Gerolzhofen Volkach Wiesentheid - Main-Post
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39. Jahrgang November 2019
Der Herbst hält EinzugDie Temperaturen sinken, die Tagewerden kürzer und der Regenschirmgehört wieder zur festen Ausstattung,wenn man das Haus verlässt: DerHerbst ist da!
Auch die Weinberge wie hier beiOberschwarzach präsentieren sich inidyllischem Licht.
Gerolzhofen Volkach
Kirche und KulturZu einem wichtigen Ort für Veran-staltungen in Gerolzhofen ist dasEvangelische Gemeindezentrumgeworden. Wir trafen die Mitglie-der des Kirchenvorstands.
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Edle Brände im FokusFränkische Obstvielfalt in natür-licher und flüssiger Form: Die 13.Auflage der desta, der Brennerei-und Genusswelt für Destillate, istam 9. und 10. November.
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Barwasser kommtDer Kabarettist Frank Markus Bar-wasser kommt nach Wiesentheid.Am Samstag, 18. Januar 2020, ist erab 20 Uhr in der Steigerwaldhallezu Gast mit „Weg von hier“.
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Wiesentheid
WeihnachtsmärkteLichterglanz in vielen Orten 9
Fränkisch genießenKnusprige Leckerbissen 16/17
Energie & HeizenÖltanks regelmäßig prüfen lassen 22
Bauen und WohnenGrundwasserspiegel beachten 23
Der Mensch im MittelpunktDurchblick im Medikamenten-Chaos 24
Auto & MotorBereit für die Wintersaison 25
RätselGewinnen Sie einen 50-Euro-Gutschein 26
Termine aus der Region27 - 29
AllerheiligenDer Friedhof verändert sich 30
Katze, Hund und MausVorsicht vor Walnüssen und Kastanien 31
Impressum
Schaufenster Mainschleife & Steigerwald –eine Publikation der Mediengruppe Main-Post
Verlag und Druck:Main-Post GmbHRegistergericht: AG Würzburg HRB 13376UST-IDNr.: DE815263350Geschäftsführer: David Brandstätter
Postanschrift:Berner Straße 2, 97084 Würzburgü (0931) 6001-0, Fax: -420www.mainpost.de
Anzeigen:Matthias Faller, Peter Kruse (Stv.)
Chefredakteur: Michael Reinhard
Anzeigenverkauf:Irene Schmitt, Birgit Gosebrink,Sonja Marschall
Redaktion: MainKonzept GmbHPeter Krones (Ltg.), Andreas Stöckinger,Rainer Dehmer, Thomas Neuhauser,Beate Spinrath-Beck
Titelfotos: Beate Glotzmann, Dita Vollmond,Andreas Stöckinger, Getty Images
E-Mail: [email protected]
Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 25. Oktober 2019
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Kleine Turnerohne ÜbungsleiterF ür viele Kinder ist Ge-
räteturnen eine interes-sante Alternative zu
den Einzel- oder Mann-schaftssportarten. So tum-meln sich in der Gruppe derJüngeren beim TV-Kinder-Geräteturnen über 20 Kinderzwischen sechs und zehn Jah-ren. Ihre Trainerinnen sindIra Müller und Katrin Baier.Sie haben um das Jahr 2000ihren Übungsleiterschein ge-macht und sind seit dieserZeit aktiv. Doch jetzt möchtensie etwas kürzer treten, zumalda noch eine Gruppe der grö-ßeren Kinder beim Gerätetur-nen ist. Vereinsintern ist esbisher nicht gelungen, eineNachfolge für die Leitung derKindergruppe zu finden.
Jetzt richtet sich der Hilferufan die Öffentlichkeit. Die Kin-dergruppe kann jeder über-nehmen, dem das Gerätetur-nen nicht ganz fremd ist. Ambesten wäre es natürlich,wenn die neuen Trainer selbstschon einmal geturnt haben.Ein Übungsleiterschein istnicht erforderlich. Das Kin-der-Geräteturnen des TV Ge-rolzhofen ist immer mittwochszwischen 17 und 18 Uhr inder kleinen Sporthalle derMittelschule am LülsfelderWeg, außer in den Ferien. IraMüller und Katrin Baier sindauch bereit, potenzielleNachfolger einzuarbeiten.Interessierte können sich beiIra Müller melden unterü (09382) 5806. fi
BRK: Vom Ehrenamtund von EhrungenW ir sind dankbar,
dass sich Menschenfür die Allgemein-
heit auch im Ehrenamt enga-gieren.“ Dies machte derKreisvorsitzende des BRK,Hartmut Bräuer, im Rahmeneiner Feierstunde im Hausdes Roten Kreuzes in Gerolz-hofen deutlich. All dies bilde-te einen würdigen Rahmenfür Ehrungen.
„Die Gesellschaft wäre armdran, gäbe es das Ehrenamtnicht“, so Bräuer weiter. Pro-fessor Dr. med. Frank Schus-ter wurde dann mit derEhrennadel in Silber für25 Dienstjahre und großarti-ges Engagement gewürdigt.Neben vielen Ausbildungen,die er absolvierte (bis hinzum Notarzt und Facharzt für
Anästhesie), steht er demBRK in Gerolzhofen nebenseiner Tätigkeit als Bereit-schaftsarzt auch als Ausbilderzur Verfügung.
Sebastian Pfister steht demBRK neben den allgemeinenDiensten auch in der Schnell-einsatzgruppe Betreuungs-dienst zur Seite. Er nahm be-reits an vielen Fachausbil-dungen am sogenannten Be-treuungsanhänger teil. Hel-mut Gessner übernimmt un-ter anderem regelmäßig Ret-tungsdienstschichten als eh-renamtlicher Fahrer. Weiter-hin opfert er seine Zeit für so-genannte Hintergrunddiensteoder auch in der SEG Trans-port.
Kevin Kaim leistet unter an-derem Rettungsdienste und
Sanitätsdienste. Und ManuelPfister ist neben weiteren Tä-tigkeiten als GruppenführerSanitätsdienst und mit derSchnell-Einsatzgruppe Sani-tät/Behandlung im Einsatz.Schuster, Gessner und Sebas-tian Pfister wurden durchHartmut Bräuer und Ehren-kreisbereitschaftsleiter Frie-del Tellert gewürdigt.
Die Ehrung für Kevin Kaimwird durch den SchweinfurterBereitschaftsleiter Kevin Ti-tus, jene von Manuel Pfister(beide verhindert) durch Ge-rolzhofens BereitschaftsleiterJürgen Deues übernommen.
Alle (außer Prof. Schuster)wurden mit dem Ehrenzei-chen der Bereitschaften inBronze ausgezeichnet. eff
Zum BRK-Ehrungsbild fanden sich zusammen: Hartmut Bräuer, Helmut Gessner, SebastianPfister, Frank Schuster, Rainer Steindorf (stellvertretender Wachleiter Gerolzhofen), JürgenDeues und Friedel Tellert. FOTO: Gerald Effertz
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VHS bekommt neue ChefinN ach der 30-jährigen
Ära mit GeorgineBachmann an der
Spitze der Volkshochschule(vhs) Gerolzhofen bekommtdie Erwachsenenbildungs-stätte eine junge neue Chefin.Die 25-jährige Cornelia Krö-ber wird zum Jahresbeginn2020 die Nachfolge von Bach-mann antreten.
Bei der Endauswahl der 26Bewerbungen für diese Voll-zeitstelle überzeugte CorneliaKröber den Stadtrat. Ein Vor-teil war neben fachlichenQualitäten, dass sie seit Sep-tember 2018 ein Pflichtprakti-kum bei der vhs Gerolzhofenim Bürgerspital absolviert unddadurch die Abläufe im Hauskennt. Den Fokus will Kröberzunächst auf die Festigung
des Verbunds der Gerolzhöfermit der Volkacher Volkshoch-schule richten. „Da gibt esnoch einige Herausforderun-gen“, sagt sie. Darüber hinaussollen sich die Kursleiter derverschiedenen Sparten tref-fen, um sich auszutauschen.
Für die Erwachsenenbildunghat sie sich entschieden, weildiese eine große Vielfalt habeund unterschiedliche Men-schen aus allen Schichtenund Altersklassen sich darauf
bewegen. Das Praktikum inGerolzhofen hatte die jungeFrau aus der Nähe von Ko-blenz ermuntert, sich um dieStelle zu bewerben. Zudemgefällt ihr die Stadt mit ihremkulturellen Angebot. Sie singtim Chor „Popchor’n“ mit. fi Bürgermeister Thorsten Wozniak stellt die neue Leiterin,
Cornelia Kröber, vor. FOTO: Norbert Finster
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Saitenreise über J.S.Bach zur GegenwartE ine musikalische Reise
unternimmt VolkerLuft an der Gitarre am
10. November um 17 Uhr inder Evangelischen Erlöserkir-che. Der Schwerpunkt liegtauf Gitarrenbearbeitungender Werke J.S. Bachs, Ausflü-gen zum andalusischen Fla-menco, ins bluesgetränkte
Mississippi-Delta, den kelti-schen Klängen Irlands undder klangvollen Musik derRenaissance.
Ein Konzerterlebnis, das neueHöreindrücke verspricht undfaszinierende Zusammenhän-ge zwischen den einzelnenMusikkulturen offenlegt.
Termine: Irischer Abendund KirchenmusikD er Herbst macht sich
allmählich breit, auchim November hat der
Gerolzhöfer Terminkalendereine Menge zu bieten:02.11., 19 Uhr: Taize Medita-tion mit Pfr. Reiner Apel, Ev.Erlöserkirche03.11., 9.30 Uhr: Kirchenmu-sikwoche: Musik im Gottes-dienst, Ev. Erlöserkirche03.11., 17 Uhr: Kirchenmusik-woche: Faszinierende Klängevon Bach bis Gospel, Ev. Erlö-serkirche05.11., 10 Uhr: Lesestart – Bü-cherminis, Stadtbibliothek05.11., 16.30 Uhr: TreffpunktInternet & Co., Stadtbiblio-thek07.11., 14.30 Uhr: FränkischeG’schichtli mit Robert Gieß-übel, Pfarrer-Hersam-Haus08.11., 10.30 Uhr: Seniorenan die Maus!, Stadtbibliothek08.11., 16 Uhr: VorleseFreun-de, Stadtbibliothek
08.11., 19.30 Uhr: AlexanderOberst Jazz Quartett, AltesRathaus09.11., 19 Uhr: „Der Baumdes Lebens“, Altes Rathaus10.11., 9.30 Uhr: Kirchenmu-sikwoche: Musik im Gottes-dienst, Ev. Erlöserkirche10.11., 17 Uhr: Kirchenmusik-woche: Volker Luft, Saitenrei-se über J.S. Bach zur Gegen-wart, Ev. Erlöserkirche13.11., 19 Uhr: Vortrag: Erbenund Vererben, Altes Rathaus15.11., 14 Uhr: BundesweiterVorlesetag, Stadtbibliothek15.11., 19 Uhr: Bildvortrag:Usbekistan – ein spannendesund wunderschönes Reiseziel,Altes Rathaus16.11., 10 Uhr: Erinnerungenan den Sommer: JapanischeTuschmalerei (Anmeldung er-forderlich), Klinik am Steiger-wald, ü (09382) 94923316.11., 19 Uhr: Gedenkfeierzum Volkstrauertag 2019
21.11., 19 Uhr: Irischer Abendmit Multivisionsshow, Mär-chen, Musik und Whiskyver-kostung, Bürgerspital24.11., 17 Uhr: Konzert: „Duoop.19“, Altes Rathaus26.11., 16 Uhr: Märchenbüh-ne im Advent, Stadtbibliothek27.11., 19.30 Uhr: 12000 JahreWeihnachten – Eine musikali-sche Zeitreise zu den Ur-sprüngen eines Festes, Pfar-rer-Hersam-Haus29.11., 10.30 Uhr: Seniorenan die Maus!, Stadtbibliothek29.11., 20 Uhr: Kirchen-Kino:Frantz, Ev. Gemeindezentrum29.11., 21 Uhr: Nachtgebet:Der Seele Ruh’, Museum Jo-hanniskapelle, Kirchgasse30.11., 9 Uhr: Frauenbund –Adventsbasar, Pfarrer-Her-sam-Haus30.11., 10 Uhr: Stab QiGong(Anmeldung erforderlich),Klinik am Steigerwald,ü (09382) 949233
Volker Luft geht auf Saitenreise. FOTO: Constanze Luft
Vanessa Feilen und Andreas Schuss bieteneinen einzigartigen Stilmix.
FOTO: Jörn Pfeiffer
Faszinierende Klängevon Bach bis GospelD ie beiden Multi-Inst-
rumentalisten Vanes-sa Feilen und And-
reas Schuss spielen am 3. No-vember um 17 Uhr in derEvangelischen Erlöserkircheeinen einzigartigen Stilmix, indem sich Klassik, Gospel,Folk und handgemachte Pop-musik zu einer stimmigenMelange verbinden.
Virtuos und vielseitig ist ihreDarbietung, beide beherrschenjeweils ein halbes DutzendInstrumente auf höchstemNiveau. So erklingen Panflöte,Querflöte, Blockflöte, Saxo-phon, Klarinette, Akkordeon,Harfe, Cajon, Pedalbass, Gitar-re, Bouzuki, Kontrabass undPiano in immer neuen Kombi-nationen. Besonders beeindru-ckend ist dabei die Fähigkeit
der Musiker,teilweise zweiInstrumentegleichzeitigzu spielen, sodass beieinem Stücksogar einQuartett er-klingt.
Zwischen denStückennimmt die Er-zählkunst vonAndreasSchuss dieKonzertbesu-cher mit aufeine virtuelleReise durchdie Geschich-te der Kir-chenmusik.
Lesemarathon:„Die unendliche Geschichte“
D er Schriftsteller Mi-chael Ende wäreheuer 90 Jahre alt ge-
worden. Aus diesem Anlassveranstaltet die Stadtbiblio-thek einen Lesemarathon zumbundesweiten Vorlesetag – am15. November von 14 bis22 Uhr im Bürgerspital.
Das Buch „Die unendliche
Geschichte“ wird von mindes-tens 10 freiwilligen Lesern et-wa 6 Stunden lang vorgetra-gen – und vielleicht sogarkomplett durchgelesen.
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Flötistin Corinna Döring (rechts) und ihre Duopartnerin Tayu-ko Nakao-Seibert. FOTO: Mario Gaetano Brucculeri
Zeitreise zu den Ursprüngenvon WeihnachtenW eihnachten ist,
wenn man so will,älter als das Chris-
tentum. Und viele der Ge-wohnheiten und Bräuche, dieheute die Zeit der Winterson-nenwende und das Weih-nachtsfest so unverwechselbarmachen, haben sich bereits inder Antike und im frühen Mit-telalter herausgebildet.Gerald Huber, BR-Journalistund Münchner Turmschrei-ber, zeichnet zusammen mitder renommierten Akkordeo-nistin Maria Reiter am27. November um 19.30 Uhrein Bild von Zeiten, als Weih-nachten erfunden wurde, alskeine elektrischen Lichtor-gien gefeiert wurden, dafüraber der Zauber der Geburtdes Lebens umso heller glänz-
te. In der Pause stehen Glüh-wein und Stollen bereit.Veranstalter sind der Steiger-waldklub Gerolzhofen und
der Historische Verein Gerolz-hofen, Karten gibt es in derTourist-Information,ü (0 93 82) 90 35 12
Eine musikalische Zeitreise zu den Ursprüngen von Weih-nachten unternehmen Gerald Huber und die AkkordeonistinMaria Reiter. FOTO: C. A. Hellhake
Klassik, Romantik,ImpressionismusD ie aus Wiebelsberg
stammende FlötistinCorinna Döring war
in Gerolzhofen bereits einigeMale zu Gast. Für ihr nächs-tes Konzert (Duo op.19) konn-te sie und ihre langjährigeDuopartnerin Tayuko Nakao-Seibert (Klavier) den CellistenMoritz Benjamin Kolb zur Er-weiterung des Ensembles ge-winnen.
Als Mitglied des aufstreben-den Alinde-Quartetts und So-
lo-Cellist des Folkwang-Kam-merorchester ist Kolb dieideale Besetzung, um sich andrei große Werke der Kam-mermusikliteratur zu wagen.Mit den Klaviertrios von Jo-seph Haydn, Claude Debussyund Felix Mendelssohn-Bar-tholdy erklingen am 24. No-vember um 17 Uhr im AltenRathaus musikalische Meilen-steine aus Klassik, Romantikund Impressionismus.Karten: Tourist-Information,ü (0 93 82) 90 35 12
Jazz mitAlexander OberstA lexander Oberst und
sein Jazz Quartett sindam 8. November zu
Gast in Gerolzhofen. DasKonzert beginnt um 19.30Uhr im Alten Rathaus, Markt-platz 20. Begleitet werden sievon dem Besten, was dieWürzburger Jazz-Szene zubieten hat: Joachim Werner(Flügel), Dirk Hofmann(Kontrabass) und ChristianKraus (Schlagzeug).Das Programm, überwiegendEigenkompositionen und ar-rangierte Standards desBandleaders, spannt den Bo-gen vom im Arbeitszimmerakribisch Erarbeiteten biszum spontan auf Reisen Ent-
standenen. Mal stürmisch,mal lyrisch, gepaart mit demedlen Klang der Jazzmund-harmonika, verspricht dasKonzert einen besonderenHörgenuss.Karten: Tourist-Information,ü (0 93 82) 90 35 12
Alexander Oberst und seineBand geben im Alten Rathausein Jazzkonzert. FOTO: P. Vitko
Märchenhafte Architektur und karge WüstenlandschaftEin spannender Bildvortragüber eine außergewöhnlicheRundreise erwartet die Besu-cher am 15. November um19 Uhr im Alten Rathaus. DieReise führt entlang der Sei-denstraße und derer legendä-rer Städte Taschkent, Samar-kand, Buchara und Chiwa.Diese Städte sind geprägt voneiner märchenhaften Archi-
tektur, verschiedenartigenBauwerken mit blauen Kup-peln, glasierten Kacheln undverzierten Minaretten aus gel-ben Lehmziegeln. Aber auchdie Weiten der kargen Wüs-tenlandschaft sowie dasfruchtbare Fergana-Hochtalhinterließen bleibende Ein-drücke. Das in Mittelasien lie-gende Land mit seiner jahr-
tausendealten Geschichte be-findet sich in einer rasantenAufwärtsentwicklung hin zueiner modernen, weltoffenenDemokratie.
Referent ist Günter Engert,Veranstalter die Volkshoch-schule. Der Eintritt ist frei,Anmeldung ist nicht erforder-lich. FOTO: Günter Engert
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Bei einem Irischen Abend dreht sich alles um die „Grüne Insel“. FOTO: Dietmar Amrhein
Geschichten und Liedervon der Grünen InselB ei einem Irischen
Abend dreht sich mitMultivisionsshow,
Märchen, Musik und Whis-key-Verkostung alles um die„Grüne Insel“ – am 21. No-vember, 19 Uhr, Bürgerspital.
Wer hat nicht schon von ihrgehört – ihrer Landschaft, den
grünen Hügeln, dem Meer,den Märchen und Sagen, denLiedern? Die Besucher tau-chen einen Abend lang in dieSehnsuchtsinsel ein und las-sen sich in diese sagenumwo-bene Welt entführen – mit Ge-schichten von Kerstin Lauter-bach, Musik von Marcel Lar-ge, Dudelsackklängen von
Reinhold Maier und Fotoprä-sentationen von Dietmar Am-rhein. Außerdem gibt es eineWhiskey-Verkostung undeinen kleinen irischen Snack.Veranstalter ist das KulturFo-rum, der Eintritt ist frei,Spenden sind willkommen.Kosten für dasWhiskey-Tasting: 8 Euro
Der Baumdes LebensS andra Losch liest am
9. November um 19Uhr im Bürgerspital
aus ihrem Roman „Der Baumdes Lebens“, eine spannendeFamiliensaga um Schuld undVergebung. Der Vortrag unddie Lesung zur systemati-schen Enteignung von Judensind eingebettet in eine Fami-liengeschichte. Ein tänzeri-sches Programm bildet denRahmen.
Die junge Amerikanerin De-borah begibt sich nachDeutschland auf Spurensucheihrer jüdischen Ahnen. EineReise in die Vergangenheit,auf der Deborah die Liebe fin-det und nicht ahnt, dass siesich dabei in tödliche Gefahrbegibt.
2017 bei Neobooks erschie-nen, greift der Roman dasThema Arisierung und Ent-eignung jüdischen Besitzesim Dritten Reich auf. Im An-schluss an die Lesung besteht
die Möglichkeit, mit der Auto-rin ins Gespräch zu kommenund das Buch signieren zulassen.Veranstalter ist dasKulturForum. Eintritt frei,Spenden sind willkommen
Sandra Losch liest aus ihremRoman „Der Baum des Le-bens“. FOTO: Markus Meidlein
Film in der Kirche:Innerlich zerrissenI n der Evangelischen Erlö-
serkirche wird am 29.November um 20 Uhr
„Frantz“ gezeigt, ein Film vonFrancois Ozon von 2016.Zum Inhalt: Der Erste Welt-krieg ist gerade vorbei. AnnasVerlobter Frantz ist in Frank-reich gefallen, täglich besuchtsie sein Grab. Eines Tages be-gegnet sie dort dem jungenFranzosen Adrien. Er gibt an,vor dem Krieg mit Frantz be-freundet gewesen zu sein.Adrien wird von Anna undihren Schwiegereltern aufge-nommen, die jungen Leuteverbringen Zeit miteinander.Schließlich gesteht er Anna,dass er Frantz vor dem Krieggar nicht gekannt hatte unddass vielmehr er es war, derFrantz bei Grabenkämpfen er-schoss. Er sei nach Deutsch-
land gekommen, um Frantz'Angehörige um Vergebung zubitten, und kehrt dann nachFrankreich zurück.Anna ist innerlich zerrissenwegen ihrer Zuneigung zuAdrien und dem Wissen, dasser Frantz erschossen hat undfährt nach Frankreich, umnach Adrien zu suchen. SeineMutter erkennt rasch die Zu-neigung der beiden zueinan-der, doch Adrien soll seine Ju-gendliebe Fanny heiraten. AlsAnna das erfährt, reist sie ge-brochen ab. In der Schlussein-stellung sieht man Anna imLouvre neben einem jungenMann vor Adriens Lieblings-bild – Der Selbstmörder vonManet – sitzen. Auf dessenFrage, ob ihr das Bild gefalle,antwortet sie: „Es macht mirLust zu leben.“
Geschichten des HerzensD
ie Märchenbühnekommt am 26. No-vember um 16 Uhr in
die Stadtbibliothek. Märchensind poetische Geschichtendes Herzens, voller Weisheit,Mitgefühl und Zuversicht.Und wenn diese Geschichtenvor märchenhafter Kulisseauch noch mit ruhiger, panto-mimischer Gestik, lebendigerMimik und angenehmer,wohltuender Stimme frei er-zählt werden, dann ist es so-wohl für Kinder als auch Er-wachsene ein erfüllendes undentspannendes Erlebnis.
Gerade das freie Erzählen
schafft eine besonders zauber-hafte Stimmung, da ein direk-ter Blickkontakt zwischen Er-zähler und Publikum entsteht.
Schließlich heißt es ja imVolksmund: „Die Augen sinddie Fenster zur Seele.“ Andiesem Tag erzählt der Mär-chenerzähler KarlheinzSchudt aus Vlotho bekannteund unbekannte Märchenzum Schmunzeln und Träu-men aus aller Welt. Sie wer-den Kindern und Erwachse-nen lange Zeit in angenehmerErinnerung bleiben.Karten: Stadtbibliothek Ge-rolzhofen, ü (0 93 82) 66 65
Weitere Termine: Vorlese-Freunde, 8.11. und 13.12.,jeweils 16 Uhr,Bücherminis, 3.12., 10 Uhr
Karlheinz Schudt erzähltMärchen mit pantomimischerGestik und lebendiger Mi-mik. FOTO: Jeremias Fröhle
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Garten imHerbst
Garten
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Nicht zu viel abschneidenS o manche verblühte
Pflanze kann draußennoch zum Winter-
schmuck werden. Daher ratenviele Gartenprofis, nach demSommer im Garten nicht zuviel zurückzuschneiden.Denn dann können sich inden ersten kalten Nächten imHerbst sowie an frostigenWintertagen dekorative Eis-kristalle oder Schneehaubenauf die übrig bleibenden Blät-ter, Frucht- und Samenständesetzen.
Katharina Koch, Mitglied imBund deutscher Staudengärt-ner, vergleicht einen zu frü-hen Rückschnitt von Staudenim Herbst damit, dass man
einen Rembrandt mit weißerFarbe überdecke. Sie geheden Rückschnitt immer erstim Frühjahr an.
Gerade Stauden hat man frü-her oft direkt nach ihrerWachstumsperiode zurückge-
schnitten. Das liegt auch anihrer Physiologie: Denn wennsie verblüht sind, sterben inder Regel die oberflächlichenTeile ab. Der Wurzelstockbleibt aber erhalten, überwin-tert und treibt im Folgejahrwieder aus.
Aus heutiger gärtnerischerSicht sei es besser, sie bis kurzvor dem Austrieb im nächstenJahr stehen zu lassen, erläu-tert der Bundesverband Gar-ten- und Landschaftsbau(BGL). Das schütze die Pflan-zen auch besser vor der win-terlichen Kälte und Nässe.Und die Samenstände bietenin den Wintermonaten Insek-ten ein Quartier. mag
Bleiben die Samenstände ste-hen, setzt sich im Winter derSchnee dekorativ darauf ab.
FOTO: Andrea Warnecke
Strahlend blauer Himmel, angenehm warme Temperaturen: Das Gerolzhöfer Herbstfest wurdezum Publikumsmagnet. FOTOS: Klaus Vogt
Herbst bei SommerwetterS elten hat man eine prä-
zisere Punktlandungbeim Wetter gesehen
als an diesem Herbstfest-Sonntag. Es herrschte echtesKaiserwetter.
Bei T-Shirt-Wetter bildetensich vor den Essensständenlange Schlangen, die Bierbän-ke vor den Verpflegungssta-tionen waren schnell besetzt.Der Flohmarkt im Bereich der
Bürgermeister-Weigand-Stra-ße, Breslauer Straße und amPostplatz zog viele Interes-sierte an. Im Hof der AltenAmtsvogtei hatten die Rotarierihren Bücherflohmarkt aufge-baut.
Sehr gut besucht waren auchdie Geschäfte in der Innen-stadt. Für die Kunden gab esGutscheine für Bremser undZwiebelplootz, die an den
Verkaufsständen eingelöstwerden konnten. Reges Trei-ben herrschte auch beim „Ge-rolzhöfer Autoherbst“. Anmehreren Stellen in der In-nenstadt, aber auch auf denBetriebshöfen in den Gewer-begebieten zeigten Autohäu-ser die neuesten Marken undTuningtrends. Auch in dengeöffneten Fachmärkten warviel los. kv
Es ließ sich beim Herbstfest auch so manches Schnäppchenmachen.
Autohäuser zeigten in der Stadt ihre neuesten Modelle.
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Hamburg: König der Löwen – Paramour –Tina – Pretty Woman2 Tage: 02.-03.11., 23.-24.11.19, 25.-26.01.20,07.-08.03.20 u.w.Busfahrt, 1x Ü/F, 4 Sterne Hotel in Hamburg,Stadtrundfahrt ab 138,- €Musicaltickets zusätzl. ab 80,- €Mailänder Scala: einmaliges Exklusiv-konzert „II Trovatore“04.-07.03.20, Busfahrt, 3x Ü/F 4 Sterne Hotel inMailand, Stadtbesichtigung, Eintr. Mailänder Scalaund Eintr. Konzert im Auditorium Verdi ab 535,- €Madeira – Blumenparadies im Atlantik05.-12.03.20, Busfahrt zum Flughafen, Flug nachFunchal, Transfers Hotel, 7x Ü/F im 4* Hotel FourViews Monumental in Funchal, 7x Abendessen,deutschsprach. Betreuung vor Ort 998,- €Passionsspiele in Oberammergau 2020:10.-11.07.20, 26.-27.09.20, Busfahrt, 1x Ü/F, 1xAbendessen, Eintritt PK 2 für die Passionsspiele
585,- €Dresden mit Konzert im Kulturpalastim Beethoven Jubiläumsjahr:12.-13.03.20, Busfahrt, 1x Ü/F gut. Hotel in Dres-den, Stadtführung, Eintritt Kulturpalast ab 189,- €Kurreise nach Swinemünde/InselUsedom: 21.-28.03.20, Busfahrt, 7x Übern./Vollpension im 5 Sterne Hotel Hamilton, Kur-anwendungen 595,- €
Tagesfahrten zu WeihnachtsmärktenPreis je Pers. 22,- €Heidelberg: 30.11., 15.12.Erfurt: 08.12., 14.12.Regensburg: 30.11., 21.12.Ulm: 07.12., 13.12.Michelstadt: 05.12., 15.12.Preis je Pers. 25,- €Stuttgart oder Esslingen: 01.12., 14.12.Dresden: 07.12., 17.12.Leipzig: 30.11., 19.12.Augsburg: 01.12., 17.12.München: 07.12.Gut Wolfgangshof: 08.12.Silvesterfahrten:Innsbruck: 30.12.19-02.01.20, Busfahrt, 3x Ü/HP, 4 Sterne Hotel in Innsbruck Silvestergaladin-ner mit Livemusik, Stadtführung Innsbruck, Hun-gerburgbahn, Eintritt Bergisel mit Kaffeejause imSky-Restaurant 515,- €
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WeihnachtsmärkteWeihnachtsmärkteWeihnachtsmärkte
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Kunsthandwerk ANZEIGE
ohne Stress und HektikIn Wörners Schloss Weingut &Hotel mit Restaurant in Neusesam Sand ist am 16. Novembervon 12 bis 20 Uhr Weihnachts-markt plus Glühweinparty undam 17. November von 11 bis18 Uhr der beliebte Kunst- undHandwerkermarkt zur Unter-stützung sozialer Einrichtungen.
Im Schlosshof und den Fest-hallen bietet Familie Wörner zu-sammen mit etwa 50 Ausstel-lern ein Einkaufserlebnis derbesonderen Art. Hochwertiges,individuelles Kunsthandwerkkönnen die Besucher ohneStress und Hektik in Ruhe an-schauen und sich von den Her-stellern beraten lassen. Mode,Schmuck, Accessoires für jedenAnlass und natürlich ganz vielWeihnachtliches erwartet dieMarktbesucher. Schauen Siez.B. der Glasbläserin bei ihremHandwerk zu.
Einige Stände passen wun-derbar in das historische Am-biente des Renaissance-Schlos-ses. Genauso wie der Drehor-gelspieler, der mit seiner Musikden Standort mehrmals wech-selt. Kinder lieben am Marktbesonders das kostenlose Ka-russell und weitere Angebotevon Standbetreibern.
Kulinarische Genüsse bietetHerberts Frischeküche vomSchlossrestaurant. Hier gibt esan beiden Markttagen durchge-
hend warme Gerichte vomWild aus heimischer Jagd sowieviele weitere Gaumenfreuden(auch für Veganer). Wer eineVorspeise und Hauptgang be-stellt, wird mit einem kostenlo-sen Dessert überrascht. An Es-senständen gibt es nebst Brat-wurst und Steak leckere Suppe,Flammkuchen, Pizza, Backwa-ren, Süßigkeiten und vielesmehr. Verwöhnen Sie IhrenGaumen auch mit hausge-machtem Glühwein undKinderpunsch von Winzer Ha-rald Wörner. Nebst Cosmoweinund Sekt bietet man auch hei-ße Liköre und Brände an, diebesonders an kalten Tagen dasHerz erwärmen.
Der Wiesentheider Kinder-chor unterhält die Gäste amSamstagnachmittag, bevor ab19 Uhr die Glühweinpartymusikam Feuerkorb für Stimmungsorgt (Eintritt frei).
Bereits am 3. November um14.30 Uhr wird die Kunstaus-stellung „Romantisches Prich-senstadt“ eröffnet. Die MalerinDanuta Szafranska ist auch amWeihnachtsmarkt in derSchlossgalerie.
Mit dem Markt werden die-ses Jahr folgende soziale Projek-te unterstützt: KindertafelSchweinfurt, Tierrechte Aktive.V. Gollachostheim und Kin-derarche Würzburg / Fürth.
Festliche Vielfalt, stimmungsvolles FlairF ranken in der Vorweih-
nachtszeit: Das ist wieein großer Adventska-
lender, bei dem sich hinterjedem Türchen eine Überra-schung verbirgt. Nur, dass essich bei den Türchen hier umstattliche Tore handelt, durchdie man historische Städteoder Schlösser betritt. Hier isteine große Weihnachtsvielfaltzu Hause, zu der geliebteKlassiker ebenso gehören wiestimmungsvolle Geheimtipps.
Wer Lichterglanz und Lebku-chen liebt, ist im Advent inden fränkischen Städten im-
mer richtig. Ihre historischenPlätze sind wie geschaffen füreinen Weihnachtsmarkt: Dasgilt für die MittelalterstädteRothenburg ob der Tauberoder Dinkelsbühl ebenso wiefür Ansbach und Bayreuth mitihrer barocken Eleganz.
Weltweiter Rufals Weihnachtsstadt
Eine Stadt freilich hat den RufFrankens als Weihnachtslandweit in die Welt hinausgetra-gen: Ein Winter ohne denNürnberger Christkindles-markt (29. November bis
24. Dezember) ist einfach un-vorstellbar.
Seine Geschichte lässt sichbis ins Jahr 1628 zurückver-folgen und es scheint, als wür-de diese „Stadt aus Holz undTuch“ auf dem Hauptmarktewig jung bleiben – vielleichtauch deshalb, weil den weih-nachtlichen Nachwuchsschon früh eine eigene„Kinderweihnacht“ auf demnahen Hans-Sachs-Platz be-geistert.
www.die-fraenkischen-staed-te.de/weihnachtsmaerkte
Wer Lichterglanz und Lebkuchen liebt, ist auf dem Weih-nachtsmarkt richtig. FOTO: Touristik AG Romantische Straße
WillkommenimWeinpanorama Steigerwald STEIGERWALD
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Winzer lädt zumGlühweinabendIn Michelau beginnt die Ad-ventszeit am Samstag, 30. No-vember, mit dem jährlichenGlühweinabend bei FamilieMartin Pfrang.Um hier ihren selbst erzeug-ten Winzerglühwein zu prä-sentieren, öffnet sie ab 17 Uhrihren Hof, inklusive derScheune. Zudem gibt esKinderpunsch und wieder diehausgemachten Schmankerlaus der Küche des Hauses.Familie Pfrang freut sich aufIhren Besuch und spendet,wie auch schon im letztenJahr, einen Teil des Erlöses andie Aktion Sternstunden des
Bayerischen Rundfunks.Und noch ein Tipp: Für alle,die noch nicht wissen, was sieihren Liebsten schenken wol-len, empfiehlt Familie Pfrangihren bekömmlichen Winzer-glühwein – den es natürlichauch in der Flasche gibt.
Vorfreude aufWeihnachtenAm 10. und 17. November istes wieder so weit: Rund30 Aussteller bieten im ge-mütlichen Ambiente des Wirt-schaftsgebäudes des Schlos-ses Sulzheim von 11 bis18 Uhr interessante kunst-handwerkliche Arbeiten an.Es erwartet Sie ein buntesTreiben mit vielen Ständen,die weihnachtliche Dekoratio-nen anbieten. HochwertigesKunstangebot, regionaler Ho-nig oder Liköre suchen IhrInteresse. Gönnen Sie sicheinen schönen Nachmittagbei Kaffee, Kuchen und ande-ren Leckereien.Eintritt frei. Veranstalter:Förderkreis Schloss Sulzheim,ü (0 93 82) 66 56
Symbolische Wanderung„Auf Spuren der Zisterzienser“A n der symbolischen
Wanderung am Mor-gen des Festakts zur
Bewerbung um das Europäi-sche Kulturerbe-Siegel zuZisterziensischen Kloster-landschaften hatten sich rund25 Wanderer auf den Weg vonSulzheim, einem ehemaligenMöncheigen der Ebracher,nach Ebrach beteiligt.
Nach der Begrüßung durch1. Bürgermeister Franz-JosefSchwab und einigen Erläute-rungen zum Antrag durch dieProjektleiterin Dr. Birgit Kast-ner startete die Wanderungkurz vor Sonnenaufgang inSulzheim am Gipsinformati-ons-Zentrum.
Erich Rößner und Prof. Dr.Winfried Schenk erläutertenimmer wieder landschaftsprä-gende Elemente historischerBewirtschaftungsformen. DerWeg führte zunächst nachAlitzheim, von hier aus durchden Hörnauer Wald und die
Hörnau nach Gerolzhofen.Hier wurde die Gruppe von1. Bürgermeister ThorstenWozniak begrüßt, der sichsichtlich über den Besuch deraktiven Wanderer freute.
Nach einer kurzen Kaffeepau-se im Alten Rathaus ging esgestärkt zur Gertraudiskapel-le, an der Bertram Schulz ei-
niges zur Kapelle und derenGeschichte erklärte und eini-ge Hinweise zur aktuellenAusstellung im Rathaus er-gänzte. Der Weg führte nunüber Wiebelsberg, Mutzen-roth und den Roten Berg.
Beate Glotzmann informiertedort im Telegrammstil überden Weinbau am Steigerwald,
bevor man im Steigerwald-Zentrum in Handthal von1. Bürgermeister ManfredSchötz begrüßt wurde. Beieinem Imbiss wies Schötz da-rauf hin, dass ein erstes ge-dankliches Samenkorn zurBedeutung der Zisterzienserund deren Prägung der Kul-turlandschaft bereits vor eini-gen Jahren im Steigerwald-Zentrum im Rahmen der Kul-turlandschaftsinventarisationmit Dr. Thomas Büttner gelegtwurde.
Die Wandergruppe wurde nunvon Norbert Dietmeyer vomSteigerwaldklub Ebrach ge-führt und erreichte fast punkt-genau die Orangerie in Eb-rach, wo sie dann von Bürger-meister Schneider und Land-rat Kalb feierlich empfangenwurden. Geschlossen nahmman am Festakt in der Abtei-kirche teil. Nach dem Festaktbrachte ein Busshuttle alleTeilnehmer wieder an ihrenAusgangsort zurück.
Vor dem Festakt zur Bewerbung um das Europäische Kultur-erbe-Siegel zu Zisterziensischen Klosterlandschaften machtensich rund 25 Wanderer auf den Weg. FOTO: Beate Glotzmann
Ein vorweihnachtlicher Marktist im Schloss Sulzheim zu er-leben. FOTO: Tom Söllner
Heckenwirtschaft, Vortragund Sturm aufs Rathaus
Im November ist wiedereiniges los im Weinpano-rama Steigerwald.
2. - 3. November, 15 Uhr: He-ckenwirtschaft „Alte Scheu-ne“ Oberschwarzach, UntereOfengasse 33. November, 14 Uhr: Füh-rung durch die Ausstellungdes Steigerwald-ZentrumsOberschwarzach, Handthal9. - 10. November, 15 Uhr:Heckenwirtschaft „AlteScheune“ Oberschwarzach,Untere Ofengasse 310. November, 11 Uhr: Vor-weihnachtlicher Markt im
Schloss Sulzheim Sulzheim,Wilhelm-Behr-Straße 3411. November, 16 Uhr: Later-nenwanderung für Familienim Steigerwald-ZentrumOberschwarzach, Handthal5615. November: RathaussturmFrankenwinheim Franken-winheim, Begegnungszent-rum St. Johannes17. November, 11 Uhr: Vor-weihnachtlicher Markt imSchloss Sulzheim Sulzheim,Wilhelm-Behr-Straße 3417. November, 14 Uhr: Vor-trag: Pflanzenwasser – mehr
als ein Nebenprodukt derDestillation, Anmeldung un-ter ü (09382) 31998-0 erfor-derlich. Oberschwarzach,Handthal, Steigerwald-Zent-rum24. November, 14 Uhr: DerWald steht still und schweiget… Oberschwarzach, Handthal56, Steigerwald-Zentrum29. November, 16 Uhr: Span-nende Nikolausfeier für Fami-lien im Steigerwald-ZentrumOberschwarzach, Handthal30. November, ab 17 Uhr:Glühweinabend Michelau,Oberdorf 13, Familie Pfrang
Glühwein gibt es bei FamiliePfrang. FOTO: Getty Images
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– ANZEIGE –
Gesundheitsregion: Haushaltsbefragungin Stadt und Landkreis SchweinfurtSeit Juli sind Stadt und Land-kreis Schweinfurt gemeinsamGesundheitsregionplus. Ziel desöffentlich geförderten Projektesist es, den Gesundheitszustandder Bevölkerung und die Ge-sundheitsversorgung in derStadt und im Landkreis zu ver-bessern und dem Bedarf ent-sprechend zu gestalten.
Kernstück der Gesundheitsre-gionplus ist das Gesundheitsfo-rum als zentrales Steuerungs-instrument, in dem das Allianz-management mitarbeitet.
Doch was sind überhaupt dieBedürfnisse der Bürgerinnenund Bürger? Wie zufrieden sindsie mit der regionalen Gesund-heitsvorsorge? Um das heraus-zufinden, läuft Anfang Novem-ber eine große Umfrage, bei derinsgesamt rund 37000 Haus-halte in Stadt und LandkreisSchweinfurt mit einem Frage-bogen angeschrieben werden.Bis 15. November kann dieseranonymisiert kostenfrei zurück-geschickt beziehungsweise ineiner Sammelbox in den Rat-häusern bzw. im Altstadtbüroin Gerolzhofen eingeworfenwerden.
Sowohl Landrat Florian Töp-per als auch OberbürgermeisterSebastian Remele und AnjaLehmeyer, die Leiterin der zu-ständigen Geschäftsstelle, hof-fen auf rege Beteiligung der Be-
völkerung. „Jede Antwort istwichtig. Je mehr Antworten wirzusammenbekommen, destoaussagekräftiger sind die Ergeb-nisse. Nur wenn wir wissen, woetwas gut läuft oder wo noch
Lücken bestehen, können wirdie Gesundheitsversorgung unddie Präventionsangebote zielge-nau in den einzelnen Gemein-den und der Stadt noch bessergestalten“, sagt Anja Lehmeyer.
Von 1. bis 3. November wer-den die Bürger die Befragungs-unterlagen mit genauen Infor-mationen bezüglich des Ablaufsin ihren Briefkästen haben. Da-mit die Befragung auch um-fangreich stattfinden kann, ha-ben sich auch die Gemeindenan den Kosten beteiligt. DasAusfüllen der insgesamt 35 Fra-gen ist schnell erledigt, da diemeisten ganz einfach durch An-kreuzen zu beantworten sind.Nur bei einigen wenigen kön-nen oder müssen die Bürger dieAntwort selbst formulieren.
Die Datenauswertung über-nimmt ein gemeinnütziges Ins-titut in Augsburg, das Erfah-rung mit solchen Befragungenhat und die Daten für die Ge-sundheitsregionplus auswertetund aufbereitet.
Neben den Fragebögen stehtdie Geschäftsstellenleiterin beisieben Vor-Ort-Terminen, in denvier Allianzen im Landkreis so-wie in der Stadt Schweinfurtpersönlich für Fragen, Anregun-gen und Wünsche in SachenGesundheit zur Verfügung. DieBürger aus Stadt und Landkreissind zu allen Terminen, unab-hängig der jeweiligen Allianz,eingeladen.
Vor-Ort-Termine9Montag, 4. November, für dieAllianz Oberes Werntal im Rat-haus Bergrheinfeld 9 bis 12 Uhrund im Rathaus Euerbach 13bis 15 Uhr9Dienstag, 5. November, für dieAllianz Region MainSteigerwaldim Altstadtbüro Gerolzhofen 9bis 12 Uhr und im RathausWipfeld 13.30 bis 15 Uhr9Mittwoch, 6. November, fürdie Allianz Schweinfurter Ober-land im Rathaus Schonungen 9bis 12 Uhr9Donnerstag, 7. November, fürdie Allianz Schweinfurter Main-bogen im Rathaus Grafenrhein-feld (Allianzbüro) von 15 bis17.15 Uhr9 Freitag, 8. November, für dieStadt Schweinfurt im RathausFoyer 9 bis 14 Uhr
Anja Lehmeyer, die Leiterin der Geschäftsstelle der Gesund-heitsregionplus Stadt und Landkreis Schweinfurt, hofft auf einerege Beteiligung bei der Gesundheitsbefragung im November.
FOTO: LANDRATSAMT SCHWEINFURT, UTA BAUMANN
Region sucht ArztDie ambulante medizinischeVersorgung in Bayern befindetsich in einem strukturellenWandel. Es gibt immer mehrRegionen, in denen nicht aus-reichend Ärzte/Psychotherapeu-ten zur Verfügung stehen, umdie flächendeckende Versor-gung sicherzustellen. In solchenRegionen gibt es spezielleUnterstützungsangebote derKVB und einzelner Kommunenfür Ärzte und Psychotherapeu-ten, die sich niederlassenmöchten.
Seit mehr als 200 Jahren, sodie Recherchen des örtlichenHistorischen Arbeitskreises, istSulzheim ununterbrochen Arzt-sitz. Nachdem der bisherigePraxispartner Dr. Eberhard Wüt-scher in den Ruhestand gegan-
gen ist, sucht der praktizieren-de Arzt Dr. Joachim Ruppineinen Nachfolger für die dannbereits zwölfte Ärztegenerationam Ort. Der Wunsch, den Pra-xisstandort in Sulzheim zu hal-ten, ist groß.
Die Suche nach einem geeig-neten Nachfolger läuft unteranderem über die KVB-Praxis-börse. Die Kassenärztliche Ver-einigung Bayerns (KVB) hilftuns bei der Suche. Deshalbhaben wir im aktuellen Mitglie-dermagazin KVB FORUM (in derRubrik „Versorgung fördern“)unseren Planungsbereich Ge-rolzhofen vorgestellt. Vorsitzen-der Lothar Zachmann warb fürunsere Region und den Stand-ort Sulzheim.
Regelmäßig werden in demMagazin Planungsbereiche vor-gestellt, in denen der Landes-ausschuss eine (drohende)Unterversorgung festgestellthat. Nach aktueller Prüfung desLandesausschusses der Ärzteund Krankenkassen (Stand: Mai2019) ist dies für unsere Regionim Planungsbereich Gerolzho-fen eingetreten, worauf ein at-traktives Förderprogramm aus-geschrieben wurde.
Stadt und Landkreis Schwein-furt ist in vier Planungsbereicheunterteilt: Schweinfurt Nord,Süd und Stadt sowie Gerolzho-fen. Informationen zum Pla-nungsbereich Gerolzhofen undden Fördermöglichkeiten sowiedas Magazin KVB-Forum findenInteressierte unter www.kvb.dein der Rubrik Praxis/Niederlas-
sung/Region sucht Arzt oder inder Rubrik Praxis/FinanzielleFördermöglichkeiten und in derRubrik Mitglieder-Information/KVB-Forum
Rund zehn Hausärzte küm-mern sich derzeit im Planungs-bereich Gerolzhofen um dieVersorgung der Patienten. Auf-grund des hohen Durch-schnittsalters der Ärzte in unse-rer Region ist weiterhin miteiner drohenden Unterversor-gung in den nächsten Jahrenzurechnen.
Bis auf den Praxisstandort inSulzheim befinden sich alleArztpraxen im MittelzentrumGerolzhofen. Dort finden diePatienten unter anderem imÄrztezentrum ärztliche Versor-gung verschiedenster medizini-
scher Fachrichtungen. Die un-gleiche Verteilung beeinträch-tigt gerade ältere Menschen,die zumeist einen erhöhten Be-darf an medizinischer Versor-gung haben und daher nichtselten gezwungen sind, weitereStrecken bis zur nächsten Praxisz.B. in der Stadt Gerolzhofenzurückzulegen.
Die Chance, dass eine Haus-arztpraxis auf dem Land einenNachfolger findet, ist aufgrundder veränderten Arbeitszeitmo-delle der jüngeren Ärzte-Gene-rationen teilweise bei null. Inden nächsten zehn Jahrenwirdn voraussichtlich die Hälftealler Hausärzte aus dem Berufs-leben ausscheiden. Berücksich-tigt man dazu noch den Trendhin zur Stadt, erschwert diesdie Nachfolgersuche.
MARKT
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Weg von hier – Barwasser kommtD er Kabarettist Frank
Markus Barwasserkommt nach Wiesent-
heid. Am Samstag, 18. Januar2020, ist er ab 20 Uhr in derSteigerwaldhalle zu Gast. Mitdabei hat er sein aktuellesBühnenprogramm „Weg vonhier“.
Die letzten Auftritte der deut-schen Kabarett-Größe in Wie-sentheid liegen bereits einigeJahre zurück. Bereits 2004und 2007 trat Erwin Pelzigdort in der SteigerwaldhaIleauf; beide Male vor ausver-kauftem Haus.
Frank-Markus Barwassersteht seit über 20 Jahren aufDeutschlands Kabarettbüh-nen. Daneben verfasste er einTheaterstück. 2007 lief dererste Film mit Erwin Pelzig„Vorne ist verdammt weitweg“ in den deutschen Kinos.
Von 1998 bis 2015 war er beiARD und ZDF mit seiner sati-
rischen Talkshow „Pelzig hältsich“ zu sehen. Gemeinsammit Urban Priol gab er bis2013 den Gastgeber in derZDF-Kabarettsendung „Neu-es aus der Anstalt“. Nach
„Pelzig stellt sich“ ist „Wegvon hier“ Barwassers achtesKabarett-Solo.
Mit „Weg von hier“ schicktBarwasser sein Alter Ego Er-
win Pelzig mit seinem aktuel-len Liveprogramm jetzt wie-der auf Deutschlands Bühnen.„Weg von hier“ sind aberauch die Worte, mit denenviele Fluchten beginnen. Gab
es einst die Flucht aus derAufklärung in die Romantik,ist es heute die Flucht aus derRealität in eine gefühlte Wirk-lichkeit, eine Flucht in dieInternet-Schutzräume derGleichdenkenden, eine Fluchtvor der Informationsflut in eintatsachenbefreites Leben.
Solche Fluchtwege sind ver-worren und unübersichtlich.Ob sie in eine neue Romantikführen, erscheint ziemlich un-gewiss. Weil Erwin Pelzig aberohnehin lieber bleibt als geht,will er zumindest wissen, washinter diesen Fluchten steckt.Wem nützen sie, und wer sindhier eigentlich die Schleuser-banden? So gräbt und grübeltsich Pelzig in „Weg von hier“durch das Chaos unseres an-geblichen Epochenwandels,wie immer begleitet von sei-nen beiden Freunden Hart-mut und Dr. Göbel.
Karten gibt es an den bekann-ten Vorverkaufsstellen.
Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig kommt nach Wiesentheid. FOTO: Dita Vollmond
Prichsenstadt im LichtermeerE inmal im Jahr verwan-
delt sich Prichsen-stadts historische Alt-
stadt in ein stimmungsvollesLichtermeer. Diesmal ist esder Samstag, 9. November, andem der Ort in ein besonderesLicht getauchet wird.
Die örtlichen Betriebe undGaststätten bringen ihr histo-risches Städtchen wieder zumLeuchten. Viele Hundert Ker-zen werden auf den Straßenstehen, dazu verzaubern dietypisch fränkischen Köstlich-keiten die Besucher. Die Or-ganisatoren haben sich wie-der einige besondere Attrak-tionen ausgedacht, wie Live-musik, Handarbeiten, Kinder-basteln, Floristik, Antikmöbel,Weingenuss, Kunstausstellun-gen, eine Geocaching-Tour,und manches mehr. Außer-dem hat das Mineralienmu-
seum Klein ab 12 Uhr geöff-net.
Nicht fehlen dürfen kulinari-sche Genüsse, die es in denGaststätten gibt. Daruntersind Leckereien wie Früchte-brot, Schneeballen, Gulasch-suppe in der Brotschale, Leb-kuchen, Punsch und Waffeln,Wildschwein- und Bratapfel-bratwürste, Gemüseeintopf
mit Würstchen und einigesmehr.
Bereits um 14 Uhr beginnendie Veranstaltungen: Gäste-führer Klaus Zapf bietet danneine Stadtführung an. AmAbend führt auch Nachtwäch-ter Hermann Schloßnagel(19.30 Uhr) durch die Stadt.Um 16 Uhr starten die Fahr-ten mit der Kutsche. Vom
Karlsplatz aus geht es im vier-telstündigen Turnus einmalrund um Prichsenstadt.
Zur musikalischen Medita-tionsandacht unter dem Titel„Licht in der Finsternis“ istum 16.30 Uhr in die katholi-sche Kirche eingeladen.High-Lights sind ab 17 Uhram Stadtturm angekündigt.Ab 18 Uhr bringen die KinderPrichsenstadt beim großenMartinsumzug zum Leuchten.Ein mittelalterliches Erlebnisverspricht die „Ritter-Hein-rich-Geocaching-Tour" fürKinder ab 14 Jahren. Erwach-sene können sich dazu ab15 Uhr auf den Weg machen.Geräte für die Tour werdengestellt, die Kosten betragendrei Euro für Kinder, sowiefünf Euro für Erwachsene.Eine Reservierung ist onlinemöglich. ast
GeistlichesKonzert inSt. MauritiusIn der katholische Kirche St.Mauritius in Wiesentheid fin-det am Sonntag, 27. Oktober,ein geistliches Konzert derSängergruppe Mainschleifestatt. Mitwirkende sind: GCder SG Mainschleife, GV1899 Frohsinn Obervolkach,GC Cäcilia 1857 Nordheim,GV Altenschönbach/MGVWiesentheid, Good News vonLyra 1898 Untereisenheim,Heartchor – Singen mit HerzAstheim und GC des Musik-vereins Volkach.Als Gast ist das Bläseren-semble Hemos SaxoBaritönedabei, heißt es in der Einla-dung. Das Konzert beginntum 16 Uhr, der Eintritt ist frei.Zum Konzert laden der Vor-stand der SängergruppeMainschleife und das Team„Musik in St. Mauritius“ ein.
Viele Gäste wird „Prichsenstadt leuchtet“ am 9. Novemberwieder in das schmucke Städtchen locken. FOTO: Maria Keil
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Das Comebackder 90er-Jahre-ModeI n den 90ern wurde mo-
disch rebelliert. Jeans wa-ren zerrissen, die Hosen
weit und tiefsitzend. HarteKontraste wie das Schwarz-weiß-Muster oder die Kombi-nation mehrerer knalliger Far-ben zogen die Blicke der Be-trachter an. Das alles schienüberwunden – und ist nundoch zurück.
„Das Comeback der 90er defi-niert sich über eine radikaleVeränderung der Silhouette –von ganz eng zu ganz weit“,erklärt Carl Tillessen vomDeutschen Modeinstitut. Esgeht der heutigen Jugend inerster Linie um das Verhältniszum Körper, das ein anderesist als das der vorherigen Ge-nerationen. „Man hat ver-sucht, sich von der Freizügig-keit und Übersexualisierungder Erwachsenen abzugren-zen.“
Dafür eignen sich viele Klei-dungsstücke der 90er Jahregut. Denn Pullover, Shirts undHosen waren fast übergroß.Und man mag sich nur an diesogenannten Mom-Jeans er-innern, deren Bund bis min-destens zum Bauchnabelreichte. Die Branche springtauf und produziert wieder vie-le Kleidungsstücke im 90er-Stil – etwa Sneaker mit mar-kanten dicken Sohlen. „Man-che Schuhe sehen aus wieTraktorreifen“, sagt AntjeDrinkuth, Studiendekanin der
AMD Akademie Mode & De-sign in Berlin.
Doch das vermeintliche Stil-Comeback ist keine reine Ko-pie der 90er-Mode, man ver-ändert den Stil durchaus. „BeiFrauen wird heute der Hoodieetwa zum Plisseerock kombi-niert“, erklärt CharlotteSchnitzspahn vom Fachmaga-zin „Textilwirtschaft“. „Män-ner können Hoodie undChunky Sneaker zur Anzugs-
hose tragen.“ Vor allem dasoffensive Marketing derNeunziger sei auf den Kla-motten nicht mehr so starkpräsent. „Die Logos sind mitt-lerweile zunehmend subtilerund werden zum Beispielnicht nur plakativ auf derBrust, sondern auch auf Är-meln aufgedruckt oder in Gra-fiken verarbeitet“, erläutertSchnitzspahn.
Getragen wird die Mode vorallem von den Jüngeren – „fürdie der Look etwas Neues ist“,betont Schnitzspahn. Für die-se ist wichtig, dass der Lookauch etwas sehr Plakatives hatund gut auf den Bildern fürdie sozialen Netzwerke funk-tioniert. Ein weiterer Grundfür das gestiegene Interesseist das Wiederverwerten alterKleidungsstücke: „Die jungeGeneration hat ein ganz ande-res politisches Bewusstsein.Es geht ihr um Transparenzund wie Kleidung produziertwird“, stellt Drinkuth fest. Dasführt sie auch zunehmend indie Second-Hand-Läden, umTextilien länger im Ge-brauchszyklus zu halten.
Wer sich dem Trend gemäßigtannähern will, sollte die zu-letzt beliebte Skinny-Jeansanbehalten und ein überwei-tes Oberteil dazu tragen, rätTillessen. Umgekehrt funktio-niert das auch – mit weiterHose und engem Top. mag
Lange Haare überNacht schonen
D amit lange Haareüber Nacht nicht ver-knoten und verfilzen,
bietet sich ein locker gebun-dener Dutt am Oberkopf an.Dafür sollte man aber aufHaarnadeln und Haargummisverzichten, betonen die Sty-ling-Experten der Zeitschrift„Freundin“. Sie schaden denHaaren und verursachenSpliss. Am besten sei ein so-genannter Scrunchie – das istder moderne Name für die vo-luminösen Haarbänder aus
Seide, die früher üblich wa-ren. Er schont die Haare eher.Der Tipp der Experten: Vordem Eindrehen der Haare einPflegeserum auf diese geben.Eine Alternative ist der ge-flochtene Zopf. Auch hier giltdas schonende Styling: Ersollte ebenfalls mit Haargum-mis fixiert werden, die keineMetallösen haben. Und derZopf selbst sollte nicht zu festgeflochten werden bezie-hungsweise die einzelnenSträhnen sollten nicht zudünn sein. Daher zum Bei-spiel auch auf einen Fischgrä-tenzopf verzichten. mag
Langes Haar wird vor der Rei-bung am Kissen über Nachtgeschützt, indem man es nachoben zu einem Dutt bindet.
FOTO: Christin Klose, mag
Alter Stil, neue Kombination:Der Hoodie wird aktuell ger-ne zum Rock getragen.
FOTO: Essentiel Antwerp
Zu heißes Vollbad trocknet ausEin heißes Bad tut an kaltenTagen gut. Idealerweise solltedie Temperatur aber nur 36bis 38 Grad betragen, erklärtdas Portal Haut.de. Ist dasWasser wärmer, ermüdet man,und die Haut trocknet aus.Darüber hinaus raten die Ex-perten, höchstens zwei Mal
pro Woche zu baden und je-weils nur für maximal 15 Mi-nuten. Sonst entzieht dasWasser der Haut zu viel Fett.Um die Feuchtigkeit der Hautzu erhalten, können statteines Schaumbads auch rück-fettende Badezusätze wie Ölegenutzt werden.
Nach dem Bad sollte die Hautnur sanft abgetrocknet wer-den. Besser nicht rubbeln,denn das entfernt die pflegen-den Substanzen direkt wiedervon der Hautoberfläche. Eskann auch sein, dass noch et-was vom körpereigenen Haut-fett abgerieben wird. mag
EBRACH
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Alle wichtigen Termine im November1. November: Kathol. Festgot-tesdienst mit Friedhofsgang,9.30 Uhr;2. November: Allerseelengot-tesdienst mit Friedhofsgangin St. Rochus, 17 Uhr;5. November: JHV Werbege-meinschaft Ebrach, 19.30 Uhr,Historikhotel Klosterbräu;6. November: Monatsver-sammlung der Steigerwaldse-nioren, 15 Uhr, HistorikhotelKlosterbräu;
7. November: Martinsumzug;Beginn: 16.30 Uhr in derKlosterkirche;9. November: Feuerwehr-Eh-rung Ebrach;9. November: Martinsumzugin Großgressingen; Musikver-ein Ebrach-Großgressingen;10. November, 9 Uhr: ökum.Gottesdienst in St. Lukas;15. bis 16. November: Semi-nar „Naturerbe Buchenwäl-der“ BUND Naturschutz mit
Exkursion und Vorträgen;15. bis 17. November: Kirch-weih in Neudorf, Freitag ab 20Uhr, Samstag ab 14.30 Uhr;Sonntag von 9 bis 16 Uhr;17. November: Volkstrauertag,14 Uhr Friedhof in Ebrach;17. November: Singen am Eh-renmal am Friedhof, Lieder-kranz 1861 Ebrach, 14 Uhr;19. November: Terminabspra-che Veranstaltungskalender2020, 19 Uhr, Historikhotel
Klosterbräu;20. November: SprechtagVdK, 10.45 bis 12 Uhr im Rat-haus;22. November: Helferfest,evang. Kirchengemeinde;23. November: Bezirks-Ein-zel- und Synchronmeister-schaften im Trampolinturnenab 10 Uhr, Turnhalle der Real-schule;26. November: StammtischWerbegemeinschaft Ebrach,
19.30 Uhr, Cafe Sendner;29. November: Vorweihnacht-liches Beisammensein, Lie-derkranz 1861;30. November: ökumenischerAdventsnachmittag in Groß-birkach, 14 Uhr GasthausSchwarzer Adler;30. November: Weihnachtsfei-er FFW Ebrach, 19.30 Uhr;30. November bis 1. Dezem-ber: Weihnachtsmarkt Baum-wipfelpfad von 11 bis 19 Uhr.
Bewerbung für Kulturerbe-SiegelM it einem Festakt
am 12. Oktober fei-erte der Landkreis
Bamberg mit seinen europäi-schen Projektpartnern in Eb-rach den Abschluss der Ko-operationsverträge und denStart in die gemeinsame Be-werbungsphase für das trans-nationale Europäische Kultur-erbe-Siegel für zisterziensi-sche Klosterlandschaften.Bayerns Wissenschaftsminis-ter Bernd Sibler betonte inKloster Ebrach die Bedeutungdieses Siegels.„Dieses Projekt macht Lustauf Europa“, schwärmte derMinister in der ehemaligenAbteikirche des Zisterzienser-klosters Ebrach vor zahlrei-chen Gästen aus dem In- undAusland, die der LandkreisBamberg als Initiator, transna-tionaler Koordinator und Trä-ger des Zisterzienserprojektsgeladen hatte. „Das Europäi-sche Kulturerbe-Siegel er-leichtert den Zugang zumeuropäischen Kulturerbe“, be-tonte Sibler, gerade die ge-meinsame kulturelle Identitätund der gemeinsame Werte-konsens verbinde Europäer.Unter dem internationalen Ti-tel „Cisterscapes – Cistercianlandscapes connecting Eu-rope“ soll das einzigartigekulturelle Erbe, das die Zister-ziensermönche in der Land-
schaft hinterlassen haben, er-forscht, aufgewertet und ineinen Antrag zusammenge-führt werden. Durch das Wir-ken der Klöster ähneln sichLandschafts- und Siedlungs-strukturen in weit entferntenGegenden Europas.
Zisterzienserwegdurch Europa„Die herausragende Bedeu-tung der Ebracher Kloster-landschaft und unserer Part-nerstätten in Deutschland,Frankreich, Österreich, Polen,Slowenien und Tschechien ist
unsere Motivation für dietransnationale Bewerbung aufein europäisches Kulturerbe-Siegel und soll der Anfangunseres ,Zisterzienserwegs‘durch Europa sein!“, erklärteLandrat Kalb und formulierteauch gleich sein Fernziel:„Nach dem EuropäischenSiegel kommt der Welterbe-Titel, darauf arbeiten wirlangfristig hin.“Die gestartete Bewerbungs-phase im Verbund mit 18 Part-nern ist in ihrer Dimensionsowohl die größte transnatio-nale Bewerbung, die das
Europäische Kulturerbe-Sie-gel in seiner Geschichte ver-zeichnet, als auch das bislangumfangreichste transnationa-le Kooperationsprojekt für denHaupt-Fördergeber LEADERBayern. Daneben beteiligensich die Oberfrankenstiftungwie auch die Diözesen Bam-berg und Würzburg an derProjektfinanzierung. Auf fach-licher Ebene ist das Bayeri-sche Landesamt für Denkmal-pflege zentraler Partner desProjekts und Mittelgeber fürMaßnahmen der Vermittlungvon Kulturlandschaften.
Das Bündnis der Klosterland-schaften wird durch insge-samt 50 kommunale und bür-gerschaftliche Partner getra-gen, die sich insgesamt zueiner Investition von vier Mil-lionen Euro verpflichtet ha-ben, um die historische Kul-turlandschaft ins Bewusstseinzu rücken, zu vermitteln, tou-ristisch aufzuwerten und fürdie Weiterentwicklung ländli-cher Regionen zu nutzen.Mit einem konzertiertenMaßnahmenprogramm wer-den sich die Partner in dennächsten zwei Jahren auf dieAnforderungen für das Siegelvorbereiten. Dazu zählen ins-besondere Vermittlungs- undBildungsmaßnahmen, Investi-tionen in die Infrastruktur, dieEntwicklung von Multimedia-Landschaftsmodellen undschließlich ein EuropäischerFernwanderweg, der die Klos-terlandschaften von Ost nachWest über 1300 km miteinan-der verbinden und damit auchtouristisch erschließen soll.In Bayern sind Ebrach unddie Steigerwaldlandkreise,Klosterlangheim mit Stadtund Land Lichtenfels, KlosterWaldsassen mit Stadt Wald-sassen und der Landkreis Tir-schenreuth am Projekt betei-ligt. Management und Koor-dination sind beim LandkreisBamberg angesiedelt. LB
Cisterscapes Abteikirche Ebrach: Festakt mit Staatsminister Sibler. FOTO: Daniel Löb
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Delikatesse WildfleischF risches Wildfleisch gilt
nach wie vor als kuli-narische Delikatesse.
Es punktet bei Liebhabernaber nicht nur beim Ge-schmack, sondern überzeugtauch mit tiergerechter Hal-tung und Nährwert.
Fleisch von Tieren aus freierWildbahn ist überwiegendfettarm, kernig in seinerStruktur und hat einen fein-aromatischen Geschmack. In-teressant ist aus Sicht desBundeszentrums für Ernäh-rung (BZfE) auch sein Nähr-stoffspektrum. Das Fleischweist aufgrund des hohen Be-wegungsgrads der Tiere nurwenig Fett auf, was dazu nochzu über 60 Prozent aus mehr-fach ungesättigten Fettsäurenbesteht.
Wildfleisch gibt es jedochnicht nur von Tieren aus freierWildbahn. Seit Anfang der
1970er-Jahre entwickelte sichin Deutschland auch die land-wirtschaftliche Wildhaltung.Wildtiere, die in landwirt-schaftlichen Betrieben aufge-zogen werden, leben das gan-ze Jahr über in großen Gehe-gen im Freien. Für solchelandwirtschaftlichen Gehegesind Mindestgrößen vorge-
schrieben. Gehege für Dam-wild müssen beispielsweisemindestens einen Hektargroß sein und Rotwildgehegemindestens zwei Hektar großsein. Die durchschnittlicheGehegegröße liegt inDeutschland bei rund dreiHektar.
Frisches Wild ist Saisonware,denn für viele Tiere sind be-stimmte Schonzeiten festge-legt. So dürfen Hasen in denmeisten Bundesländern nurvon Oktober bis Dezember ge-jagt werden, Wildkaninchendagegen ganzjährig. FrischesWildbret vom Reh ist von Maibis Januar zu bekommen, imSchwerpunkt von Septemberbis Mitte Januar. BZfE
Wildgerichte sind schmack-haft und gesund.
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Montags undDonnerstags Ruhetage
Herbstbrunch27. Oktober 2019, ab 10 Uhr
Adventsbrunch1. und 8. Dezember 2019, ab 10 Uhr
Weihnachtsbrunch26. Dezember 2019, ab 10 Uhr
Weihnachtsausstellung10. und 17. November 2019, ab 12 Uhr
mit Kaffee und Kuchen
Schloss Sulzheim bei Gerolzhofen,Telefon (09382) 8628
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Wir bieten „Köhlerer Hasenpfeffer“ (Schlegel)und frische Fische, Wildgerichte, Brotzeiten
TiiTischreservierung erbetenAllerheiligen 01.11.2019 ab 11.00 Uhr geöffnet.
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Knuspriger LeckerbissenDie Schweinshaxe ist ein Teildes Beins vom Schwein, dersich zwischen Knie- oder El-lenbogengelenk und den Fuß-wurzelgelenken befindet undvon einer Fettschicht, der sogenannten Schwarte, umge-ben ist.
Das Fleisch ist sehr zart undaromatisch und sollte sichnach längerer Garzeit sehrleicht vom Knochen lösen las-sen. Im Gegensatz zur Surha-xe wird die Schweinshaxenicht gepökelt. Stattdessenwird sie im Ofen gebratenoder gegrillt und erhältdadurch eine mürbe Kruste.Die typische BayerischeSchweinshaxe wird nur mit
Salz, Pfeffer und Knoblauchgewürzt.In Franken wird dieSchweinshaxe als „Kraut undKnöchla“ mit Sauerkraut undKartoffelpüree oder Brot ser-viert. Ansonsten schmeckt dieSchweinshaxe besonders zueiner würzigen Soße aus Dun-kelbier und herzhaften Kartof-
fel- oder Semmelknödeln, zuKartoffelsalat oder grünemSalat. Früher war die selbstgemästete Sau die Haupt-quelle für den Fleischverzehr.Die ausgewachsenen Haus-schweine waren sehr vielschwerer und fetter als heuteund galten als energiereicheNahrungsquelle für Schwerst-arbeiter. Wurde ein Schweingeschlachtet, dann galt esmöglichst alle Teile des Tiereszu verarbeiten – so auch dieExtremitäten. Auch heutenoch wird das Schwein in al-len möglichen Variationenzubereitet und liefert vielewichtige Nährstoffe und Vita-mine. Weltgenusserbe
Typische Schweinshaxe ausBayern. FOTO: Getty Images
Wein des Monats
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Elegant und fruchtbetontDer Wein des Monats vonDivino ist der Domina-Sekt.Hier die Daten im einzelnen:
Jahrgang: 2015
Bezeichnung: Divino
Rebsorte:Domina
Qualität:Sekt b.A. Franken
Geschmacksrichtung:extra trocken
Ausstattung: Sektflasche0,75 ltr. / Naturkork
Weinnummer: 3950-151
Analysedaten: Alkohol:12,2% vol., Restzucker:24,8g/l, Säure: 4,0 g/l
Weinlinie: Die Trauben fürunsere Schaumweine wach-sen in von unserem Quali-tätsmanager Paul Glaser se-lektionierten Weinbergen.Der Anbau unterliegt stren-gen, auf Premiumwein aus-gerichteten Produktionsricht-linien. Sie werden während
der Vegetation mehrfachkontrolliert, bonitiert und an-schließend in vollreifem Zu-stand gelesen. Mit viel Raffi-nesse und Liebe zum Detailwerden die Weine anschlie-ßend nach traditionellen Pro-duktionsverfahren vinifiziertund anschließend versektet.
Boden: Muschelkalk
Ausbau: 11 monatiges Hefe-lager, Flaschengärung
Charakterisierung: SatteAromen von Kirschen, Pflau-men und Heidelbeeren, be-gleitet von feinen, cremigenHefenoten.Am Gaumen sehr elegantund fruchtbetont, mit ange-nehmer, nicht übertriebenerSüße, sehr feinem Mousseuxund einem langen, fruchtbe-tonten Nachhall.
Serviertemperatur:9 - 12°C
Speisenempfehlung: Fan-tastisch als edler Aperitifoder zu edlen Wildterrinenund -pasteten.
Wein des Monats ist der Do-mina-Sekt Divino. FOTO: DIVINO
Die Obstvielfalt in natürlicher und in flüssiger Form könnendie Besucher auf der desta in der Volkacher Mainschleifen-halle kennenlernen. FOTO: Peter Pfannes
Edle Brände im FokusD ie fränkische Obst-
vielfalt in natürlicherund flüssiger Form
lässt sich wieder auf der destain Volkach kennenlernen. Die13. Auflage der bayernweiteinzigartige Brennerei- undGenusswelt für Destillate fin-det am Samstag und Sonntag,9. und 10. November, statt.
Das Spezialthema lautet dies-mal: „Biodiversität und Nach-haltigkeit“. Im Detail wird dieLandesanstalt für Weinbau
und Gartenbau in Veitshöch-heim als Kooperationspartnerder Messe dieses hochaktuel-le Thema mit Leben, bezie-hungsweise Obst und Infor-mation, füllen.Brenner aus ganz Frankenpräsentieren das Projekt „Sor-tenreine Edelbrände aus sel-tenen Streuobstsorten inFranken“.Wer bei sich einen Obstbaumim Garten hat und sich nichtsicher ist, um welche Sorte es
sich handelt, sollte am Sams-tag, 9. November, 14 bis17 Uhr, den Pomologen ErnstWolfert fragen.
Mit 50 Ausstellern sind die1200 Quadratmeter Ausstel-lungsfläche restlos gefüllt. DieMesse hat jeweils von 10 bis18 Uhr in der Mainschleifen-halle geöffnet. Das Tagesticketkostet sieben Euro.Informationen gibt es unterwww.volkach.de oder unterü (09381) 4 01 12.
www.volkach.de
50 Genusserzeuger und
Fachaussteller rund ums Destillat
Brennerei- & Genusswelt
desta Volkach9.11. – 10.11.20
Messe-Öffnungszeiten: 10 – 18 Uhr | Mainschleifenhalle VolkachMesse-Eintritt: 7 Euro pro Person/Tag
Fachaussteller rund ums Destillat!
Brennerei- & Genusswelt
desta Volkachdesta Volkach9.11. – 10.11.2019
10 – 18 Uhr | Mainschleifenhalle Volkach
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Die Gitarristin Barbara Hölzer hat bei ihrem Konzert amSamstag, 23. November, in Gaibach wieder einige befreunde-te Musiker mit dabei. FOTO Touristinfo Volkach
Gitarrenklängeund TrompeteB arbara Hölzer and
friends!“, so lautet2019 der Titel für ihr
alljährliches Konzert in Zu-sammenarbeit mit der Tourist-information Volkacher Main-schleife im Konstitutionssaaldes Schlosses in Gaibach.Freunde der spanischen undsüdamerikanischen Gitarren-musik sollten sich Samstag,23. November, im Kalendereinplanen. Das Konzert be-ginnt um 19.30 Uhr.Die Gitarristin Barbara Hölzergestaltet den Abend mit musi-kalischen Freunden. Mit vonder Partie sind der in Volkachbeheimatete Trompeter und
Dirigent Manuel Scheuringund das Gitarrentrio MaNiJo(Maximilian Nitsche, NiklasRauchenberger und JohannesTeubler).Karten sind ab sofort im Vor-verkauf in der Touristinfor-mation Volkacher Main-schleife erhältlich. Erwachse-ne zahlen 16 Euro im Vorver-kauf (18 Euro an der Abend-kasse). Schüler bis 16 Jahreund Studenten zahlen zehnEuro im Vorverkauf, sowiezwölf Euro an der Abendkas-se. Eine Reservierung ist nichtmöglich. Die Zahl der Kon-zerttickets ist begrenzt.Infos unter ü (09381) 401 12.
Volkach plant FirmenlaufZusammensitzen und gemüt-lich feiern auf dem Markt-platz, das kennen die Volk-acher. Doch vorher rennenund schwitzen: Das gab’s bis-lang nicht. Die Online-Mar-ketingagentur eology GmbHmit Sitz in Volkach möchtedas ändern. Deren Mitarbei-terin Vera Scheuering hat dieIdee zusammen mit DieterGöpfert, der u.a. den Main-franken-Triathlon in Kitzin-gen organisiert, dem Volk-acher Stadtrat vorgestellt.
Läufe gebe es im Landkreisschon mehr als genug, erläu-terte Göpfert. Firmenläufehingegen nur in Würzburgund Eibelstadt. Das neue An-gebot in Volkach soll laut VeraScheuring ein professionellerTeamlauf über 6,5 Kilometerwerden, der den Zusammen-halt stärkt. „Spaß an der Be-wegung und Gesundheit ste-hen dabei im Vordergrund“,betonte die Marketing-Fach-frau. Stattfinden soll der Fir-menlauf am Donnerstag, 17.
September 2020, um 18.30Uhr. Beim Stadtrat traf dasDuo damit auf offene Ohren,das Gremium stimmte ge-schlossen für die neue Veran-staltung.
Organisation und Kostenübernimmt eology, die Stadtunterstützt den Lauf, indemder Bauhof zum Beispiel dieStraßen absperrt. Als Schirm-herren wolle man neben Volk-achs Bürgermeister auch denWürzburger SchwimmstarThomas Lurz gewinnen. bh
Ihr direkter Draht:Spitalstraße 5GerolzhofenTelefon (0 93 82) 97 20 14Fax (0 93 82) 97 20 30
Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 25. Oktober 2019
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DIE STADTBIBLIOTHEKSpitalstraße 10, 97447 Gerolzhofen
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á BREIT GEFÄCHERTá OFFEN FÜR ALLEá ENTSPANNUNG FÜR VIELE
Nicht vergessen!Die nächste Ausgabe des„Schaufensters“ erscheint amFreitag, 29. November 2019Anzeigenschluss hierfür ist amFreitag, 22. November 2019
Cocktail-Abende undKino im Geomaris
D er nächste Cocktail-Abend im Schwimm-bad Geomaris findet
am Freitag, 1. November, statt:An diesem Abend gibt es ab17 Uhr Cocktails zum Sonder-preis. So kosten alkoholfreieCocktails nur 1,50 Euro, alko-holhaltige Cocktails kosten2,50 Euro. Auch der Eintritt istab 17 Uhr reduziert und be-trägt zwei Euro pro Person.Tagsüber gelten die regulärenEintrittspreise.
Aufgrund des Feiertags ist dasSchwimmbad am Cocktail-Abend nur bis 20 Uhr geöff-net. Aber: Am nächsten Cock-tail-Abend, nämlich am Frei-tag, 6. Dezember, gelten wie-der die üblichen Öffnungszei-ten (bis 22 Uhr).
Im Dezember ist zudem wie-der Aqua-Kino, heuer am ers-ten Advent: Sonntag, 1. De-zember, um 17.30 Uhr.
www.geomaris.de
Filmabend im FreiraumFür Freitag, 8. November,18.30 Uhr, lädt die LokaleWirtschaftsförderung Dingols-hausen alle Interessierten zueinem gemeinsamen Film-abend im Frei:Raum ein. Indem Film geht um einen wei-ßen Milliardär und einenafroamerikanischen Arbeiter,
die sich durch ihre Krebs-erkrankungen kennenlernenund sich im Krankenhaus einZimmer teilen. Sie erstelleneine Liste mit Dingen, die sienoch erleben und erledigenmöchten. Der Eintritt beträgtfünf Euro, eine Voranmeldungist nicht erforderlich.
Oti Schmelzer kommtnach DingolshausenAuch im kommenden Jahrgibt es im Frei:Raum Dingols-hausen wieder einige kultu-relle Höhepunkte.Am 20. März 2020 gastiert OtiSchmelzer mit seinem aktuel-len Programm „Wenns läfftdann läffts“ in dem Steiger-waldort. Der beliebte Kabaret-tist ist vielen bekannt ausfränkischen Kult-TV-Sendun-gen wie „Fastnacht in Fran-ken“, „Kabarett in Franken“,der „närrischen Weinprobe“und der „Weinparade“.Mimenreich und wurzelechtparodiert Oti in seinem aktu-ellen Programm alles, wassich fränkisch anfühlt undbringt mit seiner fränkisch-trockenen Art seine Zuschau-er zum Lachen.Karten können ab sofort inder Lokalen Wirtschaftsförde-rung Dingolshausen erworbenoder unter ü (09382) 90 34 46bzw. [email protected] werden.Als weitere Veranstaltungen,
für die der Kartenverkaufdemnächst startet, gibt es am14. März 2020 ein Krimidin-ner für alle Theaterfreunde
und Feinschmecker. Am5. April kommen alle Fans derklassischen Musik beim Kon-zert des begnadeten Gitarren-virtuosen Roberto Legnani aufihre Kosten. Und schließlichwird es wieder lustig beimAuftritt des Liedermachersund Musik-KabarettistenLennart Schilgen aus Berlin,der am 08. Mai 2020 mit sei-nem Programm „Engelszun-
genbrecher“ nach Dingols-hausen kommt. Am 10. Okto-ber gibt es dann wieder einenStand-Up-Comedy-Abend mitNicole Jäger.Weitere Informationen erhal-ten Sie im Büro der LokalenWirtschaftsförderung Dingols-hausen e.V. unter ü (09382)90 34 66 sowie online unterwww.freiraum-dingolshau-sen.de
Oti Schmelzer, das Fränkische Chamäleon, tritt am 20. März2020 im Frei:Raum auf. FOTO: Willi Paulus
Freitag, 25. Oktober 2019 Mainschleife & Steigerwald Schaufenster
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Wo Kirche auf Kultur trifftInterview mit Pfarrer Reiner Apel und dem Kirchenvorstand zur Arbeit im Evangelischen Gemeindezentrum
Z u einem wichtigen undgerne gewählten Ortfür Veranstaltungen
und Kultur in Gerolzhofen istdas Evangelische Gemeinde-zentrum geworden. Seit demNeubau 2011 finden dortnicht nur Gottesdienste,Gruppenstunden und Treffsder Kirchengemeinde statt.Auch Kino, Kunst, und Kulturhaben dort ihren Platz. Wasgemacht wird, darüber ent-scheidet der Kirchenvorstandmit Pfarrer Reiner Apel. BeimTreffen mit dem Gremiumschilderten die Mitglieder Sa-bine Ditterich, Brigitte Vogt,Kay Hegner, Daniel Ott undDirk Weule im Gespräch, wasdort läuft.
Frage: Seit wann finden dieKulturveranstaltungen imEvangelischen Gemeinde-zentrum statt? Was war derAuslöser?
Pfarrer Reiner Apel: Das gibtes schon einige Jahre. Eindeutlicher Schwerpunkt istdie Kirchenmusik. Wir habenden Dekanatskantor ReinerGaar hier, der seit 1985 hiertätig ist. Er ist Musiker, selbstauch in der Ausbildung vonOrganisten tätig. Er bringtvon Haus aus viel Qualität mitund hat es sich zur Aufgabegemacht, immer wieder Ver-anstaltungen zu organisieren.Als Nächstes steht wieder dieKirchenmusikwoche an, dieReiner Gaar seit 1997 hierjährlich organisiert.
Wer veranstaltet das Ganze?Die Kirchengemeinde?
Dirk Weule: Nicht alle Sa-chen hier sind von der Kir-chengemeinde. Die Stadtunterstützt uns, auch dieVolkshochschule nimmt denRaum zu Veranstaltungen.Nicht alles, was im Gemein-dezentrum ist, wird von derKirchengemeinde organisiert.
Apel: Das Musical MariaMagdalena fand hier statt, dasind die Veranstalter auf unszugekommen. Das finde icheine Bereicherung. Es ist im-mer ein Geben und Nehmen,wir können Impulse in dieStadt geben, manchmal kom-
men Leute, die sagen, wirhaben da eine Idee.Sabine Ditterich: Die Räum-lichkeiten bieten sich einfachan, um solche Veranstaltun-gen hier stattfinden zu lassen.Brigitte Vogt: Es hat mit derUmgestaltung der Kirche2011/12 zu tun. Da war ge-dacht, Räume für Feiern oderVorträge zu haben. Und dassunser Kirchenraum auch fürVeranstaltungen genutzt wer-den kann. Deswegen ist dortalles mobil, damit man Veran-staltungen wie „Kino in derKirche“ machen kann. Daswar ausschlaggebend für dieGestaltung des Raumes. DieKirche ist so angelegt, dasssie geräumig ist, um mög-lichst viele Veranstaltungenzu ermöglichen.Wer koordiniert, wer ent-scheidet, was gemacht wird?Pfarrer Apel: Das läuft überunser Gemeindebüro, dortwird angefragt.Sabine Ditterich: Wenn es umkritische Sachen geht, wirdim Gremium entschieden, obwir es machen wollen, oder obes passt. Man kann nicht jedeVeranstaltung in der Kirchestattfinden lassen.
Vogt: Wir kooperieren auchgerne mit anderen, wie demKulturforum, oder der Volks-hochschule. Um Impulse auf-zunehmen und zu geben.
Wie wird das Ganze ange-nommen?
Vogt: Es ist wie bei jeder Ver-anstaltung. Wir hatten Kon-zerte, da war der gesamteRaum voll. Dann gibt es auchKonzerte, da sitzt man nur mit15 Leuten da. Das kommt aufsWetter an, auf die persönli-chen Befindlichkeiten, oderwas sonst in der Stadt los ist.Das ist schwer vorherzusagen,wie bei jeder kulturellen Ver-anstaltung.
Apel: Es hält sich im gutenRahmen. Bei eigenen Grup-pen, wie dem Posaunenchor,kommen die eigenen Leute.Bei Konzerten ist das schwie-rig vorherzusagen.
Gerade Kino scheint gefragt?
Weule: Hier in Gerolzhofengibt es ja keins mehr. DerWunsch war vor allem nachdem Umbau da, bestimmte,besondere Filme zu schauen,die thematisch was herma-chen.
Apel: Wichtig ist, eine Balan-
ce zwischen ernsten und nichtso ernsten Themen zu haben.Man darf auch mal lachen.Wer wählt die Filme aus?Apel: Ich schaue bei derEvangelischen Medienzentra-le, welche Filme es gibt.Vogt: Manchmal haben wirein Thema innerhalb der Kir-chengemeinde, zu dem mansich einen Film aussucht.Wie viele Plätze gibt es beiVeranstaltungen?Weule: In die Kirche passenüber 100 Leute, je nach Sitz-ordnung auch mal mehr. DieNebenräume sind kleiner.Wer kümmert sich um Orga-nisation/Bewirtung?Vogt: Das macht der Kirchen-vorstand. Man spricht Ge-meindemitglieder an, ob siehelfen. Zum Teil sind es ge-schlossene Veranstaltungen,bei denen wir nur den Raumzur Verfügung stellen.Für den Kirchenvorstand be-deutet das zusätzliche Arbeit,die über den Rahmen hinausgeht?Sabine Ditterich: Es ist ja dasZiel einer Gemeinde, die Leu-te nicht nur über den Gottes-dienst anzusprechen. Der Kir-
chenvorstand ist dazu da, umzu überlegen, wie man Leutezu uns holen kann, sie zu be-geistern, ihnen neue Anstößezu geben.Welche Veranstaltungenkommen besonders an?Vogt: Das lässt sich nicht sogenau vorhersagen, jedesGenre hat seine Liebhaber.Ausverkauft war es schon öf-ters, bei Konzerten, wie beiSaitkick. Oder als das KleineStadttheater bei seinem Wan-deltheater hier eine Stationhatte. Oder beim Musical Ma-ria Magdalena.Fehlen in Gerolzhofen Räu-me mit dieser Größe?Ditterich: Es gibt ja das Pfar-rer-Hersam-Haus, aber sonst?Die Stadthalle wird nichtmehr genutzt.Apel: Wir haben deswegennicht mehr Veranstaltungenbei uns, aber es wird speziellder Kirchenraum gesucht.Das ist ein guter Rahmen, dieStadt machte hier auch schonoffizielle Sachen.Also verträgt sich Kirche undKultur ganz gut?Apel: Ja, das bedingt sich einbisschen. Die kirchliche Über-lieferung ist Teil der Kultur.Umgekehrt, was wäre Musikohne kirchliche oder biblischeInspiration? Es ist uns ein An-liegen, das weiterzutragen, et-wa bei Ausstellungen.Brigitte Vogt: Wenn wir Aus-stellungen machen, sollen dieauch zu uns passen. Dass sieeinen Impuls geben, aktuelleThemen aufgreifen, die unswichtig sind. Oder dass sie et-was betrachten, was die Evan-gelische Kirche auch betroffenhat. Es muss im weitestenSinn was mit Kirche zu tunhaben.Was steht als Nächstes imGemeindezentrum an?Apel: Im November haben wirdie Kirchenmusikwoche. Dassind je zwei Konzerte undzweimal Musik im Gottes-dienst. Das Ganze findet amSonntag, 3. November, undam Sonntag, 10. November,statt. Andreas Stöckinger
Die Vorstandsmitglieder des Evangelischen Kirchengemeinde in Gerolzhofen kümmern sichauch um Kultur im Gemeindezentrum. Im Gremium besprechen (von links) Kay Hegner,Daniel Ott, Brigitte Vogt, Sabine Ditterich, Dirk Weule und Pfarrer Reiner Apel, was gebotenwird. FOTO: Andreas Stöckinger
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Öltanks regelmäßigprüfen lassenH eizöltanks müssen
nicht nur vor Inbe-triebnahme geprüft
werden. In bestimmten Fällenist es auch Pflicht, die Tank-anlagen in vorgeschriebenenzeitlichen Abständen immerwieder zu begutachten. Da-rauf weist die Prüforganisa-tion TÜV Rheinland hin, diediese Prüfung neben anderenSachverständigenorganisatio-nen durchführt.Grundlage ist die Verordnungüber Anlagen zum Umgangmit Wasser gefährdendenStoffen (AwSV) – denn bereitsein Liter ausgetretenes Heizölkann eine Million Liter Was-ser verschmutzen. Laut AwSVmüssen zum Beispiel Keller-tanks mit einem Rauminhalt
von mehr als 1000 Litern allefünf Jahre geprüft werden,wenn sie in Schutz- oderÜberschwemmungsgebietenstehen. Gleiches gilt für jedeForm von Tank mit einem Fas-sungsvermögen ab 10000 Li-tern.
Erdtanks in Schutz- oderÜberschwemmungsgebietenmüssen sogar alle zweiein-halb Jahre in Augenschein ge-nommen werden. Erdtanksaußerhalb von Trinkwasserge-bieten sind alle fünf Jahre er-neut zu prüfen.
Wer außerhalb von Schutzge-bieten wohnt, hat meistensweniger Pflichten. Die AwSVsieht dort für oberirdische Öl-tanks mit bis zu 10 000 Litern
Rauminhalt nur eine erstmali-ge Prüfung vor. Allerdingsempfiehlt der TÜV auch hiereine regelmäßige Kontrolle.Denn in allen Tanks sammeltsich Ölschlamm – eine Mi-schung aus Schmutzpartikelnund Heizöl, die Anlagenteileverstopfen und Schäden ver-ursachen kann.In Deutschland sind rund fünfMillionen Heizöltanks in Be-nutzung. In gewöhnlichenEinfamilienhäusern haben siemeist ein Verfassungsvermö-gen von 2500 bis 4000 Litern.Anlagen, die regelmäßig ge-prüft werden müssen, erhal-ten eine Prüfplakette. Fehltdiese, kann der Heizöl-Liefe-rant die Befüllung verwei-gern. mag
Der TÜV empfiehlt grundsätzlich eine regelmäßige Kontrolle von Öltanks.FOTO: Andrea Warnecke
Nicht direkt vomWald in den OfenW er für diesen Winter
Brennholz braucht,darf nicht das frisch
geschlagene Material kaufen.Laut Gesetz darf nur Holz ver-brannt werden, dessen Was-sergehalt bei maximal 20 Pro-zent liegt.Das entspricht rund 25 Pro-zent Feuchtegehalt. Frisch ge-schlagenes Holz aus demWald könne aber abhängigvon der Jahreszeit und Sortebis zu 60 Prozent Wasserge-halt enthalten. Das erklärt derBundesverband des Schorn-
steinfegerhandwerks. Das be-deutet: Ein bis zwei Jahremüssen die Scheite in der Re-gel an der Luft trocknen – wo-bei laut dem Bundesverbanddie Wartezeit für Fichtenholzrund ein Jahr, für Buchenholzim Schnitt zwei Jahre beträgt.Zu feuchtes Holz hat einengeringeren Heizwert, außer-dem entwickeln sich beimVerbrennen zu viele Emissio-nen. Besser ist es, jetzt Schei-te aus dem Baumarkt undvom Brennholzhändler zu ho-len. mag
Holz-Nachschub muss nach dem Schlagen im Wald zumTrocknen gestapelt werden. FOTO: Christin Klose
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Grundwasserspiegel beiKellerplanung beachtenD er Grundwasserspie-
gel entscheidet unteranderem darüber,
welchen Keller man bauenkann. Denn konventionell ge-mauerte Keller halten vonunten hochdrückendemGrundwasser nicht stand, er-
klärt der Verband PrivaterBauherren (VPB).
Dann braucht es etwa eine so-genannte Weiße Wanne, eineKonstruktion aus wasserun-durchlässigem Beton (WU-Be-ton). Dieser koste dem VPBzufolge rund 15000 bis 20000
Euro mehr als der üblicheMauerwerkskeller.
Welche Konstruktion manwählen sollte, ergibt eine Bau-grunduntersuchung. Diesemuss vor dem Vertragsab-schluss gemacht werden,denn nur damit lasse sich lautVerband der Baupreis seriöskalkulieren.
Wichtig ist aber auch, dassBauherren und Gutachter dieZukunft im Blick behalten: Eswird erwartet, dass in vielenRegionen Deutschlands inden kommenden Jahren undJahrzehnten der Grundwas-serspiegel ansteigen wird. Dasist etwa eine Folge des Endesvon Bergbau und Tageberg-bau, da hier bislang der Was-serspiegel durch Abpumpenkünstlich niedrig gehaltenwurde. mag
Wasserschäden vorbeugen: Beim Kellerbau müssen Bauherrenden Grundwasserspiegel im Blick haben.
FOTO: Markus Scholz
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O b kaufen oder bauen– eine Immobiliemuss in der Regel fi-
nanziert werden. Die guteNachricht: Für Käufer undBauherren gibt es häufig För-dermittel. Das Portal Bauför-derer des VerbraucherzentraleBundesverbands gibt ihneneinen Überblick über ihreMöglichkeiten.
Hier finden sich viele Ange-bote der Förderbank KfW unddes Bundesamts für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle(BAFA).
Dazu gibt es noch weitere An-bieter: Städte und Gemeindensowie Versorger haben För-derprogramme. Hier verweistdie Internetseite aber auf dieörtlichen Behörden. mag
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Durchblick imMedikamenten-ChaosN immt ein Patient
dauerhaft mehrereMedikamente
gleichzeitig, kann er nicht nurden Überblick verlieren. Beider sogenannten Polypharma-zie lauern auch einige Gefah-ren. „Wer Kopfschmerzen undverschiedene Behandler hat
wie etwa den Neurologen,den Hausarzt, den Orthopä-den, und vielleicht noch Ratvon Freunden oder Nachbarnbekommt, bei dem kannschon eine Kombination vonvielen Wirkstoffen auftreten“,sagt Hannah Haumann vomInstitut für Allgemeinmedizinund Interprofessionelle Ver-sorgung am Universitätsklini-kum Tübingen. Das betrifftvor allem ältere Menschen,bei denen zum Beispiel Dia-betes, Bluthochdruck oderHerzkrankheiten häufigervorkommen und die über denTag oft etliche Tablettenschlucken müssen.
Da beginnen die Problemeschon bei der Einnahme –wenn man den Überblick be-halten und alles zur richtigenZeit in der richtigen Dosiseinnehmen muss. Mit zuneh-mendem Alter kann das im-mer schwieriger werden. „Ei-nige meiner Patienten sehen
nicht mehr so gut“, sagtHans-Michael Mühlenfeld,Vorsitzender des BremerHausärzteverbandes. „Da istes nicht leicht, die ganzenBeipackzettel auseinanderzu-halten.“ Tablettenboxen kön-nen da hilfreich sein. Gesetz-lich Versicherte, die mindes-tens drei verordnete Arznei-mittel dauerhaft einnehmen,haben außerdem Anspruchauf einen Medikationsplan.Darauf weist AnnekathrinSchrödl hin, Apothekerin beider Unabhängigen Patienten-beratung Deutschland (UPD).Das standardisierte Formulardient dem Patienten als ver-
ständlicher Einnahmeplan.Gerade bei Polypharmazie be-steht das Risiko, dass ein Me-dikament neben der ge-wünschten eine unerwünsch-te Wirkung hat – zum Bei-spiel, weil es auf ein anderesMedikament reagiert. Wech-selwirkungen nennen Exper-ten das.
Auch das Risiko von Neben-wirkungen steigt, je kränkerein Patient ist und je mehrMedikamente er einnimmt:Die Nierenfunktion etwaspielt für Nebenwirkungeneine besondere Rolle undlässt im Alter ohnehin nach,Medikamente werden andersim Körper abgebaut. „Spätes-tens ab dem dritten, viertenMedikament weiß kein Pro-fessor für Pharmakologiemehr, was in einem Men-schen passiert“, sagt Mühlen-feld. Er sieht eine wichtigeAufgabe der Hausärzte darin,von Polypharmazie betroffeneMenschen zu „demedikamen-tisieren“. Gewichtet wird ge-meinsam mit dem Patienten:„Es gibt Medikamente, mitdenen ich Symptome wieSchlafstörungen, Luftnot oderWasser in der Lunge behand-le“, erklärt Mühlenfeld. „An-dere nehme ich zur Prophyla-xe, etwa gegen Verkalkung.“
Je nach Lebensalter und Stär-ke der Beschwerden könnenmanche Medikamente unterUmständen weggelassen wer-den. „Wenn die Therapie gutbegründet, auf Belege ge-stützt und für den Patientennotwendig ist, gibt es Situatio-nen, in denen Polypharmazienicht vermeidbar ist“, betontHaumann. Schon gar nichtsollten Patienten eigenmäch-tig bestimmte Medikamenteabsetzen. mag
Welches Medikament zur welchen Zeit? Bei der gleichzeiti-gen Einnahme von mehreren Arzneimitteln können Tablet-tenboxen hilfreich sein. FOTO Caroline Seidel, mag
Kranke Venen entlastenKompressionsstrümpfe helfenbei Venenerkrankungen. Vo-raussetzung ist aber, dass Be-troffene sie zumindest tags-über ständig tragen, heißt esim „Senioren Ratgeber“.
Nachts dagegen bleiben dieStrümpfe am besten aus.Wer die Beine beim Schlafentrotzdem entlasten will, kannsie höher lagern – dafür gibtes spezielle Kissen. mag
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Bereit für die WintersaisonW er auch im Winter
jederzeit und in al-len Regionen sicher
ans Ziel kommen will, solltebei den Reifen keine Kompro-misse machen“, erklärt Chris-tian Koch, Reifensachverstän-diger bei DEKRA, zur anste-henden Wechselsaison. „DieReifen sind die einzige Ver-bindung des Fahrzeugs zurStraße. Wintertaugliche Rei-fen sind in der kalten Jahres-zeit daher unverzichtbar.“
Selbst wenn die Temperatu-ren im Zuge des Klimawan-dels ansteigen: Schnee, Glatt-eis oder Reifglätte können je-derzeit und überraschend auf-treten, wie in der vergange-nen Wintersaison zu beobach-ten war.
Ein spezielles Profil mit mehrProfilrillen und Lamellen inden Profilblöcken verleihtFahrzeugen mit Winterreifeneine deutlich bessere Traktionund kürzere Bremswege aufwinterlich glatten Straßen alsmit Sommerpneus. Spezielle,
kälteflexible Gummimischun-gen sorgen überdies für gutenGrip, auch bei niedrigen Tem-peraturen.
„Ein Reifen kann seine Leis-tungsfähigkeit aber nur dannausspielen, wenn er eine aus-reichende Profiltiefe auf-weist“, betont der Reifensach-verständige. Die gesetzlichvorgeschriebene Mindest-Pro-filtiefe in Deutschland beträgt1,6 Millimeter, DEKRA emp-
fiehlt jedoch, eine Profiltiefevon mindestens 4,0 Millime-tern bei Winterreifen nicht zuunterschreiten.
Insbesondere die Leistungsfä-higkeit bei Aquaplaning undSchneegriff lässt bei geringerProfiltiefe zu wünschen übrig.Auch der beste Reifen greiftmit 1,6 Millimetern schlechterals mit vier Millimetern Profil.In Österreich erfüllt ein Win-terreifen mit weniger als vierMillimetern Profil nicht dieWinterreifenpflicht. Verstößekönnen hohe Bußgelder nachsich ziehen.
In Deutschland gilt eine „situ-ative Winterreifenpflicht“. Dasbedeutet: Bei winterlichenStraßenbedingungen müssenFahrzeuge mit wintertaugli-cher Bereifung ausgestattetsein. Das gilt bei Glatteis,Schneeglätte, Schneematsch,Eis- oder Reifglätte. Als win-tertauglich gelten seit Anfang2019 nur noch Reifen, die dasPiktogramm „Berg mitSchneeflocke“ tragen. DEKRA
Ein spezielles Profil verleihtFahrzeugen mit Winterreifeneine deutlich bessere Trak-tion. FOTO: Dekra
Rutschgefahr im Herbst
J e stärker sich das Lichtim Herbst auf der Stra-ßenoberfläche spiegelt,
desto mehr sollten Autofahreraufpassen.
Denn diese Reflexion sei einAnhaltspunkt für die Griffig-keit der Straße, teilt der AutoClub Europa (ACE) aktuell
auf seiner Internetseite mit.
Am Morgen kann in dieserJahreszeit bereits Reif dieStraßen feucht und rutschigmachen. Und auch bei Son-nenschein müssen Autofahrerauf Waldstrecken und aufschattigen Passagen mit Glät-te rechnen. mag
russ.Revolu-tionär
alteMaß-einheit
Body-Mass-Index(Abk.)
franz.:Osten
lat.:ferner
3
außer-ird.Film-figur
Maas-Zufluss
ein-schließ-lich(Abk.)
aufdieseWeise
Künstler-werk-statt
Woll-gewebe
Olympia-Stadt2004
Grund-bestand-teil
Durch-gangs-verkehr
Baum-teil
engl.Vernei-nung 4
imSinne(Abk.)
säch-lichesFürwort
Vokal er-schöpft
12
7. Buch-stabe d.Alpha-bets
Himmels-richtung(Abk.)
siebterTon d.Grund-tonleiter
nieder-sächs.Höhen-zug
zeitlich Brut-henne
15internat.Kfz-Z.f. Nor-wegen
StrudelFruchtderRebe
chem.Zeichenfür Jod
Nacht-,Früh-gottes-dienst
bevor
Gruppevon
Sängernmännl.Huhn
10Aarezu-fluss
Aus-beute
Gliede-rung
Kröten-art
Amts-titel
unab-hängig
deut-sche
Vorsilbe
feinerPinkel
6Groß-mutter
Stadt inSierraLeone
ober-halbvon 14
TochterdesZeus
engl.:mir,mich
bibli-scherStamm-vater
Land-schaftamRhein
alle,ohneAus-nahme
Gewürz,Heil-pflanze
Binär-zeichen
9Haut-öffnung
einKonso-nant
Träller-silbe
Santa(Abk.)
Vornamev. Hitch-cock 8
ind.Gott-heit
eirund Weich-holz
SingularCompu-ter-
AdresseMoment
röm.Zahl-
zeichenfür 500
Ausrufakade-mischerTitel
Erd-schicht
7
ver-schied.Ansicht
16
Welt-raum-organ.(Abk.)
Anti-pathie
Riesen-hirsch
5unge-glättet
Figurim
Dschun-gelbuch
Komp. d.Oper"Idome-neo"
Verhält-niswort
chem.ZeichenfürChlor
Grab-in-
schrift
Hekto-liter(Abk.)
chem.Zeichenf. Queck-silber
Zwie-spalt
engl.:oder
Salz-laken-käse
Romanvon
Kipling
infrühererZeit 2
1amerik.Soldat
Wende-rufbeimSegeln
griech.Buch-stabe
griech.Kykla-den-insel
Tages-ab-
schnitt
internat.Kleider-größe
Haar-künstler
imAuftrag(Abk.)
alger.Geröll-wüste
Seebadin
Florida
Frage-wort
ital:mein
Niede-rung
13
Initi-alen v.Onassis
Frauen-kurz-name
SohnNoahs
etwasUnbe-stimm-tes
Staatin
Afrika
Säuge-tier-klasse
Ableh-nung
17
11
Volt-ampere(Abk.)
span.:zwei
„Modisch unterwegs“ lautete die Lösung des Kreuzworträtselsin der vergangenen Ausgabe. Gewinnerin des 50-Euro-Gutscheinsfür Iff das große Modehaus in Gerolzhofen ist Marga Behringeraus Dingolshausen. Anja Iff überreichte Ernst Behringer den Gut-schein in Vertretung seiner Frau. FOTO: Irene Schmitt
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Freitag, 25.10.GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23, MusicHall:Musik: 20 Uhr, Beyond TheBlack, Symphonic-Metal, Ein-lass 19 Uhr.Freundes- und Förderkreis derDrei-Franken-Schule:Schafkopfturnier, Anmeldung:ab 19.15 Uhr, Beginn: 20 Uhr,Drei-Franken-Schule.
GEROLZHOFENKleines Stadttheater Gerolz-hofen:Bühne: 19.30 Uhr, „AchtFrauen“, Kriminalkomödie,Jens Gärtner (Regie), KirchnerGmbH Maschinen und Werk-zeug, Nikolaus-Fey-Str. 17, Kar-ten: ü (0 93 82) 90 35 12.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 1, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Kontakt: EllaLudwig, ü (0 93 82) 52 25.Maschinenring:Rat und Hilfe: Ring für Fami-liendienstleistungen, qualifi-zierte Hauswirtschafterinnenbetreuen Familien, Senioren,Kinder und helfen in Notsitua-tionen, Infos:ü (0 93 82) 97 49 -0.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:16 Uhr, Vorlesen! – Große Ge-schichten für kleine Leute, fürKinder von 5 - 7 Jahren.Stadtpfarrkirche:Religiöses Leben: Kirchen-(t)räume 2019, Licht- undSound-Projekt, 20, 21, 22 Uhr,Eintritt frei, Spenden erbeten.
KOLITZHEIM-LINDACHAltes Rathaus:19 Uhr, Jahreshauptversamm-lung, für alle Grundholden.
KOLITZHEIM-ZEILITZHEIMSchloss Zeilitzheim, Markt-platz 14:Bühne: 19.30 Uhr, „Alte Fritz“,Schauspiel mit Musik.
PRICHSENSTADTGästehaus Westtor:Führung: 21 Uhr, Nachtwäch-terführung.
VOLKACHGruppe Zeit füreinander:Rat und Hilfe: Altersberatung(Patienten-, Betreuungsverfü-gung, Vollmachten, Wohnen imAlter), nach Vereinbarung eh-renamtlich durch Wiltrud Klap-heck, ü (0 93 81) 80 20 00.Imker-Kreisverband Kitzingen:Vortrag: 18 Uhr, „Königinnen-vermehrung“, Referent: DirkAhrens-Lagast, Eintritt frei, Ho-tel Rose, Dimbacher Str. 1.Rheuma-Liga:Rat und Hilfe: Wassertherapiein Dettelbach, Mi. 19-20, Do.13-14 Uhr, Infos: Ingrun Kainz,ü (0 93 24) 13 34, Robert Ziller,
ü (0 93 83) 75 63, oder WernerSiebert, ü (0 93 21) 69 26.Zeit füreinander - aktiveNachbarschaftshilfe:18 Uhr, Jubiläumsfest, 20 JahreNachbarschaftshilfe, Schelfen-haus, Schelfengasse 1.
VOLKACH-FAHRFC:18 Uhr, Kesselfleischessen,Turnhalle.
WIPFELDVdK Ortsverband Wipfeld/Schwanfeld:16 Uhr, Jahresversammlung,Sportheim.
WIPFELD-ST. LUDWIGAntonia-Werr-Zentrum, Thea-tersaal:19 Uhr, Schafkopfturnier,18.15 Uhr Einlass.
Samstag, 26.10.ABTSWINDFestplatz, Rehweiler Str.:Weinfeste: Weinfest, 18 UhrAalbachtal-Express, SpecialGuest: Schäfer Heinrich.
GEROLZHOFENKleines Stadttheater Gerolz-hofen:Bühne: 19.30 Uhr, „AchtFrauen“, Kriminalkomödie,Jens Gärtner (Regie), KirchnerGmbH Maschinen und Werk-zeug, Nikolaus-Fey-Str. 17,Karten: ü (0 93 82) 90 35 12.
KOLITZHEIM-GERNACHTSV:12 Uhr, Schlachtschüssel, TSV-Sportheim.
LÜLSFELD-SCHALLFELDFC:19.30 Uhr, Zuckerrübentanz,mit Prämierung der schwerstenZuckerrübe, Musik von denlustigen Reichmannsdorfern,Sportheim, Gerolzhöfer Str.,Karten: Abendkasse.
OBERSCHWARZACH-HANDTHALDer Brunnenhof, Handthal 6:Bühne: 18 Uhr, „Ich kann La-chen machen!“, Comedy-Din-ner, Frank Lorenz.
OBERSCHWARZACH-SIEGENDORFGemeinde:Tag des Friedhofs, 14 Uhr An-dacht zum Patronatsfest St.Wendelin in der Kirche, anschl.Friedhofsgang mit Segnungund Einweihung.
PRICHSENSTADTSchützengesellschaft:Tagesausflug nach Merkersund Zella Mehlis, Abfahrt:5.30 Uhr am Schützenhaus,Erlebnis-Bergwerk Merkers.
SULZHEIMSängergruppe Schweinfurt-Land:Musik: 19 Uhr, Herbstkonzert,mit: Gesangverein Gelders-
heim, Sängerlust Hain, Ge-sangverein Sulzfeld, ChorWerntal Tonal, LiederkranzWipfeld, Kolpingchor Zeilitz-heim, Schulturnhalle.
VOLKACH-ESCHERNDORFFesthalle, Bocksbeutelstr. 3:Weinfeste: Escherndorfer Wein-herbst.
Sonntag, 27.10.GEISELWINDAutobahnkirche Licht aufunserem Weg:Musik: 17 Uhr, SeelenZeit „dieFreude glauben zu können“,mit Suzan Baker (Gesang) undDennis Lüddicke (Gitarre),„Make a joyful noise to theLORD“, Eintritt frei, Spendenerbeten, Infos: www.suzanba-ker.com, www.autobahnkirche-geiselwind.de.
GEROLZHOFENKleines Stadttheater Gerolz-hofen:Bühne: 15 Uhr, 19.30 Uhr,„Acht Frauen“, Kriminalkomö-die, Jens Gärtner (Regie),Kirchner GmbH Maschinenund Werkzeug, Nikolaus-Fey-Str. 17, Karten:ü (0 93 82) 90 35 12.
OBERSCHWARZACHAlte Scheune, Untere Ofen-gasse 7:16 Uhr, Wirtshaussingen, mitder Gruppe efachso.
SULZHEIM-VÖGNITZGemeinde:19.30 Uhr, Bürgerversammlung,Gemeindehaus.
WIESENTHEIDPfarrkirche St. Mauritius:Musik: 16 Uhr, GeistlichesKonzert, Sängergruppe Main-schleife mit Chören, Bläser-ensemble Hemos SaxBaritöne,Eintritt frei.
Montag, 28.10.GEROLZHOFENKath. Beratungsstelle fürSchwangerschaftsfragen:Rat und Hilfe: 9-13 Uhr,Sprechtag, Weiße-Turm-Str. 14,Anmeldung ü (0 95 21) 6 44 11.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 3, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Infos:ü (0 93 82) 72 02, Anton Kon-rad.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:15 Uhr, Treffpunkt Stricken,Anmeldung nicht erforderlich.
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SULZHEIM-MÖNCHSTOCKHEIMGemeinde:19.30 Uhr, Bürgerversammlung,Gasthaus Schmitt, Seestr. 25.
VOLKACHKath. Pfarrheim, Engertstr. 9:19.30-20.30 Uhr, Schuhaktion.
Selbsthilfegruppe für Alkohol-abhängige und Angehörige:Rat und Hilfe: 19-20.30 Uhr,Treffen, Ev. Gemeindehaus,Dr.-Eugen-Schön-Str. 17 a,Infos: ü (0 93 21) 2 20 40.
Dienstag, 29.10.GEROLZHOFENAWO Ortsverein:19 Uhr, Vorstandssitzung.Rheuma-Liga, Therapiestätten:Rat und Hilfe: 18-20 Uhr,Sprechstunde, ü (0 95 28) 3 05.THW-Jugend:Treffen nach telef. Vereinba-rung mit Alex Bergmann,ü (01 71) 4 75 64 47, oderwww.thw-jugend-bayern.de/ge-rolzhofen.SULZHEIMGemeinde:19.30 Uhr, Bürgerversammlung,Sportheim.VOLKACHPsychosoziale Beratungsstellefür Suchtprobleme:Rat und Hilfe: 14-17.30 Uhr,Sprechstunde, Ev. Gemeinde-haus, Dr.-Eugen-Schön-Str. 17 a,Infos: ü (0 93 21) 2 20 40.Rheuma-Liga:Rat und Hilfe: 18.30-19 Uhr,Trockentherapie, Caritas Seni-orenzentrum Bürgerspital,Infos: Elfriede Röbling,ü (0 93 81) 84 70 34.
Mittwoch, 30.10.GEROLZHOFENAltstadtbüro, Spitalstr. 6:Rat und Hilfe: 10-12 Uhr,15-17 Uhr, Sprechstunde Nach-barschaftshilfe, Infos:ü (01 51) 23 29 74 78,ü (0 93 82) 31 52 67, [email protected]:Rat und Hilfe: Therapiestätten:18-20 Uhr, Sprechstunde,ü (0 95 28) 3 05.SULZHEIM-ALITZHEIMGemeinde:19.30 Uhr, Bürgerversammlung,Sporthalle.VOLKACHFamilienstützpunkt, Kloster-gasse 1:Rat und Hilfe: 9.30-11.30 Uhr,Offener Elterntreff „MainCafe“, Krabbelgruppe & ge-meinsamer Austausch bei Kaf-fee, Infos: Ellen Ströhlein,ü (0 93 81) 84 86 51.
Donnerstag, 31.10.GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23, MusicHall:Musik: 19 Uhr, Justice.Kath. Frauenbund:Fahrt nach Nürnberg zurConsumenta, Abfahrt: 8.30 UhrSchulparkplatz.KOLITZHEIMGemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.OBERSCHWARZACHTheatergruppe:Bühne: 19.30 Uhr, „Bodscham-perlspuk“, von Ralph Wallner,Sportheim, Karten: unterü (0 93 82) 31 61 41.
WIESENTHEIDFamilienstützpunkt:Rat und Hilfe: 10-11.30 Uhr,Eltern-Kind-Treff, Information,Austausch, Spielen, Sing- undMusikschule Steigerwald, Bal-thasar-Neumann-Str. 14, Ver-anstaltungsraum, Infos: EvaVirue, ü (0 93 83) 97 35 38.
Freitag, 1.11.GEROLZHOFENBadeparadies Geomaris, Din-golshäuser Str. 2:17 Uhr, Cocktail-Abend.Jugendhaus, Bahnhofstr. 20:16-22 Uhr.PRICHSENSTADTGästehaus Westtor:Führung: 21 Uhr, Nachtwäch-terführung.VOLKACHGruppe Zeit füreinander:Rat und Hilfe: Altersberatung(Patienten-, Betreuungsverfü-gung, Vollmachten, Wohnen imAlter), nach terminlicher Ver-einbarung ehrenamtlich durchWiltrud Klapheck,ü (0 93 81) 80 20 00.
Samstag, 2.11.GEISELWINDFeuerwehr:12.15-12.45 Uhr, ProbeterminAlarmmittel.LÜLSFELDSV Germania:18 Uhr, Fischessen, ab 17 UhrFischabholung, Vorbestellungnotwendig, Gemeinschaftshaus.OBERSCHWARZACHTheatergruppe:Bühne: 15 Uhr, 19.30 Uhr,„Bodschamperlspuk“, vonRalph Wallner, Sportheim,Karten: ü (0 93 82) 31 61 41.PRICHSENSTADTFeuerwehr, Lauber Str.:12.15-12.45 Uhr, ProbeterminAlarmmittel.VOLKACHFreiwillige Feuerwehr:12.15-12.45 Uhr, ProbeterminAlarmmittel.VOLKACH-ESCHERNDORFFesthalle, Bocksbeutelstr. 3:Weinfeste: Escherndorfer Wein-herbst.WIESENTHEIDFeuerwehr:12.15-12.45 Uhr, ProbeterminAlarmmittel.
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Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 25. Oktober 2019
Seite 28 Kostenlose Einträge unter [email protected]
Sonntag, 3.11.GEROLZHOFENEv. Erlöserkirche, Dreimüh-lenstr. 4:Musik: 17 Uhr, „FaszinierendeKlänge von Bach bis Gospel“.Steigerwaldklub:9 Uhr, Tageswanderung:„TraumRunde Iphofen“, TP mitPkw P1 Berliner Straße, Birk-lingen - Iphofen - Kalbberg -Einersheim - Ruine Speckfeld- Birklingen, ca. 16 km.
OBERSCHWARZACHTheatergruppe:Bühne: 19.30 Uhr, „Bodscham-perlspuk“, von Ralph Wallner,Sportheim, Karten:ü (0 93 82) 31 61 41.
PRICHSENSTADT-NEUSES AM SANDWörners Schloss:Ausstellung: 14.30 Uhr, Aus-stellungseröffnung: „Romanti-sches Prichsenstadt und Cos-mowein“, Malereien, DanutaSzafranska, Eintritt frei (bis15. Dez.).
SCHWANFELDJüdischer Friedhof, Ludwig-Gutmann-Weg:Führung: 13.30 Uhr, öffentlicheFührung, Eintritt frei.
VOLKACH-ASTHEIMMainschleifenbahn:Weinfeste: 14 Uhr, RollendeWeinprobe im Schienenbus.
Montag, 4.11.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20,Sitzungssaal:Sitzung des Stadtrates.Erwachsene Kinder von sucht-kranken Eltern und ErziehernInteressengemeinschaft (EKS):Rat und Hilfe: 19.30-21 Uhr,Treffen, im Haus „open door“,Verein Levi, kleine Galerie,Ernst-Sachs-Straße 95,Schweinfurt, Infos:ü (0 97 21) 5 49 92 39,[email protected]. Beratungsstelle fürSchwangerschaftsfragen:Rat und Hilfe: 9-13 Uhr,Sprechtag, Weiße-Turm-Str. 14,Anmeldung ü (0 95 21) 6 44 11.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 3, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Infos:ü (0 93 82) 72 02, A. Konrad.
SCHWANFELDRathaus, Rathausplatz 2:17.30-19 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde.
VOLKACHKolpingfamilie:19.30 Uhr, „Nicht ohne uns“,Filmabend mit Friedl Albert,Kath. Pfarrheim, Engertstr. 9.
Dienstag, 5.11.EBRACHWerbegemeinschaft:19.30 Uhr, Jahreshauptver-sammlung, Historikhotel Klos-terbräu, Marktplatz 4.
GEISELWINDRathaus, Zimmer 003, Neubau:Rat und Hilfe: 14.15 Uhr, No-tarsprechtag, Notariat Dr.Münch/Dr. Hofstetter,ü (0 93 21) 2 20 00.
GEROLZHOFENSelbsthilfegruppe Osteoporo-se:Rat und Hilfe: 17-18 Uhr,Funktionstraining, Genius Ge-sundheitszentrum, Philipp-Stöhr-Weg 9.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:10 Uhr, Bücherminis, Lesestart.Rat und Hilfe: 16.30-18 Uhr,Treffpunkt Internet & Co.
SULZHEIM-ALITZHEIMBürgersprechstunde17.30-18 Uhr, 18.30-19 Uhr.
Mittwoch, 6.11.EBRACHSteigerwaldsenioren (vormalsBRH):15 Uhr, Monatsversammlung,Historikhotel Klosterbräu,Marktplatz 4.
GEROLZHOFENGesprächskreis Trauern undTrösten:Rat und Hilfe: 9-11 Uhr, Tref-fen, Sozialstation Volkach,Engertstr. 7, Infos:ü (0 93 81) 92 05 oderü (0 93 82) 82 75.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 2, Ev. Gemeinde-zentrum, Dreimühlenstr. 2,Kontakt: Robert Hirtü (0 95 54) 14 39.Pavillon Kräutergarten amNützelbach:Religiöses Leben: 17 Uhr, Frie-densforum, konfessionsüber-greifendes Gebet für die Stadt.
SCHWANFELDBürgerzentrum:Vortrag: 19 Uhr, „Klimawandel:lokal – global, was ist und waskommt auf uns zu?“, WolfgangGraf.
Donnerstag, 7.11.EBRACHKindertagesstätte:Religiöses Leben: Martinsum-zug, Beginn: 16.30 Uhr in derKlosterkirche, 17.15 Uhr Pferd-und Reitersmannumzug.
GEROLZHOFENBayerischer Bauernverband:20.15 Uhr, „wir Landfrauen onTour“, mobile Küche, Rewe,Gerolzhöfer Str. 1.
BRK:16-20 Uhr, Blutspendetermin,Rotkreuzhaus, Jahnstr. 14.Pfarrer-Hersam-Haus,Salzstr. 13:Lesung: 14.30 Uhr, „FränkischeG’schichtli“, Robert Gießübel.LÜLSFELDLandfrauen:15 Uhr, Besichtigung derChampionzucht „Pilzland Eß-leben“.VOLKACHZeit füreinander - aktiveNachbarschaftshilfe:Ehrenamtliche Hilfe undUnterstützung im Alltag, beiEinkäufen, Begleitung zu Ärz-ten u. Behörden, Besuchsdiens-ten, Handreichungen im Hausu. Garten. Hilfe auch bei Haus-aufgaben, PC u. Tiersitting. An-laufstelle: Sozialstation, En-gertstr. 7, Infos:ü (01 60) 98 74 90 77, E-Mail:[email protected], Internet: www.eine-stundezeit-volkach.npage.de.
Freitag, 8.11.DINGOLSHAUSENLokale WirtschaftsförderungDingolshausen (LWD):18.30 Uhr, Filmabend, Regio-nalzentrum Frei:Raum, Bisch-winder Str. 11 a.GEROLZHOFENStadtbibliothek, Spitalstr. 10:10.30 Uhr, „Senioren an dieMaus!“.16 Uhr, Vorlesen! - Große Ge-schichten für kleine Leute, fürKinder von 5 - 7 Jahren.Tourist-Information:Musik: 19.30 Uhr, AlexanderOberst Jazz Quartett, Jazzkon-zert, Altes Rathaus, Markt-platz 20.NORDHEIM A. MAINWeingut Thomas Molitor,Hauptstr. 11:Musik: 20 Uhr, SongwriterKonzert, mit Tigeryouth, Shit-ney Beers und Andi Solo.Kar-ten: Onlineshop des Grand Ho-tel van Cleef oder Abendkasse.
VOLKACHAmt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten:Kurse: 15-17 Uhr, „Das Beweg-te Wohnzimmer“, Eltern mitKindern von 1 - 3 Jahren, Tippsfür Bewegungsideen, Familien-stützpunkt, Klostergasse 1.Stadtbibliothek im Schelfen-haus, Schelfengasse 1:15 Uhr, Bilderbuchkino: „Hilfe,dieses Buch hat mein Hund ge-fressen“, ab 4 Jahren.
Samstag, 9.11.EBRACH-GROSSGRESSINGENMusikverein:Religiöses Leben: Martinsum-zug.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20:Lesung: 19 Uhr, „Der Baum desLebens“, Referentin: SandraLosch, Eintritt frei, Spendenwillkommen.Dreifachturnhalle, Schulzent-rum Nord, Georg-Schäfer-Str. 2:
17.30 Uhr, TV Geo Falcons 2gegen TV Mainstockheim.20 Uhr, TV Geo Falcons gegenTG Veitshöchheim 2.
OBERSCHWARZACHAlte Scheune, Untere Ofen-gasse 7:Weinfeste: Kirchweih.
OBERSCHWARZACH-HANDTHALDer Brunnenhof, Handthal 6:Bühne: 18 Uhr, „Klassentreffenim Weinberg“, Krimi-Dinner,IG Laienspiel aus Wunsiedel.
VOLKACHAmt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten:Kurse: 15-17 Uhr, „Auf die Plät-ze, fertig, los!“, für Eltern mitKindern, die bereits laufenkönnen, Tipps und Anregungenfür Bewegungsideen im Haus,Familienstützpunkt, Kloster-gasse 1.Kirche Mariä Schutz Vogels-burg:Musik: 19.30 Uhr, Vinotonale:
„Wiener Klassik – Musik fürGeist und Seele“, BambergerStreichquartett, Werke von W.A. Mozart, J. Haydn und L. v.Beethoven, Einlass 18.30 Uhr,Karten: www.vinotonale.de.Mainschleifenhalle, Ober-volkacher Str. 11:Märkte und Messen: desta,Infos: ü (0 93 81) 4 01 12 [email protected] oderwww.volkach.de.VOLKACH-ESCHERNDORFFesthalle, Bocksbeutelstr. 3:Weinfeste: Escherndorfer Wein-herbst.WIESENTHEIDAmt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten:Kurse: 9-11 Uhr, „Babys ersterBrei“, Ute Höfner, für Elternmit Kindern zwischen 6 und18 Monaten, Familienstütz-punkt, Balthasar-Neumann-Str. 14.
Sonntag, 10.11.GEROLZHOFENEv. Erlöserkirche, Dreimüh-lenstr. 4:Musik: 17 Uhr, Volker Luft,Saitenreise über J. S. Bach zurGegenwart.Kolping-Radler:Bilder des Jahres, Pfarrer-Her-sam-Haus, Salzstr. 13.
Montag, 11.11.VOLKACHKolpingfamilie:19.30 Uhr, „Osteopathie“, Refe-rent: Holger Hufnagel, Kath.Pfarrheim, Engertstr. 9.Stadtbibliothek im Schelfen-haus, Schelfengasse 1:9-10 Uhr, Bilderbuchkino: „Kin-derrechte“, ab 5 Jahren.
Dienstag, 12.11.MICHELAUKindergarten:17.30 Uhr, Martinsumzug.SULZHEIM-ALITZHEIMBürgersprechstunde17.30-18 Uhr, 18.30-19 UhrVOLKACHPsychosoziale Beratungsstellefür Suchtprobleme:Rat und Hilfe: 14-17.30 Uhr,Sprechstunde, Ev. Gemeinde-haus, Dr.-Eugen-Schön-Str. 17a, Infos: ü (0 93 21) 2 20 40.Stadtbibliothek im Schelfen-haus, Schelfengasse 1:15 Uhr, Bilderbuchkino: „Hilfe,dieses Buch hat mein Hund ge-fressen“, ab 4 Jahren.
Mittwoch, 13.11.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20:19 Uhr, „Erben und Vererben“.Steigerwaldklub:14 Uhr, Halbtageswanderung:„Ruine Zablestein“, ca. 5 km.PRICHSENSTADTRathaus, Kirchgasse 2:8-10 Uhr, Sprechstunde derNotarin Dr. Wolf.VOLKACHAmt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten:Kurse: 19-21 Uhr, „VollwertigeWinterküche für die ganzeFamilie“, Familienstützpunkt,Klostergasse 1.
Musik für Geist und SeeleDas Bamberger Streichquartett mit Raul Teo Arias, AndreasLucke, Branko Kabadaic und Karlheinz Busch (von links)widmet sich in einem Konzert am Samstag, 9. November,um 19.30 Uhr, in der Kirche Mariä Schutz auf der VolkacherVogelsburg der „Wiener Klassik – Werke für Geist und Seele“und spielt Werke von W. A. Mozart, J. Haydn und L. v. Beet-hoven. FOTO: Sonja Krebs
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Freitag, 25. Oktober 2019 Mainschleife & Steigerwald Schaufenster
Kostenlose Einträge unter [email protected] Seite 29
Donnerstag, 14.11.GEROLZHOFENPfarreiengemeinschaft St.Franziskus am Steigerwald:16-18.30 Uhr, Aktionstag: „Werbin ich?“, Schüler der 4. Klasse,Referentinnen: S. Gessner, M.Hammer, J. Gläser, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13.
PRICHSENSTADTVerein Alt Prichsenstadt:Vortrag: 19 Uhr, „Malta - Brü-cke zwischen Europa undAfrika“, Diavortrag, Karl-HeinzLeibl, Gasthaus Grüner Baum,Schulinstr. 14.
VOLKACHDeutsche Akademie für Kin-der- und Jugendliteratur:Vortrag: 10 Uhr, 7. Fachforum:„Michael Ende zum 90. Ge-burtstag - Zur Aktualität einesweltliterarischen Klassikers“.Musik: 20.15 Uhr, Sarah Hie-ber und Fred Brunner, Lieder-abend „Die Dame in Prosa undder Kavalier am Klavier“, Ge-schichten von M. Ende, Schel-fenhaus, Schelfengasse 1, Fest-saal, Infos: www.dameundkava-lier.com, Karten: Abendkasse.
WIESENTHEIDFörderverein ev. Gemeinde-zentrum:19 Uhr, Fränkischer Abend,Akkordeonstücke, Gedichteund Geschichten, ReinhardHüßer, Eintritt frei, Ev. Ge-meindezentrum, Bahnhofstr.
Freitag, 15.11.EBRACH-NEUDORFNeudorf:Feste: 20 Uhr, Kirchweih.
FRANKENWINHEIMBegegnungszentrum St. Johan-nes, Am Kirchberg 2:Rathaussturm.
GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20:19 Uhr, „Usbekistan“.Pfarreiengemeinschaft St.Franziskus am Steigerwald:16-18.30 Uhr, Aktionstag: „Werbin ich?“, Schüler der 4. Klasse,Referentinnen: S. Gessner, M.Hammer, J. Gläser, Pfarrer-Her-sam-Haus, Salzstr. 13.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:14 Uhr, Vorlesetag.
KOLITZHEIM-ZEILITZHEIMSchloss Zeilitzheim, Markt-platz 14:Musik: 19.30 Uhr, „Ladystrings– grenzenlos klassisch“, Char-lotte Balle, Lisa Barry, DorotheaGaller und Maria Friedrich.
SULZHEIM-MÖNCHSTOCKHEIMKolpingsfamilie:Familienwochenende im Bil-dungshaus BenediktushöheRetzbach, Thema: „Haben wirnoch alle Sinne beisammen?“,Referentin: Dagmar Schnös.
Samstag, 16.11.DINGOLSHAUSENRegionalzentrum Frei:Raum,Bischwinder Str. 11 a:Vortrag: 19.30 Uhr, Reise vonMünchen bis ans Mittelmeer,Referentin: Lotta Lubkoll, Ein-tritt frei, Spenden erbeten.
EBRACH-NEUDORFNeudorf:Feste: 14.30 Uhr, Kirchweih.
GEROLZHOFENKlinik am Steigerwald, Wal-desruh:10 Uhr, „Erinnerungen an denSommer“, Japan. Tuschmalerei.Kolpingsfamilie:19 Uhr, Gedenkfeier zumVolkstrauertag, Ehrenmal.Steigerwaldklub:19 Uhr, Volkstrauertag.
KOLITZHEIM-OBERSPIESHEIMMinistranten:8 Uhr, Altpapiersammlung.
MICHELAUSchule:19.30 Uhr, Jahreshauptver-sammlung der Heimatkapelle.
PRICHSENSTADT-NEUSES AM SANDWörners Schloss:Es weihnachtet: 12-20 Uhr,Weihnachtsmarkt.
VOLKACHStadtbibliothek im Schelfen-haus, Schelfengasse 1:16.30-17.30 Uhr, „Komm mit inden Yoga-Zoo!“, mit MarionLöhr, für Kinder von 4 - 8 J.,Anmeldung: Stadtbibliothek.
Sonntag, 17.11.EBRACHLiederkranz 1861:14 Uhr, Singen, am Ehrenmalam Friedhof.
EBRACH-NEUDORFNeudorf:Feste: 9-16 Uhr, Kirchweih.
GEROLZHOFENSteigerwaldklub:9.30 Uhr, Tageswanderung:„Rund um den alten Dreifran-kenstein“, Treffpunkt: mit PKW,P1 Berliner Straße, Gräfen-neuses - Alter Dreifrankenstein- Großbirkach - Eberbrunn -Gräfenneuses, ca. 11 km.
PRICHSENSTADT-NEUSES AM SANDWörners Schloss:Es weihnachtet: 11-18 Uhr,Weihnachtsmarkt.
Montag, 18.11.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20,Sitzungssaal:Sitzung des Stadtrates.
Dienstag, 19.11.EBRACH
Historikhotel Klosterbräu,Marktplatz 4:19 Uhr, Terminabsprache Ver-anstaltungskalender 2020.
Mittwoch, 20.11.EBRACH
VdK:10.45-12 Uhr, Sprechtag, Rat-haus.
GEROLZHOFEN
Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 2, Ev. Gemeinde-zentrum, Dreimühlenstr. 2,Kontakt: Robert Hirtü (0 95 54) 14 39.
SULZHEIM-ALITZHEIM
Kath. Frauenbund:15 Uhr, „Abenteuerliches ausdem Märchenkoffer“, Mär-chennachmittag für Erwachse-ne und Kinder, Referentin:Helene Sauter, DJK-Sportheim,Bahnhofstr. 1.
Donnerstag, 21.11.GEROLZHOFEN
Bürgerspital, Spitalstr. 10:Bühne: 19 Uhr, „IrischerAbend“, Multivisionsshow,Märchen, Musik.
VOLKACH
Stadtverwaltung:Rat und Hilfe: 8-12 Uhr,13-15.30 Uhr, Sprechtage Deut-sche Rentenversicherung.
Freitag, 22.11.GEROLZHOFEN
Kolpingsfamilie:17.30 Uhr, Einkehrwochenende,Bad Königshofen.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 1, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Kontakt: EllaLudwig ü (0 93 82) 52 25.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:16 Uhr, Vorlesen! - Große Ge-schichten für kleine Leute, fürKinder von 5 - 7 Jahren.
VOLKACH
Bund Naturschutz:19 Uhr, Jahresabschlussver-sammlung, Kath. Pfarrheim,Engertstr. 9.
Samstag, 23.11.EBRACH
Steigerwald-Realschule, Hor-bachweg 11, Turnhalle:10 Uhr, Trampolinturnen, Be-zirks-Einzel- und Synchron-meisterschaften.
GEISELWIND
EventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23, MusicHall:Musik: 20 Uhr, Skid Row,United World Rebellion Tour.
GEROLZHOFENRheuma-Liga:Therapiefahrt nach Bad Staffel-stein, Abfahrt: 7.50 Uhr Bus-haltestelle Rügshofen, 8 UhrHaltestelle Post, 8.05 Uhr Hal-testelle Zink, 8.10 Uhr Bushal-testelle Mönchstockheim, 8.15Uhr Kleinrheinfeld am See,8.20 Uhr Donnersdorf Halte-stelle Sparkasse. Anmeldung:18-19 Uhr, ü (0 95 28) 12 10.
NORDHEIM A. MAINDivino Nordheim-Thüngers-heim, Langgasse 33:Es weihnachtet: 11-20 Uhr,Weihnachtsmarkt.
VOLKACHStadtbibliothek im Schelfen-haus:16-17 Uhr, „Wir reisen ins Be-wegungsland“, ab 4 Jahren,Mädchen-Realschule der Fran-ziskanerinnen, Turnhalle, An-meldung: Stadtbibliothek.
WIPFELD-ST. LUDWIGAntonia-Werr-Zentrum:Es weihnachtet: 20 Uhr,adventlicher Basar.
Sonntag, 24.11.GEROLZHOFENTourist-Information:Musik: 17 Uhr, Duo op. 19,Konzert, Klassik, Romantik, Im-pressionismus, Altes Rathaus,Marktplatz 20.
NORDHEIM A. MAINDivino Nordheim-Thüngers-heim, Langgasse 33:Es weihnachtet: 11-20 Uhr,Weihnachtsmarkt.
WIPFELD-ST. LUDWIGAntonia-Werr-Zentrum:Es weihnachtet: 11-17 Uhr, ad-ventlicher Basar.
Montag, 25.11.GEROLZHOFENWohnstift Steigerwald, Philipp-Stöhr-Weg 9:15 Uhr, „Patrone - Helfer - Für-sprecher“.
VOLKACHKolpingfamilie:18 Uhr, Weinprobe mit Brotzeit,Weingut Alois Martin.
Dienstag, 26.11.GEROLZHOFENSpitalstraße:16 Uhr, Märchenbühne imAdvent.
SULZHEIM-ALITZHEIMBürgersprechstunde17.30-18 Uhr, 18.30-19 Uhr
Mittwoch, 27.11.WIESENTHEIDRathaus:8-10 Uhr, Sprechstunde derNotarin Dr. Wolf.
Donnerstag, 28.11.KOLITZHEIMGemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.
Freitag, 29.11.GEROLZHOFENEv. Gemeindezentrum, Drei-mühlenstr. 2:20 Uhr, „Frantz“, Film.Johanniskapelle:Religiöses Leben: 21 Uhr,Nachtgebet: „Der Seele Ruh’“.
OBERSCHWARZACH-HANDTHALDer Brunnenhof, Handthal 6:Bühne: 18 Uhr, „Winter-Traves-tie“, Elke Winter.
Samstag, 30.11.DINGOLSHAUSENRegionalzentrum Frei:Raum,Bischwinder Str. 11 a:Es weihnachtet: 17-21 Uhr,Weihnachtsmarkt.
EBRACHBaumwipfelpfad, Radstein 2:Märkte und Messen:11-19 Uhr, Weihnachtsmarkt.Feuerwehr:19.30 Uhr, Weihnachtsfeier,Feuerwehrhaus.
EBRACH-GROSSBIRKACHGasthaus „Schwarzer Adler“:Religiöses Leben: 14 Uhr, Öku-menischer Adventsnachmittag.
GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23:Musik: 20.30 Uhr, First Gene-ration of Number Nine.
GEROLZHOFENMotorsportvereinigung 98 Ge-rolzhofen e.V. im ADAC:18 Uhr, Weihnachtsfeier,Clubheim Kartbahn, Dingols-häuser Str. 24.
LÜLSFELDPlatz bei der Raiffeisenbank:8-8.30 Uhr, Giftmobil.
OBERSCHWARZACH-HANDTHALDer Brunnenhof, Handthal 6:Bühne: 18 Uhr, „Winter-Traves-tie“, Elke Winter.
VOLKACHStadtbibliothek im Schelfen-haus, Schelfengasse 1:14 Uhr, Bilderbuchkino: „DerOstermann“, ab 4 Jahren.15.30-16.30 Uhr, „Lebkuchen-haus - selbst gemacht“, LesungHänsel und Gretel ab 1. Klasse,anschließend basteln.
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Der Friedhof verändert sichD er Herbst steht jedes
Jahr im Zeichen desGedenkens an die
verstorbenen Mitmenschen.Allerheiligen und Totensonn-tag sind für Millionen vonMenschen wichtige Tage derErinnerung.
Die Welt verändert sich ra-sant. Nur der Friedhof scheint
ein Hort des Bewahrenden zusein, an dem die Zeit stehengeblieben ist. Wenn man ge-nau hinsieht, stimmt das je-doch nicht. Vieles wurde inden vergangenen Jahren amFriedhof verändert, Trendbe-stattungsformen haben Ein-zug gehalten, Grabmale sindheute deutlich moderner ge-halten. Zwar wünschen sichdie meisten Menschen nachwie vor ein herkömmlichesGrab, die Formen des Geden-kens aber sind vielfältiger ge-worden.
Einheitliche Formen, mög-lichst in den traditionellenFarben Schwarz oder Dunkel-grau und auf Hochglanzpoliert – so sieht er aus, dertraditionelle Grabstein, denman hierzulande auf denmeisten Friedhöfen bisher an-traf. Immer häufiger fragenMenschen jedoch eine andereGestaltung nach. Man will esschlichter, zeitloser und ele-
ganter haben. Modern sollenGrabsteine heute sein, oft imMaterialmix und zweifarbig,aber dennoch nicht zu überla-den wirken. Auch ausgefalle-ne Wünsche wie Swarovski-Steine oder ein Tattoo-Motivauf dem Grabstein sind heutegefragt und möglich.
Diese Veränderungen sindnicht selbstverständlich, weilin Deutschland sehr stark re-guliert wird, wie ein Grab-stein aussehen muss. Jedochhaben sich Friedhofssatzun-gen in den letzten Jahrendeutlich angepasst und sindmodernisiert worden. mag
Das Gesicht der Friedhöfe verändert sich, weil Grabsteine heu-te oft anders gestaltet werden. FOTO: Rokstyle
Gedenkkultur mit BlumenB lumen helfen, Gefühle
auszudrücken, bringenFreude ins Leben und
dienen als Geschenk zu ver-schiedenen Anlässen und Fei-erlichkeiten. Auch bei demVerlust eines Menschen sindBlumen stets dabei. InDeutschland dienen Blumen-gestecke auf dem Grab an Al-lerheiligen traditionell als einZeichen dafür, dem geliebtenMenschen zu gedenken.
Laut einer GfK-Studie im Auf-trag des Blumenbüro Hollandsind Blumen auch für dieMehrheit der Deutschen alskultureller Anker ein wichti-ger Aspekt der Gedenkkultur.So sehen 82,8 Prozent in derLieblingsblume eines verstor-benen Angehörigen eineMöglichkeit des Erinnernsund Gedenkens auf persönli-
che Weise. Für 84,4 Prozentspenden Blumen den Angehö-rigen der verstorbenen PersonTrost und zeigen Anteilnah-me. 65 Prozent nehmen Blu-men als Symbol der Hoffnungwahr. 52,3 Prozent der befrag-ten 20- bis 29-Jährigen emp-finden die Lieblingsblumeeines Verstorbenen als unver-zichtbaren Teil einer Feier. ots
Blumen für geliebte Men-schen, die man verloren hat.
FOTO: Getty Images
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HundeschuleAssistenzhundeschule
Hans Jürgen PülsZertifizierter Hundeausbilder anhand Sachkundenachweis gem. § 11 Tierschutzgesetz
Infoabend im Sportheim Frankenwinheimam Dienstag, 19. November 2019, von 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr,
Thema: Kind und HundTeilnahmegebühr 15,- (keine Anmeldung erforderlich)Tel: 09382 - 31974 99 · Mobil: 0160 - 93120394
[email protected] · www.baikis-hundeschule.de
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Apotheken-NotdienstGerolzhofen
29.10.: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen, ü (09382) 6733.
3.11.: Stadt-Apotheke,Marktplatz 13, 97447 Gerolz-hofen, ü (09382) 99880.
5.11.: Kronen-Apotheke,Breslauer Str. 2 A, 97447 Ge-rolzhofen, ü (09382) 5963.
9.11.: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen, ü (09382) 6733.
14.11.: Stadt-Apotheke,Marktplatz 13, 97447 Gerolz-hofen, ü (09382) 99880.
16.11.: Kronen-Apotheke,Breslauer Straße 2 A, 97447Gerolzhofen, ü (09382) 5963.
20.11.: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen, ü (09382) 6733.
25.11.: Stadt-Apotheke,Marktplatz 13, 97447 Gerolz-hofen, ü (09382) 99880.27.11.: Kronen-Apotheke,Breslauer Straße 2 A, 97447Gerolzhofen,ü (09382) 5963.Apotheken-NotdienstVolkach31.10.: Julius-Echter-Apothe-ke, Am Julius-Echter-Platz,97332 Volkach,ü (09381) 35141.11.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 5,97332 Volkach,ü (09381) 8460984.4.11.: Riemenschneider-Apo-theke, Dr.-Eugen-Schön-Stra-ße 15, 97332 Volkach,ü (09381) 4110.11.11.: Julius-Echter-Apothe-ke, Am Julius-Echter-Platz,Volkach, ü (09381) 3514
12.11.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 5,97332 Volkach,ü (09381) 8460984.15.11.: Riemenschneider-Apotheke, Dr.-Eugen-Schön-Straße 15, 97332 Volkach,ü (09381) 4110.
22.11.: Julius-Echter-Apothe-ke, Am Julius-Echter-Platz,97332 Volkach,ü (09381) 3514.23.11.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 5Volkach, ü (09381) 8460984.26.11.: Riemenschneider-Apotheke, Dr.-Eugen-Schön-Straße 15, 97332 Volkach,ü (09381) 4110
Apotheken-NotdienstWiesentheid27.10.: Franconia-Apothekeim Ärztehaus, Korbacherstr. 797353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.30.10.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.1.11.: Marien-Apotheke, Ma-rienplatz 15, 97353 Wiesent-heid, ü (09383) 97311.
7.11.: Franconia-Apotheke imÄrztehaus, Korbacherstr. 797353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.10.11.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.12.11.: Marien-Apotheke,Marienplatz 15, 97353 Wie-sentheid, ü (09383) 97311.18.11.: Franconia-Apothekeim Ärztehaus, Korbacherstra-ße 7, 97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.21.11.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.23.11.: Marien-Apotheke,Marienplatz 15, 97353 Wie-sentheid, ü (09383) 97311.29.11.: Franconia-Apothekeim Ärztehaus, Korbacherstra-ße 7, 97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.
In der Notfallapotheke wer-den die Kunden zuverlässigberaten.
FOTO : Getty Images
Vorsicht vor Walnüssen und KastanienF allen im Herbst die
Blätter, findet sich imLaub auch so manche
Nuss oder Kastanie. Sie we-cken bei vielen Hunden denSpieltrieb. Doch die scheinbarharmlosen Früchte könnenbei Hunden lebensbedrohli-che Vergiftungen auslösen.Halter sollten beim Gassi ge-hen also genau hinschauen,womit das Tier spielt, rät TinaHölscher, Tierärztin bei derTierschutzorganisation „Ak-tion Tier“.
Die grünen Fruchtschalen derWalnüsse etwa enthalten oftgiftige Schimmelpilze. Siekönnen das Nervensystem an-greifen und für das Tier unter
Umständen tödlich sein. Be-sonders heikel: Die Substan-zen sind mit bloßem Augenicht zu erkennen. So kanndas Kauen auf einer einzigen
Walnuss für Vierbeiner tödlichenden.
Schon nach kurzer Zeit zei-gen sich dann unter Umstän-den typische Vergiftungs-symptome beim Tier: Torkeln,Erbrechen, Lethargie zählenzu den harmloseren Folgen.Eine höhere Menge Gift kannzu Herzrasen, einer hohenAtemfrequenz und Krämpfenwie bei einem epileptischenAnfall führen, erklärt Höl-scher. Aber nicht nur Walnüs-se, sondern auch Kastanienbergen Gefahren für Hunde:Einmal im Übereifer ver-schluckt, können sie je nachGröße des Tieres zu einemDarmverschluss führen. „Der
Hund erbricht sich jedes Mal,wenn er etwas frisst“, erklärtHölscher.
Viel schlimmer aber ist, dassdie vom Verschluss betroffeneStelle der Darmwand nichtmehr durchblutet wird und
abstirbt. Dann könne nurnoch eine Operation denHund retten.
Verhält sich der Hund apa-thisch oder zeigt Unwohlsein,sollten Halter zum Tierarztgehen. mag
Verschluckt Bello eine Kasta-nie, die im Herbstlaub liegt,kann das zum Darmver-schluss führen.FOTO: Daniel Karmann, mag
TOTALAUSVERKAUF!!!Wir schliessen
AllesReduziert
Lohmühlenweg 697447 Gerolzhofen