Generalprogramm 2016/17
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BaslerMünster
MusicalTheaterBasel
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Wir bringen Farbe ins Programm!Druck- und Verlagshaus seit 1488
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SAISON u 2016/17
SinfonieorchesterBasel
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Impressum Sinfonieorchester BaselSteinenberg 194051 BaselT +41 (0)61 205 00 95F +41 (0)61 205 00 [email protected]
Geschäftsleitung:Franziskus TheurillatProgrammverantwortung:Dr. Hans-Georg HofmannKonzeption und Redaktion:Simone Staehelin und Cristina SteinleKorrektorat:Ulrich HechtfischerTexte:Dr. Hans-Georg HofmannIrena Müller-BrozovicSimone StaehelinCristina SteinleFotografie:Daily Overview | Satellite images© 2016, DigitalGlobe, Inc.Benno Hunziker, Susanne Schenkerund Hannes Bärtschi Gestaltung:eyeloveyou.ch, BaselDruck:Schwabe AG, Basel/MuttenzAuflage:7000 Exemplare
Redaktionsschluss:3. März 2016Änderungen vorbehalten
Zum Bildkonzept
Was haben ein Busbahnhof in Mexico City, Schiffe im Hafen von Singapur und ein Autobahnkreuz in Florida mit Sinfoniekonzer-ten zu tun? Die Satellitenbilder von dailyoverview zeigen uns die Welt aus einer ungewohn-ten Vogelperspektive. Auch der Umschlag des diesjährigen Ge-neralprogramms ist eine Darstel-lung aus der Vogelperspektive, allerdings eine uns bekanntere; die Strassenkarte der Stadt Basel. Das Sinfonieorchester Basel be-spielt in der kommenden Saison die Stadt und Region Basel und reist an ungewohnte Orte. Auch wenn diese nicht in Mexico City, Singapur oder Florida liegen, sind sie doch vielleicht unbekannt und anders. Wir möchten durch die Bilder Neugierde wecken und Sie dazu einladen, Neues zu ent-decken. Nicht zuletzt nehmen die Bilder auch Bezug auf unser Logo, das den Blick aus der Vogelpers-pektive auf ein Sinfonieorches-ter in seiner vollen Besetzung symbolisiert.Lassen Sie sich überraschen, und versuchen Sie zu erraten, was die neun ausgewählten Satelliten-bilder genau darstellen. In den klein gedruckten Bildnachweisen verraten wir Ihnen jeweils die Auflösung.
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Interview mit Ivor Bolton
Basler Münster, Theater Basel, Musical Theater Basel
Bruckner+ Messiaen und RegerRomeo und Julia Bruckner+ Cage und HaydnHappy New Year!Comedy meets ClassicDaphnis et ChloéGarrett spielt TschaikowskiBruckner+ Mozart
Welcome Ivor!Galakonzert
Cocktailkonzerte im Grand Hotel Les Trois RoisPicknick-Konzerte im Museum der Kulturen Basel‹En route› im Literaturhaus BaselSonntags-Matinéen im Museum für WohnkulturIm Kunstmuseum Basel Museumsnacht im Basler MünsterCube Sessions Schubert-Promenaden im Gare du Nord
mini.musikFamilienkonzerteEducation ProjektKommentierte Konzerte für Schulklassen
Concert & Cinema: Ben Hur/1925Tag des DenkmalsSchlusskonzerte der Hochschule für MusikBasel Composition CompetitionWeihnachtskonzertGastkonzerte
Produktionen im Theater Basel
OrchesterOrchesterbüroStiftung Sinfonieorchester BaselCommunitiesUnsere PartnerKarten- und Abonnementverkauf
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INHALT
BEGRÜSSUNG
SINFONIEKONZERTESOB
SPIELORTE
EXTRAKONZERTE
WEITERE KONZERTEUND GASTSPIELE
OPERN- UNDBALLETTPRODUKTIONEN
SINFONIEORCHESTERBASEL
FÜR KLEIN UNDGROSS
MIT KAMMERMUSIKUNTERWEGS
IN DER STADT
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Mit Ivor Bolton kommt ein Chefdirigent nach Basel, der für eine neue Generation fernab von Taktstockdespoten steht. Was er mitbringt, ist eine klare musika-lische Vision, die er gemeinsam mit dem SOB umsetzen möchte. Nach zwölf Jahren Mozarteum- orchester Salzburg kommt er nun als Chefdirigent zum Sinfo-nieorchester Basel.
Hans-Georg Hofmann: Von Salzburg nach Basel – Leckerli statt Mozartkugeln, Fasnacht statt Festspiele und Basler Ba-silisk statt Salzburger Stierwa-scher. Bist Du gut vorbereitet?Ivor Bolton: Ich bin sehr neu-gierig und freue mich in erster Linie auf die Zusammenarbeit mit ‹meinem› neuen Orchester. Schon in der allerersten Probe konnte ich eine magische Nähe spüren. Das passiert selten. Wir waren alle hungrig auf eine gemeinsame intensive Proben-arbeit. Das Orchester bringt eine erstaunliche Flexibilität mit. Man kann bestimmte Klangvorstel-lungen ausprobieren, entwickeln und im Konzert dem Publikum eine unverwechselbare Interpre-tation anbieten. Oft trifft man bei den traditionellen Sinfonie-orchestern auf alte etablierte Tanker, die nicht mehr in der Lage sind, auf neue Strömungen zu reagieren. Das kann in unse-rer Zeit gefährlich werden. Das Sinfonieorchester Basel bietet dagegen die perfekte Mischung, mit vielen jungen engagierten, aber auch älteren erfahrenen, hochmotivierten Leuten. Das ist etwas Besonderes!
Dein Start als Chefdirigent fällt in eine Zeit des Umbruchs. Das Stadtcasino wird über die nächs-ten drei Spielzeiten umgebaut. Die Abonnementskonzerte finden an drei verschiedenen Orten statt – im Basler Müns-ter, im Theater Basel und im Musical Theater Basel. Daneben tritt das Orchester unter dem Motto ‹Wir bespielen die Stadt› in Kammermusik-Formationen an verschiedenen Orten in der Stadt und Region Basel auf. Das ist ein Bekenntnis zur Offensive, die für alle Beteiligten mit viel Energie und Bewegung verbun-den sein wird.Ich bin fest davon überzeugt, dass dies der einzig erfolgreiche und richtige Weg ist. Man gibt sich die Chance, ein neues Publikum zu gewinnen, und bietet den Abonnentinnen und Abonnenten eine attraktive Möglichkeit, neue Klangräume zu entdecken. Es ist uns bewusst, dass neue Sitzplätze an verschiedenen Orten mit Un-gewissheit, Risiken und Aufwand verbunden sind. Wir werden alle unser Bestes geben, um einma- lige Konzerterlebnisse zu ermög-lichen. Für mich ist es eine will-kommene Gelegenheit, über die unterschiedlichen Spielstätten Stadt, Region und das Konzertpu-blikum in Basel kennenzulernen. Darauf freue ich mich!
BEGRÜSSUNG
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Salzburg hat Mozart und die Festspiele. Basel besitzt mit dem Vermächtnis Paul Sachers und seiner Stiftung die grösste Sammlung von Musik aus dem 20. Jahrhundert. Erwartet uns eine historische Aufführungs-praxis der Klassiker der Moderne?Ich sehe mich nicht als Fach-mann für bestimmte Epochen. Mir ist Paul Sachers Credo von der Verbindung von Alter und Neuer Musik in interessanten Programmen lieber. Ich bin Musiker und möchte mit dem Sinfonieorchester Basel Orches-termusik aus allen Epochen interpretieren, und das für unser Publikum. In unserer Medien-gesellschaft gibt es die Tendenz, dass Spezialisierung schnell zu einer Schubladisierung führt. Marketingexperten schaffen ein Label, um ihre Produkte besser zu verkaufen, und dann trägt man seinen Stempel.
Das neue Saisonprogramm steht für Offenheit: Der Bogen spannt sich von Vivaldi bis zu neuen Kompositionen, die erstmals bei der Basler Composition Compe-tition vorgestellt werden. Ent-standen ist ein musikalischer Stadt- und Landspaziergang mit über 15 Stationen in und um Basel. Die ersten vier Wochen bis zu deinem Antrittskonzert geben einen Vorgeschmack auf das, was uns und das Publikum erwarten wird: Wir starten die Saison mit einem Picknick-Kon-zert im Hof des Museums der Kulturen. Gleich danach geht es ins Römertheater nach Augusta Raurica, ein paar Tage später zurück auf den Münsterplatz, wo wir am 31. August unseren Zyklus ‹Bruckner+› mit dem MDR-Chor aus Leipzig unter der
Leitung von Marek Janowski eröffnen. Das Konzert zum Tag des Denkmals findet in der Leonhardskirche statt, und am 25. September folgt in der Event Halle dein Antrittskonzert zu-sammen mit Erwin Schrott. Ja, Erwin hat gerade die Partie des Figaro aus Mozarts Le nozze di Figaro mit mir in Covent Garden in London gesungen. Er hat eine grossartige Entwicklung gemacht, und ich bin sehr glücklich, dass er für mein Antrittskonzert kom-men wird.
Damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage. Nach der Residenzstadt Salzburg nun die Schweizer Messe- und Kultur-hauptstadt Basel. Gibt es noch weitere Gründe abseits des Orchesters?Ganz sicher – ich mag offene Metropolen, in denen Tradition und Innovation sich gegenseitig befruchten. Barcelona, wo ich momentan lebe, ist eine hyper-moderne Stadt und zugleich tief verwurzelt in Tradition und Ge-schichte. Reichtum und Vielfalt der Künste basieren auf einem finanzkräftigen und kulturaffinen Bürgertum. Basel ist für mich eine Stadt, wo ich das ebenfalls stark erlebe. Man setzt sich in- tensiv dafür ein, die erreichten Werte an die nächsten Genera- tionen weiterzugeben und bietet gleichzeitig einzigartige Voraus-setzungen, Neues zu schaffen.
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BaslerMünsterDrei Jahre Umbauzeit des Stadt-casinos bieten die einmalige Chance, die Sinfonien und Mes-sen Anton Bruckners integral im Basler Münster aufzuführen. Ganz dem Vermächtnis von PaulSacher entspricht dabei das Anliegen, Alte und Neue Musik jeweils in Beziehung zu denWerken Bruckners zu setzen.Das Basler Münster – in unmit-telbarer Nähe der Paul Sacher Stiftung – bietet dafür beste Vor-aussetzungen. Gustav Mahler hat hier im Rahmen des Tonkünstler-festes 1903 seine 2. Sinfonie, die Auferstehungssinfonie, selbst diri-giert. In seinen Briefen hat er sich begeistert insbesondere über den Aufführungsort geäussert. Die Konzerte sollen auch die Schnitt-stellen zwischen Musik, Religion und Architektur beleuchten.
TheaterBaselWenn Musik für die Bühne komponiert wird, hat sie meist eine untergeordnete Funktion und steht in Abhängigkeit von Theater, Tanz und Inszenierung. Sass das Orchester bei den alten Griechen noch vor der Bühne, so ist es im Laufe der Jahre immer tiefer – heute oft kaum sichtbar – in den Graben gesunken. In den Theater-Konzerten des Sinfonie-orchesters Basel ist das Orchester auf der Bühne platziert; so erhal-ten Sie die Gelegenheit, unser Orchester nicht nur zu hören, sondern auch bei der Entstehung der Musik zu beobachten.
MusicalTheater BaselDas Musical Theater Basel wurde in den Jahren 1994/95 für die Pro-duktion Das Phantom der Oper aus einer bis dahin kaum genutzten Messehalle gebaut. Mit seinem Auditorium, den ansteigenden Balkonen und einem grossen Bühnenhaus wurde es von der Casino-Gesellschaft als zentra-ler Alternativstandort in Zeiten des Umbaus auserwählt. Eine Konzertmuschel wird den Erwar-tungen des klassischen Musik-betriebs an die Akustik eines Konzertsaals entgegenkommen. Die Konzerte des Sinfonieorches-ters Basel im Musical Theater lösen die Grenze zwischen E- und U-Musik auf und bieten Stars wie David Garrett und Igudesman & Joo eine Bühne.
SPIELORTEUND SINFONIEKONZERTE
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Weitere SpielorteEvent Halle Messe BaselRömisches Theater Augusta RauricaKunstmuseum BaselMuseum für WohnkulturMuseum der Kulturen BaselLiteraturhaus BaselGare du NordGrand Hotel Les Trois RoisScala BaselMartinskircheBurghof LörrachFestspielhaus Baden-BadenHotel Engel LiestalKulturscheune LiestalLeonhardskircheGoetheanum Dornachİş Sanat Concert Hall, IstanbulLes Dominicains de Haute Alsace
Bruckner+ Messiaen und Reger31. August & 1. September 2016 u Basler Münster
Romeo und Julia26. & 27. Oktober 2016 u Theater Basel
Bruckner+ Cage und Haydn7. & 8. Dezember 2016 u Basler Münster
Happy New Year!4. & 5. Januar 2017 u Theater Basel
Comedy meets Classic1. Februar 2017 u Musical Theater Basel
Daphnis et Chloé8. & 9. Februar 2017 u Theater Basel
Garrett spielt Tschaikowski15. & 16. März 2017 u Musical Theater Basel
Bruckner+ Mozart28. & 29. Juni 2017 u Basler Münster
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2 RÖMISCHES THEATER AUGUSTA RAURICA 3 KUNSTMUSEUM BASEL4 MUSEUM FÜR WOHNKULTUR5 MUSEUM DER KULTUREN BASEL6 LITERATURHAUS BASEL7 GARE DU NORD8 GRAND HOTEL LES TROI ROIS9 SCALA BASEL10 MARTINSKIRCHE11 BURGHOF LÖRRACH12 FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN13 HOTEL ENGEL LIESTAL14 KULTURSCHEUNE LIESTAL15 LEONHARDSKIRCHE16 GOETHEANUM DORNACH17 İŞ SANAT CONCERT HALL, ISTANBUL18 LES DOMINICAINS DE HAUTE ALSACE
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Bruckner+Messiaen und RegerA1 Mi, 31. August 2016, 19.30 UhrB1 Do, 1. September 2016, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung in der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel
Sinfonieorchester BaselMDR-Chor LeipzigAndreas Liebig, OrgelMarek Janowski, Leitung
Max Reger (1873 –1916): Phantasie und Fuge über B-A-C-H, op. 46 (1900)Olivier Messiaen (1908 –1992): L’Ascension (1933)Anton Bruckner (1824 –1896): Messe e-Moll, WAB 27 (1866)
SINFONIEKONZERTE SOB
Bruckners e-Moll-Messe wurde in der Bauphase des Linzer Doms 1869 im Freien uraufgeführt und verknüpft auf einzigartige Weise Elemente der frühen Vokalpoly- fonie des Mittelalters mit der modernen Instrumentation der Spätromantik. Wie die Erbauer des neuen Doms zu Linz liess auch Bruckner sich beim Kom-ponieren von der Vision eines erhabenen gotischen Bauwerks leiten – ohne dabei die originale Musik der Gotik zu kennen.Die wurde erst in der Mitte des20. Jahrhunderts dechiffriert.Olivier Messiaen komponierte mit L’Ascension vier Meditationen für Orchester, die die Himmel-fahrt Christi thematisieren, wie sie zu Beginn der Apostelge-schichte beschrieben wird: «Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.» Messiaen beschreibt in seiner Vertonung dieses kaum zu fassende Geschehen nicht
bildhaft, sondern in begreifbaren Stationen mit jeweils charakteris-tischem Kolorit. Aus Anlass des 100. Todestags von Max Reger spielt Münsterorganist Andreas Liebig zum Auftakt die Phantasie und Fuge über B-A-C-H.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Basler Orgelfestivals 2016 – Max Reger
Preise: CHF 70/50/30/20(3. Kategorie-Plätze nur miteingeschränkter Sicht4. Kategorie-Plätze nichtnummeriert und mit sehreingeschränkter Sicht)Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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SINFONIEKONZERTE SOB
Romeo und JuliaA2 Mi, 26. Oktober 2016, 19.30 UhrB2 Do, 27. Oktober 2016, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung im Foyer des Theater Basel
THEATERBASEL
Sinfonieorchester BaselPekka Kuusisto, ViolineErik Nielsen, Leitung
Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): The Sea Hawk, Suite (1940) Jean Sibelius (1865–1957): Konzert für Violine und Orchester d-Moll, op. 47 (1903)Arnold Schönberg (1874 –1951): Begleitmusik zu einer Lichtspielszene, op. 34 (1929)Sergei Prokofjew (1891–1953): Romeo und Julia, Suite (1935)
In den 1930er-Jahren flohen viele Künstler vor den Nationalsozia-listen ins Exil nach Hollywood. Einer von ihnen war Erich Wolfgang Korngold, der in Wien als Wunderkind und später als Komponist in Europa gefeiert wurde. 1940 schrieb er die Musik für Michael Curtiz’ Piratenfilm The Sea Hawk mit Errol Flynn, dem mit zwei Millionen Dollar Produktionskosten bis dahin teu-ersten Hollywood-Streifen. Auch Arnold Schönberg emigrierte nach Los Angeles. Doch ein Vertrag als Filmkomponist kam nicht zustande, weil Schönberg darauf bestand, die uneinge-schränkte Kontrolle über Ton und Dialoge zu erhalten. An einen Kinofilm dachte er aber bereits 1929, als er die Begleitmusik zu einer Lichtspielszene schrieb. Der finni-sche Geiger Pekka Kuusisto wird sich in seiner Interpretation des Violinkonzerts seines Landsman-
nes Jean Sibelius von der Volks-musik seiner Heimat inspirieren lassen. «Es gibt keine traurigere Geschichte auf der Welt als ein Trauerspiel Shakespeares mit Bal-lettmusik von Prokofjew», soll die russische Primaballerina Galina Ulanowa über die erste Fassung von Romeo und Julia gesagt haben. Kaum zu glauben, dass eine der bekanntesten und schönsten Bal-lettmusiken der Welt, zunächst ein Misserfolg war und vom Bolschoi-Ballett als «untanzbar» abgelehnt wurde.
Preise: CHF 90/70/50Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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SINFONIEKONZERTE SOB
Bruckner+Cage und HaydnA3 Mi, 7. Dezember 2016, 19.30 Uhr Do, 8. Dezember 2016, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung in der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel
Sinfonieorchester BaselHuw Morgan, TrompeteMichał Nesterowicz, Leitung
John Cage (1912 –1992): Music for Carillon Nr. 2 und Nr. 3 (1954)Joseph Haydn (1732 –1809): Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur, Hob VIIe:1 (1796)Anton Bruckner (1824 –1896): Sinfonie Nr. 1 c-Moll, WAB 101 (Linzer Fassung, 1866)
BASLERMÜNSTER
Trotz seiner einmaligen und wunderbaren Klangwelten kommt das Turmglockenspiel – das Carillon – heute kaum noch zum Einsatz. Der US-amerikani-sche Avantgardist John Cage hat sich des Carillons, das seit dem 17. Jahrhundert insbesondere in Europa grössere Verbreitung fand und bei besonderen An-lässen das gemeinschaftlich öffentliche Leben musikalisch prägte, angenommen und bringt die Glocken nach dem Zufalls- prinzip zum Klingen. Haydns Trompetenkonzert war das erste Werk, das für die im Jahr 1796 «neu erbaute» Klappentrompete geschrieben wurde. Solist dieses virtuosen Werks ist der neue junge Solotrompeter des Sinfo-nieorchesters Basel, Huw Morgan. «Ein keckes Beserl» nannte Anton Bruckner seine 1. Sinfonie. Und tatsächlich findet sich in wohl keinem anderen Werk des
Komponisten eine derartig übersprudelnde Lebensfreude. Anders als in seinen späteren Sinfonien wagt Bruckner hier noch keinen Blick in jenseitige Welten, sondern erschliesst sich voller Selbstgewissheit das sinfo-nische Genre.
Preise: CHF 70/50/30/20(3. Kategorie-Plätze nur miteingeschränkter Sicht4. Kategorie-Plätze nichtnummeriert und mit sehreingeschränkter Sicht)Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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Happy New Year!A4 Mi, 4. Januar 2017, 19.30 UhrB3 Do, 5. Januar 2017, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung im Foyer des Theater Basel
THEATERBASEL
Sinfonieorchester BaselJean-Guihen Queyras, VioloncelloIvor Bolton, Leitung
Igor Strawinsky (1882–1971): Suite Nr. 1 und Nr. 2 für kleines Orchester (1921/25)Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 –1893): Rokoko-Variationen für Violoncellound Orchester A-Dur, op. 33 (1877)Jacques Offenbach (1819 –1880): Gaîté Parisienne, Suite, Arrangement von Manuel Rosenthal (1938)
Die beiden Suiten, die Igor Strawinsky 1921 und 1925 für kleines Orchester anfertigte, sind musikalische Fingerübungen des instrumentationsfreudigen Komponisten. Ihr Ursprung liegt in Klavierstücken für Kinder. In seinen Erinnerungen verriet Strawinsky, dass er dabei an augenzwinkernde musikalische Porträts seiner Freunde dachte. Die Polka zum Beispiel sei eine Karikatur des Ballett-Impresarios Sergei Djagilew, der ihm «wie ein Dompteur mit einer langen, knallenden Peitsche» erschie-nen sei. Dass Jacques Offenbach einmal zum König der gehobenen musikalischen Unterhaltung im Paris des zweiten Kaiserrei-ches werden sollte, war nicht unbedingt voraussehbar. Merk-würdigerweise findet sich unter den fast hundert Bühnenwerken Offenbachs nur ein Stück, das ex-plizit für Ballett geschrieben wur-de. Da sich aber in seinen Werken überall Polkas, Mazurkas, Walzer, Galopps und Menuette finden, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Ballettkünstler auch seiner
sonstigen Musik angenommen haben. Auf diese Weise entstand auch das Ballett Gaîté Parisienne. Es ist eine posthume Zusammen-stellung von Stücken aus ver-schiedenen Werken Offenbachs um eine Handlung, die, wie bei so vielen seiner Stücke, in der Pariser Halbwelt angesiedelt ist. Als Pjotr Iljitsch Tschaikowski seine Rokoko-Variationen schrieb, war er auf der Flucht. Im Kopf reiste er zurück ins 18. Jahrhun-dert, wo die Welt weiss gepudert war, man vor lauter hochtoupier-ten Perücken kaum etwas sehen konnte und die Lust am Tanzen gross war.
Preise: CHF 90/70/50Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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Comedy meets ClassicA5 Mi, 1. Februar 2017, 19.30 Uhr
Sinfonieorchester BaselHyung-ki Joo, KlavierAleksey Igudesman, Violine und Leitung
Wer beim Stichwort ‹Klassik› hei-lige Ehrfurcht und angestrengte Langeweile befürchtet, der wird bei den Shows von Igudesman & Joo endgültig eines Besseren belehrt: «Es gibt keinen Unter-schied zwischen E- und U-Musik. E steht für Entertainment und U für Unterhaltung», so das Credo des Comedy-Duos, das mit seinen verrückt-vergnügten Interpretati-onen von Klassikern der Orches-terliteratur zunächst auf YouTube kursierte und heute das Konzert-publikum von Moskau bis New York begeistert.Im Konzert in Basel kommt ihr Programm ‹BIG Nightmare Music› mit Werken von Wolfgang Amadé
Mozart, Sergei Rachmaninow, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Richard Strauss und Ludwig van Beethoven sowie mit Eigenkreationen zur Aufführung.
Für dieses Konzert wird keine Einführung angeboten.
Preise: CHF 110/80/50Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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Daphnis et ChloéA6 Mi, 8. Februar 2017, 19.30 UhrB4 Do, 9. Februar 2017, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung im Foyer des Theater Basel
THEATERBASEL
Sinfonieorchester BaselAlice Sara Ott, KlavierMichał Nesterowicz, Leitung
Claude Debussy (1862 –1918): Prélude à l’après-midi d’un faune (1894)Maurice Ravel (1875–1937): Konzert für Klavier und Orchester G-Dur (1932)Gabriel Fauré (1845 –1924): Pelléas et Mélisande, Suite, op. 80 (1889)Maurice Ravel: Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2 (1912)
Claude Debussys Prélude à l’après- midi d’un faune geht zurück auf ein Gedicht von Stéphane Mallarmé, in dem der Dichter die Eindrücke beschreibt, die ein Bild von François Boucher bei ihm hinterlassen hat. Inzwischen hat es zahlreiche choreografische Umsetzungen erlebt. Gabriel Faurés Suite Pelléas et Mélisande entstand aus der Bühnenmusik zu Maurice Maeterlincks gleich-namigem Drama um die verbote-ne Liebe der beiden Protagonis-ten. Ravels Musik zu dem Ballett Daphnis et Chloé führt in die Welt der antiken Mythologie. Auch
hier steht die Liebe im Zentrum – in diesem Fall die Liebe zwischen den beiden Findelkindern Da-phnis und Chloé, die elternlos in einer pastoralen Idylle von Hirten grossgezogen werden.
Preise: CHF 90/70/50Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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Garrett spieltTschaikowskiA7 Mi, 15. März 2017, 19.30 UhrB5 Do, 16. März 2017, 19.30 Uhr
Sinfonieorchester BaselDavid Garrett, ViolineDennis Russell Davies, Leitung
Dmitri Schostakowitsch (1906 –1975): Sinfonie Nr. 12 d-Moll, Das Jahr 1917, op. 112 (1961)Gioachino Rossini (1792 –1868): Ouvertüre zu Guillaume Tell (1829)Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 –1893): Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 35 (1878)
2017 ist ein Jubiläumsjahr der Revolutionen: 1517 löste Martin Luther mit seinem Thesen- anschlag in Wittenberg die Re-formation aus. 400 Jahre später stürmten die Bolschewiki das Winterpalais in St. Petersburg. Dmitri Schostakowitsch hat in seiner 12. Sinfonie ein grosses programmmusikalisches Tableau der Oktoberrevolution gezeichnet. Darin äusserte sich – acht Jahre nach Stalins Tod – die Hoffnung auf eine humanere So-wjetunion, die sich aber bald wie-der zerschlagen sollte. Was für die Protestanten Luther, für die Kommunisten Lenin und Trotzki bedeuten, ist für die Eidgenossen Wilhelm Tell: ein Volksheld, der sein Land in die Freiheit führte. Gioachino Rossini hat ihm eine ganze Oper gewidmet. Allein die Ouvertüre hat es zu einem Jahr-hundert-Ohrwurm gebracht. Wie im Rausch arbeitete Pjotr Iljitsch Tschaikowski am Genfersee an seinem Violinkonzert D-Dur, das pure Lebensfreude ausdrücken
sollte. «In solchem Gemüts-zustand verliert das Schaffen gänzlich das Gepräge der Arbeit», schrieb er 1878 euphorisch seiner Gönnerin Nadeshda von Meck. Dass Tschaikowski diese Lebens-freude noch einmal spüren wür-de, hatte der feinfühlige Kom-ponist selbst nicht für möglich gehalten. Zu tief war der seelische Abgrund, in den er kurz zuvor gefallen war. Pure Lebensfreude ausserdem, wenn Dennis Russell Davies und der Stargeiger David Garrett wieder einmal nach Basel kommen.
Für dieses Konzert wird keine Einführung angeboten.
Preise: CHF 110/80/50Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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SINFONIEKONZERTE SOB
Bruckner+MozartA8 Mi, 28. Juni 2017, 19.30 UhrB6 Do, 29. Juni 2017, 19.30 Uhr
18.30 Uhr: Konzerteinführung in der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel
Sinfonieorchester BaselLars Vogt, KlavierIvor Bolton, Leitung
Domenico Melchiorre (*1982): Akranes für 6 Schlagzeuger,gewidmet Siegfried Kutterer (2017, Uraufführung)Wolfgang Amadé Mozart (1756 –1791): Konzert für Klavier und Orchester d-Moll, KV 466 (1785)Anton Bruckner (1824 –1896): Sinfonie Nr. 2 c-Moll, WAB 102 (1872)
BASLERMÜNSTER
Das Klavierkonzert in d-Moll gehört nicht nur wegen seiner Moll-Tonart zu den berührends-ten und zugleich bekanntesten Werken Mozarts. Der Schriftstel-ler Wolfgang Hildesheimer sah darin ein Paradebeispiel für abso-lute Musik. 1872 wurde Bruck-ners Zweite noch als «unspiel-barer Unsinn» von den Wiener Philharmonikern abgelehnt. Heu-te ist jedoch unbestritten, dass der Komponist gerade in diesem Werk entscheidende Weichen für seine spätere Sinfonik stellte. Bereits ein Jahr später spielten die Wiener Philharmoniker unter der Leitung des Komponisten bei der Schlussfeier der Weltausstel-lung die Uraufführung des Werks. Sie wurde ein Triumph für den Komponisten.
Preise: CHF 70/50/30/20(3. Kategorie-Plätze nur miteingeschränkter Sicht4. Kategorie-Plätze nichtnummeriert und mit sehreingeschränkter Sicht)Ermässigungen: S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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EXTRAKONZERTE
Welcome Ivor!So, 25. September 2016, 17.00 Uhr
Sinfonieorchester BaselErwin Schrott, Bass-BaritonIvor Bolton, Leitung
Ludwig van Beethoven (1770 –1827): 7. Sinfonie (1811/12)Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Arien aus den OpernLe nozze di Figaro (1786) und Don Giovanni (1787)Edward Elgar (1857–1934): In the South (Alassio) (1903/04)
Eine neue Ära bricht an! Mit dem englische Dirigenten Ivor Bolton übernimmt einer der gefragtes-ten Musikerpersönlichkeiten die künstlerische Leitung des Sinfonie- orchesters Basel. Für seinen Einstand kommt exklusiv der uruguayische Star-Sänger Erwin Schrott nach Basel. Schrott wird derzeit an den grossen Opern-häusern in London, Wien und München begeistert gefeiert.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Musikbiennale KlangBasel
Mit freundlicher Unterstützung der MCH Messe Basel
Preise: CHF 60/40/20Ermässigungen: wie bei denSinfoniekonzerten SOB, S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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EVENTHALLEMESSEBASEL
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EXTRAKONZERTE
GalakonzertMo, 22. Mai 2017, 19.30 Uhr
Sinfonieorchester BaselOlga Peretyatko, Sopran Larry Brownlee, TenorSperanza Scappucci, Leitung
Ausschnitte aus Werken vonVincenzo Bellini, Georges Bizetund Gaetano Donizetti
Das junge Traumpaar aus der Welt des Belcanto: Olga Peretyatko aus St. Petersburg erobert als neue Netrebko mit ihrem Koloratur-sopran die Opernbühnen. An ihrer Seite der afroamerikani-sche Startenor Larry Brownlee. Gemeinsam gestalten sie eine Gala der grossen Opernarien von Vincenzo Bellinis Norma über Georges Bizets Perlenfischer bis zu Donizettis Regimentstochter. Am Pult steht erstmals in Basel die junge italienische Dirigentin Speranza Scappucci.
Preise: CHF 110/80/50Ermässigungen: wie bei denSinfoniekonzerten SOB, S. 63Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
MUSICALTHEATERBASEL
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MIT KAMMERMUSIKUNTERWEGS IN DER STADT
Cocktailkonzerte imGrand Hotel Les Trois Rois
Soyoung Yoon, ViolineChristian Gerber, BandoneonSamuele Sciancalepore, KontrabassUlrike Payer, Klavier
In der einzigartigen Atmosphäre des wunderschönen Salle Belle Epoque erleben Sie drei Cock-tailkonzerte der besonderen Art: Ganz nah bei den Musikerinnen und Musikern, vielleicht mit einem Glas Wein in der Hand.
Einzelkarten: CHF 40/Studierende und Lehrlinge CHF 20Abo: alle drei CocktailkonzerteCHF 100 (statt CHF 120)Vorverkauf ab 2. August 2016 beim Kulturhaus Bider & Tanner
Erstes Cocktailkonzert ‹Grand Tango›Di, 15. November 2016, 18.00 und 20.00 Uhr
Zweites Cocktailkonzert‹And the Band Played On›Do, 23. Februar 2017, 18.00 und 20.00 Uhr
Drittes Cocktailkonzert ‹Obsession›Do, 4. Mai 2017, 18.00 und 20.00 Uhr
László Fogarassy, ViolineCristina Gantolea Horvath, ViolinePhilippe Schnepp, KontrabassChristina Bauer, KlavierChristian Sutter, Moderation
Mitglieder des SOBSilke Gäng, Mezzosopran
GRANDHOTEL
LES TROISROIS,SALLEBELLE
EPOQUE
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Picknick-Konzerte imMuseum der Kulturen Basel
Streicher des SOBBenedikt Schobel, FagottSoyoung Yoon, LeitungWerke von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadé Mozart,Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Benjamin Britten
Genuss pur erwartet Sie an den Picknick-Konzerten im Innen-hof des Museum der Kulturen: Bringen Sie Ihren eigenen Pick-nickkorb, Decke oder Klappstuhl mit, für Musik und das richtige Ambiente ist gesorgt.
Eintritt frei,beschränkte Platzzahl
Bei schlechtem Wetter findendie Konzerte ohne Picknick im Hedi Keller Saal statt.
Erstes Picknick-Konzert ‹Saitensprünge›So, 21. August 2016, 11.00 Uhr
Zweites Picknick-Konzert‹Orient Brass Express›So, 23. April 2017, 11.00 Uhr
Drittes Picknick-Konzert ‹Gran Partita›So, 25. Juni 2017, 11.00 Uhr
Blechbläser und Schlagzeuger des SOBDaniel Schnyder und Olivier Truan, LeitungWerke von Wolfgang Amadé Mozart, Daniel Schnyder u.a.
Bläserensemble des SOBIvor Bolton, LeitungWerke von Wolfgang Amadé Mozart
MUSEUM DERKULTUREN
BASEL,INNENHOF
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MIT KAMMERMUSIKUNTERWEGS IN DER STADT
‹En route› imLiteraturhaus Basel
Mitglieder des SOBPeter von MattWolfgang Amadé Mozart (1756–1791):Klarinettenquintett A-Dur, KV 581
Mitglieder des SOBMikhail ShishkinWerke von Dmitri Schostakowitschund Sergei Prokofjew
Di, 20. September 2016, 19.00 Uhr
Di, 22. November 2016, 19.00 Uhr
Di, 9. Mai 2017, 19.00 UhrMitglieder des SOBFelicitas HoppeLudwig van Beethoven (1770 –1827): Streichtrio c-Moll, op. 9 Nr. 3
Einzelkarten: CHF 30/Studierende, Lehrlinge,AHV, IV und Mitglieder von LiteraturBasel CHF 20Abo: alle drei Konzerte CHF 75/50 Vorverkauf ab 2. August 2016 überwww.literaturhaus-basel.ch oderbeim Kulturhaus Bider & Tanner
LITERATUR-HAUS BASEL
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So, 13. November 2016, 11.00 UhrSo, 15. Januar 2017, 11.00 UhrSo, 12. Februar 2017, 11.00 Uhr
So, 11. Juni 2017, 11.00 Uhr
Fr, 20. Januar 2017, 18.00 – 2.00 Uhr
Mitglieder des SOBWerke von Claude Debussy, Albert Roussel und Pierre Boulez
Mitglieder des SOB
Mitglieder des SOB
Einzelkarten: CHF 30/Studierende und Lehrlinge CHF 15Abo: alle drei Konzerte CHF 75 Vorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
Vorverkauf ab März 2017beim Kulturhaus Bider & Tanner
Sonntags-Matinéen imMuseum für Wohnkultur
Im Kunstmuseum Basel
Museumsnacht im Basler Münster
BASLERMÜNSTER
MUSEUMFÜR
WOHN-KULTUR
KUNST-MUSEUMBASEL
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MIT KAMMERMUSIKUNTERWEGS IN DER STADT
Cube Sessions
Schubert-Promenadenim Gare du Nord
Belcea Quartett
Belcea Quartett
Amar Quartett
Die Cube Sessions stehen für musikalische Entdeckungsreisen: Klassische und elektronische Musik verlassen die ihnen ver-trauten Pfade und verschmelzen mit weiteren Stilen. Das Ergebnis ist eine einzige Überraschung, irgendwo zwischen Remix,Reprise und Regelbruch.
Daten, Orte und Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt auf www.cubesesssions.ch bekannt gegeben.
Der Tod und das MädchenSo, 18. Dezember 2016, 11.00 Uhr
Streichquartett Nr. 15 G-DurSo, 5. Februar 2017, 11.00 Uhr
Streichquartett Nr. 13 a-Moll, RosamundeSo, 9. April 2017, 11.00 Uhr
VVK und Preise: jeweils zwei Monate vor dem Konzert beim Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik, www.garedunord.ch oder beim Kulturhaus Bider & Tanner.
Spezialpreise für Familien und kostenlose Kinderbetreuung
Eine Kooperation mitdem Gare du Nord
GAREDU NORD
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FÜR KLEIN UND GROSS
mini.musikmini.musik zieht um und packt seine Ideen und Instrumente im Scala an der Freien Strasse aus. Und da das Sinfonieorchester Basel während der ganzen Saison
Rund um die Kochtöpfe klap-pert’s und blubbert’s. Sechs Musiker kochen ein Fünfsterne-menü, das auch Kindern mundet. Bei mini.musik verderben auch viele Köche den Brei nicht, denn
Auf dem Sofa Purzelbäume schlagen, unter dem Salontisch entspannen, zusammen ein Fest feiern. Das Wohnzimmer ist für alle und fast alles da: Es durchlebt Ruhe und Lärm bei Spiel und Abenteuergeschichten vor dem Cheminée, erfährt von
Basel bespielt, erklingen bei mini.musik schlicht und einfach verschiedene Räume im und um das Haus.
die Rahm- und Schaumschläger schmecken alles ab.Mit süsser und scharfer Musik, gespielt auf Klarinette, Fagott, Trompete, Violine, Violoncello und Klavier.
Gästen Neues aus der Fremde und träumt von Brettern, die die Welt bedeuten.Mit spannender und entspan-nender Musik, gespielt auf zwei Violinen, Violoncello, Kontrabass und Klavier.
In der KücheKindergartenvorstellungen:
Do, 8. September 2016, 9.30 UhrFr, 9. September 2016, 9.30 UhrFamilienvorstellung:
Sa, 10. September 2016, 14.30 Uhr
Im WohnzimmerKindergartenvorstellungen:
Do, 10. November 2016, 9.30 UhrFr, 11. November 2016, 9.30 UhrFamilienvorstellung:
Sa, 12. November 2016, 14.30 Uhr
SCALABASEL
Preise: CHF 20/Kinder CHF 10/Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene) CHF 50, jedes weitere Kind CHF 7Ermässigung:Mit Familienpass CHF 5 aufein FamilienticketVorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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FÜR KLEIN UND GROSS
Familienkonzerte:Musikalische Abenteuerfür Kinder und Erwachsene
Was wäre die Adventszeit ohne die traditionellen Lieder, die auf das Weihnachtsfest einstimmen? Das Sinfonieorchester Basel lädt Gross und Klein in einem feierli-chen Familienkonzert zusammen mit der Knabenkantorei Basel und Schülerinnen und Schülern aus Basel zum Weihnachtssingen ein. Neben altbekannten werden auch neue Weihnachtslieder vor-
gestellt und gemeinsam zur Auffüh-rung gebracht.
Preise: CHF 35/Kinder CHF 15/Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene) CHF 80, jedes weitere Kind CHF 10Ermässigung: Mit FamilienpassCHF 5 auf ein FamilienticketVorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
Sinfonieorchester BaselKnabenkantorei BaselChor mit Schülerinnen und Schülern aus Basel-Stadt und BasellandMarkus Teutschbein, Leitung
Christmas Carols Sing AlongDo, 15. Dezember 2016, 18.00 Uhr
mini.musik
Spielen, klettern und schaukeln. Im hohen Gras liegen, sich im Baumhaus verstecken und Pläne aushecken. Teekräuter zupfen, Beeren stibitzen ... doch der Duft
von Grillwurst lockt alle an den Gartentisch.Mit luftiger und feuriger Musik, gespielt auf Flöte, Klarinette, Posaune und Klavier.
Im GartenKindergartenvorstellungen:
Do, 4. Mai 2017, 9.30 UhrFr, 5. Mai 2017, 9.30 UhrFamilienvorstellung:
Sa, 6. Mai 2017, 14.30 Uhr
SCALABASEL
MARTINS-KIRCHEBASEL
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Stefan Buri, Fagottist des Sinfonie-orchesters Basel, erzählt, wie Ka-ter Caruso in seinen Fagottkasten kam und zu einem Musikkater wurde.
Sergei Prokofjews musikalisches Märchen Peter und der Wolf gehört zu den beliebtesten und bekann-testen Orchesterwerken für Kinder. Auf spielerische Weise werden die einzelnen Instru-mente des Orchesters vorgestellt. Sie erwachen zum Leben und begeistern mit ihren Melodien Klein und Gross.
Preise: CHF 20/Kinder CHF 10/Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene) CHF 50, jedes weitere Kind CHF 7Vorverkauf ab Dezember 2016über www.kulturticket.ch
Preise: CHF 35/Kinder CHF 15/Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene) CHF 80, jedes weitere Kind CHF 10Ermässigung: Mit FamilienpassCHF 5 auf ein FamilienticketVorverkauf ab 2. August 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
Stefan Buri, Fagott und Kater CarusoTobias Rütti, Klavier
Sinfonieorchester BaselN.N., RegieN.N., Erzähler
Kater CarusoMi, 8. Februar 2017, 14.30 Uhr
Peter und der WolfSa, 29. April 2017, 14.30 Uhr
KULTUR-SCHEUNELIESTAL
HOTELENGELLIESTAL
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FÜR KLEIN UND GROSS
Education Projekt
Superar Suisse fördert als hoch- wertiges musikalisches Pro-gramm Kinder unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem sozio- ökonomischen Hintergrund. Das Programm ist für die Kinder und ihre Familien kostenlos und bietet Unterricht in den Fächern Chorgesang und Orchester. Der Unterricht findet ausschliess-lich in Gruppen und mehrmals pro Woche statt. Superar ist ein internationales Programm, das zurzeit über 2000 Kinder an verschiedenen Standorten in Bos-nien, Liechtenstein, Österreich, Rumänien, der Slowakei und der Schweiz betreut. Im Zentrum des Sommerkonzerts steht Händels Feuerwerksmusik, welche die Orchester von Superar Suisse ge-
meinsam mit Musikerinnen und Musikern des Sinfonieorchesters Basel spielen werden. Dazu wird ein Ausschnitt aus dem Reper- toire von Superar Suisse präsen-tiert.
Weitere Informationen zuSuperar Suisse unterwww.superarsuisse.org
Vorverkauf ab März 2017beim Kulturhaus Bider & Tanner
MUSICALTHEATERBASEL
Mitglieder des Sinfonieorchesters BaselSuperar Suisse-Orchester Basel, Lugano und ZürichSuperar Suisse-Chor Lugano und WinterthurSuperar Suisse-TutorenMarco Castellini, Künstlerischer Leiter Superar Suisse
Superar SuisseSommerkonzert 2017Di, 6. Juni 2017, 18.00 Uhr
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Kommentierte Konzertefür Schulklassen
MUSICALTHEATERBASEL
Sinfonieorchester BaselPekka Kuusisto, ViolineErik Nielsen, Leitung
Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): The Sea Hawk, Suite (1940) Jean Sibelius (1865–1957): 1. Satz aus dem Konzert für Violineund Orchester d-Moll, op. 47 (1903)Sergei Prokofjew (1891–1953): Romeo und Julia, Suite – Ausschnitte (1935)
Sinfonieorchester BaselHyung-ki Joo, KlavierAleksey Igudesman, Violine und Leitung
Erstes SchulkonzertDo, 27. Oktober 2016, 10.00 Uhr
Zweites SchulkonzertDo, 2. Februar 2017, 10.00 Uhr
THEATERBASEL
Die kommentierten Konzerte für Schulklassen richten sich explizit an Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren. Interviews mit Dirigenten, Solisten und Musi-kern aus dem Orchester stehen genauso auf dem Programm wie die Darbietung von Klassikern der Orchesterliteratur.
Diese Konzerte werden ausschliesslich für Schulklassen angeboten und sind kostenlos.Anmeldung (obligatorisch):061 205 00 95 (Orchesterbüro) [email protected]
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Mit der Wahrheit muss man es nicht so genau nehmen.
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bz Basel. Tagtäglich meine Zeitung.
Auch online für Sie da.
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50 Konzerte,80 JUnge Künstler aUs über 20 ländern
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Familienzone6. - 20. aUgUst 2016
liebe und Hass, nähe und distanz, Wir versus ich, Küche, stube undschlafzimmer – die Familie ist ein heikles gebilde, ort intimster
gefühle und ein entschiedener eingriff ins Privatleben!
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WEITERE KONZERTEUND GASTSPIELE
Concert & Cinema:Ben Hur/1925
Tag des Denkmals
Sinfonieorchester BaselStewart Copeland, Komposition und SchlagzeugRobert Emery, Leitung
Fred Niblo (Regisseur, 1874–1948): Ben Hur (1925), mit Ramón Novarro in der Hauptrolle, nach dem gleichnamigen Roman von Lewis Wallace
Sinfonieorchester BaselIryna Krasnovska, KlavierDaniel Schneller, ModerationErik Nielsen, Leitung
Ferruccio Busoni (1866–1924): Lustspiel-Ouvertüre für Orchester (1897/1904) Hans Huber (1852–1921): 1. Klavierkonzert c-Moll, op. 36 (1878)
Do, 25. August 2016, 20.30 UhrFr, 26. August 2016, 20.30 Uhr
Sa, 10. September 2016, 12.30 Uhr
Unter dem Titel A Tale of Christ komponierte Steve Copeland 2009 einen berauschenden Live-Soundtrack zum Schwarz-Weiss-Stummfilm Ben Hur von Fred Niblo aus dem Jahr 1925. Und wer kennt den episch-legen-dären Sandalenfilm nicht? Nun kann der Vorgänger in der gran-diosen Kulisse des Römischen Theaters live wiederentdeckt werden. Eine Koproduktion des Sinfonieorchesters Basel, Stadt-
Eintritt frei
kino Basel und Theater-Board Augusta Raurica.
Mit speziellem Dank an Warner Brothers.Preise: CHF 45/Studierende, Schüler und Lehrlinge CHF 25Vorverkauf ab 1. Juni 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
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LEONHARDS-KIRCHEBASEL
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(inkl. TNW-Ticket und Shuttle-Bus ab Bahnhof Kaiseraugst undBushaltestelle Augst)
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Do, 1. Juni 2017, 19.30 UhrDo, 15. Juni 2017, 19.30 UhrMi, 21. Juni 2017, 19.30 Uhr
Fr, 17. Februar 2017, 15.00 UhrSo, 19. Februar 2017, 11.00 Uhr
So, 4. Dezember 2016, 11.00 Uhr
Preise und Vorverkaufab November 2016 überwww.baselcompetition.com
Vorverkauf ab Anfang November 2016beim Kulturhaus Bider & Tanner
WEITERE KONZERTEUND GASTSPIELE
Schlusskonzerte derHochschule für Musik
Basel CompositionCompetition
Weihnachtskonzert zugunsten der Stiftung ‹BaZ hilft›
MUSICALTHEATERBASEL
MUSICALTHEATERBASEL
Sinfonieorchester BaselFrancesc Prat, Leitung
Sinfonieorchester BaselSolistinnen und Solisten von OperAvenirMädchenkantorei Basel Jonathon Heyward, Leitung
FOYER DESTHEATERBASEL
Kollekte
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Sa, 8. Oktober 2016, 19.30 Uhr
So, 9. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Zu Gast in Guebwiller
Zu Gast in Dornach
Sinfonieorchester BaselAntoine Lederlin, Violoncello Ivor Bolton, Leitung
Werke von Ferruccio Busoni,Camille Saint-Saëns undLudwig van Beethoven
Sinfonieorchester BaselAntoine Lederlin, Violoncello Ivor Bolton, Leitung
Werke von Ferruccio Busoni,Camille Saint-Saëns undLudwig van Beethoven
LESDOMINICAINSDE HAUTEALSACE
GOETHEANUMDORNACH
Preise: 60/40/20, Ermässigungen wie bei den Sinfoniekonzerten SOB, S. 63Vorverkauf ab 1. August über den Empfang und Kartenverkauf des Goetheanum(+41 (0)61 706 44 44 [email protected]) oder beim Kulturhaus Bider & Tanner
So, 30. Oktober 2016, 18.00 Uhr
Zu Gast in Lörrach
Sinfonieorchester BaselBertrand Chamayou, KlavierErik Nielsen, Leitung
Werke von Erich Wolfgang Korngold, Maurice Ravel,Arnold Schönberg und Sergei Prokofjew
BURGHOFLÖRRACH
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Sa, 18. März 2017, 20.30 Uhr
Zu Gast in Istanbul
Sinfonieorchester BaselDavid Garrett, ViolineDennis Russell Davies, Leitung
Werke von Gioachino Rossini,Pjotr Iljitsch Tschaikowskiund Franz Schubert
WEITERE KONZERTEUND GASTSPIELE
Fr, 24. Februar 2017, 19.00 Uhr
Zu Gast in Baden-Baden
Sinfonieorchester BaselOlga Peretyatko, Sopran Larry Brownlee, TenorSperanza Scappucci, Leitung
Ausschnitte aus Werken vonVincenzo Bellini,Georges Bizetund Gaetano Donizetti
FESTSPIEL-HAUS
BADEN-BADEN
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OPERN- UNDBALLETTPRODUKTIONEN
Opernproduktionen
Oper in drei Bildern, Libretto von Paul Schott, frei nach Georges Ro- denbachs Roman Bruges-la-Morte, Musik von Erich Wolfgang Korngold. In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Ma-ria Piave, in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Oper von Paul Dukas, Libretto von Maurice Maeterlinck, in fran-zösischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werke von Antonín Dvořák, Gioachino Rossini, Jules Massenet u.a.
Erik Nielsen, Musikalische LeitungSimon Stone, InszenierungRalph Myers, BühneMel Page, KostümeHenryk Polus, ChorJuliane Luster, Dramaturgie
Ainars Rubikis, Musikalische LeitungSebastian Baumgarten, InszenierungBarbara Ehnes, BühneMarysol del Castillo, KostümeKinsun Chan, ChoreografieChris Kondek, VideoHenryk Polus, ChorPavel B. Jiracek, Dramaturgie
Erik Nielsen, Musikalische LeitungHenryk Polus, Chor
Sinfonieorchester BaselSolistinnen und Solisten des OpernensemblesErik Nielsen, Musikalische Leitung
Mit u.a. Rolf Romei, Helena Juntunen, Sebas-tian Wartig, Eve-Maud Hubeaux, Karl-Heinz Brandt, Ye Eun Choi (Opernstudio OperAve-nir), Sofia Pavone (Opernstudio OperAvenir), Nathan Haller (Opernstudio OperAvenir), dem Chor des Theater Basel, der Mädchen- und Knabenkantorei Basel sowie dem Sinfonie- orchester Basel
Mit u.a. Pavel Kudinov, Elena Stikhina, Vladis-lav Sulimsky, Dario Di Vietri, Evgeny Stavins-ky, Andrew Murphy, Anaïk Morel, Karl-Heinz Brandt, dem Chor und Extrachor des Theater Basel sowie dem Sinfonieorchester Basel
Mit u.a. Andrew Murphy, Katarina Karnéus, Eve-Maud Hubeaux, vom Opernstudio OperAvenir: Sofia Pavone, Ye Eun Choi, Bryony Dwyer, José Coca Loza, Nathan Haller, dem Chor des Theater Basel sowie dem Sinfonieorchester Basel
Die tote StadtSa, 17. September 2016, Premiere
La forza del destinoSa, 22. Oktober 2016, Premiere
Ariane et Barbe-BleueFr, 25. November 2016, Oper konzertant
Neujahrskonzert ‹Wie im Märchen!›So, 1. Januar 2017, 17.00 Uhr
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Ballettproduktionen
Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadé Mozart, Libretto von Lorenzo Da Ponte, in italienischer Sprache mit deut-schen und englischen Übertiteln
Oper in drei Akten von Philip Glass, Libretto von Philip Glass und Constance De Jong, in Sanskrit mit deutschen und englischen Übertiteln
Handlungsballett von Richard Wherlock mit Musik von William Alwyn, John Barry, Arthur Bliss,Edward Elgar, Giles Farnaby, Edward German, Gustav Holst, Thomas Tomkins u.a.
Handlungsballett von Johan Inger mit Musik von Edvard Grieg u.a.
Erik Nielsen, Musikalische LeitungRichard Jones, InszenierungPaul Steinberg, BühneNicky Gillibrand, KostümeHenryk Polus, ChorJuliane Luster, Dramaturgie
Jonathan Stockhammer, Musikalische LeitungSidi Larbi Cherkaoui, InszenierungHenrik Ahr, BühneJan-Jan Van Essche, KostümeHenryk Polus, ChorPavel B. Jiracek, Dramaturgie
Richard Wherlock, ChoreografieThomas Herzog, Musikalische LeitungBruce French, BühneCatherine Voeffray, KostümeJordan Tuinman, Licht
Johan Inger, ChoreografieThomas Herzog, Musikalische LeitungN. N., BühneN.N., KostümeN.N., Licht
Mit u.a. Robert Gleadow, Michael Hauenstein,Kiandra Howarth, Simon Bode, Anna Rajah,Biagio Pizzuti, dem Chor des Theater Baselsowie dem Sinfonieorchester Basel.Eine Koproduktion des Theater Basel mit der English National Opera London
Mit u.a. Rolf Romei, Anna Rajah, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy, Bryo-ny Dwyer (Opernstudio OperAvenir), Sofia Pavone (Opernstudio OperAve-nir), dem Chor des Theater Basel sowie dem Sinfonieorchester Basel.Eine Koproduktion des Theater Basel mit der Komischen Oper Berlin und der Vlaamse Opera
Mit dem Ballett Theater Basel, OperAvenir und dem Sinfonieorchester Basel
Mit dem Ballett Theater Basel unddem Sinfonieorchester Basel
Don GiovanniFr, 27. Januar 2017, Premiere
SatyagrahaFr, 28. April 2017, Premiere
Robin Hood Fr, 18. November 2016, Uraufführung
Peer Gynt Do, 18. Mai 2017, Uraufführung
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1. Violine
Axel Schacher, 1. KonzertmeisterSoyoung Yoon, 1. Konzertmeisterin Ching-Ting Chang, 2. KonzertmeisterinHiroko Suzuki, 2. KonzertmeisterinAttila Adamka, 3. KonzertmeisterMátyás BarthaLászló FogarassyValentina Jacomella RoestiAnnemarie KappusDorothee Kappus ReichelRodica KostyákGiuseppe MasiniRoger PyneSamuel RohrPascal SavaryStefan SchrammMikhail Yakovlev
2. Violine
Martin Baumgärtner, SoloKatarzyna Nawrotek, SoloVahagn Aristakesyan, stv. SoloAkiko Hasegawa, stv. SoloVincent BrunelVeronika DurkinaAndré GabettaCristina Gantolea HorvathYi-Fang HuangDavid KrejciVeronika Moulis JenniBirgit MüllerRichard John Westphalen
Viola
Veit Hertenstein, SoloDa Kyung Kwak, SoloHannes Bärtschi, stv. SoloAleksander Uszynski, stv. SoloMaria Wolff Schabenberger, stv. SoloJanice Di BiaseDagmar MildeManuel Nägeli Dominik OstertagAndra Ulrichs KrederPetra VahleChristian Vaucher
Violoncello
David Delacroix, SoloAntoine Lederlin, SoloChristopher Jepson, stv. SoloBenjamin Gregor-Smith, stv. SoloPhoebe Lin, stv. SoloJudith GersterGillian HarrisYolena Orea Sánchez Payam Taghadossi
Kontrabass
Michael Sandronov, SoloN.N., Solo Philippe Schnepp, stv. SoloSamuele Sciancalepore, stv. SoloFrançois GuéneuxDavid LeClairUlrike MannAndré Meyer
Flöte
Julia Habenschuss, SoloStéphane Réty, SoloRahel Leuenberger, stv. SoloMarina WiedmerUrs Wollenmann
Oboe
Marc Lachat, SoloTilmann Zahn, SoloSamuel RetaillaudDavid Seghezzo
Klarinette
Innhyuck Cho, SoloRossana Rossignoli, SoloNikita CardinauxAndreas FerrainoMarkus Forrer
SINFONIEORCHESTERBASEL
Orchester
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Geschäftsleitung: Franziskus TheurillatAssistenz der Geschäftsleitung: Martha SchwarzeKünstlerische Planung: Dr. Hans-Georg HofmannProjekte und Produktionen: Yannick Studer (Leitung), Caroline Kurt (Vermittlungsprojekte)Disposition: Cornel AnderesAdministration: Frieda MüllerFinanz- und Rechnungswesen: Reto SigristLeitung PR und Marketing: Simone Staehelin (Leitung), Cristina SteinleLeitung Orchestertechnik: Patric Straumann (Leitung),Peter Bütler und Beat JenzerBibliothek: Masja Herzog (Bereich Konzerte), Michael Rath (Bereich Theater)
Mandate
Strategic Corporate Partnerships: Sally Pellytimbr Representatives: Marc Givel und Johannes JosephSymphony Club Representative: Luca von AllmenBibliothek Bereich Konzerte: Michael Lang-Alsvik
Fagott
David Schneebeli, SoloBenedikt Schobel, SoloMatthias BühlmannStefan BuriMagdalena Welten Erb
Horn
Alejandro Núñez, SoloJean-François Taillard, SoloHenryk Kalinski, 3. HornMegan McBride, WechselhornDiane Eaton, tiefes HornLars Magnus, tiefes Horn
Trompete
Huw Morgen, SoloImmanuel Richter, SoloMarcel Fischer, stv. SoloMarc Ullrich
Posaune
Guy-Noël Conus, SoloHenri-Michel Garzia, SoloMathieu Turbé, WechselposauneDomenico Catalano, Bassposaune
Tuba
George Monch, 1. Tuba SoloDavid LeClair, 2. Tuba Solo
Pauke
Domenico Melchiorre, SoloTaijiro Miyazaki, Solo
Schlagzeug
Szilárd ButiSiegfried KuttererAdrian Romaniuc
Harfe
Aurélie Noll, Solo
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Orchesterbüro
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Sinfonie in E-Dur.
Basel, Oberwil und Prattelnwww.kestenholzgruppe.com
Mercedes-Benz E-Klasse – Mit Vorteil von Kestenholz.
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Stiftungsrat
Barbara Schneider, PräsidentinChristoph Huldi, Kanton Basel-Landschaft, VizepräsidentPhilippe Bischof, Kanton Basel-StadtAndreas Beck, Theater BaselDavid Delacroix, PersonalvertreterDr. Rudolf Grüninger, Theater BaselAndri La Roche, Allgemeine MusikgesellschaftDr. Christophe Sarasin, Allgemeine MusikgesellschaftDr. Heiner Schärrer, Kanton Basel-LandschaftMagdalena Welten Erb, PersonalvertreterinMarc Zehntner, Kanton Basel-StadtFranziskus Theurillat, Geschäftsleiter SOB, BeisitzRaffaella Biaggi, Protokoll
SINFONIEORCHESTERBASEL
Das Sinfonieorchester Basel wird von einer 1988 gegründeten Stiftung getragen. Stifter sind die Kantone Basel-Stadt, die Theater-genossenschaft und die Allgemei-ne Musikgesellschaft. Im Sinne der Stiftungsurkunde bezweckt die Stiftung die Organisation, Finanzierung und Verwaltung eines ständigen Orchesters.Das Sinfonieorchester Basel wird durch Staatsbeiträge der Kanto-ne Basel-Stadt und Basel-Land-schaft, Einnahmen aus eigenen Veranstaltungen, Gastspielen, Vermietungen sowie durch Beiträge Dritter (Förderbeiträge, Sponsoren, Gönner, Mäzene u.a.) finanziert.
StiftungSinfonieorchester Basel
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Der Vorstand
Raphael Blechschmidt, PräsidentAnna Brugnoni, Ingrid Geiser, Regula Kurmann Flückiger, Beat Oberholzer, Arnold Schäublin, Christiane Liske
Weitere Informationenund Kontakt:www.sinfonieorchesterbasel.ch/freunde oder [email protected]
Das Sinfonieorchester Basel ist seit vier Jahren selbstständig. Bei verschiedenen Konzerten konnte das Orchester eindrucksvoll beweisen, dass sich der Schritt in die Selbstständigkeit gelohnt hat. Unter der Leitung seines ehema-ligen Chefdirigenten Dennis Russell Davies ist das Orchester zu einem erstklassigen Klang-körper herangereift. Um diese positive Entwicklung auch wei-terhin gewährleisten zu können, bedarf es sowohl ideeller als auch finanzieller Unterstützung.Leider hat unser Orchester in der Basler Bevölkerung noch immer nicht den Stellenwert, den es eigentlich verdient hätte. Wir vom Verein ‹Freunde Sinfonie-orchester Basel› unterstützen das Orchester mit ausgewählten Projekten und Ideen und versu-chen, die Wahrnehmung unseres musikalischen Aushängeschilds in der Stadt zu verbessern. Ein erster bedeutender Schritt in die-se Richtung war die langersehnte Anschaffung eines Transport-fahrzeugs, welches wir durch die grosszügige Unterstützung der Firma Kestenholz Mercedes für das Orchester realisieren konnten.Natürlich ist es uns auch ein Anliegen, allen Mitgliedern des Vereins ‹Freunde Sinfonie-orchester Basel› im Rahmen von ausgesuchten Anlässen und
Vorträgen Backstage-Einblicke und interessante Begegnungen mit Musikerinnen und Musikern unseres Orchesters zu ermög-lichen. In den letzten Jahren konnten wir die Anzahl unserer Mitglieder von knapp 100 auf fast 250 Mitglieder erhöhen – ein erfreuliches Ergebnis, das uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.Tragen auch Sie dazu bei, das Sin-fonieorchester Basel noch besser in der Bevölkerung zu verankern: Werden Sie Mitglied im Verein ‹Freunde Sinfonieorchester Basel› – wir freuen uns auf Ihre Anmel-dung!
CommunitiesVerein ‹Freunde Sinfonieorchester Basel›
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Patron Committee
Ivor Bolton, Principal Conductor Kathy Hartmann-Campbell, Chair BaselConnect
Become a member and sign up for free onwww.sinfonieorchesterbasel.ch/symphonyclub
SINFONIEORCHESTERBASEL
The Symphony Club is an open platform for all English spea-kers living in and around Basel who have an interest in classical music. The Club’s mission is to increase the expat patronage of the Sinfonieorchester Basel by fostering an environment in which new arrivals to Basel, along with seasoned long term English speaking residents, locals and orchestra members can come together with their common enthusiasm for classical music.Our aim is to organize events around SOB performances as
well as social and other events which create a harmonious Symphony Club community.
Timbre, zu Deutsch ‹Klangfarbe›, bedeutet die Ausdrucksfähigkeit des akustisch erzeugten Tons und ist ein Strukturelement in der Musik. Sie setzt sich aus Grund-ton, Obertönen und Rauschantei-len zusammen und bildet so ein Schallspektrum. Der Charakter eines Tons wird durch die Klang-farbe geprägt und formt so des-sen Vielseitigkeit und zugleich seine Individualität.Unsere Community sieht sich als eine Klangfarbe, die sich aus einem Spektrum von jungen und vielseitig musikalisch interessier-ten Menschen zusammensetzt. Gleichsam versteht sie sich als grundlegende Basis für ein kul-turell aufgeschlossenes Kollektiv
in Basel. Die Mitglieder von timbr profitieren von Sonderkonditio-nen für ausgewählte Veranstal-tungen des Sinfonieorchesters Basel und erleben klassische Musik in einem lockeren Umfeld.Als Mitglied von timbr erhältst du einen monatlichen Newsletter, welcher über die Konzerte und Veranstaltungen des Sinfonie-orchesters Basel und über die Aktivitäten der Community informiert. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen.
Anmeldung und Kontakt:www.sinfonieorchesterbasel.ch/timbr [email protected]
Symphony Club
timbr – die junge Community
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Communities
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Staatsbeiträge
Kanton Basel-StadtKanton Basel-Landschaft
Medien-Partner
Basel Life Magazinebz BaselDie OberbadischeRadio Swiss ClassicTagesWoche
Partner
Bank for International SettlementsBasel TourismusBasler MünsterBider & Tanner, Ihr Kulturhaus in BaselBurghof LorrachCasino-Gesellschaft Baseleyeloveyou Werbeagentur BaselGare du NordGoetheanum DornachGrand Hotel Les Trois RoisHotel EulerInternational School of the Basel Region AGKestenholz GruppeKlangBaselKunstmuseum BaselLiteraturhaus BaselMCH Messe BaselMuseum der Kulturen BaselMuseum für Wohnkultur des Historischen Museum BaselMusik-Akademie der Stadt BaselMusik HugOrchestre philharmonique de StrasbourgPaul Sacher StiftungPro HelvetiaPro Senectute beider BaselPumpernickel CompanyRadio SRF2 KulturRadisson Blu Hotel BaselRahn KulturfondsRamada Plaza Hotel BaselSchwabe AGStadtkino BaselSuperar SuisseSwissotel Le Plaza BaselTheater BaselTheater-Board Augusta Raurica
SINFONIEORCHESTERBASEL
Unsere Partner
Unser Dank geht zudem an alle Partner, Mäzene und Gönner, die hier nicht namentlich genannt werden wollen.
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Vorverkaufsstelle
Der Verkauf der Abonnements und Einzelkartenfür die Konzerte erfolgt – sofern nicht andersvermerkt – über die Vorverkaufsstelle desSinfonieorchesters Basel:
Bider & TannerIhr Kulturhaus in BaselAeschenvorstadt 24010 Basel
+41 (0)61 206 99 [email protected]
Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch: 09.00 –18.30 Uhr
Donnerstag: 09.00 –20.00 Uhr
Freitag: 09.00 –18.30 Uhr
Samstag: 09.00 –18.00 Uhr
Abendkasse
Jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn
Abonnements
Abonnements können direkt bei unsererVorverkaufsstelle oder online aufwww.sinfonieorchesterbasel.ch bestellt werden.
Einzelkarten
Tickets für die vom Sinfonieorchester Basel ver-anstalteten Konzerte können (falls nicht anders vermerkt) ab 2. August 2016 über folgende Wege bezogen werden:
• bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel • über www.sinfonieorchesterbasel.ch • über www.biderundtanner.ch • bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle (mit Auftragsgebühr)
Für Tickets von Konzerten anderer Veranstalter bzw. Aufführungen des Theater Basel beachten Sie bitte die Informationen auf der entsprechenden Seite.
Ermässigungen
Für die Sinfoniekonzerte SOB (Aboreihen A und B):
• Studierende, Schüler und Lehrlinge: 50% • AHV/IV: CHF 5 • Mit der Kundenkarte Bider & Tanner: CHF 5
Bezüglich Ermässigungen für alle anderen Konzerte beachten Sie bitte die Informationen auf den ent-sprechenden Seiten.
Umtausch
Beim Umtausch von Einzelkarten odereinzelnen Konzertterminen der Abonnementswird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5 proTicket berechnet.Der Umtausch ist möglich ab Beginn Vorverkauf Einzelkarten (ab 2. August 2016).
Karten- undAbonnementverkauf
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Alles für den guten Ton.
Ausgewählt gute Musik gibts bei Bider &Tanner.
Bücher | Musik | TicketsAm Bankenplatz | Aeschenvorstadt 2 | Baselwww.biderundtanner.ch
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Klassische Musik. 24 Stunden am Tag. Ohne Werbung. Leichte Moderation.
Ein breiter Querschnitt aus den verschiedensten Epochen und unterschiedlichsten
Stilrichtungen der klassischen Musik, sowie Schweizer Künstlern bestimmt
das Programm.
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www.sinfonieorchesterbasel.ch