Der Ast Die Äste Die Biene Die Bienen Die Biene sitzt auf der Blüte.
Gedichte zu „Die Biene Maja“ - Stormarnschule...
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Gedichte zu „Die Biene Maja“
„Sie empfand zum ersten Male, wie notwendig zu allem Wanderleben und zum Vagabundentum der
Sonnenschein war.“
VagabundenDer Ameisentruppvom Bretsche, Vagabunden.Scheinen brutal,wandern durch Deutschland.
Sie sind traurig,denn oft sind sievon zu Hause weg. Viel haben sie miterlebt, Glück oder Trauer.Einige haben gefunden,die große Liebe.
Nett und freundlich, sind sie geworden.
Die anderen verbittert, brutal sind geblieben,doch wirklich wollen auch sie nur lieben.
Niklas Stock
Die WieseIn der schönen
JahreszeitFlog die Biene
Zum ZeitvertreibDas Ziel
War eine WieseSie war so groß Wie ein Riese
Als sie dort ankamDa schrie ein Hahn
Ein Feuer So groß wie ein Bär
Gewesen istAlles Leben
verschwunden ist
Menschen zünden an
Nun alles abgebranntAlle Hoffnungen
und Wünsche niedergebrannt.Clemens Mühlberg
„Sie dachte zuerst in großem Schrecken, sie wäre viel zu hoch geflogen und hätte sich im Himmel verirrt, aber da sah sie, dass sich am Rande dieses unterirdischen Himmels die Bäume spiegelten, und sie erkannte zu
ihrem Entzücken, dass es ein großes, stilles Wasserbecken war, das blau und klar im ruhigen
Morgen dalag.“
Ein schöner Tag
Ein schöner TagEine Biene fliegt – fliegt -Fliegt hoch hinauf
Fliegt in den HimmelFliegt in die FreiheitFliegt – fliegt in die Sonne.
Nik Herbers
Der Wind
Ein starker Wind,
Der das Wasser bewegt
Das Gras beugt sich ihm.
Nur die Steine bleiben unberührt
Aufrecht bleiben sie stehen
Und weichen nicht.
Adrian Schulz
„Sie ließ sich voll Freude bis dicht auf die Oberfläche nieder und konnte nun sich selbst im Spiegelbild im Wasser sehen.“
Der Ausflug
Eine Biene macht sich auf,zu einem schönen Teich.Sie betrachtet ihn genau,klar und blau.Ihr Spiegelbild ist gut zu sehen,die goldene Farbe ihres Körpers.
Am Himmel sieht sie dann,den hellen Sonnenschein.Die Sonne ist so grell,wie ein Feuerball.
Auf einem Hügel freut sie sich,wie schön es ist,eine Biene zu sein.
Annabel Wajda
„Sollte das junge Glück unserer Freundschaft an so gleichgültigen Dingen scheitern?“
Ewige Freundschaft
Fliege.Ameise.Unzertrennliche Freundschaft.Streit.Trennte die beiden.Verbreiteten Lügen über den anderen.
Ameise.Geriet in Gefahr.Die Hilferufe aber hörte nur die Fliege.Kein anderer. Außer ihr.Trotz Streit und Lügen,Dachte die Fliege.Streit passiert.Freundschaft hält ewig!
Kim Hoffmann
„Maja hörte ihn [Kurt, den Käfer] verzweifelt aufschreien, und gleich darauf sah sie ihn auf dem Rücken liegen und
mit Armen und Beinen hilflos und kläglich in der Luft zappeln.“
Der Mistkäfer Traurig weinend am See ein Mistkäfer!sah zm Himmel hinauf, fiel auf den Rücken
doch da am Horizont eine Golden Kugelneue Zuversicht erfüllte ihn
ein bisschen besser fühlte er sichnicht traurig nicht glücklich
Sylvia Amoussou
„Es war wirklich ein außerordentlich trostloser Anblick, und die kleine Maja hatte ehrlich Angst um ihn, zumal er schon ganz bleich im Gesicht war und sein Geschrei in
der Tat herzzerreißend klang.“
Die Biene
Ein Käfer krabbelt,krabbelt über eine Wiese.Da sieht er eine Biene,die krabbelt über die Wiese.
Sie ist traurig.Der Käfer hat Mitleid.Hilft ihr,tröstet sie.
Die Biene ist wieder froh,froh und fliegt,fliegt in den Himmel.
Jule Drewalowski
Maja
Maja sah,Ein verletzter Brummer war da.Sie hatte den Mut und heilte ihn
Und war froh, dass sie nicht in Gefahr geriet.
Sie hilft, weil sie die Tiere magUnd war froh, dass sie es tat.
Alexander Rettig
„Da flog die kleine Maja trotz des rieselnden Regens aus ihrem Versteck nieder, suchte einen schmalen grünen Grashalm, der
in Kurts Nähe wuchs, und klammerte sich an der äußersten, dünnen Spitze fest. Sie jubelte vor Freude, als der Halm sich unter ihrer Last so niederbog, dass er gerade quer über den
zappelnden Kurt sank.“
Die Ameise
Ein Tag im RiesenwaldGießender Regen, die Bäume alt.Dort eine reisende Ameise. Ein Käfer kam des Weges Sah den kleinen Abenteurer.Er wünschte Glück.Doch die Ameise rückte kein Stück.
Vom Halm gefallenDirekt aufs Seerosenblatt.Gefangen auf diesem Fleck.Fluchtversuche ? Kein Zweck ! Um Hilfe sie schrie Niemand hörte sie.Plötzlich ein Brummer.Mit seinen Flügeln, Brachte er sie zum Ameisenhügel.
Paul Manthey
„Aber allmählich zog es ihre Gedanken doch nach ihrer verlassenen Heimat, nach dem Schutz und der starken
Gemeinschaft des Bienenstocks.“
Die Erfahrung
Ausgeschlossen von allen,Traurg und allein,
Das war die Biene.
Ganz hilflos in der WeltLungert sie.
Gefahr, TrauerTod.
Das ist der Alltag
Aber im Herzen, nein,Dort war sie nicht allein.
Alle waren dortUnd vermissten sie.
Selina Antela
„Da kam ein kleiner, stahlblauer Brummer zu ihr, ließ sich neben ihr nieder und schaute sie erstaunt an.“
Still-Leben
Eine Libelle und ein Käfer,Sie glitzerten so wunderbar,Am schönsten aber war,Das reine Blau im Wind.Der Käfer auf der Rose,Die Libelle auf dem Mohn,Sie saßen dort wie Statuen,Auf ihrem Blütenthron.
Magdalena Bellen
SommerSommer
Am Teich, schwarz und tief, ruhigEine Libelle, schillernd,
In allen Farben des RegenbogensKleine Käfer, schillernd
Blau und schwarz.Kirschen, rot glühend wie Feuer,
als würden die FlammenIn ihnen brennen.
Lea Balkenhol
„Und dann erkannte sie, und ihr Herz stand still vor Angst, dass eine große, schillernde Libelle sich des armen Hans Christoph
bemächtigt hatte und den verzweifelt Schreienden in ihren großen, messerscharfen Finger hielt.“
TOD
Zwischen all den großenund kleinen Fröschen
fliegt eine schimmernde Libelle.Bei den vielen Feuerstrahlensieht sie die Frösche nicht.Eine Zunge schnellt hervor,
und
der Tod packt sie!
Leah Schade
Die Libelle
Eine LibelleSpielte sich auf Wie ein Kleinkind.War unaufmerksam Wurde nass,Konnte nicht mehr fliegen.
War traurig,War allein. Fand kein Essen,
Und starb.Jonas Gertz
Ein Brummer
Ein BrummerFröhlich, wie die Sonne lacht.Freundlich, fleißig und sehr nett.Flog herum, zur Zier,Bevor sein LebenEnd.
Ein Frosch,Warzig, wie die Hexe.Hungig, schlüpfrig und mobilFraß ihn auf,So sein Leben End
Charlotta Mallien
„Hans Christophs Geschrei zerriss ihr Herz.“
VerlustVerlust
Als die Biene friedlich lachte,Als die Biene friedlich lachte,
fing der Käfer an zu schrein!fing der Käfer an zu schrein!
Maja fragte sich, wie konnt das sein?Maja fragte sich, wie konnt das sein?
Da sie doch nichts Schlimmes machte.Da sie doch nichts Schlimmes machte.
Doch da! Oh, Schreck!Doch da! Oh, Schreck!
Schnappt die Libelle zu, sehr rau.
Plötzlich ist der Käfer weg.
Und sie schwingt zurück in Richtung Blau. Emily Lyle
„Ohne Besinnen rief sie laut: ,Lassen Sie sofort den Brummer los!’ “
Die Hoffnung
Der Tod des Grashüpfers
Ein SchicksalsschlagGroße Trauer liegt in der LuftWir trauern um ihn
Man guckt nach vornSucht eine HoffnungDas ist nicht leichtWir wissen das
Unsere Not ist großWir haben nichts Aber die Sonne heitert uns aufWir verlassen wieder unser Haus
Nur die Biene Maya ist munterSie guckt uns lächelnd anFröhlich wie immerDas ist so schön.
Philipp Lütz
„Die Libelle ließ den Brummer aus ihren Fängen, hielt ihn aber sorgfältig mit den Armen und drehte den Kopf nach Maja um. Maja erschrak sehr über die großen, ernsten Augen der Libelle und über die Beißzangen, die sie hatte, aber das Glitzern ihrer
Flügel und ihres Körpers entzückte sie.“
Tiere
Es gibt Tiere ohne Furchtwie einen Tiger bei der Jagd.
Manche sind fröhlichwie eine Biene beim Summen.
Manche sind neugierigwie Fliege und Mücke.
Sie holen sich schnell den Tod.
Peer-Morris Mallien
„Die Libelle sah Hans Christoph nachdenklich an: ,Ja, er ist ein lieber kleiner Kerl’, antwortete sie zärtlich und biss ihm den
Kopf ab.“
Der Tod
Ein schöner Sommertag an einem Teich,die Sonne scheint in voller Pracht
Alles so friedlich rundherum.Ein Brummer landet auf einer Seerose.
Eine Elster,Brummer Tod.
Robert Schröder
Das Leben
Die LibelleFraß den KäferEinen Freund
TodTrauerBrutales SchicksalDoch sie war frei!
Mary Schultz
Der Tod
Der Tod so bleich wie nichtsEr kann so dunkel so lautlos sein
Er ist einfach
Nichts
Allein unter der ErdeHerrscht der
Tod
Er ist in einem MenschenIrgendwannOhne Wissen
Stirbt er
Der grausame Tod
Bjarne Seubert
Es mag Ihnen unglaublich erscheinen, aber in der Tat sind Fälle vorgekommen, in denen sogenannte Knabenmenschen Libellen
gefangen haben und ihnen aus purem Vergnügen die Flügel oder die Beine ausgerissen haben.
In der Natur
Eine Fliegeflog über den Teicheine Libellesie fraß auf.
Mit vollem Bauch auf dem Rückflugwar ein Vogeldie Libelle fraß er auf.
Nicht viele Feindees für den Vogel gibt.Doch ein Schussihn abstürzen ließ.
Aber der MenschKeine Feinde hatSo sieht man,dass er
nicht in die Natur passt.
Paul Blume
PerspektiveWunderschöner SommertagTodeskampf im Teichearme Wespegleich ist's vorbei.
Glückstagfür den Froscheein Leckerbissenschwimmt sogleich herbei.
LangeweileKnabe sieht den Kampfewer ihn wohl gewinntihm ist's einerlei.
Julius Pego
Gefühls schwankungen Wenn man von der Fröhlichkeit
Verlassen istDie Trauer
Ist nicht fern.
Trauer kommtDurch Erschütterungen
Ein Beispiel Ist der Tod
Die AngstIst nahe.
Denn du willst nicht Der nächste sein.
Alexander Studt
„Aber schienen sie [die Ameisen] mit ihrem Gesang etwas Rechtes angerichtet zu haben, denn es erklang nun eine rauhe, heisere Stimme und die kleinen Blättchen eines
jungen Löwenzahns wurden energisch auseinandergedrängt.“
Die Libelle Ameisen im Unterholz.Da - ein Mistkäfer.Ameisen, greifen ihn an.Der Mistkäfer, Zornig.Alle tot. Doch da - eine Libelle.Als sie das Schauspiel sah,fiel siein Ohnmacht.
von Julius Böhmer
,,Traurig ging der Käfer an einem Erdhaufen vorbei.“
Der Weg des Käfers
Ein warmer Sommertag,Dicke Luft und Regen,
Ein kleiner KäferKrabbelt über den matschigen
Boden,Zu einer ganz bestimmten Blume.
Hier, war sein Freund gestorben.
James Rucks