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Neubau in derPestalozzistraße 5G
Unser Projekt, der Neubau von 12 barrierefreien Wohnungen in der
Pestalozzistraße, ist im Juni fertig gestellt worden.
Wir möchten uns bei allen beteilig-ten Handwerksfirmen und dem Planungsbüro, das den reibungslo-sen Ablauf des Neubaus koordiniert hat, recht herzlich bedanken.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit bei den nächsten
2 Mehrfamilienhäusern mit 24 Wohnungen. Die Planungen dafür sind in vollem Gange.
Damit hoffen wir, unseren Mitgliedern auch in der Zukunft ein
attraktives Zuhause bieten zu können.
Unsere GeburtstagskinderUnsere gute Tradition der Geburtstagsfeier für unsere älteren Mitglieder wird natürlich fortgesetzt. Noch in diesem Jahr werden die Veranstaltungen stattfinden. Wir werden unsere Geburtstagskinder persönlich dazu einladen.
Mitgliederinformation
Frau Giesela DustHerrn Eberhard GöllFrau Ilse HildebrandtFrau Renate KädingFrau Erika KellerFrau Elsa KochFrau Ingrid Krohn
Herrn Walter KrügerFrau Gertraud LeuFrau Gertrud LöbelFrau Erna LorenzHerrn Bernhard NürnbergHerrn Günter PhilippHerrn Friedolin Pohl
Frau Heidemarie PritzHerrn Viktor SeiferlingHerrn Erwin StreibFrau Gerlinde TrillFrau Inge TrölschFrau Rosemarie UtechtFrau Monika Werth
Die Torgelower Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG gratuliert ihren Jubilaren
Willkommen im Spätsommer
Junge Serviceberaterinverstärkt das FAAT-Team
Mit Autos kennt sich Sophie Wienecke aus. Die gelern-
te Automobilkauffrau fand das Herumschrauben an alten Autos schon als Kind sehr interessant. So verwundert es nicht, dass sie ihr beruflicher Weg in diese Branche führte. Inzwischen hat die 23-Jährige, deren Heimat eigentlich der Harz ist, ihren Abschluss als Betriebswirtin im Kfz-Gewerbe längst in der Ta-sche. Sie arbeitete noch bis vor kurzem bei MAN in Berlin. Und seit 1. Juni nun in Ferdinands-hof. Aber warum? Es kann wohl keinen schöneren Grund als die Liebe geben. Ihr Partner kommt aus der Region und arbeitet in-zwischen in Eggesin. Das junge Paar hat sich in Ueckermünde niedergelassen.
Bei der Firma FAAT, Fahrzeug und Anlagentechnik, in Ferdi- nandshof fühlt sich Sophie Wienecke wohl. Auch wenn für sie noch alles ziemlich neu ist. Hatte sie doch vorher eher mit
Autos und weniger mit Lkw oder Bun-deswehrfahrzeugen zu tun.
Noch ziemlich neu ist auch der Reifenservice bei FAAT in Ferdi- nandshof, den der neue Geschaftsfüh-rer Hannes Fischer ins Leben gerufen hat. Mitarbeiter Ingo Grönow wird künftig Reifen na-menhafter Herstel-ler auf Wunsch für die Kunden bestel-len. Übrigens nicht nur für Nutzfahr-zeuge, sondern auch für den privaten Pkw. Gern können die Kunden sie dann bei FAAT mon-tieren und ihre Sommer- und Winterreifen auch kostenlos in Ferdinandshof einlagern, stellt Geschäftsführer Hannes Fischer in Aussicht. Von Uta Bilaczewski
KONTAKTDr. Allende-Straße 3517379 FerdinandshofTel: 039778 28930www.FAAT-Ferdinandshof.de
FAAT-Mitarbeiter Ingo Grönow wird künftig die Kunden mit den gewünschten Reifen für ihr Fahrrzeug versorgen.
Neu im Team: Serviceberaterin Sophie Wienecke. Fotos: U. Bilaczewski
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Folge uns auf Instagram @haffmedia und Facebook /ueckerrandowBesuche unser neues Internetportal www.Uecker-Randow.info
L iebe Leser, Praktikanten sind erfrischend, erfrischend jung. Jedenfalls aus meiner
Perspektive. Erst kürzlich bereicherten wie-der zwei Zehntklässler unser Team. Junge Menschen mit eigenen Gedanken und jeder Menge kreativer Ideen. Ein Umstand, der mich jedes Mal glücklich macht. Ist es doch schön zu erkennen, wie sie ihren ganz eigenen Weg im Leben finden werden. Vielleicht studieren sie in zwei Jahren oder beginnen eine Ausbildung, jeder nach seiner Fas-son.
So wie ich das auch gemacht habe. Und jedes Mal, wenn Praktikanten in unserer Redaktion zu Gast sind, kann man so herr-lich aus dem Nähkästchen plaudern und von der eigenen großartigen Studenten-zeit erzählen. Die doch gerade erst vorbei
ist! Zumindest gefühlt! Und während ich in Gedanken in der gemeinsamen Mit-tagspause noch an die Partys, die liebge-
wonnen Menschen aus meiner Stu- dienzeit, die vielen Abende, die
wir privat geplaudert, aber auch die politischen Theorien großer Denker auseinander-genommen haben, steckte, wurde meine kleine Zeitreise
abrupt unterbrochen. Denn un-sere Praktikantin berichtete uns
aus heiterem Himmel, dass ihre Eltern jetzt alt seien. Falls Sie, liebe
Eltern, es noch nicht gewusst haben: Sorry! Aber auch für einen Großteil der Kollegen saß der Schock tief, als uns die 16-Jährige das Alter verriet: 40! Mir blieb der Mund offen stehen. Ich glaubte kaum, was sie da sagte, ist doch die 40 an mich auch schon näher herangerückt als die 30 entfernt ist.
Jetzt habe ich beschlossen: Ich muss die nächsten drei Jahre Gas geben! Denn dann gibt´s aus der Perspektive der Praktikanten den Stempel „ALT“. Aber, liebe Leser, wissen Sie, was mich beruhigt? Genau, es ist alles eine Frage der Perspektive! Ich möchte heu-te keine blutjunge 16 Jahre alt mehr sein. Hat doch jedes Lebensjahrzehnt seinen ganz ei-genen Reiz. Und so abgedroschen es auch klingt: Wir sind schließlich nur so alt wie wir uns fühlen! Von Uta Bilaczewski
Was ist jung? Was ist alt? Alles eine Frage der Perspektive!
Uta BilaczewskiREDAKTEURIN
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 20194
Schönwalde:Intaktes Dorflebeninmitten der Natur
S chönwalde und seine Orts-teile Sandkrug, Stolzenburg,
Neu-Stolzenburg und Dargitz sind für insgesamt 460 Einwoh-ner Heimat, auch für viele Wiederkehrer.
Felix Neumann ist seit 04.07.19 der neue Bür-germeister. Er trat die Nachfol-ge von Karola Wree an und freut sich, dass er eine intakte Gemeinde mit einem ausge- glichenen Haus-halt übernimmt. Doch das heißt nicht, dass er sich zurückleh-nen will. „Es geht immer um das Wohl aller Bürger. Ein Bür-germeister in einer Gemeinde, die aus mehreren Ortsteilen
besteht, muss immer vermitteln und einzelne Entscheidungen auch kommunizieren“, ist sich Felix Neumann sicher. Sein Vor-
teil ist, dass er in Schönwalde aufgewachsen ist und den Ort für seine eigene kleine Familie zum Lebensmit-telpunkt auser-koren hat.
Was macht nun die Orte der Großge-meinde so l(i)ebenswer t? Auf jeden Fall die unberühr-te Natur, eine intakte Dorfge-meinschaft, ein
reges Vereinsleben und die Nähe zu Pasewalk, was auch gerade für junge Familien ausschlagge-bend ist, sich für ein Leben hier
zu entscheiden. Derzeit werden am alten Sport-platz in Stolzen-burg Bauplätze ausgewiesen. Ei-nige Anfragen gibt es. Die Lin-denallee Dargitz, die mit ihrem Na-tursteinpf laster den dörflichen Charakter behal-ten hat, die über
700 Jahre alten Kirchen in Stol-zenburg und Dargitz, aber auch das Schönwalder Gutshaus, das sich seit einigen Jahren im Pri-vatbesitz befindet, fallen Felix Neumann sofort als markante Punkte in den Ortsteilen ein. 2003 erhielt das Gebäude, das 1904 erbaut wurde und auf eine wechselvolle Geschichte ver-weisen kann, eine neue Treppe. Mit ihren Aktionen und Veran-staltungen bereichern die Ver-eine nicht nur das Dorfleben, sondern die gesamte Region über die Ortsgrenzen hinaus.
Der Dorfclub Schönwalde, der Kulturkreis Darschow e.V., die Frauengruppe Stolzenburg und der Angelverein gestalten so das ganze Jahr abwechslungs-reich für die Bürger. „Derzeit stecken wir voll in den Pla-nungen für das Erntefest am 7. September“, so die Chefin des Dorfclubs Brigitte Stechow. Der Verein „Pittiplatsch“ e.V. ist Träger der KiTa im Ortsteil Stolzenburg. Vier Erzieherinnen kümmern sich um das Wohl der Jüngsten. Geschichtsinteres-sierten der ganzen Region ist
Das Gemeindezentrum in Stolzenburg lädt die Bürger zu vielfältigen Veranstaltungen ein.
Zum Erntefest zieht es jedes Jahr viele Besucher nach Schönwalde. Für das dies-jährige Fest am 7. September laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Geschichtsinteressierten ist Stolzenburg durch die Heimatstube bekannt. Das Schönwalder Gutshaus wurde 1904 erbaut.
Felix Neumann und die Leiterin der Stolzenburger Heimatstube kennen sich schon ganz lange: Giesela Schultz war seine Erziehe-rin im Kindergarten.
Ortsporträt Schönwalde/Dargitz FUER UNS // AUGUST 20194
Willkommen im Spätsommer 5FUER UNS // AUGUST 2019
Stolzenburg durch die Heimat-stube bekannt. Traditionell wird auf dem Hof der Heimatstube im Juli ein Sommerfest mit ei-nem kleinen Programm und neuen Ausstellungen gefeiert. Viele alte und interessante Din-ge wurde der Heimatstube zur Verfügung gestellt oder gar überlassen. Ein altes Klassen-
buch, Spielsachen, aber auch eine Frisierkommode oder altes Küchenutensil können die Be-sucher hier genau so bestaunen wie Torfstecher oder Schuhe aus Holz für die Pferde, damit sie mit den Hufen nicht im Torf versanken. „Um Stolzenburg herum wurde über 90 Jahre lang Torf gewonnen und dann
zum Heizen genutzt“, weiß Giesela Schultz zu berichten.
Jetzt, mitten in der Ferienzeit, kann man die Kinder und Jugend-lichen am Röthsee fin-den. Die Badestelle und das Volleyballfeld sind ein Magnet in Schön-walde. „Der örtliche Angelverein und die Einwohner haben ge-meinsam gerade das Areal um den See her-um gesäubert“, erläu-tert Felix Neumann. Von Doreen Vallentin
Der Röthsee in Schönwalde ist für viele im Sommer ein beliebter Treffpunkt, auch für die Mitglieder des örtlichen Angelvereins.
Auch beim diesjährigen Erntefest am 7. September findet ein Erntedankgottes-dienst in der Dargitzer Kirche statt. Fotos: D. Vallentin
Mitten in Stolzenburg befindet sich die über 700 Jahre alte Dorfkirche.
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Willkommen im Spätsommer 7FUER UNS // AUGUST 2019
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Ostwärts nach Westen: Mit dem Rad auf WeltreiseSie haben ihre Jobs gekündigt,
alle Möbel verkauft und die Schlüssel ihrer Wohnung in Ham-burg übergeben. „Wir sind dann mal weg“, heißt Anikas und Denis´ Mot-to für die nächsten Wochen, Monate oder sogar Jahre. Denn ihr persön- liches Abenteuer ist es, mit dem Fahrrad um die Welt zu reisen. „Und das dau-ert eben so lange wie es dauert“, sagt Anika Brust. Ihr Freund Denis Scharnow nickt z u s t i m m e n d . Als wir, die FUER UNS-Redaktion, uns mit den beiden in Ue-ckermünde trafen, wirkten sie völlig entspannt. Hatten sie doch in ihrer bisherigen Wahlheimat Ham-burg viel Ballast zurückgelassen. Ihr Hab und Gut verstauten sie in weni-gen Kisten. Sie enthalten lediglich wichtige Dokumente und ein paar persönliche Sachen wie Fotos oder andere Andenken. Doch das Paar, das schon seit zehn Jahren zusam-men auf Reisen ist, hat sich nicht nur vieler materieller Dinge entledigt, um geradewegs in ein Leben ohne viel Schnickschnack zu fahren, son-dern auch investiert. In zwei gute Fahrräder nämlich. Denn wer mit dem Rad auf Weltreise geht, muss sich schließlich auf sein Gefährt verlassen können. An Bord haben sie ein gutes Zelt, Schlafsäcke, Iso-matten, einen Benzinkocher, je-weils einen 10 Liter Wassersack, ein paar Medikamente, Verbandszeug, Werkzeug für die Räder, Zahnbürs-ten und ein paar Klamotten. „Mehr brauchen wir nicht“, sagt Anika.
Schließlich wollen sie das Rad auch nicht unnötig beschweren. Fahren möchten sie entspannt und ganz ohne Stress. Und zwar OSTWÄRTS NACH WESTEN. Gestartet sind die sympathischen Abenteurer in Ham-burg. Von dort haben sie sich auf Richtung Lübeck und dann schließ-
lich nach Rostock gemacht. Von Rostock ging´s
nach Waren zu De-nis Eltern und von dort nach Eggesin zu Anikas Eltern um Lebewohl zu sagen. Kein
leichter Moment! Aber übers Handy
bleiben sie in Kontakt und auch einen Laptop haben
die 29-Jährige und der 35-Jährige eingesteckt. Sie wollen Familie, Freunde, Bekannte, Verwandte und alle Interessierten mit einem Reise-block auf dem Laufenden halten. Ihre Seite heißt OSTWAERTS-NACH- WESTEN.DE. Also, wer an der Tour teilhaben möchte, sollte einfach mal auf dieser Seite vorbeischauen oder sie auf Facebook oder Instagram verfolgen.
Am 1. Juli verließen Anika und De-nis Eggesin, von dort sollte es die südliche Ostseeküste entlang bis nach Estland gehen. Vor der russi-schen Grenze wollen beide abbie-gen in Richtung Süden. „Was danach kommt, wissen wir selbst noch nicht so genau. Was wir gern alles sehen wollen allerdings schon: den Kau-kasus, den Iran, Israel, die Mongolei, den Baikal-See, Transnistrien, Kal-mückien, Kirgistan, Usbekistan, Ne-pal, Bhutan, Japan, Myanmar, Laos, die Philippinen, Indonesien, Neu-
seeland, Chile, Peru, Costa Rica…“, steht auf der Homepage der Welten-bummler. Ob das alles möglich ist? Beide haben keine Ahnung. Sie wol-len kurzfristig planen und vor Ort entscheiden, worauf sie Lust haben.
Der Grund für diese Reise waren einige essentielle Fragen, die sich Anika und Denis im Spätsommer letzten Jahres stellten: „Sind wir zu-frieden mit unserem Leben, wie es ist? Leben wir genauso, wie wir es wollen? Sind wir frei in unseren Ent-scheidungen?“ Gemessen an ihrem Lebensstandard, den sie sich leisten konnten, an ihren Jobs, die sie gern machten, an ihrer tollen Wohnung und der Sorgenfreiheit, mit der sie leben konnten, hätte die Antwort eigentlich „JA“ sein müssen, wie sie erzählten. Das war sie aber nicht! Also planten sie akribisch diese Reise, unterstützt von Familie und Freunden. Für ihre Tour haben sie gespart. Sie rechnen mit 10 Euro pro Person und Tag.
Wir, das HAFF media-Team, haben Respekt vor so viel Mut und wün-schen Anika und Denis eine schöne Reise mit vielen Abenteuern, tollen Begegnungen und unvergesslichen Erlebnissen. Liebe Leser, die beiden haben versprochen, von sich hören zu lassen. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Von Uta Bilaczewski
Am 29 Juni, als wir uns mit Anika und Denis trafen, steckten ihnen bereits 564 Kilometer in den Beinen.
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Die Eggesinerin Anika und ihr Freund Denis wollen mit dem Fahrrad um die Welt fahren. Vor ihrer großen Reise haben wir sie in Ueckermünde getroffen. Fotos: S. Wolff
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Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt durch den Spätsommer.
Willkommen im Spätsommer 9FUER UNS // AUGUST 2019
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Welch ein schöner Aus-spruch, den uns die
Schauspielerin Audrey Hepburn hinterlassen hat. An Morgen glauben – dazu gehört zeitge-mäß und umweltbewußt gärt-nern, Tieren und Insekten in unseren Kleingartenanlagen ein zu Hause bieten, die Artenviel-falt in Flora und Fauna erhalten. An Morgen glauben – jungen Menschen Natur nahebringen, Kinder und Jugendliche in die Vereinsarbeit einbinden, ihnen Natur vorleben. Ein Satz von Dieter Kienast ist bei mir im Kopf verankert: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage. Er erfordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist – Zeit, Zuwendung und Raum.” Zeit verbringt der Kleingärtner fast täglich auf seiner Parzelle, hegt und pflegt alte Obstbäu-me, sein Gemüse und Blumen. Zeit, die bei vielen Berufstäti-gen eng bemessen ist. Zuwen-dung wird nicht nur dem eige-nen Garten entgegengebracht, Zuwendung erfährt der ältere Kleingärtner, wenn ihm vom Nachbarn körperlich schwere Arbeit abgenommen wird, Zu-wendung wird dem Einzelnen im Verein entgegengebracht. Raum wird in unseren Orten im-mer knapper. Neue, modernere
Wohnbereiche sollen entstehen, Supermärkte dehnen sich aus. Wie naheliegend ist dann, lukra-tive innerstädtische grüne Berei-che zu opfern.
Der Kreisverband der Garten-freunde Uecker-Randow e.V. hat in seiner Satzung die Schaffung und den Erhalt von Grünflächen sowie von Dauerkleingärten festgeschrieben. Um das in den fünf Städten unseres Verbands-bereiches – Ueckermünde, Eggesin / Ahlbeck, Torgelow / Ferdinandshof, Pasewalk und Strasburg – zu erreichen, füh-ren wir gemeinsam mit unseren Vereinen Gespräche mit den entsprechenden Kommunal-vertretern. Planungssicherheit für unsere 51 Vereinsanlagen bzw. auch finanzielle Hilfe bei der Umwandlung ungenutzter Pachtflächen in Streuobst- und Blumenwiesen ist dabei die Ziel-stellung. Eine Ausgliederung von Flächen und ein Nutzungs-konzept abseits der Kleingärtne-rei sollte immer die Ausnahme bleiben. Der Bürgermeister Eg-gesins, Dietmar Jesse, und die Bürgermeisterin der Stadt Tor-gelow, Kerstin Pukallus, sicher-ten ihren Kleingartenvereinen Bestandsschutz für die Anlagen zu. Beide Bürgermeister/-in wür-digten die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsvorstände sowie den Beitrag der Kleingartenver-eine für die Menschen in den Städten. Die Gesprächsreihe wird ab September in Uecker-münde und Strasburg fortge-setzt, in Pasewalk hat sie am 6. Juli im Rahmen des 100-jährigen Vereinsjubiläum des Keingar-tenvereins „Vorwärts“ e.V. statt-
gefunden. Wie vom Eggesiner Bürgermeister Dietmar Jesse für seinen Bereich vorgeschla-gen und von Torgelows Bürger-meisterin Kerstin Pukallus un-terstützt, wird der Kreisverband auch in den anderen Städten ein jährliches Treffen – Stadtvertre-ter mit Vorständen der KGV – an-streben.
Ob der Kleingarten ein Ort des Rückzugs oder des Aufbruchs ist, liegt in der Verantwortung
der Vereinsvorstände. Mit neuen Ideen nach vorn gehen, ist der richtige Schritt in die Zukunft.
Der Kreisverband der Garten-freunde Uecker-Randow wird seine Vereine dabei mit Rat und Tat, aber auch personell und ma-teriell unterstützen.
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Willkommen im Spätsommer
E xakt am 9. November rollt Be- atrice Springmanns Bus Rich-
tung Hauptstadt. Ein Datum, das für die Deutsche Geschichte ein wich-tiges ist. Denn exakt vor 30 Jahren, also am 9. November 1989, fiel die Mauer. Viele Jahre lang waren West- und Ostdeutschland zwei verschie-dene Staaten. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deut-sche Demokratische Republik (DDR) wurden durch eine meterhohe Mau-er getrennt. Ein politischer Umstand, an den sich viele noch genau erinnern.
Um so bedeutender war jener Tag im November für viele, die die Geschehnis-se in den Nachrichten oder direkt vor Ort verfolgten. Das ist in diesem Jahr drei Jahr-
zehnte her. Genau dieses Ereignis wird am Brandenburger Tor in Berlin gefeiert. Wollen Sie das mit dem Busunternehmen Pommern Tourist Springmann im Luxus Hotel Adlon erleben (siehe Infokasten)? Dann buchen Sie schnell! Denn der Bus ist schon gut gefüllt. Interessieren sich doch viele für diese Fahrt. Inmitten Berlins, di-rekt am Brandenburger Tor, befindet sich das legendäre Hotel Adlon Kempinski Ber-lin. Nur kurz nach der Wiedereröffnung 1997 war es schnell als Berlins berühm-testes Hotel bekannt und besticht durch seine einzigartige Geschichte.
Von Uta Bilaczewski
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Flohmarkt im Park: Jetzt anmelden!Auf dem Gelände der Egge-
siner Kulturwerkstatt findet am 1. September von 9.30 bis 15 Uhr wieder ein Flohmarkt un-ter dem Motto „Alles rund ums Kind statt“. Obwohl, nicht nur, teilten uns die Kulturwerker mit. Auch Kleidung für Erwachsene wird diesmal auf dem Gelände der Kulturwerkstatt in der Stet-tiner Str. 1b angeboten.
Mit diesem Flohmarkt möchte der Verein Kulturwerk Vorpom-mern e.V etwas gegen die Weg-werf-Gesellschaft tun. Denn Babys oder auch Kinder tragen ihre Kleidung meist nicht ab. Die Sachen sind oft zu schade, um sie zu entsorgen. Somit soll der Flohmarkt Interessierten die Möglichkeit geben, sie an an-dere für einen schmalen Taler weiterzugeben. Ähnlich verhält es sich häufig auch mit der Klei-dung von Erwachsenen. Es wird gekauft und gekauft und mitun-ter vielleicht gar nicht angezo-gen. Wer sich für den Verkauf
von Kleidung für Mädchen und Jungen, Spielzeug, Ausstattung oder Kleidung für Erwachsene anmelden möchte, kann das
gern unter der Telefonnummer 039779 29599, per WhatsApp 0171 275 9849 oder per Mail an info@kulturwerk-vorpommern.
de tun. Eine Standgebühr gibt es nicht. Händler können an den Verein Kulturwerk Vorpommern e.V. spenden. ubi
Am 1. September findet auf dem Gelände der Eggesiner Kulturwerkstatt ein Flohmarkt statt. Foto: Stadt
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Märchenhafte Figurenschmücken den Strandweg
W ir dürfen uns ab sofort über Olaf den Schneemann aus
dem Film „Die Eiskönigin“, Väter-chen Frost und die neue Frosch-könig-Figur freuen, die eine Er-weiterung der Märchenfiguren am Ueckermünder Strandweg darstellen.
Im vergangenen Winter wur-den am Weg zum Strand ältere Bäume zum Schutz der Fußgän-ger und Radfahrer gefällt. Eini-ge Baumstämme sollten jedoch erhalten bleiben, um aus diesen neue Märchenfiguren entstehen zu lassen. Bis vor kurzem zierten
noch elf Holzfiguren von Ingo Arndt und Ronald Jorke, offen-sichtlich basierend auf den Mär-chen der Brüder Grimm, diesen Weg. Nun ließ der Kettensägen-künstler Toni Werner aus Gram-bin drei neue Kunstwerke entste-hen. Besonders ist diesmal, dass zwei der drei Figuren nicht aus der Märchenwelt der bekannten Brüder, sondern aus einem Dis-ney-Film und einem russischen Märchen stammen.
Der vor allem bei Kindern sehr beliebte, naive und tollpatschi-ge Schneemann Olaf ist die wohl auffälligste Figur von allen. Der liebenswerte und noch recht neue Charakter aus der Walt Disney Welt wirkt vor allem durch seine farbige Gestaltung sehr lebendig.
Die neue Figur des Froschkönigs ist ebenfalls gut gelungen. Manch einer erinnert sich vielleicht daran, dass bereits eine Figur dieses Mär-chens vorhanden ist, doch diese ist auf einer Seite komplett zerstört. Wo einmal der Froschkönig mit sei-ner goldenen Kugel zu sehen war, ist jetzt fast nur noch ein Frosch-schenkel zu erkennen. Somit ist
eine neue Abbildung des Frosch-königs durchaus sinnvoll.
Das aus dem russischen Mär-chen bekannte Väterchen Frost wurde nicht wie die anderen Cha-raktere als Figur erarbeitet. Es wur-den sein Stab und sein Gesicht in den Baumstamm geschnitzt. Seine Haare und sein Bart sind sehr fein und gut erkennbar. So wirkt er er-staunlich lebensecht.
Nicht nur der Anblick der neu entstandenen Kunstwerke ist es wert, den Weg dorthin auf sich zu
nehmen. Auch die älteren Figuren sind schön anzusehen und bie-ten manchmal einen Grund zum Schmunzeln, regen zu Diskussio-nen an und werfen Fragen auf, da durch die Verwitterung nicht immer eindeutig zu erkennen ist, was dar-gestellt werden soll. Seht sie Euch einfach selbst an und ratet mit.
Von Praktikantin Josi Freitag
„Väterchen Frost“, ein klassisches russisches Märchen.
Der neue Froschkönig begrüßt die Passanten des Strandweges.
Schneemann Olaf aus dem Disney-Film „Die Eiskönigin“.
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Diese Kunstwerke gehören zu den älteren, die den Ueckermünder Strandweg säumen. „Die Bremer Stadtmusikanten“ und „Hänsel und Gretel“ sind Märchen aus der Feder der Gebrüder Grimm. Fotos: Josi Freitag
11FUER UNS // AUGUST 2019
Willkommen im SpätsommerA
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D as Bundesurlaubsgesetz (BUr-lG) ist – eigentlich – eindeutig.
Gemäß § 7 Abs. 3 BUrlG soll der Urlaub grundsätzlich im laufen-den Kalenderjahr gewährt und genommen werden, wobei der Urlaub für den Fall, dass eine Gewährung im laufenden Kalen-derjahr aus dringen-den betrieblichen Gründen oder aber aus Gründen, die in der Person des Arbeit-nehmers liegen, wie zum Beispiel Krank-heit, nicht möglich ist, kraft Gesetzes in das erste Kalenderviertel-jahr des Folgejahres übertragen wird.
Als fester Grund-satz des deutschen Urlaubs-rechts galt daher, dass Urlaub am Jahresende bzw. mit Ablauf des 31. März des Folgejahres verfällt, wenn er bis zu diesen Zeitpunkten nicht gewährt und genommen wurde.
Ende 2018 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die bisherige Rechtsprechung zum Verfall von Urlaubstagen aus den Angeln ge-hoben. Nach Meinung des EuGH, der sich das Bundesarbeitsge-
richt inzwischen a n g e s c h l o s s e n hat, erlischt der Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers nicht mehr, wie eingangs beschrie-ben, automatisch zum Jahresende bzw. nach dem 31.03. des Folge-jahres.
Der Verfall von Urlaubsan- sprüchen ist laut EuGH nur dann
nicht zu beanstanden, wenn der Arbeitgeber beweisen kann, dass der Arbeitnehmer aus freien Stü-cken und in voller Kenntnis der Sachlage darauf verzichtet hat, seinen bezahlten Jahresurlaub zu nehmen, nachdem er in die Lage
versetzt wurde, seinen Urlaubs-anspruch tatsächlich wahrzuneh-men.
Für Arbeitgeber bedeutet dies in der Praxis, dass sie ihre Arbeitneh-mer rechtzeitig auf die Höhe des bestehenden Resturlaubsanspru-ches hinweisen müssen, wobei es insoweit nicht ausreichend ist, dass die restlichen Urlaubstage in der monatlichen Lohnabrech-nung ausgewiesen werden.
Die Mitteilung über den jeweili-gen Resturlaub sollte rechtzeitig mit der Aufforderung ergehen, den Urlaub zu nehmen. Schließ-lich sollte eine Belehrung durch den Arbeitgeber erfolgen, dass der Urlaub, sollte er nicht genom-men werden, mit Ablauf des 31. Dezember bzw. ausnahmsweise spätestens mit Ablauf des 31. März des Folgejahres verfallen wird.
Um die ordnungsgemäße Un-terrichtung des Arbeitnehmers zu dokumentieren, sollten die ent-sprechenden Hinweise schriftlich erfolgen und der Arbeitgeber soll-te sich den Empfang des Schrei-
bens vom Arbeitnehmer durch Unterschrift quittieren lassen.
Unterbleiben entsprechende Hinweise durch den Arbeitgeber dürfen Arbeitnehmer nunmehr davon ausgehen, dass der nicht genommene Urlaub nicht verfällt sondern wirksam ins Folgejahr übertragen wird.
Die Rechtsprechung des EuGH bezieht sich übrigens nicht nur auf zukünftige, sondern auch auf be-reits erworbene Urlaubsansprü-che.
Für Arbeitnehmer lohnt es sich daher zu prüfen, ob sie vielleicht doch noch Anspruch auf Urlaub haben, von dem sie zunächst dachten, er sei verfallen. Vermut-lich können zahlreiche Arbeit-nehmer schon mal die Badehose einpacken, weil sie doch noch in den Genuss des einen oder an-deren „verfallenen“ Urlaubstages aus 2018, gegebenenfalls auch aus den Jahren zuvor, kommen.
Sophia F. Gülland, Rechtsanwältin
und Fachanwältin für Arbeitsrecht
Urlaub verfallen oder doch nicht?
Sophia F. Gülland,Rechtsanwältin undFachanwältin für Arbeits-recht. Foto: Kanzlei
Anwältin gibt aktuelle Hinweise zum Urlaubsrecht
FUER UNS // AUGUST 201912
Willkommen im Spätsommer
Rechtsanwälte - Steuerberater - Insolvenzverwalter
13FUER UNS // AUGUST 2019
Frischer geht es nun wirklich nicht mehr. Täglich können
Kunden des Ueckermünder EDE-KA-Marktes jetzt aus zwei selbst gepressten Säften wählen. Die vielen Salate an der Frischethe-ke haben längst ihre vielen An-hänger gefunden. Fast rund um die Uhr sind die Damen dabei, neues Gemüse zu schneiden. Besonders beliebt ist der haus-gemachte Kartoffelsalat, weiß
Frau Lübeck vom Frischestand zu berichten. Nun pressen sie täglich auch Obst aus, um da-raus 100-prozentigen Saft zu produzieren.
Doch nicht nur hier wird Frische groß geschrieben. Nur wenige Meter weiter duften die vielen Blumensträuße. Ma-nuela Fielhaber kümmert sich um dieses Angebot. Ob für den Geburtstag, für die Liebste oder
Trauerkränze für die Beerdigung - die Floristin hat für jeden An-lass die richtigen Blumen. Be-sonders bei Urlaubern beliebt, ist ihr Regal mit den vielen re- gionalen Souvenirs. „Besonde-res Interesse findet der Uecke-rich“, weiß die Marktleiterin Jana Hamann zu berichten.
Die Kunden schätzen die Viel-falt an individuellen Angeboten, die den Ueckermünder EDE-
KA-Markt auszeichnet. „Wir gehen auf Kun-denwünsche ein, auch wenn sie mal etwas ausgefallener sind“, betont Jana Hamann. Da sind sie auch beim Fleisch-Somelier Bodo Kappek genau richtig. Neu im Angebot hat er bestes Färsenfleisch vom Gut Bressau (Po-len). „Es besitzt eine be-sondere Marmorierung, wodurch das Fleisch besonders aromatisch,
zart und saftig ist“, weiß der Fachmann. Auch
schmeckt eine Färse, also ein weibliches Rind, anders als ein männliches Tier. So gibt es bei der
Auswahl des richtigen Fleisches einiges zu beachten. Bodo Kap-pek berät die Kunden gern und kann auf eine breite Auswahl an verschiedenen Fleischsorten zu-rückgreifen. Auch er merkt, dass immer mehr Kunden bewusster einkaufen und wissen wollen, woher die Produkte kommen und wie sie verarbeitet wurden. Frische und eine hohe Qualität
spielen dabei eine wichtige Rolle. Von Silvio Wolff
EDEKA BerndtBelliner Straße 917373 UeckermündeTel: 039771 23532ÖffnungszeitenMo-Sa | 7.00 - 20.00 UhrSo | 13.00 - 18.00 Uhr (30.06.-01.09.2019)
Frisch, regional und hochwertig liegen voll im Trend
Fleisch-Somelier Bodo Kappek weiß genau, worauf beim Fleisch zu achten ist. Neu im Angebot ist Färsenfleisch vom polnischen Gut Bressau.
Eine Vielzahl an Souvenirs rund um das Seebad Ueckermünde werden im EDE-KA-Markt angeboten.
Floristin Manuela Fielhaber und Marktleiterin Jana Hamann (v.l.) zeigen die vielen regionalen Souvenir-Artikel aus dem Seebad Ueckermünde. Fotos: S. Wolff
An der Frischetheke gibt es nun auch zwei Sorten frisch gepressten Saft.
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201914
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Bier – nicht nur der ideale Begleiter zu jedem EssenWelches Bier zu welchem Es-
sen? Dass zu einem schö-nen Braten ein frisch gezapftes Pils passt, weiß man. Aber was ist mit feineren Gerichten? Passt Bier zu Fisch, zu Wild oder gar zu süßen Nachspeisen? Und wenn ja, welches?
„Das richtige Bier unterstreicht den Geschmack einer Mahlzeit. Die Würze und der hopfige Cha-rakter des Bieres bilden eine idea-le Kombination mit einem guten Essen“, meint Klaus Höhn, und er muss es wissen: Für den Kölner Küchenchef ist Bier nicht nur eine wichtige Zutat in der Küche. Bier ist auch das ideale Getränk zum Essen. Welches Bier passt also zu welchem Gericht? Die Grafik gibt Empfehlungen.
Bier eignet sich auch gut zum KochenOkay, Grillfleisch im Biersud kennt jeder, der sein Fleisch noch selber einlegt. Aber wer kennt schon Bierpfanneku-chen mit Blaubeeren?
Wer einmal einen luftig-locke-ren Bierpfannekuchen geges-sen hat, wird ihn immer wieder essen wollen. Da trifft es sich gut, dass die Möglichkeiten ei-nen solchen Pfannkuchen zu belegen, fast unerschöpflich sind. Süß oder herzhaft, Speck oder Krabben - alle Varianten sind möglich. Im Falle dieses Re-zeptes sind es die Blaubeeren, die man im Spätsommer in den Obstgeschäften findet.
Zutaten für 6 Personen:• 300 g Mehl• 75 ml Milch• 75 ml Malztrunk• 6 Eier• 30 g Vanillezucker• 700 gr Blaubeeren
ZUBEREITUNG:Die Eier und den Zucker verrühren, das Mehl langsam darüber sie-ben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Dann die Milch und den Malztrunk hinzufügen. Den Teig eine Stunde ruhen lassen. Die Pfann-kuchen in geklärter Butter oder Pflanzenöl goldbraun braten. Die Blaubeeren kurz in der Pfanne mit Butter und Zucker anschwenken und dekorativ auf dem Pfannkuchen anrichten, mit Puderzucker be-streuen und servieren.
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Flaschenpost08/2019
Quelle: www.brauer-bund.de
Foto: Deutscher Brauer Bund
Bier – nicht nur der ideale Begleiter zu jedem Essen Welches Bier zu welchem Essen? Dass zu einem schönen Braten ein frisch gezapftes Pils passt,
weiß man. Aber was ist mit feineren Gerichten? Passt Bier zu Fisch, zu Wild oder gar zu süßen
Nachspeisen? Und wenn ja, welches?
"Das richtige Bier unterstreicht den Geschmack einer Mahlzeit. Die Würze und der hopfige
Charakter des Bieres bilden eine ideale Kombination mit einem guten Essen", meint Klaus Höhn,
und er muss es wissen: Für den Kölner Küchenchef ist Bier nicht nur eine wichtige Zutat in der
Küche. Bier ist auch das ideale Getränk zum Essen. Welches Bier passt also zu welchem Gericht?
Die Grafik gibt Empfehlungen.
Sondern auch zum kochen geeignet. Okay, Grillfleisch im Biersud kennt jeder der sein Fleisch noch selber einlegt.
Aber wer kennt schon
Bierpfannekuchen mit Blaubeeren Wer einmal einen luftig-lockeren Bierpfannekuchen gegessen hat, wird ihn immer wieder essen
wollen. Da trifft es sich gut, dass die Möglichkeiten einen solchen Pfannkuchen zu belegen, fast
unerschöpflich sind. Süß oder herzhaft, Speck oder Krabben - alle Varianten sind möglich. In Falle
dieses Rezeptes sind es die Blaubeeren, die man im Spätsommer in den Obstgeschäften findet. Zutaten für 6 Personen:
• 300 g Mehl
• 75 ml Milch
• 75 ml Malztrunk • 6 Eier
• 30 g Vanillezucker
• 700 gr Blaubeeren
Zubereitung:
Die Eier und den Zucker verrühren, das Mehl langsam darüber sieben und zu einer glatten Masse
verarbeiten. Dann die Milch und den Malztunk hinzufügen. Den Teig eine Stunde ruhen lassen. Die
Pfannkuchen in geklärter Butter oder Pflanzenöl goldbraun braten. Die Blaubeeren kurz in der
Pfanne mit Butter und Zucker anschwenken und dekorativ auf dem Pfannkuchen anrichten, mit
Puderzucker bestreuen und servieren.
Quelle: www.brauer-bund.de
Willkommen im Spätsommer
Chronische Verspannungen: Wie eine Körpertherapie helfen kannSie haben Schmerzen? Ihnen tut
die Schulter weh, der Nacken ist verspannt, die Hüfte zwickt, ihr Rücken plagt sie, sie leiden unter Atemnot, Übelkeit oder Schwin-del? Dann muss die Ursache dafür nicht unbedingt tiefer liegen. Oft haben Patienten eine lange Odys-see an Untersuchungen hinter sich, die letztlich eine organische Ursa-che ausgeschlossen haben. Also müssen die Schmerzen psychoso-matisch sein! „Stimmt nicht“, sagt Dr. med. Hannah Flüh. Die junge Frau ist Fachärztin für Allgemein-medizin und Pohltherapeutin, Sprich, sie wendet bei ihren Pati-enten unter anderem die senso-motorische Körpertherapie nach Helga Pohl an. Soll heißen: Hannah Flüh begibt sich auf die Suche nach Ursachen zunächst unerklärlicher Beschwerden.
Was ist die Pohltherapie?Die Pohltherapeu-
ten gehen davon aus, dass man für Beschwerden häu-fig ein Korrelat, also einen Befund, im B e w e g u n g s a p p a -rat und zwar in der Muskulatur und im so genannten Bin-degewebe findet, der ursächlich für die Beschwerden verantwortlich ist. Dazu zählen Schmerzen, aber auch Missemp-findungen, Übelkeit, Schwindel, Ängste oder gar Depressionen.
Um das herauszufinden, schaut sich Hannah Flüh den Patienten ge-nau an. Sie nimmt in Augenschein wie der Patient steht oder geht, um zu erkennen, ob eine Fehlhaltung besteht, die durch eine chronische Verspannung ausgelöst wurde, er-klärt die Ärztin. Wenn bestimmte Muskeln ständig angespannt sind, ist uns das nicht mehr bewusst, das spürt man gar nicht. Mitunter kön-
nen diese Muskeln nicht mehr angesteuert und schon gar nicht absicht-lich entspannt werden. Und: verspannte Muskeln sind nicht in Bewegung, dadurch entstehen die Beschwerden.
In einem weiteren Schritt lässt sich die The-rapeutin den Schmerz vom Patienten genau beschreiben. Schließlich tastet und fühlt sie an den schmerzenden Stel-len und hilft, die ständig angespannten Muskeln wieder zu entspannen. Dabei versucht Dr. Flüh, die Muskeln wieder in Bewegung zu bringen, in-dem sie den Patienten anleitet, zu-nächst die Anspannung zu verstär-
ken und mit Hilfe eines sanften Gegendrucks langsam die Anspan-nung zu reduzieren. Keine leichte Aufga-be. Der Patient muss sich auf diese völlig ungewohnte Aufgabe enorm konzentrieren. Denn die betroffenen Muskel- und Binde-gewebsareale waren lange, teilweise Jahre, in ständiger Anspan-
nung und Bewegungslosigkeit, ohne dass der Betroffene seine Fehlhaltung bewusst wahrgenom-men hat.
Deshalb bekommt der Patient nach jeder Therapiestunde Haus-aufgaben mit auf den Weg, erklärt Hannah Flüh. Er muss sich im All-tag ganz bewusst beobachten, auf seine Gewohnheiten achten, die dann in einer nächsten Stunde in die ganz individuelle Therapie mit einbezogen werden, erklärt die Pohltherapeutin das Vorgehen. „So sollen Fehlhaltungen nach und nach aufgelöst werden und der
Patient wieder in den Besitz seines Körpers und seiner Beweglichkeit kommen. Das stärkt die Lebens-freude“, ist Hannah Flüh überzeugt.
Was sind Ursachen für
chronische Verspannungen?Die Ursachen können sehr viel-
fältig sein: Sitzmöbel in der fal-schen Höhe zum Beispiel oder eine falsche Einstellung des Monitors am Schreibtisch. Beides kann sich auf die Nacken- und Bauchmus-kulatur oder die Beweglichkeit der Schultern auswirken. Das ein-seitige Tragen der Handtasche kann sich ebenso negativ auf den Bewegungsapparat auswirken. „Man wird möglicherweise schief“, beschreibt Hannah Flüh die Fol-gen. Das Problem der Patienten ist häufig, dass ihnen ihr alltägliches Verhalten, das eine dauerhafte Ver-spannung beziehungsweise Fehl-haltung auslöst, nicht bewusst ist. Im Gegenteil, sie finden ihre Hal-tung oft sogar gemütlich.
Die Pohltherapie bietet sich so-wohl für Schmerzpatienten als auch für Menschen mit funktio-nellen oder psychosomatischen Beschwerden an. Aber auch Be-
troffene, die Missempfindungen beispielsweise nach einer Opera-tion verspüren, können mit dieser Körpertherapie behandelt werden.
Die Therapie wird von den ge-setzlichen Krankenkassen leider nicht übernommen, bedauert die Fachärztin. Eine Therapiestunde kostet 90 Euro. Wie viele Sitzungen notwendig sind, ist individuell ganz unterschiedlich. Manch einer braucht nur wenige Stunden, ein anderer viel mehr, abhängig vom Schweregrad der Beschwerden.
Mehr Informationen über die sensomotorische Körperthera-pie findet man auf Helga Pohls Homepage: www.koerpertherapie- zentrum.de. Ebenfalls empfiehlt Dr. Hannah Flüh das Buch „Uner-klärliche Beschwerden? Chronische Schmerzen und andere Leiden kör-pertherapeutisch verstehen und behandeln“ von Helga Pohl. „Die Patienten lieben es“, sagt Hannah Flüh und berichtet von ihren Erfah-rungen. Im Ueckermünder AMEOS Poliklinikum behandelt sie bereits Betroffene mit Hilfe dieser Thera-pie und hat schon so manchen Er-folg erzielen können.
Von Uta Bilaczewski
Dr. med. Hannah Flüh Foto: AMEOS
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Seinen eigenen Körper verstehen lernen, hilft dabei, Verspannungen dauerhaft zu lösen. Foto: pixabay
AMEOS Poliklinikum Ueckermünde Praxis für Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe
Ueckerstraße 48 l 17373 Ueckermünde
Telefon: 039771 597951 l Fax: 039771 597952
E-Mail: [email protected]
15FUER UNS // AUGUST 2019
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201916 fuer EUCH in UER16
Jeder dachte sicher schon ein-mal darüber nach, wie schön
es doch wäre, einen Zwilling zu haben, mit dem man einfach mal die Plätze tauschen und Leute reinlegen könnte. Für Jupp und Ole Dittmann aus Torgelow-Holl ist das kein Traum, sondern Re-alität. Die sechzehnjährigen Zwillinge wissen genau, um die Vor- und Nachteile des Lebens im Doppelpack.
„Man ist nie alleine.“ Aus Sicht der Brüder ist das sowohl ein Vor- als auch ein Nachteil. Sie mei-nen, dass es schön ist, jemanden an seiner Seite zu haben, mit dem man Fußball spielen kann, wenn man spontan Lust dazu bekommt. Und wenn einem mal langweilig ist, ist jemand da, mit dem man sich gemeinsam die Zeit vertreibt. Außerdem spornt man sich gegenseitig an beim Sport und hat immer jeman-den, der zu einem hält. Doch das ständige Zu-s a m m e n s e i n kann ziem-lich schnell nervig wer-den. Dadurch streitet man sich nach Aussagen der Jungs auch oft.
Viele denken vielleicht, dass man als Zwilling seinen besten Freund mit in die Wiege gelegt bekommt, doch das wird von den Brüdern ganz klar verneint. Sie verstehen sich zwar gut,
aber als besten Freund würden sie den jeweils anderen nicht be-zeichnen.
Ganz klischeehaft kaufen und tragen sie die
gleichen Sa-chen. Aber nicht weil sie b e a b s i c h t i -gen gleich aus zusehen, andere Leu-te zu ver-wirren oder ä h n l i c h e s .
Sie kaufen die gleichen Sachen einfach aus dem Grund, weil sie schlichtweg den gleichen Ge-schmack haben. Doch dieser ist für sie weniger eine Erleichte-rung beim Shopping, sondern mehr eine ziemlich nervige An-gelegenheit. Weil Jupp und Ole
eineiige Zwillinge sind, können die meisten die beiden, auch wenn sie keine gleichen Kla-motten tragen, nicht auseinan-derhalten. Sogar für Menschen, die die beiden schon seit Jahren kennen, ist es manchmal eine Herausforderung, sie beim rich-tigen Namen zu nennen. Jupp selbst f indet aber, dass sie sich im Aussehen unterscheiden. Die Zwillinge haben auf ihre eigene Optik natürlich eine ganz an-dere Sicht als Personen, die die beiden nicht so gut kennen wie die Brüder sich gegenseitig. Und natürlich hat Jupp recht mit der Aussage, dass sie nicht genau gleich aussehen. Doch die Un-terschiede sind nun mal nicht für alle auf Anhieb sichtbar. Auch wenn es anfangs schwer erscheint, sie auseinanderzuhal-
ten, ist es, wenn man sie etwas besser und länger kennt, eigent-lich ganz einfach. Mit der Zeit erkennt man auch schon an der Art wie sie sprechen, sich aus-drücken und an der Stimme wer Jupp und wer Ole ist. Da spielt das Aussehen schon keine Rolle mehr. Die Erfahrung zeigt je-doch, dass es Leute gibt, die nie auf die Reihe bekommen wer-den, wer wer ist.
Verbinden tut sie nicht nur die Tatsache, dass sie Brüder sind oder im gleichen Haus wohnen, sondern auch ihre Interessen und Hobbys. Beispielsweise sind die zwei Rettungsschwimmer und übernehmen in ihrer Frei-zeit am Strand viel Verantwor-tung, da sie schnell reagieren und sich aufeinander verlassen müssen, wenn es zum Ernstfall kommt. Generell machen sie gern und viel Kraftsport. Eine andere Gemeinsamkeit der bei-den ist ihr großes Vorbild: ihre große Schwester. Sie ist eine sehr wichtige Person im Leben von Jupp und Ole und eine gro-ße Inspiration.
Wie man sieht, treffen die Kli-schees über Zwillinge teilweise auf Jupp und Ole zu. Zwilling zu sein, hat seine Vor- und Nach-teile. Also denkt nicht, nur weil Jupp und Ole so sind wie im Text beschrieben, dass alle Zwillinge wie sie sind. Wenn Ihr auf welche trefft, macht Euch lieber Euer eigenes Bild und seid vor allem unvoreingenommen. Von Praktikantin Josi Freitag
Zwillinge: Wie sich ein Leben im Doppelpack anfühlt
Die Zwillinge Jupp (links) und Ole mit ihrer großen Schwester Kora. Sie ist das große Vorbild der Jungs. Foto: privat
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Willkommen im Spätsommer 17FUER UNS // AUGUST 2019
IN UER
KOLUMNE von Josi Freitag
Ahhhhh, die Ferien sind fast vorbei...
Serien mit Suchtpotenzialfür einen Serienmarathon
W ir haben dieses Jahr be-reits mehr Sommer
hinter uns gelassen, als wir noch vor uns haben. Die Fe- rien sind bald vorbei und wenn jemand das Wort Schule erwähnt, würden die meisten am liebsten das Land verlassen und nie wie-der kommen. Und ehe man sich versieht, hat das neue Schuljahr begonnen. Wie jedes Jahr nimmt man sich vor, für die Schule zu ackern. Das mache ich jedenfalls immer. Jedes Jahr aufs Neue. Doch die Faulheit und das Bedürfnis nach Spaß setzen sich spätestens nach drei Wochen durch. Und von
diesen drei Wochen sind meistens die ersten zwei nur Projekttage oder eine Klassenfahrt.
Ich habe meine Theorie, woran es liegen könnte, dass man genau diese Lustlosigkeit jedes Jahr aufs Neue durchmacht. Es ist dieses Gefühl von Alltag und Routine. Jedes Jahr Spaßverderberlehrer, die den Unterrichtsstoff eher langweilig vermitteln, und jeden Tag so früh aufstehen, dass man durch den Schlafentzug im Sport-unterricht beim Laufen einschläft. Obwohl ich noch mehr negative Seiten der Schule nennen könnte, möchte ich mich lieber den posi-
tiven widmen. Einige denken jetzt wahrscheinlich: Welche positiven Seiten? Aber glaubt mir, dass jeder mindestens eine der folgenden Dinge kennt: Es gibt nicht nur die zuerst genannten Spaßverderber-lehrer, sondern auch den Kumpel-lehrer. Mit ihm kann man sich so unterhalten, als würde man sich schon sein ganzes Leben kennen. Deshalb freut man sich auf den Unterricht mit dem Kumpellehrer umso mehr. Dann gibt es noch das Lieblingsfach. Für die einen ist es Sport und für andere wiederum ist es Mathematik. Ja, manch ei-ner hat als Lieblingsfach wirklich
Mathematik! Und last but not least kann man in der Schule Zeit mit seinen Freunden verbringen.
Ein Tipp von mir an alle, die noch zur Schule gehen, ist es, das Beste aus dieser Zeit zu machen und sel-ber Spaß mit in den Unterricht ein-zubringen. Das hört sich vielleicht für einige von Euch unmöglich an, doch wenn ich einen Weg gefun-den habe Spaß, Freude und Ener-gie mit in die Schule zu bringen, dann schafft Ihr das auch! Denkt nicht so viel über die nicht so tol-len Momente nach, denn letzten Endes erinnern wir uns später im-mer nur an die schönen Dinge!
Egal, ob schlechtes Wetter ist oder man nicht weiß, was man machen
soll, es gibt doch nichts Besseres, als den ganzen Tag auf der Couch oder im Bett zu verbringen, sich mit etwas zum Knabbern zu bewaffnen, es sich richtig kuschelig zu machen und einen Serienmarathon zu starten. Für noch besseres Kinofeeling wird das Zimmer natürlich verdunkelt. So ein Tag kann nur durch eine Sache noch besser wer-den oder wohl eher durch eine Person. Denn mit wem würde man so einen Tag lieber verbringen als mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund? Nun ist der Tag in einer Welt aus Decken, Kissen und Chips so gut wie perfekt! Doch es gibt ein Problem: Welche Serie soll man sich nur an-schauen? Das ist eine sehr ernstzuneh-mende Frage, denn niemand will eine Serie anmachen, um dann feststellen zu müssen, dass diese einem über-haupt nicht gefällt. Zum Glück haben wir ein paar Serien mit Suchtpotenzial auf Lager, die wir weiterempfehlen können! Eure Josi und Eure Lysann
Foto
: Priv
at
1. Club der roten Bänder erzählt von der Freundschaft schwerkranker Jugendlicher
2. Élite zeigt wie die Intrigen an einer Eliteschule zum Mord einer Schülerin führen
3. Game of Thrones stellt den Kampf um die Herrschaft von sieben Königreichen dar
4. Grey´s Anatomy handelt von Assistenzärzten, die während ihrer Ausbildung immer wieder das Unmögli-che möglich machen
5. In Pretty Little Liars wollen vier Mädchen das Verschwinden ihrer Freundin Alison und die Identität ihres
Gegenspielers „A“ aufklären6. Reign erzählt von Mary Stuart,
die nach Frankreich geht, um dessen zukünftigen König zu heiraten, doch das wird für sie schwerer als gedacht
7. Riverdale erzählt die Ge-schichte einer Stadt, die vier Jugendlichen ein normales Leben unmöglich macht
8. The 100 zeigt wie 100 jugend-liche Straftäter nach einem Atomkrieg wieder zurück
zur Erde geschickt werden und dort um ihr Überleben kämpfen
9. The Vampire Diaries han-delt von einem Mädchen, dessen Welt sich völlig verändert, als zwei Vampire in ihr Leben treten
10. In Tote Mädchen lügen nicht geht es um die Ge-heimnisse der Selbstmörde-rin Hannah Baker
Lysann (links) und Josi geben Tipps, wie ein Serienma-rathon zu einem vollen Erfolg wird.
Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201918A
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Zu verdanken haben die Löcknitzer Grundschü-
ler die Projektwoche vom 16. bis 20. September Christine Wagner. Sie ist seit 2017 Vorsitzende der Schulkonferenz und sah bei ei-ner Beratung des Kreiselternrates in Anklam einen Flyer des Kinder-zirkus Courage, den sie kurzerhand mitnahm. „Das Konzept gefiel mir“, so Christine Wagner. „Es geht dabei nicht darum, dass die Kinder perfekte Artisten werden, sondern darum, dass sie ihre körperlichen Grenzen wahrnehmen und sich in Ausdauer, Diszi-plin, Konzentration sowie Ge-duld üben. Außerdem lernen sie, wie wichtig die Einhaltung von Absprachen, Verlässlich-keit und Vertrauen innerhalb einer Gruppe sind“, führt sie weiter aus. Nach Absprachen mit der Schulleitung, den El-tern und der Löcknitzer Ge-meinde wurde das Projekt von langer Hand geplant. Am 16. September wird es nun star-ten. Treffpunkt ist um 8 Uhr im Zirkuszelt. Zur Einstimmung gibt der Kinderzirkus Coura-ge eine Vorstellung, bevor die Einteilung in zwei Projektgrup-pen durch die Lehrer beginnt. In den nächsten beiden Tagen folgt dann die eigentliche Pro-
jektarbeit. Täglich zwei Stunden trainieren die Kinder parallel zum norma-len Schulunterricht unter Anleitung ausgebildeter Artisten in den Bereichen Ar-tistik, Akrobatik und Clow-nerie. Am Donnerstag und Freitag sind dann schon die Generalproben und die Vor-stellungen. Ab 15 Uhr erhal-ten die Kinder ihre Kostüme und werden wie die Profis vor ihren Auftritten ge-schminkt. Ein-lass für das Pu-blikum, also E l t e r n ,
Geschwister, Oma und Opa, aber auch für die Löck-nitzer Bürger, ist an beiden Tagen
um 15.30 Uhr, ehe um 16 Uhr die Vorstellungen der jungen Talente, die dann stolz zeigen, was
sie in den letzten Tagen gelernt haben, beginnt. Der Eintritt für die Vorstellung be-trägt für Erwachsene 7 € und für Kinder 5 €. „Die Kinder werden sich an diese Erlebnis-se in der Manege noch lange
erinnern und darüber be-richten“, ist sich Christine
Wagner sicher. Um die Kosten für die Eltern der an diesem Projekt
teilnehmenden Kinder so gering wie möglich zu
halten, freut sich der S chul f ö rd e r ve re in
Grundschule „Am See“ Löck-nitz über Spenden. Wer diese Veranstaltung für die Schüler unterstützen möchte, kann gern seine Spende auf das Kon-to überweisen.
„Selbstverständlich erstellen wir auch Spendenquittungen“, versichert Christine Wagner. Vielen Dank im Voraus! Von Doreen Vallentin
Manege frei! Viel Zirkus in der Löcknitzer Grundschule
SPENDENKONTOIBAN: DE 40 15050400 3400001502 BIC: NOLADE21PSWSparkasse Uecker-Randow
Matthias Mochow | InhaberPasewalker Str. 25a17321 Löcknitz
Autohaus MochowTel.: + 49 (0) 39754 20839Fax: + 49 (0) 39754 20856 [email protected] | www.mochow-loecknitz.haendlerrenault.de
Foto
: S. W
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Willkommen im Spätsommer 19FUER UNS // AUGUST 2019
Das Warten hat sich gelohnt, denn die 4. Klasse der Klei-
nen Grundschule auf dem Lan-de Leopoldshagen konnte nun endlich ihr eigenes Buch mit dem Namen „Leo und Yves“ stolz und voller Freude entgegennehmen.
Angefangen hat alles zu Beginn des letzten Schuljahres, indem die Schülerinnen und Schüler aus Leo und die einer französi-schen Grundschule aus Yves sich gegenseitig Postkarten mit In-formationen über die beiden Orte schickten. Dieser Informa-
tionsaustausch war eine Weile die einzige Verbindung der Schulen, aber schon bald entstand eine Idee, welche die beiden Schu-len enger miteinander vertraut machte. Sie wollten gemeinsam ein Buch schreiben. Damit war-teten sie auch nicht lange und machten sich schnell mit Begeis-terung und Fleiß an die Arbeit. Doch die Umsetzung des Buches dauerte natürlich eine Weile, da es mehrere umfangreiche Arbeits-schritte gab. Zuerst schrieb jeder Schüler seine eigene Geschichte. Aus diesen wurden einzelne Ele-mente genommen und dann zu-sammengefügt. So konnte jeder etwas zum Projekt beitragen. Die vier Kapitel des Buches, welche
sich über insgesamt 45 Seiten er-strecken, wurden abwechselnd von der deutschen und franzö-sichen Klasse geschrieben und illustriert. Die Kinder mussten also immer erst das Geschriebene der anderen Klasse übersetzen und lesen, um das nächste sinnvoll schreiben zu können. Natürlich wurde der Text in Deutsch und Französisch geschrieben und ist so auch im Buch wiederzufinden. Auch die beiden Hauptfiguren tragen die Namen Leo und Yves und wurden nach den Orten, in denen sich die Schulen befin-den, benannt. In der Gechichte geht es um die neugierige kleine Maus Leo vom Stettiner Haff und die Zwillinge Yves und Yvette aus Frankreich, die sich in der Schule kennenlernen, dort gute Freunde werden und anschließend durch Frankreich reisen.
Die Viertklässler sind der Be-weis, dass man kein professio-neller Autor sein muss, um ein gutes Buch schreiben zu können. Das Schönste für die Geschich-tenschreiber war es, dass sie ihr Buch nun nach so langer Zeit der Ausarbeitung endlich in den Hän-den halten und es sich anschauen konnten. Als sie das erste Werk sahen, sprangen sie sofort hek-tisch auf, um sich ein Exemplar zu holen. Die Vorfreude bei den klei-nen Autoren war riesig und das zu recht, denn als sie es durchgeblät-tert und gelesen haben war das Ergebnis dieses Projektes noch besser, als sie es sich vorgestellt haben. „Das ist besser als Geburts-tag!“, sagte eine der Leopoldsha-gener Schülerinnen und machte
deutlich, dass sich die Arbeit und der Austausch mit den französichen Kindern definitiv gelohnt hat. Doch damit war der Zauber noch nicht vorbei. Es wartete noch eine kleine Überraschung auf die Schüler. Jeder bekam ein Blatt mit seinem Namen darauf, das von
den Kindern aus Yves individuell gestaltet wurde und hatte somit noch ein Andenken. Diese Akti-on hat die Kinder neugierig auf MEHR gemacht und ihr Interesse an der französischen Sprache ge-weckt. Einige sagten sogar, dass sie an der weiterführenden Schu-
le diese Sprache erlernen wollen, wenn sie angeboten wird. Un-terstützt wurde das Projekt vom Deutsch-Französischen Jugend-werk und wird im nächsten Jahr von den angehenden Viertkläss-lern weitergeführt. Von Praktikantin Josi Freitag
Geschafft! Grundschüler schreiben deutsch-französisches Buch!
Die 4. Klasse der Kleinen Grundschule auf dem Lande in Leopoldshagen ist stolz auf ihr eigenen zweisprachiges Buch. Fotos: Josi Freitag
Eine Wandzeitung in der Schule erinnert an das tolle Projekt.
Bald ist es wieder soweit! Unsere ABC-Schützen sind wieder unterwegs. Wir wünschen allen einen schönen ersten Schultag!
Regionaldirektion SVEN SCHEELEAm Markt 26 · 17309 Pasewalk · Tel.: 03973 229559
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201920
S ie nennen sich „Team Friends“, „Die Gurkentrup-
pe“, „Black Knight“ und „Die Star Kicker“ und sind nur einige der vierzig Mannschaf-ten, die in der Pasewal-ker Ueckersporthalle an den Vorrundenspie-len der diesjährigen So-ccer-Tour teilnahmen. Pasewalk war einer der sechs Austragungsorte für die Vorrunde in Meck-l e n b u r g -Vo r p o m m e r n . Das Landesfinale Meck-lenburg -Vor p omm er ns fand im Juni in Rostock statt, bevor dann die L an d ess i e g e r aller Bundesländer am 24. Juli in Prora im Bundesfinale aufeinan-dertrafen. Pro Mannschaft spiel-ten jeweils drei Teammitglieder zwei Minuten auf dem Feld gegeneinander. Den Auftakt bildeten am Morgen die Spie-le der Altersklassen sechs bis zehn sowie elf bis dreizehn Jahre. Die Jungen und Mädchen hatten sichtlich Spaß. Es entstanden tolle Spiel-züge und die Klassenka-meraden, Sport-lehrer und Be-treuer konnten das eine oder andere Mal einen Tref-fer bejubeln. „Bei der Sparkas-sen Fairplay Soccer Tour geht es aber nicht nur um sportliche Er-folge, sondern im Vordergrund steht der Fairplay-Gedanke.
Daher gibt es neben den sport-
lichen Siegern in den einzelnen Altersstufen auch die Fairplay-Sieger“, erläuterte Chris Häßner von der Deut-schen Soccer Liga das größte und erfolgreichste Jugendso- zialprojekt Deutschlands.
Sportlicher Wettkampf wird so mit vielfaltsbewusstem und demokratischem Miteinander vereinbart. Er dankte der Spar-kasse Uecker-Randow für die Unterstützung und den Schu-len für ihre Teilnahme an die-sem Turnier. „Als regional ver-wurzelte Bank mit einem hohen
Engagement für Vereine der Re-gion unterstützte die Sparkas-se Uecker-Randow gern auch diese Veranstaltung für Kinder und Jugendliche“, unterstrich Maria Bretschneider, die das Turnier mit ihrem Kollegen Paul Michael innerhalb der Sparkas-se Uecker-Randow betreute. Sie war während der Veranstaltung vor Ort und nahm gemeinsam mit dem ersten stellvertre-tenden Bürgermeister, Marko Schmidt, die Siegerehrung vor. Neben den Medaillen erhiel-ten die sportlichen Sieger und Fairplay-Sieger sowie die bei-den weiteren Platzierten eine „Überraschungstüte“ mit viel Nützlichem für den Schulalltag von der Sparkasse überreicht. Zum Beginn des Turniers hatten alle Spieler bereits eine Trink-flasche von der Sparkasse Ue-cker-Randow erhalten. Von Doreen Vallentin
Soccer Tour 2019 machtin Pasewalk Station
Pasewalks erster stellvertretender Bürgermeister Marko Schmidt nahm gemeinsam mit Maria Bretschneider, Mitarbeiterin der Sparkasse Uecker-Randow, die Siegerehrung vor.
Die Teilnehmer hatten riesigen Spaß beim Soccer-Turnier in der Ueckersporthalle. Fotos: Doreen Vallentin
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Willkommen im Spätsommer 21FUER UNS // AUGUST 2019
Auf abwechslungsreiche und interessante Monate Juni
und Juli können die Mitglieder und Mieter, aber auch der Vor-stand und die Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft Ue-ckermünde eG zurückblicken. Die Mitgliederversammlung, die am 22. Juni in der Turnhalle der Haff-Grundschule durchgeführt wurde, verlief sehr erfolgreich, berichten Kerstin Simon und
Mandy Falk vom Vorstand der Genossenschaft. Sie legten den Mitgliedern Rechenschaft ab und informierten über weite-re Vorhaben. Den langjährigen Mitgliedern wurde für die Treue und die gute Zusammenarbeit gedankt, so die beiden Vor-standsfrauen.
Zum gemeinsamen Mie-terfest mit der Ueckermün-der Wohnungsgesellschaft im Hof des Haffrings 17 am 19. Juni kamen viele Mieter und erfreuten sich am Programm. Angesichts des Hochsommer-wetters hatten Kerstin Simon und Mandy Falk vom Vorstand und die beiden Mitarbeiter der
Wohnungsgenossenschaft Jana Wahl und Roland Semdner alle Hände voll zu tun, die Gäste mit gut gekühlten Getränken zu versorgen. Kaffee und der vom Arbeitslosenverein gebackene leckere Kuchen schmeckten aber den Mietern trotzdem. Die Kinder konnten malen, auf der Hüpfburg herumtollen oder in Begleitung eines Mitarbeiters der Ueckermünder Wohnungs-gesellschaft mit einem Trak-tor mitfahren. Einige Mutige nutzten die von der Feuerwehr gebotene Möglichkeit, mit der Drehleiter in die Höhe zu fah-ren und dann die Oststadt von oben zu sehen. Ihnen bot sich
ein grünes Panorama und sie konnten aus der Luft auch auf die Bauvorhaben ihrer Vermieter schauen. In der Ispericher Stra-ße entstehen gerade zwei neue Wohngebäude mit jeweils 13 Wohneinheiten. Voraussichtlich ab April des kommenden Jahres werden dort die ersten Mieter mit einem wunderschönen Blick
auf das nahegelegene Haff ein-ziehen. „Die ersten Mietgesprä-che haben wir bereits geführt“, berichtet Kerstin Simon. „Es sind aber noch Zwei- bzw. Drei-Raum-wohnungen verfügbar, für die sich gern noch Interessenten bei uns melden können“, führt sie weiter aus.
Von Doreen Vallentin
Wohnungsgenossenschaft Ueckermünde eGKranichstraße 1 | 17373 Ueckermünde | Tel: 039771 531880 | Fax: 039771 531889 | wg-ueckermuende.de
Mieterfest: Von der Drehleiter das grüne Panorama in Ost genießen
Die Mieter hatten viel Spaß beim gemeinsamen Fest im Hof des Haffrings 17. Fotos (5): D. Vallentin
Seit dem Spatenstich am 14.03. für die beiden neuen Wohnhäuser in der Ispe- richer Straße hat sich eine Menge getan. Die Arbeiten gehen zügig voran und das Bauvorhaben liegt voll im Zeitplan.
Warum bei der Wohnungsgenossenschaft Ueckermünde eG wohnen?
Sie möchten im schönen Seebad Ueckermünde wohnen? Dann fragen Sie uns! Wir bieten Ihnen gern attraktive Wohnungen in Haff-Nähe aus unserem Bestand an.
Wir sehen es als unsere Aufgabe und gleichzeitig Verpflichtung an, den Mitgliedern unserer Genossenschaft und den Mietern • eine hohe Wohnqualität • in sanierten Wohnungen • in einem schön gestalteten Wohnumfeld • guten Service • und Freundlichkeit zu bieten.
Lernen Sie uns kennen! Gern auch in einem Gespräch außerhalb der Sprechzeiten nach vorheriger Terminabsprache.
Foto
: K. S
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201922
Ueckermünde ist um ein Café und um eine Bar reicher. Denn das
Wohlfühleck in der schönen Altstadt spricht sowohl Fans eines leckeren Kaffees in all seinen Variationen als auch Liebhaber ganz frisch zube-reiteter Cocktails an. Die gute Seele der neuen gastronomischen Einrich-tung ist Hilke Weers. Die junge Frau, die eigentlich aus Sande, also Ue-ckermündes Partnerstadt stammt, kennt sich aus in dem Geschäft, hat sie doch schon in mehreren bekann-ten Häusern gearbeitet. Zuletzt in der Schweiz. Ihr heimlicher Traum: Ein eigener Laden! Inzwischen hat die 28-Jährige längst ausgeträumt und mit viel Hilfe ihrer Lieben an-gepackt. Entstanden ist ein klei-nes Schmuckstück mit Wohnzim- meratmosphäre. Die Einrichtung ist jung, frisch und setzt auch auf ein bisschen heimischen Retro-Schick. Es ist nichts dem Zufall überlassen. „Das bin ich“, strahlt Hilke Weers übers ganze Gesicht, als sie sich in
ihrem Wohlfühleck umschaut. Auf die Frage, was sie morgens denkt, wenn sie die Tür in der Ueckerstraße 88 aufschließt, antwortet sie ganz ehrlich: „Ich bin glücklich und stolz, aber auch etwas ängstlich.“ Was sie damit meint, ist klar: Von allem Neu-en muss man die Kunden erst ein-mal überzeugen. „Aber es läuft gut“, freut sich die 28-Jährige, die ihre Gäste am liebsten mit Du anspricht. „Das ist weniger distanziert“, findet sie und hat damit bisher größten-teils positive Erfahrungen gemacht. Bei ihr kehren junge, aber auch älte-re Leute ein. „Meine älteste Kundin war über 80 und sie fühlte sich hier sehr wohl.“
Bestellen kann der Kunde im Wohl-fühleck kalte und warme Getränke, handgemachte Cocktails, herzhafte und süße Bagels, Kuchen und auch Eis. In ihrer Karte setzt Hilke Weers auf Individualität. So bietet sie ihren Kunden jede Woche einen anderen Kuchen und einen anderen Eisbe-
cher an. Und auch einen Cocktail der Woche hat sie im Programm. Übrigens: Ihre Speisen und Getränke gibt es alle auch to go, also
zum Mitneh-men.
Was das Wohlfühleck a u ß e r d e m b e s o n d e r s macht, ist, dass der Kun-de an vielen Dingen, Salz und Pfeffer-streuern, die auf dem Tisch stehen zum Beispiel, klei-ne Preisschil-der sieht. Die hat Hilke Weers nicht vergessen abzunehmen, wie einige Gäste bereits glaubten, sondern die Kunden können viele Dinge, die sie im Wohlfühleck sehen, ganz einfach auch kaufen. Vielleicht eine Anre-gung für eine nette Geschenkidee!
Kaufen können die Kunden bei der 28-Jährigen auch ihre ganz eigene Ueckermünde-Kollektion für Kinder und Erwachsene. T-Shirts, Jacken oder Pullover hat sie beispielswei-se im Angebot. Auch das Fräulein Haffperle bietet bei ihr ihre Kalender Leinwände, Tassen und Poster an.
Kurzum: Das Wohlfühleck bietet ein Wohnraumkonzept, das die Leu-te anspricht. Von Uta Bilaczewski
WOHLFÜHLECKUeckerstraße 8817373 UeckermündeTel. 039771 815287
ÖFFNUNGSZEITENMontag: 10 bis 15 UhrDi bis Do: 10 bis 18 UhrFreitag: 10 bis 24 UhrSamstag: 10 bis 14 Uhr und 19 bis open endSonntag: Ruhetag
Tretet ein und fühltEuch einfach wohl!
Hilke Weers zeigt T-Shirts aus ihrer Kollektion, die ihr sehr am Herzen liegt. Fotos: U. Bilaczewski
Große Schaufenster ermöglichen den Gästen einen schönen Blick in die Altstadt.
Der große Barbereich spricht an und bietet viel Platz, um Cocktails und andere Leckereien zuzubereiten.
Wie vieles im Wohlfühleck kann der Kunde diese Salz- und Pfefferstreuer kaufen.
Schmackhafte Bagels können die Kunden genießen.
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Willkommen im Spätsommer 23FUER UNS // AUGUST 2019
28. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“
PASEWALK 7. – 8. September 2019
Glasperlenspiel
Dirty Royal Orchestra
Fotos: NDR
Freitag, 06.09.2019Sportplatz in den Anlagen16:30 Uhr – 14. Fußballderby „ü 40“Politik & Verwaltung : WirtschaftÖffentliches deutsch-polnisches Fußballspiel
Samstag, 07.09.201909:30 Uhr – Historisches U – BühneCon passione – Flötenorchester Eberswalde10:00 Uhr – Historisches U – BühneBegrüßung und Eröffnung der 28. Leistungsschau10:00 Uhr – LindenbadVolleyball-Mixed-Turnier10:00 Uhr – Uecker-Sporthalle – KlosterstraßeHandball-Turnier10:30 Uhr – Historisches U – BühneCon passione – Flötenorchester Eberswalde
11:00 Uhr – Historisches U – Bühne Tanzshow mit „be free“11:00 Uhr – Historisches U – GeländeRethra Entertainment – Walkacts auf Stelzen11:30 Uhr – Historisches U – BühneKarate – mehr als Kämpfen Dento Karate – Do Shoryukan e. V.12:30 Uhr – Historisches U – BühneTanzshow mit „be free“13:00 Uhr – Historisches U – BühneComedy-Zauberei mit Zwergenfeier13:00 Uhr – Kegelbahn, Zur FörstereiOpen-Kegel-Turnier14:00 Uhr – Historisches U – KalthalleChinesisches Tischtennisturnier (open)14:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundSumo-Turnier (Kinder ab 7 Jahre)14:15 Uhr – Historisches U – BühneDie Kreismusikschule präsentiert Nachwuchskünstler der Region.15:15 Uhr – Historisches U – BühneTanzclub Pasewalk-Strasburg e. V.16:30 Uhr – Historisches U – BühneVorpommersches Blasorchester18:30 Uhr – 01:00 Uhr – Festwiese PasewalkNDR Sommertourmit Glasperlenspiel, der Partyband Dirty Royal Orchestra und den Moderatoren Susanne Grön und Marko Vogt
Sonntag, den 08.09.201910:00 Uhr – Historisches U – BühneMusikalischer Gottesdienst mit Band „Stop & Go“10:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundSoccer-Turnier für Mädchen und Jungen (open)10:00 Uhr – Ueckersporthalle, KlosterstraßeHandball-Turnier11:00 Uhr – Historisches U – GeländeRethra Entertainment – Walkacts auf Stelzen11:30 Uhr – Historisches U – BühnePommersche Bläser – Blasmusik13:00 Uhr – Historisches U – BühneMusik, die Freude bringt – Buntes Unterhal-tungsprogramm mit Petra Kusch-Lück, Roland Neudert, dem Hexer als Weltmeister der Magie und Jonglerie mit René13:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundBubble-Soccer-Turnier (SK 1 8 – 12 Jahre) + (SK 2 ab 13 Jahre)15:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundVoltigier-Vorführung16:00 Uhr – Historisches U – BühneKurt Witt und die Kaiserlich-Königliche Regimentskapelle
Moderation an beiden Tagen Ulf Albrecht.Der Schaustellerbetrieb Frank Rathsack sorgt für Spiel, Spaß und Spannung.
– Änderungen vorbehalten! –
Glasperlenspiel
Freitag, 06.09.2019Freitag, 06.09.2019Sportplatz in den Anlagen16:30 Uhr – 14. Fußballderby „ü 40“Politik & Verwaltung : WirtschaftÖffentliches deutsch-polnisches Fußballspiel
Samstag, 07.09.2019Samstag, 07.09.201909:30 Uhr – Historisches U – Bühne
Soccer-Turnier für Mädchen und Jungen (open)10:00 Uhr – Handball-Turnier11:00 Uhr – Historisches U – GeländeRethra Entertainment – Walkacts auf Stelzen11:30 Uhr – Historisches U – BühnePommersche Bläser – Blasmusik13:00 Uhr – Historisches U – BühneMusik, die Freude bringt – Buntes Unterhal-tungsprogramm mit Petra Kusch-Lück, Roland Neudert, dem Hexer als Weltmeister der Magie und Jonglerie mit René13:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundBubble-Soccer-Turnier (SK 1 8 – 12 Jahre) + (SK 2 ab 13 Jahre)15:00 Uhr – Historisches U – KreissportbundVoltigier-Vorführung16:00 Uhr – Historisches U – BühneKurt Witt und die Kaiserlich-Königliche Regimentskapelle
Moderation an beiden Tagen
Fotos: NDR
Sportplatz in den Anlagen16:30 Uhr – 14. Fußballderby „ü 40“Politik & Verwaltung : WirtschaftÖffentliches deutsch-polnisches Fußballspiel
Rethra Entertainment/Foto: Ernst
Petra Kusch-Lück &Roland Neudert/Agentur
Gottesdienst mit der Band „Stop & Go“
Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V.
Der Hexer/Agentur
28. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 2019 23
Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201924 28. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 201924
GWW präsentiert ihre vielfältigen Angebote auf der LeistungsschauD ie Gemeinnützigen Werk-
und Wohnstätten GmbH Pasewalk ist ein Wirtschaftsun-ternehmen mit besonderem sozialen Auftrag. In unserer Trä-gerschaft betreiben wir Werk- und Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen und integ-rative Kindertagesstätten. Au-ßerdem bieten wir ambulante Betreuungsdienste an“, so Mar-cel Sobolewski, Abteilungsleiter der Hauptwerkstatt in Pase-walk. Bei der diesjährigen Leis-tungsschau in Pasewalk wird das Unternehmen Fleisch- und Wurstwaren der Woldegker Be-triebsstätte präsentieren. Hier werden jährlich 120 Schweine in den Ställen gehalten und mit den selbst angebauten Kartof-feln, Rüben, Luzernen und dem Getreide gefüttert. Haben sie dann das richtige Gewicht er-reicht, werden sie in der eigenen Fleischerei geschlachtet und zu leckeren Fleisch- und Wurstspe-zialitäten verarbeitet, die dann in den Hofläden in Woldegk und neu auch in der Eggesiner Blaubeerscheune verkauft wer-den. Ebenfalls am Woldegker Standort der GWW findet man die allseits beliebte Kreativab-
teilung, die wieder mit zahlrei-chen Handarbeitstechniken ein Spektrum ihrer Arbeit auf der Messe vorstellt. Die Gärtnereien der GWW in Koblentz und Ue-ckermünde produzieren frisches Gemüse, Blumen und Pflanzen.
„Wir bauen Porree, Möhren, Zwiebeln, Weißkohl, Kartoffeln, Sellerie, Tomaten und Gurken an. Auf Bestellung können hier auch Kartoffeln und Rüben in größeren Mengen erworben werden“, so die stellvertreten-
de Betriebsleiterin in Koblentz Gundel Bartz. Überzeugen Sie sich von der Angebotsvielfalt der GWW an ihrem Stand auf der Leistungsschau am 7. und 8. Sep-tember! Ein Besuch lohnt sich! Von Doreen Vallentin
GWW GmbHAn den Stadtwerken 5 | 17309 Pasewalk03973 2081 – 0 | [email protected]
GemeinnützigeWerk- undWohnstätten GmbH
www.gww-pasewalk.de
GWWEntdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote aufder 26. Leistungsschau der Uecker-Randow-Regionam 9. und 10. September in Pasewalk !
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Willkommen im Spätsommer 25FUER UNS // AUGUST 201928. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 2019 25
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Torgelower helfen dabei, ihr Haus „smart“ und effizient zu machen
Die Heizung regelt sich selbst-ständig runter, sobald das
Fenster geöffnet wird. Die Rollä-den schließen sich automatisch, sobald die Sonne scheint. Das moderne Haus hat einiges zu bieten. „Und das mit nur wenig Aufwand“, weiß René Tauscher zu berichten. Der EDV-Tech- niker beschäftigt sich schon länger mit den Möglichkeiten des Smart@Home.
Er arbeitet beim Unterneh-men Elektromechanik Torge-low (EMT) und kennt die vielen Erweiterungen, um ein Haus effizienter und komfortabler zu gestalten. Man kann mit kleinen Installationen beginnen oder auch das gesamte Haus komplex vernetzen. Für interessierte An-fänger empfiehlt René Tauscher die praktischen Einsteiger-Sets. „Sie lassen sich ganz einfach selbst installieren“, betont der Fachmann. Konkret bietet EMT unter anderem die Produkte von Homematic an. Das Home-Matic-System erleichtert den All-tag und übernimmt wiederkeh-rende Vorgänge im Haus.
Das Starter-Set Alarm bietet beispielsweise eine zuverlässige Überwachung und Alarmierung. Mit dem Starter Set Licht kön-nen die Lampen im Haus ganz bequem mit dem Handy kon- trolliert werden. Schalten Sie die Lichter an und aus oder dimmen Sie sie ganz nach Belieben.
Neugierig geworden? René Tauscher wird auf der Pasewal-ker Leistungsschau vertreten
sein. Gern erklärt er die Vortei-le der modernen Technik und hilft bei der Installation. Anhand eines Modells können sich die Besucher selbst ein Bild machen. Die Einsteigersets sind auf der Messe käuflich zu erwerben. Mit dem Coupon auf dieser Seite spart man sogar 10 Prozent!
Wer sein Haus neu baut, soll-te auf jeden Fall gleich über die Möglichkeiten nachdenken. Aber auch das nachträgliche Einbauen ist ein überschauba-rer Aufwand. Homematic bietet umfassende Lösungen, welche die Sicherheit, wie auch den Komfort erhöhen und zeitgleich massiv zum Einsparen von Ener-giekosten beitragen. Mit mehr als 80 Komponenten stellt das in Deutschland entwickelte Sys-tem nahezu unbegrenzte Mög-lichkeiten zur Verfügung.
„Man kann alles individu-ell programmieren“, weiß der Computer-Spezialist. Besonders komfortabel ist natürlich die Bedienung mit dem Handy, für das spezielle Apps entwickelt wurden, um die verschiedenen Komponenten zu steuern. Na-türlich übernimmt das Torge- lower Unternehmen auch Ins-tallationen in Ihrem Haus. Dabei bieten sie nicht nur Homatic an, sondern beispielsweise auch die Standard Gebäudesteue-rung KNX. „Der Bauherr erklärt uns wie er die Räume nutzen möchte. Daraus machen wir ein passendes Angebot", so René Tauscher. swo
10% Messerabatt auf diese 3 Starter Sets
von HomeMatic
SK4 | Starter Set Rauchmelder
SK7 | Starter Set Alarm
SK6 | Starter Set Licht
Moderne Lösungen für mehr Sicherheit, Komfort und Einsparen von Energiekosten
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Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201926
Witterungseinflüsse wie Sonnenein-strahlung, Frost, Regen, Hagel, aber auch Moose, Algen und Pilze scha-den Dächern und Fassaden im Laufe ihres Lebens. Dachziegel, egal, ob aus Beton oder Ton werden porös. Feuchtigkeit dringt ein und bei Frost können sie brechen. Die Folge, das gesamte Dach kann undicht werden. Wird das nicht rechtzeitig erkannt, drohen Folgeschäden an der Bau-substanz. Bauphysikalische Mängel wie Schimmel- oder Tauwasserbil-dung sind weitere Schäden, die eine Dach- oder Fassadensanierung un-abdingbar machen. In den meisten Fällen haben Hauseigentümer vor Sanierungsarbeiten großen Res-pekt, da sie oft mit viel Aufwand ver-bunden sind und alte Dachziegeln noch entsorgt werden müssen. Eine kostengünstige und schnelle Varian-te zur Neueindeckung der gesamten Dachfläche bietet die Firma D & F aus der Pasewalker Speicherstraße 2 an. Sie sind auf die Beschichtung von Dächern und Fassaden mit gut
haftenden und wasserdampfdurch-lässigen Materialien spezialisiert. Der dabei entstehende Lotuseffekt sorgt dafür, dass nach der Beschich-tung das Wasser in Tropfen abperlt und auch gleich alle Schmutzparti-kel mitnimmt. Das Versiegelungs-system ist eine werterhaltende Maß-nahme, die die Schutzfunktion von Dach und Fassade verbessert und somit insgesamt die Lebensdauer verlängert. Zudem sparen Bauher-ren im Vergleich zur Neueinde-
ckung eines Daches gut 80 % der Kos-ten. Ob das Dach oder die Fassade später glänzen oder lieber matt sein soll und welche Farbe überhaupt verwendet werden soll, dafür steht dem Kunden eine vielfältige Farbpa-lette zur Verfügung. Beim vereinbarten B e r atun gs te r min erhält der Hausbe-sitzer ein Festprei-sangebot. Auch für Feuchtigkeits-
messungen bei der Begutachtung des Bauvorhabens entstehen keine weiteren Kosten. Seit vielen Jahren sind die D&F-Profis in ganz Mecklen-burg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt tätig. Dabei können sie auf mehr als 3.000 Referenz-Objekte mit überaus zu-friedenen Hausbesitzern verweisen. Lieber günstig sanieren, als teuer investieren, so lautet das Motto der Fachleute von D & F auch bei der diesjährigen Leistungsschau in Pa-sewalk am 7. und 8. September. In der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr stehen die Mitarbeiter den Interes-sierten für Fragen zur Verfügung. Wer schon weiß, dass er im nächsten Jahr das Dach oder die Fassade sei-nes Hauses sanieren möchte, sollte unbedingt das Gespräch mit den D & F- Fachleuten suchen und einen Vorort-Termin vereinbaren. Schnell sein, wird belohnt! Hauseigentümer können sich nämlich bereits jetzt für das nächste Jahr satte Rabatte und Vorteile sichern! Also unbedingt den Termin vormerken, am Stand von D & F im Außenbereich des Histori-schen U den Coupon abgeben und einen Beratungstermin vereinbaren. Von Doreen Vallentin
Sie lassen Dächer undFassaden neu erstrahlen D&F
DACH- & FASSADENSANIERUNGGMBH D&FD&F
DACH- & FASSADENSANIERUNGGMBH D&FD&F
DACH- & FASSADENSANIERUNGGMBH D&F
Dank den Profis von D&F sehen Dach und Fassade
wieder wie neu aus!
NACHHERVORHER
Dachbeschichtungpreiswerte Alternative zum NeudeckenVorgehensweise – Dachbeschichtung1. Kostenfreie Kundenberatung vor Ort nach
Terminvereinbarung2. Anfahrt der Handwerker3. Dachfläche gründlich mit schonendem Hochdruck
reinigen (ohne Chemie)4. Dachfenster abkleben5. Ortgänge und Traufen vorstreichen6. Defekte Firststeine und Ziegel austauschen7. Hochwertige, atmungsaktive und wetterbeständige
Nanoversiegelung auftragen im Kreuzverfahren8. Baustelle säubern und beenden der Arbeiten9. Abnahme und Rechnung
FassadenbeschichtungNur mit D&F, und auch mit NanotechnologieVorgehensweise Fassadensanierung1. Kostenfreie Kundenberatung vor Ort nach
Terminvereinbarung2. Anfahrt der Handwerker3. Fassade gründlich mit schonendem Hochdruck
reinigen (ohne Chemie)4. Fenster abkleben5. Risse und kleine Fehler ausbessern, danach Fassade
im gewünschten Farbton beschichten6. Leibungen (wenn gewünscht)7. Dachkästen je nach Aufwand8. Folie von Fenstern entfernen und Baustelle beräumen9. Abnahme und Rechnung
UnsereArbeitsgebiete sind:Mecklenburg-VorpommernBerlin & BrandenburgSachsen-Anhalt & Sachsen
so geht´s:Sie rufen an unterTelefon 03973 4359878oder Handy 0176 62883151oder Sie schreiben unsE-Mail: [email protected] Fax 03973 4359866oder 17309 PasewalkSpeicherstraße 2
Sie vereinbaren einen Termin.1. Danach begutachten wir
Ihr Dach oder Ihre Fassade kostenlos.
2. Sie erhalten ein Festpreisan-gebot inkl. aller anfallenden Kosten.
3. Wenn gewünscht sanieren wir Ihr Dach oder Ihre Fassade.
4. Zahlung erst nach Fertigstel-lung und Abnahme – alles ohne Risiko – wir freuen uns auf Ihren Anruf und Ihr Interesse!
Name:
Adresse:
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auf Dach- und Fassadenbeschichtungen (Lotuseffekt)
auf Dachrinnentausch und Dachkastenstreichen
Lieber günstig sanierenals teuer investieren
D&F hat’s drauf!
Einlösbar an unserem Stand am 7. und 8. September bei der Leistungsschau oder schicken Sie den Gutschein bis zum 13.09.19 an unser Büro (Speicherstraße 2, 17309 Pasewalk) oder vereinbaren Sie einen Termin unter 0176 62883151.
28% Gutschein für 2020
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28. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 201926
Willkommen im Spätsommer 27FUER UNS // AUGUST 2019
Witterungseinflüsse wie Sonnenein-strahlung, Frost, Regen, Hagel, aber auch Moose, Algen und Pilze scha-den Dächern und Fassaden im Laufe ihres Lebens. Dachziegel, egal, ob aus Beton oder Ton werden porös. Feuchtigkeit dringt ein und bei Frost können sie brechen. Die Folge, das gesamte Dach kann undicht werden. Wird das nicht rechtzeitig erkannt, drohen Folgeschäden an der Bau-substanz. Bauphysikalische Mängel wie Schimmel- oder Tauwasserbil-dung sind weitere Schäden, die eine Dach- oder Fassadensanierung un-abdingbar machen. In den meisten Fällen haben Hauseigentümer vor Sanierungsarbeiten großen Res-pekt, da sie oft mit viel Aufwand ver-bunden sind und alte Dachziegeln noch entsorgt werden müssen. Eine kostengünstige und schnelle Varian-te zur Neueindeckung der gesamten Dachfläche bietet die Firma D & F aus der Pasewalker Speicherstraße 2 an. Sie sind auf die Beschichtung von Dächern und Fassaden mit gut
haftenden und wasserdampfdurch-lässigen Materialien spezialisiert. Der dabei entstehende Lotuseffekt sorgt dafür, dass nach der Beschich-tung das Wasser in Tropfen abperlt und auch gleich alle Schmutzparti-kel mitnimmt. Das Versiegelungs-system ist eine werterhaltende Maß-nahme, die die Schutzfunktion von Dach und Fassade verbessert und somit insgesamt die Lebensdauer verlängert. Zudem sparen Bauher-ren im Vergleich zur Neueinde-
ckung eines Daches gut 80 % der Kos-ten. Ob das Dach oder die Fassade später glänzen oder lieber matt sein soll und welche Farbe überhaupt verwendet werden soll, dafür steht dem Kunden eine vielfältige Farbpa-lette zur Verfügung. Beim vereinbarten B e r atun gs te r min erhält der Hausbe-sitzer ein Festprei-sangebot. Auch für Feuchtigkeits-
messungen bei der Begutachtung des Bauvorhabens entstehen keine weiteren Kosten. Seit vielen Jahren sind die D&F-Profis in ganz Mecklen-burg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt tätig. Dabei können sie auf mehr als 3.000 Referenz-Objekte mit überaus zu-friedenen Hausbesitzern verweisen. Lieber günstig sanieren, als teuer investieren, so lautet das Motto der Fachleute von D & F auch bei der diesjährigen Leistungsschau in Pa-sewalk am 7. und 8. September. In der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr stehen die Mitarbeiter den Interes-sierten für Fragen zur Verfügung. Wer schon weiß, dass er im nächsten Jahr das Dach oder die Fassade sei-nes Hauses sanieren möchte, sollte unbedingt das Gespräch mit den D & F- Fachleuten suchen und einen Vorort-Termin vereinbaren. Schnell sein, wird belohnt! Hauseigentümer können sich nämlich bereits jetzt für das nächste Jahr satte Rabatte und Vorteile sichern! Also unbedingt den Termin vormerken, am Stand von D & F im Außenbereich des Histori-schen U den Coupon abgeben und einen Beratungstermin vereinbaren. Von Doreen Vallentin
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NACHHERVORHER
Dachbeschichtungpreiswerte Alternative zum NeudeckenVorgehensweise – Dachbeschichtung1. Kostenfreie Kundenberatung vor Ort nach
Terminvereinbarung2. Anfahrt der Handwerker3. Dachfläche gründlich mit schonendem Hochdruck
reinigen (ohne Chemie)4. Dachfenster abkleben5. Ortgänge und Traufen vorstreichen6. Defekte Firststeine und Ziegel austauschen7. Hochwertige, atmungsaktive und wetterbeständige
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FassadenbeschichtungNur mit D&F, und auch mit NanotechnologieVorgehensweise Fassadensanierung1. Kostenfreie Kundenberatung vor Ort nach
Terminvereinbarung2. Anfahrt der Handwerker3. Fassade gründlich mit schonendem Hochdruck
reinigen (ohne Chemie)4. Fenster abkleben5. Risse und kleine Fehler ausbessern, danach Fassade
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28. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 2019 27
Willkommen im Spätsommer FUER UNS // AUGUST 201928 28. Leistungsschau · „Messe für Vorpommern“ · 7. – 8. September 201928A
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Willkommen im Spätsommer
Rotary-Club: Gelungene SommertourDer Rotary-Club Ueckermünder
Heide war kürzlich Gastgeber bei der 4. Sommertour mit Über-gabe der Präsidentschaft auf dem Ausflugschiff „Jan van Cuyk“ der Reederei Peters auf dem Haff. Der Einladung folgten über 50 Personen aus den hiesigen Service Clubs von Lions und Round Table sowie Ver-treter vom Rotary Club (RC) Stettin international, RC Usedom, RC Stral-sund und RC Quickborn sowie zahl-reiche weitere Gäste. Allein der Club von Round Table Torgelow war mit 14 Teilnehmern vertreten.
Jeder Teilnehmerbeitrag beinhalte-te einen Benefiz-Anteil von 10 Euro für eine Musikschülerin/Musikschü-ler zur Teilnahme an einem rota- rischen Sommerkurs und ergab ei-nen Betrag von 550 Euro.
Bei seiner Begrüßung blickte der scheidende Präsident Georg Führer (2018/2019) in wenigen Sätzen auf sein abgelaufenes Jahr zurück.
Sodann übergab er die Präsiden-ten-Kette seiner Nachfolgerin im Amt, Dr. Heidemarie Winter aus Mönkebude. Ihr Nachfolger für das rotarische Jahr 2020/2021 wird dann
Rainer Bade aus Mönke-bude. Heide-marie Winter bedankte sich beim schei-denden Prä-sidenten für die geleistete Arbeit und bat spontan um eine klei-ne freiwillige Spende für die Brandopfer von Bu-sow. Die Auszählung am nächsten
Tag ergab einen Betrag von 270 Euro, der auf das Spendenkonto überwiesen wird. pm
Die große Gruppe auf dem Oberdeck des Schiffes. Foto: Kay Kischko
29FUER UNS // AUGUST 2019
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Willkommen im Spätsommer
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W ie kommt man eigentlich auf die Idee, eine Handwerkerzentrale zu
eröffnen und was macht so ein Unterneh-men? Das fragen sich sicherlich viele, die die Espelkamper Straße in Torgelow ent-langfahren. In dem einstigen Getränkemarkt befindet sich seit Juni dieses Jahres die erste Handwerkerzentrale der Region. Fliesenleger-meister René Berlin kann auf jahrzehntelange Erfahrung verweisen, da er seit 1991 selbstständiger Handwerker ist. „Die Idee, einen Fach-handel für Elektroartikel, Materialien für Heizung und Sanitär, Fliesen und Bauche-mie, aber auch Zubehör zu eröffnen, reif-te, als der Elektrofachmarkt in Torgelow seine Pforten schloss“, blickt René Berlin zurück. Der Einkauf von Material und die damit verbundenen langen Wege und die benötigte Zeit betrafen ihn und sei-ne Mitarbeiter schließlich auch selbst. Eine Immobilie war schnell gefunden. Genügend Platz, eine gute ebenerdige Erreichbarkeit, auch für die Lieferanten, ausreichend Parkplätze waren für die Wahl des Standortes ausschlaggebend. In der Handwerkerzentrale können auch Kleinstmengen erworben werden. Be-zahlt werden muss nur das, was auch wirklich verbraucht wurde. Eine Markt-lücke hat der erfahrene Unternehmer auch mit der Vermietung von Baugeräten geschlossen. Spezialgeräte wie Boden-schleifgeräte, Wand- und Bodenfräsen, Bohrhammer, Pressen für Sanitärlei- tungen, aber auch Bauzäune, Starkstrom-kabel oder Strahler können bei ihm gegen ein Entgelt ausgeliehen werden. Diesen Service nutzen auch städtische Einrich-tungen oder größere Unternehmen der
gesamten Region, da es sich meist nicht lohnt, diese Spezialwerkzeuge für einen einmaligen Einsatz selbst teuer zu erwer-ben. „Acht Mitarbeiter, darunter ein Elekt-roingenieur, ein Meister für Heizungs- und Sanitärinstallation, Maurer, Fliesenleger, Elektriker sowie Heizungs- und Sanitärins-tallateure, decken das gesamte Spektrum des Innenausbaus ab. Montags bis frei-tags ist unsere Handwerkerzentrale in der Zeit von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Außer-halb dieser Zeiten ist dann immer der Chef da“, lacht René Berlin.
Die Torgelower Spe- zialisten sind eben sehr flexibel und können schnell auf Kunden-wünsche reagieren. Die gute Ausführung der Leistungen ist für viele zufriedene Kun-den Grund dafür, René Berlin und sein Team gern weiterzuempfeh-len. Ansprechpartner für Bauunternehmen, aber auch Privatkun-den sind Gerd Radema-cher und Ines Siegert. Sie kümmern sich um Disposition, Koordinie-rung, Angebotserstel-lung, Wareneingang und den Verkauf. Einen Trend-Tipp haben die
Profis noch: Vinylbeläge für den Innen-raum. Diese zeichnet eine gute Verar-beitbarkeit, eine tolle Optik und absolute Wasserbeständigkeit aus, so dass der Ein-satz auch im Bad möglich ist. Planen Sie in der nächsten Zeit die Realisierung eines Bauvorhabens? Dann lassen Sie sich in der Handwerkerzentrale kompetent beraten.
Von Doreen Vallentin
Kompetenz und Qualität für die Zufriedenheit der KundenH
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Espelkamper Straße 17358 TorgelowRené Berlin Tel.: (03976) 2 80 22 43
Mobil: 0171-6 43 46 37E-Mail: [email protected]
René Berlin hatte die Idee der Handwerkerzentrale in seiner Heimatstadt. Fotos: D. Vallentin
Aus einem umfangreichen Sortiment Fliesen und Bodenbelägen kön-nen die Kunden auswählen. Gern berät der Chef selbst die Kunden, schließlich ist es seit 1991 sein Metier.
Sven Schumacher ist kompetenter Ansprech-partner, wenn es um Ihre Heizung und Ihr Bad geht.
Ines Siegert und Elektroingenieur Gerd Rademacher sind in der Handwerkerzentrale die Ansprechpartner für gewerbliche, aber auch private Kunden.
»Der richtige Partner für
Ihr Projekt.«
FUER UNS // AUGUST 201930
Willkommen im Spätsommer
Der organisierte Sportbetrieb im kleinen Dorf Plöwen
wird in diesem Jahr 100 Jahre alt.Diesen besonderen Anlass
feiert die Gemeinde und ihr Fuß-ball- und Reitsportverein Plöwen vom 22. bis 25.08.2019 auf dem Reitplatz in Plöwen.
Als Auftakt der Festtage wird am 22.08.2019 eine Fest-veranstaltung anläss-lich des großen Jubilä-ums „100 Jahre Sport in Plöwen“ durchgeführt. Zu dieser Veranstaltung sind alle aktiven und ehe-maligen Plöwener Sportler, die Sponsoren des Vereins sowie geladene Gäste aus Politik, Sport und Wirtschaft ganz herzlich ein-geladen.
Umrahmt wird das Festwo-chenende vom Reitturnier des FRV Plöwen vom 23. bis 25.08.2019.
In mehr als 20 verschiedenen Dressur- und Springprüfungen bis zur schweren Klasse kämpfen etwa 350 Reiter-Pferd-Paare bei mehr als 800 Starts von Freitag bis Sonntag um die Siege und Platzierungen. Die große Aus-stellung „100 Jahre Sport in Plö-wen“ ist für die Besucher der Ver-anstaltung täglich geöffnet, am Freitag und Sonntag von 13:00 bis 17:00 Uhr sowie am Samstag von 13:00 bis 20:00 Uhr.
Mit der Hochseiltruppe Ge-schwister Weisheit® ist das größ-te und leistungsstärkste Ensem-ble der Hochseilartistik in Europa zum Sportjubiläum in Plöwen zu Gast und bringt anlässlich des
100. Geburtstages des Sports diese Highlights mit:
Die Hochseilshow der Geschwister Weisheit®
Fünfzehn Artisten auf dem Hochseil zeigen die Highlights
moderner Hochseilkunst. Mit Fahrrädern, Einrä-dern und dem le-
gendären Steigerrad – überqueren die Ge-schwister Weisheit® das Seil. Zweimannhoch, frei auf Stühlen stehend
und mit beeindrucken-den Pyramiden fesseln die
Weisheits ihr Publikum.
Die Show am höchsten Artistenmast der Gegenwart
Der Artist wird die Mastspitze in 62m Höhe erklimmen und dem Publikum mit waghalsiger Kraft- akrobatik den Atem rauben. Ob auf einem Bein oder den Händen stehend – Natalia steht ihrem Bru-der Alexander in nichts nach. Sie ist weltweit die einzige Frau, die auf einem bis zu 5m schwanken-den Mast dieser Höhe arbeitet. Höhepunkt der Darbietung und Markenzeichen der Geschwister Weisheit® seit über 50 Jahren ist das Trompetensolo, frei auf dem Mast stehend geblasen.
Die sensationelle Motorradshow
Die innovative zwölf Meter hohe Motorradstartanlage er-möglicht die Show hoch über den Köpfen der Zuschauer. Auf den über den Reitplatz hinweg gespannten Seilen bieten zwölf
Artisten akrobatische Höchstleis-tungen auf und unter den Fahr-zeugen bis in 40 Metern Höhe dar. Zahnkraftakrobatik gehört ebenso dazu wie Handstände, Stützwaagen und die große Motorradpyramide, Crossfahr-ten auf den Hinterrädern sowie Überholungsrennen in der Luft.
Die Geschwister Weisheit® präsentieren ihre Darbietungen sowohl am Samstag und am Sonntag.
Am Samstag findet die Hoch-seilshow gegen 18:30 Uhr statt. Nach einigen reitsportlichen Showdarbietungen werden die Hochmastshow und die große Motorradshow ab etwa 21:00 Uhr die Zuschauer nach Einbruch der Dämmerung im Scheinwerfer-licht begeistern.
Am Sonntag zeigen die Ge-schwister Weisheit® ihr gesam-tes Programm über etwa 90 Minuten. Der Beginn dieses Hö-hepunktes ist gegen 17:00 Uhr geplant, direkt im Anschluss an die reitsportlichen Wettkämpfe.
„Der Fußball- und Reitsport-verein Plöwen präsentiert seinen Gästen vom 23. bis 25. August 2019 Reitsport der Spitzenklasse in Verbindung mit Europas größ-ter Hochseilshow. Ich danke allen freiwilligen Helfern und unseren zahlreichen Sponsoren, ohne deren finanzielle und materielle Unterstützung so eine tolle Ver-anstaltung für unseren kleinen Verein überhaupt nicht durch-zuführen wäre“, äußert der Ver-einsvorsitzende Mario Hobom.
Eine enge Beziehung besteht zwischen dem FRV Plöwen und
der Sparkasse Uecker-Randow. Als Hausbank fördert diese den
Verein seit vielen Jahren finanziell mit Spenden und Zuwendungen aus dem Zweckertrag des PS-Lot-terie-Sparens. Besonders hervor-zuheben ist die Unterstützung je-doch im Jubiläumsjahr 2019. Die finanziellen Mittel aus der Spar-kassenstiftung Uecker-Randow in Höhe von 3.000,- Euro helfen dem FRV Plöwen, einen Teil der Kosten der Jubiläumsveranstal-tung zu tragen.
„Bei gutem Wetter werden un-sere Gäste ein unvergessliches Wochenende erleben. Herzlich Willkommen in Plöwen“, blickt Mario Hobom bereits erwar-tungsvoll voraus.
Von Jens Riemer
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FRV Plöwen feiert großes Jubiläum - „100 Jahre Sport“ vom 22. bis 25.08.Hochseiltruppe Geschwister Weisheit® präsentiert internationale Spitzenartistik
Die Geschwister Weisheit® in Aktion. Foto: Jens Riemer
31FUER UNS // AUGUST 2019
Willkommen im SpätsommerFo
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Die FUER UNS geht um die WeltAnlässlich seines 25-jährigen
Firmenjubiläums bedankte sich Sven Scheele von der Meck-lenburgischen Versicherung bei seinem Team mit einem Kurztrip nach Kopenhagen. Sehr zur Freude seiner Mitarbeiterinnen aus seiner Pasewalker Agentur. Im Gepäck hatte die gut gelaun-te Truppe die FUER UNS, das Re-gionalmagazin aus der Heimat.
Die Redaktion freute sich sehr über dieses gelungene Bild. Gern zeigen wir es natürlich auf diesem Weg auch unseren Le-sern. ubi
Kopenhagen
Zu einem Wochenendausflug nach Dresden haben sich
Sylvia Neudeck und Steffen Huth aufgemacht. Der Anlass war ein Geburtstag. Sie besuchten Marek Zöllner und Olaf Voigt. An jenem Wochenende war es sehr heiß in Sachsen. Klärchen verwöhnte die Ausflügler mäch-tig. Da kam eine Erfrischung am Brunnen „Stürmische Wogen“ gerade recht. Er ist einer der beiden Zwillingsbrunnen am Albertplatz in der äußeren Neu-stadt Dresdens. Entstanden ist dieses schöne Foto mit der FUER UNS. Vielen Dank!
Übrigens: Der andere Brunnen heißt „Stille Wasser“. ubi
Dresden
An den südlichsten Zipfel Italiens zog es die Familien
Papenfuß und Höppner, ge-nauer nach Giardini Naxos. Mit im Gepäck hatten sie die FUER UNS. Zwei Wochen erkundeten sie die größte Insel des Mittel-meers. Dazu gehörten natürlich auch Ausflüge nach Palermo und zum Ätna. „Wir haben es uns nicht nehmen lassen, eure Zei-tung FUER UNS mitzunehmen", schreiben sie uns. Auf dem Bild befinden sie sich vor einem der größten europäischen Theater, dem Teatro Massimo. swo
Sizilien
Liebe Leser, planen auch Sie eine Reise? Dann schaffen Sie in Ihrem Koffer doch ein biss-chen Platz für die FUER UNS. So zeigen auch Sie dem Regionalma-gazin aus der Heimat die Welt. Wenn Sie dann noch ein Foto mit der Zeitung machen und es an [email protected] schicken, veröffentlichen wir es gern in einer unse-rer nächsten Ausgaben.
FUER UNS // AUGUST 201932
Willkommen im Spätsommer
Kiel
Dieses Foto schickte uns Detlev Herrenkind aus dem schönen Nesvalen in Norwegen.
Regelmäßig macht eine Angeltruppe aus der UER-Region dort Urlaub. Detlev Herrenkind, den viele Leser unseres Magazins inzwischen als Gartenfachmann vom Kreisverband der Gartenfreunde Uecker-Randow e.V. kennen, ist mit dieser Gruppe öfter unterwegs und hat eine wichtige Aufgabe während der Urlaube: Er bekocht die Angler! Und das mit Leidenschaft. Er ist gern Hobbykoch. Mit nach Norwegen nahm er natürlich die FUER UNS. ubi
Viele Urlaubsgrüße aus Mallorca schickten uns
mit diesem Foto Gabriele Salopiata und Udo Lehmann. Sie haben eine Triketour von Paguera aus über die Insel ge-macht und hatten die „FUER UNS“ natürlich dabei, wie sie uns schrieben.
Dieses schöne Bild wollten wir unseren Lesern auf keinen Fall vorenthalten.
ubi
Liebe Grüße aus dem schönen sonnigen Side in der Türkei schickten uns mit diesem tol-
len Foto Vida und Bennet aus Ueckermünde. Wir danken Euch ganz herzlich, dass ihr an das Regionalmagazin aus der Heimat gedacht und uns diesen Schnappschuss geschickt habt. Der wird ganz sicher auch unsere vielen Leser freu-en. ubi
Foto
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D ieses schöne Foto schickten uns Thomas und Silvia Kol-
big aus Uetersen. Gemeinsam mit Tochter Janine Kolbig und Freundin Martha Frahm besuch-ten sie im Juni die Kieler Woche. Bei bestem Wetter genossen sie das Spektakel am Eröffnungstag der beliebten Veranstaltung in Schleswig-Holstein.
Mit dabei hatten die Vier die FUER UNS. Sie sind Fans der Zeit-schrift. Lebt und arbeitet doch ein guter Freund der Familie in der Uecker-Randow-Region. Des Öfteren waren sie bereits in der Region zu Gast. Gern lesen sie deshalb die bunte Zeitschrift.
Wir, die FUER UNS-Redaktion, bedankt sich für dieses tolle Foto. So hat es das Regionalma-gazin also auch bis nach Kiel ge-schafft. ubi
PlönCarsten Blumberg aus Wil-helmsburg und Silvia und
Thomas Kolbig (v.l.) beim feucht-fröhlichen Planschen im Großen Plöner See in Schleswig-Hol-stein. Und was durfte nicht feh-len: Natürlich die FUER UNS! So ist das sympathische Paar aus Uetersen gleich auf zwei Fotos in dieser Ausgabe vertreten. Sie genossen eine schöne Ur-laubswoche in Plön und be-kamen sogar Besuch aus der Uecker-Randow-Region. Danke auch für dieses schöne Bild. ubi
Norwegen
Türkei
Mallorca
33FUER UNS // AUGUST 2019
Willkommen im SpätsommerA
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Sie suchen etwas ganz be-stimmtes oder kennen
sich als Urlauber im hiesigen nahkauf-Markt in Ueckermün-de-Ost nicht aus? Kein Problem! Wenden Sie sich einfach ver-trauensvoll an einen der Mitar-beiter. Gern wird Ihnen gehol-fen! Übrigens auch dann, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihren Einkauf nach Hause, in Ihre Ferienwohnung oder auf Ihr Boot bekommen sollen. Wie das? Ganz ein-fach: Sie stellen im Markt Ihren Einkauf zusammen und lassen ihn sich dann ganz bequem an Ihre Wunschadresse liefern. Ide-al für Touristen, die ohne Auto im Seebad Urlaub machen oder Einheimische, die nicht so gut zu Fuß sind. Das kann ältere Men-schen, aber auch jene betreffen, die aufgrund einer körperlichen Einschränkung, einem gebro-chenen Fuß zum Beispiel, nicht
selbst ihre Einkäufe nach Hause tragen können.
Wer selbst den Weg in den nahkauf nicht schafft, kann sich auch gern telefonisch im Markt (Tel: 039771 54702) melden und s e i n e ganz persön- liche Einkaufsliste
einem Mitar-beiter durchgeben.
Gern stellt das Team für Sie Ihren Einkauf zusammen und bringt ihn dann zu Ihnen
nach Hause oder in Ihre Urlaubsunter-kunft. Ein Service,
der immer beliebter wird. So beliefert der
nahkauf beispielsweise auch die Pommernkogge Ucra und eine Kita in Eggesin.
Das ist übrigens nicht die einzi-ge Dienstleistung, die der Markt seinen Kunden bietet. Im roten Infokasten auf dieser Seite fin-den Sie eine Übersicht weiterer Serviceangebote. Denn der Ue-ckermünder nahkauf bietet Ih-nen viel mehr als Lebensmittel. Von Uta Bilaczewski
Lassen Sie sich Ihren Einkauf liefern!
Unsere DienstleistungenPostbank: Eröffnung von Konten; Ein- & Auszahlungen von Bargeld; Western Union: Geld sicher & schnell versenden
Post & Lotto
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gebührenfrei Geld abheben(ab 10€ Einkaufswert)
Mehrwertdienste (Telefonkarten,Geschenk-Gutscheine, nahkauf- Gutscheine)
Treuepunkte
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Taxi-Ruf
Entgegennahme von Überweisungen für die Sparkasse
Wäsche- und Reinigungsservice
Schuhreparatur-Service
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nahkauf-Markt | Haffring 24 | 17373 Ueckermünde | Telefon: 039771 54702MONTAG bis SAMSTAG von 8 - 20 Uhr und SONNTAG von 8 - 13 Uhr geöffnet
Marktleiterin Sandra Vieweg hat den Einkauf für die Besatzung der Kogge zusammengestellt. Kollege Jörg Quaegber liefert ihn aus. Der nahkauf-Markt beliefert auch künftig die Pommernkogge Ucra mit Lebensmitteln. Foto: U. Bilaczewski
GanzjährigSonntag geöffnet
8-13 Uhr
FUER UNS // AUGUST 201934
Willkommen im Spätsommer
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Boock freut sich aufGäste zum ErntefestIn den Monaten September und
Oktober laden die Gemeinden zwischen Uecker und Randow zu ihren Erntefesten ein.
„Am Samstag, 14. September, findet in Boock das inzwischen tra-ditionelle Erntefest statt“, kündigt Bürgermeister Gunnar Mißling an. Los geht s bereits um 10.30 Uhr mit dem Festumzug. Start ist an der Neuen Stra-ße am Firmensitz der Familie Adam. Musikalisch be-gleitet wird der Festumzug von den Schalmei-en-Musikanten- Mühlhof e.V. Die Bewohner des Dorfes, die Vereine, die Feuerwehr und die Boocker Treckerfreunde werden mit ihren liebevoll geschmückten Wagen und Traktoren die Hauptakteure sein. Danach eröffnet Bürgermeis-ter Gunnar Mißling auf dem neu errichteten Festplatz das Erntefest.
Nach umfangreichen Sanierungs-arbeiten ist er im Mai beim Fami-lienfest eröffnet worden. Beim Erntefest des vergangenen Jahres hatte die Gemeinde Fördermit-telbescheide in Höhe von 20 000 Euro aus dem Strategiefond des Landes Mecklenburg-Vorpom-merns und noch einmal in Höhe von 15 000 Euro aus dem Vor-
p o m m e r n f o n d erhalten, um die dringend erfor-derlichen Bauar-beiten durchfüh-ren zu können. Nun, ein Jahr spä-ter, kann an glei-cher Stelle zünftig
gefeiert werden. Zu Jagdsignalen der Boocker Jagdhornbläser wer-den Tauben in die Luft steigen. Während der Mittagszeit spielt das Vorpommersche Blasorches-ter Pasewalk ein Platzkonzert. Ab 14 Uhr steht ein umfangreiches Kulturprogramm auf dem Veran-
staltungsplan. „Seit Wochen arbeiten die Vereine des Or-tes daran, aber verraten wird wie immer nicht, worauf sich die Bewohner und zahlreichen Gäste freuen können. Auch mir gegenüber wird das Geheimnis nicht gelüftet“, so der Bürgermeister. Der Posaunenchor, die Boocker Dörpschaft, die Gi-tarrenschüler des Dorfes und die Bewohner der Schwerstpflege-einrichtung „Hanna-Simeon“ sind ebenfalls mit ihren Darbietungen fester Bestandteil des nachmit-täglichen Programms. Technik-freunde kommen bei der Oldti-mertraktorenschau der Boocker Treckerfreunde auf ihre Kosten. Viele kleine und große Preise war-ten bei der Erntefest-Tombola auf Gewinner. Fordern Sie einfach das Glück heraus!
Regionale Produkte können an den aufgebauten Ständen erwor-
ben werden. Fürs leibliche Wohl sorgen das Team um Antje Schwarz von der Gaststätte „Zur Goldton-ne“ sowie das Team von Johan-nes Krauße und Cindy Westphal von der Gaststätte „Zur Sportler-klause“. Außerdem werden Holz- ofenbrot, Kaffee und Kuchen, Eis, Crepes, Wildspezialitäten vom Torgelower Forstamt oder Fisch zur Stärkung angeboten. Beim be-liebten Wettbewerb des Ortes um den größten Kürbis müssen die Zuschauer das richtige Gewicht schätzen. Ab 20 Uhr darf dann das Tanzbein unter der Erntekrone auf der Freilichtbühne geschwungen werden. „Wir freuen uns wieder auf ein richtig schönes Erntefest. Besucher sind ab 10.30 Uhr herz-lich willkommen“, lädt Gunnar Mißling ein. Von Doreen Vallentin
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Beim vergangenen Erntefest erhielt Bürgermeister Gunnar Miß-ling (mitte) Fördermittelbescheide für die Sanierungsarbeiten.
Auf dem neu gestalteten Festplatz erwartet die Besucher ein buntes Programm. Fotos: ZVG
Die Vorgärten werden wieder liebevoll geschmückt.
35FUER UNS // AUGUST 2019
Willkommen im Spätsommer
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FUER UNS // AUGUST 201936
Blaubeerscheune Eggesin - Pommersche Spezialitäten in aller MundeE in Höhepunkt des Eg-
gesiner Blaubeerfestes war die Eröffnung des Re-gionalladens der Gemein- nützigen Wohn- und Werkstät-ten (GWW) in der Blaubeer-scheune. Von nun an können hier Einheimische und Touris-ten montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr verschiedene Erzeug-nisse regionaler Produzenten aus Mecklenburg-Vorpommern erwerben. Ermöglicht hat dies nicht zuletzt ein Zuschuss aus dem Vorpommernfonds, mit dem ein Teil der Einrichtung fi-nanziert werden konnte.
Im Ladenbereich findet man nicht nur die beliebten Woldeg-ker Wurstspezialitäten und Ge-müse sowie Kartoffeln aus den Gärtnereien der GWW, sondern
auch zahlreiche Produkte aus der Region wie Honig, Fruch-taufstriche, Senf, Nudeln, Säfte, Spirituosen und vieles mehr.
Außerdem bietet die Scheune Platz für ca. 50 Gäste, die hier Kaffeespezialitäten und Ku-chen, vor allem natürlich Blau-beerkuchen, genießen können. Verschiedene Snacks runden das Angebot ab.
Ein Projektverantwortlicher, der über eine Zuwendung durch den europäischen So-zialfonds kofinanziert wird, unterhält die Kontakte zu ver-schiedensten regionalen Pro-duzenten, koordiniert ihre Zu-sammenarbeit und leitet und lenkt den Laden. Außerdem ha-ben derzeit vier engagierte Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter
mit Behinderung in Eggesin ei-nen ganz besonderen Arbeits-platz gefunden. Sie sind für den Regionalladen, das Café und die Außenanlagen des Vierseiten-hofs verantwortlich und sorgen
mit viel Charme und Engage-ment dafür, dass die Eggesiner und ihre Gäste einen attrakti-ven Anlaufpunkt im Herzen der Stadt vorfinden.
Von Doreen Vallentin
GWW GmbHAn den Stadtwerken 5 | 17309 Pasewalk03973 2081 – 0 | [email protected]
Regionalladen / BlaubeerscheuneStettiner Straße 1 | 17367 Eggesin039779 605330 | [email protected]
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GWWEntdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote aufder 26. Leistungsschau der Uecker-Randow-Regionam 9. und 10. September in Pasewalk !
Die Blaubeerscheune in Eggesin hat nun wieder regelmäßig geöffnet.
Hier ist Platz für bis zu 50 Personen, die sich beispielsweise den belieb-ten Blaubeerkuchen schmecken lassen können. Fotos: S. Wolff
Regionale Köstlichkeiten können die Gäste auch auf der Terrasse genie-ßen.
Verschiedene Regionale Produkte werden in der Blaubeerscheune ange-boten. Karina Lukaczewski ist künftig für die Kunden da und freut sich auf ihre neue Herausforderung.
Willkommen im Spätsommer
vom 13.09. bis 15.09.2019auf dem Festplatz Heidestraße
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37FUER UNS // AUGUST 2019
FREITAG // 13.09.ab 17.00 Uhr Öffnung der Fahrgeschäfteab 19.00 Uhr Warmup mit den DJ Lucasab 20.00 Uhr Schlagermafia Live
SONNTAG // 15.09.ab 9.00 Uhr Hafenflohmarkt on Tour zu Gast auf dem Festplatz Eggesin10.30 Uhr Fußballturnier „Just for Fun“ und Tanzeinlagen von „be free“11.00 Uhr Eröffnung der Fahrgeschäfte und ab 15.00 Uhr Kinderprogramm mit der Märchentruhe ab 16.00 Uhr Tommy Steiner Live auf der Bühne „Die Fischer von San Juan“ 19.00 Uhr Lampionumzug für unsere Kleinen 19.30 Uhr Der Abendgruß für unsere Kleinen 20.00 Uhr Höhenfeuerwerk bis 21.00 Uhr Ausklang der 53. Festtage an der Randow
SONNABEND // 14.09.11.00 Uhr Kleiner Festumzug der Vereine mit dem Fanfarenzug der Stadt Eggesin und Meiersberger Blaskapelle Treff: 10.45 Uhr Am Rosengarten12.00 Uhr Eröffnung der 53. Randowfesttage durch den Bürgermeister 12.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen aus der Gulaschkanone der FFW Eggesin 13.00 Uhr Vereine stellen sich vor 13.30 Uhr Unterhaltung mit den Oldie Kingsab 19.00 Uhr Schlagerparty Stargäste: Nino de Angelo und Allessa „Tränen wirst du niemals sehen“
EINTRITTSPREISEFreitag // 13.09.2019 Abendkasse: 3,00 €
Sonnabend // 14.09.2019 Vorverkauf: 7,50 €Abendkasse: 10,00 €
Sonntag // 15.09.2019 Vorverkauf: 3,00 €Tageskasse: 5,00 €
Wochenendticket: 10,00 €
Kartenvorverkauf ab sofort:Stadtverwaltung EggesinStettiner Straße 1 / Zimmer 206Tel. 039779/26481E.Mail: [email protected]
Willkommen im Spätsommer
TEIL XXXVIII
Die vielen Gießereien haben maßgeblich die Stadtentwick-lung von Torgelow geprägt, was sich bis heute auswirkt. In
der Hochzeit waren es 14 Fa-briken. In dieser Ausgabe der FUER UNS haben wir die ersten fünf etwas genauer vorgestellt.
Ein paar interessante Details über die anderen neun Fabriken erfah-ren Sie in der kommenden Ausga-be.
von damals und heute
14 Fabriken in TorgelowDie Entwicklung der Eisengie-
ßerein hat die Stadt Torge-low maßgeblich geprägt. Im fol-genden werden die 14 Fabriken mit ihren Besonderheiten kurz vorgestellt.
1Hüttenwerk Vollgold A.G.in der Schleusenstraße
Anfangs wurde die Anlage durch neun Wasserräder in Betrieb ge-halten, die den ganzen Tag über klapperte. Eine Turbine wurde erst viel später eingebaut. Her-gestellt wurden Friedhofsgitter und Grabkreuze. Kabelmuffen, Maschinenteile aller Art und Heizkörper. Die Familie Voll-gold stammte aus Berlin. Die Mitarbeiter des Werkes wurden mit außerordentlicher Sorgfalt ausgewählt. Als Beispiel für die Sparsamkeit des Fabrikbesitzers erzählte man sich in Torgelow folgendes: Die Ausgabe von Waschpetroleum an die Mitar-beiter, einmal pro Monat, wurde von Herrn Vollgold persönlich überwacht, um zu verhindern, dass sich jemand zu viel abzapf-te. In der geräumigen Fabrik wurden ca. 80 Mann beschäf-tigt, darunter 10 Tischler und 1 Vergolder. Noch heute kann man am Hüttenwerkplatz das Faktorhaus, Arbeiterhäuser, die Villa Vollgold und die am Glo-ckenstuhl befestigten gussei-sernen Glocken sehen. Das Fab-rikgebäude am Ufer der Uecker wurde in den letzten Jahren völlig abgetragen. Eine Beson-derheit war der Hüttenwerk- Friedhof an der Ueckermünder/Ecke Karlsfelder Straße, an der nur noch ein bescheidener Rest von Raseneisenerzschlacke in der Mauer zum Kopernikus- Gymnasium erinnert. Ursprüng-lich erstreckte sich der Friedhof über eine Fläche von 60x60m, war an allen vier Seiten von ei-ner blau- grün- türkisfarbenen glänzenden Mauer aus Schlacke des Raseneisenerzes umgeben. In den 20er Jahren betrat man das Friedhofsgelände durch ein
schwarzes schmiedeeisernes Gitter, dessen Spitzen vergol-det waren. Alle Gräber waren mit Friedhofsgittern eingefasst. Vor dem Eingang standen zwei prächtige Lindenbäume. Bestat-tet wurden hier nur Angehörige, vom Fabrikbesitzer bis zum Fab-rikarbeiter. Das Hüttenwerk Voll-gold wurde später von Freundel und Zaeske aufgekauft.
2C. Mentzel & Co. Wilhelmstraße 59
Der Gründer Mentzel wurde im Volksmund „Schieter Mentzel“ genannt, weil diese Gießerei Abflussröhren herstellte. In den ersten Jahren ihres Bestehens musste die Fabrik ihre Erzeug-nisse zum Bahnhof nach Jatz-nick transportieren lassen, weil Torgelow noch nicht an das Eisenbahnnetz angeschlossen
war. Gegenüber der Fabrik, im Langen Kamp, ließen sich die Teilhaber ihre Wohnhäuser ein-richten, darunter die Teilhaber Rupp und Fritz Rambow.
3 Gebr. Sauer & Co. Marzenbruch 4, Spönerweg
Die 1885 von den Gebrüdern Sauer, alten Torgelowern, ge-gründete Tempergießerei lag sehr verkehrsgünstig in Bahn-hofsnähe. Der gutgehende Familienbetrieb stellte z.B. Rie-menverbinder für Keilriemen und Tauhufeisen her. Damit die Berliner Droschkenpferde nicht auf glatten Pflaster ausrutsch-ten, wurden sie mit besonderen Hufeisen beschlagen, in die man Taue einlegte. Einer der Brüder Sauer, Paul soll einer der bes-ten Turner Torgelows gewesen sein.- Ferdinand Sauer wohnte
in der Bahnhofsstraße 11, Paul in der Pasewalker Straße 11.
4„Carlshütte“, Habetha & Co., Spönerweg 4
Der Familienbetrieb ging um 1900 durch Erbschaft an Helene Habetha und deren Bruder Karl Ebelt und Hermann Zieting. Der wirtschaftlich stark angeschla-gene Betrieb wurde von den Erben finanziell saniert. Helene Habetha, Tochter eines Stettiner Häusermaklers und Droschken-kutsch-Unternehmens, trat ihr Erbteil ab an ihre beiden Söh-ne Werner und Fritz Habetha. Die kaufmännische Leitung des Betriebes hatte Ernst Ebelt und Werner Habetha, Formermeis-ter war Fritz Habetha. Die Fir-ma arbeitete hauptsächlich für die Reichsbahn. So wurden u.a. Roststäbe für Lokomotiven her-gestellt. Weitere Produkte wa-ren: Gewichte, Waffeleisen, Füße der Café-Bauer-Tische, Ofentü-ren, Christbaumständer, gussei-serne Stall- und Gebäudefenster. In besten Zeiten beschäftigte die Firma an die 100 Leute. Die prächtige Villa Habetha in der Borkenstraße, erbaut nach ei-nem Vorbild in Stettin, ist heute bis zur Unkentlichkeit entstellt.
5A. Althoff & Co. Ueckerstraße 10
Die „Tute“ dieser Gießerei hat-te einen besonders durchdrin-genden schrillen Ton, wie eine Dampflok. Im Volksmund wurde diese Gießerei „Völkerbund“ ge-nannt. Sie hatte 42 Teilhaber: 2 Kaufleute und 40 Handwerker, die jeweils 3000 bis 5000 RM in die Firma eingebracht hatten. Es kam jedoch bald zu Strei-tigkeiten, so dass sich die Zahl der Teilhaber bald verringerte. Etliche Jahre später wurden die Ausgeschiedenen mit Geldzah-lungen ausgesteuert. Herge-stellt wurden Grammophonteile für Electrola: Plattenteller, Tonar-me, Kurbeln, außerdem Kanali-sations- und Maschinenguß. fu
Der Hüttenwerkplatz in Torgelow erinnert noch heute an die Geschichte
FUER UNS // AUGUST 201938
Willkommen im Spätsommer 39FUER UNS // AUGUST 2019
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2.08. / 10.08. / 18.08.26.08.
4.08. / 10.08. / 16.08.22.08. / 28.08.
1.08. / 7.08. / 13.08.19.08. / 25.08. / 31.08.
1.08. / 9.08. / 17.08. 25.08.
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7.08. / 15.08. / 23.08.31.08.
3.08. / 9.08. / 15.08.21.08. / 27.08.
Der Notdienst beginnt wochentags um 18 Uhr und endet um 8 Uhr. Samstags beginnt der Notdienst um 12 Uhr und endet Sonntag früh um 8 Uhr. Bis Montag 8 Uhr ist dann der sonntägliche Notdienst für Sie da.Die Angaben sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Veranstaltungen
15.30 Uhr | 28.08.2019Ueckermünde AMEOS KlinikumRegelmäßig lädt das Klinikum zum Medizinforum ein. Dieses Mal geht es am Mittwoch um das Thema „Wenn der Darm die Nerven verliert – Was ist ein Reizdarm?“ Dirk Gollatz, Klinik für Innere Medizin, wird Sie informieren. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in der Historischen Bibliothek (Haus 1) statt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
28. AUGUSTMEDIZINFORUM „Wenn der Darm die Nerven verliert – Was ist ein Reizdarm?“
2. AUGUSTHuskytreffenganztägig | 2.-4. AugustUeckermünde SeenotretterHuskytreffen am Leuchtturm
Strandfestganztägig | 2.-4. AugustUeckermünde StrandStrandfest
Dorffestganztägig | 2.-3. AugustRollwitzDorffest
3. AUGUST
Seefestganztägig | 3. AugustAltwigshagen Am BadeseeSee- und VereinsfestAb 11 Uhr buntes Familienpro-gramm Ab 20 Uhr Leider Geil Open Air
Burgfestganztägig | 3. & 4. AugustTorgelow CastrumBurgfest - Mittelalterspektakel mit viel Programm
4. AUGUSTKonzert19 Uhr | 4. AugustPasewalk St. MarienRomantische Orgelmusikvon Josef Gabriel Rheinberger bis Maurice DurufléJulius Mauersberger - OrgelEintritt frei, Spende erbetenVeranstalter: ev. Kirchenge-meinde
7. AUGUSTKonzert19.30 Uhr | 7. AugustUeckermünde St. Marien"Fünfe ziehen durch die Welt"- Brass Collegium Dessau
Erlebnistag13 Uhr | 7. AugustPasewalk LindenbadErlebnistag und Wasserrutsch- meisterschaftenVeranstalter: Stadt Pasewalk und ALV
10. AUGUST
Ukranenganztägig | 10. & 11. AugustTorgelow UkranenlandSommerfest im UkranenlandTel. 03976 202397
Hafenfestganztägig | 10. AugustAltwarp HafenFischer- und Hafenfest mit Bernhard Brink
16. AUGUST
Vernissage17 Uhr | 16. AugustUeckermünde KulturspeicherAusstellungseröffnung: Malerei von Uwe Rieb
Puppentheater17 Uhr | 16. AugustLöcknitz BurgkellerPuppenspieler Michael Henne zeigt sein Erfolgsmärchen Rumpelstilzchen mit farbenfro-hen Kulissen und modernster Lichttechnik .Karten a.d . Tageskasse
17. AUGUSTSportfest18 Uhr | 17. AugustPasewalk Sportplatz3. Open Air des Pasewalker FVVeranstalter: Pasewalker FV
Kino21 Uhr | 17. AugustPasewalk LindenbadSommerkino - Klassentreffen 1.0 von Till Schweiger
18. AUGUSTKonzert19 Uhr | 18. AugustPasewalk St. MarienBach á la carteOrchestersuiten der BachfamilieJohann Sebastian Bach: 5. Bran-denburgisches Konzert
Orchester für Alte Musik Vor-pommern
21. AUGUSTDiskussion18.30 Uhr | 21. AugustPasewalk RathausDie Ideen von heute prägen das Bild von morgen / Pasewalk 3.0Veranstalter: Stadt Pasewalk
23. AUGUST
Vernissage17 Uhr | 23. AugustUeckermünde KulturspeicherAusstellungseröffnung: LAND-SCHAFT Malerei, Druckgrafik, Zeichnung von Joachim Lauten-schläger
24. AUGUSTKonzert15 Uhr | 24. AugustPasewalk Villa KnobelsdorffGastspiel des Polizeikonzert- orchesters aus Göteborg/Schwe-denOrganisation: Stadt Pasewalk/Villa Knobelsdorff
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TopTipp
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18.10.2019)Kunstverein Torgelow
30. AUGUSTTanz16 Uhr | 30. AugustPasewalk MarktplatzTanz der Tausend PaareVeranstalter: Jana Rossow GmbH
31. AUGUSTFestganztägig | 31. AugustTorgelow Feuerwehr30. Florianfest der FF Torgelow
Blaulicht10 | 31. AugustUeckermünde PolizeirevierBlaulichttag, Tag der offenen Tür
Alle
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aben
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1. SEPTEMBERFlohmarkt9.30 - 15 Uhr | 1. SeptemberEggesin KulturwerkstattFlohmarkt unter dem Motto „Alles rund ums Kind“Wer sich für den Verkauf anmelden möchte, kann das gern unter der Telefonnummer 039779 29599 tun.
6. SEPTEMBERStadtfestganztägig | 6.-8. SeptemberPasewalk Historisches U28. Leistungsschau "Messe für Vorpommern"/Stadtfest
Kabarett20 Uhr | 6. SeptemberUeckermünde KulturspeicherJohannes Kirchberg- Musikkabarett
7. SEPTEMBERBörse10-14 Uhr | 7. SeptemberTorgelow StadthalleKinder- und BabybörseVerkauf von Baby- und Kinder-
kleidung, Spielzeug, Bücher, Kindersitze und vieles mehrAnmeldung unter:[email protected]
Erntefest14 Uhr | 7. SeptemberLübsErntefest und Oldtimer-Treffen 14 Uhr Festumzug18 Uhr Verlosung Tomboladanach Tanz unter der Ernte-krone
13. SEPTEMBER
Volksfestganztägig | 13.-15. SeptemberEggesin Festplatz53. Randow-Festtage
21. SEPTEMBERKonzert20 Uhr | 21. SeptemberUeckermünde KulturspeicherHandmade Moments
Weitere Events
Konzert20 Uhr | 24. AugustUeckermünde KulturspeicherAndreas Schirneck - Perlen des Folkrock
25. AUGUSTPuppentheater11 Uhr | 25. AugustPasewalk Historisches URotkäppchen - PuppentheaterVeranstalter: Der Puppenpalast
27. AUGUSTVernissage18.30 Uhr | 27. AugustTorgelow Villa an der UeckerVernissage Ausstellung - Heidrun Orgis, Greifswald (bis
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Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Kunden, Geschäftspartnern und den Gästen unseres Festes für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten.JAHRE TR
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Willkommen im Spätsommer
19 Uhr Eröffnung durch die Meiersberger Blaskapelle20 Uhr verspäteter Abendgruß des Sandmännchens (Alststadtverein)20:30 Uhr Bauchtanzgruppe des SV Christophorusanschließend Tanz mit DJ Ole
7. Nacht des BackensIn der Grambiner Bäckerei und auf dem Festplatz gegenüber
• Eintrittfrei• Jeder kann sich sein Brot selbst backen und mit nach Hause nehmen• sensorische Verkostung von Backwaren• Kurzer Vortrag über Backwaren aus verträglichem Ur-Getreide• Hüpfburg, Knüppelkuchen, Quarkteigfiguren• Für Essen und Getränke ist gesorgt
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FUER UNS // AUGUST 201942
Film-Höhepunkteim August Tel: 039771 / 25950
Mittlerweile ist Andy aus dem Alter raus, in dem er noch mit seinen Spielzeugen spielt. Also hat er den Cowboy Woody und den Space-Ranger Buzz Lightyear an sei-ne kleine Freundin Bonnie weitergereicht, damit sie fortan ihre Fantasie mit ihnen ausleben kann. Dann aber bastelt sie in
der Vorschule aus einer Gabel ein neues Spielzeug und die harmonische Idylle im Kinderzimmer ist dahin. Denn Forky, so der Name des Gefährten, ist alles andere als glücklich mit seinem Leben als Spiel-zeug-Gabel. Er ist sich sicher, dass er kein Spielzeug ist, sondern Müll!
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando
AnimationAbenteuer
15. AugBundesstart
1969: Die große Zeit der Western ist in Hollywood vorbei. Das bringt die Karri-ere von Western-Serienheld Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) ins Straucheln. Der Ruhm seiner Hit-Serie „Bounty Law“ ver-blasst mehr und mehr. Gemeinsam mit seinem besten Freund Cliff Booth (Brad
Pitt) versucht Dalton, in der Traumfabrik zu überleben und als Filmstar zu neuem Ruhm zu gelangen. Während dieser Zeit erschüttern die Morde der Anhänger von Sektenführer Charles Manson die Stadt.
Der Film ist eine Drama-Crime-Verfil-mung von Quentin Tarantino.
Once Upon A Time In... Hollywood
DramaKomödie
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Willkommen im Spätsommer 43FUER UNS // AUGUST 2019
Träume erfüllen - mit einemPrivatkredit der SparkasseManchmal wird eine Neu-
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Kunde beschränkt. Die Sparkasse Uecker-Randow behält es sich vor, die Prämie nach einer Wartefrist von 14 Tagen auszuzahlen. Eine
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Berechnung auf Basis eines repräsentativen Beispiels ohne Berücksichtigung Ihrer Bonität gemäß § 6a, Absatz 4 PAngV: Nettodarlehensbetrag
von 10.000 Euro; effektiver Jahreszins von 4,78%; fester Sollzinssatz p. a. von 4,68%; 48 Monate Laufzeit; mtl. Rate in Höhe von 234,16 Euro;
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8 96 4 5 3 77 6 58 7 3 2
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841593267635742891927618345263154978418927653579386412782461539394875126156239784
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FRAGEN:1) Welche Ferdinandshofer Firma
freut sich über Verstärkung?2) In welchem Dorf haben wir uns
diesmal genauer umgeschaut?3) Womit wollen Anika und Denis
die Welt erkunden? 4) In welchem bekannten Hotel
können Beatrice Springmanns Bus-Gäste vom 9. zum 10. No-vember übernachten?
5) Wie heißt der Schneemann, der noch ziemlich neu den Uecker-münder Strandweg schmückt?
6) Welcher Verein lädt am 1. September nach Eggesin zum Flohmarkt ein? Kulturwerk ... ?
7) In dieser Ausgabe gibt Rechtsan-wältin Sophia F. Gülland aktuelle Hinweise zum ... ?
8) Worum dreht sich alles in der Geschichte unserer Praktikantin auf der Jugendseite?
9) In der Grundschule welches Dorfes findet im September viel Zirkus statt?
10) Wie heißt eine neue gastrono- mische Einrichtung in Uecker-mündes Altstadt?
11) Auf welcher regionalen Messe präsentieren sich viele Firmen im September?
12) Wohin reiste die FUER UNS in dieser Ausgabe unter anderem?
13) Boock freut sich auf viele Gäste zum ... ?
14) Die Eggesiner Blaubeerscheune hat nun auch einen ... ?
15) Bäckermeister Jörg Reichau lädt zur 7. Nacht des Backens in welches Dorf ein?
16) Auf der letzten Seite dieser FUER UNS-Ausgabe finden alle Schüler der Region einen .... ?
LÖSUNG:
45FUER UNS // AUGUST 2019
GewinnerJuli-AusgabeWir gratulieren Hartmut Müller aus Viereck und Erika Schaller aus Ferdinandshof jeweils zu zwei Karten für die diesjährige Tagesfahrt der TGW nach Buckow am Schermützelsee. Sie findet am 21. Au-gust statt. Spendiert werden die Tickets für unsere Gewinner von der TGW. Wir, das Team von HAFF media, wünschen Ihnen und Ihrer Begleitperson viel Spaß und sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Willkommen im Spätsommer
Wollen Sie sich zum Seniortrainerausbilden lassen?Sind Sie mindestens 50 Jahre
alt und haben Lust sich im Rahmen des Landesprogram-mes „Älter werden in Mecklen-burg-Vorpommern“ in einem Projekt zum Seniortrainer/in weiterbilden zu lassen? Dann haben Sie Glück! Denn am 17. September beginnt ein neuer Grundkurs zur Ausbildung zum Seniortrainer/in in Schwerin. Die Fahrkosten werden zurück-erstattet. Die Übernachtung ist frei und die Teilnehmer werden mit Frühstück und Mittages-sen versorgt, war von Brigitte Seifert von der Volkssolidarität Uecker-Randow zu erfahren. Die Leiterin des Mehrgeneratio-nenhauses in Torgelow verweist außerdem darauf, dass man sich bis 31. August im Mehrgenera- tionenhaus dafür anmelden kann. Gern beraten und beglei-ten die Mitarbeiter der Volks-solidarität Uecker-Randow e.V. Interessierte.
Warum sollten Sie Seniortrainer/in werden?
Die Motivation, so der Gedan-ke des Projekts „Weiterbildung älterer Menschen für bürger-liches Engagement“, ist eine schöne. Nämlich das Gebraucht-werden im Alter! Die Senioren bekommen Anerkennung. Denn sie geben ihre Erfahrungen, die sie im Leben gesammelt haben, weiter. Sie vermitteln Wissen.
Wobei eigene Interessen und Vorlieben durchaus in diese Tä-tigkeit einfließen können. Kurz-um: Das Projekt Seniorentrainer/in ist eine Initiative, bei der Er-fahrungen und Wissen an junge, aber auch an ältere Menschen weitergegeben werden sollen. Das kann zum Beispiel so ausse-hen, dass ein Trainer alte Hand-arbeitstechniken an Hortkinder weitergibt. Weitere Projekte sind die Medienbildung im Al-ter, also die häusliche Hilfe beim Umgang mit dem Computer, Smartphones und Tablets. Aber Seniortrainer und Seniortrainer-innen können auch in Kitas und Seniorenheimen Vorlesungen abhalten, in Dorfclubs mitarbei-ten, mit Jung und Alt basteln und vieles mehr. Die Möglich-keiten sind vielfältig. Und so-wohl die Trainer als auch jene, die von ihnen lernen, profitie-ren von diesem Programm, das vom Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung gefördert wird. „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ soll ein Beitrag zur Verbesserung des gesellschaftlichen Lebens sein. „Zurzeit sind 56 ehren-amtliche Trainer in der Ue-cker-Randow-Region und in Neustrelitz für die Volkssolida-rität Uecker-Randow e.V unter-wegs“, sagt Brigitte Seifert. Von Uta Bilaczewski
Anmeldung bis 31. August 2019 Mehrgenerationenhaus TorgelowAnsprechpartnerin: Brigitte Seifert
Blumenthaler Str. 18, 17358 TorgelowTel.: 03976 2382 800 oder 0151 46328466
www.volkssolidaritaet.de/uecker-randow.deE-Mail: [email protected]
FUER UNS // AUGUST 201946
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Werden Sie Seniortrainer/in und geben Ihr Wissen und Ihre Erfahrung an junge, gern aber auch an ältere Menschen weiter. Foto: pixabay
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Willkommen im Spätsommer 47FUER UNS // AUGUST 2019
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