Freude am Fahren. Stichworte zum Nachschlagen. · 730d. Wir freuen uns, daß Sie sich für einen...

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Betriebsanleitung zum Fahrzeug. Stichworte zum Nachschlagen. Freude am Fahren.

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Betriebsanleitung zum Fahrzeug.Stichworte zum Nachschlagen. Freude am Fahren.

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725tds730d

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen BMW entschieden haben.

Je besser Sie mit ihm vertraut sind, desto souveräner sind Sie im Straßenverkehr. Deshalb unsere Bitte:

Lesen Sie die in dieser Betriebsanleitung für Sie zusammengefaßten Informationen, bevor Sie mit Ihrem neuen Wagen starten. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Fahr-zeugbedienung, die es Ihnen erlauben, die technischen Vorzüge Ihres BMW voll zu nutzen. Darüber hinaus finden Sie Informationen zur Wartung und Pflege, die der Betriebs- und Verkehrssicherheit sowie einer bestmöglichen Werterhaltung Ihres BMW dienen.

Freude am Fahren wünscht Ihnen Ihre

BMW AG

4n

Hinweise zur Betriebs

Wir haben Wert auf schnerung in dieser BetriebsanAm schnellsten finden SieThemen über das ausführwortverzeichnis am Schlunur einen ersten ÜberblicFahrzeug benötigen, so fiim ersten Kapitel. NeugieBMW machen und zum Lsoll das detaillierte Inhaltsgleich nach der Inhaltsüb

Sollten Sie Ihren BMW einkaufen wollen, denken Siauch die Betriebsanleitun

Ihr individuelles Fahrzeug

Beim Kauf Ihres BMW haben Sie sich für ein Modell mit einer individuellen Ausstattung entschieden. Diese Be-triebsanleitung beschreibt alle Modelle und Ausstattungen, die BMW innerhalb des gleichen Programms anbietet.

Haben Sie also bitte Verständnis dafür, daß auch Ausstattungsvarianten darin enthalten sind, die Sie möglicherweise nicht gewählt haben. Eventuelle Unter-schiede können Sie leicht nachvollzie-hen, da alle Sonderausstattungen mit einem Stern

*

gekennzeichnet sind.

Sollte Ihr BMW Ausstattungen enthal-

anleitunglle Orientie-

leitung gelegt. bestimmte liche Stich-ß. Wenn Sie k über Ihr nden Sie ihn rde auf Ihren esen anreizen verzeichnis

ersicht.

es Tages ver-e bitte daran, g zu überge-estandteil Ih-

Verwendete Symbole

kennzeichnet Hinweise, die Sie unbedingt lesen sollten – aus

Gründen Ihrer Sicherheit, der Sicherheit anderer und um Ihr Fahrzeug vor Schä-den zu bewahren.<

kennzeichnet Hinweise, die Sie auf Besonderheiten aufmerksam

machen.<

kennzeichnet Hinweise zur Wie-derverwertung.<

< kennzeichnet das Ende eines Hinwei-

ten, die nicht in dieser Betriebsanlei-tung beschrieben sind (z. B. Autoradio oder -telefon), so sind (Zusatz-) Be-triebsanleitungen beigefügt, um deren Beachtung wir Sie ebenfalls bitten.

© 1998 BMW AGMünchen/DeutschlandNachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der BMW AG, München. Bestell-Nr. 01 40 9 791 260deutsch VIII/98Printed in GermanyGedruckt auf umweltfreundlichem Papier (chlorfrei gebleicht, wiederverwertbar).

ben; sie ist gesetzlicher Bres Fahrzeugs.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wird Sie Ihr BMW Service jederzeit gern be-raten.

ses.

* kennzeichnet Sonder- oder Länder-ausstattungen und Sonderzubehör.

weist Sie an Fahrzeugteilen darauf hin, diese Betriebsanleitung zu

Rate zu ziehen.

macht Sie auf Funktionen auf-merksam, die Sie durch Ihren

BMW Service individuell einstellen lassen können („Car Memory“, „Key Memory“). Siehe Seite 55.<

5n

Funktions- oder Fahrsicherheit sowie die Werterhaltung Ihres Fahrzeugs kön-nen also beeinträchtigt werden, wenn Änderungen des Ausrüstungsumfan-ges mit Teilen vorgenommen werden, die nicht von BMW für Ihr Fahrzeug frei-gegeben sind. Original BMW Teile und Zubehör, sonstige von BMW freigege-bene Produkte sowie die dazugehö-rende qualifizierte Beratung erhalten Sie bei Ihrem BMW Service.

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Aktualität bei DrucklegungDie Verbrauchsangaben für Kraftstoff wurden zur Zeit der Drucklegung ermit-telt. Alle Maß-, Gewichts- und Lei-stungsangaben in der Betriebsanleitung beziehen sich auf das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) und halten des-sen Toleranzen ein. Abweichungen sind bei Ausführungen für einzelne Länder möglich. In Fahrzeugen mit Rechtslen-kung sind die Bedienelemente teilweise anders angeordnet, als auf den Abbil-dungen dieser Betriebsanleitung ge-zeigt.

Das hohe Sicherheits- und Qualitäts-niveau der BMW Fahrzeuge wird durch

Zu Ihrer eigenen Sicherheit

Verwenden Sie nur Teile und Zubehörprodukte, die von BMW

für Ihr Fahrzeug freigegeben sind.Von BMW für Ihr Fahrzeug freigege-bene Teile und Produkte wurden auf ihre Sicherheit, Funktion und Tauglich-keit geprüft. BMW übernimmt für sie dieProduktverantwortung.Andererseits kann BMW für nicht frei-gegebene Teile oder Zubehörproduktejeglicher Art keine Haftung überneh-men.BMW kann nicht für jedes einzelne Fremdprodukt beurteilen, ob Sie es beiBMW Fahrzeugen ohne Sicherheitsri-

eine ständige Weiterentwicklung in der Konstruktion, der Ausstattung und des Zubehörs gewährleistet. Daraus können sich eventuell Abweichungen zwischen dieser Betriebsanleitung und Ihrem Fahrzeug ergeben. Auch Irrtümer kön-nen wir nicht ganz ausschließen. Haben Sie deshalb bitte Verständnis dafür, daß aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen keine juristischen An-sprüche hergeleitet werden können.

siko, also auch ohne Gefahr für Leib und Leben, einsetzen können. Diese Gewähr ist auch dann nicht gegeben, wenn z.B. der Technische Über-wachungs-Verein (TÜV) das Produkt abgenommen hat oder eine behördlicheGenehmigung (Allgemeine Betriebser-laubnis) erteilt wurde. Deren Prüfungenkönnen nicht immer alle Einsatzbedin-gungen für BMW Fahrzeuge berück-sichtigen und sind deswegen teilweise nicht ausreichend.

6n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

7n

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Bedi

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Inhaltsverzeichnis

Fahren:

ick

tailCockpit 14 Öffnen und Schließen:

Zündschloß 61Motor anlassen 61Motor abstellen 63Parkbremse 63Schaltgetriebe 64Automatic-Getriebe mit

Steptronic 65Automatic-Getriebe 68Blinker/Lichthupe 71Wischanlage/Regensensor 72Heckscheibenheizung 74Geschwindigkeitsregelung 74

Alles unter Kontrolle:Kilometerzähler,

Außentemperaturanzeige 76Drehzahlmesser 77Energie-Control 77

Lenkrad 50Spiegel 51Sitz-, Spiegel- und

Kraftstoffanzeige 78Kühlmittelthermometer 78Service-Intervallanzeige 79Check-Control 80Multi-Informations-Display

MID 83Digitaluhr, Funkuhr 84Bordcomputer 89

Ein

ers

ter

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l

Be

die

nu

ng

im D

eInstrumentenkombination 16Kontroll- und Warnleuchten 18Multi-Funktions-Lenkrad

MFL 21Warnblinkanlage 22Warndreieck 22Verbandkasten 22Tanken 23Kraftstoffqualität 24Reifenfülldruck 25

Schlüssel 30Elektronische

Wegfahrsicherung 31Zentralverriegelung 32Türen – von außen 32Funkfernbedienung 33Türen – von innen 36Heckklappe 37Kofferraum 40Alarmanlage 40Fensterheber 42Schiebe-Hebedach 44

Einstellen:Sitze 46

Lenkradmemory 53Car Memory, Key Memory 55

Sicherheitssysteme:Sicherheitsgurte 56Airbags 57Kinder-Rückhaltesysteme 59Kindersitzsicherung 60Kindersicherung 60

9n

leg

e

Beim Fahren berücksichtigen:

Einfahren 132

eta

il Technik für Fahrkomfort und Sicherheit:

Praktische Innenausstattung:Integrierte Universal-

Be

trie

b, W

artu

ng

un

d P

f Fahrhinweise 132Katalysator 133Anti-Blockier-System ABS 134Scheibenbremsen 136Bremsanlage 137Fahren im Winter 138Servolenkung 140Niveauregulierung 140Digitale Diesel Elektronik

DDE 140Autotelefon 141Radioempfang 141

Räder und Reifen:Reifenfülldruck 142Reifenzustand 142Reifenerneuerung 143

Nebellicht 103Innenlicht 103Leseleuchten 103

Anhängerbetrieb 127

Räderwechsel 144Rad-Reifen-Kombinationen 145Winterreifen 146Schneeketten 146Freigegebene Rad- und

Reifengrößen 147

Be

die

nu

ng

im D Park Distance Control PDC 95

Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 96

Elektronische Dämpfer-Control EDC 98

Reifendruck-Control RDC 99

Licht:Stand-/Abblendlicht 101Armaturenbeleuchtung 101Leuchtweitenregulierung 102Fernlicht/Parklicht 102

Fernbedienung 114Handschuhkasten 116Mittelarmlehnen 118Ablagen 119Getränkedosenhalter 120Autotelefon 120Ascher 120Anzünder 122Ausstattungen im Fond 122

Beladung und Transport:Skisack 124Beladung 125Dachgepäckträger 126

Temperierung zum Wohlfühlen:Klimaautomatik 104Fond-Klimatisierung 110Sitzheizung 110Lenkradheizung 111Sonnenschutzrollo 111Standheizung 112Standlüftung 112Fernbedienung für

Standheizung 113

Inhaltsverzeichnis

nik

Airbags 208

g

e

ilfeUnter der Motorhaube: Auswechseln von Teilen:

Fre

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n d

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Te

ch Adaptive Getriebesteuerung

AGS 208Automatische Stabilitäts-Control

plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 209

Autoradio-Empfang 210BMW Aktivsitz 210Funkuhr 211Gurtschloßstrammer 211HiFi-System DSP 212Innenspiegel, automatisch

abblendend 212Regensensor 213Reifendruck-Control RDC 214Wasser- und schmutzab-

weisende Frontscheibe 215

Wagenpflege 169Airbags 175Fahrzeug-Stillegung 175

Helfen und helfen lassen:BMW Bereitschaftsdienst 201

Xenon-Licht 216

Be

trie

b, W

artu

ng

un

d P

fle

Se

lbst

hMotorhaube 149Motorraum 150Waschflüssigkeit für die

Reinigungsanlagen 160Spritzdüsen 160Motoröl 161Kühlmittel 164Bremsflüssigkeit 165Öl für Servolenkung/

Niveauregulierung 166Fahrzeug-Identifizierung 166Typenschild 167

Wartung und Pflege:Das BMW Wartungssystem 168

Bordwerkzeug 182Wischerblätter 182Lampen und Leuchten 183Funkfernbedienung 188Fernbedienung für

Standheizung 190Radwechsel 191Radschraubensicherung 194Batterie 195Sicherungen 198

Im Falle eines elektrischen Defekts:Tankklappe 200Schiebe-Hebedach 200

Recht und VorschriftRechts-/Linksverkehr 176Auslandszulassung 176Technische Veränderungen 177OBD Steckdose 177

Recycling:Recycling im Service 178Fahrzeug-Rücknahme 178

Fremdstarthilfe 202An- und Abschleppen 203Feuerlöscher 205

11n

ate

n

hn

isMotordaten 220Kraftstoffverbrauch, Kohlen-

Alles von A bis Z 234Selbsthilfe von A bis Z 241

Te

ch

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ch

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Sti

ch

wo

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rze

icdioxid/O-Emission 221Maße 222Gewichte 223Fahrleistungen 226Füllmengen 228Elektrische Anlage 229Keilriemen 229

12n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

13n

lfe

Über

blic

kBe

dien

ung

War

tung

Cockpit 14Instrumentenkombination 16Kontroll- und Warnleuchten 18Multi-Funktions-Lenkrad

MFL 21Warnblinkanlage 22Warndreieck 22Verbandkasten 22Tanken 23Kraftstoffqualität 24Reifenfülldruck 25

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

Selb

sthi

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wor

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chni

kDa

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S

14n

Cockpit

380d

e675

15n

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ung

War

tung

Cockpit

1 Stand-/Abblendlicht 101

2 > Blinker 71> Parklicht 102> Fernlicht 102> Lichthupe 71> Bordcomputer 94

3 Hupe, gesamte Fläche

4 Nebellicht 103

5 Wisch-/Wascheinrichtung 72

6 Zentralverriegelung 32

7 Warnblinkanlage 22

8 Heckscheibenheizung 74

9 Lenkrad elektrisch einstellen* 50

10 Griff zum Lösen der

Selb

Stic

hwor

teTe

chni

kDa

ten

Parkbremse 63

11 Pedal der Parkbremse 63

16n

Instrumentenkombination

380d

e625

17n

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Tech

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Instrumentenkombination

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Stic

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ten

1 Kraftstoffanzeige mit Leuchte für Reservebereich 78

2 Kontrolleuchten für Blinker 20

3 Geschwindigkeitsmesser

4 Kontrolleuchte für Fernlicht 20

5 Drehzahlmesser und Energie-Control 77

6 Kühlmittelthermometer 78

7 Kontroll- und Warnleuchten für > Parkbremse 19> Bremshydraulik/Dynamic Brake

Control DBC* 18, 19> ABS 19> Airbag 19> Bitte angurten 19

15 Service-Intervallanzeige 79

16 Rückstellknopf für Tageskilometezähler 76

17 Kontroll- und Warnleuchten für > Nebelscheinwerfer 20> Nebelschlußleuchten 19> Batterie-Ladestrom 18>Motoröldruck 18>Motorsteuerung 19

Sie können sich Außentemperaund gefahrene Kilometer in eine

anderen Maßeinheit anzeigen lassen

> Geschwindigkeitsregelung 20

8 Check-Taste 80

9 Wählhebel- und Programmanzeige für Automatic-Getriebe 65, 68

10 Außentemperatur-Anzeige 76

11 Kontrolleuchte für AutomatischeStabilitäts-Control plus TraktionASC+T/Dynamische Stabilitäts-Control DSC* 19

12 Tageskilometerzähler 76

13 Check-Control-Anzeige 80

14 Kilometerzähler 76

18n

Kontroll- und Warnleuchten

Bremshydraulik

Den Stand der Bremsflüssigkeit prüfen. Vor der Weiterfahrt

ingt die Hinweise auf den 137 und 165 beachten.

tet auch bei Meldung „Brems- prüfen“ in der Check-Control.

unbedSeiten

Leuchbelag

-

Technik, die sich selbst kontrolliertZahlreiche Systeme Ihres BMW kontrol-lieren sich automatisch selbst, sowohl während des Startens als auch wäh-rend der Fahrt. Kontroll- und Warn-leuchten, die mit „●“ gekennzeichnet sind, werden bei Drehen des Zünd-schlüssels auf ihre Funktion geprüft. Sie leuchten unterschiedlich lange je ein-mal auf.

Sollte in einem der Systeme ein Defekt auftreten, erlischt die entsprechende Leuchte nach dem Motorstart nicht bzw. leuchtet während der Fahrt erneut auf. Wie Sie richtig darauf reagieren,

Rot: Sofort anhaltenBatterie-Ladestrom ●

Die Batterie wird nicht mehr geladen. Defekt am Generator-

Keilrippenriemen oder am Ladestrom-kreis des Generators. Mit dem nächstenBMW Service in Verbindung setzen.

Bei defektem Keilrippenriemen dieFahrt nicht fortsetzen, da sonst

die Gefahr eines Motorschadens infolgeÜberhitzung besteht. Bei defektem Keilrippenriemen ist gleichzeitig ein erhöhter Kraftaufwand für die Lenkungnötig.<

erfahren Sie in den folgenden Ab-schnitten.

Motoröldruck ●

Aufleuchten während der Fahrt und Meldung „Stop! Öldruck

Motor“ in der Check-Control:Sofort anhalten und den Motor abstel-len. Motorölstand prüfen, evtl. Öl nach-füllen. Ist der Ölstand in Ordnung: Mit dem nächsten BMW Service in Verbin-dung setzen.

Die Fahrt nicht fortsetzen, da sonst die Gefahr eines Motorscha

dens infolge mangelnder Schmierung besteht.<

19n

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War

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Kontroll- und Warnleuchten

lb: Zu Ihrer Information

NebelschlußleuchtenLeuchtet bei eingeschalteten Nebelschlußleuchten. Nähere

weise: Seite 103

● -

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Ge

Hin

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Rot: Als wichtige ErinnerungParkbremse ●Leuchtet bei getretener Parkbremse.

Nähere Hinweise: Seite 63

Bitte angurten ●Je nach Ausführung ertönt gleichzeitig ein Signal* bzw. er-

scheint eine Meldung* in der Check-Control. Leuchtet einige Sekunden oder je nach Ausführung bis nach dem An-gurten. Nähere Hinweise zu den Sicher-heitsgurten: Seite 56

Airbags ●

Bitte von Ihrem BMW Service überprüfen lassen. Nähere

Gelb: Bald prüfen lassenDynamic Brake Control DBC*Störung im DBC-System. Dienormale Bremswirkung ist un

eingeschränkt vorhanden.Nähere Hinweise: Seite 137

Anti-Blockier-System ABS ●

Das ABS ist wegen einer Stö-rung ausgeschaltet. Die norma

Bremswirkung ist uneingeschränkt vohanden. Bitte von Ihrem BMW Servicüberprüfen lassen. Nähere Hinweise: Seite 134

Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/Dynamische Stabilitäts-Contr

Hinweise: Seite 57 DSC* ●

ASC+T/DSC ist über die Taste oder wgen einer Störung ausgeschaltet. Beieiner Störung bitte von Ihrem BMW Service überprüfen lassen. Nähere Hinweise: Seite 96

MotorsteuerungStörung in der MotorsteuerunBitte von Ihrem BMW Service

überprüfen lassen.

20n

Kontroll- und Warnleuchten

r

Grün: Zu Ihrer InformationBlinkerBlinkt bei eingeschaltetem Blin-ker, bei Anhängerbetrieb auch

für den Anhänger. Schnelles Blinken: Das System hat einen Defekt.Nähere Hinweise: Seite 71

GeschwindigkeitsregelungLeuchtet bei eingeschaltetem System: Bereit zur Bedienung

über das Multi-Funktions-Lenkrad. Nähere Hinweise: Seite 74

NebelscheinwerferLeuchtet bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern. Nähere

Blau: Zu Ihrer InformationFernlichtLeuchtet bei eingeschaltetem Fernlicht und bei Betätigung de

Lichthupe. Nähere Hinweise: Seite 71, 102

Hinweise: Seite 103

21n

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Tech

nik

Multi-Funktions-Lenkrad MFL

Hupe, gesamte Fläche

Geschwindigkeitsregelung: Abruf

Geschwindigkeitsregelung: Spei-chern und Beschleunigen (+) sowie Verzögern und Speichern (–)

Geschwindigkeitsregelung: Aktivie-ren/Unterbrechen/Deaktivieren

Umluftbetrieb und AUC bzw. Lenk-radheizung: Ein- und ausschalten

h

.

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7

8

9

10

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ten

Im Multi-Funktions-Lenkrad MFL sind Tasten integriert, um schnell und ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen folgendes bedienen zu können:

> einige Funktionen des Radios, CD- und Kassettenbetrieb

> den Umluftbetrieb der Klimaanlageoder

> die Lenkradheizung> die Geschwindigkeitsregelung und> einige Funktionen des Telefons

Bei der Bedienung über das MFL müssen die entsprechenden

Systeme eingeschaltet sein.<

Das Bild zeigt die mögliche Gesamtaus-

1 Telefon: Gespräch entgegenneh-men, Wahl starten sowie Gespräcbeenden.Taste länger drücken aktiviert bzwdeaktiviert die Spracheingabe*

390d

e110

stattung. Weitere Einzelheiten entneh-men Sie bitte der Beschreibung der jeweiligen Ausstattung.

2 Radio/Telefon: Umschalten

3 Radio/Telefon: Suchlauf rückwärtbzw. Stationstasten oder im Namensregister blättern.Vor- und Rücklauf bei CD- und Kassettenbetrieb

4 Radio/Telefon: Lautstärke

5 Radio/Telefon: Suchlauf vorwärtsbzw. Stationstasten oder im Namensregister blättern.Vor- und Rücklauf bei CD- und Kassettenbetrieb

22nWarnblinkanlage Warndreieck* Verbandkasten*

hen den Rücksitzen. Den Griff n (Pfeil) und den Deckel nach vorn nken.

nigen Ausstattungsvarianten

Zwisczieheschwe

Bei ei

380d

e086

et sich der Verbandkasten unter eifahrersitz.

Die Haltbarkeit einiger Artikel im Verbandkasten ist begrenzt. Daher halt regelmäßig auf Verfallsdaten und ggf. rechtzeitig ersetzen. rbeschaffung: In jeder Apotheke.zliche Vorschriften über das ren eines Verbandkastens ten.<

befinddem B

den InprüfenWiedeGesetMitfühbeach

Die Drucktaste leuchtet bei eingeschal-teter Warnblinkanlage periodisch auf.

Bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuch-tung ist die Drucktaste beleuchtet.

380d

e039

Das Warndreieck ist unterhalb der Kofferraumklappe im Behälter des Bordwerkzeug griffbereit unterge-bracht.

394d

e053

Die Blinkerfunktion hat Priorität vor der Warnblinkfunktion. Ab

Zündschlüsselstellung 1 können Sie deshalb blinken, auch wenn die Warn-blinkanlage eingeschaltet ist.<

Gesetzliche Vorschriften über dasMitführen eines Warndreiecks

beachten.<

23n

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Tanken

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kDa

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Zum Aufklappen die Tankklappe am vorderen Rand drücken.

Entriegeln der Tankklappe bei Ausfall der Zentralverriegelung siehe

394d

e011

Tankverschluß in die Halterung an deTankklappe stecken.

Beim Tanken die Zapfpistole in das Efüllrohr einhängen. Ein Anheben der

380d

e633

Seite 200.

Beim Umgang mit Kraftstoffen die an Tankstellen ausliegenden

Sicherheitsvorschriften beachten.<

Zapfpistole während des Tankens füh

> zu vorzeitigem Abschalten> bei Verwendung einer Zapfpistole m

Rückführung der Benzindämpfe zueiner reduzierten Rückführung.

24nKraftstoffqualität

lmotorsel-Kraftstoff DIN EN 590.

l-Winterbetrieb siehe Seite 138.

Keinen Rapsölmethylester (RME) oder Biodiesel tanken, sonst be-Gefahr der Motorschädigung.<

-

:

Diese> Die

Diese

steht

Benzinmotor mit KatalysatorDer Motor benötigt ausschließlich blei-freies Benzin. Allerdings können Sie unterschiedliche Benzinqualitäten tan-ken, da der Motor klopfgeregelt ist.

Der Motor Ihres BMW ist ausgelegt auf:

> Super Plus (98 ROZ).

Tanken Sie vorzugsweise dieses Ben-zin, um die Nennwerte für Fahrleistun-gen und Benzinverbrauch zu erfüllen.

Sie können ebenfalls tanken:

> Superbenzin bleifrei (95 ROZ).

Dieses Benzin finden Sie auch unter den Bezeichnungen:

Benzinmotor ohne Katalysator*(Die Katalysator-Nachrüstung ist möglich)

Der Motor ist für bleifreies und verblei-tes Benzin ausgelegt. Sie können unterschiedliche Benzinqualitäten tanken, dader Motor klopfgeregelt ist.

Der Motor Ihres BMW ist ausgelegt auf

> Super Plus (98 ROZ) bleifrei oder> Superbenzin (98 ROZ) verbleit.

Superbenzin finden Sie auch unter der Bezeichnung DIN 51 600.

Tanken Sie vorzugsweise dieses Ben-zin, um die Nennwerte für Fahrleistun-gen und Benzinverbrauch zu erfüllen.

DIN EN 228 oder Eurosuper.

Die Mindestqualität ist:

> Normalbenzin bleifrei (91 ROZ)

Tanken Sie dieses Benzin wegen der Motorauslegung nur ausnahmsweise.

Bei Fahrzeugen mit Katalysator kein verbleites Benzin tanken,

sonst kommt es zu dauerhaften Schä-den an der Lambdasonde und dem Katalysator.<

Sie können ebenfalls tanken:

> Superbenzin (95 ROZ) bleifrei.

Dieses Benzin finden Sie auch unter den Bezeichnungen:DIN EN 228 oder Eurosuper.

Die Mindestqualität ist:

> Normalbenzin (91 ROZ) bleifrei oder verbleit.

Tanken Sie dieses Benzin wegen der Motorauslegung nur ausnahmsweise.

25n

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Reifenfülldruck

fenfreigabe beachten Druckangaben gelten für die von W freigegebenen Reifenfabrikate, beim BMW Service erfragt werden nen. Werden andere Fabrikate ver-det, kann ein höherer Druck erfor-

lich sein. Freigegebene Reifen en Sie ab Seite 147.

en

.

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ReiDieBMdie könwenderfind

Selb

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Die Druckangaben finden Sie auch bei geöffneter Fahrertür an der Türsäule.

Druck prüfen

460d

e163

Den Reifenfülldruck regelmäßigprüfen, mindestens zweimal

monatlich und vor Antritt einer längerFahrt. Sonst kann es durch falschen Reifenfülldruck zu Fahrinstabilität bzwReifenschäden und somit zu Unfällenkommen.Auch den Fülldruck am Reserverad prüfen. Für dieses Rad gilt der jeweilhöchste für Ihr Fahrzeug angegebeneDruck.<

Alle Druckangaben in der Tabelle (siehe auch nächste Seiten) sind in bar (Über-druck) bei kalten Reifen angegeben (kalt = Umgebungstemperatur).

Bei Anhängerbetrieb gilt ausschließlich der Fülldruck für höhere Beladung.

Fahrzeuge mit Reifendruck-Control RDC*:Nach einer Korrektur des Reifenfüll-drucks das System neu aktivieren, siehe Seite 99.

26nReifenfülldruck

BMW 735i/L, 740i/L:Wird eine Geschwindigkeit von200 km/h nicht überschritten, kann der in dieser Tabelle angegebene Fülldruck bei Sommerreifen für einen zusätzlichen Komfortgewinn um jeweils 0,3 bar

735i/L,740i/L

235/60 R 16 100 W245/55 R 16 100 W

2,1 2,4 2,5 3,0

235/50 ZR 18 2,3 2,6 2,7 3,2

Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,4 – 3,0

215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S245/55 R 16 100 Q/T/H M+S

2,3 2,6 2,7 3,2

BMW Reifen

725tds,730d,728i/L

215/65 R 16 98 V235/60 R 16 100 W245/55 R 16 100 W235/50 ZR 18

2,0 2,3 2,3 2,8

Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,3 – 2,8

215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S245/55 R 16 100 Q/T/H M+S

2,2 2,5 2,5 3,0

reduziert werden.

27n

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Reifenfülldruck

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ten

BMW 750i/L:

BMW Reifen

750i/L 235/60 R 16 100 W245/55 R 16 100 W

2,2 2,6 2,5 3,0

235/50 ZR 18 2,4 2,8 2,7 3,2

Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,6 – 3,0

215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S245/55 R 16 100 Q/T/H M+S

2,4 2,8 2,7 3,2

Wird eine Geschwindigkeit von200 km/h nicht überschritten, kann der in dieser Tabelle angegebene Fülldruck bei Sommerreifen für einen zusätzlichen Komfortgewinn um jeweils 0,3 bar reduziert werden.

28n

Fahren:Zündschloß 61Motor anlassen 61Motor abstellen 63Parkbremse 63Schaltgetriebe 64Automatic-Getriebe mit

Steptronic 65Automatic-Getriebe 68Blinker/Lichthupe 71Wischanlage/Regensensor 72Heckscheibenheizung 74Geschwindigkeitsregelung 74

Alles unter Kontrolle:

Öffnen und Schließen:Schlüssel 30Elektronische

Wegfahrsicherung 31Zentralverriegelung 32Türen – von außen 32Funkfernbedienung 33Türen – von innen 36Heckklappe 37Kofferraum 40Alarmanlage 40Fensterheber 42Schiebe-Hebedach 44

Einstellen:

Sitze 46 Kilometerzähler,

Außentemperaturanzeige 76Drehzahlmesser 77Energie-Control 77Kraftstoffanzeige 78Kühlmittelthermometer 78Service-Intervallanzeige 79Check-Control 80Multi-Informations-Display

MID 83Digitaluhr; Funkuhr 84Bordcomputer 89

Lenkrad 50Spiegel 51Sitz-, Spiegel- und

Lenkradmemory 53Car Memory, Key Memory 55

Sicherheitssysteme:Sicherheitsgurte 56Airbags 57Kinder-Rückhaltesysteme 59Kindersitzsicherung 60Kindersicherung 60

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

29n

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Über

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War

tung

Technik für Fahrkomfort und Sicherheit:Park Distance Control PDC 95Automatische Stabilitäts-Control

plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 96

Elektronische Dämpfer-Control EDC 98

Reifendruck-Control RDC 99

Licht:Stand-/Abblendlicht 101Armaturenbeleuchtung 101Leuchtweitenregulierung 102Fernlicht/Parklicht 102

Praktische Innenausstattung:Integrierte Universal-

Fernbedienung 114Handschuhkasten 116Mittelarmlehnen 118Ablagen 119Getränkedosenhalter 120Autotelefon 120Ascher 120Anzünder 122Ausstattungen im Fond 122

Beladung und Transport:Skisack 124Beladung 125Dachgepäckträger 126

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

Selb

sthi

tich

wor

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chni

kDa

ten

Nebellicht 103 Anhängerbetrieb 127

Innenlicht 103Leseleuchten 103

Temperierung zum Wohlfühlen:Klimaautomatik 104Fond-Klimatisierung 110Sitzheizung 110Lenkradheizung 111Sonnenschutzrollo 111Standheizung 112Standlüftung 112Fernbedienung für

Standheizung 113

S

30nSchlüssel

1 Zentralschlüssel mit Sender für die Funkfernbedienung.

2 Reserveschlüssel zur sicheren Auf-bewahrung, z.B. in der Geldbörse.

365d

e012

Ersatzschlüsselerhalten Sie nur bei Ihrem BMW Ser-vice. Dieser ist verpflichtet, die Legiti-mation zu prüfen, da die Schlüssel Teileines Sicherheitssystems sind (siehe „Elektronische Wegfahrsicherung“ auf Seite 31).

Dieser Zentralschlüssel ist nicht für den ständigen Gebrauch bestimmt.

3 Tür- und Zündschlüssel Mit diesem Schlüssel können nicht die Schlösser für Heckklappe und Handschuhkasten betätigt werden –vorteilhaft z.B. im Hotel.

31n

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Tech

nik

Elektronische Wegfahrsicherung

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Die Sicherheit im SchlüsselDie elektronische Wegfahrsicherung erhöht zusätzlich die Diebstahlsicher-heit Ihres BMW – ohne daß Sie dafür et-

390d

e015

Was die Elektronik leistetIn den Schlüssel wurde ein elektroni-sches Bauteil integriert. Die Elektroniim Fahrzeug tauscht über das Zünd-schloß für jedes Fahrzeug individuelleund ständig wechselnde Signale mit dElektronik im Schlüssel aus. Erst wender Schlüssel als „berechtigt“ erkannworden ist, werden Zündung, Kraft-stoffzufuhr und Anlasser freigegeben

Gewalteinwirkung kann die im Schlüssel integrierte Elektronik

beschädigen. Das Starten des Motorsist dann nicht mehr möglich.<

was einstellen oder aktivieren müssen. Sie bewirkt, daß der Motor nur mit den zum Fahrzeug gehörenden Schlüsseln gestartet werden kann.Auch können Sie einzelne Schlüssel durch Ihren BMW Service sperren las-sen, wenn Ihnen z. B. Schlüssel abhan-den gekommen sind. Mit einem ge-sperrten Schlüssel kann der Motor dann nicht mehr gestartet werden.

32nZentralverriegelung Türen – von außen

fortbetätigunger und Schiebe-Hebedach können ch über das Türschloß bedienen.

en: Bei geschlossener Tür den lüssel in der Stellung „Entriegeln“ halten.ließen: Bei geschlossener Tür den lüssel in der Stellung „Verriegeln“ halten.

Den Schließvorgang beobachten und sicherstellen, daß niemand klemmt wird. Das Loslassen des ssels stoppt die Bewegung.<

elle Betätigung

KomFenstSie au

> ÖffnSchfest

> SchSchfest

eingeSchlü

Manu

lektrischem Defekt)t

m Schlüssel können Sie in den ellungen des Türschlosses die rtür entriegeln bzw. verriegeln.

(bei e

Mit deEndstFahre

Das PrinzipDie Zentralverriegelung wird wirksam, wenn die Fahrertür geschlossen ist. Entriegelt bzw. verriegelt werden ge-meinsam

> Türen> Heckklappe> Tankklappe.

Betätigt werden kann die Zentralverrie-gelung

> von außen über das Fahrertür- oder Heckklappenschloß sowie über die Funkfernbedienung

> von innen über eine Taste.

Bei einer Betätigung von außen wird

Ent- und Verriegeln

Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der

380d

e015

gleichzeitig die Diebstahlsicherung mit bedient. Die Alarmanlage* wird eben-falls geschärft bzw. entschärft.

Bei einem Unfall entriegelt die Zentral-verriegelung automatisch, aber nur Tü-ren, die nicht separat über die Siche-rungsknöpfe verriegelt wurden, siehe Seite 36. Außerdem schalten sich Warnblinkanlage und Innenlicht ein.

Funkfernbedienung betätigt werden. Entriegeln über ein Schloß löst bei diesen Fahrzeugen Alarm aus.Um den Alarm zu beenden: Taste 1 drücken (entriegeln) oder den Zünd-schlüssel in Stellung 1 drehen.<

Weitere Einzelheiten zur Alarmanlage* finden Sie auf Seite 40.

Beim Öffnen einer Tür wird das Innenlicht und die Beleuchtung

der Türaußengriffe eingeschaltet. Das Ausschalten erfolgt automatisch.<

33n

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Funkfernbedienung

riegeln und Komfortöffnenriegeln: Taste 1 drücken.

Innenlicht und die Beleuchtung der außengriffe schalten sich ein.

-e

EntEnt

DasTür

380d

e645

Selb

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Bei einigen Länderausführungen Taste zweimal drücken, um nach

Fahrertür das ganze Fahrzeug zu iegeln.<

Wenn Sie es wünschen, können Sie sich diese Besonderheit

lüsselbezogen einstellen lassen.<

fortöffnen: Taste 1 gedrückt halten. trisch betätigte Fenster und das iebe-Hebedach werden geöffnet. Loslassen der Taste unterbricht Öffnungsvorgang sofort.

s-it

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derentr

sch

KomElekSchDasden

Die Funkfernbedienung macht Ihnen das Öffnen und Schließen Ihres Fahr-zeugs äußerst bequem. Darüber hinaus bietet sie zwei zusätzliche Funktionen an, die ausschließlich über diese Fern-bedienung auszuführen sind:

> Innenlicht und Beleuchtung der Tür-außengriffe einschaltenMit dieser Funktion können Sie auch Ihr Fahrzeug “suchen“, wenn es z.B. in einer Tiefgarage steht

> Heckklappe öffnen und schließenSie öffnet sich, unabhängig davon, ob die Klappe verriegelt oder entriegelt war

Gleichzeitig mit dem Entriegeln bzw.

ZentralschlüsselSchlüssel mit Sender für die Funkfernbedienung sind Zentralschlüssel, siehSeite 30.

380d

e644

Verriegeln des Fahrzeugs wird auch die Diebstahlsicherung deaktiviert/aktiviert und die Alarmanlage* entschärft/ge-schärft.

Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der

Funkfernbedienung betätigt werden. Entriegeln über ein Schloß löst bei diesen Fahrzeugen Alarm aus.Um den Alarm zu beenden: Taste 1 drücken (entriegeln) oder den Zünd-schlüssel in Stellung 1 drehen.<

Kinder können die Türen von innen verriegeln. Fahrzeugschlü

sel deswegen immer mitnehmen, damdas Fahrzeug jederzeit wieder von außen geöffnet werden kann.<

Jeder Sendevorgang wird mit einem Leuchtsignal angezeigt. Leuchtet dasSignal beim Drücken einer Taste nichmehr auf und ist das Verriegeln über dFernbedienung nicht möglich:Batterie wechseln, siehe Seite 188.

34nFunkfernbedienung

licht und Beleuchtung ußengriffe einschalten,ungsalarmgeber ausschaltenlicht und Beleuchtung Türaußen-

InnenTüraNeigInnen

380d

e646

einschalten: Bei verriegeltem eug Taste 2 drücken.eser Funktion können Sie – unter ksichtigung der Reichweite der edienung – z.B. auf einem Park-Ihr Fahrzeug „suchen“.

ngsalarmgeber ausschalten: 2 nach dem Verriegeln erneut rücken. ist auch der Innenraumschutz der anlage (siehe Seite 41) aus-altet.

griffe FahrzMit diBerücFernbplatz

NeiguTastekurz dDamitAlarmgesch

Verriegeln, Sichern und KomfortschließenVerriegeln und sichern: Taste 2 drücken.

380d

e646

Bei Fahrzeugen mit Alarmanlage (siehe Seite 40): Wird das Kom-

fortschließen unterbrochen, muß das Fahrzeug mit Taste 1 nochmals entrie-gelt werden, bevor das Komfortschlie-ßen fortgesetzt wird. Sonst ist der Neigungsalarmgeber und der Innen-raumschutz ausgeschaltet.<

Komfortschließen: Taste 2 gedrückt halten. Elektrisch betätigte Fenster und das Schiebe-Hebedach werden ge-schlossen.

Den Schließvorgang beobachten und sicherstellen, daß niemand

eingeklemmt wird. Das Loslassen der Taste unterbricht den Schließvorgang sofort.<

35n

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Funkfernbedienung

iche Frequenzen Funkfernbedienung kann lokal ch fremde Anlagen oder Geräte, die gleiche Frequenz benutzen, in ihrer ktion gestört werden.

s. ei-

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GleDiedurdie Fun

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-

Heckklappe öffnenTaste 3 drücken.

Vor Fahrtantritt darauf achten, daß

380d

e648

Die Heckklappe schwenkt beimÖffnen nach hinten und oben au

Bitte darauf achten, daß genügend Frraum vorhanden ist.<

Heckklappe schließen:

Taste 3 gedrückt halten.

Den Schließvorgang beobachteund sicherstellen, daß der

Schließbereich der Heckklappe frei isund niemand eingeklemmt wird.Das Loslassen des Schlüssels stopptdie Bewegung.Nur mit ganz geschlossener Heck-klappe fahren, damit keine Abgase inden Fahrgastraum gelangen. Wird de

die Heckklappe nicht unabsicht-

lich geöffnet wurde.<

Automatische Heckklappen-betätigung*(in Vorbereitung)

Heckklappe öffnen:

Taste 3 drücken.

Die Heckklappe öffnet sich vollständig, unabhängig davon, ob sie verriegelt oder entriegelt war.

Taste während des Öffnens drücken, der Öffnungsvorgang wird unter-brochen.

noch einmal mit geöffneter Klappe gefahren:

> Alle Fenster sowie das Schiebe-Hebedach schließen

> die Luftmenge der Klimaautomatikstark erhöhen, siehe Seite 108.<

36nTüren – von innen

egelnweder über die Taste für Zentral-riegelung alle Türen verriegeln r

Sicherungsknöpfe der Türen nie-drücken. Um ein versehentliches sperren zu verhindern, kann die ne Fahrertür mit deren Siche-gsknopf nicht verriegelt werden.

Nicht während der Fahrt über die Sicherungsknöpfe verriegeln, da ann die Türen bei einem Unfall automatisch entriegeln.r können die Türen von innen ver-n. Fahrzeugschlüssel deshalb

Verri> Ent

verode

> diederAusofferun

sich dnicht Kinderiegel

r mitnehmen, damit das Fahrzeug eit wieder von außen geöffnet n kann.<

Bei eingeschaltetem Abblendlicht sind die Türinnengriffe beleuch-ie Beleuchtungsstärke wird mit rmaturenbeleuchtung geregelt, Seite 101.<

t.

immejederzwerde

tet. Dder Asiehe

Mit dieser Taste betätigen Sie bei geschlossenen Vordertüren die Zentral-verriegelung. Damit werden Türen, Heckklappe und Tankklappe nur ent-

380d

e016

Wurde mit der Funkfernbedie-nung nur die Fahrertür entriegelt

(siehe Seite 33) und Sie drücken die Taste> werden bei geöffneter Fahrertür alle

anderen Türen, Heckklappe und Tankklappe entriegelt

> wird bei geschlossener Fahrertür diese verriegelt.<

Entriegeln und öffnen> Entweder über die Taste für Zentral-

verriegelung die Türen gemeinsam entriegeln und dann den jeweiligen Türöffner über der Armlehne ziehen oder

riegelt bzw. verriegelt, nicht aber dieb-stahlgesichert.

Wenn Sie es wünschen, verriegelt die Zentralverriegelung automa-

tisch, sobald Sie losfahren. Dies können Sie sich schlüsselbezogen einstellen lassen.<

> einzeln an jeder Tür den Türöffner zweimal ziehen: Beim ersten Mal wirdentriegelt, beim zweiten Mal geöffne

37n

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Heckklappe

nuelle Betätigung elektrischem Defekt)

Zentralschlüssel im Schloß der kklappe nach links bis zum An-lag drehen – die Heckklappe et sich.

Heckklappe ist wieder verriegelt, ald sie zugedrückt wird.

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Ma(bei

DenHecschöffn

Diesob

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nd -

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SchloßNur die Zentralschlüssel (siehe Seite 30) passen zum Heckklappen-schloß.

380d

e649

Separat sichernZentralschlüssel über einen Druckpunnach rechts drehen und in der waag-rechten Stellung abziehen.

380d

e650

Damit ist die Heckklappe verriegelt uvon der Zentralverriegelung abgekoppelt. Wenn Sie dann nur den Tür- undZündschlüssel (siehe Seite 30) aushädigen, ist kein Zugriff über die Heck-klappe möglich. Das ist vorteilhaft z.Bim Hotel.

38nHeckklappe

Close-Automaticchließen drücken Sie die Heck-

e nur leicht an. Der Schließvor-erfolgt danach selbsttätig.

Zur Vermeidung von Verletzungen bei jedem Schließvorgang darauf n, daß der Schließbereich der lappe frei ist.it ganz geschlossener Heck-

e fahren, damit keine Abgase in ahrgastraum gelangen. Wird ch einmal mit geöffneter Klappe

ren: Fenster sowie das Schiebe-edach schließen

Soft-Zum Sklappgang

achteHeckkNur mklappden Fdennogefah> Alle

Heb

Luftmenge der Klimaautomatik k erhöhen, siehe Seite 108.<

> diestar

Von innen öffnenMit dieser Taste öffnen Sie bei stehen-dem Fahrzeug die Heckklappe, sofern sie nicht gesichert ist.

380d

e018

SchließenDie Griffmulde in der Innenverkleidung der Heckklappe (Pfeil) erleichtert das Herunterziehen.

380d

e128

39n

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Heckklappe

nuelle Betätigung elektrischem Defekt)

Heckklappe mit dem Schlüssel ent-eln und langsam ohne ruckartige egung öffnen und schließen.

Zur Vermeidung von Verletzungen wie bei jedem Schließvorgang

auf achten, daß der Schließbereich Heckklappe frei ist. mit ganz geschlossener Heck-pe fahren, damit keine Abgase in Fahrgastraum gelangen. Wird noch einmal mit geöffneter Klappe hren:

lle Fenster sowie das Schiebe-

Ma(bei

DieriegBew

darderNurklapdendengefa> A

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ebedach schließenie Luftmenge der Klimaautomatik tark erhöhen, siehe Seite 108.<

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Automatische Heckklappen-betätigung*(in Vorbereitung)

Die Heckklappe öffnet sich ganz, wenn Sie

> die Taste im Fußraum> das Heckklappenschloß oder> die Taste 3 der Funkfernbedienung

(siehe Seite 35) drücken.

Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus.

Bitte darauf achten, daß genügend Frei-raum vorhanden ist.<

Die Klappe schließt sich selbsttätig,

SchließenMit dieser Taste schließen Sie die Heckklappe vollständig.

Erneutes Drücken unterbricht den

380d

e661

wenn Sie

> das Heckklappenschloß oder> die Taste an der Innenseite der Heck-

klappe (siehe rechte Spalte) drücken> Taste 3 am Funkschlüssel gedrückt

halten.

Das Drücken einer dieser Tasten oder des Heckklappenschlosses unterbricht den Öffnungs- oder Schließvorgang sofort.

Schließvorgang. Dies geschieht auchwenn Sie die Klappe festhalten.

Wenn Sie dann die Taste (oder das Heckklappenschloß) noch einmal drüken, öffnet sich die Heckklappe wied

40nKofferraum Alarmanlage*

larmanlage reagiert auf:

en einer Tür, der Motorhaube r Heckklappeegungen im Innenraum des

rzeugs (Innenraumschutz)ändern der Neigung des Fahr-gs, z.B. beim Versuch des Rad-bstahls oder Abschleppenserbrechung der Batteriespan-g.

fugte Eingriffe signalisiert die anlage je nach Länderausführung chiedlich:

stischer Alarm von 30 Sekundenschalten der Warnblinkanlage für

Die A

> Öffnode

> BewFah

> Verzeudie

> Untnun

UnbeAlarmunters

> Aku> Ein

fünf Minuten*.

ca.

SpannbänderBenutzen Sie die Spannbänder am Kof-ferraumboden, um kleinere Gepäck-stücke zu fixieren.

394d

e302

NetzKleinere Gegenstände können Sie im Netz an der Rückwand des Kofferraumsablegen.

380d

e324

Wenn Sie Gegenstände auf die Spannbänder stellen, wirken diese rutschhemmend.

Für die Befestigung von Gepäckraum-netzen* oder Zugbändern zur Fixierung von Gepäckstücken finden Sie Verzurr-ösen an den Ecken des Kofferraums.

Siehe auch unter „Beladung“, Seite 125.

41n

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tung

Alarmanlage*

ie Kontrolleuchte blinkt beim Ent-chärfen für 10 Sekunden: Es wurde der Zwischenzeit an Ihrem Fahr-

eug manipuliert.

h Auslösen eines Alarms blitzt die trolleuchte anschließend wieder ernd.

igungsalarmgebergungsalarmgeber und Innenraum-utz lassen sich zusammen aus-alten. Damit verhindern Sie unge-lten Alarm, z.B. bei Duplex-agen oder beim Transport auf Auto-ezügen:

riegeln (=schärfen) Sie zweimal;

ie

> Dsinz

NacKondau

NeNeischschwolGarreis

Ver

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cken Sie also die Taste 2 der Funk-bedienung zweimal hintereinander r verriegeln Sie zweimal mit dem lüssel. Kontrolleuchte leuchtet kurz auf blitzt dann dauernd. Der Neigungs-mgeber und der Innenraumschutz bis zum Entschärfen ausge-

altet.

-

t-n-u-

drüfernodeSchDieundalarsindsch

Schärfen und EntschärfenGleichzeitig mit dem Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugs über ein Schloß oder die Funkfernbedienung wird auch die Alarmanlage geschärft bzw. entschärft.Der Innenraumschutz wird ca. 30 Sekunden nach der letzten Schließbe-tätigung aktiviert.

Wurde die Alarmanlage ordnungsge-mäß geschärft, leuchtet die Warnblink-anlage einmal auf*.

Die Heckklappe können Sie auch bei geschärfter Anlage über die Taste 3 der Funkfernbedienung öffnen. Mit dem Schließen ist die Klappe wieder

Anzeigen der Kontrolleuchte> Die Kontrolleuchte auf der Armatu-

renbrettoberseite blitzt dauernd: DAnlage ist geschärft

380d

e020

gesichert.

Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der

Funkfernbedienung betätigt werden. Entriegeln über ein Schloß löst bei diesen Fahrzeugen Alarm aus.Um den Alarm zu beenden: Taste 1 drücken (entriegeln) oder den Zünd-schlüssel in Stellung 1 drehen.<

> Die Kontrolleuchte blinkt beim Schärfen: Türen, Motorhaube oderHeckklappe sind nicht richtig ge-schlossen. Auch wenn diese nicht mehr geschlossen werden, ist der restliche Teil gesichert und die Kontrolleuchte blitzt nach 10 Sekundendauernd. Der Innenraumschutz ist jedoch nicht aktiviert

> Die Kontrolleuchte erlischt beim Enschärfen: Es wurde in der Zwischezeit nicht an Ihrem Fahrzeug manipliert.

42nAlarmanlage* Fensterheber

ter öffnen und schließenndschlüsselstellung 1:

pschalter bis zum Druckpunkt

-

FensAb Zü

>Wip

380d

e253

cken: Fenster bewegt sich, solange Sie Wippschalter drückenpschalter über den Druckpunkt us antippen: Fenster bewegt sich automa-h. die Bewegung zu stoppen, den alter antippen.

drüDasden

>WiphinaDastiscUmSch

InnenraumschutzSender und Empfänger des Innenraum-schutzes befinden sich in einer Abdek-kung am Fahrzeugdach.

380d

e628

Unabsichtlich ausgeschaltet wer-den der Neigungsalarmgeber und

der Innenraumschutz, wenn das Kom-fortschließen von Fenstern und Schiebe-Hebedach innerhalb der ersten10 Sekunden unterbrochen und wiederneu eingeleitet wurde. Ist dies gesche-hen, muß entschärft und wieder neu geschärft werden.<

Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren des Innenraumschutzes sind geschlossene Fenster und ein geschlossenes Schiebe-Hebedach.

Schalten Sie jedoch den Innenraum-schutz aus, wenn

> Kinder oder Tiere im Fahrzeug bleiben sollen

> Fenster oder Schiebe-Hebedach geöffnet bleiben sollen.

43n

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Fensterheber

herheitsschalterit können Sie das Öffnen und

ließen der hinteren Fenster über die alter im Fond, z.B. durch Kinder,

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SicDamSchSch

380d

e055

Selb

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indern.

Den Sicherheitsschalter stets drücken, wenn Kinder im Fond

ahren. Unkontrolliertes Schließen Fenster kann zu Körperverletzun- führen.<

al-verh

mitfdergen

Nach dem Ausschalten der Zündung:

> Sie können die Fensterheber noch bis zu 15 Minuten bedienen, solange keine Vordertür nach dem Öffnen wieder geschlossen wurde.

Den Zündschlüssel beim Verlas-sen des Fahrzeugs stets abziehen,

damit z.B. Kinder nicht mehr die Fen-sterheber bedienen und sich verletzen können.<

Zur Komfortbetätigung über das Türschloß bzw. die Funkfernbedienung siehe Seite 32 bzw. Seite 33 und 34.

SchutzfunktionAm oberen Fensterrahmen befindet sich jeweils eine Kontaktleiste. Wird beim Schließen eines Fensters gegendiese Kontaktleiste gedrückt, so wirdder Schließvorgang sofort unterbrochund das Fenster öffnet sich wieder etwas.

Trotz dieser Schutzfunktion in jedem Fall darauf achten, daß d

Schließbereich der Scheibe frei ist, sonst ist in Grenzfällen (z.B. bei dünnGegenständen) eine Berührung mit dKontaktleiste nicht gewährleistet. Diese Schutzfunktion wird außer Krafgesetzt, wenn der Schalter über den

Druckpunkt hinaus gedrückt und gehten wird.<

44nSchiebe-Hebedach*

ben – Öffnen – Schließenndschlüsselstellung 1 den Schal-

ücken bzw. bis zum Druckpunkt in wünschte Richtung schieben.

.

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-

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AnheAb Züter drdie ge

380d

e615

Anheben fährt der Dachhimmel nige Zentimeter zurück.

nnen das Dach nach dem Aus-en der Zündung noch bis zu nuten bedienen, solange keine rtür nach dem Öffnen wieder lossen wurde.

Beim nur ei

Sie köschalt15 MiVordegesch

Das Schiebe-Hebedach stets kontrolliert und aufmerksam

schließen, sonst kann es zu Körper-verletzungen kommen.Den Zündschlüssel beim Verlassen des Fahrzeugs stets abziehen und die Türen schließen, damit z.B. Kinder nicht mehr das Dach bedienen und sich verletzen können.<

Unterdruck oder Zugluft im Fahrzeugin-nenraum werden bei geöffnetem oder angehobenem Dach vermieden, wenn Sie die Luftaustritte im Armaturenbrett offenhalten und ggf. die Luftzufuhr er-höhen. Siehe Seite 108.

SchutzfunktionTrifft das Schiebe-Hebedach beim Schließen ab ungefähr der Mitte der Dachöffnung auf einen Widerstand, so wird der Schließvorgang unterbrochen und das Dach öffnet sich wieder etwas

Trotz dieser Schutzfunktion auf alle Fälle darauf achten, daß der

Schließbereich des Dachs frei ist, sonsist in Grenzfällen (z.B. bei dünnen Ge-genständen) die Auslösung der Schließkraftbegrenzung nicht gewährleistet. Die Schutzfunktion wird außer Kraft gesetzt, wenn der Schalter über den Druckpunkt hinaus gedrückt und gehal

Zur Komfortbetätigung über das Tür-schloß bzw. die Funkfernbedienung siehe Seite 32 bzw. Seite 33 und 34.

ten wird.<

45n

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Schiebe-Hebedach*

omunterbrechung oder Defekth einer Stromunterbrechung (z.B. lemmen der Batterie) läßt sich das h zunächst nur anheben. Um dies

n. ,

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en arf Str

NacAbkDac

380d

e616

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eheben:

as Schiebe-Hebedach ganz anhe-enen Schalter noch ca. fünf Sekunden ng gedrückt halten.

einem elektrischen Defekt läßt sich Schiebe-Hebedach manuell bedie-, siehe Seite 200.

zu b

1 db

2 dla

Beidasnen

Automatisches* Öffnen und SchließenDen Schalter über den Druckpunkt hinaus antippen.

Ferner sind folgende Bewegungen automatisiert:

> Bei geöffnetem Dach den Schalter in Richtung „Anheben“ antippen: Das Dach fährt in die Endposition von „Anheben“

> Bei angehobenem Dach den Schalter in Richtung „Öffnen“ antippen: Das Dach fährt in die Endposition von „Öffnen“.

Ein Antippen des Schalters stoppt die Bewegung.

Schiebe-Hebedach mit Glaseinsatz*Bedienung und Funktion wie beim Schiebe-Hebedach zuvor beschriebeUm das angehobene Dach zu öffnenhalten Sie den Schalter in Richtung „Öffnen“, bis das Dach die gewünschPosition erreicht hat.

Die Schiebeblende wird beim Anhebdes Daches etwas zurückgeschobenund beim Öffnen mit dem Dach mitgenommen. Sie verbleibt in der geöffnetStellung und kann jederzeit nach Bedverschoben werden.

46nSitze einstellen Mechanischer Sitz

ne Hebel ziehen und die Lehne h Bedarf belasten oder entlasten

gung (nur beim Fahrersitz)

3 LehDennac

4 Nei

380d

e022

Hebel ziehen und den Sitz nach arf bewegen.

DenBed

Bitte beachten Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit beim Einstellen der Sitz-position:

Den Fahrersitz nicht während der Fahrt einstellen. Sonst kann in-

folge eine unerwartete Sitzbewegung das Fahrzeug außer Kontrolle geraten und dadurch ein Unfall verursacht werden.Den Sicherheitsgurt immer möglichst eng am Körper anlegen. Sonst kann der Beckengurt bei Frontalunfällen über die Hüfte rutschen und den Unterleib verletzen. Ferner verschlechtert sich die Rückhaltewirkung bei lose angelegtem

1 LängsrichtungDen Hebel ziehen und den Sitz in diegewünschte Lage schieben.Nach dem Loslassen des Hebels den

380d

e021

Sicherheitsgurt.Die Lehne während der Fahrt nicht zu weit nach hinten neigen (dies betrifft besonders die Beifahrerseite), sonst besteht bei einem Unfall die Gefahr, unter dem Sicherheitsgurt „durchzutau-chen“, so daß die Schutzwirkung des Gurts verlorengeht.Die Sitze nicht nach hinten schieben, wenn sich das Fahrzeug in einer Schräglage befindet, z.B. bei Garagen-auffahrten oder Hanglagen. Sonst kann die automatische Gurthöheneinstellung ausgeklinkt werden.<

Sitz leicht vor- oder zurückbewegen,damit er richtig einrastet

2 HöheDen Hebel ziehen und den Sitz nachBedarf belasten oder entlasten

47n

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Mechanischer Sitz Elektrischer Sitz*

eigung

ängseinsrichtung

öhe

ehne

n.

1 N

2 L

3 H

4 L

380d

e023

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öhe der Kopfstütze

Neigung der Kopfstütze stellen Sie uell durch Schwenken ein.

Die Einstellhinweise auf Seite 46 beachten, sonst ist die persön-

e Sicherheit eingeschränkt.<

l-

n,

5 H

Dieman

lich

Richtig sitzenSetzen Sie sich zur Entlastung der Bandscheiben im Sitz ganz zurück und lassen Sie den Rücken vollständig an der Lehne anliegen.Bei einer idealen Haltung bildet die Kopfstellung zur Wirbelsäule eine Ge-rade.Bei Langstreckenfahrten kann die Lehne etwas mehr nach hinten geneigt werden, um die Muskelbeanspruchung zu reduzieren. Das Lenkrad muß auch am höchsten Punkt mit leicht angewin-kelten Armen bedient werden können.

Lordosenstütze

KopfstützenHöhe einstellen: Durch Ziehen oder Drücken.

Neigung einstellen: Durch Schwenke

390d

e065

Siehe BMW Komfortsitz, Seite 48.Kopfstützen reduzieren bei Unfälen das Risiko von Halswirbel-

schäden. Die Kopfstütze so ausrichtedaß ihre Mitte ca. in Ohrhöhe liegt.<

48nBMW Komfortsitz*

rer in Ruheposition:

nenoberteil ganz nach hinten en etwas stärker nach oben neigenne etwas stärker nach hinten ennenoberteil stärker nach vorn en.

Über eine Korrektur der Längsein-stellung des Sitzes sicherstellen, er Sicherheitsgurt nach wie vor rper anliegt, sonst kann die

zwirkung des Gurtes beeinträch-erden.<

-

Beifah

1 Lehneig

2 Sitz3 Leh

neig4 Leh

neig

daß dam KöSchuttigt w

r

-

Dieser Sitz bietet Ihnen zusätzlich Ein-stellungen für

1 Lordosenstütze

380d

e024

SchulterstützeSchalter drücken: Die Neigung des Lehnenoberteils verändert sich.

380d

e064

2 Schulterstütze

LordosenstützeDie Kontur der Rückenlehne läßt sich verändern, so daß die Wölbung der Lendenwirbelsäule (Lordose) unter-stützt wird.

Oberer Beckenrand und Wirbelsäule werden abgestützt, um eine aufrechte und entspannte Sitzhaltung zu fördern.

> Schalter vorn bzw. hinten drücken: Wölbung verstärken bzw. abschwä-chen.

> Schalter oben bzw. unten drücken: Wölbung oben bzw. unten wird ver-stärkt.

Das einstellbare Lehnenoberteil unter-stützt den Rücken auch im Schulterbe-reich. Das führt zu einer entspannten Sitzposition und zu einer Entlastung deSchultermuskulatur.

Zur optimalen Einstellung wird empfohlen:

Fahrer- und Beifahrerseite:

1 Lehnenoberteil ganz nach hinten neigen

2 Optimale Sitzposition einstellen, wie auf Seite 47 beschrieben

3 Lehnenoberteil nach vorn neigen, bisSchultern gut unterstützt werden.

49n

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BMW Kontursitz* BMW Aktivsitz* Elektrischer Fondsitz*

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3 L

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380d

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sgurt an, fährt die entsprechende fstütze selbsttätig aus.

Korrektur der Höhe der Kopfstütze lgt mit dem Schalter 2.

Lordosenstütze siehe unter BMW fortsitz, Seite 48.

.

ie heitKop

Dieerfo

ZurKom

Im Vergleich zum Sitz mit elektrischer Einstellung zusätzliche Einstellungen für Oberschenkelauflage, Schulterstütze und Lordosenstütze.

380d

e066

Eine aktive Veränderung der Sitzflächhilft Verspannungen, Rückenschmer-zen im Lendenwirbelbereich und Ermdungserscheinungen zu vermeiden.

380d

e627

OberschenkelauflageZum Einstellen Schalter (Pfeil) drücken.

SchulterstützeSiehe unter BMW Komfortsitz, vorher-gehende Seite.

LordosenstützeSiehe unter BMW Komfortsitz, vorher-gehende Seite.

Zur Aktivierung, Taste (Pfeil) drücken

Weiteres zum BMW Aktivsitz finden Sim Kapitel „Freude an der Technik“, Seite 210.

50nLenkrad einstellen

matische Lenkradeinstellung Verbindung mit Sitz-, Spiegel- enkradmemory*)

rleichterung des Ein- und Ausstei-fährt das Lenkrad automatisch in erste Position und entsprechend

k in die Fahr- (Memory-) Position.

Automatik wird beeinflußt durch ndschlüsselstellung und die rtür.

Sie können sich Ihr Fahrzeug so anpassen lassen, daß beim Ent-n über die Fernbedienung mit persönlichen Schlüssel jeweils

Auto(nur inund L

Zur Egens die obzurüc

Diesedie ZüFahre

riegelIhrem

igene Lenkradposition eingestellt

Ihre ewird.<

Mechanisch1 Klemmhebel herausklappen.2 Lenkrad in der Längsrichtung und in

der Neigung der Sitzposition an-

390d

e027

Elektrisch*Das Lenkrad läßt sich in vier Richtun-gen einstellen, analog der Hebelbewe-gung.

380d

e028

passen.3 Klemmhebel wieder zurückklappen.

Lenkrad nicht während der Fahrt einstellen, sonst besteht durch

eine unerwartete Bewegung Unfall-gefahr.<

Lenkrad nicht während der Fahrt einstellen, sonst besteht durch

eine unerwartete Bewegung Unfall-gefahr.<

Speichern der Lenkradposition siehe Sitz-, Spiegel- und Lenkradmemory, Seite 53.

51n

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Spiegel

ktrische Beheizung Aufheizen beider Spiegel erfolgt matisch in Abhängigkeit von der entemperatur in Zündschlüssel-lung 2.

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EleDasautoAußstel

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Außenspiegel1 Schalter zum Einstellen in vier Rich-

tungen

2 Schalter zum Umschalten auf den

380d

e029

Die Spiegel lassen sich auch manueleinstellen durch Drücken an den Rändern des Spiegelglases.

Speichern der Spiegelpositionen: sieSitz-, Spiegel- und Lenkradmemory, Seite 53.

Der äußere, asphärisch gewölbte* Teder Spiegel vermittelt, leicht verzerrt,ein größeres Blickfeld als der innere,konvexe* Spiegelteil. Damit wird dasSichtfeld nach hinten erweitert und dsogenannte tote Blickwinkel verringe

Der Beifahrerspiegel ist stärker gewölbt als der Fahrerspiegel. D

im Spiegel sichtbaren Objekte sind n

jeweils anderen Spiegel

3 Taste zum An- und Abklappen der Spiegel (nur in Verbindung mit Spiegelpaket* – siehe Seite 52).

Durch wiederholtes Drücken der Taste werden die Spiegel an und abgeklappt vorteilhaft z.B. in Waschanlagen, en-gen Straßen oder, um etwaige nach vorn geklappte Spiegel wieder in die richtige Position zu bringen.

Anklappen ist bis zu einer Ge-schwindigkeit von 10 km/h

möglich.<

her, als sie scheinen. Ein Schätzen dAbstandes von nachfolgenden Fahrzegen ist daher nur bedingt möglich. Digilt auch für den asphärischen äußereTeil der Spiegel.<

Sie können sich Ihr Fahrzeug soanpassen lassen, daß beim Ent

riegeln über die Fernbedienung mit Ihrem persönlichen Schlüssel jeweilsIhre eigene Spiegelposition eingestelwird.<

52nSpiegel

elpaket* Außenspiegel blenden ebenfalls atisch stufenlos ab. Außerdem n Sie mit der Taste 3 die Spiegel d abklappen (siehe Seite 51).

-

SpiegBeideautomkönnean- un

InnenspiegelZur Reduzierung der Blendwirkung von hinten bei Nachtfahrten: Kleinen Hebel kippen.

380d

e030

Innenspiegel, automatisch abblendend*Dieser Spiegel blendet automatisch stufenlos ab entsprechend der Lichtein

380d

e031

Beleuchtete Make-up SpiegelSonnenblende herunterklappen und evtl. Abdeckung zur Seite schieben.

Die Spiegel sind ab Zündschlüssel-stellung 1 beleuchtet.

SonnenblendenSie können auch zur Seitenscheibe ge-schwenkt werden.

wirkung (Umgebungslicht und blen-dende Scheinwerfer).

Der Spiegel schaltet automatisch in dieklare, nicht abdunkelnde Stellung, wennSie den Rückwärtsgang bzw. die Wähl-hebelposition R einlegen.

Die zwei Fotozellen sollten zur ein-wandfreien Funktion des Spiegels frei und sauber gehalten werden. Eine Fo-tozelle ist im Spiegelglas, die andere etwas versetzt an der Rückseite des Spiegels.

Zur Elektrochrom-Technologie des Spiegels siehe Seite 212.

53n

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Sitz-, Spiegel- und Lenkradmemory*

ufenrertür nach dem Entriegeln geöffnet r Zündschlüssel in Position 1:

ewünschte Speicher-Taste 1, 2 der 3 kurz drücken.er Einstellvorgang wird sofort abge-rochen, wenn Sie einen Schalter der itzeinstellung oder eine der Me-orytasten betätigen.

rertür geschlossen und Zündschlüs-entweder abgezogen oder in Posi- 0 oder 2:

ewünschte Speicher-Taste 1, 2 der 3 so lange drücken, bis der Ein-tellvorgang abgeschlossen ist.

rde die MEMORY-Taste versehent- gedrückt: Taste erneut drücken, die trollampe erlischt.

Memory nicht während der Fahrt abrufen, sonst besteht durch eine

rwartete Sitz- oder Lenkradbewe-g Unfallgefahr.<

1

-

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Sie können drei verschiedene Fahrer-sitz-, Außenspiegel- und Lenkrad-positionen (nur in Verbindung mit elek-trischer Lenkradeinstellung) speichern und abrufen. Das Bild zeigt die Tasten

380d

e032

Speichern1 Schlüssel in Zündschlüsselstellung

oder 22 Gewünschte Sitz-, Außenspiegel-

und Lenkradposition einstellen3 MEMORY-Taste drücken: Kontroll

lampe in der Taste leuchtet4 Gewünschte Speicher-Taste 1, 2

oder 3 drücken: Kontrollampe er-lischt.

dazu an der Fahrertür.

Die Einstellung der Lordosen-stütze ist nicht im Memory ent-

halten.<

54nSitz-, Spiegel- und Lenkradmemory*

-

Sie können sich Ihr Fahrzeug so einstellen lassen, daß beim Entrie-

geln über die Fernbedienung mit Ihrem persönlichen Schlüssel jeweils Ihre eigene Einstellung für Sitzposition, Spiegel- und Lenkradeinstellung abge-rufen wird.<

Wenn diese Einstellung genutzt wird, vor dem Entriegeln verge-

wissern, daß der Fußraum hinter dem Fahrersitz frei ist. Sonst könnten Gegenstände bei einem etwaigen Zurückfahren des Sitzes beschädigt werden.<

Abkippen des Beifahrerspiegels(Bordsteinautomatik)

1 Spiegel-Umschalter (Pfeil) in Stellung

380d

e660

„Fahrerspiegel” bringen.2 Beim Einlegen des Rückwärtsgangs

bzw. der Wählhebelposition R kippt der Spiegel auf der Beifahrerseite et-was ab. Damit gelangt z.B. beim Ein-parken der untere Nahbereich des Fahrzeugs (Bordsteinkante) ins Blickfeld.

Sie können diese Automatik auch aus-schalten: Spiegel-Umschalter in Stel-lung „Beifahrerspiegel” schieben.

55n

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Car Memory, Key Memory

Beispiel für Key Memory ist die matische Einstellung des elek-hen Fahrersitzes mit Memory für jeweilige Person beim Entriegeln Fahrzeugs.

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Ein autotriscdie des

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Wie es funktioniertSicher haben Sie sich schon oft ge-wünscht, einzelne Funktionen ihres Fahrzeugs nach Ihren Vorstellungen in-

380d

e626

Ihr Fahrzeug erkennt beim Entriegelnmit der Fernbedienung über den Dateaustausch mit dem Schlüssel den jeweiligen Nutzer und führt die Einstelungen entsprechend aus.

Damit Sie die Schlüssel auseinander-halten können, wurden Ihnen Farbaukleber mit den Schlüsseln mitgeliefer

Was alles möglich istWelche Möglichkeiten Car Memory uKey Memory Ihnen bietet, erfahren Sbei Ihrem BMW Service.

Memoryfunktionen sind möglich für

> Fahrersitz> Lenkrad

dividuell konfigurieren zu können. BMW

hat bei der Entwicklung einige frei wähl-bare Möglichkeiten mit in das Fahrzeug “hineinkonstruiert“, die Sie nach Ihren Wünschen von Ihrem BMW Service ein-stellen lassen können.

Es gibt fahrzeug- (“Car Memory“) und personenbezogene (“Key Memory“) Einstellungen. Sie können bis zu vier unterschiedliche Grundeinstellungen für vier unterschiedliche Personen anpas-sen lassen. Voraussetzung ist, daß jede Person einen eigenen Fernbedienungs-schlüssel benutzt.

> Außenspiegel> Klimaautomatik

In dieser Betriebsanleitung findSie an entsprechender Stelle di

ses Symbol, das Sie grundsätzlich auEinstellungsmöglichkeiten aufmerksamachen soll.<

56nSicherheitsgurte

als Schwangere immer den rheitsgurt anlegen und besonders f achten, daß der Beckengurt tief r Hüfte anliegt und nicht auf den leib drückt.<

hinweis siehe Seite 173.

Bei Beanspruchung durch einen Unfall oder bei Beschädigung das System einschließlich der Gurt-ß-Strammer und etwaige Kinder-altesysteme* durch einen BMW e austauschen und die Gurtver-

ungen prüfen lassen.<

-

Auch Sichedarauan deUnter

Pflege

Gurt-schloRückhServicanker

-

-

Die Sicherheitsgurte bei jeder Fahrt an-legen.

Schließen: Das Gurtschloß muß hörbar einrasten.

380d

e033

Die folgenden Hinweise zum Anlegen des Gurts beachten, sonst ist

die persönliche Sicherheit einge-schränkt und die Schutzfunktion des Gurts beeinträchtigt. Die Hinweise gel-ten auch für die Mitfahrenden:Pro Sicherheitsgurt grundsätzlich nur eine Person angurten. Säuglinge und Kinder dürfen nicht auf den Schoß ge-nommen werden.Den Sicherheitsgurt verdrehungsfrei und straff über Becken und Schulter legen und nicht über feste oder zer-brechliche Gegenstände führen. Der Sicherheitsgurt darf nicht am Hals an-liegen, eingeklemmt werden oder an

Öffnen: Die rote Taste im Schloßteil drücken, den Gurt festhalten und zum Aufroller führen.

Der obere Gurtbefestigungspunkt paßt sich automatisch bei der Längseinstel-lung der Sitze an verschiedene Körper-größen an.

scharfen Kanten scheuern.Den Sicherheitsgurt immer möglichst eng am Körper anlegen. Daher auftra-gende Kleidung vermeiden und den Gurt öfters über die Schulter nachspannen. Sonst kann der Beckengurt bei Frontalunfällen über die Hüfte rutschenund den Unterleib verletzen. Ferner verschlechtert sich die Rückhaltewirkung bei lose angelegtem Sicherheitsgurt.

57n

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Airbags

trolleuchteDie Kontrolleuchte zeigt die Funktionsbereitschaft des Airbag-Systems an ab Zünd-

lüsselstellung 1 an.

tem betriebsbereit:

ontrolleuchte leuchtet kurz auf und rlischt dann.

tem gestört:

ontrolleuchte leuchtet nicht aufontrolleuchte leuchtet kurz auf, rlischt kurz und leuchtet wieder auf.

einer Störung im System besteht Gefahr, daß das System bei einem all im Wirkungsbereich trotz ausrei-

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Beidie Unf

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nder Unfallschwere nicht auslöst.

System bitte umgehend vom BMW vice überprüfen lassen.

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1 Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer

2 Kopf-Airbags (vorn und im Fond*)

3 Seiten-Airbags (vorn und im Fond*)

380d

e643

Das Bild zeigt schematisch die Hauprichtungen, auf die die Airbags im Faeines Aufpralls des Fahrzeugs reagieren.

380d

e674

SchutzwirkungDie Front-Airbags schützen die vorn Sitzenden bei einem Frontalaufprall, bei dem die Schutzwirkung der Sicher-heitsgurte alleine nicht mehr ausreichen würde. Die Kopf- und Seiten-Airbags schützen erforderlichenfalls bei einem Seitenaufprall. Der jeweilige Seiten-Airbag stützt den Körper im seitlichen Brustbereich ab.

58nAirbags

bei Beachtung aller Hinweise sind h den Umständen des Einzelfalles die Airbagauslösung bedingte hts- sowie Hand- und Armverlet-n nicht ganz ausgeschlossen. nsiblen Insassen kann es durch ünd- und Aufblasgeräusch zu istigen, nicht bleibenden Gehör-trächtigungen kommen.

res zum Airbag-System auf 175 und 208.

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Auch je nacdurchGesiczungeBei sedas Zkurzfrbeein

WeiteSeite

-

Die folgenden Hinweise zu den Airbags beachten, sonst ist die

persönliche Sicherheit eingeschränkt und die Schutzfunktion der Airbags beeinträchtigt. Die Hinweise gelten auch für die Mitfahrenden:Den Sicherheitsgurt trotz der Airbags bei jeder Fahrt anlegen, denn die Air-bags sind eine zusätzliche Sicherheits-einrichtung. Bei leichteren Unfällen, Überschlag und Heckkollisionen lösen die Airbags nicht aus. Hier bietet der Sicherheitsgurt optimalen Schutz.Eine Sitzposition einnehmen, die bequem ist und den größtmöglichen Abstand zum Lenkrad, zur Instrumen-

Die Polsterabdeckungen des Lenkradsin der Instrumententafel, in den Seiten-verkleidungen der Vorder- bzw. Fond-türen und der Dachholme sowie die Seiten der Himmelverkleidungen nicht verkleben, überziehen oder in sonsti-ger Weise verändern.Auf der Beifahrerseite keine Kinder-Rückhaltesysteme benützen. Kinder unter 12 Jahren und Kinder, die kleiner als150 cm sind, dürfen nur im Fond mitfahren.Bei Ausstattung mit Seiten-Airbags im Fond darauf achten, daß Kindersitze korrekt und mit dem größtmöglichen Abstand zur Tür montiert sind. Kinder

tentafel bzw. zur Tür erlaubt.Das Lenkrad immer am Lenkradkranz anfassen, sonst kann es bei Auslösen des Airbags zu Hand- bzw. Armverlet-zungen kommen.Zwischen Airbag und Person dürfen sich keine Gegenstände befinden.Die Abdeckung des Airbags auf der Beifahrerseite nicht als Ablage benutzen.

nicht in Richtung Tür aus dem Kinder-sitz lehnen lassen, da sonst erheblicheVerletzungen bei Airbag-Auslösung entstehen können.<

59n

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Kinder-Rückhaltesysteme*

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Für Kinder bis 12 Jahre und Kinder, die kleiner als 150 cm sind, müssen geneh-migte Rückhaltesysteme benützt werden.

Kleinkinder bis zu 18 Monaten können durch ein rückwärtsgerichtetes Rück-haltesystem auf den Fondsitzen gesi-chert werden, unter Verwendung der serienmäßigen Sicherheitsgurte.

Für jede Altersgruppe stehen bei Ihrem BMW Service entsprechende Kinder-sitzsysteme zur Verfügung. Bitte beach-ten Sie bei deren Verwendung die Hin-weise in der Einbau-Anleitung.

Auf der Beifahrerseite keine Kinder-Rückhaltesysteme benütze

sonst können bei einem Auslösen deAirbags Verletzungen entstehen.Keine Änderungen an Kinder-Rückhatesystemen vornehmen, sonst kann deren Schutzwirkung beeinträchtigt werden.<

60nKindersitzsicherung Kindersicherung

:

Zur Befestigung und Sicherung von Kinderrückhalteeinrichtungen ist der Sicherheitsgurt für den mittleren Fond-sitzplatz sperrbar.

Gurt sperrenSicherheitsgurt vollkommen vom Gurt-automat abrollen. Gurt anschließend teilweise wieder aufrollen, Kindersitz befestigen, Gurt nachspannen und schließen.

Gurtsperre aufhebenSicherheitsgurt öffnen, Kindersitz her-ausnehmen und Gurt bis in Endstellung auf den Gurtautomat aufrollen.

An einer Fondtür Schlüssel in den Schlitz stecken und nach außen drehen

Die jeweilige Tür kann nur von außen geöffnet werden.

380d

e019

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Zündschloß Motor anlassen

dem Anlassenarkbremse treten.chalthebel in Leerlaufstellung bzw. ei Automatic-Getriebe in P oder N.ei niedrigen Temperaturen das upplungspedal treten.

Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen lassen. Die Ab-

e enthalten das farb- und geruch-, aber giftige Kohlenmonoxid. Das tmen von Abgasen ist gesundheits-

ädlich und kann zur Bewußtlosigkeit zum Tod führen.rzeug nie mit laufendem Motor un-ufsichtigt stehen lassen, da es so große potentielle Gefahr

rt Vor> P> S

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gasloseEinaschundFahbeaeine

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stellt.<

dar

0 Lenkung verriegeltDer Schlüssel kann nur in dieser Stel-lung eingesteckt bzw. abgezogen werden.

380d

e010

1 Lenkung entriegeltEine leichte Lenkbewegung erleichteoft die Drehung des Schlüssels von 0 auf 1.Einzelne Stromverbraucher sind betriebsbereit

2 Zündung eingeschaltet/BMW 725tds, 730d: Vorglühen

Alle Stromverbraucher sind betriebs-bereit.

3 Motor anlassen

Nach dem Abziehen des Schlüssels das Lenkrad bis zum Einrasten leicht drehen.

Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe: Den Wählhebel erst bei

laufendem Motor (Zündschlüssel-stellung 2) aus der Position P heraus-nehmen.Um den Schlüssel in die Stellung 0 zurückzudrehen bzw. abzuziehen, erst den Wählhebel in die Position P bringen (Interlock).

62nMotor anlassen

euge mit Dieselmotorltem Motor:

dschlüssel so lange in Stellung 2 en, bis der Schriftzug „Vorglühen“ cht

tor anlassen. extrem tiefen Temperaturen bis 0 Sekunden anlassen.

armem Motor:

Schriftzug „Vorglühen“ leuchtet t auf: Motor sofort anlassen.

etätigung des Gaspedals hat auf nlaßvorgang keinen Einfluß.

nicht im Stand warmlaufen las-

FahrzBei ka

> Zünhalterlis

>MoBeizu 4

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> Dernich

Die Bden A

Motor

ondern sofort mit mäßiger Dreh-sfahren.

ten des Diesel-Kraftstoffsystems:ergefahrenem Tank braucht das toffsystem normalerweise nicht tet zu werden.

n sich dennoch Startschwierigkei-geben:

20 Sekunden lang anlassen.

sen, szahl lo

EntlüfBei leKraftsentlüf

Sollteten er

> Ca.

Fahrzeuge mit Benzinmotor>Motor anlassen, dabei das Gaspedal

nicht betätigen.

Anlasser nicht zu kurz betätigen, jedoch nicht länger als ca. 20

Sekunden. Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors sofort los-lassen.Motor nicht im Stand warmlaufen lassen, sondern sofort mit mäßiger Drehzahl losfahren.BMW 735i/L, 740i/L, 750i/L:Ihr BMW ist mit Komfortstart ausgestat-tet. Dabei genügt es, den Zündschlüs-sel nur kurz in die Stellung 3 (Anlasser-

Springt der Motor beim ersten Versuchnicht an, z.B. in sehr kaltem oder hei-ßem Zustand:

> Das Gaspedal beim Anlassen halb niedertreten.

Kaltstart bei sehr niedrigen Temperatu-ren (ab ca. –156) in großen Höhen (über 1000 m):

> Beim ersten Mal den Anlasser auf je-den Fall länger betätigen (ca. 10 Se-kunden)

> Das Gaspedal beim Anlassen halb niedertreten.

betätigung) zu drehen und gleich wie-der loszulassen.Die Anlasserbetätigung erfolgt dann für eine gewisse Zeit automatisch und wird ebenfalls automatisch beendet, sobald der Motor angesprungen ist.Bei nicht ausreichender Batteriespan-nung wird der automatische Startvor-gang nicht begonnen oder abge-brochen. Der Motor kann mittels Fremdstarthilfe gestartet werden (siehe Seite 202).<

63n

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Motor abstellen Parkbremse

Lösen der Bremse den Griff zie-. Bitte beachten Sie, daß die mse dann unmittelbar löst.

Parkbremse dient prinzipiell zur

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380d

e042

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erung des stehenden Fahrzeugs en Wegrollen und wirkt auf die Hin-äder.

Wenn ausnahmsweise ein Einsatz während des Fahrens notwendig

das Pedal vorsichtig und mit Be-ht niedertreten. Dabei den Lösegriff Bremse ständig ziehen.rkes Niedertreten des Pedals kann Überbremsen der Hinterachse und it verbundenen Ausbrechen des

rzeughecks führen.<

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eit el n .

Sichgegterr

ist, dacderStazumdamFah

Zündschlüssel in Stellung 1 oder 0 drehen.

Den Zündschlüssel nie bei rollen-dem Fahrzeug abziehen. Das

Zündschloß würde beim Lenken ein-rasten.Beim Verlassen des Fahrzeugs immer den Zündschlüssel abziehen und das Zündschloß verriegeln.Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Beim Parken auf abschüssiger Fahr-bahn die Parkbremse treten, da das Einlegen des 1. oder Rückwärtsganges unter Umständen nicht genügend ge-gen Wegrollen sichert. Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:

Das Pedal treten, die Kontrolleuchte „in der Instrumentenkombination leuctet in Zündschlüsselstellung 2.

Die Bremslichter leuchten nicht380d

e043

Wählhebelposition P einlegen.< wenn die Parkbremse getreten wird. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Beim Parken auf abschüssiger Fahr-bahn die Parkbremse treten, da das Einlegen des 1. oder Rückwärtsgangunter Umständen nicht genügend gegen Wegrollen sichert.Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe: Wählhebelposition P einlegen.<

Zur Vermeidung von Korrosion von Zzu Zeit beim Ausrollen vor einer Ampdie Parkbremse leicht betätigen, wenes die Verkehrsverhältnisse zulassen

64nSchaltgetriebe

t

BMW 728i, 725tdsDie Schalthebel-Ruhestellung (Punkt im Bild) liegt in der Schaltebene 3./4. Gang.

360d

e044

RückwärtsgangNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.Beim Drücken des Schalthebels nach links leichten Widerstand überwinden.

Die Rückfahrscheinwerfer schalten sich dabei in Zündschlüsselstellung 2 automatisch ein.

An Steigungen das Fahrzeug nichmit schleifender Kupplung halten,

sondern die Parkbremse benutzen. Eineschleifende Kupplung verursacht hohenKupplungsverschleiß.<

Beim Schalten aus den jeweiligen Gän-gen in „Neutral“ federt der Schalthebel von selbst in die genannte Schaltebene zurück.

65n

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Automatic-Getriebe mit Steptronic*

hlhebelpositionen wechseln Sperre verhindert das versehent-

e Schalten in die Wählhebelpositio- R und P. Um die Sperre aufzu-en, die Taste an der Vorderseite des hlhebelknaufs drücken (Pfeil).

Treten Sie bei stehendem Fahr-zeug vor dem Schalten aus P oder

ie Fußbremse, sonst ist der Wähl-el blockiert (Shiftlock).bremse bis zum Anfahren getreten en, sonst bewegt sich das Fahrzeug eingelegter Fahrposition.<

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WäEinelichnenhebWä

N dhebFußhaltbei

380d

e211

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Sie können wie mit einem normalen Automatic-Getriebe fahren, zusätzlich aber auch manuell schalten.

Wenn Sie den Wählhebel aus der Position D nach links in die Schaltgasse M/S bringen, sind die sportbetonten Schaltprogramme des Automatic-Getriebes aktiv. Sobald Sie den Wähl-hebel in Richtung „+“ oder „–“ antippen, wechselt die Steptronic den Gang und der Manuellbetrieb wird aktiv. Wenn Sie wieder die Automatic nutzen wollen, bringen Sie den Wählhebel nach rechts in die Position D.

Das Automatic-Getriebe Ihres BMW ist mit einer Adaptiven Getriebesteuerung

WählhebelpositionenP R N D M/S + –

Motor anlassen

380d

e210

AGS ausgerüstet. Sie reagiert feinfühlig auf Ihre individuelle Fahrweise und die jeweilige Fahrsituation. Dafür werden unterschiedliche Schaltprogramme ver-wendet.

Näheres zur AGS finden Sie im Kapitel “Freude an der Technik“ auf Seite, 208.

Das Anlassen des Motors ist nur in dPositionen P oder N möglich.

66nAutomatic-Getriebe mit Steptronic*

- Manuellbetrieb undt-ProgrammWechsel von D in M/S wird das -Programm aktiviert und mit D S Ganganzeige angezeigt. Diese on wird empfohlen, falls eine lei-sorientierte Fahrweise angestrebt

ersten Antippen wechselt das atic-Getriebe aus dem Sport-

amm in den Manuellbetrieb. Sie den Wählhebel nach vorn in ng „+“ antippen, schaltet das Ge-

hoch, beim Antippen nach hinten

) ,

M/S SporBeim Sportin derPositistungwird.

Beim AutomprogrWennRichtutriebe

380d

e659

htung „–“ wird zurückgeschaltet. Ganganzeige erscheint, je nach hrung, 1 bis 5 oder M1 bis M5.

in RicIn derAusfü

Vor dem Verlassen des Fahrzeug bei laufendem Motor den Wählhe-

bel in Position P oder N bringen und die Parkbremse betätigen, sonst setzt sich das Fahrzeug in Bewegung.Fahrzeug nicht mit laufendem Motor unbeaufsichtigt stehen lassen, sonst stellt es eine große potentielle Gefahr dar.<

P - ParkenNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.Die Antriebsräder werden blockiert.

R - RückwärtsgangNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.

N - Neutral (Leerlauf)Nur bei längeren Fahrtunterbrechun-gen einlegen.

D - Drive (Automatic-FahrstellungPosition für den normalen Fahrbetrieb.Alle Vorwärtsgänge werden geschaltetdie AGS ist uneingeschränkt in

Funktion.

„Kick-Down“In „Kick-Down“ erreichen Sie maximaleBeschleunigung und die Höchst-geschwindigkeit in Position D.Treten Sie das Gaspedal über den er-höhten Widerstand am Vollgaspunkt hinaus nieder.

67n

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Automatic-Getriebe mit Steptronic*

altelektronikheint die Meldung „Getriebenot-

gramm“ in der Check-Control, liegt Funktionsstörung im Getriebe-

tem vor.

Wählhebelpositionen können terhin eingelegt werden, in den itionen für Vorwärtsfahrt fährt das rzeug jedoch nur noch mit einge-ränkter Gangwahl.

e Belastung vermeiden und den hsten BMW Service aufsuchen.

Arbeiten im Motorraum nicht bei eingelegter Fahrposition durch-

en, sonst könnte sich das Fahrzeug ewegung setzen.<

chleppen, Anschleppen und Fremd-thilfe siehe Seite 202, 203.

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Hoch- bzw. Zurückschalten wird von der AGS nur bei passender Drehzahl und Geschwindigkeit ausgeführt, z.B. wird bei zu hoher Motordrehzahl nicht zurückgeschaltet. In der Instrumenten-kombination erscheint kurz der ange-wählte, dann der aktuelle Gang.

Im Manuellbetrieb zum raschen Beschleunigen – z.B. bei Überhol-

vorgängen – manuell oder durch Kick-Down zurückschalten.<

Ein Wechsel von M/S in die Wählhebel-positionen P, R und N ist nur über D möglich.

In folgenden Situationen „denkt“ die Steptronic im Manuellbetrieb für Sie mit:

> Um das Überdrehen des Motors zuverhindern, wird kurz vor der Abre-geldrehzahl automatisch in den nächst höheren Gang geschaltet

> Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird ohne Ihren Eingriff automatisczurückgeschaltet

> Durch Kick-Down wird in den niedrsten Gang zurückgeschaltet, der abhängig von der Motordrehzahl möglich ist.

68nAutomatic-Getriebe*

Vor dem Verlassen des Fahrzeugs bei laufendem Motor den Wählhe- Position P oder N bringen und die remse treten, sonst setzt sich das eug in Bewegung.eug nicht mit laufendem Motor ufsichtigt stehen lassen, sonst

es eine große potentielle Gefahr

-

bel inParkbFahrzFahrzunbeastellt dar.<

r

WählhebelpositionenP R N D 4 3 2

Schaltprogramme

380d

e045

Wählhebelposition wechselnEine Sperre verhindert das versehent-liche Schalten in einige Wählhebelpositionen. Um die Sperre aufzuheben, die

380d

e046

A Adaptiv-ProgrammS Sport-Programm

Schalter in gewünschte Richtung schie-ben. Nur das Programm S wird in der Instrumentenkombination angezeigt.

Erläuterung der Programme siehe nächste Seite.

Motor anlassenDas Anlassen des Motors ist nur in Position P oder N möglich.

Taste an der Vorderseite des Wählhe-belknaufs drücken (Pfeil).

Treten Sie bei stehendem Fahr-zeug vor dem Schalten aus P ode

N die Fußbremse, sonst ist der Wähl-hebel blockiert (Shiftlock).Fußbremse bis zum Anfahren getreten halten, sonst bewegt sich das Fahrzeugbei eingelegter Fahrposition.<

69n

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Automatic-Getriebe*

altprogramme Automatic-Getriebe Ihres BMW ist enmäßig mit der Adaptiven Getrie-teuerung AGS ausgerüstet.

AGS stellt sich im Programm A und hlhebelposition D souverän auf den eiligen Fahrer und dessen Fahr-se sowie die Fahrbahnbeschaffen- ein.

urch werden die restlichen Wählhe-ositionen für Vorwärtsfahrt nur r in extremen Situationen benötigt,

z.B. in der Erklärung der Position 2 eführt.

ei-ge.

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SchDasseribes

DieWäjewweiheit

Dadbelpmehwieaufg

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P - ParkenNur bei stehendem Fahrzeug einlegen. Die Antriebsräder werden blockiert.

R - RückwärtsgangNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.

N - Neutral (Leerlauf)Nur bei längeren Fahrtunterbrechun-gen einlegen.

D - Drive (Automatic-Fahrstellung)Position für den normalen Fahrbetrieb. Alle Vorwärtsgänge werden geschaltet, die AGS ist uneingeschränkt in Funk-tion.

4 - Direktgang Das Getriebe schaltet bis in den 4. Gang.

3 und 2 - SchaltbegrenzungEinlegen, wenn Sie die Gangwahl begrenzen wollen, z.B. an starken Stgungen oder Gefällstrecken im GebirDas Getriebe schaltet dann automa-tisch, aber nur bis zur gewünschten Gangbegrenzung.

Die Position 2 ist durch entsprechendAbstimmung besonders für den Anhägerbetrieb geeignet.

„Kick-Down”

In „Kick-Down“ erreichen Sie maximaBeschleunigung und die Höchst-geschwindigkeit in Position D.Treten Sie das Gaspedal über den erhöhten Widerstand am Vollgaspunkt hinaus nieder.

70nAutomatic-Getriebe*

erung eines Winter-rammsFahren auf glatter Fahrbahn ee und Eis) wird automatisch ein r-Programm verwendet. Dabei m 2. Gang angefahren und früh- in die höheren Gänge geschaltet. wird ein besseres Fortkommen winterlichen Bedingungen ermög-Traktion und Fahrstabilität des eugs werden erhöht.

inter-Programm wird verlassen, die AGS griffige Fahrbahn er-, das Sport-Programm aufgerufen as ASC+T bzw. DSC ausgeschal-

rd.

r

t

SteuProgBeim (SchnWintewird izeitigSomitunter licht, Fahrz

Das Wwennkenntoder dtet wi

A - Adaptiv-ProgrammAusgangsstellung nach jedem Startvor-gang. In den Positionen für Vorwärts-fahrt wählt die Adaptive Getriebe-steuerung aus verschiedenen Schalt-programmen selbsttätig das jeweils günstigste aus. Dabei paßt sich die Steuerung laufend dem Verhalten des Fahrers (z.B. ruhige oder dynamische Fahrweise), den Fahrbahneinflüssen (z.B. glatte Fahrbahn oder extreme Stei-gung) sowie der aktuellen Fahrsituation (z.B Kurven- oder Bergabfahrt) an.

Weiteres zur AGS finden Sie im Kapitel „Freude an der Technik“ auf Seite 208.

WählhebelpositionenDie Positionen 4, 3 und 2 haben die Funktion einer – so gewollten und dahemit Absicht schaltbaren – Gangbegren-zung.

Die AGS arbeitet auch in diesen Wähl-hebelpositionen – selbstverständlich miEinschränkungen bezüglich der Gang-wahl je nach eingelegter Position.

SonderfunktionenIm Programm A beeinflußt die AdaptiveGetriebesteuerung über verschiedene Sonderfunktionen die Gangwahl.

Dadurch werden einige bisher übliche

S - Sport-ProgrammDiese Position wird empfohlen, falls eine leistungsorientierte Fahrweise an-gestrebt wird.

Schaltvorgänge unterdrückt bzw. in speziellen Situationen Gangwechsel durchgeführt, die bislang nicht statt-fanden.

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Automatic-Getriebe* Blinker/Lichthupe

).

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t st -

r

SchaltelektronikErscheint die Meldung „Getriebenot-programm“ in der Check-Control, liegt eine Funktionsstörung im Getriebe-system vor.

Alle Wählhebelpositionen können weiterhin eingelegt werden, in den Positionen für Vorwärtsfahrt fährt das Fahrzeug jedoch nur noch mit einge-schränkter Gangwahl.

Hohe Belastung vermeiden und den nächsten BMW Service aufsuchen.

Arbeiten im Motorraum nicht bei eingelegter Fahrposition durch-

führen, sonst könnte sich das Fahrzeug

1 Fernlicht (blaue Kontrolleuchte)

2 Lichthupe (blaue Kontrolleuchte)

3 Blinker (grüne Kontrolleuchte und periodisches Ticken des Blinkrelais

380d

e629

in Bewegung setzen.<

Abschleppen, Anschleppen und Fremd-starthilfe siehe Seite 202, 203.

Blinkt die Kontrolleuchte und schaltedas Blinkrelais schneller als normal, ieine Blinkleuchte ausgefallen, bei Anhängerbetrieb ggf. auch eine des An-hängers.

Kurzzeitiges BlinkenHebel nur leicht bis zum Druckpunkt drücken. Nach dem Loslassen geht ein die Mittelstellung zurück.

72nWischanlage

ervallschaltung odergensensor*allschaltung:

m Rändelrad 7 können Sie die allzeit in vier Stufen einstellen.ird zusätzlich je nach gefahrener windigkeit automatisch variiert.

sensor:

tiviertem Regensensor werden heibenwischer je nach Benet-

der Windschutzscheibe (natürlich bei Schnee) automatisch gesteu-ie müssen sich dann um das Ein- usschalten der Scheibenwischer en Intervallbetrieb bis hin zum

-

,

1 IntRe

Interv

Mit deIntervSie wGesch

Regen

Bei akdie Sczung auch ert. Sund Aund d

wischen nicht kümmern, sondern n sich voll dem Verkehrsgesche-idmen. Das ist besonders wichtig widrigen Witterungsbedingungen.

sensor aktivieren:ndschlüsselstellung 1 in Hebel-

ng 1 schalten. Die Wischer bewe-ich in jedem Fall ein Mal über die be.

Dauerkönnehen wunter

RegenAb Züstellugen sSchei

0 Ruhestellung der Wischer

1 Intervallschaltung oder Regensensor*

380d

e041

0 RuhestellungDie Wischer sind teilweise von der Frontklappe verdeckt. Um die Wischer in eine etwa senkrechte Stellung zu bekommen (wichtig z.B. zum Wechseln der Wischerblätter oder zum Abklappenbei Frost):

In Hebelstellung 1 die Zündung aus-schalten, sobald die Wischer still-stehen.

Bei Ausstattung mit Regensensor:

>Wischer einschalten (Hebelstellung 12 oder auch 4)

>Wenn die Wischer etwa senkrecht stehen, die Zündung ausschalten.

2 Normale Wischergeschwindigkeit

3 Schnelle Wischergeschwindigkeit

4 Kurzwischen

5 Scheibenreinigungsautomatik

6 Intensivreinigungsautomatik*7 Rändelrad zur Regelung der

Intervallzeit bzw. der Empfindlichkeitdes Regensensors

Zum Wechseln der Wischerblätter sieheSeite 182.

Klappen Sie die Wischer an die Scheibe, bevor Sie den Zünd-

schlüssel wieder in die Stellung 1 oder2 drehen.<

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Wischanlage

einwerferreinigung*nn die Fahrzeugbeleuchtung einge-altet ist, werden die Scheinwerfer jeder fünften Betätigung der Schei-reinigungs- bzw. Intensivreini-gsautomatik mit gereinigt.

Wascheinrichtungen nur benut-zen, wenn ein Gefrieren der

schflüssigkeit auf der Frontscheibe geschlossen ist, sonst wird die Sicht inträchtigt. Deshalb Frostschutzmit-erwenden, siehe Seite 160.

scheinrichtungen nicht bei leerem ratsbehälter betätigen, sonst wird Wascherpumpe beschädigt.<

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e,

SchWeschbei bengun

Waausbeetel vWaVordie

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eibenwaschdüsen Scheibenwaschdüsen und die dschutzscheibe im Bereich der eibenwischerauflage werden in dschlüsselstellung 2 automatisch eizt.

In--

SchDieWinSchZünbeh

Sie können den Hebel dauernd in der Stellung 1 belassen und brauchen den Regensensor dann ab Zündschlüssel-stellung 1 nur zu aktivieren. Dazu

> kurz am Rändelrad 7 drehen oder> die Scheibenreinigungsautomatik 5

oder die Intensivreinigungsauto-matik 6 benutzen.

Empfindlichkeit des Regensensors verändern:Rändelrad 7 drehen.

In Waschanlagen den Regen-sensor abschalten, sonst können

durch unbeabsichtigtes Wischen Schä-den entstehen.<

3 Schnelle Wischergeschwindigkeit

Bei stehendem Fahrzeug arbeiten dieWischer mit normaler Geschwindigke(nicht bei Fahrzeugen mit Regen-sensor).

5 ScheibenreinigungsautomatikWaschflüssigkeit wird an die Front-scheibe gesprüht und die Wischer wden kurzfristig eingeschaltet.

Wenn Sie nur kurz ziehen, sprüht Waschflüssigkeit auf die Frontscheibohne daß die Wischer eingeschaltet werden.

2 Normale Wischergeschwindig-keit

Bei stehendem Fahrzeug wird automa-tisch auf Intervallbetrieb umgeschaltet (nicht bei Fahrzeugen mit Regen-sensor).

6 Intensivreinigungsautomatik*Wie bei 5, zusätzlich wird vorher ein tensivreiniger auf die Frontscheibe gesprüht.

74nHeckscheibenheizung Geschwindigkeitsregelung

1 gedrückt halten:ahrzeug beschleunigt ohne Betä- des Gaspedals. Sobald Sie die

loslassen, wird die erreichte windigkeit gehalten und gespei-

Wenn auf einer Gefällstrecke die Motorbremswirkung nicht aus-, kann die geregelte Geschwindig-berschritten werden. An Steigun-ann sie unterschritten werden, die Motorleistung nicht aus-.<

gern

TasteDas FtigungTasteGeschchert.

reichtkeit ügen kwennreicht

Verzö

2 antippen: Antippen vermindert die Ge-ndigkeit um ca. 1 km/h, wenn Sie s mit geregelter Geschwindigkeit .

2 gedrückt halten:ahrzeug verzögert durch automa- Gaswegnahme, wenn Sie be-it geregelter Geschwindigkeit . Sobald Sie die Taste loslassen, ie erreichte Geschwindigkeit ge- und gespeichert.

TasteJedesschwibereitfahren

TasteDas Ftischereits mfahrenwird dhalten

EinschaltenDie Taste drücken: Solange die Kontrol-leuchte leuchtet, arbeitet die Heck-scheibenheizung mit hoher Leistung

380d

e622

Ab ca. 30 km/h hält und speichert das Fahrzeug die Geschwindigkeit, die Sie ihm vorgeben.

390d

e058

(Schnellabtauung).

Erlischt die Kontrolleuchte, arbeitet die Heizung mit reduzierter Leistung weiter und schaltet sich dann automatisch ab.

AusschaltenBei leuchtender Kontrolleuchte die Taste drücken.

System aktivierenAb Zündschlüsselstellung 1:Taste 4 drücken, die Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination leuchtet.Sie können die Geschwindigkeits-regelung nutzen.

Geschwindigkeit halten und speichern sowie BeschleunigenTaste 1 antippen:Die gerade gefahrene Geschwindigkeitwird gehalten und gespeichert. Jedes weitere Antippen der Taste erhöht die Geschwindigkeit um ca. 1 km/h.

75n

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Geschwindigkeitsregelung

Die Geschwindigkeitsregelung nicht benutzen, wenn die Straßen

enreich sind, starkes Verkehrsauf-men eine konstante Geschwindig-

nicht zuläßt oder die Fahrbahn glatt nee, Regen, Eis) bzw. der Unter-

nd locker ist (Steine, Sand).<

g-n.

s-n.

kurvkomkeit(Schgru

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n

Geschwindigkeitsregelung unterbrechenIm aktivierten Zustand Taste 4 drücken, die Kontrolleuchte leuchtet weiter. Sie können die Geschwindigkeitsregelung bei Bedarf wieder nutzen.

Darüber hinaus unterbricht die Ge-schwindigkeitsregelung automatisch:

> Beim Bremsen> Beim Kuppeln bzw. Bewegen des

Automatic-Getriebe-Wählhebels von D auf N

> wenn die geregelte Geschwindigkeit für eine längere Dauer über- oder un-terschritten wird, z.B. beim Treten des Gaspedals.

Geschwindigkeit abrufenTaste 3 drücken:Die zuletzt gespeicherte Geschwindikeit wird wieder erreicht und gehalteWenn Sie den Zündschlüssel in Stel-lung 0 drehen, wird die gespeicherteGeschwindigkeit gelöscht und das System deaktiviert.

System deaktivierenBei unterbrochener Geschwindigkeitregelung Taste 4 noch einmal drückeDie Kontrolleuchte erlischt und die gespeicherte Geschwindigkeit wird gelöscht.

76nKilometerzähler, Außentemperaturanzeige

arnungdie Außentemperatur auf ca. ertönt als Warnung ein Signal ie Anzeige blinkt für kurze Zeit.

arnung wiederholt sich, wenn seit tzten Warnung die Temperatur stens einmal +66 erreicht hat anach wieder auf +36 sinkt.

Die Eiswarnung schließt nicht aus, daß Glatteis auch schon bei Tem-ren über +36 vorkommen kann,

uf Brücken und schattiger ahn.<

f

EiswSinkt +36,und d

Die Wder lemindeund d

peratuz.B. aFahrb

1 KilometerzählerDie im Bild gezeigten Anzeigen können Sie in Zündschlüsselstellung 0 aktivie-ren, wenn Sie den Knopf (Pfeil) in der

380d

e652

3 AußentemperaturanzeigeAb Zündschlüsselstellung 1 wird die Außentemperatur angezeigt.

Sie können die Maßeinheit (6/7) wechseln, indem Sie

1 In Zündschlüsselstellung 1 den Knop(Pfeil) drücken und halten

2 und dabei den Zündschlüssel auf 0 drehen.

Instrumentenkombination drücken.

Die Ausführung der Anzeigen ist je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs unter-schiedlich.

2 TageskilometerzählerUm auf Null zu stellen, drücken Sie ab Zündschlüsselstellung 1 den Knopf (Pfeil).

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Drehzahlmesser Energie-Control

n-

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uf

Motordrehzahlen im roten Warnfeld un-bedingt vermeiden.

In diesem Bereich wird zum Schutz des Motors die Kraftstoffzufuhr unterbro-

380d

e004

Zeigt den momentanen Kraftstoffver-brauch in l/100 km an. Sie können kotrollieren, wie wirtschaftlich und um-weltschonend Sie gerade fahren.

380d

e005

chen, was sich durch Leistungsrück-nahme bemerkbar macht.

Steht das Fahrzeug, geht der Zeiger aNull.

78nKraftstoffanzeige Kühlmittelthermometer

otor ist noch kalt. Mit mäßiger drehzahl und Geschwindigkeit .

.

BlauDer MMotorfahren

380d

e007

unktionskontrolle leuchtet die euchte beim Einschalten der ng für kurze Zeit auf.

tet während der Fahrt auf bzw. t die Meldung „Kühlwassertempe- in der Check-Control: Motor ist iß. Sofort abstellen und abkühlen .

RotZur FWarnlZündu

Leucherfolgratur”zu helassen

Zur Funktionskontrolle leuchtet die Kontrolleuchte beim Einschalten der Zündung für kurze Zeit auf.

Beginnt die Kontrolleuchte dauernd zu

380d

e006

Verschiedene Fahrzeugneigungen, z.Bbei längerer Bergfahrt, können eine geringfügige Anzeigenschwankung herbeiführen.

Rechtzeitig tanken, sonst kann esdurch „Fahren bis zum letzten

Tropfen“ zu Motor- bzw. Katalysator-schäden kommen.<

leuchten, sind noch ca.

> 8l – BMW 728i/L, 725tds, 730d> 10l – BMW 735i/L, 740i/L > 12l – BMW 750i/L

Kraftstoff im Tank.

Kraftstoffbehälter-Inhalt: Seite 228

79n

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Kühlmittelthermometer Service-Intervallanzeige

rensymbolt den fälligen Bremsflüssigkeits-hsel an.

Standzeiten, bei denen die Batte-rie abgeklemmt ist, bleiben von

Anzeige unberücksichtigt.halb darauf achten, daß die Brems-sigkeit, unabhängig von der An-e, spätestens alle zwei Jahre ge-hselt wird. Siehe auch Seite 165.<

UhZeigwec

derDesflüszeigwec

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-

Zwischen den FarbfeldernNormale Betriebstemperatur. Der Zei-ger darf bei hoher Außentemperatur oder starker Beanspruchung bis an das rote Feld heranwandern.

Kühlmittelstand prüfen: Seite 164.

Grüne FelderJe weniger aufleuchten, desto näher rückt die nächste Wartung Ihres Fahrzeugs.

380d

e008

Gelbes FeldDieses Feld erscheint zusammen mitOILSERVICE oder INSPECTION.

Eine Wartung steht an. Bitte vereinbaren Sie mit Ihrem BMW Service einenTermin.

Rotes FeldDie Fälligkeit der Wartung ist überschritten.

80nCheck-Control

leichzeitig auftretende Män- nacheinander angezeigt.

ngen bleiben bestehen, bis behoben sind und können er CHECK-Taste 1 gelöscht

mse lösen“ erscheint mit akustischem

ach jedem Anfahren bei betärkbremse

emsflüssigk. prüfen“nd etwa auf Minimum abgesun-. Bei nächster Gelegenheit auffül- Siehe Seite 165. Ursache des msflüssigkeitsverlustes von Ihrem W Service beheben lassenp! Öldruck Motor“

ruck zu niedrig. Sofort anhalten Motor abstellen. Siehe Seite 18hlwassertemperatur“peratur zu hoch. Sofort anhalten Motor abstellen.he Seite 78, 164ifenpanne“*ort zum Anhalten die Geschwin-keit reduzieren, dabei aber

.

> „BrStakenlen.BreBM

> „StoÖldund

> „KüTemundSie

> „ReSofdig

tige Brems- und Lenkmanöver meiden. Siehe Seite 100eauregel. inaktiv“*

e den nächsten BMW Service suchen, siehe Seite 140spritzanlage“* Ihrem BMW Service überprüfen enit“*

eige beim Überschreiten von ge-lichem Geschwindigkeitslimit h Ländervorschrift.

-

hefver

> „NivBittauf

> „EinVonlass

> „LimAnzsetznac

In Textform werden fehlerhafte Systeme gemeldet und Hinweise und Warnun-gen jeweils mit Gong in Zündschlüssel-stellung 2 gemeldet.

380d

e111

Priorität 1

Diese Mängel werden mit Gong und blinkenden Hinweiszeichen 2 gemeldet

1 CHECK-Taste

2 Hinweiszeichen für Meldungen

3 Anzeige

Bei den Meldungen der fehlerhaften Systeme wird zwischen 2 Prioritäten unterschieden:

Mehrere ggel werdenDie Meldudie Fehlernicht mit dwerden.

> „ParkbreMeldungSignal ntigter Pa

81n

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Check-Control

-Temperatur –5.06“iese Anzeige ist nur ein Beispiel. er aktuelle Wert erscheint bei einer ußentemperatur von +36 und dar-nter, siehe auch Seite 76unkschlüssel-Batt.“

atterie wechseln. Siehe Seite 188ühlwasserst. prüfen“

ühlmittelstand zu niedrig, bei näch-ter Gelegenheit ergänzen. Siehe eite 164

otornotprogramm“*törung in der elektronischen Motor-istungsregelung EML. Beim Brem-

en kann ein erhöhter Pedaldruck nd -weg erforderlich sein.itte von Ihrem BMW Service über-

s

> „ADDAu

> „FB

> „KKsS

> „MSlesuB

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rüfen lasseneifendruck set“*

ie RDC hat den Fülldruck in den eifen als die zu überwachenden ollwerte übernommen. Siehe eite 99eifendruck prüfen“*

en Reifenfülldruck bei nächster Ge-genheit (Tankpause) auf die vorge-

chriebenen Werte korrigieren. Siehe eite 99eifenkontr. inaktiv“*

urzzeitige Störung der RDC oder ystemfehler, siehe Seite 100.

it

p> „R

DRSS

> „RDlesS

> „RKS

Priorität 2

Diese Mängel werden für 20 s in Zünd-schlüsselstellung 2 gemeldet. Nach dem Erlöschen verbleiben die Hinweis-zeichen. Durch Drücken der CHECK-Taste können die Meldungen erneut ab-gerufen werden.

> „Vorglühen“*Motor erst starten, wenn Schriftzug erlischt

> „Kofferraum offen“Meldung nur beim ersten Anfahren

> „Tür offen“Meldung nach Überschreiten einer geringen Fahrgeschwindigkeit

> „Gurt anlegen“*

> „Abblendlicht prüfen“„Standlicht prüfen“„Rücklicht prüfen“„Nebellicht vo. prüfen“„Nebellicht hi. prüfen“„Kennzeichenl. prüfen“„Anhängerlicht prüfen“„Fernlicht prüfen“„Rückfahrlicht prüfen“Lampe ausgefallen oder Stromkreidefekt. Siehe Seite 183, 198 oder Ihren BMW Service aufsuchen

> „Getriebenotprogramm“Bei Automatic-Getriebe Funktions-störung in der Schaltelektronik. Siehe Seite 67, 71

> „Bremsbelag prüfen“

Zusätzlich leuchtet die Kontrolleuchte mit Gurtsymbol

> „Bremslicht prüfen“Eine Lampe ausgefallen oder Strom-kreis defekt. Siehe Seite 186, 198

Bremsbeläge sind verschlissen. Siehe Seite 137

> „Waschwasser füllen“Zu niedrig, bei nächster Gelegenheergänzen. Siehe Seite 160

> „Ölstand Motor prüfen“Motoröl möglichst bald nachfüllen.Siehe Seite 161

82nCheck-Control

-

Meldungen nach FahrtendeAlle während der Fahrt gemeldeten Mängel werden in Zündschlüsselstel-lung 0 nacheinander eingeblendet.

Auch bei abgezogenem Zündschlüssel und erloschener Anzeige können Sie Meldungen mit der CHECK-Taste 1 bis ca. drei Minuten nach Fahrtende abru-fen – bei mehreren Meldungen CHECK-Taste wiederholt drücken.

Falls zutreffend, erscheinen noch fol-gende Hinweise:

> „Licht an“Meldung bei Fahrtende (nach Öffnen der Fahrertür)

Prüfen der Check-ControlIn Zündschlüsselstellung 2 die CHECKTaste 1 drücken:

In der Anzeige erscheint CHECK CONTROL OK.

Es liegen keine Mängel bei den über-wachten Systemen vor.

> „Zündschlüssel steckt“*Zusätzlich ertönt ein Gong.

> „Ölstand Motor prüfen“Motoröl bei nächster Gelegenheit (Tankpause) nachfüllen, siehe Seite 161

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Tech

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Multi-Informations-Display MID

io-System, Digitaluhr, kuhr*, Bordcomputer und

efon* den folgenden Seiten finden Sie die uterungen und Bedienungshinweise die Digitaluhr, Funkuhr* sowie den dcomputer. Die Bedienung der io-Systeme, des Telefons sowie Bordmonitors ist in Zusatzbetriebs-itungen beschrieben.

Unrealistische Zahleneingaben werden nicht übernommen.

AudFunTelAufErläfür BorAuddesanle

380d

e172

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ten Stromunterbrechung löscht alle

peicherten Daten. Ist die Stromver-ung wieder hergestellt, müssen

zeit und eventuell Einschaltzeiten für ndlüftung/-heizung, Distanz und nzgeschwindigkeit neu eingegeben den.<

EinegessorgUhrStaGrewer

Zentrale AnzeigeDas MID dient zur zentralen Anzeige und Bedienung folgender Bordsysteme. Je nach Fahrzeugausstattung haben die verschiedenen Varianten des MIDs un-terschiedliche Funktionstasten. Fol-gende Bordsysteme können angezeigt werden:

> Digitaluhr (Uhrzeit, Datum)> Funkuhr*> Audio-Systeme (Radio, Cassette, CD)> Bordcomputer (z.B. Kraftstoffver-

brauch, Reichweite)> Telefon* (z.B. Wählen)

Audio-System, Digitaluhr, Funkuhr*, Bordcomputer

380d

e171

84nDigitaluhr, Funkuhr*

mbol für aktivierte Memo-

staste für Audio-System

staste für Digitaluhr/Funk- Bordcomputer

- und Abfragetasten für Au-em, Digitaluhr/Funkuhr* undputer

für Eingabe- und Abfrage-

eit oder Datum abrufennktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*

en.

dschlüsselstellung 0 bzw. bei ab-enem Schlüssel erscheint die it für acht Sekunden; ab Zünd-sselstellung 1 bleibt die Uhrzeit im y.

en Sie die Taste DATUM bei akti-r Uhrzeit, erscheint das Datum.

ieder zur Uhrzeit zu gelangen, ionstaste Digitaluhr/Funkuhr* en.

nnen sich die Uhrzeit in 12 bzw. unden anzeigen lassen und das

UhrzDie Fudrück

In ZüngezogUhrzeschlüDispla

Drückvierte

Um wFunktdrück

Sie kö24 St

in englischer Schreibweise. Zum halten

it:

ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr* ckenheiten-Umschalttaste (12H/24H) cken.

r 12 Stunden-Anzeige erscheint zw. PM nach der Zeit.

:

ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr* ckente DATUM drückenheiten-Umschalttaste (12H/24H) cken.

DatumUmsc

Uhrze

1 Fundrü

2 Eindrü

Bei deAM b

Datum

1 Fundrü

2 Tas3 Ein

drü

Sie können ab Zündschlüsselstellung 1 folgende Funktionen bedienen:

> Uhrzeit und Datum> ein stündliches Erinnerungssignal

380d

e173

1 Display für Audio-System (Bedie-nung siehe Zusatzbetriebsanleitung)

2 Display für Uhrzeit und Datum

(Memo) vorprogrammieren, z.B. zur Erinnerung an die Nachrichten

> Standheizung/-lüftung

3 SchallsyFunktion

4 Funktion

5 Funktionuhr* und

6 Eingabedio-SystBordcom

7 Display tasten

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Digitaluhr, Funkuhr*

kuhr*: Uhrzeit wird automatisch korrigiert. spricht die Ortszeit, z.B. Portugal, t der mitteleuropäischen Zeit, kön- die Stunden über die Eingabeta- angepaßt werden. Befindet sich Ihr rzeug außerhalb des Empfangsbe-hs des Funksignals, z.B. Tiefgarage Betonwänden, Bergschlucht oder le Störquelle wie Laptop, nachträg-

er Handy-Einbau, ist das ändern der zeit wie nebenstehend beschrieben lich.

itere Hinweise zur Funktion der kuhr siehe Seite 211.

-

FunDieEntnichnenstenFahreicmit lokalichUhrmög

WeFun

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te

Eingabe eines Erinnerungssignals1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*

drücken2 Taste MEMO EIN/AUS drücken, um

380d

e177

Uhrzeit ändern1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*

drücken2 Taste SET drücken, im Display blin

380d

e174

das Stundensignal ein- bzw. auszu-schalten.

Bei MEMO EIN erscheint das Schall-symbol im Display, und 15 Sekunden vor jeder vollen Stunde ertönt ein Zeit-signal.

ken die Punkte3 Die Uhrzeit über die Eingabetasten

– H + und – MIN + eingeben4 Zifferneingabe mit Drücken der Tas

SET abschließen.

86nDigitaluhr, Funkuhr*

be von Uhrzeit und Datum einer Stromunterbrechunghr*:it und Datum werden automatisch stellt, dies kann einige Minuten n. Befindet sich Ihr Fahrzeug au-lb des Empfangsbereichs des ignals, z.B. Tiefgarage, Berg-

cht oder lokale Störquelle, ist eine ktur wie unten beschrieben ch.

re Hinweise zur Funktion der hr siehe Seite 211.

luhr:

ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*

EinganachFunkuUhrzeeingedauerßerhaFunksschluKorremögli

WeiteFunku

Digita

1 Fun

cken.

unkte im Display blinken.

Uhrzeit über die Eingabetasten + und – MIN + eingebente SET drücken, die Uhr startet Datum über die Eingabetasten G +, – MONAT + und – JAHR + eben

te SET drücken.

-

drü

Die P

2 Die– H

3 Tas4 Das

– TAeing

5 Tas

Datum ändern1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*

drücken2 Taste DATUM drücken.

380d

e175

3 Das Datum über die Eingabetasten – TAG +, – MON + und – JAHR + ein-geben

4 Eingabe mit Drücken der Taste SET 380d

e176

Im Display blinken die Punkte und der Schriftzug DATUM.

abschließen.

Schaltjahre sind im System vorgegebenund brauchen daher nicht berücksich-tigt zu werden.

Funkuhr*:Das Datum wird automatisch einge-stellt. Befindet sich Ihr Fahrzeug außerhalb des Empfangsbereichs des Funk-signals, z.B. Tiefgarage, Bergschlucht oder lokale Störquelle, kann das Datumwie zuvor beschrieben eingestellt werden.

Weitere Hinweise zur Funktion der Funkuhr siehe Seite 211.

87n

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Digitaluhr, Funkuhr*

eite Einschaltzeit eingebeniche Vorgehensweise wie erste Ein-altzeit, lediglich zur Anwahl Taste T 2 drücken.

rigieren der eingegebenen ttenfolge wie bei der ersten/zweiten chaltzeit beschrieben drücken und ei eine andere Zeit eingeben.

rage einer vorgewählten Zeit:ür die erste Einschaltzeit Tasten-lge wie im Bild (mittlere Spalte) ge-

eigt drückenür die zweite Einschaltzeit analoge

ZwGleschZEI

KorZeiTasEinsdab

Abf> F

foz

> F

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astenfolge, lediglich zur Anwahl Ta-te ZEIT 2 drücken.

1.

e-

T

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Standheizung und Standlüftung

Eingabe von Einschaltzeiten Zwei unterschiedliche Einschaltzeiten

380d

e183

Erste Einschaltzeit eingebenEingaben sind nur möglich, wenn dieDigitaluhr in Betrieb und der Zünd-schlüssel in Stellung 1 ist.

380d

e184

für die Standheizung/-lüftung lassen sich vorwählen. Nach 30 Minuten schal-tet sich die Standheizung/-lüftung auto-matisch wieder aus.

Wichtige Informationen zum Betrieb der Standheizung/-lüftung siehe Seite 112.

1 Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken

2 Taste SET drücken.

Im Display blinkt der Schriftzug ZEIT

3 Mit den Tasten – H + und – MIN + gwünschte Zeit eingeben

4 Eingabe mit Drücken der Taste SEabschließen.

Im Display erscheint links neben der Zeit ein Stern und die LED rechts vonder Funktionstaste BC leuchtet.

88nDigitaluhr, Funkuhr*

tes Ein- und Ausschalten Zündschlüsselstellung 1 möglich.

nfolge (HEIZ EIN bzw. LÜFT AUS)

DirekNur in

Taste

380d

e185

Bild gezeigt drücken.

wie im

Einschaltzeiten aktivieren/deaktivierenNach Drücken der Funktionstaste Digi-taluhr können durch Drücken der Ta-sten ZEIT 1 bzw. ZEIT 2 die eingegebe-nen Einschaltzeiten aktiviert und deaktiviert werden.

Im aktivierten Zustand leuchtet die LED rechts von der Funktionstaste BC und im Display erscheint links neben der Zeit ein Stern.

Die Einschaltzeiten bleiben bis zur Neu-eingabe gespeichert.

Heizungs-/LüftungsbetriebWährend des Heizungs-/Lüftungsbe-triebs blinkt die LED rechts von der Funktionstaste BC und im Display er-scheint LÜFT AUS bzw. HEIZ AUS. Durch Drücken der entsprechenden Taste wird der Betrieb abgeschaltet, dieLED erlischt.

Bei vorgewählter Einschaltzeit wird bei einer Außentemperatur

über 166 automatisch die Standlüf-tung (unter 166 die Standheizung) aktiviert.<

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Bordcomputer

nd Bordcomputer

e- und Abfragetasten für Austem, Digitaluhr und Bordco

y für Eingabe- und Abfrage-

eigen ohne vorherige gaben

vorherigen Eingaben

SeiteRBR 2 2 verschiedene

Durchschnittsver-bräuche 90

CHW Voraussichtliche Reichweite 90

CHW Durchschnittsge-schwindigkeit 91

TANZ verbleibende Di-stanz zum Fahrtziel mit voraussichtlicher Ankunftszeit 91

g)

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AnzEin

Mit

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aben aus Gründen der Verkehrssi-rheit immer vor Fahrtbeginn bzw. stehendem Fahrzeug vornehmen. Bordcomputer startet mit seinen echnungen bei Fahrtbeginn.

Anzeige von Informationen im Dis- der Check-Control im Instrumen-ombi ist über die Fernbedienung lich, siehe Seite 94.

IT Grenzgeschwindig-keit 92

DE Code 93

-m-

Eingchebei DerBer

Dieplaytenkmög

LIM

CO

Der Bordcomputer ist ab Zündschlüs-selstellung 1 betriebsbereit.

Auf Abruf werden Ihnen Informationen für sicheres und wirtschaftliches Fahren

380d

e178

1 Display für Audio-System (Bedie-nung siehe Zusatzbetriebsanleitun

2 Funktions-Taste für Audio-System

3 Funktions-Taste für Digitaluhr/Funk

angezeigt.

Über die Taste mit dem Uhrensymbol können Sie

> Uhrzeit und Datum abrufen> ein stündliches Erinnerungssignal

(Memo) programmieren, z.B. zur Erin-nerung an die Nachrichten

> Standheizung/-lüftung bedienen.

Einzelheiten und Hinweise zur Bedie-nung der Digitaluhr/Funkuhr* siehe Seite 84.

uhr* u

4 Eingabdio-Syputer

5 Displatasten

90nBordcomputer

unbedingt tanken, da sonst gra-de Schäden am Motor bzw. Kata-r auftreten können.

uftanken registriert der Bordcom-nur bei Kraftstoffmengen über r.

-

Dann vierenlysato

Das Aputer 5 Lite

-

DurchschnittsverbrauchFür zwei unterschiedliche Strecken kann der Durchschnittsverbrauch er-rechnet werden, z.B. für eine ganze

380d

e189

Voraussichtliche ReichweiteAngezeigt wird die voraussichtliche Reichweite mit dem vorhandenen Kraftstoff. Der Kraftstoffvorrat wird gemes-

380d

e180

Reise und gleichzeitig für eine Teil-strecke.

Berechnung für die 1. Strecke starten:Tastenfolge wie im Bild gezeigt drük-ken.

Berechnung für die 2. Strecke starten:Gleiche Vorgehensweise wie bei 1. Strecke, lediglich zur Auswahl Taste VERB 2 drücken.

Die Berechnung beginnt ab Fahrt-beginn.

Abfrage: Taste BC und VERBR 1 bzw. 2 drücken.

sen, die Reichweite wird unter Berück-sichtigung der Fahrweise hochgerech-net. Hierzu wird der Durchschnittsver-brauch über die letzten 30 Kilometer verwendet.

Abfrage: Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.

Eine Reichweite unter 50 Kilometer wirdim Display der Check-Control im Instrumentenkombi angezeigt.

91n

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Bordcomputer

gabe der Entfernungtenfolge wie im Bild links gezeigt cken.

isplay blinken die Kilometer.

EinTasdrü

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fernung über die Tasten 0 – 9 einge- und mit Taste SET bestätigen.

rekturen erfolgen mit der Taste CLR. al drücken löscht die jeweils letzte r.

ie eingegebene Strecke gefahren, mit Minuszeichen weitergezählt.

ird en

Entben

KorEinmZiffe

Ist dwird

DurchschnittsgeschwindigkeitBerechnung starten:Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.

380d

e179

Verbleibende Distanz zum FahrtzielAbfrage:Taste BC und DIST drücken.

380d

e186

Die Neuberechnung beginnt nach Fahrtbeginn.

Abfrage: Taste BC und GESCHW drücken.

Angezeigt wird die durchschnittliche Geschwindigkeit seit der letzten Betäti-gung der SET-Taste. Bei Abstellen des Motors wird die Berechnung unter-brochen.

Unter 100 km/h erfolgt die Anzeige mit einer Dezimalstelle.

Die jeweilige Distanz zum Fahrtziel wangezeigt. Voraussetzung ist, daß dieEntfernung vor Fahrtbeginn eingegebwurde.

92nBordcomputer

be der Grenzgeschwindig-

nfolge wie im Bild links gezeigt en.

play blinkt der Schriftzug KM/H.

geschwindigkeit über die Tasten eingeben und mit der Taste SET tigen.

kturen erfolgen mit der Taste CLR. l drücken löscht die jeweils letzte

hwindigkeitswarnung außer eb setzente BC und 2x LIMIT drücken.

EingakeitTastedrück

Im Dis

Grenz0 – 9 bestä

KorreEinmaZiffer.

GescBetri> Tas

chriftzug LIMIT rechts im Display ht, der gespeicherte Wert bleibt h erhalten und kann mit der Taste wieder eingeschaltet werden.

entane Geschwindigkeit als übernehmen BC, LIMIT und 2x SET drücken.

Der SerliscjedocLIMIT

MomLimitTaste

Voraussichtliche AnkunftszeitAbfrage:Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.

380d

e188

Grenzgeschwindigkeit (Limit)Eine eingegebene Grenzgeschwindig-keit (Limit) wird durch den Schriftzug LIMIT rechts im Display angezeigt.

380d

e181

Die anhand der zuletzt gefahrenen Ge-schwindigkeit hochgerechnete An-kunftszeit wird angezeigt.

Voraussetzung ist, daß die Entfernung (DIST) vor Fahrtbeginn eingegeben wurde.

Wenn Sie die Geschwindigkeit über-schreiten, die Sie vorher eingegeben haben (z.B. bei Geschwindigkeitsbe-schränkungen), werden Sie gewarnt. Esertönt ein Signal, der Schriftzug LIMIT rechts im Display blinkt und im Displayder Check-Control im Instrumenten-kombi erscheint für ca. 3 s das einge-speicherte Limit.

Vor einer erneuten Warnung muß die Grenzgeschwindigkeit einmal um min-destens 5 km/h unterschritten worden sein.

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Bordcomputer

schärfen in Zündschlüsselstel-g 1 oder 2g und Anzeige „CODE – – – –“ ern zur Code-Eingabe auf.

ode-Zahl über die Eingabetasten ingebenaste SET drücken.

Startversuchen ohne oder mit fal-er Code-Eingabe springt der Motor t an.

rde der Code richtig eingegeben mit der SET-Taste bestätigt, wird matisch die Uhrzeit angezeigt.

h drei Falscheingaben ertönt bei rzeugen mit Alarmanlage 30 Sekun-

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Alarm.

rde die Code-Zahl vergessen, fol-den Vorgang durchführen:

atterie ab- und nach ca. 2 Minuten ieder anklemmen, Alarm ertönt bei ahrzeugen mit Alarmanlageündschlüssel in Stellung 1 bringen Display erscheint eine für 10 Minu-n rücklaufende Zeitanzeigeach 10 Minuten den Motor starten.

te die Code-Zahl wieder verfügbar , kann sie nach Drücken der Taste

DE noch während der Wartezeit von inuten eingegeben werden.

es

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Wugen

1 BwF

2 Z3 Im

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SollseinCO10 M

CodeZusätzlich zur elektronischen Wegfahr-sicherung (siehe Seite 31) wird durch die Eingabe eines Codes am Bordcom-

380d

e687

Schärfen in Zündschlüssel-stellung 11 Code über die Tasten 0 – 9 eingeb2 Taste SET drücken

380d

e688

puter eine weitere Startverhinderung bzw. ein Mißbrauchschutz erreicht.

Motorstartversuche werden verhindert.

Die Sicherung wird mit einer Code-Zahl geschärft. Starten ist dann nur nach Wiedereingabe der Code-Zahl mög-lich. Deswegen: Die Code-Zahl unbe-dingt merken.

Tastenfolge in Zündschlüsselstellung 1 wie im Bild gezeigt drücken, es erscheint „CODE – – – –“.

3 Zündschlüssel in Stellung 0 drehenbzw. abziehen.

Wenn Sie vor dem Drehen des Zünd-schlüssels auf 0 eine andere Taste dBordcomputers drücken oder den Zündschlüssel in Stellung 2 drehen, wird der eingegebene Code gelöscht

Codezahlen von „0000“ bis „9999“ können eingegeben werden.

Der Code muß vor jedem Schärfen wieder neu eingegeben werden.

Eingegebene Ziffern können mit der Taste CLR korrigiert werden.

94nBordcomputer

FernbedienungMit dem Schalter im Hebel für Fahrt-richtungsanzeige können Sie alle Bord-computer- und Digitaluhr-Informationen

380d

e630

Sollen alle Informationen angezeigt werden:

1 Schalter im Hebel für Fahrtrichtungs-anzeige drücken, bis im Display „Prog 1“ erscheint

2 Taste SET drücken.

Abfrage:Den Schalter im Hebel für Fahrtrich-tungsanzeige jeweils kurz antippen.

oder nach Eingabe eine Auswahl im Display der Check-Control im Instru-mentenkombi anzeigen.

Eingabe:

1 Schalter im Hebel für Fahrtrichtungs-anzeige drücken, bis im Display „Prog 1“ erscheint

2 Die Tasten am MID in der Reihenfolge drücken, in der Sie die Informationen angezeigt haben möchten.Im Display wird bei jeder Speiche-rung die Programmzahl gezählt

3 Taste SET drücken.

95n

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Park Distance Control PDC*

naltöne Abstand zu einem Hindernis wird mit einem höheren und hinten mit m tieferen Intervallton angezeigt. Je ter Sie an ein Objekt herankom-, desto kürzer werden die Inter-

e. Ist der Abstand zu einem erkann-Objekt kleiner als 30 cm, ertönt ein erton.

Signalton wird nach ca. drei Sekun- unterbrochen, wenn in dieser Zeit Abstand zu einem Hindernis kon-t bleibt, Sie also z.B. parallel zu ei-Wand fahren.

Funktionsstörung wird durch einen en Dauerton und durch Blinken der trollampe angezeigt (bei Aktivierung

ch den Rückwärtsgang bzw. Wähl-elposition R nur durch die Kontroll-pe).

System ausschalten und die Ursa- von Ihrem BMW Service beseitigen en.

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Die PDC unterstützt Sie, wenn Sie ein-parken. Signaltöne melden Ihnen dabei den aktuellen Abstand zu einem Hin-dernis. Dazu messen jeweils vier Ultra-schall-Sensoren im vorderen und

380d

e619

Das System wird in Zündschlüsselstelung 2 automatisch immer dann nachca. einer Sekunde aktiviert, wenn Sieden Rückwärtsgang bzw. die Wählhebelposition R einlegen. Entsprechendschaltet es sich aus, wenn Sie den Rückwärtsgang herausnehmen. WenSie mit einem Anhänger fahren, könndie hinteren Sensoren keine sinnvolleMessungen vornehmen – sie schaltensich deswegen nicht ein. Das Leuchtder Kontrolleuchte in der Taste (Pfeilsignalisiert den aktivierten Zustand.

Manuelles Ein- und Ausschalten ist über die Taste in der Mittelkonsole (Pfeil) möglich (Kontrolleuchte geht abzw. aus). Nach Überschreiten einer

hinteren Stoßfänger den Abstand zum nächsten Objekt. Das Meßfeld für die vier vorderen Sensoren sowie die beiden hinteren Ecksensoren endet ca. 60 cm hinter dem Stoßfänger. Die beiden Sensoren in der Fahrzeugmitte hinten reichen ca. 1,50 m weit.

Fahrstrecke von ca. 50 m bzw. einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h schaltet das System aus und muß beBedarf neu eingeschaltet werden.

96nPark Distance Control PDC* ASC+T/DSC*

matische Stabilitäts-Control Traktion ASC+T/Dynamische ilitäts-Control DSC* Systeme sorgen für zusätzliche tabilität, besonders beim leunigen und in Kurven.

SC erweitert die Vorteile der T. Zusätzlich zur Optimierung der tabilität in Beschleunigungs- und

Autoplus StabDieseFahrsBesch

Die DASC+Fahrs

380d

e621

rsituationen und der Traktion in weiterer Stabilitätsvorteil bei nfahrt erzielt. Dies innerhalb der kalisch möglichen Grenzen.

jedem Motorstart ist das System rieb.

Anfahwird eKurvephysi

Nach in Bet

Die PDC kann die persönliche Ein-schätzung von Hindernissen nicht

ersetzen. Es gibt auch bei Sensoren einen toten Bereich, in dem Objekte nicht mehr erkannt werden können. Ferner kann das Erkennen von Hinder-nissen an Grenzen der physikalischen Ultraschallmessung stoßen, wie z.B. bei Anhängerdeichseln und -kupplungen oder dünnen und lackierten Gegen-ständen.Laute Schallquellen wie z.B. ein laut eingestelltes Radio können den Signal-ton der PDC übertönen.<

Die Sensoren sauber und eisfrei halten, um die volle Funktionsfä-

higkeit sicherzustellen.Nicht langanhaltend mit Dampfstrah-lern auf die Sensoren sprühen. Immer einen Abstand halten, der größer als 10 cm ist.<

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ASC+T/DSC*

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KontrolleuchteDie Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination erlischt kurz nach dem Ein-

schalten der Zündung. Siehe Seite 19.

Kontrolleuchte blinkt:Das System reguliert aufgrund des Fahrzustandes die Antriebskräfte.

Kontrolleuchte erlischt nicht nach dem Starten des Motors oder leuchtet wäh-rend der Fahrt auf:Wenn das System nicht abgeschaltet wurde, ist es defekt, das Fahrzeug aber ohne ASC+T/DSC betriebsbereit. Bitte suchen Sie zur Instandsetzung Ihren BMW Service auf.

Es ist zweckmäßig, aus traktionsför-dernden Gründen das System abzu-schalten:

> beim Freischaukeln oder Anfahrenaus Tiefschnee oder lockerem Untgrund

> beim Fahren mit Schneeketten.Siehe auch Seite 138.

System wieder einschaltenTaste erneut drücken, die Kontroll-leuchte erlischt.

Auch mit ASC+T/DSC können physikalische Gesetze nicht auß

Kraft gesetzt werden. Wenn die Grenz

System abschaltenTaste drücken, die Kontrolleuchte leuchtet.

Je nach Ausstattung ist die Taste mit ASC oder DSC beschriftet.

Bei abgeschaltetem ASC+T/DSC fahren Sie mit konventionellem Antrieb.

geschwindigkeit überschritten wird, bleiben die Folgen fehlender Traktionund Seitenführungskraft in der Verantwortung des Fahrers. Vermeiden Sie deshalb, aufgrund des zusätzlichen Sicherheitsangebotes Sicherheits-risiken einzugehen.<

Weiteres zu ASC+T/DSC finden Sie iKapitel „Freude an der Technik“, Seite 209.

98nElektronische Dämpfer-Control EDC*

-

Das System gewährleistet jederzeit automatisch eine bedarfsgerechte Dämpfung des Fahrwerks und erhöht dadurch Komfort und Fahrsicherheit.

380d

e620

SportprogrammIn Zündschlüsselstellung 2 die Taste EDC (Pfeil) drücken, die Kontrolleuchteneben dem S leuchtet.

Das Sportprogramm sollte aufgerufen werden, wenn Sie in allen Betriebszu-ständen eine konsequent sportliche Abstimmung des Fahrwerks wünschen.

Umschalten auf automatische Anpas-sung: Taste erneut drücken, die Kon-trolleuchte erlischt.

Automatische AnpassungDie automatische Anpassung ist nach jedem Motorstart aktiviert. Sie kann über den gesamten Geschwindigkeits-bereich und für jeden Beladungszu-stand beibehalten werden. Ändern sich die Einflußgrößen (Fahrbahnqualität, Betriebsbedingungen wie Lenken, Bremsen usw.), paßt sich die Dämpfung automatisch in Bruchteilen von Sekun-den den neuen Gegebenheiten an.

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Reifendruck-Control RDC*

Fülldruckverlust sich der Fülldruck nach einiger Zeit tark verringert (was bei jedem

fen normal ist), erscheint in der ck-Control die Meldung ifendruck prüfen“.

it werden Sie aufgefordert, mög-st bald den Fülldruck auf die vorge-riebenen Werte zu korrigieren.

Werden Sie kurz nach einer Kor-rektur des Fülldrucks aufgefordert,

Reifendruck zu prüfen, so waren korrigierten Druckwerte nicht plau-l. Bitte dann den Fülldruck noch-s prüfen und gemäß den in der Füll-cktabelle vorgegebenen Werten tigstellen.<

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Das PrinzipDie RDC kontrolliert den Reifenfülldruck in den vier Rädern auch während der Fahrt. Das System meldet, wenn in ei-nem oder mehreren Reifen der Füll-druck deutlich abgefallen ist.

Damit die RDC den korrekten Reifen-fülldruck „kennenlernen“ kann, den Reifenfülldruck in allen Reifen prüfen, mit der Fülldrucktabelle ab Seite 26vergleichen und ggf. richtigstellen.Dann das System aktivieren.

Die Check-Control informiert Sie, wenn der Reifendruck nicht normal ist.

System aktivieren1 Zündschlüssel in Stellung 2 drehen

(Motor nicht starten)2 Die Taste (Pfeil) so lange drücken, b

380d

e658

in der Check-Control die Meldung „Reifendruck set“ erscheint

3 Die RDC übernimmt nach einigen Minuten Fahrzeit den aktuellen Füldruck in den Reifen als die zu überwachenden Sollwerte.

Diesen Vorgang wiederholen Sie ledilich nach einer Korrektur des Fülldrukkes. Sonst ist die RDC automatisch inZündschlüsselstellung 2 und somit bjeder Fahrt in Betrieb.

100nReifendruck-Control RDC*

ngenDC kann lokal durch fremde Anla-der Geräte, die die gleiche Funk-nz benutzen, in Ihrer Funktion

eitig gestört werden.

n Zeitraum der Störung erscheint Check-Control die Meldung nkontr. inaktiv“.

eiche Anzeige erscheint auch

einem Systemfehlern ein Rad ohne RDC-Elektronik

ntiert wirdn zusätzlich zum Reserverad

tere Räder mit RDC-Elektronik geführt werden.

wenden Sie sich an Ihren BMW e.

StöruDie Rgen ofrequekurzz

Für dein der„Reife

Die gl

> bei> wen

mo> wen

weimit

Bitte Servic

Bei ReifenpanneBei einer Reifenpanne mit Druckverlust erscheint in der Check-Control die Mel-dung „Reifenpanne“. Zusätzlich ertönt ein Gong.

Bei dieser Anzeige sofort zum Anhalten die Geschwindigkeit reduzieren, dabei aber heftige Brems- und Lenkmanöver vermeiden. Das defekte Rad ersetzen.

Das serienmäßig in Ihrem Fahr-zeug vorhandene Reserverad ist

mit der notwendigen RDC-Elektronik ausgestattet und wird nach der Mon-tage mit dem Aktivieren des Systems ebenfalls überwacht.<

Die RDC kann gravierende plötz-liche Reifenschäden durch äu-

ßere Einwirkungen nicht ankündigen.<

Lassen Sie Reifen von Ihrem BMWService wechseln.

Ihr BMW Service ist über den Umgang mit der RDC informiert und mit den notwendigen Spezialwerkzeugen ausgerüstet.<

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Stand-/Abblendlicht Armaturenbeleuchtung

Regelung der Beleuchtungsstärke Rändelrad drehen.

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StandlichtIn dieser Schalterstellung ist dasFahrzeug rundum beleuchtet.Einseitige Beleuchtung zum

380d

e034

Sie können sich die Funktion „Heimleuchten“ einstellen lasse

Das Abblendlicht leuchtet dann nocheine kurze Zeit nach dem Abstellen dFahrzeugs, wenn Sie die Lichthupe betätigen.<

„Licht an“-WarnungIn der Zündschlüsselstellung 0 er-scheint nach dem Öffnen der Fahrerteine Meldung der Check-Control, wedas Licht nicht ausgeschaltet ist.

Tagfahrlicht-Schaltung*Wenn gewünscht, kann der Lichtschater in der zweiten Stufe bleiben:

Parken siehe Seite 102.

AbblendlichtWenn Sie bei eingeschaltetem Abblendlicht die Zündung aus-schalten, leuchtet nur das

Standlicht weiter.

Bei eingeschaltetem Abblendlicht sind die Türinnengriffe beleuchtet. Die Beleuchtungsstärke wird mit der Arma-turenbeleuchtung geregelt.

Beim Ausschalten der Zündung erliscdie Außenbeleuchtung.

Sie können sich die Tagfahrlichschaltung an Ihrem Fahrzeug ei

stellen lassen.<

102nLeuchtweitenregulierung Fernlicht/Parklicht

nlicht (blaue Kontrolleuchte)

thupe (blaue Kontrolleuchte)

klicht

1 Fer

2 Lich

3 Par

380d

e629

licht links oder rechtsdschlüsselstellung 0 den Hebel in tsprechenden Blinkerstellung ten lassen.

ParkIn Zünder eneinras

Um den Gegenverkehr nicht zu blen-den, muß die Leuchtweite des Abblend-lichts der Fahrzeugbeladung ange-passt werden:

380d

e035

Fahrzeuge mit Niveauregulierung*:Alle Beladungszustände: Stellung 0.Ausnahme: 1 Person, Kofferraum voll und Anhän-gerbetrieb: Stellung 1.

Zulässige Hinterachslast beachten, siehe Seite 223.

Bei beladenem Fahrzeug die Leuchtweite reduzieren, sonst

wird der Gegenverkehr geblendet.<

Xenon-Licht*Fahrzeuge mit Xenon-Licht sind mit einer automatischen Leuchtweiten-regulierung ausgerüstet.

Werte in ( ) gelten für Anhängerbetrieb.

0 (1) = 1 bis 2 Personen ohne Gepäck1 (1) = 5 Personen ohne Gepäck 1 (2) = 5 Personen mit Gepäck2 (2) = 1 Person, Kofferraum voll

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Nebellicht Innenlicht Leseleuchten

eleuchten sind vorn neben der nleuchte bzw. im Fahrzeugfond. können mit der jeweils daneben be-lichen Taste ein- und ausgeschaltet den.

LesInneSie findwer

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Um die Batterie zu schonen, wer-den ca. 15 Minuten nach Drehen

Zündschlüssels auf 0 alle im Fahr-g vorhandenen Leuchten abge-altet.<

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NebelscheinwerferDie grüne Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination leuchtet bei eingeschalteten

380d

e037

Das Innenlicht wird automatisch gesteuert.

Innenlicht manuell ein- und ausschalten

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e640

Nebelscheinwerfern.

NebelschlußleuchtenDie gelbe Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination leuchtet bei eingeschalteten

Nebelschlußleuchten.

Nebelscheinwerfer und Nebelschlußleuchten*

Beachten Sie die gesetzli-chen Bestimmungen über die Benutzung von Nebellicht.

Taste (Pfeil) antippen.

Soll das Innenlicht dauernd ausge-schaltet bleiben, die Taste ca. 3 Sekuden lang drücken.Um diesen Zustand aufzuheben, die Taste antippen.Die Orientierungsleuchten rechts undlinks von der Taste für Innenlicht leucten ab eingeschaltetem Standlicht. Swerden mit der Fahrzeugbeleuchtungabgeschaltet.

FußraumleuchtenDie Fußraumleuchten funktionieren wdas Innenlicht.

104nKlimaautomatik

380d

e632

105n

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Klimaautomatik

08

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1 Luft an Frontscheibe und Seiten-scheiben

2 Luft für OberkörperbereichDie Rändelräder ermöglichen stufenloses Öffnen und Schließender Luftzufuhr, eine Veränderung der Ausströmrichtung (im Fondraumdurch Hebel in der Gittermitte) sowie der Temperatur. Im geschlos-senen Zustand tritt Luft nur an dermittleren Oberseite der Instrumen-tentafel aus 108

3 Luft für Fußraum vornEntsprechende Luftaustritte gibt esauch im hinteren Fußraum

4 Automatische Luftverteilung – linker

11 Automatische Luftverteilung –rechter Innenraum 106

12 Luftzufuhr – rechter Innenraum 1

13 Automatische Umluft Control AUC 107

14 Klimaanlage 106

15 Heckscheibenheizung 107

16 Scheiben abtauen und vonBeschlag befreien 106

17 Lufteintrittsgitter für den Innenrautemperaturfühler – bitte freihalten

18 Luftzufuhr – linker Innenraum 10

Innenraum 106

5 Individuelle Luftverteilung – linkerInnenraum 106

6 Temperatur – linker Innenraum 107

7 Anzeige Temperatur und Luftzufuhrlinker und rechter Innenraum 107, 108

8 Temperatur – rechter Innenraum 107

9 Restwärmenutzung 108

10 Individuelle Luftverteilung – rechterInnenraum 106

106nKlimaautomatik

iben abtauen und von hlag befreienDieses Programm beseitigt schnell Eis und Beschlag der cheibe und der Seitenscheiben.

anlageDie Luft wird bei eingeschalteter Klimaanlage gekühlt, getrocknet nach Temperatureinstellung r aufgeheizt.dem Starten des Motors kann je Witterung die Frontscheibe für Moment beschlagen.ußentemperaturen unter ca. +56 imaanlage ausschalten. So ver-

t

ScheBesc

Fronts

Klima

und jewiedeNach nach einenBei Adie Kl

n Sie Scheibenbeschlag.irekt nach dem Ausschalten benbeschlag auf, Klimaanlage r einschalten.

In der Klimaanlage entsteht Kon-denswasser, das unter dem Fahr-austritt. Derartige Wasserspuren m Boden sind also normal.<

.

meideTritt dScheiwiede

zeug auf de

Das Klima zum WohlfühlenNutzen Sie die Automatik, also AUTO-Taste 4 einschalten. Wählen Sie die für Sie angenehme Innenraumtemperatur, z. B. 226. Ab einer Außentemperatur von 56 können Sie auch die Klimaan-lage 14 nutzen. Das trocknet die Luft und vermeidet Scheibenbeschlag, wenn z. B. Personen mit feuchter Klei-dung im Fahrzeug sitzen. Die Ausströ-mer 2 so ausrichten, daß die Luft an Ih-nen vorbeistreicht und Sie nicht direkt trifft. Das Rändelrad zwischen den Aus-strömern 2 für den Oberkörperbereich in eine mittlere Einstellung drehen, da etwas kühlere Luft ermüdungsfreies

Automatische LuftverteilungDas AUTO-Programm übernimmt für Sie die Ein-

stellung der Luftverteilung sowie der Luftzufuhr und paßt darüber hinaus IhreVorgaben für die Temperatur an äußereEinflüsse an (Sommer, Winter). Es sorgzu jeder Jahreszeit für ein angenehmesKomfortklima im Fahrzeug. Wählen Siedie für Sie angenehme Innenraumtem-peratur, z.B. 226. Die Temperaturvor-gaben sowie der Schriftzug AUTO für die Luftzufuhr erscheinen in der An-zeige 7, siehe Übersicht auf Seite 104.Öffnen Sie die Ausströmer für den Oberkörperbereich. Schalten Sie in der

Fahren fördert.

Die nachfolgende Beschreibung führt Sie auf weitere individuelle Einstel-lungen.

Sie können sich Ihr Fahrzeug so einstellen lassen, daß beim Entrie-

geln über die Fernbedienung mit Ihrem persönlichen Schlüssel jeweils Ihre ei-gene Einstellung der Klimaautomatik abgerufen wird.<

warmen Jahreszeit die Klimaanlage einMaximale Kühlwirkung erreichen Sie, wenn Sie das Rändelrad 3 (siehe Seite 108) auf kalt stellen.

Individuelle LuftverteilungSie können auch selbst IhreLuftverteilung kombinierenund damit das AUTO-Pro-gramm ausschalten. Luft strömt an die Scheiben ,

in den Oberkörperbereich , in den Fußraum .

107n

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Klimaautomatik

peraturAuf der Fahrer- oder Bei-fahrerseite können Sie sich

eils Ihre individuelle Temperatur ein-len. Ihre Vorgaben erscheinen in der eige 7. Die angezeigten Tempera-erte sind Anhaltswerte für die In-

raumtemperatur. Als behagliche tellung empfiehlt sich 226, auch eingeschalteter Klimaanlage. Nach rtbeginn wird die gewählte Tempe-r – im Sommer wie im Winter – nellstmöglich erreicht und durch die elung konstant gehalten.

Rändelrad 3 (siehe „Zugfreie Belüf-“, Seite 108) in eine mittlere Ein-

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lung drehen, da etwas kühlere Luft üdungsfreies Fahren fördert.zen Sie primär diese Möglichkeit der mischung, um kleinere Komfortan-sungen vorzunehmen.

Die ungeregelte volle Heizleistung können Sie bei 326 abrufen. Bei wirkt bei eingeschalteter Klima-

ge die volle Kühlleistung.<

stelermNutLuftpas

166anla

Automatische Umluft Control AUCBei Gerüchen in der Außenluft können Sie die Zufuhr der Au-

ßenluft vorübergehend absperren. Die Innenraumluft wird dann umgewälzt. Durch wiederholtes Drücken der Taste können Sie drei Betriebsarten abrufen:

> Kontrolleuchten aus: Außenluft strömt ein

> Linke Kontrolleuchte ein – AUC-Be-trieb: Das System erkennt Schad-stoffe in der Außenluft und sperrt die Zufuhr im Bedarfsfall ab. Die Innen-raumluft wird dann umgewälzt.Die Automatik schaltet in der Folge je nach den Erfordernissen der Luftqua-

Wenn Sie ein Multi-Funktions-Lenkramit der AUC-Taste haben (siehe Seite 21), können Sie auch von dort azwischen „Aus“ und AUC umschalten

Sollten die Scheiben im Umluftbtrieb beschlagen, schalten Sie d

Umluftbetrieb aus und erhöhen Sie gdie Luftzufuhr.<

HeckscheibenheizungBei eingeschalteter Heckschebenheizung leuchtet die Kontr

leuchte. Die Heckscheibenheizung schaltet sich automatisch ab.

lität zwischen Außenluftzufuhr und Umwälzung der Innenraumluft um

> Rechte Kontrolleuchte ein: Die Zufuhr der Außenluft ist permanent abge-sperrt. Die Innenraumluft wird umge-wälzt.

108nKlimaautomatik

reie Belüftungusströmer für den Oberkörperbe-lassen sich ganz nach ihren Be-ssen einstellen:

ZugfDie Areich dürfni

380d

e051

n Rändelrädern 1 können Sie die römer stufenlos öffnen und schlie-owie nach oben oder unten rich-

geschlossenen Zustand tritt Luft der mittleren Oberseite der

mententafel aus. Mit den Rändel- 2 können Sie die Ausströmrich-eitlich verändern.

usströmer so ausrichten, daß die n Ihnen vorbeistreicht und Sie direkt trifft.

Mit deAusstßen sten. Imnur anInstruräderntung s

Die ALuft anicht

LuftzufuhrIm AUTO-Programm wird die Luftzufuhr automatisch

gesteuert, in der Anzeige 7 erscheint AUTO, siehe die Übersicht auf Seite 104. Über „+“ und „–“ können Sie die Luftzufuhr variieren. Ihre Vorgabe wird durch Balken angezeigt, die Auto-matik für die Luftzufuhr ausgeschaltet, die automatische Luftverteilung bleibt unverändert erhalten. Sie können die Automatik in der Luftzufuhr mit der AUTO-Taste wieder einschalten.Wenn Sie in der kleinsten Gebläsestufe auf „–“ drücken, erlöschen alle Anzei-gen: Das Gebläse, die Heizung und die

RestwärmenutzungDie im Motor gespeicherteWärme wird zur Heizung

des Innenraumes bei ausgeschalteter Zündung genutzt, z.B. während eines Halts vor einer Bahnschranke.

In Zündschlüsselstellung 1 können Sie die Einstellungen der Klimaautomatik verändern. In Zündschlüsselstellung 0 wird die erwärmte Luft automatisch an die Frontscheibe, die Seitenscheiben und in den Fußraum geleitet.

Diese Funktion ist aktivierbar, wenn die Außentemperatur unter

ca. +156, der Motor betriebswarm und

Klimaanlage sind ausgeschaltet, die Luftzufuhr ist abgesperrt. Durch Drük-ken einer beliebigen Taste der Klimaau-tomatik (außer der REST-Taste 9) kön-nen Sie die Anlage wieder einschalten.

die Batterieladung ausreichend ist.<

109n

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Klimaautomatik

n-n tz-u-n r

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Mit dem Rändelrad 3 mischen Sie der Luft aus den Ausströmern für den Ober-körperbereich mehr oder weniger kühle Luft zu:

Drehen nach blau – kälterDrehen nach rot – wärmer

Einstellung der Ausströmer im Fondraum: Mit dem linken Rändelrad können Sie die Ausströmer stufenlos öffnen und schließen. Mit dem rechten Rändelrad können Sie entsprechend den Ausströ-mern vorn die Temperatur einstellen.

Die Ausströmrichtung verändern Sie mit den Hebeln in der Gittermitte.

Mikrofilter, AktivkohlefilterDer Mikrofilter hält bei der einströmeden Außenluft Staub- und Blütenpollezurück. Der Aktivkohlefilter trägt zusälich zur Reinigung der eintretenden Aßenluft von gasförmigen Schadstoffebei. Der kombinierte Filter wird bei deWartung von Ihrem BMW Service ge-wechselt. Sollte ein vorzeitiger Filter-wechsel erforderlich sein, merken Siees daran, daß die maximale Luftzufuhspürbar reduziert ist.

110nFond-Klimatisierung* Sitzheizung*

che und -lehne können in Zünd-sselstellung 2 beheizt werden.

wiederholtes Drücken der Taste n Sie verschiedene Heizwirkun-

t

Sitzfläschlü

Durchkönne

380d

e618

brufen.

ste Heizwirkung bei drei leuchten-ontrolleuchten, niedrigste bei Die Temperaturregelung erfolgt s thermostatisch.

es Ausschalten ist auch aus en Heizwirkungen möglich: etwas länger drücken.

sitzheizung*chalter befinden sich am Ende der konsole unter den Belüftungs-

-

gen a

Höchden Keiner.jeweil

DirekthöherTaste

FondDie SMittelgrills.

1 Anzeige Temperatur, Luftzufuhr

2 Temperatur/Einschalten der Anlage

3 Luftzufuhr/Einschalten der Anlage

380d

e636

2 TemperaturAls Fondpassagier können Sie sich Ihreeigene Temperatur für die darüberlie-genden Ausströmer einstellen. Die an-gezeigten Temperaturwerte sind An-haltswerte für die Innenraumtempera-tur. Als behagliche Einstellung emp-fiehlt sich 226. Nach Fahrtbeginn wirddie gewählte Temperatur – im Sommerwie im Winter – schnellstmöglich er-reicht und durch die Regelung konstangehalten.

3 LuftzufuhrWenn Sie in der kleinsten Gebläsestufeauf „–" drücken, erlöschen alle Anzei-

gen: Das Gebläse ist ausgeschaltet unddie Luftzufuhr ist abgesperrt. Durch er-neutes Drücken schalten Sie die Fond-Klimatisierung wieder ein. Einzelne Einstellungen am vorderen Bedienteil be-einflussen die Luftzufuhr der Fond-Klimatisierung.

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Lenkradheizung* Sonnenschutzrollo*

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Die Lenkradheizung funktioniert in Zündschlüsselstellung 2. Zum Ein- und Ausschalten die Taste (Pfeil) drücken.

Bei eingeschalteter Lenkradheizung

380d

e200

Zur Betätigung ab Zündschlüsselstellung 1 Taste antippen.

Sonnenschutzrollos für hintere Seitenscheiben*

380d

e624

leuchtet die Kontrolleuchte in der Taste.

Wenn Sie ein Multi-Funktions-Lenkrad ohne Lenkradheizung haben, ist an dieser Stelle die Taste für Umluftbetrieb (siehe Seite 21).

Rollo an der Schlaufe herausziehen uin die Halterung einhängen.

112nStandheizung* Standlüftung

lüftet den Innenraum und senkt n Temperatur über das Gebläse limaautomatik.

tandlüftung wird über das Multi- ations-Display MID oder den onitor bedient, siehe eigene

bsanleitung

unterschiedliche Einschaltzeiten sich vorwählen, die Lüftung

dann 30 Minuten eingeschaltet. nn in Zündschlüsselstellung 1

direkt ein- und ausgeschaltet wer-egen hoher Stromaufnahme soll-

e nicht zweimal hintereinander halten, ohne daß die Batterie sich hrbetrieb zwischendurch wieder

Sie bedesseder K

Die SInformBordmBetrie

Zwei lassenbleibtSie kaauch den. Wten Sieinscim Fa

en konnte.

tandlüftung ist bei vorgewählter haltzeit über einer Außentempera-n 166 sowie bei direktem Ein-en bei jeder Temperatur einsatz-, aber nicht im Fahrbetrieb.

ft tritt über die richt- und dosier- Ausströmer für den Oberkörper-h im Armaturenbrett aus. Die römer müssen daher zum Betrieb tandlüftung geöffnet sein.

dschlüsselstellung 1 können Sie ftmenge und die Luftverteilung

g der Standheizung einstellen.

auflad

Die SEinsctur voschaltbereit

Die LubarenbereicAusstder S

In Zündie Luanalo

Hat Ihr Fahrzeug eine Standheizung, so ist die Standlüftung inbegriffen. Die Standlüftung hingegen kann alleine vor-handen sein.

Beide Systeme werden über das MID oder den Bordmonitor bedient, siehe Seite 87 oder separate Bedienungsan-leitung.

Zwei unterschiedliche Einschaltzeiten lassen sich vorwählen, so daß Sie in ei-nem erwärmten Innenraum Platz neh-men können. Schnee und Eis lassen sich leichter entfernen.

Die Heizung bleibt 30 Minuten einge-schaltet. Sie kann in Zündschlüsselstel-

Die erwärmte Luft wird automatisch andie Frontscheibe, die Seitenscheiben und in den Fußraum geleitet, es wird mit maximaler Leistung geheizt.

In Zündschlüsselstellung 1 können Sie die Innenraumtemperatur, die Luft-menge und die Luftverteilung über dasBedienteil für Heizung, Belüftung/Klimatisierung einstellen.

Die Standheizung läuft nach dem Aus-schalten (LED aus) noch einige Zeit nach.

Auch während der warmen Jah-reszeit sollten Sie die Standhei-

zung etwa einmal im Monat direkt ein-

lung 1 auch direkt ein- und ausge-schaltet werden. Wegen hoher Strom-aufnahme sollten Sie nicht zweimal hin-tereinander einschalten, ohne daß die Batterie sich im Fahrbetrieb zwischen-durch wieder aufladen konnte.

Die Standheizung ist bei vorgewählter Einschaltzeit unter einer Außentempe-ratur von 166 sowie bei direktem Ein-schalten bei jeder Temperatur einsatz-bereit. Im Fahrbetrieb jedoch nur so lange, bis der Motor Betriebstempera-tur erreicht hat.

und nach ca. 5 Minuten wieder aus-schalten.<

Die Standheizung nicht in ge-schlossenen Räumen betreiben.

Beim Tanken die Standheizung unbe-dingt ausschalten.<

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Fernbedienung für Standheizung

schaltenntenne 2 ganz herausziehenaste 4 drücken. Die Kontrolleuchte linkt dreimal und erlischt dannnschließend Antenne einschieben.

Die Reichweite ist am günstigsten, wenn Sie den Sender senkrecht

r waagrecht halten. Beim Ein- und schalten die Antenne nicht berühren nicht in Richtung Fahrzeug halten. Fernbedienung betätigt nur dann Standheizung, wenn diese nicht ch Vorwahl oder direktes Einschal-in Betrieb ist.<

iche Frequenzen Fernbedienung kann lokal durch de Anlagen oder Geräte, die die

che Frequenz benutzen, in Ihrer ktion gestört werden.

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GleDiefremgleiFun

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1 Einschalten

2 Antenne

3 Kontrolleuchte

4 Ausschalten

390d

e155

Einschalten1 Antenne 2 ganz herausziehen2 Taste 1 drücken. Die Kontroll-

leuchte 3 blinkt dreimal und geht dann für die gesamte Einschaltdau(max. 30 min) in Blitzen über

3 Antenne wieder einschieben, aber nicht während des dreimaligen Blinkens.

Mit der Fernbedienung können Sie die Standheizung ein- und ausschalten, wenn die Außentemperatur unter 166 liegt. Die empfangsbedingte mittlere Reichweite beträgt ca. 350 m.

114nIntegrierte Universal-Fernbedienung*

echselcode prüfenstzustellen, ob der Original-Hand-r mit einem Wechselcodesystem stattet ist, ist entweder in der An-g zum Original-Handsender nach-n oder eine Kanaltaste wie auf

115 linke Spalte unter „Program-ng“ beschrieben zu program-n.

ließend die programmierte Kanal-der Integrierten Universal-Fernbe-ng gedrückt halten. Wenn die olleuchte der Integrierten Univer-rnbedienung zwei Sekunden chnell blinkt und dann permanent tet, ist der Original-Handsender nem Wechselcodesystem ausge-t. Bei einem Wechselcodesystem ammieren Sie die Kanaltasten wie ite 115 rechte Spalte unter „Pro-ierung eines Wechselcode-

senders“ beschrieben.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.<

-

Auf WUm fesendeausgeleitunzuleseSeite mierumiere

Anschtaste dienuKontrsal-Felang sleuchmit eistatteprograuf SegrammHand

Das PrinzipDie Integrierte Universal-Fernbedie-nung ersetzt bis zu drei Handsender verschiedener Einrichtungen, z.B. für Toröffner, Alarmsysteme oder ein Tür-verriegelungs-System. Die Integrierte Universal-Fernbedienung erkennt und „lernt“ das gesendete Signal des jewei-ligen Original-Handsenders.

Das Signal eines Original-Handsenders kann auf eine der drei Kanaltasten pro-grammiert werden. Anschließend kann mit der so programmierten Kanaltaste die jeweilige Einrichtung betätigt wer-den. Eine Übertragung des Signals wird durch die Kontrolleuchte angezeigt.

Der Original-HandsenderIst auf der Verpackung oder in der Anleitung des Original-Handsenders dieses Symbol ab

gebildet, kann davon ausgegangen werden, daß dieser Original-Handsen-der zur Integrierten Universal-Fernbe-dienung kompatibel ist.

Vor dem Verkauf des Fahrzeugs, sollten die Kanaltasten gelöscht werden, wie auf Seite beschrieben.

Während des Programmiervor-gangs und vor jeder Fernauslö-

sung einer programmierten Einrichtung durch die Integrierte Universal-Fernbe-dienung sicherstellen, daß keine Perso-nen, Tiere oder Gegenstände innerhalb der Reichweite der jeweiligen Einrich-tung sind, um möglichen Verletzungen oder Schäden vorzubeugen. Auch die Sicherheitshinweise zum Original-Handsender beachten.<

115n

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Integrierte Universal-Fernbedienung*

grammierung eines Wechsel-e-Handsenders

Sicherheitshinweise auf Seite 114 beachten.<

der Programmierung der Integrier-Universal-Fernbedienung ist die Be-ungsanleitung der Einrichtung her-

uziehen. Zur Verwendung der grierten Universal-Fernbedienung einem Wechselcodesystem sind ende zusätzliche Anweisungen zur grammierung zu beachten:

Eine zweite Person erleichtert die Programmierung der Integrierten

versal-Fernbedienung.<

rogrammieren Sie die Integrierte niversal-Fernbedienung wie zuvor nter Programmierung beschriebenrogrammiertaste am Empfänger der inrichtung etwa zwei Sekunden lang edrückt halten, bis die Program-ier-Leuchte am Gerät der Einrich-ng aufleuchtetewünschte Kanaltaste der Integrier-

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n Universal-Fernbedienung dreimal rücken.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.<

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Programmierung1 Kanaltasten

2 Kontrolleuchte

3 Empfänger zur Programmierung

380us2

02

3 Den Original-Handsender an den Empfänger 3 halten, maximal 5 cm Abstand

4 Gleichzeitig Sendetaste des OriginHandsenders (Pfeil 2) und ge-

380d

e668

Sicherheitshinweise auf Seite 114 beachten.<

1 Zündschlüsselstellung 22 Bei Erstinbetriebnahme: Beide äuße-

ren Tasten 1 drücken, bis Kontrol-leuchte 2 blinkt, dann loslassen. Die drei Kanaltasten sind gelöscht

wünschte Kanaltaste der IntegriertUniversal-Fernbedienung (Pfeil 1) drücken. Beide Tasten loslassen, wenn die Kontrolleuchte schnell blinkt

5 Zum Programmieren weiterer Original-Handsender Schritt 3 undwiederholen.

Die entsprechende Kanaltaste ist jetzmit dem Signal des Original-Handsenders programmiert.

116nIntegrierte Universal-Fernbedienung* Handschuhkasten

nriff ziehen, die Beleuchtung et sich ein.

edarf kann der Handschuhkasten öffneten Zustand zur besseren Er-arkeit für den Fahrer herausge-nkt werden (bei Rechtslenker-

eugen wegen der im Handschuh-n verbauten Sicherungen nicht ch).

eßeneckel nach dem Hineinschieben lappen.

ÖffneDen Gschalt

Bei Bim gereichbschweFahrzkastemögli

SchliDen Dhochk

380d

e060

Löschen der Kanaltasten

Sicherheitshinweise auf Seite 114 beachten.<

Einzelne Kanaltasten können nicht ge-löscht werden. Die drei Kanaltasten können jedoch folgendermaßen ge-meinsam gelöscht werden:

> Beide äußeren Kanaltasten der Inte-grierten Universal-Fernbedienung drücken, bis Kontrolleuchte blinkt, dann loslassen.

Es sind alle Kanaltasten gelöscht.

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Handschuhkasten

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VerriegelnMit einem Zentralschlüssel abschließen oder mit einem Finger den kleinen He-bel hinter dem Handschuhkastengriff nach rechts drücken. Entriegeln ist ebenfalls nur mit einem Zentralschlüs-sel möglich.

Wenn Sie z.B. im Hotel nur den Tür- und Zündschlüssel (siehe

Seite 30) aushändigen, ist kein Zugriff zum Handschuhkasten möglich.<

Den Handschuhkasten nach dem Benutzen sofort wieder schließen,

sonst kann es bei Unfällen zu Verletzun-gen kommen.<

Aufladbare HandlampeSie befindet sich links im Handschuhkasten.

Die Lampe kann aufgrund des Überladungsschutzes dauernd im Stecker bleiben.

Die Lampe nur ausgeschaltet inden Stecker schieben, sonst be

steht Gefahr der Überladung und Beschädigung.<

118nMittelarmlehnen

ulterstütze Beifahrerseite

demtelefon

ktrische Einstellung Beifahrersitz

memory für Beifahrer

*

3 Sch

4 Tan

5 Ele

6 Sitz

-

Armlehne hintenBei Bedarf an der Schlaufe heraus-ziehen.

380d

e065

Multi-Funktions-Armlehne hintenUm auch vom Fond aus bestimmte Funktionen bedienen zu können, sind inder Mittelarmlehne entsprechende

380d

e201

Ablagefach öffnen: Taste anheben (Pfeil). Bedienelemente integriert.

Armlehne herausklappen und Abdek-kung öffnen, siehe unter Armlehne hinten.

Das Bild zeigt die mögliche Gesamt-ausstattung. Weitere Einzelheiten sind der Beschreibung der jeweiligen Aus-stattung zu entnehmen.

1 Multi-Informations-Display zur Bedienung (mit eingeschränktem Funk-tionsumfang) von Radio und Bord-computer

2 Betätigung elektrisches Sonnen-schutzrollo für die Heckscheibe

119n

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Mittelarmlehnen Ablagen

h auf der Mittelkonsole zwischen Vordersitzen:

Öffnen in die Aussparung vorn ifen und hochziehen.

Telefoneinbau ist je ein Fach seitlich Telefon vorhanden. Zum Öffnen

liche Taste drücken.

drehbares Münzfach* befindet sich ts unter der Radioklappe, bei Fahr-

gen mit Nichtraucher-Ausstattung* h anstelle des vorderen Aschen-hers.

tere Fächer finden Sie in allen Türen ie an den Rückenlehnen der Vorder-

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Armauflage vorn*Zum Verschieben in Längsrichtung vor-dere Taste drücken (Pfeil 1).

Ablagefächer*:

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e223

Klappfach links neben der Lenksäule

Zum Öffnen Fach am oberen Ende (Vtiefung) drücken, zum Schließen hochklappen.

380d

e260

Zum Öffnen seitliche Tasten drücken (Pfeile 2). Das Ablagefach nach dem Benu

zen sofort wieder schließen, sonkann es bei Unfällen zu Verletzungenkommen.<

Fach vorn an der Schrägseite der Mittelkonsole:

Zum Öffnen oben auf Mulde tippen, zum Schließen zudrücken.

Dieses Fach ist auf Wunsch mit Cassten- oder CD-Halterung erhältlich.

120nGetränkedosenhalter Autotelefon* Ascher

nr Mulde (Pfeil) antippen.

ie Zigarette zu löschen, die Asche

ÖffneAn de

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380d

e061

ifen und die Zigarette nur leicht in richter hineinstecken.

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abstreden T

Je zwei Halter für Getränkedosen befin-den sich in einem Fach vorn in der Mit-telkonsole sowie hinten in der Front der Rücksitzbank im Bereich des mittleren

380d

e623

FreisprecheinrichtungBei Fahrzeugen mit Telefonvorberei-tung* befindet sich das Freisprech-mikrofon am Dachhimmel.

380d

e669

Sitzplatzes.

Zum Öffnen Mulde oben antippen (Pfeil), zum Schließen an Blende zu-rückschieben.

Weitere Informationen zum Autotelefonsiehe eigene Betriebsanleitung.

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Ascher

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EntleerenTaste (Pfeil 1) drücken: Der Ascher kommt nach oben und kann entnom-men werden.

380d

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Ascher hintenÖffnen: An der Mulde oben antippen

Entleeren: Den Einsatz herausziehen

380d

e063

122nAnzünder* Ausstattungen im Fond*

elopfstützen der Vordersitze sind iegeln ausgestattet.

SpiegDie Kmit Sp

380d

e207

ckung hochklappen (Pfeil), die Be-tung in der Abdeckung schaltet in.

Abdeleuchsich e

Eindrücken (Pfeil 2). Sobald der Anzün-der zurückspringt, kann er herausge-zogen werden.

380d

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Den heißen Anzünder nur am Knopf anfassen, sonst besteht

Verbrennungsgefahr.Der Anzünder ist auch bei abgezoge-nem Zündschlüssel funktionsbereit. Kinder deswegen nie unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.<

Anzünder für FondpassagiereAm Ende der Mittelkonsole.

Anzünder-FassungSie kann als Steckdose für Handlampe, Autostaubsauger o.ä. bis ca. 200 W bei 12 V benutzt werden. Die Fassung nicht durch ungeeignete Stecker beschä-digen.

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Ausstattungen im Fond*

stützen Fußstützen können abgenommen nach Bedarf im Fußraum plaziert den.

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FußDieundwer

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n n-

n -

AblagetischIn die Rückenlehne der Vordersitze eingebaut.

Bei Bedarf Tisch in Pfeilrichtung

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SchreibbordBefindet sich in der Rückenlehne desBeifahrersitzes.

Durch Drücken der Taste (Pfeil) die V

380d

e209

herausklappen. riegelung lösen. Das Bord klappt obenach hinten und kann aus der Rückelehne herausgenommen werden.

Beim Einsetzen das Bord zuerst unteeinsetzen, dann oben nach vorn klappen und in der Lehne verriegeln.

124nSkisack*

ste drücken (Pfeil 1): Die Lade-e im Kofferraum wird entriegelt.

erungshebel zusammendrücken 2) und Deckel nach vorn klap-

Die Taklapp

Arreti(Pfeile

380d

e068

ck zwischen den Vordersitzen gen. Der Reißverschluß dient zur ren Zugänglichkeit zu den ver-n Gegenständen bzw. zum ren Austrocknen des Skisacks.

pen.

Skisaauslebessestautebesse

Er ermöglicht eine sichere und saubere Beförderung von 3 bis maximal 4 Paar Ski.

Mit der Länge des Skisacks und dem zusätzlichen Platz im Kofferraum können Sie Skier bis zu einer Länge von 2,10 m verstauen. Bei Skiern von 2,10 m Länge reduziert sich aufgrund der Verengung des Skisacks das Fassungs-vermögen auf zwei Paar.

Beladen des SkisacksMittelarmlehne herausklappen, Verklei-dung des Ausschnitts oben am Klett-verschluß lösen und auf die Armlehne

380d

e067

legen.

Mittelarmlehne absenkenDie Armlehne vorn leicht anheben und die beiden Hebel zusammendrücken (Pfeile): Die Armlehne senkt sich auf dieSitzfläche.

Die Mittelarmlehne muß vor dem Beladen des Skisacks unbedingt

abgesenkt werden.<

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Skisack* Beladung

ung sichernleinere und leichte Stücke mit den pannbändern oder mit einem Ge-äckraumnetz* bzw. Zugbändern

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ichern (siehe Seite 40)ür größere und schwere Stücke er-alten Sie bei Ihrem BMW Service urrmittel*. Zur Befestigung dieser urrmittel dienen die an den Ecke es Kofferraums angebrachten Ver-urrösen (siehe Bild)eachten Sie die dem Zurrmittel bei-egebenen Informationen.

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> Bg

Ladeklappe vom Kofferraum aus mit den Magnethaltern an der Unterseite der Hutablage befestigen.

Bitte darauf achten, daß Skier nur in

380d

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Die verstauten Skier oder sonstigen Ggenstände mit dem am Skisack befinlichen Haltegurt durch Straffen an deSpannschnalle sichern.

380d

e070

sauberem Zustand im Skisack verladen werden und keine Beschädigungen durch scharfe Kanten entstehen.

Beim Verstauen des Skisacks umge-kehrt vorgehen. Die Mittelarmlehne geht beim Zurückklappen automatiscin ihre ursprüngliche Lage.

126nBeladung Dachgepäckträger*

ges und sicheres Befestigen des epäcks verhindert ein Verlagern erlorengehen während der Fahrt

hr für nachfolgenden Verkehr.

n Sie ausgeglichen und vermei-ie ruckartiges Anfahren und sen oder schnelles Kurvenfahren.

die Dachlast vergrößert sich die ngriffsfläche: Erhöhter Kraftstoff-uch und eine stärkere Beanspru- der Karosserie sind die Folgen.

- RichtiDachgoder V–Gefa

Fahreden SBrem

DurchWindaverbrachung

Das Ladegut immer richtig unter-bringen und sichern, sonst kann

es bei Brems- und Ausweichmanövern die Insassen gefährden.Das zulässige Gesamtgewicht und die zulässigen Achslasten (siehe Seite 223) nicht überschreiten, sonst ist die Be-triebssicherheit des Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet und die Zulas-sungsvorschrift nicht erfüllt.Schwere und harte Gegenstände nicht ungesichert im Passagierraum unter-bringen, sonst würden diese bei Brems- und Ausweichmanövern umherschleu-dern und die Insassen gefährden.<

Für Ihren BMW steht ein spezielles Trägersystem als Sonderzubehör zur Ver-fügung. Bitte beachten Sie die in der Montageanleitung enthaltenen Hin-weise.

Beladene Dachgepäckträger ändern das Fahr- und Lenkverhalten des Fahr-zeugs durch Verlagern des Schwer-punkts erheblich.Beim Beladen deshalb darauf achten, daß die zulässige Dachlast, das zuläs-sige Gesamtgewicht und die Achsla-sten nicht überschritten werden. Die Angaben dafür finden Sie unter „Tech-nische Daten“, Seite 223.

Die Dachlast muß gleichmäßig verteilt

und darf nicht zu großflächig sein. Schwere Gepäckstücke immer nach unten. Darauf achten, daß genügend Freiraum für das Heben des Schiebe- Hebedachs vorhanden ist.

127n

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Anhängerbetrieb

abnehmbare Kugelstange entspre-nd der beiliegenden Bedienungsan-ng des Herstellers pflegen, um eine

htgängige Montage bzw. Demon- zu gewährleisten.

Durch die Montage der Anhänger-kupplung ist die Wirkung des

enerierbaren Stoßfängersystems en eingeschränkt.<

Verwendung von Stabilisierungs-ichtungen ist vor allem bei schwe-Anhängern empfehlenswert. Aus-ft hierüber erteilt jeder BMW vice.

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Fahren mit AnhängerDas Fahren mit Anhänger stellt höhere Anforderungen sowohl an das Zugfahr-zeug als auch an Sie.

Ein Anhänger beeinträchtigt die Wen-digkeit, die Steigfähigkeit, das Be-schleunigungs- und Bremsvermögen und verändert das Fahr- und Kurven-verhalten.

Die zulässige Anhängelast und die zu-lässige Deichselstützlast finden Sie unter „Technischen Daten”, Seite 223. Die zulässige Anhängelast ist auch im Fahrzeugschein eingetragen. Auskunft über Möglichkeiten zum Erhöhen der Anhängelast gibt jeder BMW Service.

Anhängerkupplung*Die Fahrwerksabstimmung Ihres BMWstellt eine optimale Lösung im Hinblicauf Fahrsicherheit, Komfort und Sporlichkeit dar.

Bei Einbau der Anhängerkupplung abWerk wird das Fahrzeug serienmäßigmit verstärkter Federung* an der Hinterachse ausgerüstet. Diese kompensiert das Kupplungsgewicht und optimiert das Fahrverhalten im Solobetrie

Bei einer Nachrüstung nur eine von BMW freigegebene Anhängerkupp-lung* verwenden und fachgerecht voIhrem BMW Service montieren lassenEs ist empfehlenswert, die verstärkte

Federung ebenfalls nachrüsten zu lassen.Bei Fahrzeugen mit Niveauregulierunist eine Nachrüstung der verstärkten Federung nicht notwendig.

Weitere im freien Zubehörhandel angbotene Federungssysteme sind von BMW nicht freigegeben.

128nAnhängerbetrieb

ungr Beladung des Anhängers darauf

n, daß die Zuladung möglichst tief Nähe der Achse verstaut ist.

fer Anhängerschwerpunkt erhöht hrsicherheit des gesamten Ge-s erheblich.

ulässige Gesamtgewicht des An-rs und die zulässige Anhängelast ahrzeugs dürfen nicht überschrit-erden. Maßgebend ist der jeweils re Wert.

em Kauf eines Anhängers ist es , sich vom Hersteller eine Garan-

lärung über das effektive Anhän-

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BeladBei deachteund in

Ein tiedie Faspann

Das zhängedes Ften wkleine

Vor dratsamtieerk

wicht sowie die mögliche Anhän-ladung geben zu lassen.

gergegerzu

Abdeckklappe*AusbauenDie Abdeckklappe im Ausschnitt unten anfassen, nach hinten unten ziehen

380d

e107

DeichselstützlastSie ist das Gewicht, mit dem die Deichsel des Anhängers auf dem Kugelkopf der Anhängerkupplung lastet (kann z.Bmit einer Personenwaage ermittelt werden).

In Deutschland: Vorgeschriebene mini-male Deichselstützlast: 25 kg.

Die zulässige Deichselstützlast (siehe Seite 223) darf nicht überschritten, sollte aber möglichst immer ausgenutzwerden.

Die Deichselstützlast wirkt auf das Fahrzeug. Das zulässige Gesamtge-wicht und die zulässige Hinterachslast

(Pfeil) und aus der oberen Führung nehmen.

An- und Abbau des Kugelkopfes ent-nehmen Sie bitte der separat beiliegen-den Anleitung.

AnbauDie Abdeckklappe zuerst oben einfüh-ren, dann andrücken und schließlich das Unterteil der Klappe fest hoch-drücken.

des Zugfahrzeugs dürfen im Anhänger-betrieb dadurch nicht überschritten werden. Die Zuladung wird durch das Gewicht der Anhängerkupplung, bzw. bei Anhängerbetrieb auch durch die Deichselstützlast reduziert. Das zuläs-sige Zug-Gesamtgewicht darf nicht überschritten werden.

129n

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Anhängerbetrieb

enspiegeler serienmäßige Außenrückspiegel

den Anhängerbetrieb nicht mehr reichend, schreibt der Gesetzgeber i Außenrückspiegel vor, die beide

terkanten des Anhängers in Ihr kfeld rücken. Derartige Spiegel, h mit einstellbaren Spiegelarmen, lten Sie bei Ihrem BMW Service.

ktrik

Bei Wohnwagenbetrieb ist mit ei-nem höheren Stromverbrauch zu

nen. Die Einschaltzeiten der Strom-raucher deswegen mit Rücksicht

die Kapazität der Batterie kurz

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Vor Fahrtbeginn die Funktion der Heckleuchten des Anhängers

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SteigungenDie Steigfähigkeit, gemessen auf Mee-reshöhe, ist im Interesse von Sicherheit und reibungslosem Verkehrsfluß auf Steigungen von 12% begrenzt. Wenn höhere Anhängelasten über Nachtrag zugelassen sind, beträgt die Grenze 8%.

Mit zunehmender Höhe über dem Mee-resspiegel sinkt erfahrungsgemäß die Motorleistung. Bei Gebirgsfahrten des-halb besonders beachten, daß die Steigfähigkeit beim Anfahren abnimmt und auf die Ausnützung der maximal zulässigen Gewichte von Fahrzeug und Anhänger verzichtet werden muß.

GefälleBesondere Aufmerksamkeit ist auf Gfällstrecken erforderlich: Vor solchengrundsätzlich in den nächst kleinerenGang zurückschalten – ggf. bis in den1. Gang bzw. die Wählhebelposition 2und langsam talwärts fahren.

HöchstgeschwindigkeitDie zulässige Höchstgeschwindigkeitbeträgt in Deutschland 80 km/h. Die lässigen Anhängelasten sind so be-stimmt, daß bei dieser Geschwindigkeine einwandfreie Fahrstabilität ge-währleistet ist. Sind in anderen Ländehöhere Geschwindigkeiten zulässig,

BMW 730d: Bei längeren Steigun-gen Position „D“ einlegen, sonst

kann der Kraftstoff wegen Überhitzung Blasen bilden und der Motor stehen-bleiben.<

aus Gründen der Fahrsicherheit trotzdem nicht schneller fahren.

Gerät der Anhänger in Pendelschwingungen, wird das Gespann nur durchsofortiges Bremsen stabilisiert.

ReifenfülldruckDen Reifenfülldruck des Fahrzeugs swie des Anhängers besonders beachten. Beim Anhänger sind die Vorschrten des Herstellers maßgebend.

130n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

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Unter der Motorhaube:Motorhaube 149Motorraum 150Waschflüssigkeit für die

Reinigungsanlagen 160Spritzdüsen 160Motoröl 161Kühlmittel 164Bremsflüssigkeit 165Öl für Servolenkung/

Niveauregulierung 166Fahrzeug-Identifizierung 166Typenschild 167

Wartung und Pflege:Das BMW Wartungssystem 168

Beim Fahren berücksichtigen:Einfahren 132Fahrhinweise 132Katalysator 133Anti-Blockier-System ABS 134Scheibenbremsen 136Bremsanlage 137Fahren im Winter 138Servolenkung 140Niveauregulierung 140Digitale Diesel Elektronik

DDE 140Autotelefon 141Radioempfang 141

Räder und Reifen:

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

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Wagenpflege 169Reifenfülldruck 142

Airbags 175Fahrzeug-Stillegung 175

Recht und VorschriftRechts-/Linksverkehr 176Auslandszulassung 176Technische Veränderungen 177OBD Steckdose 177

Recycling:Recycling im Service 178Fahrzeug-Rücknahme 178

Reifenzustand 142Reifenerneuerung 143Räderwechsel 144Rad-Reifen-Kombinationen 145Winterreifen 146Schneeketten 146Freigegebene Rad- und

Reifengrößen 147

S

132n

Bremsen:Während der Fahrt den Fuß nicht m Bremspedal ruhen lassen.

t leichter, aber andauernder Druck s Bremspedal könnte hohe Tem-ren, Bremsverschleiß und mögli-eise Ausfall der Bremsanlage zur haben.laning:

Fahren auf nassen oder matschi-traßen die Geschwindigkeit ver-n, sonst kann sich zwischen Rei-d Straße ein Wasserkeil bilden. r Zustand ist als Aquaplaning be- und kann teilweisen oder totalen t des Fahrbahnkontaktes, der

Einfahren Fahrhinweise

Bitte beachten Sie die folgenden Hin-weise, um eine optimale Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit Ihres Fahrzeugs zu erreichen.

Motor und HinterachsgetriebeBis km-Stand 2000:Mit wechselnden Drehzahlen und Ge-schwindigkeiten fahren, dabei aber fol-gende Drehzahlen bzw. Geschwindig-keiten nicht überschreiten.

> Fahrzeuge mit Benzinmotor:6-Zylinder: 4500/min bzw. 160 km/h8- und 12-Zylinder: 4500/min bzw.170 km/h

> Fahrzeuge mit Dieselmotor:

ReifenDie Haftung neuer Reifen ist fertigungs-bedingt noch nicht optimal. Während der ersten 300 km daher verhalten fahren.

BremsanlageBremsbeläge und -scheiben erreichen erst nach einer Fahrstrecke von ca. 500 km ein günstiges Verschleiß- und Tragbild.

olle über das Fahrzeug und der sfähigkeit verursachen.er auf Straßen: Wasser auf Straßen nur bis zu Wasserhöhe von maximal 30 cm ei dieser Höhe maximal mit tgeschwindigkeit fahren, sonst n Schäden an Motor, Elektrik und be entstehen.

3500/min bzw. 150 km/h

Vollgas- bzw. Kick-Down-Stellung des Gaspedals grundsätzlich vermeiden.

Ab km-Stand 2000 können Drehzahl bzw. Geschwindigkeit allmählich ge-steigert werden.

Die Einfahrhinweise ebenfalls beachten, wenn im späteren Fahrbetrieb der Mo-tor oder das Hinterachsgetriebe erneu-ert wird.

auf deSelbsauf daperatucherwFolgeAquapBeim gen Sringerfen unDiesekanntVerlus

KontrBremWassDurcheiner und bSchritkönneGetrie

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Fahrhinweise Katalysator

Die vorgenannten Punkte unbe-dingt einhalten, damit dem Kataly-

r nicht unverbrannter Kraftstoff zu-hrt wird. Sonst besteht die Gefahr

Überhitzung und Beschädigung des alysators. jedem Fahrzeug mit Katalysator tre-hohe Temperaturen auf. Die im Be-h der Auspuffanlage angebrachten eschutzbleche nicht entfernen oder Unterbodenschutz versehen. Darauf ten, daß im Fahrbetrieb, im Leerlauf r beim Parken keine leicht ent-mbaren Materialien (z.B. Heu, b, Gras usw.) in Kontakt mit einer en Auspuffanlage kommen. Sonst teht die Gefahr des Entzündens und

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s Feuers mit dem Risiko schwerer letzungen und Sachschäden.<

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Hutablage:Keine schweren oder harten Gegen-stände darauf ablegen, sonst könnten diese bei Bremsmanövern die Insassen gefährden.Kleiderhaken:Kleidungsstücke so auf die Haken hän-gen, daß die Sicht beim Fahren frei bleibt. Keine schweren Gegenstände auf die Haken hängen, sonst könnten Personenschäden bei Bremsmanövern entstehen.<

Der Katalysator reduziert Schadstoffeim Abgas.

Für den Betrieb ist ausschließlich unverbleiter Kraftstoff vorgeschriebenSchon geringe Mengen Blei genügenLambdasonde und Katalysator dauerhaft zu schädigen.

Folgendes Verhalten ist Vorausset-zung, um einwandfreie Motorfunktionsicherzustellen und etwaigen Schädevorzubeugen:

> Die vorgesehenen Wartungsarbeiteunbedingt einhalten

> Den Kraftstofftank nicht leerfahren> Anschleppen nur bei kaltem Motor

sonst könnte sich unverbrannter

Kraftstoff im Katalysator entzündenund Schäden verursachen. Besser es, das Fahrzeug fremdzustarten

> Vermeiden Sie weitere Situationenbei denen der Kraftstoff nicht oderungenügend verbrannt wird, z.B.: Häufiges oder langes Betätigen deAnlassers kurz hintereinander bzwwiederholte Startversuche, bei dender Motor nicht anspringt (Abstelleund Neustarten eines störungsfrei laufenden Motors ist unbedenklichLaufenlassen des Motors mit abgegenem Zündkerzenstecker.

134nAnti-Blockier-System ABS

hrbahnen mit lockerer Auflage riffigem Untergrund, z.B. auf ter oder Schnee, sowie mit eketten kann es auch zu Verlän-gen des Bremsweges gegenüber lockierten Zustand kommen.

stehen jedoch die Vorteile von tabilität und Lenkbarkeit gegen-

mationen zu Ihrer Sicherheitann physikalische Gesetze nicht Kraft setzen. Die Folgen von svorgängen bei zu geringen rheitsabständen, Überschreiten renzgeschwindigkeit in Kurven die Gefahren des Aquaplaning es nicht abwenden. Sie gehören wie vor in Ihre Verantwortung. ollte Sie nicht dazu verleiten, nd des erhöhten Sicherheitsan-es ein erhöhtes Sicherheitsrisiko gehen.

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Bei Faund gSchotSchnegerundem bDem Fahrsüber.

InforABS kaußerBremSicheder Gsowiekann nach ABS saufgrugeboteinzu

Keine Veränderungen am ABS vornehmen.ten am ABS nur von autorisierten räften durchführen lassen.<

ArbeiFachk

Das PrinzipDas ABS verhindert ein Blockieren der Räder und erhöht so die aktive Fahr-sicherheit. Denn: Blockierende Räder sind gefährlich, weil sich rutschende Vorderräder nicht mehr lenken lassen und rutschende Hinterräder zum Aus-brechen und Schleudern des Fahrzeugs führen können.

Mit dem ABS werden unter den jeweils gegebenen Bedingungen (Geradeaus- oder Kurvenbremsungen, Asphalt, Eis, Nässe usw.) die kürzest möglichen Bremswege erreicht.

An das ABS werden grundlegend zwei

Bremsen mit ABSDas System funktioniert ab ca. 10 km/hUnter ca. 6 km/h tritt es wieder außer Funktion. Die Räder können also in derallerletzten Phase eines Bremsvorgan-ges theoretisch zum Blockieren neigenwas jedoch in der Praxis nicht kritisch ist.

Am besten nutzen Sie das ABS, wenn Sie in Situationen, die dies erfordern, maximalen Pedaldruck aufwenden („Vollbremsung“). Da das Fahrzeug lenkbar bleibt, können Sie trotz dieser Maßnahme etwaigen Hindernissen mit möglichst ruhigen Lenkbewegungen ausweichen.

Anforderungen bei allen Bremsungen

gestellt:

> Gesicherte Fahrstabilität> Gesicherte Lenk- und Manövrierfä-

higkeit – jeweils auf den verschiede-nen Fahrbahnoberflächen (Asphalt, Beton, Schmutz, Nässe, Schnee, Eis).

Der Regelvorgang des ABS findet in Bruchteilen von Sekunden statt. Das Pulsieren des Bremspedals zeigt Ihnendaß Sie im Regelbereich des ABS bremsen, sich also im Grenzbereich bewegen. Zusätzlich erinnert Sie ein Rat-tern daran – als Folge des Regelvor-gangs – bei abnehmendem Reib- bzw. Haftwert zwischen Reifen und Fahrbahn(Fahrbahnglätte), Ihre Fahrgeschwin-digkeit wieder den Gegebenheiten der Fahrbahn anzupassen.

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Anti-Blockier-System ABS

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Im Falle einer Störungleuchtet die ABS-Warnleuchte auf, siehe Seite 19. Das Brems-system arbeitet dann wie bei

Fahrzeugen ohne ABS weiter. Lassen Sie es aber möglichst bald bei Ihrem BMW Service überprüfen. Es könnten sonst evtl. zusätzliche Störungen im Bremssystem auftreten, ohne erkannt zu werden.

136nScheibenbremsen

die Bremswirkung des Motors mehr ausreicht, Dauerbremsun-it geringer bis mittlerer Pedalkraft iden. Stattdessen den Wagen mit er Pedalkraft abbremsen (dabei chfolgende Fahrzeuge achten) gf. mit kurzen Pausen nachbrem-ntervallbremsung). Die Kühlpha-wischen den Bremsintervallen zen die Bremsanlage vor Überhit-und erhalten die volle Brems-ng.

Nicht mit getretener Kupplung, Leerlaufstellung des Schalt- bzw. ebels oder gar mit abgestelltem

Wennnicht gen mvermehöherauf naund gsen (Isen zschützung leistu

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fahren, sonst fehlt die Bremswir-des Motors bei Getriebe-Leerlauf-ng und die Bremskraftunterstüt-bei abgestelltem Motor. Fußmatten, Bodenteppiche oder e Gegenstände im Bereich von s-, Kupplungs- oder Gaspedal las-onst kann der Pedalweg beein-igt werden.<

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Motorkung stelluzung KeineanderBremsen, strächt

Scheibenbremsen bieten optimale Bremswirkung, Bremskraftdosierung und Belastbarkeit.

Geringe Laufleistung, längere Stand-zeiten und geringe Beanspruchung be-günstigen die Korrosion der Brems-scheiben und Verschmutzung der Bremsbeläge, weil die zur Selbstreini-gung der Scheibenbremse erforderliche Mindestbelastung nicht erreicht wird.

Korrodierte Bremsscheiben erzeugen beim Anbremsen einen Rubbeleffekt, der meist auch durch längeres Abbrem-sen nicht mehr zu beseitigen ist.

Nur von BMW freigegebene

FahrhinweiseBei Nässe oder starkem Regen ist es zweckmäßig, die Bremse im Abstand von einigen Kilometern mit leichter Pedalkraft kurz zu betätigen. Dabei darauf achten, daß kein anderer Ver-kehrsteilnehmer behindert wird. Die entstehende Wärme trocknet Brems-scheiben und -beläge.

Die beste Bremswirkung wird bekannt-lich nicht mit blockierten, sondern ge-rade noch rollenden Rädern erzielt. DasABS gewährleistet dies automatisch. Sollte das ABS einmal ausfallen, nach Möglichkeit die Intervallbremsung an-wenden (siehe Seite 139).

Bremsbeläge verwenden, sonst kann die Fahrsicherheit beeinträchtigt sein.<

Lange oder steile Gefällstrecken im Gebirge führen nicht zu einer Beeinträchtigung der Bremswirkung, wenn in dem Gang bergab gefahren wird, in dem amwenigsten gebremst werden muß (bzwbei Automatic-Getriebe in der entspre-chenden Position).

Die Bremswirkung des Motors kann durch Zurückschalten weiter verstärkt werden, ggf. bis in den ersten Gang bzw. die Wählhebelposition 2.

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Scheibenbremsen Bremsanlage

msbelägeer Check-Control erscheint die dung „Bremsbelag prüfen“:

Bremsbeläge weisen nur noch eine tbelagstärke auf. Zur Erneuerung nächster Gelegenheit Ihren BMW vice aufsuchen.

Nur von BMW freigegebene Bremsbeläge verwenden, sonst

n die Fahrsicherheit beeinträchtigt .<

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Dynamic Brake Control DBC*Bei schnellem Treten des Bremspedals bewirkt dieses System automatisch eine maximale Bremskraftverstärkung und hilft so, bei „Vollbremsungen“ den kürzest möglichen Bremsweg zu errei-chen. Dabei werden auch die Vorteile des ABS genutzt.

So lange die Bremsung andauern soll, den Druck auf das Bremspedal nicht verringern. Bei Lösen des Bremspedals wird DBC abgeschaltet.

Im Falle einer Störung leuchtet die Warnleuchte gelb auf. Die normale Bremswirkung ist un-

BremsflüssigkeitsstandDie Warnleuchte für Brems-hydraulik leuchtet bzw. in derCheck-Control erscheint die

Meldung „Bremsflüssigk. prüfen“:

Der Bremsflüssigkeitsstand im Behälist zu niedrig (siehe Seite 165).

Ist der Bremsflüssigkeitsstand zu nierig und macht sich ein deutlich längeBremspedalweg bemerkbar, kann einder beiden hydraulischen Bremskreisausgefallen sein.

Den nächsten BMW Service aufsuchen. Dabei können ein erhöh

ter Bremspedaldruck notwendig sein

eingeschränkt vorhanden.Lassen Sie das System bei nächster Gelegenheit bei Ihrem BMW Service instandsetzen.

Die „Informationen zu Ihrer Sicher-heit“ zum ABS auf Seite 134

beachten. Sie gelten sinngemäß auch für DBC.<

und deutlich längere Bremswege auftreten. Eine Anpassung des Fahrverhtens ist erforderlich.<

Die Warnleuchte leuchtet auch bei deMeldung „Bremsbelag prüfen“ in derCheck-Control.

138nFahren im Winter

eeketten-Schneeketten* sowohl bei Som-als auch Winterbereifung immer arweise auf den Hinterrädern

eren und dabei die Sicherheitshin- des Herstellers beachten. Mit n eine Geschwindigkeit von /h nicht überschreiten. In dieser hmesituation ist es zweckmäßig, T/DSC* bei montierten Schnee- abzuschalten, siehe Seite 96.

hrennfahren aus Tiefschnee oder zum

chaukeln“ empfiehlt es sich, T bzw. DSC* abzuschalten, siehe

SchnBMWmer- nur pamontiweiseKette50 kmAusnaASC+ketten

AnfaZum A„FreisASC+

96.

n auf glatten Straßenaspedal gefühlvoll betätigen, Motordrehzahlen vermeiden und itig in den nächst höheren Gang en. An Steigungen oder Gefäll-en rechtzeitig wieder in den t niedrigeren Gang schalten. Aus-nden Sicherheitsabstand zum sfahrenden halten.

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Seite

FahreDas Ghohe frühzeschaltstrecknächsreicheVorau

Der Winter mit seinen oft wechselnden Witterungsbedingungen erfordert nicht nur eine angepaßte Fahrweise, sondern auch einige Maßnahmen am Fahrzeug, um sicher und problemlos zu fahren.

KühlmittelSicherstellen, daß das ganzjährig not-wendige Mischungsverhältnis von 50 zu 50 bezüglich Wasser und Lang-zeit-Gefrier- und Korrosionsschutzmit-tel vorhanden ist. Dies entspricht einer Frostbeständigkeit von ca. –376. Das Kühlmittel alle 4 Jahre erneuern.

Schlösser

GummiteileUm ein Festfrieren zu verhindern, Gummiteile an Türen, Motorhaube undHeckklappe mit Gummipflegemittel bzw. Silikon-Spray behandeln.

Pflegemittel erhalten Sie bei IhremBMW Service.<

DieselkraftstoffUm die Betriebssicherheit des Diesel-motors während der kalten Jahreszeit zu gewährleisten, muß „Winterdiesel“ verwendet werden, der in diesem Zeit-raum an den Tankstellen vertrieben wird. Die serienmäßige Kraftstoffilter-

Können mit BMW Türschloßenteiser wieder gängig gemacht werden. Dieser Enteiser enthält auch schmierfähige Komponenten.Anschließend wird eine Behandlung mit BMW Schließzylinderfett empfohlen.

heizung verhindert das Stocken des Kraftstoffs im Fahrbetrieb.

Fließverbesserer sind nicht zugelassenda sie im Kraftstoffsystem Störungen verursachen können.

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Fahren im Winter

ken 1. Gang oder den Rückwärtsgang . Wählhebelstellung P einlegen. So- es die Geländeneigung erfordert, Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ätzlich die Parkbremse treten. Um ei einem Festsetzen der Parkbrems-ge an der Trommel durch Frost und

rosion vorzubeugen, zuvor die Park-mse durch leichtes Treten bis zum stand des Fahrzeugs trockenbrem-. Dabei nachfolgenden Verkehr chten.

Die Bremslichter leuchten nicht, wenn die Parkbremse getreten

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BremsenWinterliche Straßenverhältnisse redu-zieren die Haftung der Reifen auf der Fahrbahnoberfläche erheblich; die da-durch wesentlich längeren Bremswege müssen von Ihnen in jeder Situation be-rücksichtigt werden.

Das ABS verhindert blockierende Rä-der, das Fahrzeug bleibt lenkbar und stabil.

Sollte das ABS bei einer kritischen Bremsung einmal ausfallen und sollten die Räder blockieren: Druck auf das Bremspedal soweit reduzieren, bis die Räder gerade wieder rollen, aber immer noch gebremst werden. Anschließend

Auf glatter Fahrbahn zum Verzögern nicht zurückschalten, sons

könnten dadurch die Hinterräder ins Rutschen kommen und in der Folge könnte die Kontrolle über das Fahrzeverlorengehen.<

Bei starkem Bremsen auf glatteStraßen oder Fahrbahnen mit

stark unterschiedlichen Reibwerten sollten Sie stets auskuppeln.<

Schleudern abfangenKupplung treten und Gas wegnehmebzw. Wählhebel des Automatic-Ge-triebe in Position N schieben. Mit ausgleichenden Lenkkorrekturen versu-

den Pedaldruck wieder erhöhen, beim Blockieren reduzieren, erneut erhöhen usw. Diese Intervallbremsung verkürzt den Bremsweg und das Fahrzeug bleibt trotzdem lenkbar. Sie können dann immer noch versu-chen, Gefahrenstellen nach Verringe-rung des Bremspedaldrucks zu um-fahren.

chen, das Fahrzeug unter Kontrolle zbringen.

140nServolenkung Niveauregulierung* DDE*

ale Diesel Elektronik DDE in der Check-Control die Mel-„Einspritzanlage“ erscheint, liegt unktionsstörung an der elektroni- Einspritzanlage vor.

ahrzeug kann, abgesehen vom fall eines Motorstillstands, wei-

ahren werden, da der Motor ein hrprogramm hat. Beim Fahren mit m Programm tritt aber evtl. Lei-sminderung auf. Lassen Sie des-ie Einspritzanlage so bald wie

ch von einem BMW Service über-.

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DigitWenndung eine Fschen

Das FExtremtergefNotfadiesestunghalb dmögliprüfen

Lenkung schwergängig:Ölstand prüfen, siehe Seite 166.

Lenkung bei schnellen Lenkbewegun-gen schwergängig: Zur Überprüfung unbedingt einen BMW Service aufsuchen.

Speziell Servotronic*Lenkung mit zunehmender Geschwin-digkeit leichtgängiger:Funktionsstörung in der Elektronik. Zur Behebung einen BMW Service auf-suchen.

Bei Ausfall der Servounterstüt-zung ist ein erhöhter Kraftaufwand

Wenn in der Check-Control die Meldung „Niveauregel. inaktiv“ erscheint, liegt eine Funktionsstörung inder Niveauregulierung vor.

Halten Sie an und kontrollieren Sie dasFahrzeug. Wenn es hinten deutlich tiefer steht als vorn, möglicherweise auch schief liegt (links hinten im Ver-gleich zu rechts hinten), dann suchen Sie den nächsten BMW Service auf. Fahren Sie dabei entsprechend zurückhaltend. Das Fahrzeug hat verminderteBodenfreiheit oder spürbar einge-schränkten Fahrkomfort.

Auch wenn die Lage des Fahrzeugs normal ist, suchen Sie bei einer ange-

beim Lenken nötig.< zeigten Störung auf jeden Fall den nächsten BMW Service auf.

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Autotelefon Radioempfang

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Mobile Kommunikationssysteme (Auto-telefon, Funkgerät usw.) sind nur bis 10 Watt Leistung erlaubt. Trotzdem können sie zu Störungen im Betrieb Ihres Fahrzeugs führen, wenn sie nicht für Ihr Fahrzeug vorgesehen sind. BMW kann nicht jedes Produkt prüfen und deshalb auch keine Verantwortung da-für tragen. Vor dem Kauf solcher Sy-steme empfehlen wir, den Rat Ihres BMW Service einzuholen.

Um die Funktionssicherheit Ihres BMW zu gewährleisten, keine mobilen Tele-fone oder sonstigen mobilen Funkanla-gen betreiben, deren Antenne sich in-nerhalb des Fahrgastraumes befindet bzw. nicht am Fahrzeug außen befestigt

Die Empfangs- und Wiedergabequalieiner mobilen Radioanlage ist abhän-gig von der Reichweite des gewünscten Senders, der Empfangslage sowider Ausrichtung der Antenne. Störeinflüsse wie Starkstromleitungebauliche oder natürliche Hindernissekönnen trotz einwandfreier eigener Fahrzeugentstörung zu nicht beeinflubaren Geräuschbelästigungen führenAuch Witterungseinflüsse wie Sonneintensität, Nebel, Regen oder Schneefall können auf den Radioempfang strend einwirken.

Von BMW nicht empfohlene Autotelefone bzw. tragbare Telefone können gleichfalls Störungen im Radio beim

ist.

Vor der Verladung auf Autoreise-züge oder vor der Wäsche in Au-

towaschstraßen die Telefonantenne ab-bauen.<

Telefonieren verursachen. Diese äußesich als tieffrequente Brummtöne.

Einstellung und Bedienung Ihres Autoradios entnehmen Sie bitte der beiliegenden (Zusatz-) Betriebsanleitung.

142nReifenfülldruck Reifenzustand

Nicht mit einem drucklosen (platten) Reifen weiterfahren. Ein loser (platter) Reifen beeinträch-s Fahr- und Bremsverhalten we-

ch, was zum Verlust der Kontrolle as Fahrzeug führen kann.

adung des Fahrzeugs vermeiden, die zulässige Tragkraft der Reifen überschritten wird. Sonst kann es berhitzung und zu mehr oder we-schnell sich entwickelnder innerer ädigung der Reifen kommen.

Umständen ist plötzlicher Füll-verlust die Folge.wöhnliche Vibrationen während hrt können auf einen Reifenscha-

drucktigt dasentliüber dÜberldamitnicht zur Üniger BeschUnterdruckUngeder Fa

der sonstigen Defekt am Fahrzeug uten. Das gleiche gilt für Abnor-ten in bezug auf das gewohnte erhalten wie heftiges Ziehen nach der rechts. Dann die Geschwin-

it sofort reduzieren. Vorsichtig ächsten BMW Service oder Rei-ndler fahren oder das Fahrzeug zu n Begutachtung oder zur Kon-der Reifen dorthin schleppen .schäden (bis hin zum plötzlichen n Fülldruckverlust) können für

euginsassen und auch andere hrsteilnehmer lebensgefährlich n.<

den ohindemalitäFahrvlinks odigkezum nfenhädessetrolle lassenReifenvölligeFahrzVerkewerde

Informationen zu Ihrer SicherheitDie werkseitig freigegebenen Gürtelrei-fen sind auf Ihr Fahrzeug abgestimmt und bieten sowohl optimale Fahrsicher-heit als auch den gewünschten Fahr-komfort.

Von der Reifenbeschaffenheit und der Einhaltung des vorgeschriebenen Rei-fenfülldrucks hängt nicht nur die Reifen-lebensdauer, sondern in hohem Maße auch der Fahrkomfort und vor allem die Fahrsicherheit ab.

Falscher Reifenfülldruck ist häufig Ursa-che von Reifenbeanstandungen. Er be-einflußt darüber hinaus in hohem Maße

Reifenprofil – ReifenschädenReifen öfter auf Beschädigungen, Fremdkörper, Abnutzung und Profil-tiefe kontrollieren.

390d

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auch die Straßenlage Ihres BMW.

Den Reifenfülldruck – auch am Reserverad – regelmäßig prüfen,

mindestens zweimal monatlich und vor Antritt einer längeren Fahrt. Sonst kann es durch falschen Reifenfülldruck zu Fahrinstabilität bzw. Reifenschäden und somit zu Unfällen kommen.<

Die Profiltiefe sollte 3 mm nicht unter-schreiten obwohl der Gesetzgeber nur 1,6 mm Mindestprofiltiefe vorschreibt. Verschleißanzeiger (Pfeil) im Profilgrundsignalisieren bei 1,6 mm Profiltiefe, daßdie europaweit geltende gesetzlich zu-lässige Verschleißgrenze erreicht ist. Unter 3 mm Profiltiefe besteht aber schon bei geringer Wasserhöhe größteAquaplaninggefahr bei höheren Geschwindigkeiten.

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Reifenerneuerung

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Zur Erhaltung der guten Fahreigen-schaften nur Reifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung verwen-den. BMW testet Rad-/Reifenkombina-tionen und gibt sie frei, siehe ab Seite 147.

Keine runderneuerten Reifen ver-wenden, sonst kann die Fahrsi-

cherheit beeinträchtigt werden. Ursäch-lich dafür sind die möglicherweise unterschiedlichen Reifenunterbauten und deren zum Teil weit fortgeschrit-tene Alterung, die zu Verschlechterun-gen in der Haltbarkeit führen können.<

ReifenalterDas Herstellungsdatum der Reifen istder Reifenbeschriftung enthalten:DOT ... 268 bedeutet, daß der Reifender 26. Woche 1998 gefertigt wurde.

BMW empfiehlt eine Erneuerung alleReifen spätestens nach 6 Jahren, aucwenn ein Reifenalter von 10 Jahren möglich ist.

Ersatzreifen, die älter als 6 Jahre sindnur noch im Pannenfall am Fahrzeugverwenden. Anschließend umgehendgegen neue Reifen austauschen undbeim Reifenersatz nicht mehr mit Neureifen mischen.

144nRäderwechsel

-

Zwischen den AchsenAn Vorder- und Hinterachse stellen sich abhängig von den individuellen Einsatz-bedingungen unterschiedliche Abriebs-bilder ein. Im Interesse von Sicherheit und optimalen Fahreigenschaften ist ein Wechsel nicht zu empfehlen.

Sollte aus wirtschaftlichen Erwägungen ein Wechseln der Räder zwischen den Achsen gewünscht werden, müssen auch die Kosten für die Räder-Ummon-tage im Vergleich zur angestrebten Reifen-Lebensdauerverlängerung mit einkalkuliert werden. Grundsätzlich muß das Wechseln in kurzen Intervallen (max. 5000 km) erfolgen. Lassen Sie

Bei einem solchen Wechsel auf jeden Fall beachten:Nur seitengleichen Radwechsel vornehmen, sonst können Bremsverhalten undBodenhaftung ungünstig beeinflußt werden.

Im Anschluß an den Wechsel grund-sätzlich den Reifenfülldruck richtig-stellen.

Bei unterschiedlichen Reifengrö-ßen auf Vorder- und Hinterachse

(ab Seite 147) darf ein Räderwechsel zwischen den Achsen nicht vorgenom-men werden.

sich von Ihrem BMW Service beraten.

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Rad-Reifen-Kombinationen

Winterreifen:

M+S = bis 160 km/hM+S = bis 190 km/hM+S = bis 210 km/h

chriftung am Leichtmetallrad:

tileinsätze mit Ventilschraubkappen Verschmutzung schützen. Ver-mutzte Ventileinsätze verursachen langsamen Luftverlust.

lweite in Zollnkontur-Kenn-hstabebol für Tiefbettfelgeendurchmesser in Zollp auf den 2 Felgenschultern

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Die richtige WahlAusschließlich von BMW freigegebene Reifen verwenden, ab Seite 147.

Aufgrund der erzielbaren Höchst-geschwindigkeit sind bestimmte Reifenfabrikate und -größen bindend vorgeschrieben. Einzelheiten kennt jeder BMW Service.Eventuelle Ländervorschriften beachten.

Die richtige Rad-Reifen-Kombina-tion wirkt sich auf verschiedene

Systeme aus, die sonst in ihrer Funktion beeinträchtigt werden, wie z.B. ABS, AGS, ASC+T/DSC.

Beschriftung auf Reifen und RädernDie Kenntnis der Beschriftung erleichtert die richtige Wahl.

Beschriftung am Gürtelreifen:

z. B.

Nennbreite in mmQuerschnitts-verhältnis in %Gürtelbauart-Kenn-buchstabe für Radial Felgendurchmesser in ZollTragfähigkeits-Kennzahl(nicht bei ZR-Reifen)Geschwindigkeits-Kennbuchstabe(bei ZR-Reifen vor dem R)

235/60 R 16 100

Deshalb nur Reifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung verwen-den und z.B. bei Verwendung des Re-serverads bei montierten Winterreifen möglichst bald rückrüsten.<

Die Geschwindigkeits-Kennbuchsta-ben geben Aufschluß über die für Refen zulässige Höchstgeschwindigkeit

Bei Sommerreifen:

S = bis 180 km/hT = bis 190 km/hH = bis 210 km/hV = bis 240 km/hW = bis 270 km/hZR = über 240 km/h

146nWinterreifen Schneeketten*

erwendung von feingliedrigen -Schneeketten auf Sommer- oder rreifen ist nur paarweise auf den rrädern zulässig. Bei der Montage inweise des Herstellers beachten.

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Die VBMWWinteHintedie H

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Der richtige ReifenFür den Betrieb auf winterlichen Fahr-bahnen empfiehlt BMW Winterreifen (M+S-Gürtelreifen). Sogenannte Ganz-jahresreifen mit M+S-Kennzeichnung haben zwar bessere Wintereigenschaf-ten als Sommerreifen mit den Geschwindigkeits-Kennbuchstaben H, V, W und ZR, erreichen aber in der Regel nicht die Leistungsfähigkeit von Winterreifen.

Im Interesse einer sicheren Spurhaltung und Lenkfähigkeit auf alle vier Räder Winterreifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung aufzuziehen.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für den jeweiligen Winterreifen

unbedingt beachten.Fehlende Sachkenntnis und falscher Umgang mit Reifen können zu Schädenund Unfällen führen.Entsprechende Arbeiten nur vom Fachmann ausführen lassen. Jeder BMW Service steht mit Fachkenntnis und entsprechender Ausrüstung gerne zur Verfügung.<

Reifenzustand und -druckUnter einer Profiltiefe von 4 mm verlie-ren Reifen ihre Wintertauglichkeit spür-bar und sollten im Interesse der Sicher

Es sollten ausschließlich von BMW empfohlene Winterreifen montiert wer-den. Jeder BMW Service berät Sie gerne bei der Auswahl des für die je-weiligen Einsatzbedingungen richtigen Winterreifens.

Geschwindigkeit beachtenIn Deutschland: Ein entsprechendes Hinweisschild gemäß § 36 StVZO in Ihrem Blickfeld anbringen, wenn die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher ist. Dieses Schild ist beim Reifen-händler oder beim BMW Service erhältlich.

heit erneuert werden.

Vorgeschriebenen Reifenfülldruck be-achten und Räder nach jedem Reifen- oder Radwechsel auswuchten lassen.

LagerungAbmontierte Räder bzw. Reifen immer kühl, trocken und möglichst dunkel lagern. Reifen vor Öl, Fett und Kraftstofschützen.

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Date

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Freigegebene Rad- und Reifengrößen

215/65 R 16 98 Q/T/H 7J x 16 7,5J x 16

235/60 R 16 100 Q/T/H ––

7,5J x 168J x 16

245/55 R 16 100 Q/T/H – 8J x 16

235/50 R 18 98 Q/T/H – 8J x 18

fen-/Radangaben in den Fahrzeug-ieren beachten. Bei Verwendung werkseitig freigegebenen abwei-nden Dimensionen ist ein Eintrag in Fahrzeugpapiere erforderlich.

die Bereifung 235/50 ZR 18 vorn 255/45 ZR 18 hinten gibt es keine terreifen. Auch eine Montage von neeketten ist für die Bereifung /50 ZR 18 und 255/45 ZR 18 nicht lich.

W 730d die Sommerbereifung 215/65 R 16 ausschließlich Leichtmetallräder ssig.

Reipapvonchedie

FürundWinSch235mög

BMFürsindzulä

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Reifengröße Stahlrad(Felge)

Leichtmetallrad

BMW 725tds, 730d, 728i/L

Sommerreifen

215/65 R 16 98 V 7J x 16 7,5J x 16

235/60 R 16 100 W ––

7,5J x 168J x 16

245/55 R 16 100 W – 8J x 16

235/50 ZR 18 – 8J x 18

Vorn: 235/50 ZR 18Hinten: 255/45 ZR 18

–––

8J x 189J x 18

9,5J x 18

Winterreifen (M+S)

148nFreigegebene Rad- und Reifengrößen

235/60 R 16 100 Q/T/H ––

7,5J x 168J x 16

245/55 R 16 100 Q/T/H – 8J x 16

235/50 R 18 98 Q/T/H – 8J x 18

-/Radangaben in den Fahrzeug-ren beachten. Bei Verwendung erkseitig freigegebenen abwei-en Dimensionen ist ein Eintrag in hrzeugpapiere erforderlich.

e Bereifung 235/50 ZR 18 vorn 55/45 ZR 18 hinten gibt es keine rreifen. Auch eine Montage von eketten ist für die Bereifung 0 ZR 18 und 255/45 ZR 18 nicht ch.

Reifenpapievon wchenddie Fa

Für diund 2WinteSchne235/5mögli

Reifengröße Stahlrad(Felge)

Leichtmetallrad

BMW 735i/L, 740i/L, 750i/L

Sommerreifen

235/60 R 16 100 W ––

7,5J x 168J x 16

245/55 R 16 100 W – 8J x 16

235/50 ZR 18 – 8J x 18

Vorn: 235/50 ZR 18Hinten: 255/45 ZR 18

–––

8J x 189J x 18

9,5J x 18

Winterreifen (M+S)

215/65 R 16 98 Q/T/H – 7,5J x 16

149n

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Motorhaube

ließenorhaube an den im Bild gezeigten llen (Pfeile) leicht zudrücken oder ca. 10 cm Höhe fallen lassen, so

r-SchMotSteaus

380d

e634

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sie deutlich hörbar einrastet.

Zur Vermeidung von Verletzungen wie bei jedem Schließvorgang

auf achten, daß der Schließbereich Motorhaube frei ist.te sich während der Fahrt heraus-len, daß die Motorhaube nicht rich-erriegelt ist, sofort anhalten und ekt schließen.<

daß

darderSollsteltig vkorr

EntriegelnHebel links unter dem Armaturenbrett ziehen.

380d

e071

ÖffnenEntriegelungshebel ziehen und Motohaube öffnen.

380d

e635

Arbeiten am Fahrzeug nicht ohne einschlägige Kenntnisse durch-

führen. Vor Arbeiten im Motorraum den Motor abstellen und abkühlen lassen.Vor Arbeiten an der elektrischen An-lage, immer zuerst die Batterie abklem-men. Bei allen Arbeiten am Fahrzeug die entsprechenden Hinweise und An-leitungen beachten. Bei Unkenntnis der zu beachtenden Vorschriften die Ar-beiten von einem BMW Service durch-führen lassen, sonst kann durch un-sachgemäße Handhabung von Teilen und Materialien ein Sicherheitsrisiko für Insassen und andere Verkehrsteilneh-mer entstehen.<

150nMotorraum – BMW 728i/L

380d

e664

151n

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Motorraum – BMW 728i/L

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1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 165

2 Meßstab für Motoröl 161

3 Ölbehälter für Servolenkung/Niveauregulierung 166

4 Fremdstartstützpunkt 202

5 Einfüllstutzen für Motoröl 161

6 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 164

7 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 160

8 Vorratsbehälter für Scheinwerfer-und Scheibenreinigungsanlage 160

9 Sicherungskasten 198

152nMotorraum – BMW 735i/L, 740i/L

380d

e665

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Motorraum – BMW 735i/L, 740i/L

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1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 165

2 Ölbehälter für Servolenkung/Niveauregulierung 166

3 Fremdstartstützpunkt 202

4 Meßstab für Motoröl 161

5 Einfüllstutzen für Motoröl 161

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7 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 160

8 Vorratsbehälter für Scheinwerfer-und Scheibenreinigungsanlage 160

9 Sicherungskasten 198

154nMotorraum – BMW 750i/L

380d

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Motorraum – BMW 750i/L

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1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 165

2 Ölbehälter für Servolenkung/Niveauregulierung 166

3 Fremdstartstützpunkt 202

4 Einfüllstutzen für Motoröl 161

5 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 164

6 Meßstab für Motoröl 161

7 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 160

8 Vorratsbehälter für Scheinwerfer-und Scheibenreinigungsanlage 160

9 Sicherungskasten 198

156nMotorraum – BMW 725tds

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e258

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Motorraum – BMW 725tds

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1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 165

2 Ölbehälter für Servolenkung/Niveauregulierung 166

3 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 164

4 Meßstab für Motoröl 161

5 Fremdstartstützpunkt 202

6 Einfüllstutzen für Motoröl 161

7 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 160

8 Vorratsbehälter für Scheinwerfer-und Scheibenreinigungsanlage 160

9 Sicherungskasten 198

158nMotorraum – BMW 730d

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Motorraum – BMW 730d

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1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 165

2 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 164

3 Ölbehälter für Servolenkung/Niveauregulierung 166

4 Meßstab für Motoröl 161

5 Fremdstartstützpunkt 202

6 Einfüllstutzen für Motoröl 161

7 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 160

8 Vorratsbehälter für Scheinwerfer- und Scheibenreinigungsanlage 160

9 Sicherungskasten 198

160nWaschflüssigkeit für die Reinigungsanlagen Spritzdüsen

ibenreinigungsanlagepritzstrahlen sollten so auf die cheibe auftreffen, daß auch bei Geschwindigkeiten eine ein-

freie Reinigung gewährleistet ist.

instellung bei Bedarf mit einer l korrigieren bzw. durch Ihren Service einstellen lassen.

inwerfer-Reinigungsanlageedarf durch Ihren BMW Service llen lassen.

ScheDie SFrontshohenwand

Die ENadeBMW

ScheBei Beinste

Scheinwerfer*- und

ScheibenreinigungsanlageFassungsvermögen ca. 4,5 l für die Scheibenreinigungsanlage bzw. ca.

380d

e082

Intensivreinigungsanlage*Fassungsvermögen ca. 1,0 l.

Füllung mit Intensivreiniger. Dieser ist

380d

e083

6,0 l in Verbindung mit Scheinwerfer-reinigungsanlage.

Füllung mit Wasser und – bei Bedarf – mit Frostschutz (nach Anweisung des Herstellers).

Die Waschflüssigkeit zweckmäßi-gerweise vor dem Einfüllen

mischen.<

frostbeständig bis ca. –276 und bei Ihrem BMW Service erhältlich.

Frostschutz für die Reinigungs-anlagen bzw. Intensivreiniger ist

entzündlich. Deshalb von Zündquellen fernhalten sowie nur im verschlosse-nen Originalbehälter und für Kinder un-zugänglich aufbewahren. Die Hinweiseauf den Behältern beachten.<

161n

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Motoröl

toröl nachfüllenrst nachfüllen, wenn der Ölstand bis über die untere Markierung des stabes abgesunken ist. Die untere

a. ß-n-or.

MoÖl ekurzMeß

380d

e077

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kierung jedoch nicht unterschreiten.

BMW Motoren sind so konstruiert, daß Ölzusätze nicht erforderlich

, unter Umständen sogar zu Schä- führen können. Das gilt auch für Schalt-, Automatic- und Hinter-sgetriebe sowie die Servolenkung.<

Mar

sinddendasach

Motorölstand prüfen1 Das Fahrzeug waagerecht abstellen2 Den betriebswarmen Motor abstellen3 Nach ca. 5 min den Meßstab heraus-

380d

e076

Die Ölmenge zwischen den beiden Markierungen des Meßstabs beträgt c1 Liter. Die obere Markierung des Mestabes nicht überschreiten. Zu viel eigefülltes Öl ist schädlich für den Mot

460d

e189

ziehen und mit einem fusselfreien Tuch, Papiertaschentuch o.ä. abwi-schen

4 Den Meßstab bis zum Anschlag in das Meßrohr einschieben und wieder herausziehen

5 Der Ölstand muß zwischen den beiden Markierungen des Meßstabs liegen.

Der Motorölverbrauch ist, ebenso wie der Kraftstoffverbrauch, abhängig von der Fahrweise und den Einsatzbedin-gungen.

162nMotoröl

460d

e162

Vorgeschriebene MotoröleDie Qualität von Motorölen ist für die Funktion und Lebensdauer eines Mo-tors entscheidend. Auf der Basis auf-wendiger Versuche gibt BMW nur be-stimmte Motoröle frei.

Benzinmotoren:

Verwenden Sie nur freigegebene „Longlife-Öle“.

Sollte es Ihnen einmal unmöglich sein, ein freigegebenes „Longlife-Öl“ zu kau-fen, können Sie zum Nachfüllen kleine-rer Mengen zwischen den Ölwechseln auch von BMW freigegebene „Spezial-öle“ verwenden. Nur wenn auch diese

ViskositätenDie Viskosität ist die Zähflüssigkeit desÖls, festgelegt in SAE-Klassen)

Die Wahl der richtigen SAE-Klassen istabhängig von den klimatischen Bedin-gungen des Einsatzortes Ihres BMW.

BMW empfiehlt die Verwendung von Ölen der SAE-Klassen SAE 0W-X oderSAE 5W-X. X steht dabei für beliebige Werte, z.B. 30, 40 oder 50.

Diese Öle sind bei allen Umgebungs-temperaturen einsetzbar.

Bei Verwendung der SAE-Klasse 10W-X kann die untere Temperatur-grenze kurzfristig unterschritten

nicht erhältlich sind, können Sie zum Nachfüllen auf Öle der Spezifikation ACEA: A3 zurückgreifen.

Die von BMW individuell frei-gegebenen „Longlife-Öle“ bzw.

„Spezialöle“ erfahren Sie bei Ihrem BMW Service.<

Dieselmotoren:

Das Motoröl muß immer die Spezi-fikationen ACEA: A3 und ACEA: B3 erfüllen.

werden. Dadurch können jedoch die Kaltstarteigenschaften beeinträchtigt werden.

163n

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Motoröl

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Bei der Beseitigung von Altöl die entsprechenden Umweltschutz-

gesetze beachten.<

Empfehlung: Lassen Sie den Ölwechsel nur von Ihrem BMW Service durch-führen

Andauernder Kontakt mit Altöl hat in Labortests Krebs hervorge-

rufen. Deshalb die betroffenen Hautpartien nach der Arbeit gründlich mit Seife und Wasser waschen. Öle, Fette usw. immer für Kinder unzu-gänglich aufbewahren und entspre-chende Warnhinweise auf den Behäl-

tern beachten.<

164nKühlmittel

eichsbehälter des BMW 725tds 30d: siehe Motorraum Seite 156 58.

ittelstand bei kaltem Motor 06):

htbaren Bereich bis unterhalb der erung KALT/COLD des durchsich-Ausgleichsbehälters.

ühlmittel besteht aus Wasser und Langzeit-Gefrier- und Korrosi-hutzmittel. Das Mischungsverhält-n 50 zu 50 muß ganzjährig wegen forderlichen Korrosionsbestän-it gehalten werden. Weitere Zu- sind nicht erforderlich.

Ausglund 7und 1

Kühlm(ca. 2

Im sicMarkitigen

Das Keinemonsscnis voder erdigkesätze

ühlmittel alle 4 Jahre erneuern.

Das K

Das Kühlsystem nicht bei heißem Motor auffüllen, sonst kann es

durch entweichendes Kühlmittel zu Ver-brühungen kommen.Um evtl. Folgeschäden zu vermeiden, nur werkseitig freigegebene nitrit- und aminofreie Langzeit-Gefrier- und Korro-sionsschutzmittel verwenden. Diese kennt jeder BMW Service.Gefrier- und Korrosionsschutzmittel sind gesundheitsschädlich. Deshalb nur im verschlossenen Originalbehälter und für Kinder unzugänglich aufbe-wahren.Im Langzeit-Gefrier- und Korrosions-schutzmittel ist das brennbare Äthylen-

6-,8- und 12-Zylinder-MotorDas Bild zeigt exemplarisch den Kühl-mittel-Ausgleichsbehälter des BMW 750i/L.

380d

e081

Glykol enthalten. Deshalb Langzeit-Gefrier- und Korrosionsschutzmittel nicht über heiße Motorteile schütten, sonst könnte es sich entflammen und Verbrennungen zufügen.<

Ausgleichsbehälter der 6- und 8-Zylinder-Motoren siehe Motorraum, abSeite 150.

Kühlmittelstand bei kaltem Motor (ca. 206):

Den Verschluß des Ausgleichsbehältersabschrauben.

Der Kühlmittelstand ist korrekt, wenn das obere Ende der roten Schwimmer-stange sich auf gleicher Höhe mit der Oberkante des Einfüllstutzens befindet(siehe Pfeil im Bild bzw. Skizze neben dem Verschluß).

165n

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Kühlmittel Bremsflüssigkeit

Die Bremsflüssigkeit ist hygrosko-pisch, d.h. sie nimmt im Laufe der

Feuchtigkeit aus der Luft auf. die Betriebssicherheit der Brems-ge zu gewährleisten, die Bremsflüs-eit alle zwei Jahre durch Ihren BMW vice erneuern lassen, siehe auch e 79, 197 und im Serviceheft.msflüssigkeit ist gesundheitsschäd- und greift den Fahrzeuglack an. halb nur im verschlossenen Origi-ehälter und für Kinder unzugänglich ewahren. Beachten Sie bei der Ent-ung die entsprechenden Umwelt-

utzgesetze.msflüssigkeit nicht verschütten und bis zur Markierung MAX des Behäl-

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ZeitUmanlasigkSerSeitBrelichDesnalbaufbsorgschBrenur

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auffüllen. Bremsflüssigkeit könnte bei Berührung mit heißen Motor-n entflammen und Verbrennungen orrufen.<

Bei der Entsorgung von Brems-flüssigkeit die entsprechenden

weltschutzgesetze beachten.<

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-

terssichteileherv

Um

NachfüllenDen Verschluß des Ausgleichsbehälters nur bei abgekühltem Motor öffnen. Der Zeiger des Kühlmittelthermometers in der Instrumentenkombination muß im blauen Feld stehen, sonst besteht Ver-brühungsgefahr.

1 Verschluß gegen den Uhrzeigersinn etwas aufdrehen, bis der Überdruck entweichen kann, danach öffnen.

2 Bei zu niedrigem Füllstand das Kühl-mittel langsam bis zum korrekten Füllstand einfüllen – nicht überfüllen!

Bei der Entsorgung von Langzeit- Gefrier- und Korrosionsschutzmit-

Leuchtet die Warnleuchte für Bremshydraulik bzw. erscheindie Meldung „Bremsflüssigk.

prüfen” in der Check-Control:

380d

e080

tel die entsprechenden Umweltschutz-gesetze beachten.<

Der Bremsflüssigkeitsstand im Behälist zu niedrig.

Füllmenge bis zur oberen MarkierungMAX (von außen kontrollierbar).

Die werkseitig freigegeben Bremsflüssigkeiten (DOT 4) kennt jeder BMW Service.

Durch Verlust von Bremsflüssigkeit vergrößert sich der Bremspedalweg. Beachten Sie dazu die Hinweise auf Seite 137.

166nÖl für Servolenkung/Niveauregulierung* Fahrzeug-Identifizierung

torraum am rechten Federbein-Pfeil).

-

Im Modom (

380d

e074

ServolenkungBei stehendem Motor den Behälterdek-kel aufschrauben und den Deckel mit dem Meßstab wieder einstecken.

380d

e078

Servolenkung/Niveauregulierung*Bei stehendem Motor die Rändelmutterlösen und den Behälterdeckel ab-nehmen.

380d

e079

Der Ölstand muß zwischen den Markie-rungen am Meßstab liegen.

Den Behälterdeckel zuschrauben.

Wenden Sie sich an Ihren BMW Ser-vice, wenn Öl fehlt, da nur ATF-Öl ver-wendet werden darf und zum Nachfül-len Fachwissen erforderlich ist.

Der Ölstand muß bei leerem Fahrzeug knapp (ca. 5 mm) über dem Siebbodenliegen.

Eventuell Ölstand berichtigen. Dazu unbedingt Pentosin CHF 11S verwenden.

Den Behälterdeckel aufsetzen und die Rändelmutter festziehen. Auf richtigen Sitz des Deckels achten.

167n

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Typenschild

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Im Motorraum an der rechten Seiten-wand, ggf. auch auf der linken Arma-turenbrettoberseite*.

Die Angaben auf dem Typenschild und

380d

e261

die Fahrzeug-Identifizierungsnummer müssen mit den Fahrzeugpapieren übereinstimmen.

Bei Rückfragen, Überprüfungen und Ersatzteilanforderungen wird auf die Daten des Fahrzeugs zurückgegriffen.

168nDas BMW Wartungssystem

ceheftrführende Informationen über erliche Wartungspunkte und nge entnehmen Sie bitte dem eheft.

ch Einsatzbedingung kann bei der ng eine Prüfung der Karosserie einschlagbeschädigungen sinn-in, um Korrosionsschäden vor-gen.

Lassen Sie Wartung und Repara-tur bei Ihrem BMW Service durch-. W Service ist stets über den ak-

n Stand bezüglich Wartungsarbei-d Reparaturtechnik informiert und n notwendigen Spezialwerkzeu-

usgerüstet. Außerdem ist die Prü-on Teilen, die erfahrungsgemäß Verschleiß unterliegen, fester ndteil der Wartungsvorgaben.n Sie darauf, daß die Wartungsar- im Serviceheft bestätigt werden.

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ServiWeiteerford-umfäServic

Je naWartuauf Stvoll sezubeu

führenIhr BMtuelleten unmit degen afung veinemBestaAchtebeiten

Eintragungen sind der Nachweis ine regelmäßige Wartung Ihres

eugs und Voraussetzung für hrleistungsansprüche.<

Dieseüber eFahrzGewä

Das BMW Wartungssystem ist so aus-gelegt, daß es zuverlässig die Verkehrs- und Betriebssicherheit des Fahrzeugs sicherstellt – für Sie so kostengünstig

380d

e008

Service-IntervallanzeigeDurch die eingesetzten Technologien wird der Wartungsbedarf optimal er-rechnet und in der Service-Intervallan-zeige angezeigt. Während herkömm-liche Systeme die Wartung nach starrenKilometern festlegen, berücksichtigt das BMW-Wartungssystem schon seit vielen Jahren die Einsatzbedingungen des Fahrzeugs, denn Kilometer sind nicht gleich Kilometer:100 000 km Kurzstreckenbetrieb kön-nen vom Wartungsstandpunkt aus nichgleichgesetzt werden mit 100 000 km Langstreckenbetrieb.

Das einsatzbedingte BMW Wartungssy

wie möglich.

Bitte bedenken Sie, daß regelmäßige Wartung nicht nur für die Sicherheit Ihres Fahrzeugs notwendig ist, sondern auch den Wiederverkaufswert begün-stigt.

stem gliedert sich in Motorölservice sowie Inspektion I und II.

Die lastabhängige Intervallbestimmungdeckt praktisch alle Einsatzbedingun-gen ab. Ausgesprochene Wenigfahrer –deutlich unter 10 000 km pro Jahr – sollten jedoch spätestens alle 2 Jahre einen Motorölwechsel vornehmen las-sen, da Motoröl auch lastunabhängig altert.

169n

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Wagenpflege

Bei der Pflege der Scheinwerfer beachten:

icht trocken reiben und keine cheuernden oder ätzenden Reini-ungsmittel verwendenerunreinigungen (z.B. Insekten) mit MW Shampoo einweichen und mit iel Wasser abwaschenereisungen mit Enteisungsspray uftauen – keine Eiskratzer erwenden.

Nach der Wagenwäsche die Bremsen kurz trockenbremsen,

st kann sich die Bremswirkung ch Nässe kurzzeitig verringern und Bremsscheiben können korro-

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FahrzeugwäscheSie können Ihren neuen BMW von Anfang an in automatischen Waschan-lagen waschen. Bevorzugen Sie dazu bürstenlose Waschanlagen.

Insekten und hartnäckige Verschmut-zungen vor der Wagenwäsche einwei-chen und abwaschen.

Um Fleckenbildung zu verhindern, das Fahrzeug jedoch nicht bei warmer Motorhaube waschen, unmittelbar nach starker Sonnenbestrahlung oder noch in der Sonne.

Bei der automatischen Wagenwäsche darauf achten, daß

Fahrzeuge mit Regensensor:Die Windschutzscheibe regelmäßig rnigen. Wachs von Waschanlagen z.Bund Insekten könnten Störungen in dFunktion des Regensensors verur-sachen.

In Waschanlagen den Regensensor abschalten, sonst können

durch unbeabsichtigtes Wischen Schden entstehen.<

Die nicht erreichbaren Zonen wie Türschwellen, Tür- und Haubenfalze uswvon Hand reinigen.

Besonders während der Wintermonadarauf achten, daß das Fahrzeug häu

> die Waschanlage für die Maße Ihres

Fahrzeugs geeignet ist> bei Fahrzeugen mit Karosserieanbau-

teilen (z.B. Spoilern, Telefonantenne) keine Beschädigungen entstehen können. Gegebenenfalls Rückspra-che halten mit dem Betreiber der Waschanlage

> die Räder und Reifen Ihres Fahrzeugs nicht durch die Transporteinrichtun-gen der Waschanlage beschädigt werden können

>mit möglichst geringem Bürsten-druck gereinigt wird und für den Waschvorgang viel Spülwasser zur Verfügung steht.

ger gewaschen wird. Starke Ver-schmutzung und Tausalze lassen sicnicht nur schwer entfernen, sie führeauch zu Schäden am Fahrzeug.

Beim Gebrauch von Dampfstrahlern oder Hochdruckreinigern a

genügend großen Abstand achten. Zgeringer Abstand bzw. zu hoher Drucverursachen Beschädigungen oder Vschädigungen, die zu Schäden führekönnen. Außerdem können durch daEindringen von Wasser in Fahrzeugtelen Langzeitschäden auftreten.<

170nWagenpflege

tenregionen fördert der hohe bzw. Feuchtigkeitsgehalt in der esonders stark die Korrosion.

ischen Zonen herrschen neben r UV-Strahlung und hoher Luft-tigkeit Temperaturen über 406 hatten. Dabei werden helle Lak-gen bis zu 806 und dunkle bis

06 aufgeheizt.

,

In KüsSalz- Luft b

In tropstarkefeuchim Sckierunzu 12

Fahrzeug-LackierungDie Fahrzeug-Lackierung schützt die Karosserie durch ihren mehrschichtigen Aufbau vor Korrosion. Die Hohlraum-konservierung wurde zusätzlich zur ka-taphoretischen Tauchbadgrundierung mit besonders dafür entwickelten und langjährig erprobten Materialien aus-geführt.Der Unterboden ist mit einer elasti-schen PVC-Schicht versehen und anschließend komplett durch Unterbo-denschutz auf Wachsbasis konserviert.Regelmäßige Pflege trägt in hohem Maße zur Fahrsicherheit und Werterhal-tung bei.

Bei mechanischen Beanspruchungen durch Sand, Streusalz, Rollsplitt u.ä. kann sich je nach Art und Durchschlag(Lackverletzung) Korrosion unter dem Lackaufbau ausbreiten, ausgehend vonden beschädigten Stellen.

Straßenschmutz, Teerflecken, Insek-ten, tierische Ausscheidungen (starke Alkalibildung), aber auch Baumabson-derungen (Harz, Blütenstaub) enthaltenBestandteile, die bei längerer Einwir-kung Lackschäden hervorrufen können(Flecken, Quellungen, Ätzungen, Ablö-sungen der Decklackschicht).

In Industriegebieten führen Ablagerun-gen von Flugrost, Kalk, ölhaltigem Ruß

Die zunehmende Kenntnis negativer Umwelteinflüsse auf Fahrzeug-Lackie-rungen führt dazu, daß Lack- und Fahr-zeughersteller die Widerstandsfähig-keit von Lacken ständig erhöhen. Dennoch können regional auftretende Umwelteinflüsse auf die Fahrzeug-Lak-kierung einwirken. Bitte richten Sie da-nach die Häufigkeit und den Umfang der Fahrzeugpflege aus.

schwefeldioxydhaltigen Niederschlä-gen (saurer Regen) und anderen Luft-verunreinigungen bei ungenügender Pflege zwangsläufig zu Lackschäden – meist beschränkt auf die horizontalen Außenflächen.

171n

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Wagenpflege

kausbesserungne Lackmängel können Sie mit einer W Lacksprühdose bzw. einem BMW kstift ausbessern.

Farbbezeichnung Ihres Fahrzeugs t auf dem Typenschild (siehe e 167) und auf der ersten Seite des viceheftes.

inschlagschäden oder Kratzer müs- sofort ausgebessert werden, um tbildung vorzubeugen.

eits angerostete kleine Lackbeschä-ngen entrosten und reinigen. Grun-en mit BMW Grundierstift, gut knen lassen, dann Decklack auftra-. Nach ein paar Tagen die ausge-

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LacKleiBMLac

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serten Stellen aufpolieren und kon-ieren.

sen Sie größere Lackschäden bei m BMW Service durch eine fachge-te Reparaturlackierung nach

rksvorschrift mit Original BMW kmaterialien beseitigen.

besserv

LasIhrerechWeLac

LackpflegeLangzeiteinwirkungen lackschädigen-der Stoffe beugt eine regelmäßige Fahr-zeugwäsche vor, besonders, wenn Ihr Fahrzeug in Gegenden mit hoher Luft-verschmutzung oder natürlicher Verun-reinigung (Baumharz, Blütenstaub) ge-fahren wird.

Besonders aggressive Stoffe jedoch sofort entfernen, sonst kann es zu Lackveränderungen bzw. -verfärbungen kommen. Dazu gehören z.B. übergelau-fener Kraftstoff, Öl, Fett, Bremsflüssig-keit sowie Vogelsekret.

Verunreinigungen der Lackoberfläche sind nach einer Wagenwäsche beson-

Lack-KonservierungZur Lack-Konservierung nur Mittel vewenden, die Carnauba- oder synthetsche Wachse enthalten.

Ob die Lackierung konserviert werdemuß, erkennen Sie am besten daran,daß Wasser nicht mehr abperlt.

Pflegemittelreste und Silikon nach deLackpflege von der Frontscheibe mitScheibenreiniger entfernen.

Reinigungs- und Pflegemittel erhalten Sie bei Ihrem BMW

Service.<

ders gut zu erkennen. Solche Stellen mit Reinigungsbenzin oder Spiritus auf einem sauberen Tuch bzw. Watte-bausch umgehend entfernen. Teerflek-ken mit Teerentferner beseitigen. Anschließend den Lack an diesen Stellen konservieren.

Reinigungs- und Pflegemittel erhalten Sie bei Ihrem BMW

Service.<

172nWagenpflege

e spezieller Teiletmetallräder besonders während intermonate mit Felgenreiniger n, jedoch keine aggressiven, säu-igen, stark alkalischen und rauhen ungsmittel oder Dampfstrahler 06 verwenden (Bedienungshin-

des Herstellers beachten).

r Fahrzeug verchromte Teile* wie benrahmen, Türgriffe u.ä., diese besonders bei Streusalzeinwir-mit reichlich Wasser und evtl. poo-Zusatz sorgfältig reinigen. zen Sie für eine zusätzliche dlung Chrompolitur.

-

-

PflegLeichder WpflegerehaltReinigüber 6weise

Hat IhScheiTeile kung ShamBenutBehan

stoffteile, Kunstlederoberflächen, immel, Leuchtengläser, das las der Instrumentenkombination mattschwarz gespritzte Teile mit er und evtl. Kunststoff-Pflegemit-ubern. Sitze und Dachhimmel durchfeuchten. Keinesfalls Lö-mittel wie Nitroverdünner, Kaltrei- Kraftstoff u.ä. verwenden.

iteile außer mit Wasser nur mit ipflegemittel bzw. Silikonspray deln.

-

KunstDachhDeckgsowieWasstel sänicht sungsniger,

GummGummbehan

ScheibenpflegeWasser- und Schmutzabweisende Frontscheibe (siehe auch Seite 215).Die Wirksamkeit der Beschichtung wird durch Wachs aus Waschanlagen oder Scheibenwasch-Zusätze nicht beein-trächtigt.Abhängig von der Häufigkeit des Schei-benwischereinsatzes und Umweltein-flüssen unterliegt die Beschichtung der Frontscheibe natürlichem Verschleiß. Daher lassen die Eigenschaften der Beschichtung zunehmend nach. Die Frontscheibe gleicht nach ca. 20 000 bis 25 000 km mehr und mehr einer herkömmlichen Scheibe.

Bei der Pflege der Schutzver-glasung* beachten:

Die Innenseite der Seitenscheiben ist mit einer Kunststoffolie beschichtet. Deshalb dort keine Aufkleber anbrin-gen, es sei denn, sie sollen nicht mehr entfernt werden.Reinigen nur mit Wasser, evtl. mit Zu-satz von handelsüblichem Spülmittel. Keine scheuernden Reinigungsmittel verwenden.Beschlagene oder vereiste Seitenscheiben innen mit Antibeschlagtuch oder Enteisungsspray behandeln – keine Eiskratzer verwenden.<

Wischerblätter mit Seifenwasser reini-

Die Beschichtung kann von Ihrem BMW Service erneuert werden.

Innenflächen der Scheiben und Spie-gelgläser mit Scheibenreiniger schlie-renfrei säubern. Spiegelgläser nicht mit quarzhaltigen Reinigungsmitteln wie Polierpasten in Berührung bringen.

gen. Ersetzen Sie die Wischerblätter zweimal jährlich vor und nach der kaltenJahreszeit durch neue. Das ist beson-ders wichtig bei Fahrzeugen mit Regensensor.

Nur von BMW freigegebene Wischerblätter verwenden.<

173n

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Wagenpflege

ch die elektrostatische Aufladung Sitzbezüge, besonders bei geringer feuchtigkeit, können Insassen n elektrischen Schlag bekommen, n sie nach dem Aussteigen metalli-e Karosserieteile berühren. Er ist ig ungefährlich, läßt sich aber

eiden durch Anfassen dieser Teile rend des Aussteigens.

erpflege von BMW verarbeitete Leder* ist hochwertiges, nach dem neuesten nd der Verfahrenstechnik bearbeite-Naturprodukt, das seinen Qualitäts-d bei entsprechender Pflege über

re hinaus hält.

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LedDasein States stanJah

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es sich um ein unverfälschtes Natur-dukt handelt, müssen die Eigenar- aber auch die Besonderheiten im rauch und bei der Pflege berück-tigt werden.

elmäßige Reinigung und Pflege sind endig, denn Staub und Straßen-

mutz scheuern in Poren und Falten führen zu starkem Abrieb sowie zu eitiger Versprödung der Lederober-

he. Entstauben Sie deshalb öfter Leder mit einem Tuch oder Staub-ger.

le Da proten,Gebsich

Regnotwschundvorzfläcdassau

Sicherheitsgurte nur mit milder Seifen-lauge in eingebautem Zustand säubern, nicht chemisch reinigen, da das Ge-webe zerstört werden kann.

Automatikgurte grundsätzlich nur in trockenem Zustand aufrollen. Ver-schmutzte Gurtbänder behindern das Aufrollen und beeinträchtigen damit die Sicherheit.

Bodenteppiche und Fußmatten* lassen sich bei stärkerer Verschmutzung mit Innenreiniger säubern. Fußmatten kön-nen zur Reinigung des Innenraums her-ausgenommen werden.

Edelholzblenden und in Edelholz aus-geführte Teile bitte ausschließlich mit

Polsterstoff-PflegeDruckstellen, die auf den Polsterstoffder Sitze im täglichen Gebrauch entshen, können mit einer leicht angefeucteten Bürste „gegen den Strich“ aufgbürstet werden.

Daß Velours sich umlegt, ist kein Quatätsmangel und wie bei Heimtextilienoder Kleiderstoffen nicht zu vermeide

Fussel auf Polsterstoffen, eingeriebeTextil- oder Wildlederrückstände lasssich mit einer Fussel- bzw. Klettbürstentfernen. Für besonders „hartnäckigFussel steht ein Reinigungshandschuzur Verfügung. Flecken und größere Schmutzstellen mit lauwarmem Wass

feuchtem Lappen reinigen. Anschlie-ßend mit einem weichen Tuch trocknen.

Reinigungs- und Pflegemittel erhalten Sie bei Ihrem BMW

Service.<

Innenreiniger, Fleckenentferner oder Reinbenzin sofort beseitigen. Stoffteianschließend aufbürsten.

Bei starker Sonneneinstrahlung und längerer Standzeit Sitze oder alle Fensterscheiben abdecken, um ein Ausbleichen zu vermeiden.

Reinigungs- und Pflegemittel erhalten Sie bei Ihrem BMW

Service.<

174nWagenpflege

Reinigungsmittel können gefähr-liche oder gesundheitsschädliche anzen enthalten. Deshalb stets arn- und Gefahrenhinweise auf erpackung beachten.r Innenreinigung immer die Türen enster des Fahrzeugs öffnen.

(Lösungs-) Mittel, die nicht zur ung des Fahrzeugs vorgesehen

verwenden.<

.

Substdie Wder VBei deoder FKeineReinigsind,

Zur Reinigung verwenden Sie bitte BMW Leder-Reinigungsschaum.

Da Schmutz und Fett langsam die Schutzschicht des Leders angreifen können, müssen die gereinigten Leder-flächen mit BMW Lederpflegemittel behandelt werden. Dies dient auch zur Vermeidung elektrostatischer Auf-ladung.

Zum Schutz vor Feuchtigkeit oder Nässe können Sie das Leder mit BMW Imprägniermittel behandeln.

Diese Maßnahmen werden bei normaler Beanspruchung halbjährlich empfohlen.

Verschüttete Flüssigkeiten bitte sofort

Wasserbüffelleder*Das naturbelassene Wasserbüffellederkann leichte, natürliche Farbtonunter-schiede aufweisen. Insektenstiche undMastfalten zählen ebenso wie eine ge-wisse “Gebrauchspatina“ zu den nor-malen und typischen Eigenschaften.

Neues Wasserbüffelleder kann bei Feuchtigkeitseinwirkung leichte Abfär-bungen auf heller Kleidung hervorrufen

Bei Reinigung und Pflege verfahren Siebitte so wie unter “Lederpflege“ be-schrieben.

Wassertropfen immer sofort entfernen,starkes Befeuchten durch nasse Klei-

abwischen. Fett- und Ölflecken vorsich-tig ohne Reiben mit Fleckenentferner abtupfen.

Bei starker Sonneneinstrahlung und längerer Standzeit die lederbezogenen Teile oder alle Fensterscheiben abdek-ken, um ein Ausbleichen zu vermeiden.

dung oder beim Reinigen vermeiden.

Reinigungs- und Pflegemittel erhalten Sie bei Ihrem BMW

Service.

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Airbags Fahrzeug-Stillegung

en Sie Ihren BMW Service, was zu ist, wenn das Fahrzeug länger als i Monate abgestellt werden soll.

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1 Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer

2 Kopf-Airbags (vorn und im Fond*)

3 Seiten-Airbags (vorn und im Fond*)

380d

e643

An den Einzelkomponenten und an dVerkabelung keinerlei Veränderungenvornehmen. Dazu gehören auch die Polsterabdeckungen des Lenkrads, ider Instrumententafel, in den Seitenvkleidungen der Vorder- bzw. Fondtürund der Dachholme sowie die Seitender Himmelverkleidungen. Diese Ab-deckungen nicht verkleben, überziehoder in sonstiger Weise verändern odbearbeiten. Auch das Lenkrad selbstnicht demontieren.Im Hinblick auf die geltenden Sicher-heitsbestimmungen die Verschrottunder Airbag-Generatoren nur vom BMService durchführen lassen.Unsachgemäß durchgeführte Arbeite

Wichtige SicherheitshinweiseDie Gasgeneratoren des Airbag-Rückhaltesystems nicht demon-

tieren. Prüf- und Montagearbeiten nur von dafür geschultem Personal vorneh-men lassen. Bei Störungen, Stillegung oder funktionsgerechter Inanspruch-nahme (Auslösen) des Airbag-Rückhal-tesystems ausschließlich einen BMW Service mit der Reparatur oder Demon-tage beauftragen.

können einen Ausfall oder ein unbeabsichtigtes Auslösen des Systems zurFolge haben und zu Verletzungen führen.<

176nRechts-/Linksverkehr Auslandszulassung

Fahrzeug entspricht den Zulas-bestimmungen jenes Landes, für s gebaut wurde.

in Fahrzeug wegen Umzug des ers in einem anderen Land regi- werden, zuvor Erkundigungen len, ob die Einfuhr von Kraftfahr-n aufgrund evtl. abweichender t- oder Zulassungsbedingungen ch ist.

nft erhalten Sie in Deutschland el. 089/382–0 nach Angabe von

ll, Fahrzeug-Identifizierungsnum-nd Datum der Erstzulassung.

eren Ländern wenden Sie sich

Jedessungsdas e

Soll eBesitzstrierteinhozeugeImpormögli

Auskuüber TModemer u

In and

n einen BMW Service oder den teur.

bitte aImpor

Beim Grenzübergang in Länder, in denen auf der anderen Straßenseite als im Zulassungsland gefahren wird:

Fahrzeuge ohne Xenon-Licht:

Zur Vermeidung von Blendwirkung der Scheinwerfer hält Ihr BMW Service Abklebefolie bereit. Zum Anbringen der Folie die beigefügten Hinweise beachten.

Fahrzeuge mit Xenon-Licht*:

1 Lampenabdeckung der Fernlicht-scheinwerfer entriegeln und abneh-men (siehe Seite 183)

380d

e108

2 Linksverkehr: Scheibe (Pfeil) nach links drehen

3 Rechtsverkehr: Scheibe nach rechts drehen.

177n

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Technische Veränderungen OBD Steckdose

Steckdose für die On-Bord-Dia-se befindet sich vorn in der Mittel-sole unter einer Abdeckung (Pfeil).

ponenten, die für die Abgaszusam-setzung maßgeblich sind, können r diese Schnittstelle mit einem Ge-geprüft werden.

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Diegnokon

Kommenüberät

380d

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Jeder BMW Service informiert gern über Zweckmäßigkeit, gesetzliche Be-stimmungen und werkseitige Empfeh-lungen für technische Veränderungen am Fahrzeug. Er benötigt dazu die Fahrzeug-Identifizierungsnummer und in einigen Fällen auch die Motor-nummer.

Leuchtdioden (LED)Bedienteile, Anzeigeteile und andereInnenausstattungen Ihres Fahrzeugs besitzen hinter einer Abdeckung Leuchtdioden als Lichtquelle. Diese Leuchtdioden sind mit herkömmlicheLasern verwandt und werden vom Gesetzgeber als „Licht emittierende DioKlasse 1“ bezeichnet.

Die Abdeckung nicht entfernen und nicht über mehrere Stunde

direkt in den ungefilterten Strahl hinesehen, sonst kann es zur Reizung deRegenbogenhaut des Auges kommen

178nRecycling im Service Fahrzeug-Rücknahme

-

--

--

Ihr BMW Service sammelt landes-spezifisch bei Wartung und Reparatur anfallende Reststoffe sortenrein in Sammelbehältern, z.B.:

> Altöl> Ölfilter> Kühlerfrostschutz> Bremsflüssigkeit> Batterien> Reifen> Luftfilter> Airbags> Front- und Heckscheiben

BMW organisiert, bezahlt und über-wacht den Abtransport sowie die Ent-sorgung und hat dafür Vorgaben erar-

Wenn Ihr Fahrzeug irgendwann einmal das Ende seines Lebenszyklus erreichthaben wird, macht sich seine recyclinggerechte Konstruktion für Sie und die Umwelt bezahlt. Denn leicht demontierbare Bauteile und Komponenten in Verbindung mit dem Einsatz wiederver-wendbarer Materialien erhöhen den Restwert eines Altfahrzeugs.

BMW arbeitet landesspezifisch mit ausgewählten, lizenzierten Verwerterbetrieben zusammen, die Ihr Fahrzeug zu-rücknehmen und umweltgerecht nach BMW Vorgaben verwerten.

Für die Fahrzeug-Rücknahme wird

beitet, die weit über die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften hinausgehen.

Sie Ihr BMW Service gerne beraten.<

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180n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

181n

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Auswechseln von Teilen:Bordwerkzeug 182Wischerblätter 182Lampen und Leuchten 183Funkfernbedienung 188Fernbedienung für

Standheizung 190Radwechsel 191Radschraubensicherung 194Batterie 195Sicherungen 198

Im Falle eines elektrischen Defekts:Tankklappe 200Schiebe-Hebedach 200

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

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Helfen und helfen lassen:

BMW Bereitschaftsdienst 201Fremdstarthilfe 202An- und Abschleppen 203Feuerlöscher 205

S

182n

Einsetzen des neuen Wischerblat-d der Kunststoffabdeckung auf

res Einrasten achten.

Klappen Sie die Wischer an die Scheibe, bevor Sie den Zünd-ssel wieder in die Stellung 1 oder en.<

Nur von BMW freigegebene Wischerblätter verwenden.<

Bordwerkzeug Wischerblätter

Das Bordwerkzeug ist in der Heck-klappe untergebracht.

Zum Öffnen die Flügelschraube lösen.

394d

e080

1 Wischer in Abklappstellung bringen:Zündung einschalten.Wischerhebel in Stellung 1 bringen (Intervallschaltung).

380d

e214

Die Zündung wieder ausschalten, wenn die Wischer in der Intervall-pause stillstehen – sie fahren dann in eine etwa senkrechte Stellung

2 Wischerarm abheben und festhalten.3 Wischerblatt seitlich an der Blattfüh-

rung vorbeidrücken und nach oben schwenken (Pfeil 1)

4 Verrastung der Kunststoffabdeckung durch leichtes Aufbiegen lösen und Abdeckung nach oben abneh-men (Pfeil 2)

5 Sicherungsfeder ziehen (Pfeil 3) und Wischerblatt zum Wischerarm hin ab-ziehen.

Beim tes unsiche

schlü2 dreh

183n

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Lampen und Leuchten

Bild zeigt die linke Motorraumseite.

penabdeckung entriegelnbblendlicht

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Das

Lam1 A

380d

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chen zusammendrücken (Pfeile).

ernlicht/Stand- und Parklicht

raubenzieher (aus dem Bordwerk-g) einführen und in Pfeilrichtung cken.

Las

2 F

Schzeudrü

Zu einem wesentlichen Bestandteil der Fahrzeugsicherheit gehören Lampen und Leuchten. Entsprechende Sorgfalt ist daher bei deren Handhabung anzu-wenden. Wenn Sie mit solchen Arbeiten nicht vertraut sind, lassen Sie diese von Ihrem BMW Service durchführen.

Die Glaskolben neuer Lampen nicht mit bloßen Händen anfas-

sen, weil sich selbst geringe Verunreini-gungen einbrennen und so die Lebens-dauer der Lampen verringern. Ein sauberes Tuch, Papierserviette o.ä. benutzen bzw. die Lampe am Sockel anfassen.<

Bei allen Arbeiten an der elektrischen Anlage die betreffenden

Verbraucher ausschalten bzw. den Minuspol der Batterie abklemmen, sonst kann es zu Kurzschlüssen kommen.Die ggf. beigefügten Hinweise des Lampenherstellers unbedingt beachteum Verletzungen und Beschädigungebeim Lampenwechsel zu vermeiden.

Eine Ersatzlampenbox ist bei Ihrem BMW Service erhältlich.

184nLampen und Leuchten

n-Licht*bensdauer dieser Lampen ist och und die Wahrscheinlichkeit

Ausfalls sehr gering, sofern nicht äßig häufig ein- und ausgeschal-

rd. Sollte dennoch einmal eine e ausfallen, kann mit Nebel-nwerfern verhalten weitergefah-erden, wenn die landesspezifi- Gesetze dies zulassen.

Arbeiten an der gesamten Licht-anlage einschließlich des Lam-echsels aufgrund der Hochspan-nur von Fachkräften ausführen , sonst besteht Lebensgefahr.<

XenoDie Lesehr heinesübermtet wiLampscheiren wschen

penwnung lassen

1 Abblendlicht Lampe H7, 55 Watt

2 Fernlicht

380d

e099

3 Stand- und ParklichtLampe 5 Watt

1 Lampenhalter herausziehen2 Lampe abziehen und wechseln.

Bei der Pflege der Scheinwerfer beachten:

> Nicht trocken reiben und keine scheuernden oder ätzenden Reini-gungsmittel verwenden

> Verunreinigungen (z.B. Insekten) mit BMW Shampoo einweichen und mit viel Wasser abwaschen

> Vereisungen mit Enteisungsspray auftauen – keine Eiskratzer ver-wenden.

Lampe HB3, 60 Watt

Die Lampe H7 steht unter Druck, daher Augen- und Handschutz

tragen. Bei Beschädigung der Lampe besteht sonst Gefahr der Körperverlet-zung.<

1 Abdeckung abnehmen2 Stecker an der Lampe abziehen3 Federdrahtbügel aushängen4 Lampe wechseln.

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Lampen und Leuchten

belscheinwerferpe H3, 55 Watt

cheinwerferhalterung mit einem chraubenzieher entriegeln (Pfeil)

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1 SS

380d

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cheinwerfer nach vorn heraus-ehmeneckel an der Rückseite des Schein-erfers entriegeln und abnehmentecker abziehenederdrahtbügel aushängenampe wechselncheinwerfer wieder einführen und is zum hörbaren Einrasten fest an-rücken.

2 Sn

3 Dw

4 S5 F6 L7 S

bd

Blinker vornLampe 21 Watt

1 Abdeckkappe abziehen2 Einen Kreuzschlitzschraubenzieher

380d

e100

Seitliche Blinker*Lampe 5 Watt

1 Leuchte an der Hinterkante mit eineSchraubenzieher herausdrücken

2 Lampe unter leichtem Druck nach links drehen und herausnehmen.

(Pfeil) bis zum Anschlag einführen und Schraube lösen (ca. vier Umdre-hungen)

3 Leuchte nach vorn herausnehmen4 Lampenhalter entriegeln und

abnehmen5 Lampe mit leichtem Druck nach links

drehen und herausnehmen6 Nach erfolgtem Lampenwechsel

Leuchte mit den Laschen in die am Scheinwerfer vorhandenen Taschen stecken, zurückschieben und Schraube festziehen

7 Abdeckkappe anbringen.

186nLampen und Leuchten

Seitenverkleidung im Kofferraum Griff oben herunterschwenkensprechenden Lampenhalter unter htem Druck nach links drehen und

1 Dieam

2 Entleic

380d

e103

ausnehmenpe ebenso entnehmen.

her3 Lam

BMW 725tds, 730d:Lampe H7, 55 Watt

Die Lampe steht unter Druck,

380d

e257

HeckleuchtenRückleuchte: Lampen 5 WattÜbrige Lampen: 21 Watt

380d

e102

daher Augen- und Handschutz tragen. Bei Beschädigung der Lampe besteht sonst Gefahr der Körperver-letzung.<

1 Die untere Schraube (Pfeil) lösen und Scheinwerfer herausschwenken

2 Feder an der Rückseite des Schein-werfers lösen und Abdeckkappe nach links drehen

3 Federdrahtbügel aushängen und Lampe nach Abziehen der Kontakt-kappen wechseln.

1 Blinker gelb

2 Rückfahrscheinwerfer weiß

3 Rückleuchte rot

4 Nebelschlußleuchte rot

5 Rückstrahler rot

6 Bremsleuchte rot

Bei einem Ausfall beider Lampen einer Rückleuchte übernimmt die

Bremsleuchte die Funktion der Rück-leuchte.<

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Lampen und Leuchten

enleuchtenn:

nleuchte (Lampe 10 Watt) mit Lese-hten (Lampen 10 Watt)

nenleuchte: Leuchte mit einem chraubenzieher seitlich herausdrük-en und Lichtscheibe abnehmen. ampe aus den Kontaktzungen iehen

eseleuchte: Lampe unter leichtem ruck nach links drehen und ent-ehmen.

ten:

nleuchte (Lampe 10 Watt) mit Lese-hte (Lampe 5 Watt)

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InnVor

Inneleuc

1 InSkLz

2 LDn

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euchte mit einem Schraubenzieher ben an den Aussparungen erausdrückennenleuchte: Lasche am Reflektor

urückdrücken und Lampe echselneseleuchte: Lampe unter leichtem ruck nach links drehen und ntnehmen.

rekte Beleuchtung (Lampe 1 Watt)

ampenfassung ausclipsenampe wechseln

1 Loh

2 Inzw

3 LDe

Indi

1 L2 L

Mittlere BremsleuchteLampe 21 Watt

1 Heckklappe öffnen2 Tülle vom Lampenhalter unter der

Hutablage abnehmen3 Lampenhalter unter leichtem Druck

nach links drehen und herausnehmen4 Lampe ebenso entnehmen.

KennzeichenleuchtenLampe 5 Watt

1 Leuchte mit Schraubenzieher an dSchmalseite herausdrücken

380d

e105

2 Lampe wechseln.

188nLampen und Leuchten Funkfernbedienung

rie wechselnern, wenn in der Check-Control eldung „Funkschlüssel-Batt.” er-nt. Die LED leuchtet beim Drücken

BatteErneudie Mschei

365d

e017

Taste nicht mehr auf und das geln über die Fernbedienung ist mehr möglich.

ine Batterie des im Batteriefach ebenen Typs (CR 2016) verwen-nd unbedingt auf richtige Einbau-chten.

kel mit Schraubenzieher an der sparung abheben (Pfeil)

einer Verrienicht

Nur eangegden ulage a

1 DecAus

FußraumleuchtenLampe 5 Watt

1 Lichtscheibe mit einem Schrauben-zieher seitlich abnehmen

2 Lampe wechseln.

TürwarnleuchtenLampe 5 Watt

1 Leuchte an der Schmalseite mit einem Schraubenzieher heraus-drücken

2 Lampenhalter nach links drehen und herausnehmen

3 Lampe wechseln.

HandschuhkastenleuchteLampe 5 Watt

1 Leuchte mit einem Schraubenzieher an der Aussparung herausdrücken

2 Reflektor abnehmen3 Lampe wechseln.

KofferraumleuchtenLampen 10 Watt

Leuchten an der Unterseite der Hutab-lage und in der Heckklappe:

1 Leuchte mit einem Schraubenzieher an der Aussparung herausdrücken

2 Reflektor abnehmen3 Lampe wechseln.

TürgriffleuchtenBei einem Defekt wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.

189n

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Funkfernbedienung

aste 1 loslassen. Die LED 3 blinkt ngsam für maximal 10 Sekunden

ie Zentralverriegelung signalisiert urch Verriegeln und sofortiges Ent-egeln das erfolgreiche Initialisieren es Senders.

iben das Blinken der LED oder die ktion der Zentralverriegelung aus, der Initialisierungsvorgang erneut

chgeführt werden.

nn Sie weitere Sender für Ihr Fahr-g haben, müssen Sie innerhalb von eils 30 Sekunden auch die anderen der (insgesamt bis zu vier) initialisie- Dabei aber das Lenkradschloß t betätigen.

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4 Tla

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WezeujewSenren.nich

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Störungen wenden Sie sich bitte an n BMW Service. Dort sind auch tzsender erhältlich.

Den Sender gegen unbefugte Be-nutzung schützen, indem z.B. im

el nur der Tür- und Zündschlüssel 3 r der Reserveschlüssel (siehe e 30) ausgehändigt wird.<

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BeiIhreErsa

HotodeSeit

2 Zwei Schrauben (Pfeile) lösen und Deckel abnehmen.

Typ und Einbaulage der Batterien sind auf dem Boden des Batteriefachs

365d

e018

Neuer SenderWenn Sie einen neuen Sender in Be-trieb nehmen (Ersatz oder weiterer Seder), muß dieser initialisiert werden:

380d

e014

eingeprägt.

Altbatterien bei einer Sammel-stelle oder beim BMW Service

abgeben.c

1 Einsteigen und Fahrertür schließen2 Zündschlüssel im Lenkradschloß ku

(max. 5 Sekunden) in Position 1 unwieder zurück auf 0 drehen

3 Schlüssel abziehen und Taste 1 (siehe Bild) drücken und halten. Tas2 kurz hintereinander dreimal innerhalb von 10 Sekunden drücken, Tas1 währenddessen aber nicht los-lassen

190nFernbedienung für Standheizung

r

Batterien wechselnDie Batterien erneuern, wenn beim Ein-schalten der Standheizung die Kontrol-leuchte nicht mehr blinkt.

390d

e156

Neuer SenderWenn Sie einen neuen Sender in Betrieb nehmen (Ersatz oder Zweitsen-der), muß dieser initialisiert werden. Insgesamt sind zwei Sender möglich.

Die folgenden Zeiten genau ein-halten, sonst ist die Initialisierung

nicht erfolgreich und muß wiederholt werden.<

1 Sicherung der Standheizung (Siche-rungskasten im Motorraum, siehe Seite 198) ziehen und nach zehn Sekunden wieder einstecken

2 Unmittelbar nach dem Einstecken de

1 Deckel 1 für Batteriefach aufziehen2 Zwei Batterien 2 gleichen Typs (LR 1)

einlegen. Typ und Einbaulage der Batterien sind auf dem Boden des Batteriefachs eingeprägt

3 Deckel zudrücken.

Altbatterien bei einer Sammel-stelle oder bei Ihrem BMW Service

abgeben.<

Sicherung innerhalb von drei Sekun-den die Taste 3 drücken

3 Anschließend innerhalb von fünf Se-kunden die Taste 4 drücken

4 Nach drei Sekunden ist das System funktionsbereit.

191n

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Radwechsel

s Sie benötigen später Klappergeräusche zu ver-den, merken Sie sich bitte die Lage benötigten Werkzeuge und fixieren

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380d

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diese nach Gebrauch in der ur-nglichen Lage.

agenheberechte Seitenverkleidung im Koffer-um am Griff oben herunter-

chwenken.lügelmutter (Pfeil 1) lösen.ach Gebrauch den Wagenheber ieder ganz herunterdrehen, die Kur-el zurückschwenken und einclipsennterlegkeileben der Batterie, unter dem agenheber.agenheber herausnehmen, Flügel-utter (Pfeil 2) lösen

Sie sprü

>WRrasFNwb

> UNWWm

Sicherheitsmaßnahmen im Falle einer Panne bzw. eines Radwech-

sels:Das Fahrzeug möglichst weit vom flie-ßenden Verkehr und auf festem Boden abstellen. Warnblinkanlage einschalten.Lenkradsperre in Geradeausstellung der Räder einrasten lassen, Park-bremse treten und den ersten Gang oder Rückwärtsgang bzw. Wählhebel-stellung P einlegen.Alle Insassen aussteigen lassen und au-ßerhalb des Gefahrenbereichs bringen (z.B. hinter die Leitplanken).Evtl. Warndreieck oder -blinkleuchte in entsprechendem Abstand aufstellen.Länderbestimmungen beachten.

Den Wagenheber auf einen festen Untergrund stellen.Keine Holzklötze o.ä. unter den Wageheber legen, sonst kann dieser seineTragfähigkeit aufgrund der einge-schränkten Höhe nicht erreichen.Wenn das Fahrzeug angehoben ist, nicht unter das Fahrzeug legen und nicht den Motor starten, sonst bestehLebensgefahr.<

Radwechsel nur auf ebener, fester und rutschsicherer Fläche durchführen. Auf weichem oder rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Fliesen o.ä.) können Fahr-zeug oder Wagenheber seitlich weg-rutschen.

192nRadwechsel

i Ausstattung mit Nabenabdek-ng*: Die Nabenabdeckung mit m Schraubendreher am Schlitz hebeln

-

5 Bekudeab

390d

e350

dschrauben 1/2 Umdrehung senagenheber an der radnächsten fnahme (siehe Pfeile an der hwellerverkleidung) so ansetzen, ß der Wagenheberfuß senkrecht ter der Wagenheberaufnahme mit r gesamten Fläche aufliegt und r Wagenheberkopf beim Hoch-rbeln in die rechteckige Vertie-ng der Aufnahme (siehe Bildaus-hnitt) eindringen kann weit hochkurbeln, bis sich das treffende Rad vom Boden abhebtdschrauben abschrauben und s Rad abnehmen

i

:

-

6 Ralö

7 WAuScdaundedekufusc

8 Sobe

9 Rada

> Reserverad und Adapter* zum Ab-nehmen der Radschraubenab-deckung*Beide sind im Kofferraum unter der

380d

e091

Vorgehensweise1 Die Sicherheitshinweise auf der vor

hergehenden Seite beachten2 Das Fahrzeug gegen Wegrollen

380d

e092

Bodenmatte. Bodenmatte zurück-klappen.Den Adapter (Pfeil) abnehmen, die Flügelmutter von Hand lösen und das Rad herausnehmen.

Bei Rädern ohne Radschrauben-abdeckung ist statt des Adapters

eine Kunststoff-Auflage vorhanden.<

> Radschraubenschlüssel, Zentrierstift und SchraubenzieherIm Bordwerkzeug unter der Heck-klappe (siehe Seite 182).

sichern:Den Unterlegkeil hinter das Vorder-rad der anderen Fahrzeugseite le-gen, bei Gefälle vor dieses Rad. Beunvermeidbar starker Fahrbahnnei-gung das Fahrzeug unbedingt nochzusätzlich gegen Wegrollen sichern

3 Bei Ausstattung mit Radvollblende*In die Belüftungsöffnungen der Blende greifen und die Blende abziehen

4 Bei Ausstattung mit Adapter*:Den Adapter auf die Radschraubenabdeckung aufsetzen, den Rad-schraubenschlüssel ansetzen und nach links drücken (siehe Bild)

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Radwechsel

ten Sie beim Verstauen des Rades auf, daß der Stehbolzen in der Rad-de nicht verbogen wird.

rden nicht Original BMW Leichtme-äder montiert, müssen ggf. auch ugehörige Radschrauben verwen-werden.

lichst bald einen defekten Reifen uern und das neue Rad auswuch-

lassen.

Reifengröße 255/45 ZR 18* an der Hinterachse:

annenfall kann es notwendig sein, Reserverad der Größe /50 ZR 18 an der Hinterachse zu

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Achdarmul

Wetallrdazdet

Mögerneten

Im Pdas235

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tieren. Dieses Rad ist in allen Last- Geschwindigkeitsbereichen voll-tig. Es sollte jedoch schnellstmög- wieder auf die Reifengröße /45 ZR 18 umgerüstet werden.<

rzeuge mit Navigationssystemhr Fahrzeug mit einem Navigations-tem* ausgestattet, muß zur korrek-Funktion des Systems nach einem er- oder Reifenwechsel eine soge-nte Kalibrierung durchgeführt wer-. Bei Fragen wenden Sie sich bitte hren BMW Service.

yp -

monundwerlich255

FahIst Isysten Rädnandenan I

10 Groben Schmutz an den Auflageflä-chen von Rad und Nabe entfernen sowie Radschrauben reinigen

11 Zentrierstift aus dem Bordwerk-zeug nehmen und mit dem Kunst-

390d

e093

16 Bei Ausstattung mit RadvollblendDie Blende mit der Ventilöffnung aVentil ansetzen und mit beiden Hden an die Felge drücken

17 Bei Ausstattung mit Nabenabdekkung: Die Abdeckung ansetzen uaufdrücken

18 Bei Ausstattung mit Radschraubeabdeckung: Pfeil auf der Abdek-kung zum Strich auf dem Rad ausrichten und die Abdeckung andrücken

19 Den Fülldruck bei nächster Gelegenheit richtigstellen.

Den Wagenheber nur zum Rad-wechsel benutzen. Nicht versu-

stoffaufsatz in eine der Gewinde-bohrungen stecken (Pfeil)

12 Das neue Rad aufsetzen, minde-stens zwei Schrauben kreuzweise eindrehen und den Zentrierstift herausnehmen

13 Restliche Radschrauben eindrehen und alle Schrauben kreuzweise gut anziehen

14 Den Wagen herunterlassen und den Wagenheber entfernen

15 Die Radschrauben kreuzweise fest-ziehen

chen, damit einen anderen Fahrzeugtoder irgendwelche Ladungen anzuheben, sonst könnte dies zu Sach- undPersonenschäden führen.Umgehend aus Sicherheitsgründen Festsitz der Radschrauben (Anzugs-drehmoment 100 Nm) mit geeichtemDrehmomentschlüssel überprüfen lassen.<

194nRadschraubensicherung

1 Abdeckkappe

2 Radschraube für Adapter

3 Adapter (im Bordwerkzeug)

360d

e094

Die Abdeckkappe ist richtig mon-tiert, wenn beim Aufdrücken das

M des BMW Schriftzugs über einer Noppe der Radschraube plaziert wird.<

Die Code-Nummer ist an der Stirnseitedes Adapters eingeschlagen. Bitte notieren Sie sich diese Nummer und verwahren Sie sie an einem sicheren Ort für den Fall des Verlustes des Adapters.

Abnehmen:

1 Abdeckkappe 1 mit dem Radschrau-benschlüssel leicht nach links drehen und abnehmen

2 Adapter 3 aus dem Bordwerkzeug nehmen und in die Radschraube stecken

3 Radschraube 2 abschrauben.

Nach dem Anschrauben den Adapter wieder herausnehmen und die Abdeck-kappe aufdrücken.

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Batterie

bole der Batterie Ihres Fahrzeugs finden die folgenden Symbole. Bitte be-ten Sie zu Ihrer Sicherheit beim Um-g mit der Batterie deren Bedeutung.

Lesen Sie bitte vor dem Um-gang mit der Batterie die folgen-den Hinweise.

Augenschutz tragen. Keine säure- oder bleihaltigen Partikel in die Augen, auf die Haut oder

ie Kleidung kommen lassen.

Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhandschuhe und Augen-schutz tragen. Batterie nicht kip-

, aus den Entgasungsöffnungen

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SymAufSie achgan

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n Säure austreten.

Kinder von Säure und Batterie fernhalten.

Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen sind verboten. Funkenbildung beim Umgang

Kabeln und elektrischen Geräten eiden. Zündschloß in Stellung 0 Ab- oder Anklemmen der Batterie.

teriepole nicht kurzschließen, sonst teht Verletzungsgefahr durch ener-eiche Funken.

kan

mit vermbeimBatbesgier

Unterbringung beim BMW 728i/L, 735i/L, 740i/L, 725tds, 730dDie Batterie befindet sich im Kofferraum hinter der rechten Seitenverkleidung.

380d

e671

Unterbringung beim BMW 750i/Beim BMW 750i/L sind zwei Batterieeingebaut. Sie befinden sich im Kofferaum hinter der rechten Seitenverklei

380d

e654

Die Verkleidung am Griff oben herunter-schwenken.

dung.

Zur Kontrolle des Ladezustandsoder für einen Aus- oder Einbau

wenden Sie sich an Ihren BMW Service.<

196nBatterie

rie ladenrie im Fahrzeug nur bei stehendem über den Fremdstartstützpunkt asse im Motorraum laden (siehe starthilfe, Seite 202).

BMW 750i/L wird während des s zwischen den beiden Batterien atisch umgeschaltet.

Vor allen Arbeiten an der elektri-schen Anlage das Kabel vom pol der Batterie abklemmen, können Kurzschlüsse Brand- und zungsgefahr hervorrufen.ilfe nur über den Fremdstartstütz- und Masse im Motorraum durch-

BatteBatteMotorund MFremd

Beim Ladenautom

MinussonstVerletStarthpunkt

, um Batterieschäden zu vermei-iehe Fremdstarthilfe, Seite 202).<

führenden (s

Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hochexplosives Knallgasgemisch.

Säurespritzer im Auge sofort einige Minuten mit klarem Was-ser spülen. Danach unverzüglich

einen Arzt aufsuchen. Säurespritzer auf der Haut oder auf der Kleidung sofort mit Seifenlauge neutralisieren und mit viel Wasser nachspülen. Bei getrunke-ner Säure sofort Arzt aufsuchen.

Um das Gehäuse vor UV-Strah-len zu schützen, Batterie nicht dem direkten Tageslicht ausset-

zen. Entladene Batterien können ein-frieren, deshalb frostfrei lagern.

Ladezustand – BMW 728i/L, 735i/L, 740i/L, 725tds, 730dMit dem „Magischen Auge“ = Hydro-meter (in Vorbereitung) können Sie den

380d

e655

WartungDie Batterie ist absolut wartungsfrei nach DIN 43 539/2, d.h. die eingefüllte Säuremenge ist für die Lebensdauer der Batterie ausreichend.

Ladezustand der Batterie ablesen:

> grün: ausreichend geladen> schwarz: nicht ausreichend geladen.

Die Batterie muß nachgeladen werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren BMW Service.

> gelb: Batterie ersetzen

197n

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Batterie

W 728i/L, 735i/L, 740i/L, 725tds, d: Beim Ausbau zuerst das Kabel Minuspol, danach das Kabel am pol abklemmen.

m ie

at-t. ur -

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BM730am Plus

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Verschraubung der Batteriebefesti-g (Pfeil) lösen.

m Einbau zuerst das Kabel am Plus- dann das Kabel am Minuspol lemmen.

Beim Einbau auf korrekte Befesti-gung der Batterie achten, sonst ist

Batterie bei einem Unfall nicht ügend gesichert.<

Diegun

Beipol,ank

die gen

Wenn das Fahrzeug länger als 4 Wo-chen abgestellt wird, die Batterie durch Abklemmen des Minuspoles vom Bord-netz trennen.

Wird das Fahrzeug länger als 6 Wochen nicht in Betrieb genommen, Batterie ausbauen, aufladen und in einem küh-len, jedoch frostfreien Raum lagern. Spätestens nach 6 Monaten, jedoch vor jedem Einbau, die Batterie nachladen, da sie sonst unbrauchbar wird. Jede Entladung, besonders über längere Zeiträume, reduziert die Lebensdauer der Batterie.

Altbatterien bei einer Sammel-stelle oder beim BMW Service ab-

Aus- und Einbau

Batteriekabel nicht bei laufendeMotor abklemmen, sonst wird d

Bordelektronik durch Überspannung zerstört.An den Leitungen zum Pluspol keineVeränderungen vornehmen, sonst istdie Schutzfunktion der Sicherheits-Bterieklemme nicht mehr gewährleisteReparaturen und Entsorgung dürfen nvon dafür geschultem Personal vorgenommen werden.<

BMW 750i/L: Bitte wenden Sie sich aIhren BMW Service.

geben. Gefüllte Batterien aufrecht transportieren und lagern. Beim Trans-port Batterie gegen Umkippen sichern.<

Standzeiten, bei denen die Batte-rie abgeklemmt ist, bleiben von

der Service-Intervallanzeige für den Bremsflüssigkeitswechsel unberück-sichtigt.Deshalb darauf achten, daß die Brems-flüssigkeit, unabhängig von der Anzei-ge, spätestens alle zwei Jahre gewech-selt wird.<

198nSicherungen

Durchgebrannte Sicherungen nicht flicken oder durch solche mit er Farbe oder Amperezahl erset-onst kann durch überbean-hte elektrische Leitungen ein im Fahrzeug entstehen.<

iederholtem Durchbrennen die ensursache von einem BMW e beheben lassen.

-

anderzen, ssprucBrand

Bei wSchadServic

Sollte ein Stromverbraucher ausfallen, schalten Sie ihn aus und kontrollieren Sie die Sicherung.

380d

e085

3 Eine durchgebrannte Sicherung – erkennbar am geschmolzenen Draht – durch eine neue mit gleicher Amperezahl ersetzen.

Ein Verzeichnis der Sicherungen mit Ampereangaben und Verbrauchern be-findet sich neben dem Sicherungs-kasten.

Bitte achten Sie beim Schließen des Sicherungskastens darauf, daß der Deckel richtig sitzt.

Weitere Sicherungen befinden sich im Kofferraum (siehe Seite 199). Bei Fahr-zeugen mit Anhängerkupplung* sind die Anhängerleuchten zusätzlich im An

Im MotorraumBei Rechtslenker-Fahrzeugen befinden sich die Sicherungen im Handschuhka-sten und im Klappfach neben der Lenksäule.

1 Den Motorraum öffnen, die Laschen des Deckels (Pfeile) nach vorn drük-ken und den Deckel öffnen

2 Die Sicherung des defekten Verbrau-chers mit der Kunststoff-Pinzette (befindet sich auf der Innenseite des Deckels) aus der Fassung ziehen

hängermodul im Kofferraum hinter der rechten Seitenverkleidung abge-sichert.

Die Sicherung für die Dauerplusleitungbefindet sich über der Batterie in einemseparaten Sicherungskasten. Lassen Sie diese bei einem Defekt von einem BMW Service erneuern.

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Sicherungen

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Im Kofferraum1 Die rechte Seitenverkleidung am Griff

oben herunterschwenken2 BMW 750i/L: Sechskantmutter (Pfeil)

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e672

3 Die Schallisolierung etwas zur Seitziehen.

Das Verzeichnis der Sicherungen mitAmpereangaben und Verbrauchern b

380d

e124

lösen, Batteriehalterung leicht anhe-ben und mit der Batterie nach innen schwenken

findet sich auf der Rückseite der Seitenverkleidung.

200nTankklappe Schiebe-Hebedach

ell betätigen Innenleuchte herausnehmen he „Lampenwechsel”, Seite 187), er die Öffnung greifen und die Ab-

Manu1 Die

(siehint

380d

e096

kung herausdrücken Stopfen entfernen (Pfeil) und das iebe-Hebedach mit dem Innen-hskantschlüssel aus dem Bord-kzeug (siehe Seite 182) in die ge-schte Richtung drehen.

dec2 Den

SchSecwerwün

Manuell entriegeln1 Die rechte Seitenverkleidung im

Kofferraum am Griff oben herunter-schwenken

380d

e672

3 Den Knopf mit dem Tanksäulen-Symbol ziehen.

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e614

2 BMW 750i/L: Sechskantmutter (Pfeil) lösen, Batteriehalterung leicht anhe-ben und mit der Batterie nach innen schwenken

201n

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BMW Bereitschaftsdienst

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Der BMW Bereitschaftsdienst bietet Ihnen Hilfe auch nach Feierabend, an Wochenenden und Feiertagen.

Im Pannenfall rufen Sie bitte die Bereit-schaftsdienst-Zentrale des jeweiligen Landes an. Die Rufnummern finden Sie am Ende des Verzeichnisses „BMW Service-Stationen Europa“.

Falls Sie dort nicht zurechtkommen (z.B. Telefonverbindung oder sprachli-che Probleme), rufen Sie bitte den Bereitschaftsdienst in München an:

Landesvorwahl/89/260 99 09.

Eine Übersicht der Landesvorwahlen finden Sie auch am Ende des Verzeich-nisses „BMW Service-Stationen

Europa“.

202nFremdstarthilfe

Minuspole der Batterien verbin-. Dazu erst am Minuspol der mgebenden Batterie bzw. an ei- Motor- oder Karosseriemasse

l -

5 Diedenstroner

380d

e117

stromgebenden Fahrzeugs an-ließen und dann an der Motor- r Karosseriemasse des zu star-

den Fahrzeugs anklemmen. Beim W ist es eine spezielle Mutter am erbeindom, siehe Pfeil im Bild

Reihenfolge beim Anklemmen der Starthilfekabel auch bei der Hilfe-ng an andere Fahrzeuge einhalten, besteht durch Funkenbildung an atterie Verletzungsgefahr.<

desschodetenBMFed

stellusonstder B

Zum Starten des Motors keine Starthil-fesprays verwenden.

Bei entladener Batterie kann der Motor mit der Batterie eines anderen Fahr-zeugs über zwei Starthilfekabel ange-lassen werden. Verwenden Sie dazu nur Starthilfekabel mit vollisolierten Pol-zangen, z.B. nach DIN 72551.

Spannungsführende Teile bei lau-fendem Motor nicht berühren,

sonst besteht Lebensgefahr.<

Weichen Sie nicht von der folgenden Vorgehensweise ab, sonst können Per-sonenschäden oder Schäden an beiden

4 Mit einem Starthilfekabel den Pluspoder anderen Batterie mit dem Fremdstartstützpunkt im Motorraum des BMW verbinden. Die Abdeckkappe

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Fahrzeugen entstehen:

1 Prüfen, ob die Batterie des anderen Fahrzeugs 12 Volt Spannung und etwa die gleiche Kapazität (Ah) auf-weist (ist aufgedruckt)

2 Entladene Batterie nicht vom Bord-netz trennen

3 Zwischen beiden Fahrzeugen keinen Karosseriekontakt herstellen – Kurzschlußgefahr

des Fremdstartstützpunktes ist mit „Batt. +“ markiert, siehe Bild. Zum Abnehmen die Kappe hochziehen. Das Bild zeigt exemplarisch den Fremdstartstützpunkt des BMW 735i/L und 740i/L. Für die an-deren Modelle: siehe Motorraum, abSeite 150

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Fremdstarthilfe An- und Abschleppen

ten: das Pfeilsymbol der Abdeckung cken und die Abdeckung heraus-wenken.

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HinAufdrüsch

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Die Schleppöse bis zum Anschlag fest einschrauben, sonst kann

Gewinde beschädigt werden. Fahrzeug nicht an Fahrwerksteilen chleppen oder verzurren, sonst nten diese beschädigt werden und er Folge zu Unfällen führen.<

Schleppen entweder Schleppstan- verwenden oder Nylonseile bzw. nbänder, die zu ruckartige Zug-stungen vermeiden.

dasDasabskönin d

ZumgenNylobela

6 Bei schwacher Batterie des strom-spendenden Fahrzeugs dessen Mo-tor laufenlassen

7 Motor des betroffenen Fahrzeugs wie gewohnt starten und ebenfalls laufenlassen. Bei Mißlingen einen neuen Startversuch erst nach einigen Minuten wiederholen, um eine Strom-aufnahme der entladenen Batterie zu ermöglichen

8 Am BMW vor Abklemmen der Start-hilfekabel Beleuchtung, heizbare Heckscheibe und höchste Gebläse-stufe einschalten sowie den Motor mindestens ca. 10 Sekunden laufen-lassen, um eine Überspannung vom Regler zu den Verbrauchern zu ver-

Die schraubbare Schleppöse befindesich im Bordwerkzeug und muß immmitgeführt werden. Sie kann vorn odehinten am Fahrzeug eingeschraubt wden und ist ausschließlich zum Schle

380d

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meiden9 Starthilfekabel in umgekehrter Rei-

henfolge wieder abklemmen.

Je nach der Fehlerursache die Batterie nachladen lassen.

pen auf der Fahrbahn vorgesehen.

Zugang zum SchraublochVorn:Auf das Pfeilsymbol der Abdeckung drücken und die Abdeckung heraus-schwenken.

204nAn- und Abschleppen

hleppendschlüssel in Stellung 1, damit msleuchten, Blinker, Hupe und eibenwischer betätigt werden nenrnblinkanlage einschaltenderbestimmungen beachten).

Die Blinkerfunktion hat Priorität vor der Warnblinkfunktion. Ab chlüsselstellung 1 können Sie lb blinken, auch wenn die Warn-nlage eingeschaltet ist.<

usfall der elektrischen Anlage das leppte Fahrzeug kenntlich ma-

Absc1 Zün

BreSchkön

2 Wa(Län

Zündsdeshablinka

Bei Agesch

z.B. durch Hinweisschild oder reieck in der Heckscheibe.

Darauf achten, daß auch bei aus-gefallener elektrischer Anlage der chlüssel in Stellung 1 steht, sonst

e die Lenkradsperre einrasten und ahrzeug unlenkbar werden.tillstand des Motors fehlt die unterstützung. Dadurch wird ein ter Kraftaufwand beim Bremsen enken benötigt.<

chen,Warnd

Zündskönntdas FBei SServoerhöhund L

Schleppen mit StangeDie Schleppösen beider Fahrzeuge sollten auf der gleichen Seite sein.Läßt sich eine Schrägstellung der Stange nicht vermeiden, folgendes beachten:

> Die Freigängigkeit ist bei Kurvenfahr-ten eingeschränkt

> Die Schrägstellung der Schlepp-stange erzeugt Seitenkraft (kritisch vor allem bei glatter Fahrbahn)

> Zum Ausgleich der Schrägstellung ist ein Spurversatz zwischen Schlepp-fahrzeug und geschlepptem Fahr-zeug erforderlich

> Es besteht die Gefahr des seitlichen

AnschleppenFahrzeuge mit Katalysator nur bei kal-tem Motor anschleppen. Besser ist es,ein Starthilfekabel zu benutzen.

1 Warnblinkanlage einschalten(Länderbestimmungen beachten)

2 Zündschlüssel in Stellung 23 Den 3. Gang einlegen4 Bei durchgetretenem Kupplungspe-

dal anschleppen lassen und die Kupplung langsam loslassen. Nach dem Anspringen des Motors wieder das Kupplungspedal durchtreten

5 Warnblinkanlage ausschalten.

Die Ursache der Startschwierigkeiten

Ausscherens, wenn das Schleppfahr-zeug bremst.

Kein Fahrzeug abschleppen, das schwerer ist als das Schleppfahr-

zeug, sonst wird das Fahrverhalten nicht mehr beherrschbar.<

von einem BMW Service beseitigen lassen.

Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:Ein Starten des Motors durch An-schleppen ist nicht möglich.Fremdstarthilfe, siehe Seite 202.

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An- und Abschleppen Feuerlöscher*

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Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:

1 Wählhebel auf N.2 Schleppgeschwindigkeit:

maximal 70 km/h.3 Schleppstrecke:

maximal 150 km.

Halterung am Fahrer- oder Beifahrer-sitz.

Lassen Sie zur Sicherung der Betriebbereitschaft alle zwei Jahre eine Übeprüfung durch einen autorisierten Kudendienst des Herstellers durchführe

Sind diese Kundendienste auf dem Feuerlöscher nicht genannt, entnehmSie die aktuelle Adresse bitte dem Branchenbuch.

206n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

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Airbags 208Adaptive Getriebesteuerung

AGS 208Automatische Stabilitäts-Control

plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 209

Autoradio-Empfang 210BMW Aktivsitz 210Funkuhr 211Gurtschloßstrammer 211HiFi-System DSP 212Innenspiegel, automatisch

abblendend 212Regensensor 213

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

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Reifendruck-Control RDC 214Wasser- und schmutzab-

weisende Frontscheibe 215Xenon-Licht 216

S

208n

daptive Getriebesteuerung AGS net für Fahrzeuge mit Automatic-be aus einer Vielzahl von Fakto-e jeweils bestmögliche Gangwahl.

Airbags AGS*

Verzögerungssensoren überprüfen lau-fend die auf das Fahrzeug wirkenden Beschleunigungen. Wird aufgrund eines Frontalaufpralls eine Verzögerung er-

390d

e319

Die Airbags, die sich unter den gekenn-zeichneten Abdeckungen befinden, werden durch das entstehende Gas in-nerhalb weniger Millisekunden gefüllt und entfalten sich. Sie zerreißen dabei die Sollbruchstellen der Polsterabdek-kungen bzw. drücken diese heraus.

Durch die schnelle Entfaltung, die für die Funktion der Airbags notwendig ist, wird ein Zünd- und Aufblasgeräusch er-zeugt, das jedoch im Unfallgeschehen untergeht. Das Gas, das zur Füllung der Luftsäcke benötigt wird, ist ungefährlich und entweicht nach kürzester Zeit mit Raucherscheinungen.

Der gesamte Ablauf vollzieht sich in

rücksichtigt dabei Ihre individu-

ahrweise, die Fahrsituation, den enzustand und die Verkehrsver-sse.

dividuelle Fahrweise erkennt die us den Stellungen und Bewegun-

es Gaspedals, den Verzögerun-eim Bremsen und den Querbe-unigungen in den Kurven. Aus vier chiedlichen Schaltcharakteristi-von sehr komfort- bis sehr ngsorientiert – wählt die AGS eine rechende aus.

reicht, bei der die Schutzwirkung der Sicherheitsgurte alleine nicht mehr aus-reichen würde, werden die Gasgenera-toren von Fahrer- und Beifahrer-Airbag parallel gezündet. Der Beifahrer-Airbag wird jedoch nur dann ausgelöst, wenn ein weiterer Sensor erkannt hat, daß der Beifahrersitz besetzt ist.

Im Falle eines Seitenaufpralls werden, falls erforderlich, Kopf- und Seiten-Airbags vorn bzw. im Fond* ausgelöst.

Bruchteilen einer Sekunde.

Die AerrechGetrieren di

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Sie beelle FStraßhältni

Ihre inAGS agen dgen bschleuntersken – leistuentsp

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hempfindliche Sensoren überwa-n die Raddrehzahlen, bei DSC auch Lenkeinschlag, die Querbeschleu-ng, den Bremsdruck und die Fahr-

gbewegung um die Hochachse.

ten Differenzen bei Raddrehzahlen erkennt das System die Gefahr des chdrehens der Räder und reduziert Antriebskraft; wenn nötig, zusätzlich ch Bremseneingriff an den Hinter-ern.

Erkennen eines instabilen Fahr-tandes kann der Bremseneingriff bei zur Stabilisierung des Fahrzeuges

h auf die Vorderräder wirken.

se Eingriffe des Systems könnten als

AGS* ASC+T/DSC*

Um die Fahrsituation berücksichtigen zu können, registriert die AGS Kurven, Steigungen und Gefällestrecken. In zügig gefahrenen Kurven schaltet sie z.B. nicht hoch. An Steigungen schaltet sie erst bei höheren Drehzahlen hoch, um die Leistungsreserven besser zu nutzen. Auf Gefällestrecken schaltet die AGS zurück, wenn das Fahrzeug schneller wird und Sie deswegen auf die Bremse treten.

Hinsichtlich des Straßenzustands über-wacht die AGS die Reibwertverhält-nisse zwischen Reifen und Straße. Auf schnee- oder eisglatter Fahrbahn schal-tet sie automatisch in ein Winterpro-gramm. Zum Anfahren wird der zweite

Mit der Erkennung der Verkehrsverhält-nisse sorgt die AGS für höchst mögli-chen Komfort. So erkennt sie z.B. Stopand-go-Verkehr und fährt dann nur noch im zweiten Gang an, bis wieder hohe Anfahrlasten anliegen.

Über den Wählhebel läßt sich das Automatic-Getriebe natürlich manuell beeinflussen. Leistungsorientiertes Fahren wird ermöglicht, wenn von Fahrposition„D“ nach „S“, „3“ oder „2“ gewechselt wird. Die Positionen „3“ und „2“ be-grenzen den jeweils höchsten Gang. Die Position „2“ dient vor allem für Fahrten auf steilen Bergstrecken mit hoher Beladung.

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öhnungsbedürftig empfunden wer-. Sie gewährleisten jedoch optima-Vortrieb und gleichzeitig bestmög-e Fahrstabilität.

Bremseneingriff kann von Geräu-en begleitet werden.

Gang benutzt, in den nächst höheren Gang wird frühzeitig geschaltet und bei Bergabfahrten wird trotz Bremsung nicht zurückgeschaltet. Das ermöglicht ein feinfühliges Fahren und führt zu mehr Fahrstabilität. Bei ausreichenden Reibwertverhältnissen wird wieder in das Normalprogramm zurückgekehrt. Das Winterprogramm wird auch verlas-sen, wenn von Fahrposition „D“ nach „S“, „3“ oder „2“ gewechselt oder das ASC+T/DSC* ausgeschaltet wird.

-

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Hocchedenniguzeu

Treauf,Durdie durräd

BeizusDSCauc

Die

gewdenlen lich

Dersch

210nAutoradio-Empfang BMW Aktivsitz*

ktivsitz ist eine Weiterentwicklung ch orthopädischen Gesichts-

en gestalteten BMW Sitze, um bei n Fahrten und statischem Sitzen

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Der Ader napunktlange

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weniger zu ermüden. Der Sitz ist icht mehr ein passives Bindeglied hen Straße, Fahrwerk und ch, sondern bewirkt durch eine Veränderung der Sitzfläche eine fügige und unbewußte Gewichts-erung. Die grundsätzliche Sitzpo-

wird dabei nicht verändert.zpolster unterhalb der Sitzfläche en sich ein linkes und ein rechtes

igkeits-Kissen. Mittels einer e wird die Flüssigkeit zwischen n Kissen langsam hin- und herge-t. Dies führt zu einer fast unmerk- Bewegung der Wirbelsäule, ver-n mit einer verbesserten Blutver-

noch nun nzwiscMensaktivegeringverlagsitionIm SitbefindFlüssPumpbeidepumplichenbunde

Die Wellenbereiche MW, LW und KW bieten großen Fernempfang, weil sich die Sendewellen sowohl als Bodenwel-len entlang der Erdoberfläche als auch

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Die Einschränkungen, die sich aus demmobilen Radioempfang ergeben, wer-den teilweise durch „ausgeklügelte“ Systeme ausgeglichen:

Das „Radio Data System“ (RDS) sorgt dafür, daß bei Sendeanstalten, die übemehrere Frequenzen ausstrahlen, automatisch immer auf die Frequenz mit debesten Empfangsqualität umgeschaltetwird.

Beim Antennendiversity werden meh-rere UKW-Antennen in die Heckscheibeintegriert. Somit stehen insgesamt dreivoneinander unabhängige Antennen zuVerfügung. Ein integrierter Prozessor wählt automatisch die Antenne aus, die

als Raumwellen – reflektiert von der Ionosphäre – ausbreiten.Der UKW-Bereich (FM) bietet gegen-über den anderen Wellenbereichen die weitaus beste Wiedergabequalität. Die Senderreichweite ist gering, bedingt durch die geradlinige Ausbreitung der Senderwellen.

das ankommende UKW-Signal am besten empfängt. Die Umschaltung aufdas beste Antennenfeld geschieht innerhalb von Millisekunden, für den Hörer unmerklich.

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BMW Aktivsitz* Funkuhr* Gurtschloßstrammer

Gurtschloßstrammer sorgt dafür, bei einer Kollision der Gurt deutlich er anliegt und den Körper sicher im hält. In Sekundenbruchteilen wird Gurtschloß mit Hilfe von Gasdruck

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ckgezogen, Schulter und Becken-t werden dadurch gleichzeitig trafft. So wird einem Durchrutschen r den Beckengurt weiter entgegen-irkt.

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zurügurgesuntegew

sorgung der Bandscheiben und der Muskulatur im Bereich der Wirbelsäule.Die Insassen leiden weniger unter Ver-spannungen, Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich oder Ermüdungs-erscheinungen. Der Aktivsitz ist somit ein wesentlicher Beitrag zum Fahrkom-fort und zur Fahrsicherheit.

Die Funkuhr zeigt immer die korrekteZeit und das aktuelle Datum an. Sie korrigiert sich in regelmäßigen Abstäden selbst.Die Heckscheibenantenne empfängt e

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Funksignal aus dem der Empfänger dUhrzeit und das Datum ermittelt. DasFunksignal wird von einer zentralen Sendeanstalt ausgestrahlt. Der erste Zeitabgleich der Funkuhr erfolgt ca. 4 Minuten nach Fahrtbeginn. Bei abgstelltem Fahrzeug wird einmal nachtsdie Funkuhr geprüft und ggf. angepaDie Funkuhr macht so z.B. eine manuelle Umstellung von Sommer-/Winterzeitumstellung überflüssig.

212nHiFi-System DSP* Innenspiegel, automatisch abblendend*

el reagiert chemisch auf diese ische Spannung und bewirkt ein loses Abblenden des Spiegels

rochrom-Technologie).

elles Abblenden des Spiegels ist nicht mehr nötig, und die Kon-tion gehört voll dem Verkehrs-ehen.

-

Das Gelektrstufen(Elekt

Manudamitzentragesch

-

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Das HiFi-System Professional DSP mit Top-HiFi-Verstärker, Digitalem Sound Prozessor (DSP) und integrierten Laut-sprechern fasziniert durch seine natur-

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Der automatisch abblendende Innen-spiegel reduziert die Blendwirkung nachfahrender Fahrzeuge je nach Intensität der Blendung und stellt nach Be-

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getreue, präzise Klangwiedergabe. Das Lautsprechersystem mit Subwoofern, Tieftönern, Mittelhochton- und Hoch-tonkalotten sorgt für einen äußerst be-eindruckenden räumlichen Klang. Die Lautsprecher sind so angeordnet, daß bei allen Fahrzeuginsassen die Wahr-nehmung entsteht, daß der Schall wie in einem Konzertsaal von vorne kommt. Während der Fahrt wird das Klangbild automatisch auf die Geschwindigkeit und die Lautstärke abgestimmt.

endigung der Blendung den ursprünglichen Reflexionsgrad des Spiegels wieder her. Ein nach vorne gerichteter Lichtsensor im Spiegelgehäuse mißt dieLichtintensität im Fahrzeug-Vorfeld. Einzweiter Lichtsensor befindet sich im Spiegelglas. Ein elektronisches Regel-system vergleicht die Licht-Intensitätenvon vorne und hinten. Die Differenz dieser Meßwerte beeinflußt eine elektri-sche Spannung, die an einer Gel-Schicht im Spiegelglas wirksam wird.

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Regensensor*

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Der Regensensor steuert je nach Benetzung der Windschutzscheibe den Scheibenwischerbetrieb.

Infrarotes Licht wird über einen opti-

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Bei eingeschalteter „Intervall“-Stufe reagiert der Wischer sofort, wenn z.Bdurch vorausfahrende Fahrzeuge Waser an die Windschutzscheibe gespriwird. Der Regensensor trägt damit zumehr Sicherheit und Komfort bei.

schen Körper so an die Oberfläche der Windschutzscheibe geleitet, daß es bei trockener Scheibe vollständig reflektiert wird. Die reflektierte Lichtmenge wird gemessen.

Wird die Scheibe durch Wassertropfen benetzt, vermindert sich die reflektierte Lichtmenge, da das infrarote Licht an der Oberfläche der Windschutzscheibe austreten kann. Die reflektierte Licht-menge ist also ein Maß für die Benet-zung der Windschutzscheibe.

214nReifendruck-Control RDC*

t

Dieses System übernimmt für Sie die regelmäßige Überprüfung des Reifen-drucks und überwacht diesen in allen vier Räder sogar während der Fahrt.

380d

e673

In der Nähe eines jeden Rades befindesich in der Karosserie eine Antenne, diedie Signale von allen vier Rädern emp-fängt. Eine zentrale Elektronik wertet die vierfach empfangenen Signale aus und meldet Veränderungen weiter.

Die RDC ist ein wichtiger Beitrag zur Fahrsicherheit.

In jedem Rad befindet sich hinter dem Ventil eine Radelektronik, die für hohe Beanspruchung und lange Lebens-dauer ausgelegt ist. Sie enthält einen Drucksensor, einen Sender und eine Batterie. In sehr kurzen Zeitabständen wird der Druck gemessen und per Funk übertragen. Bei einer Unregelmäßigkeit wird die Übertragungsrate erhöht.

215n

Selb

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lfe

Stic

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ick

Bedi

enun

gW

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chni

kDa

ten

Wasser- und schmutzabweisende Frontscheibe*

-r-

-

Bei dieser Scheibe (in Vorbereitung) be-wirkt eine eigens geglättete Oberfläche, daß Wassertropfen abperlen und dabei auch Schmutzpartikel mitnehmen.

390d

e337

Weitere Vorteile:

> Klare Sicht bei widrigen Witterungsverhältnissen, damit erhöhte Sicheheit

> Geringere Blendwirkung bei Nachtfahrten im Regen.

Herkömmliche Scheiben weisen auch im Neuzustand eine mikroskopisch “rauhe“ Oberfläche auf (1). Diese Ober-fläche wird bei der wasser- und schmutzabweisenden Frontscheibe geglättet durch Beschichtung mit einer wasserklaren Flüssigkeit.

Je nach Sauberkeit der Scheibe perlt das Wasser schon ab ca. 60 km/h durch den Fahrtwind ab (2). Die absolut transparente Beschichtung hat keinerlei negative Auswirkungen auf die Durch-sichtigkeit der Frontscheibe.

216nXenon-Licht*

i

Das Xenon-Licht leuchtet das Seiten- und Vorfeld des Fahrzeugs wesentlich heller und gleichmäßiger aus als das herkömmliche Halogenlicht.

390d

e134

Das Xenon-Licht verbessert die eigeneOrientierung besonders bei schlechtenWitterungsbedingungen und schwieri-gen Fahrsituationen, z.B. Nachtfahrt bestarkem Regen durch eine Baustelle ohne Fahrbahnmarkierung.

Fahrzeuge mit Xenon-Licht sind mit einer automatisch-dynamischen Leuchtweitenregulierung ausgestattet. Somit wird bei unterschiedlichen Bela-dungszuständen die Fahrbahn immer optimal ausgeleuchtet und der Gegen-verkehr nicht geblendet. Siehe auch Seite 102.

Das Xenon-Licht ist ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit, da

Beim Xenon-Licht erzeugt ein Licht-bogen anstelle einer Glühwendel ein intensives Licht. Ein in einem Quarz-kolben befindliches Edelgasgemisch mit Metalldampf wird über eine hohe elektrische Spannung gezündet. Dann wird der entstehende Lichtbogen durch eine niedrigere Spannung ver-sorgt. Beim Einschalten des Lichts ist eine kurze Hochlaufzeit bemerkbar. Die maximale Helligkeit ist nach etwa 15 Sekunden erreicht.

andere Verkehrsteilnehmer, wie Fuß-gänger, Fahrrad- und Motorradfahrer, am rechten Fahrbahnrand besser erkannt werden.

217n

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Über

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ung

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kDa

ten

218n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

219n

lfe

Über

blic

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ung

War

tung

Motordaten 220Kraftstoffverbrauch, Kohlen-

dioxid/O-Emission 221Maße 222Gewichte 223Fahrleistungen 226Füllmengen 228Elektrische Anlage 229Keilriemen 229

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

Selb

sthi

tich

wor

teTe

chni

kDa

ten

S

220n

5i/L BMW 740i/L

43988

2102865400

4403600

10,0

82,7/92

5tds BMW 730d

29266

1351844000

4102000 – 3000

18,0

88/84

iesel Elektronik DDE

Motordaten

BMW 728i/L BM

HubraumZylinderzahl

cm3 27936

348

Größte Leistung

bei Drehzahl

kWPS1/min

1421935500

172358

Größtes Drehmomentbei Drehzahl

Nm1/min

2803500

3438

Verdichtung e 10,2 10

Hub/Bohrung mm 84/84 78

Kraftstoffaufbereitung Digitale Motor Elektronik

BMW 750i/L BM

HubraumZylinderzahl

cm3 537912

246

Größte Leistung

bei Drehzahl

kWPS1/min

2403265000

101446

Größtes Drehmomentbei Drehzahl

Nm1/min

4903900

2822

Verdichtung e 10,0 22

Hub/Bohrung mm 79/85 82

Kraftstoffaufbereitung Digitale Motor Elektronik

Dig

W 73

98

5800

500

,0

,9/84

W 72

97

5300

000

,0

,8/80

itale D

221n

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kDa

ten

Er ist keinesfalls identisch mit dem ung, Straßenzustand, Verkehrsdichte tung wird unter den Bedingungen ). Erlaubte Abweichungen dazu sind g und Verbrauch, da sie in der el usw.).

BMW 740i BMW 740iL

Aut.-Getr. Aut.-Getr.

18,1 18,6

9,2 9,4

12,5 12,8

301 306

BMW 730d

Getr. Aut.-Getr.

12,1

6,8

8,7

232

Kraftstoffverbrauch, Kohlendioxid/O-Emission

Der Kraftstoffverbrauch wird nach einheitlichen Prüfvorschriften ermittelt (93/116Durchschnittsverbrauch, der von vielen verschiedenen Faktoren wie Fahrweise, Bund -fluß, Witterung, Reifenfülldruck usw. abhängt. Die Motorleistung bzw. die Fder 80/1269 EG bzw. DIN 70 020 gemessen (mit der Serienausstattung des Fahrebenfalls festgelegt. Zusatzausstattungen beeinflussen teilweise wesentlich FahrRegel Gewicht und c-Wert verändern (Dachgepäckträger, breitere Reifen, Zusat

BMW 728i/L BMW 735i/L

5-Gang-Getr. Aut.-Getr. Aut.-Getr.

städtisch Liter/100 km 13,7 16,5 17,2

außerstädtisch Liter/100 km 7,9 8,0 9,1

insgesamt Liter/100 km 10,0 11,1 12,1

CO2-Emission Gramm/km 241 267 291

BMW 750i BMW 750iL BMW 725tds

Aut.-Getr. Aut.-Getr. 5-Gang-Getr.

städtisch Liter/100 km 19,6 19,7 11,3

außerstädtisch Liter/100 km 10,1 10,4 6,4

insgesamt Liter/100 km 13,6 13,8 8,2

CO2-Emission Gramm/km 327 332 217

/EG). elast

ahrleiszeugsleistunzspieg

Aut.-

13,3

7,3

9,5

252

222nMaße

rte in ( ) gelten für L-Modelle.Modelle 12,2 m).

eter, We,6 m (L-

3

80d

e663

Alle Maßangaben in MillimKleinster Wendekreis D 11

223n

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Bedi

enun

gW

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kDa

ten

Gewichte

8iL BMW 735i BMW 735iL

–1885

–1920

–2345

–2435

–2380

–2470

1135 1160

12701410

12801420

land gesetzlich zulässig). Einzel-gen die ggf. abweichenden Werte

750–20002100

750–20002100

90 90

–4435

–4470

100 100 werden.

500 500

BMW 72

ung)–1840

–2300

–2335

1090

12651365

Deutschusführun

750–19002100

90

–4235

100schritten

500

BMW 728i

Fahrzeuggewicht leer (inkl. Fahrer, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderausstattmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

17851805

Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

kgkg

22452265

22802300

Zulässige Achslast vorn kg 1070

Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb

kgkg

12501350

Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und inheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderabeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 %mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)

kgkgkgkg

750190019002100

Zulässige Deichselstützlast kg 90

Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe

kgkg

41804200

Zulässige Dachlast kg 100Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht über

Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500

224nGewichte

L BMW 750i BMW 750iL

–2055

–2110

– 2515

–2605

– 2570

–2660

1200 1210

13551495

13901530

nd gesetzlich zulässig). Einzel-en die ggf. abweichenden Werte

750–21002100

750–21002100

90 90

–4705

–4760

100 100erden.

500 500

W 740i

g)

65

25

15

65

1555

eutschlaführung

0

0000

15

0hritten w

0

BMW 740i BM

Fahrzeuggewicht leer (inkl. Fahrer, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderausstattunmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

–1925

–19

Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

kgkg

–2385

–2475

–24

–25

Zulässige Achslast vorn kg 1145 11

Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb

kgkg

12951435

1314

Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und in Dheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderausbeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 % mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)

kgkgkgkg

750–21002100

75–2121

Zulässige Deichselstützlast kg 90 90

Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe

kgkg

–4575

–46

Zulässige Dachlast kg 100 10Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht übersc

Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500 50

225n

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ten

Gewichte

BMW 730d

–1905

–2365

–2455

1150

12751415

land gesetzlich zulässig). Einzel-gen die ggf. abweichenden Werte

750–21002100

90

–4555

100 werden.

500

725tds

ung)

Deutschusführun

schritten

BMW

Fahrzeuggewicht leer (inkl. Fahrer, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderausstattmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

18201840

Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe

kgkg

kgkg

22802300

23152335

Zulässige Achslast vorn kg 1110

Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb

kgkg

12451345

Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und inheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderabeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 % mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)

kgkgkgkg

750190021002100

Zulässige Deichselstützlast kg 90

Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe

kgkg

42154435

Zulässige Dachlast kg 100Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht über

Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500

226nFahrleistungen

5i/L BMW 740i/L

–250 (abgeregelt)

(2,8)

(5,0)

(7,0)

(9,4)

(27,1)

MW 73

43

3,2)

5,9)

8,2)

11,2)

28,9)

BMW 728i/L B

Höchstgeschwindigkeit mit Automatic-Getriebe

km/hkm/h

228226

–2

Beschleunigungswertevon 0 – 50 km/h s 2,8 (3,5) (

0 – 80 km/h s 6,0 (6,9) (

0 – 100 km/h s 8,6 (9,6) (

0 – 120 km/h s 12,3 (13,2) (

80 – 120 km/h im 4. Gang s 8,8 –

Stehender Kilometer in s 29,7 (30,5) (

Werte in ( ): mit Automatic-Getriebe

227n

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ten

Fahrleistungen

25tds BMW 730d

–220

) (2,9)

) (6,2)

2,2) (9,2)

7,0) (13,2)

3,4) (30,1)

BMW 7

206202

3,6 (3,7

7,7 (8,0

11,5 (1

16,0 (1

10,7

32,7 (3

BMW 750i/L

Höchstgeschwindigkeit mit Automatic-Getriebe

km/hkm/h

– 250 (abgeregelt)

Beschleunigungswertevon 0 – 50 km/h s (2,8)

0 – 80 km/h s (4,9)

0 – 100 km/h s (6,8)

0 – 120 km/h s (9,1)

80 – 120 km/him 4. Gang s –

Stehender Kilometer in s (26,7)

Werte in ( ): mit Automatic-Getriebe

228nFüllmengen

rkung

toffqualität: Seite 24

e Einzelheiten: Seite 160

e Einzelheiten: Seite 164

n-HD-Öl für Benzin- bzw. lmotorenen: Seite 162

füllung ohne Ölwechsel

Beme

Krafts

Näher

Näher

MarkeDieseÖlsort

Dauer

Liter

Kraftstoffbehälter

davon Reserve

ca. 85 – ohne Niveauregulierung,BMW 728i/L, 725tds, 730d

ca. 95 – mit Niveauregulierungca. 8 – BMW 728i/L, 725tds, 730dca. 10 – BMW 735i/L, 740i/Lca. 12 – BMW 750i/L

Scheibenreinigungsanlageinkl. Scheinwerfer-ReinigungsanlageIntensivreinigungsanlage

ca. 4,5ca. 6,0ca. 1,0

Kühlsystem einschließlich Heizung 9,2 – BMW 730d9,8 – BMW 725tds10,5 – BMW 728i/L12,0 – BMW 735i/L, 740i/L13,0 – BMW 750i/L

Motor mit Ölfilterwechsel 5,8 – BMW 728 i/L7,0 – BMW 725tds, 730d7,5 – BMW 735i/L, 740i/L8,0 – BMW 750i/L

Schalt-, Automatic- und Hinterachsgetriebe

229n

sthi

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Über

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kBe

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ung

War

tung

Elektrische Anlage Keilriemen

W 725tds

lmittelpumpe – Drehstrom-erator – Servolenkungriemen 5 K x 1850

pressor für Klimaanlageriemen 4 PK x 781

W 730d

lmittelpumpe – Drehstrom-erator – Servolenkungriemen 5 PK x 2063

pressor für Klimaanlageriemen 5 PK x 810

Original BMW Teile und Zubehör sowie eine qualifizierte Beratung

BM

KühgenKeil

KomKeil

BM

KühgenKeil

KomKeil

Selb

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lten Sie bei Ihrem BMW Service.<

erha

BatterieBMW 728i/L, 735i/L, 740i/L:12 V, 90 Ah bzw. 12 V, 110 Ah(je nach Sonderaustattungsumfang)

BMW 750iL: 12 V, 55 Ah12 V, 110 Ah

BMW 725tds, 730d:12 V, 110 Ah

ZündkerzenNGK BKR 6 EQUP oderBosch FGR 7 DQP

BMW 728i/L

Kühlmittelpumpe – Drehstrom-generator – ServolenkungKeilriemen 6 K x 1555

Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 5 PK x 890

BMW 735i/L, 740i/L

Kühlmittelpumpe – Drehstrom-generator – ServolenkungKeilriemen 7 K x 1635

Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 5 K x 1004

BMW 750i/L

Drehstromgenerator – ServolenkungKeilriemen 7 K x 1045

Kühlmittelpumpe – Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 6 K x 1190

230n

231n

sthi

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Postzulassung

ie o.g. Funkanlagen dürfen ohne ine besondere Genehmigung der enehmigungsbehörde nicht mit an-eren Fernmeldeanlagen verbunden erden.iese „Allgemeingenehmigung“ kann sgesamt - oder im Einzelfall auch r einzelne Funkanlagen durch die rtlich zuständige Genehmigungsbe-örde - jederzeit widerrufen werden.

n, o-ört

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5 DeGdw

6 Dinfüöh

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t- ie

Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation hat BMW verpflich-tet, folgende Allgemeingenehmigung beizufügen.

Allgemeingenehmigung Nr. 496 für Sende- und Empfangsfunkanlagen

1 Das Errichten und Betreiben der Sende- und Empfangsfunkanlagen mit der Typenbezeichnung „EWS/FZV“ der Firma Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80778 München, als Funkschließsystem mit Wegfahrsperre im Kfz auf den Fre-quenzen 125 kHz und 433,92 MHz, wird aufgrund der § 1 und 2 des Ge-setzes über Fernmeldeanlagen in der

3 Leitergebundene Fernmeldeanlagedie öffentlichen Zwecken dienen, swie Funkanlagen dürfen nicht gestwerden.

4 Funkanlagen, die unter der vorge-nannten Typenbezeichnung in denVerkehr gebracht werden, bedürfekeiner besonderen Genehmigung ieinzelnen, wenn sie mit dem beim Bundesamt für Zulassungen in derTelekommunikation (BZT) techniscgeprüften Baumuster elektrisch unmechanisch übereinstimmen und wfolgt gekennzeichnet sind: Bundesadler, BZT G750496E sowie Nameder Herstellerfirma Bayerische Motren Werke Aktiengesellschaft, 8077

Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 hiermit allgemein geneh-migt.

2 Der Frequenzbereich 433,05 MHz bis 434,79 MHz ist für Hochfrequenzge-räte für industrielle, wissenschaftli-che, medizinische, häusliche und ähnliche Zwecke sowie für Funkanla-gen für verschiedene Zwecke vorge-sehen. Beim Betrieb der o.g. Funkan-lagen kann daher kein Schutz vor Empfangsstörungen durch die o.g. Hochfrequenzgeräte und Funkanla-gen gewährt werden.

München und der Typenbezeichnu„EWS/FZV“. Diese Kennzeichnungist am Gehäuse der Funkgeräte enweder auf einem Typenschild oder örtlich zusammenhängender Stellewenn die Form einer Prägung oderGravur gewählt wird, an gut sichtbrer Stelle anzubringen. Die Kenn-zeichnung muß dauerhaft und abnuzungssicher ausgeführt und so mitdem Gehäuse verbunden sein, daßsie beim Entfernen zerstört wird. Smuß von außen jederzeit sichtbar sein.

232n

Ein erster Überblick

Bedienung im Detail

Betrieb, Wartung, Pflege

Selbsthilfe

233n

lfe

Über

blic

kBe

dien

ung

War

tung

Alles von A bis Z 234Selbsthilfe von A bis Z 241

Technische Daten

Stichwortverzeichnis

Freude an der Technik

Selb

sthi

tich

wor

teTe

chni

kDa

ten

S

Alles von A bis Z

ndg68

mit

lap

50täts-

Batterie, Aus- und Einbau 197

Batterie, entladene 202Batteriekapazität 229Batterie-Ladestrom 18Batteriewechsel,

Fernbedienung für Standheizung 190

Batteriewechsel, Funkfernbedienung 188

Beheizte Sitze 110Beheiztes Lenkrad 111

AAbblendender

Innenspiegel 52Abblendlicht 101Abblendlicht, Lampe

wechseln 184Ablagen 119Ablagetisch 123Abmessungen 222ABS Anti-Blockier-

System 134Abschleppen 203

Anlassen 61Anschleppen 203Antenne 210Antennendiversity 210Anti-Blockier-System

ABS 134Antriebsschlupfregelung,

siehe ASC+T/DSC 96Anzeigen 16Anzünder 122Aquaplaning 132, 142Arbeiten im Motorraum 149

Außentemperatur-warnung 76

Ausstattungen im FoAusströmer, BelüftunAutomatic-GetriebeAutomatic-Getriebe

Steptronic 65Automatische Heckk

betätigung 39Automatische

LenkradeinstellungAutomatische Stabili

on

Control

ne

0

1221

Beladung 125Beleuchtung

Türaußengriffe 33, 34Beleuchtung

Türinnengriffe 36, 101Belüftung 104Belüftung, zugfrei 108Benzin 24Bereitschaftsdienst 201Beschlag entfernen,

Scheiben 106Beschleunigung 226

Abschleppösen 203Abschließbare

Radschrauben 194Abstandswarnung 95Achslasten 223Adaptive Getriebe-

Steuerung AGS 65, 70, 208

Airbags 57Aktivkohlefilter 109Aktivsitz 49Alarmanlage 40

Armaturenbeleuchtung 101Armauflage vorn 119Armlehne 118ASC+T Automatische

Stabilitäts-Control plus Traktion 96

Ascher 120AUC Automatische Umluft

Control 107Audio-System 83Ausfall eines

Stromverbrauchers 198

Control plus TraktiASC+T 96

Automatische UmluftAUC 107

Autoradio 141Autoradio, siehe eige

BetriebsanleitungAutoradio-

Empfang 141, 21Autostaubsauger

anschließen 121,Autotelefon 120, 14

169

197

Biodiesel 24Blinker 20, 71Blinker, Lampe

wechseln 185, 186BMW Aktivsitz 49BMW Komfortsitz 48BMW Kontursitz 49Bordcomputer 89

Altbatterien 197Anhängelasten 223Anhängerbetrieb 127Anhängerkupplung 127Anhängervorrichtung,

Abdeckklappe 128Ankunftszeit,

voraussichtliche 92

Ausfallmeldungen 80Auslandszulassung 176Außenspiegel 51Außenspiegel, automatisch

abblendend 52Außentemperatur-

anzeige 76

AutowaschanlagenAutowäsche 169

BBatterie 195, 229Batterie abklemmenBatterie laden 196

122104

pen-

Alles von A bis Z 235n

Über

blic

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dien

ung

rtun

g

22

ng

ng

7pfer-

g 31

Fahrzeug-Lackierung 170Fahrzeugrücknahme 178Fahrzeug-Stillegung 175Fahrzeugwäsche 169Fehleranzeigen 80Felgen 145Fenster,

Funkfernbedienung 33Fenster,

Komfortbetätigung 32Fensterheber 42Fensterheber,

Sicherheitsschalter 43

Bordwerkzeug 182Breite 222Bremsen 136Bremsen, Störungen 137Bremsflüssigkeit 165Bremshydraulik 18Bremsleuchten,

Lampe wechseln 186

CCar Memory 55Cassetten-Betrieb, siehe

Radiobetriebsanleitung

Diesel, Einspritzanlage 140Dieselkraftstoff 24, 138Digitale Diesel Elektronik

DDE 140Digitaluhr 84Distanz 91Dosenhalter 120Drehmoment 220Drehzahlmesser 76, 77Dritte Bremsleuchte 187Druck Reifen 25, 142Drucktaste für

Zentralverriegelung 36

Elektrische AnlageElektrische

Fensterheber 42Elektrische

FondsitzeinstelluElektrische

LenkradeinstelluElektrische

Sitzeinstellung 4Elektronische Däm

Control EDC 98Elektronische

Wegfahrsicherun

Selb

sthi

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Wa

Tech

nik

7en 106143

138r 166

6, 22763

Fernbedienung für Bordcomputer 94

Fernbedienung für Standheizung 113

Fernbedienung für Standheizung, Batteriewechsel 190

Fernbedienung für Standheizung, neuer Sender 190

Fernlicht 71, 102Fernlicht,

CD-Betrieb, siehe Radiobetriebsanleitung

Check-Control 80Check-Taste 80Cockpit 14Code 93Code, siehe

Radiobetriebsanleitung

DDachgepäckträger 126Dachlast 223, 224, 225

DSC Dynamische Stabilitäts-Control 96

DSP Digital Sound Prozessor 212

Durchschnitts-geschwindigkeit 91

Durchschnittsverbrauch 90Düsen 104Dynamic Brake Control

DBC 137Dynamische Stabilitäts-

Control DSC 96

Energie-Control 7Entfrosten, ScheibErsatz von ReifenErsatzschlüssel 30Erste Hilfe 22

FFahren im WinterFahrgestellnummeFahrhinweise 132Fahrleistungen 22Fahrzeug abstellen

Stic

hwor

teDa

ten

132195

,

66

Lampe wechseln 184Feststellbremse 63Feuerlöscher 205

DBC Dynamic Brake Control 137

Defrost-Stellung 106Deichsel-

stützlast 223, 224, 225Diebstahlsicherung 32Diebstahlwarnanlage 40

EEDC Elektronische Dämpfer-

Control 98Einfahren 132Einparkhilfe 95Eiswarnung 76

Fahrzeug einfahrenFahrzeug-BatterieFahrzeugbeladung

Leuchtweiten-regulierung 102

Fahrzeug-Identifizierung 1

9

49

50

Alles von A bis Z

se

186ges

ng 104

eit 226

Intensivreinigungs-anlage 160

Intensivreinigungs-automatik 73

Intervallschalter 72

KKaltstart 62Katalysator 133Keilriemen 229Kennzeichenleuchte,

Lampe wechseln 187

FondbedienungBeifahrersitz 118Bordcomputer 118Radio 118Sonnenschutzrollo 118Telefon 118

Fond-Klimatisierung 110Fondsitzeinstellung,

elektrisch 49Fondsitzheizung 110Fondspiegel 122Freisprecheinrichtung 120

Gepäckraum 37Gepäckraum, Inhalt 223Gepäckträger 126Gesamtgewicht 223Geschwindigkeits-

messer 17Geschwindigkeits-

regelung 74Geschwindigkeits-

warnung 92Getränkedosenhalter 120Getriebe 64, 65, 68

Heckklappe, Soft-CloAutomatic 38

Heckleuchten, Lampe wechseln

HeckscheibenheizunHeizbare HeckscheibHeizen während eine

Halts 108Heizung und BelüftuHiFi-System 212HöchstgeschwindigkHöhe 222

e

34

atisch

Kennzeichnung, Reifen 145Key Memory 55Kick-Down 66, 69Kilometerzähler 76Kinder-

Rückhaltesysteme 59Kindersicherung 60Kindersitzsicherung 60Klimaautomatik 104Klimaautomatik,

Scheibenbeschlag entfernen 106

Fremdstarthilfe 202Frostschutz,

Kühler 138, 164Fülldruck 25, 142Füllmengen 228Funkfernbedienung 33Funkfernbedienung,

Batteriewechsel 188Funkfernbedienung, neuer

Sender 189Funkuhr 84Fußraumleuchten 103

Gewichte 223Glatte Straßen 138Glühlampenwechsel 183Grenzgeschwindigkeit 92Gummiteile 172Gurte 56Gurtschloßstrammer 211

HHandbremse, siehe

Parkbremse 63Handlampe 117

Hubraum 220Hupe 21

IInnenleuchten, Lamp

wechseln 187Innenlicht 103Innenlicht,

FunkfernbedienungInnenraumschutz 42Innenspiegel 52Innenspiegel, autom

4

Kofferraum 37, 40Kofferraum separat

sichern 37Kofferraum von innen

öffnen 38Kofferraum,

Funkfernbedienung 35Kofferraum, Inhalt 223

Fußraumleuchten, Lampe wechseln 188

Fußstützen im Fond 123

GGebläse 108Gefrierschutz, Kühler 138Gefrierschutzmittel 164

Handschuhkasten 116Handschuhkastenleuchte,

Lampe wechseln 188Heckklappe 37Heckklappe, automatische

Betätigung 39Heckklappe,

Notbetätigung 37, 39

abblendend 52INSPECTION 79Instrumenten-

beleuchtung 101Instrumenten-

kombination 16Integrierte Universal-

Fernbedienung 11

-

7474

Alles von A bis Z 237n

Über

blic

kBe

dien

ung

rtun

g

5

52

161s-

ions-

Multi-Informations-Display MID 83

Münzfach 119

NNebellicht 103Nebellichtschalter 103Nebelscheinwerfer 103Nebelscheinwerfer,

Lampe wechseln 185Nebelschlußleuchten 103Nebelschlußleuchten,

Lampe wechseln 186

Kofferraum, Notbetätigung 37

Kofferraumklappe, siehe Heckklappe 37

Kofferraumleuchten, Lampe wechseln 188

Kombi-Instrument 16Komfortbetätigung von

Fenstern und Schiebe-Hebedach 32, 33, 34

Komfortsitz 48Komfortstart 62Konservierung, Lack 171

LLack, Konservierung 171Lackausbesserung 171Lackierung, Pflege 171Lackpflege 171Lackverschmutzungen 171Ladekontrolleuchte 18Ladung sichern 125Lampenwechsel 183Länge 222Lederpflege 173Leergewicht 223Lehne einstellen 46, 47

Luftdruck prüfen 2Luftverteilung 106Luftzufuhr 108

MMake-up SpiegelMaße 222Memory 53, 55Meßstab, MotorölMFL Multi-Funktion

Lenkrad 21MID Multi-Informat

Display 83

Selb

sthi

lfe

Wa

Tech

nik

18hte 1873

geln 14964

161

Neigungsalarmgeber 41Neuer Sender,

Fernbedienung für Standheizung 190

Neuer Sender, Funkfernbedienung 189

Nichtraucher-Ausstattung 122

Niveau-regulierung 140, 166

Notbetätigung, Türen 32

Kontrolleuchten 18Kontursitz 49Kopfstützen 47Kraftstoff 24Kraftstoff, Durchschnitts-

verbrauch 90Kraftstoffanzeige 78Kraftstoffbehälter-

Inhalt 228Kraftstoffqualität 24Kraftstoffverbrauchs-

anzeige 77

Leichtmetallrad 147Lenkrad einstellen 50Lenkradeinstellung,

automatische 50Lenkradheizung 111Lenkradmemory 53Lenkradschloß 61Lenkradsperre 61Lenkung 140Leseleuchten 103Leuchtweiten-

regulierung 102

Mikrofilter 109Mikrofon 120Mittelarmlehnen 1Mittlere BremsleucMotor abstellen 6Motor anlassen 61Motordaten 220Motorhaube entrieMotorkühlmittel 1Motorleistung 220Motoröl nachfüllenMotoröldruck 18

Stic

hwor

teDa

ten

n 161161

nkrad

Kraftstoffverbrauchs-werte 221

Kühlmittel 164Kühlmittel, Frostschutz 138Kühlmittelthermometer 78Kupplung 64

Licht an-Warnung 101Lichthupe 71, 102Lichtschalter 101Limit 92Lordosenstütze 48Luftausströmer 104Luftdruck 142

Motorölstand prüfeMotorölverbrauchMotorraum 150Multi-Funktions-

Armlehne 118Multi-Funktions-Le

MFL 21

Alles von A bis Z

te

r 6r, 186

Scheinwerfer-reinigungsanlage 160

Schiebe-Hebedach 44Schiebe-Hebedach mit

Glaseinsatz 45Schiebe-Hebedach,

Funkfernbedienung 33Schiebe-Hebedach,

Komfortbetätigung 32Schiebe-Hebedach,

Schließen bei elektrischem Defekt 200

OOBD Steckdose 177Oberschenkelauflage

einstellen 49OILSERVICE 79Ökodiesel 24Öl, Servolenkung 166Öldruck, Kontrolleuchte 18Ölsorten 162Ölstand prüfen 161Ölverbrauch 161Ölzusätze 161

RRäder und Reifen 145, 147Räderwechsel zwischen den

Achsen 144Radgrößen 147Radio, siehe eigene

BetriebsanleitungRadioempfang 141, 210Radschrauben 192Radschrauben-

schlüssel 192Radschrauben-

Reifenschäden 142Reifenwechsel 191ReservekontrolleuchReserverad 192Reserveschlüssel 30Restwärme 108RückfahrscheinwerfeRückfahrscheinwerfe

Lampe wechselnRückhaltesystem 59Rücknahme des

Fahrzeugs 178

06

36

lter

Schleppen 204Schleudern 139Schlösser, Pflege 138Schlüssel 30Schlußleuchte 186Schneeketten 138, 146Schreibbord 123Schulterstütze 48Schutzverglasung,

Pflege 172Serviceheft 168Service-

Ösen zum An- und Abschleppen 203

PPannendienst 201Park Distance Control

PDC 95Parkbremse 63Parken, Winter 139Parklicht 102, 184PDC Park Distance

Control 95

sicherung 194Radstand 222Radwechsel 191Rapsölmethylester 24RDC Reifendruck-

Control 99Rechts-/Linksverkehr,

Scheinwerfer-einstellung 176

Recycling 178Regensensor 72Reichweite 90

Rückspiegel 51Rückwärtsgang 64

SSchaltgetriebe 64Scheiben abtauen 1Scheibenbeschlag

entfernen 106Scheibenbremsen 1Scheibenreinigungs-

automatik 73Scheibenwaschbehä

ter

ng, hr 176g 73

Intervallanzeige 79, 168Servicemobil, siehe

Bereitschaftsdienst 201Servolenkung 140Servolenkung, Öl 166Servotronic 140Sicherheitsgurte 56Sicherungen 198

Pflege, außen 171Pflege, innen 172Platter Reifen 142Polsterpflege 173Profiltiefe, Reifen 142

Reifenbeschriftung 145Reifendimension 147Reifendruck-Control

RDC 99Reifenerneuerung 143Reifenfülldruck 25, 142Reifenpanne 191Reifenprofil 142

auffüllen 160Scheibenwischer 72Scheibenwischerblät

wechseln 182Scheinwerfereinstellu

Rechts-/LinksverkeScheinwerferreinigun

78

4

Alles von A bis Z 239n

Über

blic

kBe

dien

ung

rtun

g

34

ngng

101

188

Voraussichtliche Ankunftszeit 92

Vordersitz-Einstellung 46Vorglühen 61Vorheizen 112

Sicherungsknöpfe 36Signalhorn 21Sitz, elektrisch 47Sitz, mechanisch 46Sitze einstellen 46Sitzheizung 110Sitzmemory 53Skisack 124Soft-Close-Automatic 38Sonnenblenden 52Sonnenschutzrollo 111Spannbänder 40Spezialöle 162

Steckdose für On-Bord-Diagnose 177

Steptronic 65Stillegung des

Fahrzeugs 175Störanzeigen 80Symbole 4, 195

TTacho 17Tageskilometerzähler 76Tagfahrlicht-Schaltung 101Tankanzeige 78

Türaußengriffe beleuchtet 33,

Türen ent- und verriegeln 32

Türen, Funkfernbedienu

Türen, NotbetätiguTürinnengriffe

beleuchtet 36,Türschlüssel 30Türwarnleuchten,

Lampe wechselnTypenschild 167

Selb

sthi

lfe

Wa

Tech

nik

hr/

114

0

en 145

Spiegel 51Spiegelheizung 51Spiegelmemory 53Spritzdüsen einstellen 160Spurkreis 222Spurweite 222Standheizung 112Standheizung,

Fernbedienung 113Standlicht 101Standlicht, Lampe

wechseln 184

Tanken 23Tankinhalt 228Tankklappe 23Tankklappe entriegeln bei

elektrischem Defekt 200Tankuhr 78Taschenlampe 117Technische

Veränderungen 5, 177Teilstreckenzähler 76Telefon, siehe

Autotelefon 141

UUhr, siehe Digitalu

Funkuhr 84Umluftbetrieb 107Universal-

FernbedienungUnterboden-

schutz 169, 17

VVentilschraubkapp

Stic

hwor

teDa

ten77

7722125

Standlüftung 112Starten 61Starthilfe 202Staubsauger

anschließen 122Steckdose 122

Telefonvorbereitung 120Temperatur einstellen 107Temperaturanzeige,

Außentemperatur 76Temperaturanzeige,

Motorkühlmittel 78Tempomat 74

Veränderungen, technische 5, 1

Verbandkasten 22VerbrauchsanzeigeVerbrauchswerteVerzurrösen 40, 1

3332

Alles von A bis Z

WWagen waschen 169Wagenheber 191Wagenpflege 169Wählhebel, Automatic-

Getriebe 65, 68Warnblinkanlage 22Warndreieck 22Warnleuchte „Bitte

angurten" 19Warnleuchten 18Warnmeldungen 80

Wischerblätter wechseln 182

Wohnwagenbetrieb 129Wollvelour-Pflege 173

XXenon-Licht

101, 102, 184, 216

ZZeituhr, siehe Digitaluhr/

Funkuhr 84

Wartung 79, 168Waschbehälter

auffüllen 160Waschflüssigkeit

nachfüllen 160Waschstraße 169Wasser auf den Straßen

Hochwasser 132Wegfahrsicherung 31Wendekreis 222Werkzeug 182Wiederverwertung des

Zentralschlüssel 30Zentralverriegelung 32Zentralverriegelung,

Taste 36Zigarettenanzünder 122Zubehör 5Zug-Gesamtgewicht

128, 223, 224, 225Zulässiges

Gesamtgewicht 223Zulassung im Ausland 176Zündkerzen 229

Fahrzeuges 178Windschutzscheibe,

Beheizung 73Winterbetrieb 138Winterdiesel 138Winterreifen 146Wischanlage 72Wischer 72

Zündschloß 61Zündschlüssel 30Zurrmittel 125

Selbsthilfe von A bis Z 241n

Über

blic

kBe

dien

ung

rtun

g

, 188,

9

18

l

el 183

KKennzeichenleuchte,

Lampe wechseln 187Kofferraumleuchten,

Lampe wechseln 188Kontrolleuchten 18Kühlmittel nachfüllen 165

LLampenwechsel 183Lenkung schwergängig 140Luftdruck prüfen 25

AAbblendlicht,

Lampe wechseln 184Abschleppen 203Abschleppöse 203Anschleppen 203Arbeiten im Motorraum 149Ausfall eines

Stromverbrauchers 198Ausfallmeldungen 80

BBatterie laden 196

CCheck-Control 80

DDiesel, Einspritzanlage,

Störung 140Druck, Reifen 25, 142

EElektrischer Defekt,

Schiebe-Hebedach 200Elektrischer Defekt,

Tankklappe 200

FunkfernbedienungBatteriewechsel

Funkfernbedienungneuer Sender 18

Fußraumleuchten, Lampe wechseln

GGefrierschutzmitte

verwenden 164Glühlampenwechs

H

Selb

sthi

lfe

Wa

Tech

nik

euchte, 188eln bei

ekt 37, 39

, 39pen

187

MMotorhaube entriegeln 149Motorkühlmittel

nachfüllen 165Motoröl nachfüllen 161Motorölsorten 162Motorölstand prüfen 161

Batterie, entladene 202Batteriewechsel,

Fernbedienung für Standheizung 190

Batteriewechsel, Funkfernbedienung 188

Bereitschaftsdienst 201Beschlag entfernen,

Scheiben 106Blinker, Lampe

wechseln 185, 186Bordwerkzeug 182

Entfrosten, Scheiben 106Ersatzrad 192Erste Hilfe 22

FFehleranzeigen 80Fernbedienung für

Standheizung, Batteriewechsel 190

Fernbedienung für Standheizung, neuer Sender 190

HandschuhkastenlLampe wechseln

Heckklappe entriegelektrischem Def

Heckklappe, Notbetätigung 37

Heckleuchten, Lamwechseln 186

IInnenleuchten,

Lampe wechseln

Stic

hwor

teDa

ten

Bremsen, Störungen 137Bremsflüssigkeit

nachfüllen 165Bremsleuchten,

Lampe wechseln 186

Fernlicht, Lampe wechseln 184

Feuerlöscher 205Fremdstarten 202Frostschutz verwenden,

Kühler 164Fülldruck 25, 142

Innenraumschutz ausschalten 42

8

Selbsthilfe von A bis Z

46

t 20

n 1n 160

84

WWarnblinkanlage 22Warndreieck 22Warnleuchten 18Warnmeldungen 80Wartung 79, 168Waschbehälter

nachfüllen 160Waschflüssigkeit

nachfüllen 160Werkzeug 182Wischerblätter wechseln 182

NNebelscheinwerfer,

Lampe wechseln 185Nebelschlußleuchten,

Lampe wechseln 186Neigungsalarmgeber

ausschalten 41Neuer Sender,

Fernbedienung für Standheizung 190

Neuer Sender, Funkfernbedienung 189

RRadwechsel 191Rechts-/Linksverkehr,

Scheinwerfer-einstellung 176

Reifenfülldruck 25, 142Reifenpanne 191Reifenschäden 142Reifenwechsel 191Reserverad 192Rückfahrscheinwerfer,

Lampe wechseln 186

Schneeketten 138, 1Schutzverglasung,

Pflege 172Servicemobil, siehe

BereitschaftsdiensServolenkung,

Öl nachfüllen 166Sicherungen ersetzeSpritzdüsen einstelleStandlicht,

Lampe wechseln 1Starthilfe 202

, 203

ln bei t 200 32

Notbetätigung, Schiebe-Hebedach 200

Notbetätigung, Tankklappe 200

Notbetätigung, Türen 32

OÖl, Servolenkung

nachfüllen 166Ölsorten 162Ölstand prüfen 161Öse, An- und

Rücklicht 186

SScheiben abtauen 106Scheibenbeschlag

entfernen 106Scheibenwaschbehälter

nachfüllen 160Scheibenwischerblätter

wechseln 182Scheinwerfereinstellung,

Rechts-/Linksverkehr 176

Startschwierig-keiten 61, 133, 202

Störungsanzeigen 80

TTankklappe entriege

elektrischem DefekTüren, Notbetätigung

VVerbandkasten 22

Abschleppen 203

PPannendienst 201

Schiebe-Hebedach, Schließen bei elektrischem Defekt 200

Schiebe-Hebedach, Stromunterbrechung 45

Schleppen 204Schlußleuchten,

Lampe wechseln 186

1

98

Tankstopp

Damit Sie wichtige Daten bei einem Tankstopp immer bereit haben, empfehlen wir Ihnen, die nebenstehende Tabelle mit den für Sie zutreffenden Werten zu ergänzen.

Kraftstoff Beschreibung siehe Seite 24

Motoröl Beschreibung siehe Seite 162

Bezeichnung

ROZ: minimum

ROZ: für Nennwerte

ROZ: zur Leistungssteigerung

Qualität

mmer Winter

hinten vorn hinten

Die Ölmenge zwischen den beiden Markierungen auf dem Ölmeßstab beträgt ca. 1 Liter.

Reifenfülldruck Beschreibung siehe Seite 25

4 Personen

5 Personen oder 4 plus Gepäck

So

vorn

Freude am Fahren

01

40

9 7

91

26

0D

e

Wir wünschen Ihnen einesichere und gute Fahrt.

7 D

e