FORTBILDUNGSPROGRAMM 2. Halbjahr 2016 · 5 Häufige Hautprobleme im Alter Inhalte • Kurze...
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2. Halbjahr 2016
AKADEMIE FÜR PHARMAZEUTISCHEFORTBILDUNG UND QUALITÄTSSICHERUNG
APOTHEKERKAMMER SCHLESWIG-HOLSTEIN
FORTBILDUNGSPROGRAMM
UNSER SERVICE FÜR SIE:Buchen Sie Ihre Fortbildungsveranstaltungen online unter:www.aksh-fortbildung.de
HERAUSGEBER UND VERANSTALTER:Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherungder Apothekerkammer Schleswig-HolsteinDüsternbrooker Weg 7524105 Kiel
AKADEMIELEITUNGJutta ClementTel.: 04 31/5 79 35-14E-Mail: [email protected]
Mitarbeiterin:Heike HartungTel.: 04 31/5 79 35-24 (8.30 - 12.30 Uhr)E-Mail: [email protected]: 04 31/5 79 35-20
KONTOVERBINDUNG:Deutsche Apotheker- und ÄrztebankIBAN: DE08 3006 0601 0001 0858 32, BIC: DAAEDEDDXXX
In diesem Fortbildungsprogramm haben wir zwecks Erleichterung der Lesbarkeitauf die Nennung der beiden Geschlechtsformen verzichtet. Bei der Nennung von Berufsgruppen sind selbstverständlich sowohl die weiblichen als auch die männlichen Berufsangehörigen gemeint.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
kennen Sie auch diese Situation? … Sie geben einem Patienten bei der Arzneimittelabgabe eine wichtige In-formation… und genau dieser Satz ist für den Patienten der Auslöser, seine eigenen Fragen zu stellen und Pro-bleme anzusprechen?
Mit Ihrem Wissen schaffen Sie bei dem Patienten Ver-trauen. Wenn Sie Ihre Kenntnisse auf dem neuesten Stand halten möchten, bietet Ihnen unsere Fortbildung die Gelegenheit dazu. Die Referenten gestalten die Themen so, dass sie möglichst nutzbringend für Ihre Arbeit in der Apotheke sind.
Ihr besonderes Augenmerk richten wir auf den Ende Oktober startenden 40-stündigen Intensivkurs „Pallia-tive Care - der Apotheker als Teil des Palliative Care Teams“. Diese Fortbildung enstand in Kooperation der Palliativnetz Travebogen Akademie mit der Apotheker-kammer.
Wir wünschen ihnen einen guten Start in die zweite Jahreshälfte.
Editorial
Gerd Ehmen Jutta Clement(Präsident) (Akademieleitung)
Immer aktuelle Informationen finden Sie unter:www.aksh-fortbildung.de
Beratung und pharmazeutische BetreuungHäufige Hautprobleme im Alter 5Revolution in der Hepatitis C-Therapie 7Wenn Nerven nerven: Neuropathischer Schmerz 8Morbus Crohn und Colitis ulcerosa 14
Praxis – aktuellBtm-Rezepte: zwischen Höchstverschreibungsmengen, Dosierung, Drogensubstitution und Cannabis 6Kapselherstellung 11
ExkursionPilze, Pilze, Pilze! - Exkursion in den Stodthagener Wald 9
PraxisworkshopPrüfung von Salbengrundlagen in der Apotheke: Theorie und Praxis 10
HomöopathieKonstitutionsmittel in der Homöopathie 12
PKA-VeranstaltungCheck up - Zahngesundheit: Prophylaxe von Karies und Co. 13
Fortbildungstag für Apotheker und ApothekerinnenThema: Arzneimittelbezogene Probleme: Erkennen und Lösen 15
Zertifikatskurs Palliative CarePalliativpharmazie – Der Apotheker als Teil des Palliativ Care Teams in Koorperation mit Palliativnetz Travebogen 18
11. PTA-PraxisworkshopVorankündigung 26
Anmeldemodalitäten 17Das Fortbildungszertifikat der Apothekerkammer Schleswig-Holstein 20Antrag auf Erteilung des Fortbildungszertifikates 21Termine auf einen Blick 25Stadtplan/Busverbindungen zur Apothekerkammer 27
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Häufige Hautprobleme im Alter
Inhalte• Kurze Darstellung der Pathophysiologie • Erscheinungsformen und Schweregrade• Auslösefaktoren • Systemische und topische Therapie - State of the Art • Kriterien zur Auswahl von Pflegeprodukten • Geeignete kosmetische Abdeckung • Anforderungen an Sonnenschutzpräparate • Stellenwert von Rezepturen im Einsatz bei Rosacea
ZielgruppePharmazeutisches Personal
ReferentinnenDr. Thyra C. Bandholz, Dr. Heinke Hardung
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-222Dienstag, 06. September 2016, 20.00 – 22.00 Uhrmedia docks, Willy-Brandt-Allee 31, Lübeck
Veranstaltungsnummer: 16-223Montag, 07. November 2016, 20.00 – 22.00 UhrHotel Mercure Klosterforst, Hanseatenplatz 2, Itzehoe
Veranstaltungsnummer: 16-224Donnerstag, 10. November 2016, 20.00 – 22.00 UhrPharmazeutisches Institut, Gutenbergstr. 76, Kiel
Teilnahmegebühr10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 3 Fortbildungspunkte in der Kategorie 3 vergeben.
Lübeck – Itzehoe – Kiel
Im Laufe des Lebens ist die Haut als größtes Organ und als Grenzorgan zur Umwelt vielfältigen Einflüssen aus-gesetzt. Häufige Hautprobleme im Alter, die uns auch in der Apotheke begegnen, sind die aktinische Keratose und die Rosacea. Beide Erkrankungsformen werden in dieser Fortbildung betrachtet. Bei den Erkenntnissen zur Rosacea konnten in den letzten Jahren große Schritte gemacht werden.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die verschieden Erschei-nungsformen und Schweregrade der beiden Erkrankun-
gen besser kennen zu lernen und sich mit den modernen Therapieoptionen auseinander zu setzen. Dabei soll der Teilnehmer in die Lage versetzt werden, auf Fragen des Patienten zu seiner Erkrankung und Therapie kompetent eingehen und individuelle Lösungsmöglichkeiten für Pro-bleme des Alltags aufzuzeigen zu können, denn je nach Schweregrad ist der Leidensdruck sehr hoch.
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Inhalte• Betäubungsmittelrezepte (Inhalte einer korrekten Verordnung)• zulässige, verschreibungsfähige Betäubungsmittel: Höchstverschreibungsmengen,
Drogensubstitution, Medizinalcannabis• Abgabeverbote• Kniffe und Tücken bei der Abgabe durch die Apotheke• Sonderregelungen: Altenheime, SAPV• Betäubungsmittel als Notfallverschreibung• Dokumentation / Nachweispflicht / Bestandskontrollen• aut-idem / Rabattverträge• Krankenkassen-Retaxationen• zahlreiche Rezeptbeispiele zum Üben
ZielgruppePharmazeutisches Personal
ReferentinGrit Spading
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-206 Veranstaltungsnummer: 16-208Samstag, 10. September 2016 Mittwoch, 28. September 201614.00 – 19.00 Uhr 14.00 – 19.00 UhrAkademie für pharmazeutische Fortbildung media docks,und Qualitätssicherung, Willy-Brandt-Allee 31a, LübeckDüsternbrooker Weg 75, Kiel
Veranstaltungsnummer: 16-207Mittwoch, 14. September 201614.00 – 19.00 UhrArcadia Hotel, Norderhofenden 6 - 9, Flensburg
Teilnahmegebühr50,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 6 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a vergeben.
Btm-Rezepte: zwischen Höchstverschreibungsmengen, Dosierung, Drogensubstitution und Cannabis
Der Betäubungsmittelverkehr gehört zu den alltäglichen Aufgaben des pharmazeutischen Personals. Durch die Vorlage eines gelben Rezeptes sehen sich viele Apothe-kenmitarbeiter im unendlichen Paragraphendschungel der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung gefan-gen.
In diesem Seminar bekommen Sie einen Routenplaner an die Hand, um sich in diesem Dschungel zurechtzu-finden und Retaxfallen sowie Formfehler „unfallfrei“ zu umfahren!
Die Referentin bietet mit diesem Seminar nicht nur Ant-worten auf die am häufigsten gestellten Fragen, sondern vermittelt auch alle wesentlichen Inhalte der BtMVV bezogen auf den alltäglichen Apothekenbetrieb und gibt den Teilnehmern durch zahlreiche praxisnahe Rezept-beispiele Sicherheit zum Umgang mit den BtM-Verord-nungen.
Kiel – Flensburg – Lübeck
Revolution in der Hepatitis C-Therapie
Kaum eine Medikamentengruppe hat in den letzten Jah-ren eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie die Virustatika im Allgemeinen und die Therapie der Hepatitis C (HCV Transfusionshepatitis) im Speziellen durchlaufen. Über-tragen wird das Virus durch Blutkontakt, Drogenabusus, Tätowierung, Körperschmuck oder durch Dialyse. Blut-konserven werden inzwischen auf HCV getestet. Die
besondere Dramatik dieses Hepatitis-Types besteht dar-in, dass keine Impfung existiert und sie in 90% der Fälle nicht ausheilt. Kombinationen neuer Wirkstoffe dürften bei 9 von 10 Patienten zu einer Heilung führen.
Itzehoe - Stockelsdorf - Harrislee - Kiel
Inhalte• Charakterisierung der Hepatitis-Typen • Standardtherapie • Nebenwirkungsmanagement • Patientenfall
ZielgruppeApotheker
ReferentPD Dr. Holger Hinrichsen
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-209Dienstag, 13. September 2016 20.00 – 22.00 UhrHotel Mercure Klosterforst, Hanseatenplatz 2, Itzehoe
Veranstaltungsnummer: 16-210Mittwoch, 14. September 2016 20.00 – 22.00 UhrBest Western Nordic Hotel Lübecker Hof, Ahrensböker Str. 4 - 8, Stockelsdorf
Veranstaltungsnummer: 16-211Mittwoch, 28. September 2016 20.00 – 22.00 UhrHotel am Nordkreuz, Süderstraße 12, Harrislee
Veranstaltungsnummer: 16-212Donnerstag, 29. September 2016 20.00 – 22.00 UhrPharmazeutisches Institut, Gutenbergstr. 76, Kiel
Teilnahmegebühr 10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tagen vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 3 Fortbildungspunkte in der Kategorie 3 vergeben.
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Wenn Nerven nerven: Neuropathischer Schmerz
ZielgruppeApotheker und Pharmazeuten im Praktikum
ReferentProf. Dr. Hartmut Göbel
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-213 Montag, 19. September 2016, 20.00 – 22.00 UhrPharmazeutisches Institut, Gutenbergstr. 76, Kiel
Veranstaltungsnummer: 16-214 Donnerstag, 22. September 2016, 20.00 – 22.00 Uhrmedia docks, Willy-Brandt-Allee 31, Lübeck
Teilnahmegebühr 10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 3 Fortbildungspunkte in der Kategorie 3 vergeben.
Kiel - Lübeck
Kribbeln, brennen, elektrisieren, stechen, schneiden lancieren: Bei Schädigungen und Verletzungen können Nerven selbst Schmerzen bedingen. Ihre sonst übliche Funktion, Reize weiterzuleiten und zu steuern, ist bei neuropathischem Schmerz gestört. Nerven weisen im Bereich der geschädigten Areale spontane Aktivität auf. Sie senden afferent und efferent Impulse. Im Bereich des peripheren Gewebes entstehen Sensitivierung, Allodynie und Hyperpathie. Im zentralen Nervensystem wird oft quälender Schmerz vermittelt. Zusätzliche Frei-setzung von Neurotransmittern führt zur Ausbreitung und zur Intensivierung von Schmerzen. Häufige Schä-digungen treten durch Mono- oder Polyneuropathien im peripheren Nervensystem auf. Schädigungen des Rückenmarks oder des Gehirns, z.B. durch Schlagan-fall, Traumata mit Querschnittslähmung, sind Beispiele für zentrale neuropathische Schmerzen. Neuropathische Schmerzen treten auch nach Amputationen in Form von Phantom- und Stumpfschmerzen auf. Weitere Beispie-le schließen die Trigeminus-, weitere Neuralgien sowie komplexe regionale Schmerzsyndrome ein. Die post-
zosterische Neuralgie, Schmerzen nach Chemotherapie oder bei Alkoholmissbrauch sind weitere Beispiele für neuropathische Schmerzen. Die Diagnose von neuropa-thischen Schmerzen wird durch die Anamnese, die cha-rakteristisch veränderte Hautsensibilität und den Nach-weis einer Nervenverletzung bzw. Nervenerkrankung gestellt. So unterschiedlich die Schmerzursachen und die Schmerzphänotypen sind, sind auch die verschie-denen medikamentösen Behandlungsansätze. Nonopi-oidanalgetika weisen bei neuropathischen Schmerzen kaum eine Wirkung auf. Zum Einsatz kommen lokale Behandlungen mit Lokalanästhetika oder Capsaicin, Antiepileptika, Antidepressiva und Opioidanalgetika. Häufig muss eine Kombination der verschiedenen Medi-kamente eingesetzt werden. Zusätzlich müssen nicht medikamentöse Methoden in das Therapiekonzept inte-griert werden. Im Rahmen von multimodalen Therapie-konzepten werden fachübergreifend medikamentöse, psychologisch-verhaltenstherapeutische sowie physika-lische Therapieverfahren zur Linderung der oft quälen-den Schmerzen genutzt.
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In Zusammenarbeit zwischen der Akademie für pharma-zeutische Fortbildung und Qualitätssicherung mit den Kieler Pilzfreunden e.V. findet erneut eine Pilzexkursion statt. Schleswig-Holstein ist mit 11% Waldanteil das wald-ärmste Bundesland Deutschlands, doch durch die unter-schiedlichen geologischen Gebiete haben wir bei den Pilzen eine sehr große Artenvielfalt. Hier gibt es Küsten-dünen, Laubmischwälder, Kalk- und Lehmgebiete, Wie-sen und Moore. Über 5000 Großpilze sind in Schleswig-Holstein zu finden. Wegen seiner großen Artenvielfalt führt uns die Pilzexkursion in den Stodthagener Wald (Felm) bei Kiel.
Die Pilzsachverständigen der Kieler Pilzfreunde e.V. berichten auf dieser Waldwanderung über die Lebens-weise der Pilze und erklären die in Schleswig-Holstein vorkommenden Arten. Geleitet wird die Exkursion durch Vivien Hauser, geprüfte Pilzsachverständige der DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mykologie).
Im Anschluss an die Waldwanderung (ab 13.30 Uhr) finden ein Kurzvortrag und Bestimmungsübungen im Dörpshus Felm statt. Es besteht die Möglichkeit zur eigenen Fundbearbeitung.
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Pilze, Pilze, Pilze! - Exkursion in den Stodthagener Wald
ZielgruppePharmazeutisches Personal (Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.)
Referentinnen:Vivien Hauser, Inken Lebold (jeweils geprüfte Pilzsachverständige der DGfM Deutsche Gesellschaft für Mykologie)
Termin und VeranstaltungsortVeranstaltungsnummer: 16-215Samstag, 24. September 2016 11.00 - 13.00 Uhr: Pilz- Exkursion durch den Stodthagener Wald 13.30 - ca. 15.30 Uhr: Kurzvortrag und Bestimmungsübungen im Dörpshus Felm, Dorfstraße 56
Teilnahmegebühr 40,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 5 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a vergeben.
Stodthagener Wald
Schwentinental
Bitte geben Sie unbedingt die Veranstaltungsnummer auf dem Anmeldebogen an. Vielen Dank!
Prüfung von Salbengrundlagen in der Apotheke: Theorie und Praxis
InhalteTheoretischer Teil• Vorgaben der Apothekenbetriebsordnung• Produktstatus• Prüf- bzw. Analysenzertifikat• Prüfanweisung• Prüfprotokoll
Praktischer Teil• Prüfung ausgewählter Beispiele (z.B. Basiscreme DAC, Asche Basis® Creme/Salbe)• Methoden: Mikro-Dünnschichtchromatographie, Trocknungsverlust, Farbreaktionen
ZielgruppePharmazeutisches Personal (Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt.)
ReferentinDr. Birgit Weide
Termin und VeranstaltungsortVeranstaltungsnummer: 16-205Samstag, 08. Oktober 201609.00 – 15.00 UhrBernd-Blindow-Schule Lise-Meitner-Str. 23, Raum 11, 24223 Schwentinental
Teilnahmegebühr50,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 7 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a vergeben.
WIEDERHOLUNGSVERANSTALTUNG Ausgangsstof-fe, die in Rezepturen verarbeitet werden, müssen gemäß Apothekenbetriebsordnung eine ordnungsgemäße Qua-lität aufweisen. Diese Anforderung gilt auch für Salben-grundlagen. Wo erhält man Informationen zu Analysen-zertifikaten und Prüfvorschriften? Was muss geprüft werden? Darf ein Kosmetikum eingesetzt werden?
Der Workshop soll Ihnen einen Überblick über Prüfme-thoden für offizinelle Grundlagen, Markengrundlagen und Kosmetika geben. Möglichkeiten und Grenzen der NIR/IR-Spektroskopie werden im Theoriepart erläutert.Im Praxisteil können die Teilnehmer verschiedene Metho-den zur Prüfung von Salbengrundlagen unter Anleitung üben.
Die Veranstaltung findet im Klassenraum und Labor der PTA-Schule in Schwentinental statt. Bitte denken Sie unbedingt an Ihre persönliche Schutzausrüstung. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt. Bitte übersenden Sie uns bis zum 12.09.16 Ihre Fragen und Probleme aus Ihrer Alltagspraxis. Diese helfen dabei, das Seminar an Ihren persönlichen Bedürfnissen zu ori-entieren.
Mit diesem Workshop sprechen wir alle Teilnehmer an, die ihre Prüfprozesse optimieren möchten und alle für die Prüfung zuständigen Personen sind herzlich eingeladen.
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Bitte übersenden Sie bis zum 12.09.2016 Ihre Fragen und Probleme aus Ihrer All-tagspraxis an: [email protected] oder per FAX: 0431–5793520 Nutzen Sie Ihre Chance!!!
Kapseln sind in der Apothekenrezeptur eine unverzicht-bare Arzneiform, gerade wenn es um die Versorgung von pädiatrischen Patienten geht. Die Erfahrungen damit sind allerdings von Apotheke zu Apotheke stark unter-schiedlich und die Herstellung richtig dosierter Kapseln ist mit einigen Herausforderungen verbunden. In dieser Veranstaltung wird vor allem auf die folgenden Themen eingegangen:- gleichmäßige Befüllung von Hartkapseln mit Pulvermi-schungen
- Herstellung homogener Pulvermischungen- Einflussfaktor Füllstoffqualität- weitere Methoden zur Befüllung von niedrigdosierten Kapseln
Die Veranstaltung ist geeignet für alle PTAs und Apothe-kerInnen, die ihr Wissen um die Kapselherstellung auffri-schen oder vertiefen wollen.
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Kapselherstellung
ZielgruppeApotheker und PTA
ReferentinnenDr. Kirsten Seidel, PD Dr. Regina Scherließ
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-201Montag, 10. Oktober 2016, 20.00 – 22.00 UhrHotel Mercure Klosterforst, Hanseatenplatz 2, Itzehoe
Veranstaltungsnummer: 16-202Mittwoch, 02. November 2016, 20.00 – 22.00 UhrPharmazeutisches Institut, Gutenbergstr. 76, Kiel
Veranstaltungsnummer: 16-203Dienstag, 08. November 2016, 20.00 – 22.00 Uhrmedia docks, Willy-Brandt-Allee 31, Lübeck
Teilnahmegebühr10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 3 Fortbildungspunkte in der Kategorie 3 vergeben.
Itzehoe – Kiel – Lübeck
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Konstitutionsmittel in der Homöopathie
ZielgruppePharmazeutisches Personal
ReferentDr. Markus Wiesenauer
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-220 Mittwoch, 26. Oktober 2016, 08.30 – 16.30 UhrAkademie für pharmazeutische Fortbildungund Qualitätssicherung, Düsternbrooker Weg 75, Kiel
Teilnahmegebühr 95,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 8 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a vergeben.
Kiel
Konstitutionsmittel in der Homöopathie - was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Häufiger hört man von einem Patienten: Ich bin in klassisch homöopathischer Behand-lung und werde konstitutionell behandelt.
Die Konstitutionsmittel sind nicht nur eine weitere Facet-te innerhalb des homöopathischen Behandlungsansat-zes; sie tragen auch zum Verständnis der Faszination Homöopathie bei.
Dr. med. Markus Wiesenauer wird aus Sicht des homöo-pathischen Arztes wichtige Konstitutionsmittel vorstellen und ihre Anwendungsmöglichkeiten auch für die öffent-liche Apotheke erläutern - wie immer an konkreten Bei-spielen.
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Check up - Zahngesundheit: Prophylaxe von Karies und Co.
Ein strahlendes Lächeln wird durch strahlend weiße Zäh-ne doppelt schön. Strahlende Zähne sind kein Zufall. In diesem Seminar erfahren Sie viele interessante Aspek-te rund um die individuelle Mundhygiene und Zahnge-sundheit. Fragen wie: „Was hilft bei Zahnfleischbluten?“; „Was kann man gegen Mundgeruch unternehmen?“; „Ist die Zahnaufhellung (Bleaching) zahnschädigend?“; „Wie reagiert man richtig, wenn ein Zahn durch einen Unfall verloren geht?“ werden beantwortet. Mit diesem Seminar möchten wir für die systematische Zahnpfle-ge und die unverzichtbare Interdentalreinigung sensi-bilisieren. Da inzwischen eine Vielzahl an Hilfsmitteln
zur Verfügung steht, erhalten die Teilnehmer hierüber einen Überblick. Anschauungsmaterial wie beispiels-weise Zahnbürsten, Interdentalraumbürsten und Zahn-pasten stehen zur Verfügung. In diesem Seminar wer-den außerdem Kenntnisse über Erkrankungen rund um den Zahn und deren Prophylaxe vermittelt. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, eine einfühlsame Kundenberatung durchzuführen. Wer-den Sie für Ihre Kunden zum kompetenten Ansprech-partner rund um die Zahnschönheit und -gesundheit.
Kiel
Inhalte• Karies, Gingivitis, Parodontitis• Sensible Zahnhälse• Mundgeruch• Probleme im Alter: Zahnhalskaries• Hilfsmittel zur Zahn- und Zungenreinigung• Fluoride (Fluoridgabe bei Säuglingen und Kleinkindern)• Prothesenpflege und Haftmittel• Zahnaufhellung/Bleaching• Zahnunfälle/Zahnrettungsbox
ZielgruppePKA
ReferentinDebora Mastrangelo
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 12-221Dienstag, 08. November 2016, 20.00 – 22.00 UhrAkademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung,Düsternbrooker Weg 75Kiel
Teilnahmegebühr 10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tagen vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
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Die unter dem Sammelbegriff Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) zusammengefassten Erkran-kungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, werden meist im jungen Erwachsenenalter oder Jugendlichen-alter diagnostiziert. Da es sich hierbei um lebenslange, chronische Erkrankungen handelt, erstreckt sich die Erkrankung über alle Altersgruppen hinweg. Es handelt sich also um eine Erkrankung der Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen. Die Fachwelt geht davon aus, dass sich diese multifaktoriell ausgelösten Erkrankungen weltweit weiter verbreiten werden. Für Japan, Südkorea und Neuseeland wurde ein schneller Inzidenzanstieg festgestellt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Charakteristika
dieser beiden oft schwer voneinander abgrenzbaren Erkrankungen mit ihren typischen Befallmustern darzu-stellen und das Krankheitsgeschehen, auch mit seinen extraintestinalen Manifestationen besser zu verstehen. Es werden die verfügbaren konservativen, konventio-nellen und die neueren Therapieoptionen vorgestellt. Es wird aufgezeigt wie die individuelle, auf den einzelnen Patienten zugeschnittene und stadiengerechte Thera-pieentscheidung vorgenommen wird.
Betrachtet werden auch die für den Patienten resul-tierenden Nebenwirkungen. Welche Beratungsinhalte resultieren für das Beratungsgespräch in der Apotheke?
Inhalte• Differentialdiagnose von M.Crohn und Colitis ulcerosa • Was bedeutet die Diagnose für den Patienten? • Therapiestrategien• Medikamentöse Therapieoptionen: Steroide, Aminosalicylate, Immunmodulatoren und Biologika,
Supportiva
ZielgruppePharmazeutisches Personal
ReferentinDr. Petra Jessen
Termine und VeranstaltungsorteVeranstaltungsnummer: 16-216Montag, 14. November 2016, 20.00 – 21.30 UhrHotel Mercure Klosterforst, Hanseatenplatz 2, Itzehoe
Veranstaltungsnummer: 16-217Mittwoch, 16. November 2016, 20.00 – 21.30 UhrPharmazeutisches Institut, Gutenbergstr. 76, Kiel
Veranstaltungsnummer: 16-218Montag, 21. November 2016, 20.00 – 21.30 UhrHotel Hanseatischer Hof, Wisbystr. 3 - 9, Lübeck
Veranstaltungsnummer: 16-219Mittwoch, 23. November 2016, 20.00 – 21.30 UhrArcadia Hotel, Norderhofenden 6 - 9, Flensburg
Teilnahmegebühr 10,00 Euro Bei einer Abmeldung bis 15 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten erhoben. Danach müssen die vollen Teilnahmegebühren getragen werden.
FortbildungspunkteFür diese Veranstaltung werden 3 Fortbildungspunkte in der Kategorie 3 vergeben.
Itzehoe - Kiel - Lübeck - Flensburg
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
9. Fortbildungstag für Apothekerinnen und Apotheker
Arzneimittelbezogene Probleme: Erkennen und Lösen
Sonntag, 13. November 2016Bad Segeberg – VITALIA Seehotel
Am Kurpark 3, 23795 Bad Segeberg, www.vitaliaseehotel.de
Seminar 1: COPD - Welches Spray, wann und für wen? Ina Richling Pharmakotherapie und AMTS an Fallbeispielen
Seminar 2: Harnwegsinfekte - Dagmar Horn Therapie unter der Lupe Seminar 3: Herzinsuffizienz - Dr. Stephan Böhmen Therapie auf schmalem Grad Seminar 4: Medikationsmanagement bei einem Patienten Elisabeth Pfister mit kardioembolischem Schlaganfall Seminar 5: Arzneistoffe mit Einfluss auf das Blutbild Dr. Dirk Keiner Seminar 6: Blitzlicht Interaktionen - Dr. Verena Stahl banal oder relevant?
Apothekerkammer Schleswig- Holstein
Medikationsanalyse und Medikationsmanagement erfordern von der beratenden Apothekerin oder dem beratenden Apotheker tiefgehendes Detailwissen und gleichzeitig globale Krankheits- und Therapie- kenntnisse. Die alltäglichen, apothekerlichen Beratungssituationen beweisen die Vielfalt dieser Aufgabe, die durch moderne Behandlungskonzepte und immer älter werdende Patienten an Komplexizität zuneh-men wird. Die Zukunftswirklichkeit wird mehr und mehr darin bestehen, dem Patienten beim Umgang mit seiner individuellen Therapie zur Seite zu stehen, damit das richtige Medikament richtig angewendet wird. Welche Beratungspunkte sind aktuell für diesen individuellen Patienten in seiner persönlichen Therapie-Situation notwendig? Welche Zusatzinformationen sollte dieser Patient erhalten? Wie kann ein Beitrag zu der Optimierung seiner Medikation geleistet werden? Wir haben einige „spannende“ Erkrankungen exemplarisch aufgegriffen, deren Therapieoptionen Ansatzpunkte für Arzneimitteloptimierung liefern. -- Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Programm:
Aufbau: 9.45-9.55 Ansprache des Präsidenten
Block I: 10.00-11.30 Seminar 1 oder 2 oder 3
kurze Pause
Block II: 11.45-13.15 Seminar 1 oder 2 oder 4
Mittagspause
Block III: 14.15-15.45 Seminar 3 oder 5 oder 6
kurze Pause
Block IV: 16.00-17.30 Seminar 4 oder 5 oder 6
Kosten: 95,- €
In der Teilnahmegebühr sind die Seminarunterlagen sowie die Tagesverpflegung enthalten. Bei einer Stornierung nach dem 14 Oktober 2016 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben.
Anmeldeformular Apotheker/-innen- Fortbildungstag am 13. November 2016
Hiermit melde ich mich zu folgenden Seminaren an:
Name, Vorname Block I:
Straße, Hausnummer Block II:
PLZ, Ort Block III:
Tel. privat Block IV:
Apotheke, Ort
Falls ein Seminar bereits ausgebucht ist, interessiere ich mich noch für folgendes Seminar:
Für diese Veranstaltung werden 8 Fortbildungspunkte der Kategorie 1a vergeben.
Datum Unterschrift
Apothekerkammer Schleswig-Holstein E-Mail: [email protected] Tel: 0431/ 579 35- 24
FAX: 0431/ 579 35- 20
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Anmeldemodalitäten bei Veranstaltungen der Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
AnmeldungDiese Bedingungen gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen der Akademie für pharmazeutischeFortbildung und Qualitätssicherung. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Bedingungenan. Für jede Veranstaltung ist eine verbindliche Onlineanmeldung über die Fortbildungsplattform der Apothekerkammer Schleswig-Holstein erforderlich. https://aksh-fortbildung.de Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie einer ausschließlichen Zahlung per Sepa-Lastschriftverfahren zu. Im Anschluss an jede Onlineanmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per E-Mail. Getrennt hiervon erfolgen die Zu- oder Absagen.
AnmeldefristEine Anmeldung ist bei ausreichender Seminarplatzkapazität bis zu 14 Tage vor demVeranstaltungsbeginn möglich. In dem Online-Veranstaltungskalender wird die Verfügbarkeit vonSeminarplätzen über das farbige „Ampelsystem“ angezeigt.
Begrenzte TeilnehmerzahlBei allen Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Anmeldungen werden entsprechendder Reihenfolge des Eingangs eingebucht. Sobald Veranstaltungen ausgebucht sind, werden diedanach eingehenden Anmeldungen auf die Warteliste gesetzt. Eventuell freiwerdendeTeilnehmerplätze werden im Nachrückverfahren in der Reihenfolge der Warteliste vergeben.
ZusageDie Zusage erfolgt per e-mail, nachdem feststeht, ob die Mindest-Teilnehmerzahl erreicht ist, ca. 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn.
Reduzierte TeilnahmegebührFür Fortbildungsveranstaltungen der Akademie für pharmazeutische Fortbildung der Apotheker-kammer reduziert sich die Teilnahmegebühr für nachfolgend genannte Personengruppen, wenn es sich nicht um mehrtägige Fortbildungsveranstaltungen handelt und die Teilnahmegebühr mehr als 10,00 € beträgt:1. Für Inhaber eines gültigen Fortbildungszertifikates reduziert sich die Teilnahmegebühr um 25%.2. Für Personen, die sich in der Ausbildung zu den nachfolgend genannten Berufsgruppen befin-den: Pharmazeutisch-Technische Assistenten, Pharmazeutisch Kaufmännische Angestellte, Apo-theker reduziert sich die Teilnahmegebühr um 50%.
Rechnung/ZahlungsartDie Übersendung der Zahlungsaufforderung erfolgt elektronisch an den von Ihnen in der Anmel-dung benannten Rechnungsempfänger, also den Apothekenleiter oder den Teilnehmer selbst. Die Zahlung der Teilnahmegebühren ist ausschließlich per Sepa-Lastschriftverfahren möglich.
StornierungEine kostenfreie Stornierung durch den Teilnehmer ist bis zu 10 Tage vor Veranstaltungsbeginnmöglich. Für mehrtägige oder Ganztages- Fortbildungen ist eine kostenfreie Stornierung bis zu 4Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Danach wird die volle Teilnahmegebühr berechnet.Alternativ können Sie gerne einen Ersatzteilnehmer benennen.
AbsageWird eine Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, behält sich die Apothekerkammer die Absage derVeranstaltung vor und informiert die Teilnehmer rechtzeitig. Sollten die Teilnahmegebühren bereitsgezahlt worden sein, werden diese zurück erstattet. Weitere Kosten werden nicht übernommen.
Ausfall der VeranstaltungBei Ausfall der Veranstaltung aufgrund Krankheit des Referenten oder höherer Gewalt werdenbereits gezahlte Teilnahmegebühren zurück erstattet. Weitergehende Haftungs- undSchadensersatzansprüche werden nicht begründet.
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nach dem Curriculum der Bundesapothekerkammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. in Kooperation mit der Landesapothekerkammer Schleswig-Holstein
Inhalt und Durchführung des Kurses durch die Akademie des Palliativnetz Travebogen, in Kooperation mit der Apothekerkammer Schleswig-Holstein
Palliative Care dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten (Erwachsenen und Kindern) und ihren Familien, die mit Problemen verbunden mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Dies geschieht durch Vorbeugen und Linderung von Leiden mit-tels frühzeitiger Erkennung und genauer Beurteilung und Behandlung von Schmerzen und anderen physischen, psychosozialen oder spirituellen Problemen. Palliative Care respektiert die Wünsche der Patienten und hilft den Familien mit praktischen Fragen zurechtzukommen, einschließlich des Umgangs mit Verlust und Trauer während der Erkrankung und im Fall des Todes.(WHO, 2002 & 2013)
Um diesen ganzheitlichen Ansatz gewährleisten zu können, braucht es multiprofessionelle Teams, die begleiten, beraten, unterstützen und behandeln. Apotheker sind unverzichtbare Partner der Patienten, ihrer Angehörigen und ebenso der jeweiligen Ärzte und Pflegenden. Viele Medikamente werden in der Palliativmedizin anders verwendet als bei curativem Behand-lungsansatz. Die Zielsetzungen sind anders, die Symptomkontrolle zur Verbesserung oder dem Erhalt der Lebensqualität steht im Vordergrund.
In den letzten Jahren wurde neben der bereits bestehenden Versorgung palliativ Erkrank-ter in Hospizen und auf Palliativstationen die allgemeine und spezialisierte ambulante Palli-ativversorgung zuhause oder auch in Pflegeeinrichtungen eingeführt. Damit rücken nicht nur klinische Pharmazeuten in Krankenhäusern sondern auch niedergelassene Apotheker in die Versorgerteams.
Zertifikatfortbildung Palliativpharmazie – Der Apotheker als Teil des Palliativ Care Teams
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Termine: Samstag, 29.10.2016: 14.00-19.15 Uhr Sonntag, 30.10.2016: 8.30-17.15 Uhr Montag, 31.10.2016: 8.30-17.15 Uhr Dienstag, 01.11.2016: 8.30-17.15 Uhr Mittwoch, 02.11.2016: 8.30-15.15 Uhr
Veranstaltungsort: Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (AGS), Guerickestr. 6-8, 23566 Lübeck
Zielgruppe: Apotheker und Pharmazeuten im Praktikum
Kursleitung : Constanze Rémi MSc, München Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Master of Science for Palliative Care (Kings College) Susanne Preuss, Lübeck FÄ Anästhesie, Palliativmedizin, Spez. Schmerzther., Leitung Akademie Palliativnetz Travebogen
Inhalte Grundlagen der Palliativmedizin Symptomkontrolle von Schmerz u.a. Symptomen Begegnung mit Familie und sozialem Netz, Unit of Care Lebensqualität und die Bedeutung der Biografie Kommunikation und Wahrnehmung in der Beratung Ethische und rechtliche Aspekte Umgang mit Spiritualität und Trauer Therapiezieländerungen am Ende de Lebens Arbeiten im multiprofessionellen Team Reflexion der eigenen Haltung und Rolle
Kosten: 520.00 € / TN incl. Verpflegung und Seminarunterlagen
Anmeldung!!: Bitte über Sandra Bock per Tel.: 0451- 5026500 oder per e-mail [email protected] bitte bis 1.10.2016 (verbindlich) begrenzte TN-Zahl (24)
Abschluss: Zertifikat der Akademie Palliativnetz Travebogen Nach zusätzlichem Nachweis von 3 Hospitationstagen in Einrichtungen der pal-
liativen Versorgung (Station, Hospiz oder SAPV-Team) und einer Fallbeschrei-bung wird das Zertifikat der Apothekerkammer Schleswig-Holstein verliehen
Fortbildungspunkte: 40 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a
Apotheker/innen müssen für den Erhalt des Fortbildungszertifikates innerhalb der letzen drei Jahre (Datum der Antragstellung ist relevant) 120 Fortbildungspunkte sammeln.
Seit dem 01. Januar 2009 können auch PTA´s, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenassistenten das Fortbildungszertifikat beantragen. Hierzu müssen 100 Fortbil-dungspunkte innerhalb der letzten drei Jahre gesammelt werden (Datum der Antragstellung ist relevant).
Kategorie Fortbildungsmaßnahme Apotheker/innen PTA´s1 Seminar, Workshop, Praktika etc
2 Kongress max. 8 FB/Tag max. 8 FB/Tag
3 Vortrag
4 Eigene Lehrtätigkeit oder Vorträge max. 20 FB/Jahr max. 20 FB/Jahr
5 Autorenschaft max. 30 FB/Jahr max. 30 FB/Jahr
6 Hospitation
7 Internetbasierte Lektionsbearbeitung
8 Innerbetriebliche Fortbildung max. 10 FB/Jahr max. 25 FB/3 Jahre
9 Selbststudium max. 10 FB/Jahr max. 25 FB/3 Jahre
Was ist bei der Antragstellung auf Zertifikaterteilung zu beachten?1. Sammeln: Die Punkte müssen auf den Teilnahmebescheinigungen ausgewiesen sein.2. Kopieren: Bitte reichen Sie uns keine Originale ein, sondern kopieren Sie bitte die Teilnahmebescheinigungen für uns.3. Einreichen: Formulare „Antrag auf Erteilung des Fortbildungszertifikates“ und „Selbststudium“ ausfüllen und unterschreiben4. Einsenden an: Apothekerkammer Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 75, 24105 Kiel
Wofür Fortbildungspunkte gegeben werden
Das Fortbildungszertifikat der Apothekerkammer Schleswig-Holstein
Hiermit bescheinigen wir, dass Frau Apothekerin
Emilia Musterfrau
regelmäßig an akkreditierten Veranstaltungen teilgenommen und
das freiwillige Fortbildungszertifikat nach den Richtlinien der
Apothekerkammer Schleswig-Holstein erworben hat.
Das Zertifikat hat vom Ausstellungsdatum an eine Gültigkeit
bis zum 30.06.2012.
Kiel, den 01.07.2009 Der Präsident
Gerd Ehmen
Sie erhalten 25% Ermäßigung auf alle Fortbildungs-Veranstaltungen der Akademie für pharmazeutische Fort-
bildung und Qualitätssicherung der Apothekerkammer Schleswig-Holstein, wenn Sie ein gültiges Fortbildungs-zertifikat besitzen (für alle Veranstaltungen mit Teilnahme-
gebühr über 10,00 Euro)Detaillierte Informationen und die Fortbildungsrichtlinien
finden Sie auf unserer Homepage:
www.apothekerkammer-schleswig-holstein.de im Menü-punkt Fortbildung in der Spalte Punktefortbildung zum
Download.
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Hiermit beantrage ich die Anerkennung meiner Fortbildungsaktivitäten im Zeitraum
vom ___/___/___ bis ___/___/___ und die Ausstellung des Fortbildungszertifikates. Das Ausstellungsdatum des Fortbildungszertifikates orientiert sich an diesem Zeitraum.
Sofern ich ein Fortbildungszertifikat erhalte, erkläre ich mich mit einer diesbezüglichen Veröf-fentlichung meines Namens im Mitteilungsblatt der Apothekerkammer Schleswig-Holstein ein-verstanden._______________________ _________________________________________Ort, Datum Unterschrift
Akademie für pharmazeutische Fortbildung und QualitätssicherungDüsternbrooker Weg 7524105 Kiel
Apothekerkammer Schleswig-Holstein
Name, Vorname: ______________________________________________________________
Straße, Nr.: __________________________________________________________________
PLZ, Ort: ____________________________________________________________________
Telefon (tagsüber): _____________________________________________________________
E-mail: ______________________________________________________________________
Dem Antrag füge ich bei: Übersicht über besuchte akkreditierte Fortbildungsveranstaltungen Teilnahmebescheinigungen (in Kopie!!) anerkannter Fortbildungsveranstal-
tungen (Kategorien 1 bis 3 und 7) Ggf. die Fotokopie des Veranstaltungsprogramms bzw. der Publikation als
Nachweis für eigene Vorträge/Seminare (Kategorie 4a) und Autorenschaft (Kategorie 5)
Ggf. das vom Verantwortlichen im Ausbildungsinstitut unterschriebene For-mular als Nachweis der nebenberuflichen Lehrtätigkeit (Kategorie 4b)
Ggf. eine vom Fortbilder unterschriebene Bescheinigung als Nachweis für eine durchgeführte Hospitation (Kategorie 6)
Ggf. das von der Apothekenleiterin/ vom Apothekenleiter unterschriebene Formular „Dokumentation der innerbetrieblichen Fortbildung“ als Nachweis über die Teilnahme an einer betriebsinternen Fortbildung (Kategorie 8)
Ggf. das eigenhändig unterschriebene Formblatt als Nachweis des Selbst-studiums (Kategorie 9). Die maximal anrechnungsfähige Punktzahl in dieser Kategorie von 30 Fortbildungspunkten für Apotheker/innen und 25 Fortbil-dungspunkten für PTA‘s legt einen 36-monatigen Zeitraum zugrunde.
Zutreffendes bitte ankreuzen:
Apotheker PTA, Apothekerassistent, Pharmazieingenieur, Apothekenassistent Erstantrag Wiederholungsantrag
Antrag auf Erteilung des Fortbildungszertifikatesder Apothekerkammer Schleswig-Holstein
Apothekerkammer Schleswig-Holstein – Körperschaft des öffentlichen Rechts, Düsternbrooker Weg 75, 24105 Kiel, Tel: 04 31/5 79 35-14 FAX 04 31/5 79 35-20 www.apothekerkammer-schleswig-holstein.de
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Apothekerkammer Schleswig-Holstein - Körperschaft des öffentlichen Rechts Düsternbrooker Weg 75, 24105 Kiel, 04 31/5 79 35-14 04 31/5 79 35-20
www.apothekerkammer-schleswig-holstein.de
Seite ____ von ____
Dokumentation der innerbetrieblichen Fortbildung (Kategorie 8)
Hiermit bestätige ich, dass Herr/Frau ___________________________________________________________________
Name, Vorname, Wohnort
an folgenden innerbetrieblichen Fortbildungen teilgenommen hat:
von: Nachweiszeitraum
bis: Datum: Dauer (min): Themen:
Gesamtminutenzahl
Gesamtpunktzahl (wird durch die Kammergeschäftsstelle berechnet und ausgefüllt)
__________________________ _________ ____________________________ Apotheke/Apothekenstempel Ort, Datum Unterschrift des Apothekenleiters/ der Apothekenleiterin
Apothekerkammer Schleswig-Holstein - Körperschaft des öffentlichen Rechts Düsternbrooker Weg 75, 24105 Kiel, 04 31/5 79 35-14 04 31/5 79 35-20
www.apothekerkammer-schleswig-holstein.de
Seite ____ von ____
Dokumentation des Selbststudiums (Kategorie 9)
___________________________________________________________________ Name, Vorname, Wohnort
Nachweiszeitraum von: _______________________________________________
bis: _______________________________________________
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Durchführung von _________ Fortbildungs-einheiten (à 45 Minuten) im Rahmen des Selbststudiums (Lesen der Fachliteratur, regelmäßige pharmazeutische Fachgespräche, Fortbildung über das Internet, CD-ROM und Video). Wenn der Nachweiszeitraum 36 Monate umfasst, können maximal 30 Fortbildungspunkte in dieser Kategorie angerechnet werden. Bei einem kürzeren Nachweiszeitraum wird die maximal anrechnungsfähige Punktzahl entsprechend umgerechnet.
Folgende Zeitschriften wurden regelmäßig gelesen:
PZ DAZ Med. Monatszeitschrift PZ Prisma Weitere: ........................................................................................
Folgende weitere Fortbildungsmaßnahmen wurden durchgeführt:
Fortbildung über das Internet mittels oder per CD-ROM mittels oder per Video
________________ __________________________________ Ort, Datum Unterschrift des/der Antragstellers/in
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Termin und Ort Seminartitel und Gebühren Berufsgruppe Referent/inDienstag06.09.201620 – 22 UhrLübeck, media docks
Häufige Hautprobleme im AlterVA-Nr.: 16-22210,– Euro3 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 80 TLN
Dr. Heinke Hardung
Samstag10.09.201614 – 19 UhrKiel, Akademie
Btm-Rezepte: zwischen Höchstver-schreibungsmengen, Dosierung, Drogensubstitution und CannabisVA-Nr.: 16-20650,– Euro, 6 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 30 TLN
Grit Spading
Dienstag13.09.201620 – 22 UhrItzehoe, Mercure
Revolution in der Hepatitis C-TherapieVA-Nr.: 16-20910,– Euro3 Punkte
Apothekermax. 80 TLN
PD Dr. Holger Hinrichsen
Mittwoch14.09.201614 – 19 UhrFlensburg, Arcadia
Btm-Rezepte: zwischen Höchstver-schreibungsmengen, Dosierung, Drogensubstitution und CannabisVA-Nr.: 16-20750,– Euro, 6 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 30 TLN
Grit Spading
Mittwoch14.09.201620 – 22 UhrStockelsdorf, Nordic
Revolution in der Hepatitis C-TherapieVA-Nr.: 16-21010,– Euro3 Punkte
Apotheker max. 80 TLN
PD Dr. Holger Hinrichsen
Montag19.09.201620 – 22 UhrKiel, Pharm. Institut
Wenn Nerven nerven: Neuropathischer SchmerzVA-Nr.: 16-21310,– Euro, 3 Punkte
Apotheker/innen und Pharmazeuten im
Praktikummax. 150 TLN
Prof. Dr. Hartmut Göbel
Donnerstag22.09.201620 – 22 UhrLübeck, media docks
Wenn Nerven nerven: Neuropathischer Schmerz VA-Nr.: 16-21410,– Euro, 3 Punkte
Apotheker/innen und Pharmazeuten im
Praktikummax. 80 TLN
Prof. Dr. Hartmut Göbel
Samstag24.09.201611 – 15.30 UhrStodthagener Wald
Pilze, Pilze, Pilze! - Exkursion in den Stodthagener WaldVA-Nr.: 16-21540,– Euro, 5 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 20 TLN
Vivian Hauser
Inken Lebold
Mittwoch28.09.201614 – 19 UhrLübeck, media docks
Btm-Rezepte: zwischen Höchstver-schreibungsmengen, Dosierung, Drogensubstitution und CannabisVA-Nr.: 16-20850,– Euro, 6 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 30 TLN
Grit Spading
Mittwoch28.09.201620 – 22 UhrHarrislee, Hotel am Nordkreuz
Revolution in der Hepatitis C-TherapieVA-Nr.: 16-21110,– Euro3 Punkte
Apothekermax. 80 TLN
PD Dr. Holger Hinrichsen
Donnerstag29.09.201620 – 22 UhrKiel, Pharm. Institut
Revolution in der Hepatitis C-TherapieVA-Nr.: 16-21210,– Euro3 Punkte
Apothekermax. 150 TLN
PD Dr. Holger Hinrichsen
Samstag08.10.201609 – 15 UhrSchwentinental, Bernd-Blindow-Schule
Prüfung von Salbengrundlagen in der Apotheke: Theorie und PraxisVA-Nr.: 16-20550,– Euro7 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 15 TLN
Dr. Birgit Weide
Montag10.10.201620 – 22 UhrItzehoe, Mercure
KapselherstellungVA-Nr.: 16-20110,– Euro3 Punkte
Apotheker/innen undPTA
max. 80 TLN
Dr. Kirsten Seidel oder
PD Dr. Regina Scherließ
Mittwoch26.10.20168.30 – 16.30 UhrKiel, Akademie
Konstitutionsmittel in der HomöopathieVA-Nr.: 16-22095,– Euro8 Punkte
PharmazeutischesPersonal
max. 36 TLN
Dr. Markus Wiesenauer
Immer aktuelle Informationen finden Sie unter:www.aksh-fortbildung.de
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Termin und Ort Seminartitel und Gebühren Berufsgruppe Referent/inMittwoch02.11.201620 – 22 UhrKiel, Pharm. Institut
KapselherstellungVA-Nr.: 16-20210,– Euro3 Punkte
Apotheker/innen undPTA
max. 150 TLN
Dr. Kirsten Seidel oder
PD Dr. Regina Scherließ
Montag07.11.201620 – 22 UhrItzehoe, Mercure
Häufige Hautprobleme im AlterVA-Nr.: 16-22310,– Euro3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 80 TLN
Dr. Heinke Hardung
Dienstag08.11.201620 – 22 UhrLübeck, media docks
KapselherstellungVA-Nr.: 16-20310,– Euro3 Punkte
Apotheker/innen undPTA
max. 80 TLN
Dr. Kirsten Seidel oder
PD Dr. Regina Scherließ
Dienstag08.11.201620 – 22 UhrKiel, Akademie
Check up - Zahngesundheit: Prophylaxe von Karies und Co.VA-Nr.: 16-221kostenfrei
PKAmax. 36 TLN
Debora Mastrangelo
Donnerstag10.11.201620 – 22 UhrKiel, Pharm. Institut
Häufige Hautprobleme im AlterVA-Nr.: 16-22410,– Euro3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 150 TLN
Dr. Thyra C. Bandholz
Sonntag13.11.20169.45 – 17.30 UhrBad Segeberg, Vitalia Seehotel
9. Fortbildungstag für Apothekerinnen und Apotheker Thema: Arzneimittelbezogene Poble-me: Erkennen und Lösen95,– Euro, 8 Punkte
Apotheker/innenmax. 120 TLN
Diverse Referenten siehe Ankündigung
Montag14.11.201620 – 21.30 UhrItzehoe, Mercure
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa VA-Nr.: 16-21610,– Euro, 3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 80 TLN
Dr. Petra Jessen
Mittwoch16.11.201620 – 21.30 UhrKiel, Pharm. Institut
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa VA-Nr.: 16-21710,– Euro, 3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 150 TLN
Dr. Petra Jessen
Montag21.11.201620 – 21.30 UhrLübeck, Hanseatischer Hof
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa VA-Nr.: 16-21810,– Euro, 3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 80 TLN
Dr. Petra Jessen
Mittwoch23.11.201620 – 21.30 UhrFlensburg, Arcadia
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa VA-Nr.: 16-21910,– Euro, 3 Punkte
Pharmazeutisches Personal
max. 80 TLN
Dr. Petra Jessen
Immer aktuelle Informationen finden Sie unter:www.aksh-fortbildung.de
Sommer - Sonne - PTA-Kongress 2017Save the Date
PTA-Praxisworkshopam 08. und 09. Juli 2017
ES GIBT EINEN NEUEN VERANSTALTUNGSORT: Christian Jensen Kolleg
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Akademie für pharmazeutische Fortbildungund Qualitätssicherung derApothekerkammer Schleswig-Holstein
Düsternbrooker Weg 7524105 Kiel
AkademieleitungJutta ClementTel.: 04 31/5 79 35-14E-Mail:[email protected]
Heike HartungTel.: 04 31/ 5 79 35-24 ( 8.30 - 12.30 Uhr)Fax: 04 31/5 79 35-20E-Mail: [email protected]