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Fluorchinolone Mit Nebenwirkungen – Ein Ärztliches Rezept Für Desaster
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Fluorchinolone mit Nebenwirkungen – Ein ärztliches Rezept für Desaster
Fluorchinolone sind Antibiotika, die eine Untergruppe der Chinolone bilden. Wie Letztere gehören die Fluorchinolone zu den Gyrasehemmern. Die Vertreter der neueren Generation sind zudem in der Lage, auch andere bakterielle Enzymsysteme nachteilig zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Topoisomerase IV.
Bakterien und andere Prokaryoten besitzen ein Enzym, die Gyrase, dessen Aufgabe es ist, die DNA eines Bakteriums so zu spiralisieren, dass sie in den Zellraum des Bakteriums passt. Ohne diese Spiralisierung würde der Raum zu eng werden und die DNA könnte bei Vermehrungsprozessen nicht korrekt abgelesen werden. Mit der Hemmung der Gyrase wird also genau dieser Mechanismus genutzt, um eine Vermehrung der Bakterien zu verhindern.
Die Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie hat die Fluorchinolone in vier Gruppen eingeteilt:
◦ Orale Fluorchinolone gegen Harnwegsinfekte ◦ Systemisch eingesetzte Fluorchinolone mit erweiterter Indikationsbreite ◦ Fluorchinolone mit verbesserter Wirkung gegen grampositive und atypische Erreger ◦ Wie zuvor, plus Wirksamkeit gegen Anaerobier Die wichtigsten Vertreter aufgelistet nach Gruppenzugehörigkeit sind:
◦ Gruppe 1: Enoxacin, Norfloxacin ◦ Gruppe 2: Ciprofloxacin, Ofloxacin ◦ Gruppe 3: Levofloxacin ◦ Gruppe 4: Moxifloxacin ◦ Wie alle Medikamente haben die Fluorchinolone Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel stehen. Aber wie es aussieht, haben die Fluorchinolone derart schwere Nebenwirkungen, die selbst für Antibiotika untypisch sind. Dazu gehören lebenslange Schädigungen des Organismus und sogar das vorzeitige Ableben der betroffenen Patienten. Damit würden sie sich bestenfalls für die Behandlung von Infektionen eignen, die auf andere Antibiotika nicht mehr ansprechen oder Infektionen von besonders ernster Natur. Statt dessen jedoch werden sie verteilt, wie die Kamellen im Kölner Karneval.
Fluorchinolone – gegen Bakterien und Patient?
Die Fluorchinolone haben als integralen „Baustein“ ein Fluoratom in ihrer molekularen Struktur. Fluor ist ein bekanntes Nervengift. Außerdem dringen Substanzen mit angeheftetem Fluor leichter und schneller in das Gewebe ein. Dazu kommt noch, dass die Fluorchinolone in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, eine Eigenschaft, die nicht jedem Antibiotikum zukommt. Dies ist der Grund, warum gerade die Fluorchinolone wesentlich häufiger Schäden im zentralen Nervensystem bewirken als andere Antibiotika.
Es gibt inzwischen eine recht lange Liste von Fluorchinolonen, die genau deswegen schon wieder vom Markt verschwunden sind: Fleroxacin, Gatifloxacin, Grepafloxacin, Pefloxacin, Sparfloxacin, Temafloxacin, Trovafloxacin und noch ein paar Weitere.
Trovafloxacin zum Beispiel ist ein Produkt der Firma Pfizer. Die Firma testete 1996 das Antibiotikum in Nigeria an 200 Kindern. Das Mittel wurde hier erstmals an Menschen erprobt. In der Folge starben 5 Kinder und weitere erlitten dauerhafte Schädigungen. Zudem war das Studiendesign so ausgelegt, dass den erkrankten Kindern als Studienobjekte erwiesenermaßen wirksame Medikamente vorenthalten wurden. Trotz der alarmierenden Ergebnisse bezüglich der Sicherheit und Verträglichkeit der Substanz, wurde sie 1998 zugelassen und in der Folge das am meisten verkaufte Präparat der Firma. Einige Jahre später zeigte sich dann, dass das Antibiotikum schwere Leberschäden verursacht, die häufig einen tödlichen Ausgang nahmen.
Die Fluorchinolone, die heute noch auf dem Markt sind, müssen in der USA einen separaten Warnhinweis (black box warning) auf dem Etikett führen, der die schwersten Nebenwirkungen noch einmal besonders deutlich hervorhebt. Eine der führenden Nebenwirkungen ist der Abriss von Sehnen beziehungsweise dessen erhöhtes Risiko unter einer Therapie mit Fluorchinolonen vom Faktor drei bis vier.
Aber dabei soll es nicht bleiben. Die Liste der Nebenwirkungen ist richtig lang und liest sich wie das „Who is
who“ der Unverträglichkeiten:
◦ Ablösung der Retina und daraus resultierende Erblindung ◦ Akutes Nierenversagen ◦ Bewusstseinseintrübung, nachlassende kognitive Fähigkeiten ◦ Depressionen ◦ Halluzinationen ◦ Psychotische Reaktionen ◦ Schmerzhafte Ausschläge ◦ Phototoxie ◦ Übelkeit und Durchfälle ◦ Hörprobleme ◦ Störungen der körpereigenen Blutzuckerregulation ◦ Neuropathien Im Jahr 2001 dokumentierte Dr. Jay Cohen in einer Studie die folgenden Nebenwirkungen und ihre Häufigkeit (Peripheral neuropathy associated with fluoroquinolones.):
Beeinträchtigungen des Nervensystems erfolgte bei 91 Prozent der Patienten, die über Schmerzen, Kribbeln, Taubheit, Schwindel, Übelkeit, Mattheit, Kopfschmerzen, Unruhe, Gedächtnisverlust, Psychosen und so weiter klagten.
◦ Muskuloskelettale Symptome bei 73 Prozent der Patienten, wie Sehnenabrisse, Sehnenentzündungen, Gelenkschwellungen und so weiter.
◦ Beeinträchtigungen der Wahrnehmung bei 42 Prozent, wie Tinnitus (Ohrenklingeln), Veränderungen des Hörens, Riechens und Schmeckens.
◦ Kardiovaskuläre Symptome bei 36 Prozent der Patienten, wie Tachykardien (überhöhte Pulsfrequenz), Kurzatmigkeit, Brustschmerz, Herzklopfen.
◦ Hautreaktionen bei 29 Prozent, wie Ausschläge, Erbrechen, Durchfälle, Bauchschmerzen. Schon alleine die große Anzahl an unterschiedlichen Nebenwirkungen und deren jeweilige hohe Häufigkeit stellt bei dieser Antibiotika-Gruppe die Nutzen-Schaden-Relation in Frage. Bei einfachen Infektionen diese Substanz-Gruppe zum Einsatz zu bringen, das hört sich für mich so an, als ob man Russisches Roulett spielen wollte.
Doch das Roulett-Spiel geht weiter…
Der prophylaktische Einsatz von Antibiotika beziehungsweise der Einsatz auch bei leichten Infektionen und die Rückstände von Antibiotika im Fleisch von Zuchttieren werden als die Hauptgründe für die Entwicklung von Resistenzen bezeichnet. Besonders üble Vertreter und somit besonders gefürchtet sind der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) und das resistente Clostridium difficile (C. diff), welches unter Umständen lebensbedrohliche Durchfälle verursacht. Wenn Sie Lust haben lesen Sie auch den Abschnitt in meinem Artikel: Wie man sich einen Horrorkeim züchtet…
Eine Arbeit aus dem Jahr 2007 (Clostridium difficile: changing epidemiology und new treatment options.) bezeichnet Cephalosporine, Clindamycin und Fluorchinolone als „Hochrisiko-Antibiotika“ für die Entwicklung von C. diff und MRSA Infektionen. Ein zuvor seltener Stamm von C. diff, der ein schweres Krankheitsbild erzeugt mit erhöhten Konzentrationen an Toxinen, wurde in der Folge epidemisch. Grund dafür war der Einsatz von Fluorchinolonen (The challenges posed by reemerging Clostridium difficile infection.). Eine Arbeit aus Kanada kommt zu genau den gleichen Ergebnissen (Emergence of Fluoroquinolones as the Predominant Risk Factor for Clostridium difficile–Associated Diarrhea: A Cohort Study during an Epidemic in Quebec).
Der durchgängige Mechanismus für dieses Phänomen ist der falsche Einsatz der Fluorchinolone. Da sie mit erheblichen Nebenwirkungen ausgestattet sind, sollten sie nur als Mittel der letzten Wahl bei lebensbedrohlichen Infektionen zum Einsatz kommen beziehungsweise bei antibiotikaresistenten Infektionen. Statt dessen jedoch kommen sie fast als “Standardmedikation” zum Einsatz. Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass 39 Prozent aller Fluorchinolon-Gaben überflüssig waren (Unnecessary use of fluoroquinolone antibiotics in hospitalized patients). Andere Arbeiten in dieser Richtung sprechen sogar von einem über 80-prozentigen Missbrauch von Fluorchinolonen. In einem Interview mit der „New York Times“ porträtierte der pharmakologische Epidemiologe Mahyar Etminan den Übereinsatz so: „Dies machen faule Ärzte, die versuchen, eine Fliege mit einem Maschinengewehr zu erlegen“.
Als besonders gefährlich gelten die Substanzen für Kinder unter 18 Jahren und Erwachsene über 60 Jahre. Schwangere und stillende Mütter, Patienten mit Lebererkrankungen, Patienten mit Corticosteroiden als Medikation oder auch mit nicht-steroidalen Antirheumatika sollten auf keinen Fall Fluorchinolone einnehmen.
Fazit: Wer ein schulmedizinisches Abenteuer erleben will, der kann sich über die Einnahme von Fluorchinolonen den Kauf eines Revolvers ersparen. Statt dessen beschert ihm die Einnahme ein evidenzbasiertes schulmedizinisches Roulett. Wem das noch zu unbedenklich erscheint, der kann unter Die besten Medikamente zum Krankwerden? noch ein paar Zusatztipps bekommen, wie man erfolgreich und evidenzbasiert seine Gesundheit vor die Säue schmeißt.
Aus der Naturheilpraxis von René Gräber. Sie finden mich unter anderem auch auf Google+ und facebook. Ich berichte regelmäßig zu den Themen Medizin, Fitness und Gesundheit. Wenn Sie dies interessiert, fordern Sie gleich meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter an. In den ersten 5 Teilen berichte ich über meine "5 Lieblings-Wundermittel".
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. Dienstag, 30. April 2013 12:38 �7��Danke, Silvia. Die Ärzte hatten mir angekündigt, das ich evtl. Durchfall bekäme von den Antibiotika. Bekam ich aber nicht. Eventuell hat es mit meiner Ernährung zu tun. Ich bin Veganerin mit ca. 40% Rohkost. Ich konsumiere weder Zucker noch andere raffinierte Lebensmittel und auch keine Fertigmenüs, Konserven, Tuben oder irgendwas mit einem Zusatzstoff oder einer E-‐Nummer. Selbst Getreide meide ich und bevorzuge stattdessen Alternativen wie Amaranth oder Quinoa. . Katrin . Dienstag, 30. April 2013 13:16 �8��Hallo Herr Gräber,�ich finde Ihre Aufklärung gut. Aber was soll man denn machen, wenn man eine Nasennebenhöhlenentzündung hat mit solchen Schmerzen, dass man denkt der Schädel platzt. Hatte auch bis zuletzt alternativ (z. B. Inhalationen, geriebener Meerrettich, Kapuzinerkresse) versucht die Krankheit wegzubekommen. Ich wollte auch kein Antibiotika nehmen, aber habe dann doch lieber Antibiotika genommen, weil die Schmerzen so stark waren. Meine Frage ist wirklich, was soll man dann machen? Mir fehlt in Ihrem Beitrag das Aufzeigen von Alternativen? MfG Katrin . Michaela-‐Alexandra . Dienstag, 30. April 2013 13:30 �9��Lieber René, �vielen Dank für Ihren aufschlußreichen Bericht. Dieser bestätigt wieder mal mein Mißtrauen, das ich Ärzten gegenüber hab, seitdem diese immer mehr ans “Geld verdienen” denken, anstatt mit der Homöopathie gemeinsam heilkundig und gesundheitsbringend zu arbeiten. �Ich hab hier zu Fragen: In welchen Antibiotika, sind die von Ihnen genannten Giftstoffe drin? Ist es möglich, hier Namen der gefährlichen Präperate zu nennen? �Da ich erst kurz vor meine Ausildung zum HP bin, hab ich lang noch nicht das Wissen, wie Sie und andere Heilpraktiker und bin daher leider noch auf Ärzte angewiesen, falls was sein sollte. Von daher freu ich mich, wenn Namen der Präperate genannt werden können, um so gleich von Haus aus vorbeugen zu können. Es stehen auch Zahnarzttermine bei mir an, und da weiß man ja nie, wie man diese verkraftet, und gerade in der Zahnmedizin ist man schnell dabei mit Antibiotika und eine Erfahrung hatte ich bereits nach einer Zahn-‐OP (Wurzelspitzenresektion), das ich nicht verstanden wurde, das ich sämtliche Antibiotika ablehne. Ich erklärte dem Zahnarzt, um diesen nicht zu sehr mit meinem Mißtrauen zu belasten, das ich a. überempfindlich auf pharmazeutische Medikamente reagiere und b. allergisch bei Antibiotika reagieren kann. Er erkundigte sich nach den Symptomen, und als ich ihm erklärte, das ich mal Penizililn vor ca. 20 Jahren nehmen mußte und darauf hin Durchfall hatte und auch empfindlich mit dem Magen reagierte. Da waren dann seine Argumente, das dies eine “ganz normale Reaktion” auf Penizilin sei und nichts mit einer allergischen Reaktion zu tun hat. Na gut, das Antibiotikum, das mir nach der OP “sicherheitshalber” verordnet wurde, hab ich nicht gebraucht, es liegt heut noch unberührt bei mir rum…�Trotzdem ist es mir sehr wichtig, hier von Ihnen Namen der Präperate zu lesen, in denen die Giftstoffe Fluorchinolone drin enthalten sind, vorausgesetzt es ist rechtlich auch in Ordnung, diese giftigen Medikamente auch beim Namen nennen zu können. �Vielen Dank. �Freundliche Grüße�Michaela-‐Alexandra . VeganLu . Dienstag, 30. April 2013 13:59 �10��Hallo René,�herzlichen Dank für Ihr -‐wie immer, ausführliches und gut überlegtes-‐ Bericht.�Lichter wie Sie, in dieser Dschungel gieriger Pharmakonzernen und oft halb-‐wissender Ärzte, sind so wertvoll! . Maren Caemmerer . Dienstag, 30. April 2013 14:19 �11��Guten Tag Herr Gräber,�welche Antibiotika stehen denn zur Verfügung bei z.B einem schweren Harnwegsinfekt, den man(Frau) logischer Weise ohne Experimente sehr schnell wieder los werden möchte? Schließlich bin ich ein mündiger Patient, der mit seinem Hausarzt darüber reden kann.�MfG Maren . Ganodolon . Dienstag, 30. April 2013 15:35 �12��@ Katrin:�Ich finde, dass alternative Heilmethoden bzw. deren Befürworter nicht den gleichen Fehler machen sollten wie die Schulmedizin und die Gegenseite vollkommen ausblenden. Auch Antibiotika haben ihren Stellenwert bei der Behandlung von Infektionen. Aber nicht immer und zwangsläufig als Mittel der ersten Wahl und routinemäßig prophylaktisch, wie es leider immer wieder gehandhabt wird. Wenn alternative Anwendungen nicht mehr greifen, dann handelt es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um eine ernsthaft, fortgeschrittene Infektion, die mit einem Antibiotikum, vielleicht auch einem der oben erwähnten “Fiesen”, therapiert werden muss – als Vorgehensweise der 2. oder 3. Wahl. Wenn dann noch Schmerzen mit im Spiel sind, dann macht es wenig Sinn, sich ideologisch alternativ zu verhalten und sich vielleicht sogar des Verrats schuldig zu fühlen, wenn man doch auf die Schulmedizin zurückgreift. In der TCM gibt es Yin und Yang, und bei uns ist das Optimum momentan die gesunde und geschickte Kombination von alternativen Methoden und Schulmedizin. Alles andere ist Ideologie. �@ Michaela-‐Alexandra�Im Beitrag weiter oben sind generische Namen für eine Reihe von Substanzen genannt worden, nach Klassen eingeteilt, die man unter Wikipedia.de nachlesen kann und wo auch die Handelsnamen angegeben sind. . Martin . Dienstag, 30. April 2013 16:37 �13��@ Maren Caemmerer�D-‐Mannose! Es ist kein Antibiotikum sondern nur eine Zuckerart. Hilft sehr schnell bei Harnweginfekten . Helga . Dienstag, 30. April 2013 18:04 �14��Liebe Leser,�momentan lese ich gerade das Buch: Flour Vorsicht Gift! Die schwerwiegenden Folgen der Fluoridvergiftung von Thomas Klein. ISBN 978-‐3-‐939865-‐11-‐7 http://www.hygeia.de 16,80 Eur.�Ich wünschte, ich hätte viel früher diese Informationen bekommen. Es ist ein großes Verbrechen an der Menschheit. Was uns gesundheitlich angetan wird, lässt sich nicht mehr gutmachen. Möchte gern wissen, ob die Verantwortlichen z.B. auch Zahnpaste mit Flour benutzen. Sehr traurig ist, dass schon ganz kleine Kinder damit konfrondiert werden. Liebe Mütter achtet darauf und lasst das nicht zu!�(Deo mit Aluminium schädigt auch die Gesunheit)�Herzliche Grüße von Helga. . Susanne . Dienstag, 30. April 2013 18:26 �15��Hallo Herr Gräber,�danke für den Artikel! Ich musste vor einigen Jahren Clinda Saar
einnehmen. 600 mg. Davon bekam ich sogar 2 Packungen. Als ich nach den ersten 2 Tabletten enorme Beschwerden bekam, ich kannte mich selbst nicht mehr wieder, die Leberwerte stiegen enorm an, ich bekam rote Pusteln auf der Zunge, sie wurde gelb usw. suchte ich den verordnenden Zahnarzt auf und berichtete davon. Antwort: Ich müsse das Medikament nehmen, da es das beste ist, was gegen den Keim den ich im Mund habe (ohne Test!) wirke. Der Apotheker war derselben Meinung. So nahm ich (wie blöd ist man eigentlich manchmal?) also beide Packungen bis zum Schluss.�Ich meine, dass ich danach nicht mehr so war wie vorher. Vorher war ich nämlich -‐bis auf meine Zahnfleischbeschwerden, die aber eine äußerliche Ursache hatten-‐ gesund. Allerdings hatte ich immer einen zu hohen Cholesterinspiegel. Durfte eigentlich Clindamycin gar nicht nehmen. Es wurde nicht nachgefragt.�Als ich danach zum Internisten ging, meinte der ebenfalls, mein “Zustand” hänge auf keinen Fall mit der Einnahme zusammen. Eine 2. Ärztin stellte dann die extrem veränderten Leberwerte fest. Auch die Trombozyten hatten sich verdoppelt. Sie sind heute noch über 700.000, normal ist bis 350.000.�Einige Zeit später besprach ich das Thema mit einer Allgemeinmedizinerin. Sie meinte, das Clindamycin sei wohl die Ursache. Den Hersteller habe ich davon unterrichtet.�Dank gesunder Lebensführung, viel Wasser trinken und Sport bin ich wieder “fit”, außer der überhöhten Trombozyten eben.�Angeblich sei es immer noch das beste Antibiotika gegen Parodontose auf dem Markt…�Das zu Clindamycin.�Zu Marens Frage (Nr.12)ein Tipp: Gegen Harnwegsinfekte helfen übrigens Cranberries! Der Saft darf jedoch nur in ganz kleinen Mengen täglich getrunken werden und zwar verdünnt mit Wasser. Nicht mehr als ein kleines Schnapsglas tägl.! Anfangs braucht man nur ein wenig Geduld.�Viele Grüße�Susanne . Marie . Dienstag, 30. April 2013 22:21 �16��Ich kann niemandem auf dieser Welt sagen, wieviel Angst ich vor Schulmedizinern habe. Mir wird es ganz anders wenn dran denke, dass ich einmal in der Notaufnahme landen könnte. Wahrscheinlich sterbe ich dort an Ort und Stelle an akutem Herzversagen! . Damaris . Dienstag, 30. April 2013 22:41 �17��Hallo Herr Gräber,�danke für den interessanten Artikel. Ich habe seit ein paar Jahren einen Patienten in Behandlung, der vor vielen Jahren Tarivid zur Behandlung einer chronischen Prostataentzündung erhielt und seit dieser Zeit chronisch schwer krank ist (die Prostatis hat sich keineswegs gebessert). Nebst Depressionen, neurologischen Störungen, Gedächtnisschwäche, “Löcher” im Gehirn (durch PET nachgewiesen), Übergewicht, stärksten Verspannungen, vielfachen hormonellen Fehlsteuerungen und vielen weiteren Störungen ist es ein äußerst schwieriges Unterfangen, überhaupt Therapiemöglichkeiten zu finden, auf die er positiv anspricht, denn vieles, was anderen Patienten guttut, bewirkt bei ihm eine Verschlimmerung seiner Beschwerden. Der arme Kerl ist durch die Behandlung erwerbsunfähig geworden, hat damals einen Gerichtsprozess angestrengt, der auch nichts gebracht hat, und ist infolge auch chronisch knapp bei Kasse, was natürlich die ganze Sache noch einmal erheblich erschwert.�Er kennt seinerseits mehrere Geschädigte, weiß auch von diversen Todesfällen. Seiner Aussage zufolge leiden Frauen oft unter gefährlichem Gewichtsverlust, Männer dagegen unter schwer kontrollierbarer Adipositas – ich weiß nicht, ob sich das auch bei Ihnen bestätigt findet…�Nur das spontan zum Thema… . Michael . Mittwoch, 1. Mai 2013 4:04 �18��Herr Graeber, finde ihre Informationen zweckmäßig und notwendig, weil Patienten nach solchen Behandlungen (viox, flour Verbindungen konzentriert, Contergan lässt grüßen…) ziemlich im Regen allein gelassen werden.�haben Sie schon mal einen Hinweis im Beipackzettel auf ein Antidot gelesen – nein das gibt es nicht – oder meist nicht.�die Schulmedizin samt der Pharma Können ihre begangen Fehler Nicht wieder gut machen!�Damit notiert dass ganze So genannte Gesundheitssystem –�Das eigentlich Krankmachsytem heißen müsste – Um sich selbst Und beschäftigt Op-‐Kliniken und so weiter und Reha-‐ Einrichtungen.�Es ist notwendig dass solche armen Patienten Endlich umfassend aufgeklärt worden, Über bessere Alternativen ohne Risiken und Nebenwirkungen.�Antidot Entwicklung – Wie ist das ibf-‐ Institut leistet mit dem ibf-‐bi-‐labor ist also das Angebot an die Medizin für morgen und für die Zukunft.�Arznei Mittel Revision Mit dem IBF überkreuztest . anna . Mittwoch, 1. Mai 2013 14:21 �19��sehr geehrter herr graeber, nach dem lesen dieses artikel über antibiotika wird mir richtig angst und bange!! warum? nun, in den nächsten wochen werden beidseitig meine kieferknochen mit körpereigenem “material” aufgebaut. dies ist notwendig, damit ich später keramik-‐implantate gesetzt bekommen kann. soweit so gut. mein zahnarzt sagte mir, das ich für diese OP vorsorglich!! antibiotika einnehmen soll – damit es bei dieser diffizilen OP nicht zu einer entzündung kommt – mit der folge, das auch das füllmaterial wieder abgestossen wird. �ist es möglich, das sie mir eine vernünftige alternative nennen können? was kann ich statt antibiotika nehmen?? wie schütze ich mich vor einer entzündung bei/nach der op? �sorgenvolle grüsse, anna . joachim . Mittwoch, 1. Mai 2013 17:04 �20��sehr geehrter graeber, ich wurde vor vielen jahren mit einem antibiotika (tetrazyklin)behandelt. nach 3 tagen erlitt ich eine innere kehlkopfschwellung mit einengung der luftwege,herzrasen,atemnot. war dann auf der intensivstation mit sauerstoffzufuhr und infusionen (ciprofloxacin).von dieser “monsterbehandlung” konnte ich mich nicht mehr erholen (schwindel,gleichgewichtsstörungen,tinnitus,stoffwechselstörungen-‐ich hatte eine leber wie ein alkoholiker, bis ich einen homöopathen aufsuchte, der mich sehr gut behandelte.�seit diesem zeitpunkt verwende ich nur mehr homöopathie und kolloidales silber, welches eine hervorragende wirkung hat.�bei einer blasenentzündung verwendete ich cantharis d12 glob, koll.silber und tee von weißen taubnesselblättern. bei der kontrolluntersuchung nach 2 wochen war der urologe sehr überrascht dass keinerlei bakterien mehr vorhanden waren und meinte: es ist erstaunlich, dass sie auf das antibiotika so gut ansprechen – das rezept wanderte in den papierkorb.�ihre informationen sind allesamt wunderbar�herzliche grüße joachim
. neumann heide
. Donnerstag, 2. Mai 2013 10:00 �21��Lieber Herr Gräber,�ich bin eine pens.Krankenschw.und freue mich über ihre wichtigen Beiträge und danke ihnen,daß sie einen guten Verteiler haben,um�die Wachsamkeit zu fördern!�Ich habe mit meinem Instinkt schon in den ende 60iger Jahren erkannt,daß da Vieles nicht stimmt!!�Ich war zuvor Dipl.Drogistin und war bei meiner Ausbildung zum 2.Beruf sehr enttäuscht,daß sich auf den Krankenstationen keinerlei Kräuter befanden.Das war der Auftakt zu meiner gesteigerten Wachsamkeit.�Es hat mich das Gefühl nie wieder verlassen,daß die Schulmedizin auf einem Dampfer fährt,der uns allen schadet.�Mit meinen 4Kindern bemühte ich mich schon damals alternativ zu suchen und ich fand,aber immer sehr teuer zu bezahlen!!Dennoch ,bis zum�heutigen Tag ist die TCM, Hildegard Medizin, �keine Impfungen…meine Enkelinnen sind ohne �Impfungen,die Mütter trauten sich …�weiterlesen bei Dr.Störl,,sehr interessant,�tägl.Meditation,Qigong,�Die wichtigste Säule ist das Essen, ,ich esse vegan (habe mich durch alle Stadien durchentwickelt..von der Fleischesserin,zu Vollwertkost,vegetarisch und vegan …..�ich hatte früh meine Skepsis gegen alle Medikamente durch das Lesen des Beipacks bekommen,auch wenn der Arzt es noch so gut mit mir meinte und so merkte ich,daß er keinerlei�Möglichkeiten hat,weil er das gute alte Wissen nicht mehr besitzt.�Die Ärzte sind längst auf die Pharma eingeschworen,außer sie wenden sich eben der Alternativmedizin zu,oder die inzwischen guten Therapeuten aller Art!!!�Und alle anderen Schlimmen Dinge wie tödliches Essen durch die Saatgutlobby,tödliche�Kleidung und Wohnen durch Pestizide,,,,auch unsere Religionen tun brav mit,die haben einen großen Anteil,daß wir nicht selber denken gelernt haben!!!!!!!,unendliche Fortsetzung……�Alternativ ist eines;Wachsamkeit und Abwenden�vom patriarchalen System zur Subsistenz,altes Medizinwissen-‐wir haben alles,es wurde uns nur vorenthalten,�Männer und -‐frauen lernen,das Alte Wissen wieder aktuell zu machen und ein gutes Leben sieht eben anders aus als das unsrige!!!�Ich bleibe dran,solange ich lebe , ich habe mein Erbe an meine Kinder weitergegeben und die habens alle kapiert!!!�Mein mühseliges Zusammenklau-‐ben und weitere Ausbildungen haben sich gelohnt und Dank an die vielen WegbegleiterInnen ,die uns unterstützen und ich denke es ist schon viel geschehen,daß wir nicht mehr nur in die Irre laufen!�Das wünsche ich allen Lesern von ganzem Herzen und ein guter Satz von der Alma Mater:�” Schreite in Schönheit”�Nochmals Dank an sie Herr Gräber!!�Heide . Wolfgang Neeb . Montag, 6. Mai 2013 16:45 �22��Liebe Leser,�wer denn da glaubt, die Pharmaindustrie hätte ein echtes Interesse kranken Menschen Gesundheit zu schenken, der muss schon sehr weltfremd sein. Man würde sich ja die zahlende Kundschaft selbst zerstören. Zudem wird der Mensch zu alt. Das soziale System ist nicht auf lange Zahlungszeiträume für die soziale Absicherung ausgelegt, das bedeutet man muss irgendwie eine Grenze einziehen (Ausnahmen bestätigen die Regel/ ja es gibt sehr alte Menschen, aber das darf nicht insgesamt so sein!) Schon mit der Impfung des Kindes wird der Grundstein für div. Erkrankungen gelegt, wie z.B. Autoimmunerkrankungen. Ja, es gibt auch sinnvolle akut Pharmaka…. übrigens schön wäre, wenn nicht nur herbe Kritik an diesem Gesundungssystem publiziert würde, auch mal positive Behandlungserfolge sollten Raum erhalten…�1. Hinweis : kolloidales Silber u.a.�link: http://www.zentrum-‐der-‐gesundheit.de/leseraum.html�2. Hinweis : systemische Enzyme�link: advanced-‐supplements.com/�3. Hinweis : OPC�link: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-‐opc-‐franz-‐kreuzigt-‐mich-‐aber-‐gebt-‐allen-‐opc�schönen Tag noch…. . Christina . Montag, 6. Mai 2013 22:18 �23��Hallo René,�vielen Dank für die Recherchen! Ich freue mich jedesmal aufs Neue und bin dankbar für den Aufwand den Du betreibst!�Viele Grüße�Christina . Scheibe, Klara . Montag, 13. Mai 2013 10:53 �24��Meine Enkeltochter hat EHEC. Die Kinderärztin empfiehlt Kortison. Was kann man tun, damit keine bleibenden Schäden entstehen? . Doris . Montag, 13. Mai 2013 19:40 �25��Hallo Rene!�Lese super gerne deine Briefe.Schreibe dir heute zum ersten Mal.Hatte vor Kurzen eine unschöne Beobachtung von einem ephileptischen Anfall eines Nachbarjungen.Jetzt meine Frage,hast irgend was an Lesematerial hierzu?�Antwort René Gräber:�Leider habe ich zu Epilepsie noch nicht viel “erhellendes” beigetragen. Insofern muss ich leider eine Antwort schuldig bleiben. . Ganodolon . Dienstag, 14. Mai 2013 13:19 �26��@Klara,�Kortison bei EHEC? Wofür soll das gut sein? Kortison bremst das Immunsystem, was bei einer Infektion absolut kontraproduktiv ist. Bei Infektionen will man ein besonders gut funktionierendes Immunsystem und keine Bremse. Oder gibt es Hinweise, dass Kortison Anti-‐EHEC-‐Wirksamkeit hat? . Michael Schabet . Freitag, 17. Mai 2013 19:58 �27��Hallo Wunderheiler,�Mein Vater ist am 16.2.1923 geboren,�hat Leberkrebs und Dickdarmkrebs,Akute�Nierenversagen, auch deine Stimme nicht reden�Und nicht essen und laufen nicht.�Mein Vater ist 90 Jahre alt.�Er heißt Paul Schabet wohnhaft�79801 Hohentengen-‐Lienheim, Rümikonerstr.02�Bitte heilen mein Vater und machen wieder�Gesund.Er ist schwerkrank und liegt in Sterben.�Wir sind katholischen Christen.�Mit gottliche Hilfe ihren Hände mein Vater�wieder gesund.�Mit Freundliche Gruss Michael Schabet . Hackel . Freitag, 24. Mai 2013 17:38 �28��Guten Tag Herr Gräber,�vor einer 1 Woche hat mir mein Urologe 30Stk. Levofloxacin 500mg gegen eine Prostatitis verschrieben. Nach 6 Tagen Einnahme habe ich im Internet über Nebenwirkungen recherchiert und bin unter anderem auch auf Ihre Seite gestoßen. Entsetzlich was dieses Medikament anrichten kann. Natürlich habe ich das Medikament sofort abgesetzt. Heute 3 Tage nach dem Absetzen verspüre ich ein leichtes Ziehen in beiden Archillessehnen. Da ich nicht weiß, wie sich die Nebenwirkungen noch ausbreiten und ich unbedingt irreversible Schäden vermeiden möchte, suche ich nach Möglichkeiten das Gift auszuleiten. Können Sie mir Möglichkeiten zur Ausleitung aufzeigen.�Im Voraus vielen Dank.�Hans-‐Jürgen Hackel
. kafka
. Donnerstag, 30. Mai 2013 10:38 �29��Moin zusammen,�ich habe bei Infektionen (Bakterien, Viren) sehr gute Erfahrun-‐gen mit der Spezifischen Frequenztherapie nach Clark gemacht (NICHT das Zappen!!!). Damit bin ich diverse Erreger ohne irgendein AB los geworden. In den diversen Medien (vor allem im Internet) wird dieses Verfahren aber nur schlecht gemacht (warum wohl …). Für einen gestörten Darm nach AB empfehle ich eine umfassende Kräuter-‐Darm-‐Kur mit anschließendem Wiederaufbau der Darmflora (es gibt da eine besonders gute, mit der ich meinen völlig gestörten Darm wieder hinbekommen habe; nach 2 Jahren !!! AB-‐Therapie – von einem Arzt verordnet und damals war ich noch so blöd, das zu nehmen).�Gruß KF . Alexander . Freitag, 27. September 2013 20:35 �30��Diesen Artikel hätte es ein gutes halbes Jahr früher geben müssen. Dann hätte
ich mir über ein Jahr Leiden an den Nebenwirkungen von Ciprofloxacin sparen können �Ich kann nur sagen: Diese Medikamente zerstören Menschenleben (genauso wie sie sie auch retten) aber in vielen Fällen (wie bei mir) wäre es überflüssig gewesen auf derart hatte Mittel zurück zu greifen.�Das Thema muss stärker publik werden, auch Betriffene brauchen mehr Hilfe bei Nebenwirkungen. Ich will über mein Blog helfen: http://ciprohilfe.wordpress.com – dort gibt es auch Infos zu therapieansätzen. . Michael . Samstag, 25. Januar 2014 7:59 �31��@alexander / an alle ohne Not Therapiegeschaedigte Blogger:�Therapie ohne Rückfahrkarte , nenne ich All die vorab ungetesteten Zytostatika und Antibiotika samt allen anderen Lebentödenden ” Wundermittel” Groß-‐ Pharmazie. das Mindeste was der Gesetzgeber und die EU von der Großpharma forderm müsste ist:” für alle stark wirkende Mittel mit Risiken und Nebenwirkungen ein Antidot zu entwickeln und im Beipackzettel zur Verfügung zu stellen, damit die Schäden durch das Antidot schnell wieder weitgehend bitte oben werden können.�weil das leider so nicht ist und kein Antidot angegeben ist hat sich das ibf-‐bi-‐labor darauf spezialisiert solche Antidots zu entwickeln.�wer also der Meinung ist er wurde durch solche Mittel geschädigt ich sollte beim Hersteller eine solche Entwicklung erbitten oder besser erzwingen._ andernfalls kann er sich auch an das obige ibf-‐Institut wenden und danach fragen ob ein�Solches ( Antidot) schon entwickelt ist und zur Verfügung steht.�Gruß Michael Jung . Tanja . Mittwoch, 26. März 2014 21:37 �32��Mit dieser antibiotikagrupper erleidet ihr eine akute fluoridvergiftung. Fluorid in in zahncreme von 250 gramm, das man ist, kann einen menschen mit ca. 50 kilogramm töten.Fluorid ist in wasser, im salz und in medikamenten wie psychopharmaka. �Auch ich möchte euch warnen diese antibiotikas der gruppe zu nehmen. Ich bekam im jahr 2013, märz cipro und leide noch heute unter den symptomen. Ich habe ein jahr einen leidensweg zwischen hölle und realitätsverlust erlebt, bekam eine psychochose und mein immunsystem war im eimer. Alle vitamine, mineralstoffe, spurenelement und eisenspeicher waren leer. Ganz zu schweigen von den körperlichen schmerzen und einschränkungen die ich erlitten habe. Und nicht zu vergessen, den seelischen schmerz, weil die ärzte die symptome mit dem antibiotika in keinster weise in verbindung bringen. Laut arzt wäre ich in den wechseljahren, laut einem andern hätte ich burn out und soll psychopharmaka nehmen und und und. Nach einem jahr geht es mir deutlich besser, aber mein immunsystem ist immer noch nicht das alte. Meine igg werte zu niedrig, lymphozyten zu niedrig. Eindeutiger beweis das der körper gegen irgendwas kämpft.Passt auf euch auf. . nicole . Samstag, 19. April 2014 13:40 �33��ich bin froh diese Seite gefunden zu haben, welches meine Meinung bestätigt, wenn einem sonst kein Arzt glaubt.�Vorweg genommen, ich bin normalerweise ein gesunder Mensch ohne irgendwelche körperliche Probleme, mache Sport bin viel draußen, hatte ein top Körpergefühl voler Energie…�Auch ich bekam TAVANIC500 da ich eine leichte Lungenentzündung hatte, das AB ELOBACT von meiner Ärztin schlug an, trotzdem stellten mich die Ärzte im Krankenhaus einfach ohne Kommentar um.Seit der ersten Tablette übelste Probleme.Nach über 2 Wochen Ende der Einnahme habe ich noch immer folgende Symptome: Tinitus beidseitig, schwindel, das Gefühl manchmal neben mir zu stehen, ich habe den Eindruck als ob mein Gehirn alles langsamer verarbeitet, Augenflimmern,Druck im KOpf, Probleme im Genick, Herzstolpern, zeitenweis das Gefühl jeden MOment umzukippen, blaue Hände, Durchblutungsstörun-‐gen, Missempfindungen, Kribbeln, schwächegefühl Arme und Beine, unruhiger Schlaf.Ich bin vorbelastet, hatte im Januar einen Allergieschock von Metronidazol, danach Probleme mit Kreislauf und nerven-‐kein Arzt nahm mich ernst.Komme bei keinem Neurologen rein.und jetzt das, ich hoffe das beruhigt sich mit der Zeit.�Hände weg von diesem Teufelszeug, das sollte nur im Notfall verschrieben werden, man sollte nicht mit einem Maschienengewehr Fliegen jagen!!! . jules Mittwoch, 21. Mai 2014 3:42 �34��Hallo, �ich habe vor drei Tagen meine letzte Tablette von Ciprofloxacin genommen. Ich habe das blöde Zeug 11 Tage nehmen müssen. Eigentlich lese ich immer den Beipackzettel. Tja diesmal nicht. Ich möchte das ganze Zeug aus meinem Körper ausleiten. Ich weiß nur nicht wie. Ich habe Angst vor dem, was es mit meinem Körper macht. Können sie mir bitte weiterhelfen? LG�Antwort René Gräber: Ohne Sie genauer zu kennen oder untersucht zu haben, ist es sehr schwer, Ihnen eine passende Empfehlung per Ferndiagnose zu geben. Ich rate Ihnen dazu, Ihre Sorgen mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen oder einen Heilpraktiker vor Ort aufzusuchen.