FERIENTIPPSFERIENTIPPS LUSTIGE … · kämpfen die zwei Verlierer vom Halb-final um den 3. Platz....

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Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS LUSTIGE TIERE LUSTIGE TIERE MEINE TOP-5 NR. 14 MAI 14 FERIENTIPPS FERIENTIPPS IDEEN FÜR DRINNEN UND DRAUSSEN WETTBEWERB GEWINNE EINEN TOLLEN WM-BALL WETTBEWERB

Transcript of FERIENTIPPSFERIENTIPPS LUSTIGE … · kämpfen die zwei Verlierer vom Halb-final um den 3. Platz....

Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS

LUSTIGE TIERELUSTIGE TIEREMEINE TOP-5

NR.

14 M

AI 14

FERIENTIPPSFERIENTIPPSIDEEN FÜR DRINNEN UND DRAUSSEN

WETTBEWERBGEWINNE EINEN TOLLEN WM-BALL

WETTBEWERB

Die Viertelfinalspiele finden am 4. und 5. Juli und die Halbfinalspiele am 8. und 9. Juli statt. Am 12. Juli kämpfen die zwei Verlierer vom Halb-final um den 3. Platz. Am 13. Juli um 21 Uhr wird um den Weltmeistertitel gekämpft.

Es lohnt sich auf jeden Fall, die Fussball-Weltmeisterschaft zu schau-en und mitzufiebern. Hopp Schweiz!

Im Mai und im August werde ich den Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner interviewen dürfen. Die Vorschau und der Rückblick zur WM werden auf unserer Kipa-Website aufgeschaltet und in der nächsten Kiz-Blitz-Ausgabe veröffentlicht.Das dürft ihr auf keinen Fall ver-passen!

Valmir, 9 Jahre

FUSS

BALL

Die Weltmeisterschaft startet am 12. Juni und wird in Brasilien ausgetra-gen. Brasilien startet mit dem Eröffnungspiel gegen Kroatien. Die meisten Spiele werden auf SRF 2 ausgestrahlt.

FUSSBALL- WELTMEISTERSCHAFT

2014: LOSGLÜCK FÜR DIE SCHWEIZ

So spielt die Schweiz in Brasilien:Die Schweiz ist in der Gruppe E, zusammen mit Ecuador, Frankreich und Honduras.

Datum Uhrzeit Austragungsort SpielSo, 15. Juni 18 Uhr Brasilia Schweiz – EcuadorFr, 20. Juni 21 Uhr Salvador Schweiz – FrankreichMi, 25. Juni 22 Uhr Manaus Schweiz – Honduras

WM Maskottchen Fuleco WM Ball Brazuca

INT

ERVIEW

Wie war es, als du auf der Bühne stan-dest?Ich war sehr aufgeregt, war sehr, sehr nervös und es war sicher eine gewisse Spannung da. Man hofft, dass sich einer von der Jury umdreht und es war schon eine Angst da.

Kannst du dir vorstellen, eine ganz grosse Musikkarriere zu starten?Ja, das kann ich mir gut vorstellen, das ist der Wunsch jeder Musikerin. Doch mir ist auch bewusst, dass es nicht von 0 auf 100 möglich ist. Ich versuche, mein Ziel in kleinen Schritten zu erreichen.

Spielst du ein Instrument?Früher habe ich sehr viele Instru-mente gespielt, wie Flöte, Gitarre und Klavier. Aber jetzt spiele ich leider kein Instrument mehr.

Hast du einen Glücksbringer?Ja, ich habe einen Glücksbringer. Ich habe einen kleinen Schutzengel, den ich von meiner Schwester bekom-men habe. Während dem Auftritt habe ich ihn in meiner Hosentasche ge-habt.

Seit wann singst du?Ich singe schon sehr lange. Meine Eltern haben gesagt, dass ich län-ger singe als ich reden kann. Wenn ich eine Melodie gehört habe, sang ich sofort mit. Meine Eltern wussten genau, dass ich mal eine Sängerin werde.

Was bedeutet Musik für dich?Musik bedeutet für mich alles. Ohne Musik kann und will ich nicht leben. Es war meine Motivation nicht nur in schweren sondern auch in guten Zei-ten. >>> Fortsetzung

MUSIK BEDEUTET FÜR MICH

ALLES

Am Montag, 17. März 2014 interviewte ich Carmen Bieri im Büro des Kinder-parlaments. Die 21-jährige Dagmersellerin macht bei «The Voice of Swit-zerland» mit und überstand die Blind Audition und die Battles.

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15, 14 … Mindestens drei Mitspieler wählen eine Sucherin oder einen Sucher, der daraufhin von 15 zurück zählen muss. Anschliessend darf der Sucher drei Schritte machen und sich um-schauen, ob sich ein Versteckter in der Nähe befindet. Wenn er die Ver-steckten nicht gefunden hat, zählt der Sucher von 14 rückwärts und die anderen Mitspieler rennen zum Su-cher, berühren ihn und verstecken sich erneut. Der Sucher darf wie-der drei Schritte machen. Wenn er niemanden gefunden hat, wiederholt sich das Ganze nochmals. Sobald der

Sucher jemanden gefunden hat, zählt er erneut. Das Spiel geht solange, bis er alle anderen Mitspieler ge-funden hat.

WettrennenSpielvarianten: auf einem Bein, auf allen vieren, rückwärts gehen …

FangisErfindet euer eigenes Fangis! Zum Beispiel: Paar-Fangis, Bananen-Fan-gis usw.

WasserschlachtFülle Wasserballons und viel Vergnügen!

Die Sommerferien stehen vor der Türe. Was machst du? Hast du schon Pläne? Gehst du in die Ferien? Wenn nicht, hast du hier meine Top-Ferientipps für draussen oder drinnen:

JUHUI – ENDLICH SOMMERFERIEN!

FERIENTIPPS FÜR DRAUSSEN

<<< Fortsetzung

Wer ist dein grosses Vorbild?Also ich habe kein Vorbild. Ich möchte einfach ich selber sein und niemanden nachmachen. Ich will nicht sagen, ich will das und das errei-chen, was diese Person erreicht hat, sondern einfach ich selbst sein. >>>

Was magst du besonders an deiner Stimme?Ich finde an meiner Stimme gut, dass ich verschiedene Sachen machen kann.Ich kann Rock, R`n`B, poppige und jazzige Lieder singen. Ich komme hoch und tief mit meiner Stimme, ich kann eintönige Lieder singen. Und ich finde es schön, weil das ja auch nicht jede kann.

Wie ist es mit Stefanie Heinzmann zu arbeiten?Es ist sehr, sehr cool mit ihr zu arbeiten. Sie kann auch sehr streng sein, aber auf eine liebliche Art. Auch wenn es nicht um Musik geht, verstehe ich mich sehr gut mit ihr.

Was sind deine Hobbys?Ich fotografiere sehr gerne und un-ternehme gerne Sachen mit meinen Freunden, gehe auch gerne ins Kino und mache gerne Sport. Aber Musik ist meine Leidenschaft.

Christina, 11 Jahre

SOM

MER

TIP

PS

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Wie jedes Jahr können Kinder von 6 bis 18 Jahren aus 17 Gemeinden, die in den Ferien nicht verreisen, am Luzerner Ferienpass teilnehmen.

Der Grundpass ist das Grundangebot (gratis Eintritte in Museen, Badis und weitere Freizeitangebote sowie freie Fahrt mit dem ÖV in der Feri-enpassregion) und kostet 12 Franken pro Woche. Achtung: Der Grundpass gibt's schon ab der ersten Ferien-woche.

Der Ferienpass ist das Grundangebot plus Besichtigungen, Aktivitäten und Ateliers (die im Schulhausare-al Maihof stattfinden) und kostet 17 Franken pro Woche. Der Ferienpass ist ab der zweiten Woche erhältlich.

Ich habe der Organisationsleiterin vom Ferienpass, Leonie Schaffner, drei Fragen gestellt:

Was ist das Motto vom Luzerner Feri-enpass 2014?

Ferien im Weltall.Was ist das Programm am Startknall?Am Montag, 14. Juli 2014, um 14 Uhr findet das «sUPERaCTIONmEGAmONSTER-mITmACHtHEATER» von Dominic Deville, die Süssigkeitenbombe und der tolle Postenlauf statt. Übrigens: alle Wo-chenmarken sind an diesem coolen Tag 2 Franken günstiger.

Welche Besichtigungen werden neu an-geboten?z.B. das AKKU-Kinderatelier in Em-menbrücke, die Firma Dräksak Ser-vices Schweiz in Emmen, das Schach-museum in Kriens und die Stiftung Brändi in Littau und einige mehr.

Wenn ihr mehr wissen, wollt schaut hier nach: www.freizeit-luzern.ch

Aischa, 11 Jahre

DER LUZERNER FERIENPASS

PustespielSetzt euch an einen Tisch. Auf den Tisch legt ihr eine Feder oder Wat-te. Dann pustet ihr drauflos. Euer Ziel ist es, dass die Feder oder Watte nicht vom Tisch runterfällt.

Papierflieger-MeisterschaftSpielvarianten: schönster Papier-flieger, am weitesten geflogener Pa-pierflieger, am längsten in der Luft gebliebener Papierflieger …

SpielnachmittagUno, Eile mit Weile, Monopoly, Lotto …

KüchenzauberSelber leckeres Eis herstellen: En Guete!

FERIENTIPPS FÜR DRINNEN

FERIENPASS 2014

Ich habe schon manchmal davon ge-träumt, nach Brasilien zu fliegen.Hier einige Infos zu Brasilien, dem 5. grössten Staat der Erde:

Fläche: zirka 8’500’000 km2

Einwohner: mehr als 192 Millionen Hauptstadt: BrasiliaAmtsprache: portugiesischPräsidentin: Dilma Rouseff

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ich nach Brasilien möchte:Meine Vorfahren stammen zum Teil aus Brasilien. Da ich zu Hause mit mei-ner Mutter portugiesisch spreche, würde ich in Brasilien mühelos alles verstehen. Ich liebe warmes Klima, Palmen, das Meer und schöne Strände, das alles würde ich in Brasilien antreffen. Weiter möchte ich mal die Städte Brasilia und Rio de Janeiro besuchen.Ich hoffe, dass eure Traumferien bald mal in Erfüllung gehen! Ich freue mich vorerst mal auf meine Sommerferien in Portugal und zu Hau-se. Wenn ich dann ein bisschen älter

bin, wird auch ein langer Flug nach Brasilien für mich machbar sein.

Robert, 11 Jahre

FERI

EN

Bald sind Sommerferien. Für viele die Möglichkeit, eine Reise in ein ande-res Land zu machen. Habt ihr euch auch schon überlegt, wo ihr eure Traum-ferien verbringen würdet?

MEINE TRAUMFERIEN

WET

TBEW

ERB

Entdecke unsere neue Webseite unter www.kinderparlament.ch und gewinne einen tollen WM-Ball!

EIN RÄTSEL FÜR SPÜRNASEN

1Welche Farbe hat der Affe, der „Startseite“ sagt?

WE SchwarzAF RotRO Grün

2Wie viel Budget hat ein Team pro Jahr zur Verfügung?

END 500.-BSE 1000.-RTE pro Kind 20.-

3Wie viele Mittagstische haben die Stadtdetektive getestet?

ARE 14ITE 11DAD 5

Schicke das Lösungswort bis am 15. Juni 2014 an:[email protected]

Unsere Glücksfee wird den Gewinner oder die Gewinnerin auslosen. Leider dürfen die Kipas nicht am Wettbewerb teilnehmen.

VIEL GLÜCK!Lea, 9 Jahre

Lösungswort:

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Name: Vera Eggermann Alter: 46 JahreBeruf: Illustratorin

Haben sie schonmal vom Kinderparla-ment gehört?Ja.

Haben Sie selber Kinder?Ja. Zwei, Hannes und Heidi (15 und 13 Jahre).

Was wollten Sie als Kind werden?Tierärztin.

Welches Comic oder Buch, das Sie gezeichnet haben, gefällt Ihnen am meisten?Sardinen wachsen nicht auf Bäumen.

Und welches gefällt Ihnen nicht so?Weiss nicht.

Welches nicht von Ihnen Gezeichnete gefällt Ihnen am besten?Reise nach Tripiti von H. U. Steger.

Wer ist Ihr Lieblingscomiczeichner?Marc Boutavant.

Was war Ihr grösster Erfolg als Zeichnerin?Mein grösster Erfolg ist, dass ich meine Lieblingsbeschäftigung zu meinem Beruf gemacht habe.

Haben Sie noch Tipps in Sachen Zeichnen?Um gut zeichnen zu können, muss man die Sachen genau anschauen. Viel üben! Nicht verzweifeln, wenn et-was nicht gelingt. Bilder auf Google anschauen, wenn man etwas genau ab-zeichnen will, das man nicht in der Nähe hat.

Jonas, 12 Jahre

INT

ERV

IEW

Vom 5. bis 13. April fand das internationale Comix-Festival Fumetto und der Wettbewerb mit dem Thema "Genuss oder Sucht“ statt. Am Fumetto wurden selbstgemalte Bilder ausgestellt. Im Wettbewerb in der ersten Kategorie ab 18 Jahren gewann die Luxemburgerin Deborah Velazquez. In der zweiten Kategorie ab 13 bis 17 gewann Yasemin Mallaun. In der dritten und letzten Kategorie bis 12 Jahre gewann Emilio Vidal Aliotta. Sie haben insgesamt 5000 Franken gewonnen. Ich durfte mit einer bekannten Luzerner Künstle-rin, die von ihrer Kunst leben kann, ein interessantes Interview führen.

ÜBUNG MACHT DEN ZEICHNER

TOP-5

Ich habe dieses Thema gewählt da mir aufgefallen ist, dass es so viele lustige Tiere gibt. Ich stelle euch nun fünf vor:

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KUGELFISCHTiergattung: Fisch Lebensraum: Meer Ernährung: Krebse, Krabben, Garn- elen, Schnecken und Muscheln Aussehen: Rund(Grösse) Spezielles: Aufblasbar

2

NACKTMULLTiergattung: NagetierLebensraum: OstafrikaErnährung: PflanzenknollenAusehen: 15 Zentimeter (Grösse)Spezielles: viele Falten

3

NASENAFFETiergattung: SäugetierLebensraum: nur auf der Insel Borneo Ernährung: Blätter, Früchte und Blüten Aussehen: 50 bis 75 (Grösse) Zentimeter Spezielles: grosse Nase

4

SEE-ELEFANTTiergattung: SäugetierLebensraum: MeerErnährung: Haifische, Rochen Aussehen: 3.3 Meter (Grösse)Spezielles: Nase wie ein Schüssel

5

NILPFERDTiergattung: SäugetierLebensraum: Afrika südlich der SaharaErnährung: Pflanzenfresser (Pflanzen) Aussehen: 2.9 bis 5.1 Meter (Grösse)Spezielles: grosses Gesicht

Mein Favorit ist der Nasenaffe, weil er wirklich eine unglaublich grosse Nase hat.

Daniela, 11 Jahre

LUSTIGE TIEREMeine

TOP-5

Zu Beginn der Budgetsession 2014 wurden alle Kipas vom neuen Co-Prä-sidium, Jessica und Adrian, begrüsst und willkommen geheissen. Die Teams informierten alle Kinderparlamenta-rierinnen und Kinderparlamentarier über vergangene und laufende Pro-jekte.

Das Finanzteam stellte die Jahres-rechnung 2013 vor und erklärte, wie das Geld im Jahr 2014 budgetiert wird. Zudem wurde das Budget 2014 unter Einverständnis des gesamten Kipas verabschiedet.

Anschliessend stimmten die Kipas über die Anträge für finanzielle Un-

terstützung für Schulprojekte ab.

Als Höhepunkt der Session galt die Aufschaltung der neuen Kipa-Website www.kinderparlament.ch

Wir haben die Budgetsession mit ei-nem Besuch der Küken im Natur-Museum Luzern ausklingen lassen. Während dem Besuch der Küken hat uns der Os-terhase im Sessionsraum eine grosse Überraschung hinterlassen. Jonas, 11 Jahre

Das Kinderparlament (Kipa) der Stadt Luzern traf sich am Mittwoch, 16. April 2014, zur 66. Session, Budgetsession im Natur-Museum Luzern

BUDGETSESSION 2014

KIP

A

Die 4-jährige Gorilladame Achilla hatte viele Tricks auf Lager, um Kontakt mit den Menschen aufzuneh-men. Sie streckte zum Beispiel ihren Arm duch den Käfig und täuschte vor, ihren Arm nicht mehr rausziehen zu können. Mehrmals ist der Oberwärter zu Hilfe geeilt, um ihren Arm zu be-freien. Irgendwann begriff er, dass die Gorilladame Achilla ihn aus-trickste, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, denn sie war nur ungern alleine. Der Zufall wollte es, dass eine neue, unerfahrene Hilfswärte-rin im Zoo Basel zu arbeiten begann. Eines Abends war die Hilfswärterin alleine und als sie nach Hause woll-te, sah sie, dass Achilla ihren Arm nicht mehr aus den Gitterstäben zie-hen konnte. Die Hilfswärterin hatte Mitleid mit dem armen Tier und woll-

te sie, ohne es zu melden, befreien.Die schlaue Achilla erwartete die Hilfswärterin und als sie die Tür öffnete, sprang die 30 Kilo schwere Gorilladame auf sie zu und klammer-te sich an ihren Hals. Die Tür ging zu und sie war mit der Gorilladame im Käfig eingeschlossen. Blöderweise haben die anderen Wärter nicht be-merkt, dass sie bei der Ausgangskon-trolle nicht rausgekommen ist. Erst am nächsten Morgen wurde sie ent-deckt und befreit. – Zum Glück ist ihr nichts zugestossen!

Weitere tolle und spannende Ge-schichten findet ihr im Lesebuch „Spürnase“ von Tarcisius Schelbert.

Daniela und Christina, 11 Jahre

Nun erzähle ich euch die aufregende Geschichte der Gorilladame Achilla:

DIE GESCHICHTE DER TOLLEN

GORILLADAME ACHILLA

GESCHICHTE

IMPRESSUM Der Kiz-Blitz, die Zeitung des Luzerner Kinder- parlaments, liegt dreimal jährlich auf den Pulten der Primarschülerinnen und Primarschüler der Stadt Luzern. Auflage 3500 Exemplare Redaktion & Bild Jonas Ammon, Lea Bosshard, Robert Bucher, Christina Daramy, Valmir Etemaj, Aischa Fuchs, Daniela Sisira DaniusGestaltung Isabelle Müller, elledesign.chRedaktionsadresseKinderparlament, Stadt Luzern, Kasernenplatz 3, Postfach 7860, 6000 Luzern 7, [email protected], www.kinderparlament.ch

Ein Gletscher entsteht, wenn es an einem Ort seeeeeeeehr viel schneit. Dadurch drückt sich der Schnee immer mehr zusammen und schmilzt. Wenn es kalt wird, dann gefriert der Schnee.Aber keine Angst, ein Gletscher entsteht nicht gerade vor dei-nem Haus, weil es diese Kälte nur noch im Himalaya und anderen hochgelegenen Gebirgen gibt.

Aber früher haben Gletscher die Schweizer Alpen geformt. Sie haben Steine und Geröll mit sich getra-gen. Und als sie geschmolzen sind,

blieben die Steine genau so wie sie waren. Da wo früher die Gletscher waren, sind jetzt schöne, rundliche Täler.

Als ich wieder nach Hause kam, nahm mich diese Geschichte über die Glet-scher noch mehr Wunder. Also besuch-te ich den Gletschergarten in Lu-zern. Wenn euch die Geschichte mit dem Gletscher gepackt hat, dann be-sucht doch auch mal den Gletscher-garten in Luzern. Da ist alles genau beschrieben. Lea, 9 Jahre

WIE ENTSTEHT EIN GLETSCHER?Seit ich, Coco, in einem alten Estrich eine Zeitmaschine gefunden habe, ist die Zeit ausser Kontrolle geraten. Nun sitze ich in der Zeit der GIGANTEN AUS EIS fest …

ZEI

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ASC

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WIE ENTSTEHT EIN GLETSCHER?