Fallstudie zur Nachhaltigen Entwicklung
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NATUR & LEBEN – UNSER STREBEN
Roger Wickler Gruppe
Fallstudie:Nachhaltige Entwicklung als Kern
der Unternehmensstrategie
Stephan Kinsch (Bebop)
Renaud Richard (The Natural Step France)
Durchgeführt von September 2009 bis März 2010 durch :
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09/2009 – 03/2010Bebop & TNS France
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Zur Zukunftssicherung der 5 Gesellschaften der Roger Wickler Gruppe wurde im Sommer 2009 die Entscheidung
zu einer proaktiven Ausrichtung der Gesellschaften auf eine nachhaltige Entwicklung getroffen.
Zielsetzung :• Aufbau eines gemeinsamen
Verständnisses: was bedeutet Nachhaltige Entwicklung
• Bestandsaufnahme der Ist-Situation der Gesellschaften im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung
• Erstellen einer Nachhaltigkeits-Vision für die Gruppe und ihre Gesellschaften
• Identifikation wirtschaftlich rentabler Umsetzungsmaßnahmen
Aufgrund eines durch Stephan Kinsch (Bebop) hergestellten Kontaktes wurde die Roger Wickler
Gruppe über 6 Monate durch plateforme.lu und The Natural Step begleitet, eine internationale Non-Profit-Organisation, die 1999 mit dem Millenium Award von Michail Gorbachov für ihren Ansatz ausgezeichnet
wurde.
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Zum Glück ist das Leck nicht auf unserer Seite
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• Der AblaufJuli 2009 : Projektentscheidung und erste Sitzung des Lenkungs-Kommittees (Festlegung der Meilensteine).
Ende September : Bildung der Arbeitsgruppen, jeder Teilnehmer macht eine E-learning Schulung (~ 1h30).
14 Oktober : 1-tägige Kick-off-Veranstaltung mit Vertretern der Gesellschaften in 4 Gruppen. Interaktive Module in der Gesamtgruppe und den Einzelgruppen: Schulung, Kreativität, etc.. Erste Maßnahmen werden umgesetzt und weiterverfolgt.
9 bis 11 November und 7 bis 9 Dezember : 2 Workshops zur Vorgehensweise (ABCD), ½-tägige Schu-lung pro Standort. Erarbeitung einer Vision, Bestands-aufnahme mit Vergleich zur gewünschten Zukunfts-situation sowie kurz- und langfristige Maßnahmen.
3 Februar 2010 : 1-tägige Vertiefung mit allen Arbeitsgruppen. Jede Teilnehmergruppe präsentiert ihr Projekt und bereitet dessen nachhaltige Umsetzung vor.
Kurz- & mittelfristige Aktionspläne; Vision und langfristige partizipative Umsetzung
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Die Ergebnisse:– Die Teilnehmer identifizierten sich von Anfang an mit dem Projekt.
– Gruppendynamik angestoßen• Prozess der aktiven Teilnahme (der in einigen der Unternehmen neu war)• Entdeckung « verborgener » Talente (z.B. der Mechaniker, der uns eine
mögliche Unternehmens-Strategie präsentierte)
– Die Methode erlaubte:• Kontroverse Themen zu behandeln (z.B. Größe/Ausstattung des
Fuhrparks)• Erste Aktionen umzusetzen (z.B. Wiederverwertung)• Eine Vision zu definieren (Auszug: « Nachhaltiges Modellunternehmen »)
sowie einen Aktionsplan (z.B.: Reduktion dann Vermeidung von Abfällen)
« Die Zusammenarbeit in den Gruppen hat mich positiv überrascht. Diese Projektarbeit
ging weit über das hinaus, was ich mir vorgestellt hatte »
Roger Wickler Aktionär und Präsident der Roger Wickler Gruppe
3. Februar 2010 zum Ende der Konsolidieungsveranstaltung
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Sowohl für die Roger Wickler Gruppe als auch für alle anderen Unternehmen und Länder unserer Erde gilt:
• Es ist dringend unser System zu verändern – Immer mehr Menschen fragen immer mehr Produkte nach, die
aus Ressourcen gewonnen werden, die immer weniger verfügbar sind und immer mehr verschmutzt sind.
– Um aus dem Trichter zu gelangen bevor er sich schließt, ist das System so zu verändern, dass sich die Trichterwände horizontal ausrichten.
• Es gibt eine Chance unser System zu verändern– Schätzung durch Bob Willard der Vorteile einer
Nachhaltigkeitsstrategie: – Marktanteil 5% + Produktivität 10% + Kostensenkung 20%– Interface: Unternehmen mit 1Md$ p.a., Einsparung von 300M$ in
10 Jahren.« Man muss aufhören das Pflaster zu wechseln und beginnen den Weg
zu pflastern »
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Die Unternehmen der Roger Wickler Gruppe
– 5 KMU-Handwerksbetriebe mit 4 bis 70 Mitarbeitern
– Naturstein, Fliesen, Parkett, Tiefbau– Luxemburg, Belgien, Deutschland
Kölner Marmorwerke
Ambiente / Applitec
Vitha Travaux
Marbrerie Jacquemart
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Benelux Parkett
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Fragen und Motivationen der Geschäftsführung zu Beginn des Projekts :
– Was bedeutet Nachhaltigkeit ? Wie erreicht man sie ?– Übernehmen von Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und
Kindern– Identifizieren umweltkonformer Einsparpotentiale – Kostensenkungen und Risikoverringerung– Leistungssteigerung durch besseres Wohlergehen der
Mitarbeiter– Reaktion auf die Erwartungen und den Druck der Kunden.
Folgende Tatsachen machten das Projekt interessant:
– Es gab keine qualitative, noch quantitative Beschreibung der Lücke zwischen der Ist-Situation und dem Ziel zu nachhaltigen Unternehmen zu werden.
– Vision, Unternehmenszweck und Werte war für einige der Gesellschaften definiert, dies aber ohne Einbeziehung der Nachhaltigkeits-Prinzipien.
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Die Vorgehensweise The Natural Step
– Ziel : Nachhaltige Entwicklung als Kern der Unternehmensstrategie
– Ein wissenschaftsbasierter systemischer und strategischer Ansatz• Betrachtung des Systems in seiner Gesamtheit, Ausrichtung aller
Maßnahmen am Ziel der gewünschten Zukunft.• 4 wissenschaftlich konsensuierte und veröffentlichte
Nachhaltigkeits-Prinzipien leiten auf den Landeplatz hin, der von allen geteilt wird.
• Erlaubt Lösungsansätze die sowohl auf radikalen Durchbrüchen als auch auf stetigen Verbesserungsprozessen beruhen.
– 4 Phasen, die durch sukzessive Vertiefung wiederholt werden• A : Gemeinsames Verständnis (Terminologie, Systeme, Zukunftsbild)• B : Analyse der heutigen Situation, ausgehend von den
Erfolgsprinzipien der Nachhaltigkeit und der gewünschten Zukunft• C : Brainstorming zu Lösungen und Visionen• D : Festlegung von Prioritäten und deren Umsetzung (Aktionen)
– Die Umsetzung basiert auf aktiver Teilnahme• Die Arbeit erfolgt immer in Gruppen, die repräsentativ für das
Unternehmen sind• Die Maßnahmen müssen den Veränderungsprozesses beschleunigen
• http://de.wikipedia.org/wiki/Natural_Step
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Die Teilnehmer– Anfang September Gründung einer Arbeitsgruppe pro
Gesellschaft (4 bis 7 Personen pro Gesellschaft, insgesamt 20 Teilnehmer).
– Die Direktion war darauf bedacht, daß die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen aus Mitarbeitern erfolgt, die das gesamte Unternehmen repräsentieren.
Projektablauf− Von Juli 2009 bis März 2010− Beschreibung des Ablaufs
im Kapitel « Überblick ».− Zwischen den durch die
Coaches moderierten Work-shops vertiefen die Arbeits-gruppen in selbständiger Arbeit die Überlegungen und bereiten die Folgeworkshops vor.
– Abhängig von den Unternehmen waren die Arbeitsgruppen französisch- oder deutschsprachig zusammengesetzt. Die gemeinsamen Sitzungen erfolgten mit Simultanübersetzungen.
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Lenkungs-Kommittee
– Roger Wickler (Präsident der Gruppe), Jean-Marc Turping (Geschäftsführer Jacquemart), Renaud Richard (The Natural Step) und Stephan Kinsch (Bebop/plateforme.lu).
– Als Werkzeug wurde ein Lenkungs-Protokoll verwendet. Die Feedbacks der Arbeitsgruppen wurden nach jeder Phase eingearbeitet.
Aufgabe des Lenkungs-Kommittees
– Präsident und Geschäftsführer arbeiteten von Beginn an aktiv an der Definition des Projektes mit. In einer Präsentationsveranstaltung wurde ein erster Ansatz vorgestellt, der gemeinsam diskutiert, angepasst und zum Abschluss gebracht wurde. Die Ziele und die Zielerreichungskriterien wurden festgeschrieben und genehmigt.
– 4 Sitzungen während des Projektes : nach jeder Etappe (Kick-off, Workshop 1 und 2, Konsolidierung), um die Zielerreichung zu messen, eine Bewertung der umgesetzten Maßnahmen vorzunehmen und die Folgeetappen vorzubereiten.
– Punktuell: Sensibilisierungsgespräche der Direktion mit den Projekt-Teilnehmern.
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Erreichte Ziele nach 6 Monaten …
… und Ergebnissen in 3 Ebenen :1. Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung2. Startpunkt einer strategischen Vorgehensweise3. Bewußtseinswandel und Veränderungs-Dynamik
Ziel Ziel-Erreichungs-Kriterium
Aufbauen eines gemeinsamen Verständnisses zur nachhaltigen Entwicklung
Hören von Bemerkungen/Überlegugen die zeigen, dass die Teilnehmer informiert sind und in der Lage sind relevante Fragen zur NE zu stellen.Eingereichte Vorschläge der Gruppenmitglieder.Alle Arbeitsgruppenmitglieder haben das kurze E-Learning (TNS) absolviert.
Bestandsaufnahme der Ist-Situation auf Unternehmensebene
Eine zunächst qualitative Antwort auf die Frage, was nachhaltige Entwicklung ist und wo wir stehen
Erstellen einer nachhaltigen Vision für die Gruppen und ihre Unternehmen
Ein Dokument ‘Überarbeitete Vision’Reflexion über den Unternehmenszweck auf Basis wissenschaftlicher PrinzipienEine interne und externe Expertise zur Projektion der Unternehmen in eine gewünschte und nachhaltige Zukunft
Umsetzung von wirtschaftlich rentablen Maßnahmen
Mindestens 1 Maßnahme, die alle betrifft / bereichs- oder funktionsübergreifend istKurz- und mittel- bis langfristige Umsetzungsplanung
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1- Konkrete umgesetzte Maßnahmen
In allen Gesellschaften: Müll-Trennung umgesetzt (neue Behälter, Abläufe, Lieferanten-Verträge, Personal-Information, etc.)
Vitha Travaux : Die Sensibilisierung hat direkt zum Einsatz eines vom Maschinenhersteller vorgeschlagenen Überwachungs-Instrumentes geführt. Anhand dessen wurde festgestellt, dass die Maschinen zu 50% im Leerlauf laufen (anstatt zu 20%). Eine Schulung durch den Hersteller erfolgt für alle Maschinenführer.
Ambiente : Die Bestellungen des Büromaterials berücksichtigen Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien.
Jacquemart : Fahrgemeinschaft für ein Team von 6 mit täglichem Arbeitsweg von 300 km 1 Auto statt 3 zum Ziel erhöhter Erholung und vermindertem Unfallrisiko.
Kölner Marmorwerke : Neu geschaffene Ausstellungsfläche für heimische Produkte.
Kölner Marmorwerke und Jacquemart : Ins Bewusstsein rücken von Kundenanfragen (private und öffentliche) bzgl. des Themas nachhaltiger Entwicklung sowie Vorschläge und Diskussionen mit ihnen.
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2- Startpunkt einer strategischen Vorgehensweise– Das Projekt ist nur ein erster Schritt, die Unternehmen definierten :
• eine Vision, entstanden aus Diskussionen über den Unternehmenszweck auf Basis wissenschaftlicher Prinzipien in Verbindung mit interner und externer Expertise und
• Aktionsprogramme, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
– Der erste Entwurf des Gruppen-Slogan lautet: "Natur und Leben – unser Streben".
• der Slogan reflektiert die Unternehmensaktivität (Gestaltung von Lebens-räumen),
• deren Werte (soziale und ökologische Aspekte) und• den Umstand, dass es sich nur um den Startpunkt eines
Nachhaltigkeits-Weges handelt (« unser Streben »).
– Der Präsident der Gruppe hat sich verpflichtet:• in persönlichen Gesprächen mit Angestellten und Führungskräften die
Werte zu vermitteln und• den Vorsitz einer Nachhaltigkeitsgruppe mit vierteljährlichen Treffen zu
übernehmen.
– Kommentar des Präsidenten der Gruppe, Roger Wickler (3 Feb. 2010)
« Für das Unternehmen sehe ich folgenden Nutzen:• Einmal kurzfristig: Kosten sparen und wir werden unserer sozialen
Verantwortung gerecht.• Langfristig sehe ich, dass sich neue Geschäftsfelder auftun und um es
kurz zu sagen, dass wir als Unternehmen überleben werden.»
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3- Bewußtseinswandel und Veränderungs-Dynamik
– Jeder der 20 Teilnehmer …• fand das Projekt für sich persönlich bereichernd • stellte fest, dass das Projekt dem Unternehmen Vorteile bringt• war damit einverstanden selbst Verantwortung zu übernehmen um
die Methodik im Unternehmen zu verbreiten.
– Teilnehmer-Zitate am letzten Workshop, dem 3. Februar :
unternehmensbezogen« Ich wende die 4 Nachhaltig-keits-Prinzipien im Alltag viel
häufiger an, als ich es mir jemals vorgestellt hätte.»« Nicht nur Müll-Trennung, sondern Müll-Vermeidung.»
« Bewusstsein, dass wir handeln müssen, und zwar schnell. Jetzt weiß ich wie.»
« Ich kann mit Anderen über das Thema reden »
persönliche Ebene« Es ist eine Gruppendynamik entstanden, eine ganz neue
Dynamik (...)man lernt die Kollegen auf eine ganz andere Weise
kennen.»« Man hat nun Methoden zum Strukturieren und die helfen
über zukünftige Orientierungen nachzudenken und es gibt noch viel zu tun.»
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Was uns besonders auffiel– Lebhaftes Engagement aller Teilnehmer
• Von der ersten Sitzung an fühlte sich jeder Teilnehmer eingebunden.
– Große Sensibilisierung, da das Thema einen gesellschaftlichen Trend trifft • Jeder Teilnehmer nimmt auch etwas Positives für sein Privatleben mit.
– Nützliche und effektive Strategie-Diskussionen auch mit in der Thematik ungeübten Teilnehmern
• Dank der Ausgewogenheit der kleinen Schritte und der langfristigen Prinzipien können sowohl existenzielle Grundfragen als auch kurzfristige Maßnahmen behandelt werden.
– Beobachtung der Teams in Aktion, Entdeckung verborgener Talente und Erkennen von Hemmnissen
• Für eines der Unternehmen war das Projekt die erste wirkliche Teamarbeit.
– Gruppendynamik und Unternehmenskultur• Zahlreiche Teilnehmer würdigten, dass die Gesamtheit der Gesellschaften der
Gruppe sich in der gemeinsamen Zielrichtung engagiert hat.
Die aufgetretenen Herausforderungen– Zweisprachigkeit Französisch / Deutsch
• Zweisprachigkeit der Workshops und der Erstellung einer deutschen Dokumentation.• Die Deutschsprachler mussten das E-learning auf Englisch oder Französisch
durchführen.– Ein neues Unternehmen wurde gerade vor dem Start des Programms
erworben.• Das Projekt förderte die Eingliederung der « Neuankömmlinge » und• Beschleunigte das gegenseitige Kennenlernen/Einschätzen.
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Unternehmen der Gruppe Roger Wickler Kontakt : Roger Wickler
– www.vitha-travaux.be, Tiefbau, 30 Mitarbeiter, Oudler, Belgien.– www.jacquemart.lu, Fliesen, Naturstein, Parkett, 70 Mitarbeiter, Luxemburg
Stadt.– www.ambiente.ag /applitec, Fliesen, Naturstein, Parkett, 26 Mitarbeiter,
St Vith, Belgien.– www.benelux-parkett.lu , Parkett, 4 Mitarbeiter, Weiswampach, Luxembourg– www.koelnermarmorwerke.de, Naturstein, 15 Mitarbeiter, Köln, Deutschland.
Externe Coaches – www.plateforme.lu / www.bebop.lu Stephan Kinsch
Die Berater der plateforme.lu haben sich durch ihre Kompetenz auf dem Gebiet maßgeschneiderter Schulungs- und Beratungsprogramme bei Referenzkunden in Luxemburg und der Großregion einen Namen gemacht.
– www.thenaturalstep.org Renaud RichardThe Natural Step (TNS) ist international renommiert und hat Unternehmen und Kommunen auf der ganzen Welt auf ihrem Weg zur Nachhaltigen Entwicklung begleitet.
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