Facebook Instant Personalization

16
Seite 1 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011 Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen Vorlesung im Sommersemester 2011

Transcript of Facebook Instant Personalization

Seite 1 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Web 2.0 Anwendungen im UnternehmenVorlesung im Sommersemester 2011

Seite 2 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Gliederung

Funktionsweise

Welche Daten werden weitergegeben?

Partner(seiten)

Nutzen für User

Datenschutz

Instant Personalization im Unternehmenskontext

Fazit

1.

Grundlagen und Funktionsweisen sofortiger Personalisierung

von Websites am Beispiel Facebook Instant Personalization

3.

4.

5.

6.

7.

2.

Seite 3 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Was ist Instant Personalization?

• Ausgewählte Partner erhalten Zugriff auf User-Informationen von FB-Profilen

• Bessere Abstimmung der Partner-Webseiten auf die Nutzer

• Personalisierte Inhalte für die Nutzer

• Gleichzeitige Auswertung der Daten von „Freunden“

• Steuerung individueller und zielgenauer Werbeanzeigen

• Weitere Informationen über „Like-Button“

Funktion ist vorhanden, aber noch nicht für jeden aktiviert

Seite 4 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Welche Infos werden weitergegeben?

• Alle öffentlich zugänglichen Informationen

• Name

• Geschlecht

• Profilbild / Fotos

• Statusmeldungen

• Freundesliste

• Beziehungsstatus

ABER:

Nur Facebook und die Partner wissen die genauen Daten

keine eindeutige und offizielle Aussage seitens Facebook

Seite 5 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Suchmaschine von Microsoft

Seite 6 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Bewertungsnetzwerk für Restaurants, Geschäfte uvm.

Seite 7 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Filmkritik - Portal

Seite 8 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Guide für Internet-TV

Seite 9 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Bewertungsnetzwerk für Hotels, Reisen, etc.

Seite 10 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Netzwerk für soziales Lesen und Veröffentlichen

Seite 11 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Netzwerk zum Teilen von MS Office Dokumenten

Seite 12 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Partnerseiten

Personalisiertes Internet-Radio

Seite 13 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Nutzen für User

„Wir haben mit einigen ausgewählten Webseiten Partnerschaften geschlossen, damit diese Webseiten nützlicher werden und du deine Freunde und Interessen mitbringen kannst.“

Zitat aus dem facebook-Hilfebereich

Umgehende PersonalisierungDas Internet ist besser mit Freunden.

Seite 14 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Datenschutz

• Einführung der „IP“ aufgrund von Datenschützer-Protesten verschoben

• „IP“ unter den Privatsphäre-Einstellungen noch standardmäßig aktiviert

• Deaktivierung nicht für jeden Nutzer möglich

• Keine Löschung der Nutzerdaten bei Partnern

• Lt. FB keine Weitergabe privater Daten an Partner von deutschen IP-Adressen

• Unsicherheit bei deutschen Usern mit ausländischen IP-Adressen

• Ungewiss, wer Daten sonst noch bekommt

Massive Beeinträchtigung der Privatsphäre

Seite 15 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Instant Personalization imUnternehmenskontext

Verbesserter Webauftritt

Personalisiertes Werben

Daten, Daten, Daten,…

Längere Verweildauer auf Websites

Seite 16 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Harald Falter, Christina Lang | SS 2011

Fazit

Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit in Deutschland

Opt-Out anstatt Opt-In; Deaktivierungsbarrieren

Datenschutzproblematik

Nicht immer einfaches Handling