Facebook als Marketinginstrument für Apotheken - Dr. Bernhard Bellinger - Deutscher...
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Facebook als Marketinginstrument
für Apotheken:
06.03.2013 - Wiesbaden
Dr. Bernhard Bellinger
Rechtsanwalt - SteuerberaterVereidigter Buchprüfer
Fachanwalt für Steuerrecht
Wiesbaden 06.03.2013 2
D. Social Media
Vorbemerkung:
Wikipedia: „Social Media (auch soziale Medien) bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es Nutzern
ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“
Information+
Spaß und Unterhaltung
Wiesbaden 06.03.2013 3
D. Social Media
Primärziel: Bekanntheit steigern.
Sekundärziel: Darüber Umsatz steigern.
Wiesbaden 06.03.2013 4
Social Media
Die typischen Abwehrargumente:
„Wir haben nix zu erzählen.“
„Das kostet zu viel Zeit.“
Überwinden Sie den inneren Schweinehund !
Wiesbaden 06.03.2013 5
D. Social MediaProblem:
Ähnliche Apotheker,mit ähnlichen Mitarbeitern,mit ähnlicher Ausbildung,
führen ähnliche Arbeiten aus,haben ähnliche Ideen,
Machen ähnliche Dinge,bieten einen ähnlichen Preis und
eine ähnliche Qualität.
Wiesbaden 06.03.2013 6
Basis - Planung
Analyse Ausgangssituation :
Ist Konkurrenz schon aktiv ?
Wettbewerbsrelevanter Raum ?
Umsatzverteilung: 60 – 30 – 10
Wiesbaden 06.03.2013 7
Analyse
Welche Dienstleistungen bieten meine Konkurrenzapotheken auf ihren Homepages oder bei
ihren Facebook - Auftritten an?
Welcher meiner Hauptverschreiber (nachzulesen im Ranking der Rechenzentrumsabrechnung) hat eine
Homepage und ist bei Facebook aktiv?
Wiesbaden 06.03.2013 8
WettbewerbUnterschiedliche Reichweiten :
Flyer : 1.000 m effektiv.
Social Media : Ganze Stadt !
Wiesbaden 06.03.2013 9
Facebook für Apotheker
24 Mio. Nutzer in Deutschland !50 Jahre + x = 47 % drin !
30 Jahre = 96 % drin !Emails gehen zurück !
Wiesbaden 06.03.2013
Facebook für ApothekerBeispiel: Daten für Berlin:
3,4 Mio. Einwohner.Davon 55 - 65 Jahre: 410.000.Davon älter als 65: 610.000.
Älter als 55 und mit Facebook-Profil: 100.000 !
Apotheken mit Facebook-Seite: 15.(Von ca. 850 für Berlin und Potsdam)
Wiesbaden 06.03.2013 11
Kassensturz
1. Stärken: Wo sind Sie gut, bzw. besser als die Konkurrenz ?
2. Wo sind Sie schlecht, bzw. schwächer als die Konkurrenz ?
3. Wo liegen Chancen, die Sie noch nicht angefasst haben ?
4. Wo sehen Sie Risiken, gegen die Sie noch keine Strategie haben?
Wiesbaden 06.03.2013 12
Definition der Botschaft
1.) Image, das Sie haben.
2. ) Image, das Sie glauben zu haben.
3.) Image, das Sie gerne hätten.
Wiesbaden 06.03.2013 13
Botschaft
Nicht mit Plattitüden werben :
Gute Beratung
Fachkompetenz
Zuverlässigkeit
Botendienst
„Wir sind immer für Sie da.“
„Wir halten Medikamente vorrätig.“
„Wir haben kompetentes Personal.“
Wiesbaden 06.03.2013 14
Denkbare Botschaften�Besonders großes Warenlager, um Kundenwünsche
ohne Botendienst beliefern zu können.
�Geriatrische Kompetenz.
�Freundlichkeit mehr als ein Wort.
�Innovativ mit moderner Kommunikation über SocialMedia.
�Aktionsprogramme, z. B. Fit im Alter.
Wiesbaden 06.03.2013 15
Facebook für Apotheker
Aufbau einer Fangemeinde:
Hinweis im Schaufenster !
„Wir sind für Sie jetzt auch bei Facebook präsent!“
Wiesbaden 06.03.2013 16
Facebook für ApothekerSeite „anfüttern“ :
• Gesundheitsinfos.
• Praktische Infos für Senioren.
• Praktische Infos für Mütter.
• Praktische Infos „fit ins Alter“.
• Praktische lokale Infos.
• Menschelnde Informationen zur Apotheke.
• Fachliche Informationen zu Ihrer Apotheke.
• Unterhaltsames ohne Apothekenbezug
Wiesbaden 06.03.2013 17
Facebook für Apotheker
Gewinnspiele auf der Facebook-Seite:
Beliebt zur Kundengewinnung.
Setzen Sie einen kleinen Gewinn aus !
Rahmenbedingungen beachten !
Wiesbaden 06.03.2013 18
Facebook für Apotheker
Plakatierung von Mitarbeiter(schulungen):
A hat Kenntnisse vertieft bei …B hat Lehrgang zu x besucht.
C gibt heute Konzert mit Kirchenchor.D ist spezialisiert auf Ernährungsberatung.
E ist Ihr Ansprechpartner für …Auch die Neugier bedienen !
Wiesbaden 06.03.2013 19
Facebook für Apotheker
Facebook-Einführung für Senioren
Mit EDV-Firma vernetzen.Örtliche Einrichtung nutzen.
In der Schulung Apotheke „liken“ …Aber: Keine Kundenkarten!
Keine Produktwerbung!
Wiesbaden 06.03.2013 20
Facebook für ApothekerZielgruppe: Allein erziehende junge Mütter.
Angebot mit Ärzten abstimmen.
Am wichtigsten ist der Kontaktmit Ihren Ärzten !
Dr. Bernhard Bellinger
Rechtsanwalt � Steuerberater
Vereidigter Buchprüfer
Fachanwalt für Steuerrecht
Königsallee 1
40212 Düsseldorf
Telefon (0211) 8 66 86-10
Telefax (0211) 8 66 86-19
www.dr-bellinger.de
E-Mail:[email protected]