EU: EUR 18,80 ZÜRICH KAUFT EIN! Vegi... · paar Schritte weiter liegen reihenweise ... kam die...
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Einkaufen von A bis Z: Alpkäse, Blumen, Couture, Duftkerzen, Entenleber, Flipflops, Gläser, Handtaschen, Instrumente, Jeans, Kabelbinder, Lampen, Modellflugzeuge, Nigiri, Ohrringe, Plaids, Quarktaschen, Rucksäcke, Schokolade, Tische, Uhren, Velos, Wein, Xenonlampen, Yogamatten, Zahnpasta und mehr.
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ten auf der Scheibe und die Grand-Cru-
Fenster mit den grossformatigen Fotos
werden jährlich wieder vom klassischen
Osterhasen-Sujet und von den Samich-
lausfiguren abgelöst. Wie ein grosser Teil
der Produkte und Verpackungen haben
vor einigen Jahren auch das Hauptge-
schäft und danach die 12 Zürcher Filialen
eine Verjüngungskur erfahren. In Anleh-
nung an die klassischen internationa-
len Patisserien wurden und werden die
Geschäfte mit viel Feingefühl umgebaut
und den heutigen Anforderungen ange-
passt. Die Wände sind mit maseriertem
Holz verkleidet, die Böden bestehen aus
italienischem Marmor und über den Ver-
kaufstheken schweben zeitgenössische
Hängeleuchten. Durchdacht inszeniert
präsentiert sich so die vielfältige Aus-
wahl in bestem Licht. Um sich von den
lukullischen Eindrücken zu erholen, emp-
fiehlt sich eine Pause in der ebenfalls
neu gestalteten Bar am Paradeplatz, bei
einer hausgemachten heissen Schoko-
lade oder einem Glas Champagner. Wer
es lieber traditioneller mag, begibt sich
in den ersten Stock, wo das Café bisher
noch grösstenteils in der etwas altmo-
dischen Einrichtung erhalten ist. jr
Paradeplatz/Bahnhofstrasse 218001 ZürichFon 044 224 46 46www.spruengli.chmo–fr 7.30–18.30, sa 8–18 Uhr, so geschlossenSpeziell: Eine Sünde wert sind die bitter-süssen hausgemachten Amaretti, gefüllt mit einer Kirschcrème und in dunkle Schokolade getaucht (Fr. 27.–)Topliste: SÜSSE VERSUCHUNGEN
DELIKATESSEN
Globus DelicatessaSupermarkt für FeinschmeckerEtwa ein halbes Jahr lang wurde der
Feinschmecker-Tempel im ersten Unter-
geschoss des Globus an der Bahnhof-
strasse für etliche Millionen Franken
umgebaut. Lichter und luftiger präsen-
tiert sich die Delicatessa seither und
auch ziemlich elegant. Der Boden der
rund 1200 Quadratmeter grossen Halle
ist mit einem Eichenparkett belegt, nur
in der Früchte- und Gemüseabteilung
ist er aus Stein. Auch die Regale sind
mehrheitlich aus Holz, Stein, Glas und
prägen die verschiedenen Verkaufsthe-
ken. Der Inhalt all dieser Theken und
Gestelle ist im Wesentlichen der gleiche
wie früher. Ausgebaut wurde vor allem
der Bereich der Edel-Convenience- und
Fertiggerichte. Dass vieles davon frisch
im Haus zubereitet wird, zeigt der Blick
durch die Glaswand in die Produktion.
Gläserne Wände gibt es hinter manchen
Theken, in der Charcuterie-Abteilung
hängen dahinter reihenweise Rohschin-
ken – als Lager und Dekoration zugleich.
Beim Käse liegt hinter dem Glas ein
«Cave d'affinage», wo verschiedene
Käse reifen. Auf Theken, an welchen
feine Sachen direkt im Laden genossen
werden können, wie es sie in manchen
grossen Delikatessenabteilungen und
-läden vor allem im Ausland, aber auch
etwa im Zürcher Jelmoli, seit einigen
Jahren gibt, verzichtet man im Globus.
Manche mögen das bedauern, wir sind
eigentlich froh darüber. Denn um dafür
Platz zu schaffen, hätte das Angebot
an Waren deutlich reduziert werden
müssen. Und eine der Stärken der Deli-
catessa ist, dass man da fast alles an
einem Ort findet und dafür nicht meh-
rere Spezialgeschäfte besuchen muss.
Unser Rundgang beginnt bei der Bäcke-
rei. Die sieht zwar hübsch aus, die Qua-
lität des Brotes begeistert uns allerdings
nicht sehr, weshalb wir weiterschlen-
dern, ohne etwas in den Einkaufswagen
zu legen. In der Charcutierieabteilung,
wo die vielen Schinken hängen und Roh-
schinken auch handgeschnitten angebo-
ten wird, haben wir ein paar Lieblings-
produkte. Zum Beispiel die Pancetta: so
würzig und richtig fein duftend haben
wir diesen italienischen Bauchspeck
noch nirgends sonst gefunden. Oder
die Cecina de Léon, getrocknetes Rind-
fleisch aus Spanien. Ein paar Schritte
weiter die Metzgerei; auch hier sind die
Hinterräume jetzt durch eine Glaswand
einsehbar. Die Metzger sind kompetent,
freundlich und unaufgeregt, das Ange-
bot ist breit und von bester Qualität.
Man findet hier auch Spezialitäten wie
Chianina-Rind und Wagyu-Beef, am Kno-
chen trocken gereiftes Rindfleisch, je
nach Saison auch Wild oder Gitzi. Ein
paar Schritte weiter liegen reihenweise
Fische verlockend frisch auf Eis. Die Con-
venience- und Fertigprodukte streifen
wir mit einem Blick und gehen weiter
zu den frischen Teigwaren, wo wir aber
keine der vielen gefüllten Sorten pos-
ten, sondern eine Kugel Teig für unsere
hausgemachte Pizza, auf die auch die
vorher gekaufte Pancetta kommt. Gleich
daneben finden wir Früchte und Gemüse.
Hier schätzen wir, dass es neben den
üblichen Gemüsen immer saisonale Spe-
zialitäten gibt. Zum Beispiel Barba di
frate oder die feinen, kleinen Artischo-
cken, Pimientos de Padron aus Galicien,
frische Erbsen und die wunderbar süssen
roten Zwiebeln aus dem kalabrischen
Tropea. Wenn wir hier gewisse Sachen
sehen, kippen wir schon mal die ganze
Menüplanung fürs Wochenende und dis-
ponieren um. Und so geht es noch ein
Stück weiter. Hervorragend ist die Käse-
auswahl. Wir mögen die handwerklich
hergestellten Yoghurts von Amselspitz.
Aus der grossen Auswahl an Kaffeeboh-
nen greifen wir uns ein Paket «Barrista
Espresso» der Rösterei Rast im luzerni-
schen Ebikon, bei den Gewürzen Fleur
de sel aus der Camargue und den milden
schwarzen Sarawak-Pfeffer aus Malay-
sien, bei den asiatischen Spezialitäten
Curry-Pasten aus Thailand. Die Weinab-
teilung mit einem schönen Angebot ist
nicht mehr in einem Hinterräumchen
versteckt, sondern nimmt neben den
Kassen die ganze Breite dieses Super-
marktes für Feinschmecker ein. Wer in
diesem Laden keine Lust auf ein feines
Essen bekommt, dem ist nicht mehr zu
helfen. hpe
Bahnhofstrasse, Schweizergasse 118001 ZürichFon 058 578 11 11www.globus.chmo–sa 9–20 Uhr, so geschlossenSpeziell: Die Gewürz-Kollektion des deutschen Sternekochs Ingo HollandTopliste: ALLES FÜR FEINSCHMECKER
Hiltl Vegi-MetzgAuch für Fleischesser geeignet
Eines haben wir nie begriffen: Warum
geben Vegetarier ihren Speisen eigent-
lich Fleisch-Namen? Ein Cordon-
bleu gefällig? Oder Gehacktes, Züri-
Geschnetzeltes, Burger, Satay-Spiesse
oder ein Tatar? Dies alles finden wir
in der Offenverkauf-Theke der Vegi-
Metzg von Hiltl. Die Verkäuferin lacht
schallend auf unsere Frage. Und sagt,
sie finde das eigentlich auch nicht so
nötig. Aber Hiltl spiele eben gerne mit
Begriffen. Auch klar: Klappern gehört
zum Geschäft. Und das fleischlose Leben
ist en vogue.
Auf Vegetarismus setzt die Familie
Hiltl schon seit 1898, als sie ihr erstes
Restaurant eröffnete und sich damit
gemäss «Guinness-Buch der Rekorde»
ältestes vegetarisches Restaurant der
Welt nennen darf. Im November 2013
kam die erste vegetarische Metzgerei
der Schweiz dazu. In schönem Tante-
Emma-Stil gehalten und detailverliebt
dekoriert vermag die Vegi-Metzg aber
durchaus auch Fleischesser wie uns zu
begeistern.
Neben einem reichen Tofu-Sortiment
und den erwähnten fleischlosen Fleisch-
waren finden wir abgepackte Bock-
Jelmoli Food Market (Seite 086)
Entertainment pur!
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würste, Bratwürstchen fränkischer Art,
Schinken, Rinderfilet in Stücken, Hühn-
chen süss-sauer und Tintenfischringe.
Das sieht alles sehr gut und echt aus.
Einzig die Riesengarnelen dünken uns
dann doch ein wenig künstlich. Ganz
und gar nicht künstlich sind dagegen
Gemüse und Obst, die in schönen Körben
ausgelegt sind. Im oberen Stock finden
wir Gewürze, Kräuter, asiatische Tees,
europäische Weine, Öle, Essig, Pasta,
Saucen und Konfitüren. Vieles ist mit
Bio angeschrieben, das allermeiste von
feinster Qualität.
Zurück an der Fleischtheke entdecken
wir Begriffe wie Seitan, Tempeh und
Paneer, von denen wir noch nie etwas
gehört haben. Seitan, erklärt die ebenso
freundliche wie kompetente Verkäuferin,
sei aus Weizeneiweiss gemacht, habe
eine Fleisch-ähnliche Konsistenz und sei
deshalb geeignet für vieles. Der Besuch
in der Hiltl Vegi-Metzg bildet – wir ent-
scheiden uns, das nächste Mal offen zu
sein für ein hausgemachtes Cordon bleu
ganz ohne Fleisch. pst
St. Annagasse 18, 8001 ZürichFon 044 227 70 27www.hiltl.ch/de/ladenmo–sa 9–20 Uhr, so geschlossenSpeziell: In der Saison frische Mangostan aus AsienTopliste: ALLES FÜR FEINSCHMECKER
Jelmoli Food MarketParadies für FeinschmeckerGlobus Delicatessa oder Jelmoli Food
Market? Das ist ein bisschen wie beim
Fussball in dieser Stadt. Es gibt verschie-
dene Arten, glücklich zu werden, aber
das Herz gehört nur einem Klub, und
dem bleibt man treu. Ob FC Zürich oder
GC. Gleich verhält es sich bei Feinschme-
ckern und dem, was früher Lebenmittel-
abteilung genannt wurde: den Märkten
im Soussol der beiden Häuser Jelmoli
und Globus, die in diesem Jahr beide
rundumerneuert worden sind.
Im Food Market von Jelmoli (2200 Qua-
dratmeter!) wähnt man sich wie auf
einem Markt in einer grossen Stadt.
Nicht alleine der Einkauf fürs Essen
soll hier ein Genuss sein, es können
auch viele Köstlichkeiten vor Ort ver-
zehrt werden. Wie wäre es mit einem
Wagyu Beefburger (The Market Grill,
Fr. 29.50) oder einem Kyoto-Plättchen
(Nippon Food, Fr. 28.60)? Oder einem
Frozen Joghurt mit frischen Früchten
oder Basler Läckerli als Topping (Wan-
derpots-Shop)? Neu im Food Market ist
der Bäcker: Buchmann, stadtbekannt für
seine Bürli, mit einer Schau-Backstube.
Ein Gewinn ist die neue Früchte- und
Gemüseabteilung (Pernet Comestibles
Gstaad). Absolutes Highlight beim Shop-
in-Shop-Konzept von Jelmoli ist aber der
Käse-Keller, ein begehbarer Humidor von
25 Quadratmetern, einer Temperatur von
konstant 15 Grad und einer Luftfeuch-
tigkeit von 90 Prozent. In diesem Keller-
Klima sucht man aus rund 200 Käsen aus
– ein Paradies. Wir haben vom Tomme
Tourbillon aux herbes (100 g, Fr. 4.60)
und vom Schwyzer Bergkäse von Niklaus
Weber in Altendorf (100 g, Fr. 4.–)
probiert. Eingepackt haben wir ferner
einen Buchette de Manon, Frischkäse
aus Ziegen-Rohmilch aus den Bergen
der Provence (Stück, Fr. 9.60), und vom
Wangener Schafbleu (100 g, Fr. 6.30).
Danach ging's noch zum Fleisch, zum
Fisch und zum Wein. wm
Seidengasse 1, 8001 ZürichFon 044 220 44 11www.jelmoli.chmo–sa 9–20 Uhr, so geschlossenSpeziell: Der Käse-HumidorTopliste: ALLES FÜR FEINSCHMECKER
Yumi HanaAsien de luxeMan ist es ja gewohnt: Der Einkauf im
Asialaden kann Geld sparen. Reis wird in
riesigen Säcken abgepackt, die Nudel-
suppen gibt es zum Schnäppchenpreis,
und Gewürze, in europäischen Läden
grammweise zum Gegenwert von Gold
verkauft, stehen in günstigen Famili-
enpackungen im Regal. Wir kennen in
Zürich zwei, drei derartige Spezialein-
kaufsadressen. Auf das Yumi Hana tref-
fen solche Beschreibungen allerdings
nur teilweise zu. All das Beschriebene
ist zu haben, aber obwohl wir bei unse-
rem Testbesuch ein paar Sonderange-
bote fanden, führt doch kein Pfad an
der Erkenntnis vorbei, dass hier fern-
östlicher Luxus angeboten wird. Aus-
gefallene und völlig exotische Waren
aus Japan und Korea, fein geschichtet
und hübsch drapiert. Oben sammelt sich
das Non-Food-Sortiment, unten geht es
eher geniesserisch zu. Koreanische und
japanische Spezialitäten halte sich, wie
wir feststellen durften, ungefähr die
Waage.
Typisch für asiatische Läden sind zwar
nicht die Preise – die sind eher gehoben
–, allerdings die Beschreibungen. Nicht
ansatzweise versteht man, was sich in
den bunten Packungen verbirgt. Die
Fotos geben nur manchmal Aufschluss,
auch die Übersetzungen helfen nicht
in jedem Falle weiter. Also bleibt, um
etwa die gefühlt zehn Millionen Sorten
an Kimchi auseinanderzuhalten, nur
die Nachfrage beim eifrig umherwie-
selnden Personal. Kimchi, das einge-
legte und mehr oder weniger streng
schmeckende Gemüse, muss übrigens
nicht aus Chinakohl fermentiert werden
– auch der Rettich-Kimchi (Fr. 11.50
pro 500-Gramm-Portion) hat seine Fans.
Man braucht derlei fast zwingend, um
ein authentisches Korea-Mahl zuzu-
bereiten. Fakultativ sind dagegen
die ebenfalls in unzähligen Varianten
vorrätigen gefüllten Teigtaschen und
ähnliche Snacks.
Wer lieber auf Nummer sicher gehen
will, sollte Reis einkaufen, die Algen-
blätter zur Sushi-Zubereitung oder die
diversen Reiscracker für vorneweg und
zwischendurch. Dazu vielleicht Sake
(Reiswein), der aus unterschiedlichen
Rohstoffen gebrannte Schnaps Shochu
oder, für Eingeweihte, Bier mit Grape-
fruitgeschmack in der handlichen Dose.
Mit welchen Beilagen wir die Grün-
tee-Soba-Nudeln (Fr. 3.50) zubereiten
sollen, wissen wir noch nicht, dass ein
Thunfisch-Mayonnaise-Backwerk (Fr.
3.50) auch ohne vertiefte japanische
Kochkenntnisse gut schmeckt, haben
wir herausgefunden. Ein Aha-Erlebnis
war die Erfahrung, dass es KitKat-Rie-
gel mit Matcha-Geschmack gibt. Dass
der dafür verlangte Preis von Fr. 9.40
gehoben zu nennen ist, wissen wir nun
ebenfalls.
Apropos schmecken: Auf der anderen
Strassenseite (Schützengasse 7) befin-
det sich der zum Laden gehörende Take-
away. Dort kann man, bevor man sich
ins Einkaufsabenteuer stürzt, schon mal
auf den Geschmack kommen. wf
Schützengasse 4, 8001 ZürichFon 044 211 57 57www.yumihana-zuerich.chmo–fr 9–19, sa 9–18, so geschlossenSpeziell: Keramikwaren nicht nur aus Japan, sondern auch in grosser Vielfalt aus KoreaTopliste: ALLES FÜR FEINSCHMECKER
FRAUENSPIELZEUG
Agent ProvocateurFasnacht für FortgeschritteneFalls Sie eine Fasnachtssperre haben,
sollten Sie jetzt trotzdem weiterlesen.
Und falls Sie ein Mann mit Fasnachts-
sperre sind, sollten Sie sogar unbedingt
weiterlesen. Denn bei Agent Provocateur
gibt es Fasnacht ohne lächerliche Kos-
tüme und ohne dicke Schminke (obwohl
ein schwarzer Lidstrich und ein roter
Lippenstift bestimmt nicht verkehrt
Yumi Hana
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