Erfolg - LeaseForce AG · Überraschungen – und das macht seine faszination aus. „Um Erfolg zu...
Transcript of Erfolg - LeaseForce AG · Überraschungen – und das macht seine faszination aus. „Um Erfolg zu...
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Erfolg ist das Erreichen selbst gesetzter Ziele. Er ist der lohn dafür, die grenzen des möglichen auszuloten und zu verschieben. Erfolg steht aber auch
für mehr als nur den kurzen moment des triumphs. Er ist ein farbiges, unser gesamtes leben und alle Zeiten prägendes Phänomen. Erfolg steckt voller
Überraschungen – und das macht seine faszination aus.
„Um Erfolg zu haben, muss man entschlossen und kühn
sein“, schrieb der russische schriftsteller anton tsche-
chow. Zu jedem Erfolg gehört aber auch der Weg dorthin
– und der ist oft spannender, faszinierender und mensch-
licher als der Erfolg selbst.
für leaseforce beginnt der Weg 2007 mit dem Entschluss,
die zusammen 100 Jahre Kompetenz von vier leasingpro-
fis zu bündeln und in münchen eine aktiengesellschaft
zu gründen. Erfahrung allein freilich garantiert in die-
sem geschäft noch keinen Erfolg. Zwei weitere Zutaten
braucht es. Zum einen das selbstbewusstsein, auf unbe-
dingte Unabhängigkeit zu setzen, um den leasingkunden
die bestmöglichen lösungen anzubieten: Unabhängigkeit
von Banken und Herstellern gleichermaßen. Zum ande-
ren die risikobereitschaft, mit den Kunden nicht nur auf
Nummer sicher zu gehen, sondern sie auch wohl überlegt
bei gewagteren investitionen zu begleiten.
selbstbewusstsein und risikobereitschaft – diese Eigen-
schaften verbindet leaseforce mit den anderen Erfolgs-
geschichten, die in diesem Buchwerk erzählt werden. Wie
etwa mit cäsar ritz, der als Ziegenhirte aufwuchs und
zum gefeierten luxus-Hotelier wurde. oder mit dem ge-
feierten architektur-studio coop Himmelb(l)au in Wien,
das 20 Jahre auf seinen ersten großen Bauauftrag warten
musste. Der Weg kann aber auch das eigentliche Ziel sein
wie bei der segelregatta Vendée globe, die einen skip-
per allein, nonstop und ohne fremde Hilfe um die Welt
schickt.
Dabei ist Erfolg immer einzigartig, so persönlich wie un-
ser fingerabdruck. so forderte die glückssuche des Un-
termnehmers Karl rabeder: Weg mit den millionen! Und
Erfolg ist geschmackssache – vor allem wenn für Köche
um rezepte zur Erringung der begehrten michelin-sterne
geht. Dass es auch eine Hauptstadt des Erfolgs gibt, be-
weist New York.
Die aspekte und facetten von Erfolg sind vielseitig und
vielschichtig, sicher aber ist: Erfolg bedeutet Entwicklung,
Erfolg ist lebenswichtig. ihn zu erlangen, gilt als triebkraft
allen Handelns. auch bei der leaseforce ag, die ihren
Kunden transparente und faire lösungen fürs leben an-
bietet – denn die vier jungen Unternehmer sind deswegen
so erfolgreich, weil ihre Kunden es auch sind.
l ö s U N g E N f Ü r s l E B E N
Werte der Leaseforce AG
Beständigkeit damit sich jeder auf uns verlassen kann
Effizienz schnell sein in höchster Güte
Disziplin nichts vergessen und keine Fehler
Meinungsfreiheit Verschiedenheit achten
Ehrgeiz mit Antrieb zu neuen Horizonten
Freude schafft Konzentration und gute Ergebnisse
Fairness im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Kunden
Leidenschaft bringt Antrieb und Eigenmotivation
Kompetenz damit wir wissen wovon wir sprechen
Transparenz damit jeder weiß was er bekommt
Flexibilität jedem nach seinen Bedürfnissen
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Lösungen fürs Leben
Vier Leasingspezialisten tun sich im
Jahr 2007 zusammen, gründen in
München die Leaseforce Ag und
führen sie als Vorstände zum erfolg.
Das bedeutet vier Persönlichkeiten,
vier funktionen, vier Perspektiven.
Was die unternehmer verbindet?
Leaseforce steht für die bereit-
schaft, auf Augenhöhe mit mutigen,
visionären Mittelständlern wichtige
Investitionen zu begleiten.
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wir eine hohe Beratungskompetenz erlangt. Das heißt,
wir können transparent machen, welches Objekt sich mit
welcher Finanzierung für einen Kunden wirklich rechnet.
Diese umfassenden Produkt-, Markt- und Anwendungs-
kenntnisse sind unser Alleinstellungsmerkmal.“
Durch den hohen Nischenanteil – über 50 Prozent des
Gesamtportfolios – hat sich die LeaseForce AG ab 2007
als ein stabiles, erfolgreiches Unternehmen etabliert,
denn Nischen entwickeln sich weitgehend unabhängig
vom Auf und Ab der großen Märkte. Die Qualität dieser
Strategie kann man auch an der Zahl der Schadensfälle
ablesen. Sie liegt bei LeaseForce um die 0,75 Prozent und
damit deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Allerdings:
Die höchstmögliche Transparenz, die das Unternehmen
den Kunden bietet, muss es auch bei ihnen suchen.
Mit Augenmaß und Bauchgefühl„Die größten Ausfälle im Leasinggeschäft entstehen durch
Betrug“, stellt Heiko Mende fest, der bei LeaseForce als
luste ein, um dann bei einer vorzeitigen Beendigung oder
Ablöse das große Geld zu verdienen. Wir wollen unser
Geschäft immer transparent für den Kunden halten. Das
zahlt sich aus, denn als Mittelständler mit 25 Mitarbeitern
existieren wir nur, wenn wir uns einen festen Kunden-
stamm aufbauen, der mit uns gute Erfahrungen macht
und immer wieder auf uns zurückkommt.“
Max Kühner ist ein Vertriebsprofi aus Leidenschaft, seine
Begeisterung für das Geschäft wirkt ansteckend: „Unse-
re Kunden haben etwas vor und wir helfen ihnen, dieses
Vorhaben umzusetzen. Da steckt so viel Leben, Motiva-
tion und Hoffnung drin!“ Den meisten Nutzen kann die
LeaseForce AG ihren Kunden durch das Engagement in
Nischenmärkten bieten. „Dort untersuchen wir den Markt
genau, eignen uns besonderes Know-how an, streben die
Marktführerschaft an und können so deutliche Vorteile
für uns und unsere Kunden erreichen“, erläutert Max Küh-
ner. Nischen wären etwa der Markt für Forstmaschinen
oder Pferdetransporter sowie für Rohrsanierungsroboter
oder kleine Blockheizkraftwerke. „In diesen Nischen haben
Force ausmachen: Offenheit nach innen, Transparenz
nach außen.
Das Bekenntnis zu diesen Grundwerten brachte Lease-
Force bereits in der Gründungsphase einen besonderen
Vertrauensvorschuss – die Unternehmerin Sabina Ill-
bruck engagierte sich über ihre Holdinggesellschaft ILLI
& Compagnie, sodass das junge Unternehmen zusammen
mit dem Eigenkapital der Vorstände vom Start weg über-
durchschnittlich stark kapitalisiert war.
Die zwei Aspekte der TransparenzDie LeaseForce AG zählt zu den Top Five der banken- und
herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften. Sie agiert
zu 98 Prozent in Deutschland, ist aber am üblichen Wett-
bewerbsmarkt nicht aggressiv tätig, sondern vor allem
in Nischenmärkten aktiv. Und das hat System, bestätigt
der Vorstandsvorsitzende Max Kühner: „Wir machen kei-
ne Geschäfte gegen den Preis. Wir machen bei unseren
Angeboten keine Nullrunden-Spiele oder kalkulieren Ver-
onnerstag 14:45 Uhr. Das Meeting ist wichtig
und findet spontan statt. Die vier Vorstände von
LeaseForce besprechen sich hinter verschlossener Tür im
Büro der Kreditabteilung. Aber diese Tür und die Wän-
de des Büros sind aus Glas. Die Mitarbeiter könnten das
Meeting beobachten, die Körperhaltung, die Gesten, die
Mimik ihrer Chefs, die Dynamik der Besprechung. Schon
dieser eine Moment charakterisiert die LeaseForce AG
sehr genau. Alle Büros und Besprechungsräume in dem
supermodernen Business-Loft gewähren Einblick. Vom
Eingangsbereich aus kann man Vertriebsleuten, Soft-
warespezialisten oder dem Finanzvorstand bei der Arbeit
zusehen. Dieses Ambiente hat sich nicht ein Designer aus-
gedacht, sondern es spiegelt die Grundwerte, die Lease-
D
L E A S E F O R C E A G
LEASING AUS LEIDENSCHAFT
L ö S U N G E N F ü R S L E B E N
Wettbewerbsmarkt
Gerade beim Leasing
von Werkzeug- und
Produktionsmaschinen
bringen Flexibilität und
Transparenz den Erfolg.
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Vorstand für Kreditprüfung und Refinanzierung zustän-
dig ist. Das heißt, sein Job besteht darin herauszufinden,
ob eine Leasinganfrage seriös ist. „Wir haben eine sehr,
sehr gute Scoring-Software entwickelt. Die Bonitätsbeur-
teilung kommt schnell und umfassend. Eine Ampel zeigt
rotes, gelbes oder grünes Licht. Aber diese Ergebnisse
muss ich hinterfragen. Es gibt Unternehmen, die haben
ganz tolle Zahlen, aber wenn man genau hinschaut, kön-
nen die gar nicht stimmen. Wenn eine Spedition einen Er-
trag von 10 Prozent ausweist, geht das nicht. Aber immer
wieder drehen Firmen ihre Zahlen hoch, um betrügerisch
Geschäfte abwickeln zu können.“
„Für uns in der Abteilung bedeutet jede Anfrage Detektiv-
arbeit, dabei sind aber auch Gefühl und Fantasie gefragt.
Man kann Kreditentscheidungen nicht nur auf objektive
Dinge abstellen. Das wäre zu eindimensional. Wir müssen
uns den Mensch hinter der Kreditanfrage vorstellen. Wir
haben es bei unseren Kunden ja nicht mit DAX-Konzer-
nen zu tun. Wir sind Mittelständler für Mittelständler und
agieren auf Augenhöhe mit unseren Kunden. 80 Prozent
unserer Kunden haben maximal 20 Beschäftigte. Die pe-
nible Kreditprüfung mag ehrlichen Kunden übertrieben
erscheinen, sie ermöglicht LeaseForce aber, auch im Risi-
kobereich erfolgreich zu agieren. Wenn ich zu viele Kredi-
te ablehne, lehne ich auch Geschäfte ab, die zwar kritisch
aussehen, aber ertragreich und problemlos durchlaufen.“
Aber dann gibt es Fälle, die sich trotz aller Detektivarbeit
nicht vorhersehen lassen – wie die Sache mit dem Rei-
fenhotel. LeaseForce hatte dieses Reifenlager finanziert,
doch dann ging der Kunde in Konkurs. Daraufhin kam ein
Investor ins Spiel, der das Reifenhotel als einzig profita-
blen Bereich aus der Insolvenzmasse löste und weiter-
führte. Von da an allerdings wurden keine Leasingraten
mehr bezahlt. LeaseForce hakte beim Käufer nach, aber
der meinte nur lapidar, von einem Reifenlager wüsste er
nichts. So ging das ein halbes Jahr hin und her. Lease-
Force recherchierte, setzte Detekteien ein, die mit Fotos
eindeutig belegten, dass das Reifenhotel vom neuen Be-
sitzer weitergeführt wurde. Es kam zum Prozess – und
dann konnte kein Zugriff stattfinden, weil der neue Besit-
zer eine andere Hausnummer auf die Fassade geklebt hat-
te. Unfassbar! Die Fotos der Detektive zeigten eine Halle,
die unter dieser Hausnummer nicht aktenkundig war. Man
konnte zwar noch die Schatten des alten Nummernschil-
des sehen, aber das half nichts. Juristisch gesehen war die
umstrittene Halle verschwunden. Der Prozess ging drei
Jahre und endete mit einem Vergleich.
Werte lebenDer Mann, der in Aktion tritt, wenn es Schwierigkeiten
gibt, ist der Vorstand Frank Gemünden, dem das Mahnwe-
sen untersteht: „Wir Vorstände sind ja mit eigenem Geld
engagiert und wollen das ins Verdienen bringen. Es lohnt
sich also, das Mahnwesen bei einem Vorstand aufzuhän-
gen, denn jeder Euro, den ich rette, ist verdient. Dabei
zahlt es sich aus, dass wir sehr enge und gute Kontakte zu
unseren Kunden pflegen, auch wenn sie mal eine Durst-
strecke durchstehen müssen. In der Krise 2008/2009 hat-
ten wir viele Automobilzulieferer mit Problemen, da habe
ich bei einigen zuletzt sogar die Konten verwaltet. Diese
Leute sind ja in erster Linie Handwerker und keine Kauf-
leute. Bei guter Konjunktur haben sie Aufträge genug, da
läuft alles rund. Wenn dann aber plötzlich keine Aufträ-
ge mehr kommen, sind sie völlig überfordert. Wir hätten
damals ein Tochterunternehmen für Unternehmensbera-
tung aufmachen können, weil wir versucht haben, unsere
Kunden zu retten und vor allen Dingen davor zu bewah-
ren, Insolvenz anzumelden. Lösungen fürs Leben zu bie-
Nischenmarkt
Bei der Finanzierung von
Forstmaschinen punktet
LeaseForce durch enge
Kundenkontakte und beste
Vernetzung – LeaseForce
zählt damit zu den Big Five
im Markt.
L ö S U N G E N F ü R S L E B E N
ten bedeutet auch, Lösungen fürs überleben zu finden.“
Das Interessante dabei: Bei den Kunden, die von Anfang
offen kooperierten, waren die Rettungsversuche erfolg-
reich, wenn Kunden aber versuchten, irgendetwas zu
vertuschen, gingen sie schief. Da Frank Gemünden bei
LeaseForce nicht nur das Mahnwesen betreut, sondern
Marktführer
Im Bereich Leasing
oder Finanzierung von
Pferdetransportern
nimmt LeaseForce
in Deutschland die
Spitzenposition ein.
Expansion
Mit der Digitalisierung
von Genossen-
schaftswohnanlagen
hat LeaseForce ein
hochinteressantes
Geschäftsfeld entdeckt
und erschlossen.
im Hintergrund des Geschäfts bleiben ihnen verborgen.
Doch die LeaseForce AG hat eine große Zahl administ-
rativer Tätigkeiten zu erfüllen, wenn sie als Leasingge-
sellschaft agieren will. Dafür ist der Finanzvorstand und
Controller Björn Sternagel zuständig. „Wir unterliegen der
BaFin, das heißt, einmal im Jahr müssen wir zu einem sehr
umfangreichen Fragenkatalog Rede und Antwort stehen.
Ein großes Thema ist etwa die Gefährdungsanalyse. Dabei
geht man immer vom Schlimmsten aus: Alle Leasingneh-
mer sind auf einmal bankrott, über den Kapitalmarkt sind
keine Mittel mehr zu bekommen, alle Leasingobjekte sind
verschwunden, alle Mitarbeiter betrügen uns. Und wir
müssen nachweisen, dass wir auf alle diese Risken vor-
bereitet sind. Ebenso auf das Zinsänderungs- und Markt-
preisrisiko. Ein weiteres Thema ist die Geldwäschepräven-
tion. Stets gilt es zu klären, wo unsere Kunden ihr Geld her
haben. Hinter allem unternehmerischen Handeln sind das
Leistungen, die für LeaseForce nicht Wert schöpfend sind,
sondern Zeit und Geld kosten.“
Viel interessanter für den Controller Björn Sternagel ist
es, wenn die hoch entwickelte Business-Software von
LeaseForce zweimal im Monat die Performance des Un-
ternehmens bis ins feinste Detail analysiert und auswirft.
Ein hauchfein aufgefächertes Computer-Tomogramm in
Zahlen, das zeigt, wo LeaseForce gut funktioniert oder
noch Schwächen hat.
„Das ist sehr spannend und durchaus emotional, denn der
Laden gehört uns“, resümiert der Finanzvorstand. „Wir
gehen hier nicht morgens rein und abends wieder raus
und am Wochenende haben wir frei, sondern wir sind 24
Stunden am Tag sieben Tage die Woche engagiert. Und
mit uns vier Vorständen passt das perfekt, Fähigkeiten
und Aufgaben sind optimal verteilt. Vier Controller, aber
kein Vertriebler, der die Geschäfte bringt, ergäbe eine
ziemliche Schieflage. Wir sind vier Profis am richtigen
Platz. Klar, wir sind uns nicht immer sofort einig über be-
stimmte Themen, aber wir sind noch nie in Uneinigkeit
aus einem Meeting gegangen. Wir haben immer einen
Konsens gefunden. Entscheidungen schmoren nicht wo-
chenlang, sondern werden rasch getroffen, das macht die
Beweglichkeit von LeaseForce aus. Das ist ein Teil unse-
rer Daseinsberechtigung im Markt. Wir können uns auch
gegen größere Mitspieler durchsetzen, weil wir schneller
entscheiden und dem Kunden flexibler und unbürokra-
tischer zur Verfügung stehen. Kunde, was brauchst Du
und wie können wir das für Dich so strukturieren, dass
es passt? So machen wir das – und so machen wir es mit
großem Erfolg!“
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auch das Personal, fordert er von seinem Team eben diese
kompromisslose Offenheit: „Klarheit schafft Verständnis
und jedes Gewitter reinigt die Luft. Also sagt bitte, was ihr
denkt und fühlt, dann können wir uns auseinandersetzen.“
Das unbedingte Bekenntnis zu Offenheit im Innenverhält-
nis und zu Transparenz im Umgang mit den Kunden steht
im Betriebshandbuch der LeaseForce AG festgeschrieben.
Mehr noch: Dieser Wertekodex findet sich auch auf den
Schreibtischunterlagen der Mitarbeiter. Und damit jeder
Besucher gleich die besondere Qualität der LeaseForce AG
erkennen kann, stehen diese Werte plakativ auf dem gro-
ßen Regal im Eingansbereich, wo außerdem Schaustücke
zeigen, in welchen Bereichen LeaseForce erfolgreich agiert.
Ganz viel HintergrundViele Kunden sehen nur den Leasingvertrag und die Ra-
ten, die sie bezahlen müssen, die komplexen Vorgänge
Zuverlässigkeit
Das Geschäft mit
Werkzeugmaschinen
gehört zu den Säulen
des Unternehmens,
die Kunden schätzen
dabei die schnelle und
verlässliche Abwicklung.
Beständigkeit damit sich jeder auf uns verlassen kann
Effizienz schnell sein in höchster Güte
Disziplin nichts vergessen und keine Fehler
Meinungsfreiheit Verschiedenheit achten
Ehrgeiz mit Antrieb zu neuen Horizonten
Freude schafft Konzentration und gute Ergebnisse
Fairness im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Kunden
Leidenschaft bringt Antrieb und Eigenmotivation
Kompetenz damit wir wissen wovon wir sprechen
Transparenz damit jeder weiß was er bekommt
Flexibilität jedem nach seinen Bedürfnissen
Kodex
Der Wertekatalog des
Unternehmens enthält
nicht nur große Worte,
sondern bestimmt
täglich Leben und
Arbeiten des hoch
motivierten Teams.