Einstufungstest 1 · Web viewDie Polizei fragt den 21-jährigen Jens K., was er gestern den...

Einstufungstest 1

Teil l Wortschatz / Grammatik

lFragen zur PersonSchreiben Sie ein Interview (Fragen und Antworten) mit der Person auf dem Foto.

0 Name? Dieter Hoffrnann(l) Wohnort?

(2) Beruf? Dolmetscher ledig(3) verheiratet viel spazieren gehen Briefmarken sammeln(4) an Wochenenden machen Düsseldorf fünf Jahre in Tokio(5) Hobbys?

(6) im Ausland leben

0) Wie heißen Sie? Ich heiße Dieter Hoffmann.

(1) . .

(2) . .

(3) . .

(4) . .

(5) . .

(6) . .

EinstufungstestSprachkurse im Rahmen der Präsidenten-Initiative

BewertungDer Einstufungstest besteht aus 3 Teilen.Teil l testet grammatische Grundkenntnisse und den Grundwortschatz.Teil 2 testet die Fertigkeit des Lesens.Teil 3 testet die Kommunikationsfähigkeit in Alltagssituationen.

Es sind max. 97 Punkte zu erreichen. Die Kandidaten müssen mindestens 63 Punkte erreichen.

Teil l / Wortschatz / Grammatik (40 Minuten); Max. 65 PunkteAufgabe l: Formulieren einfacher Fragen und Antworten ; AlltagskommunikationFür jede Frage gibt es 1,5 Punkte; für jede Antwort l Punkt.Max.: 15 PunkteRechtschreibfehler werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt; Graminatikfehler, die dasVerstehen nicht wesentlich beeinträchtigen, fuhren zu einem Abzug von 0,5 Punkten.

Aufgabe 2: Präsensformen des Verbs 6x0,5 P.: Max. 3 P.

Aufgabe 3: Possessivpronomen 10x0,5 P.: Max.: 5 P.

Aufgabe 4: Präpositionen 6xlP.:Max. 6 P.

Aufgabe 5: Perfekt 8x1,5 P.: Max.: 12 P.

Aufgabe 6: Fragewörter und Präpositionen 10x0,5 P.: Max. 5 P.

Aufgabe 7: Konjunktionen 6x0,5 R: Max. 3 P.

Aufgabe 8: Wortschatz / Verben 8x1 P.: Max. 8 P.

Aufgabe 9: Wortschatz + Grammatik 8x1 P.: Max. 8 P.

Teil 2: Leseverstehen (30 Minuten); Max. 16 P.8x2P.: Max. 16 Punkte

Teil 3: Situationen (schriftl.: 30 Minuten); Max. 16 P.Dieser Prüfungsteil kann mündlich oder schriftlich durchgeführt werden.8x2P.: 16PunkteRechtschreibfehler werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. GehäufteGrammatikfehler führen zu einem Abzug von l Punkt; einzelne Fehler, die das Verstehen nicht erschweren, führen zu keinem Punktabzug.

2Setzen Sie das Verb ein.(0) Was trinkst du lieber. Tee oder Kaffee? (trinken)(1) Seine elfjährige Tochter__________täglich drei Stunden vor dem Fernseher, (sitzen)(2) __________du oft ins Kino? (gehen)(3) Wie lange__________Sie am Sonntag? (schlafen)(4) __________ihr noch zehn Minuten warten? (können)(5) Er__________Angst vor dem Fliegen, (haben)(6) Wir__________dir sofort eine E-Mail, (schreiben)

3a) Setzen Sie Possessivpronomen (mein, dein,...) ein.• Frau Berger sagt zu ihrem Chef: ..Herzlich willkommen bei uns zu Hause. Herr Ludwig, darf ich Ihnen meine Familie vorstellen? Das ist (0)mein Mann; er arbeitet bei Siemens. Und das ist (1)__________Sohn Christian; er Studien noch. Die junge Dame hier, das ist (2)__________Tochter Michaela, sie geht noch zurSchule. Und das ist (3)__________Mutter, sie lebt in Wiesbaden."

• Maria berichtet ihrer Mutter über einen jungen Mann, den sie an der Universität kennen gelernt hat. "Mami. er ist ganz toll (4)__________Augen sind blau, und ganz groß. (5)__________Nase allerdings ist auch sehr groß. Ich glaube, auch (6)__________Vater ist ein interessanter Mann. Er ist Flugkapitän undarbeitet bei der Lufthansa Auch (7)__________Mutter ist eine ganz interessante Frau.

b) Setzen Sie Personalpronomen (mich, dich ...) ein.• Christiane ist glücklich, sie hat einen Brief von ihrem Freund erhalten. Er schreibt: „Wie lange habe ich (8) __________schon nicht mehr gesehen? Ich vermisse (9)__________so sehr. Denkst du auch manchmal an(10) ________ ?"

4Setzen Sie Präpositionen (um, am ...) ein.0 Wann kommen Sie9 Um acht Uhr ungefähr.(1) Wann ist der Internationale Frauentag“ - _____8. März.(2) Wann machst du Urlaub? - _____Mai. Dann ist das Wetter sehr schön.(3) Wo hast du studiert“ - _____Freiburg.(4) Wo liegt Leverkusen? - In der Nähe_____Köln.(5) Wo ist deine Schwester im Moment? - _ Schwimmbad, glaube ich.(6) Wo wurde Beethoven geboren? - _____Bonn.


5Bilden Sie Sätze mit dem Perfekt.Die Polizei fragt den 21-jährigen Jens K., was er gestern den ganzen Tag gemacht hat. Jens antwortet:0 Um 8 Uhr / aufstehenIch bin um 8 Uhr aufgestanden.

(1) um 8.20 Uhr / das Haus verlassen .

(2) um 8.32 Uhr / in einen Bus einsteigen .

(3) mit dem Bus / in die Stadt fahren .

(4) in der Stadt / frühstücken .

(5) 11 Uhr / zu Mac Donald's gehen .

(6) bei Mac Donald's / ungefähr eine Stunde bleiben .

(7) bei Mac Donald"s / einen Freund treffen .

(8) mit dem Freund / lange sprechen .


6Setzen Sie Fragewörter und Präpositionen ein.0 Wo hast du studiert? In Berlin.

• (1)_____fährt dieser Zug? - (2)_____Hamburg.

(3)_____bist du (4)_____Italien geflogen? (5)______letzten Sommer.

• (6)_____teuer ist eine Fahrt (7)_____dem Zug nach München?

• (8)_____lange wartest du schon hier? - Sehr lange.

• (9)_____ist Christiane? Sie ist (10)_____Hause.

7Setzen Sie diese Konjunktionen ein: dass, weil, denn, als, wenn, obwohl.0 Er isfmüde. obwohl er lange geschlafen hat.

(1) Ich bin sehr müde._____ich habe heute viel gearbeitet.

(2) Sie lacht immer sehr viel.__________sie Wodka getrunken hat.

(3) Wir hoffen.__________ihr uns bald besuchen kommt.

(4)_____ich zum letzten Mal in Spanien war. war das Wetter sehr schlecht.

(5)_____er Kopfschmerzen hatte, wollte er noch ein Buch lesen.

(6) Sie fühlt sich heute nicht gut._____sie zu viel geraucht hat.


8Was passt - a), b), c) oder d)?(0)__d___ich heute mit deinem Auto fahren?a) sollenb) würdec) konnted) darf

(l) Wer hat meine Zeitung_____? a) gewesenb) gemachtc) gesehend) geschrieben

(2) Diesen Pullovera) mag ich sehr.b) kann ich sehr.c) sehe ich sehr.d) möchte ich viel.

(3) Entschuldigung, können Sie mir bitte, wo die nächste Metro-Station ist?a) hörenb) schreibenc) sehend) sagen

(4) Ich habe keine Zeit mehr, ich muss_____gehen.a) sofortb) gesternc) heuted) später

(5)______du noch Platz in deinem Auto? Kannst du mich mitnehmen?a) Hastb) Habtc) Würdestd) Ist

(6) Was hast du gestern abend_____?a) spazieren gegangenb) geschlafenc) Sport gemachtd) gemacht

(7) Ich nicht, wann ich ihn zum letzten Mal gesehen habe.a) weißb) kennec) sehed) erinnert

(8) Kannst du mir etwas Gelda) erinnernb) vergessenc) hörend) leihen


9Was passt - a), b), c) oder d)?0 Er hat d Augen.a) blaub) blauesc) blauend) blaue

(1) Letzte Woche krank.a) warb) binc) sindd) leider

(2) Morgen ich dich.a) werdeb) würdec) besuched) komme

(3) Wir noch nie im Ausland.a) warenb) warc) sindd) können

(4) Der Mann,_____ dort steht, erinnert mich an meinen Onkel Hans-Dietrich.a) werb) derc) dasd) weil

(5) Sie_____ein elegantes schwarzes Kleid.a) siehtb) kannc) trägtd) verliebt

(6) Weil es schon sehr ist möchte ich jetzt nach Hause fahren.a) schnellb) langsamc) frühd) spät

(7) Können Sie mir bitte Tasse Kaffee bringen?a) eineb) einesc) einend) zwei

(8) Darf ich dich morgen ?a) telefonierenb) faxenc) schreibend) anrufen


Teil 2 Leseverstehen

Lesen Sie zuerst den Text. Lösen Sie dann die Aufgabe.

Frau Helga F. erzählt...

So mit 17 Jahren war mir eins sehr wichtig: möglichst schnell von zu Hause weg. Da gab's oft Ärger. Meine Eltern hatten dann auch nichts dagegen, dass ich nach Heidelberg ging. Ich wollte Sprachen studieren. Ich ging also von zu Hause weg - das war dann die große Freiheit. Ich konnte mein eigenes Leben leben!Es hat mir immer Spaß gemacht, mit anderen Menschen in ihrer fremden Sprache zu sprechen. Das war der Grund dafür, dass ich Fremdsprachen studieren wollte. Ich wollte Englisch studieren und vielleicht Wirtschaft.Wirtschaftskorrespondentin - das wollte ich werden.Dann kam ich auf die Idee, nach Amerika zu gehen. Ich wollte dort ein Jahr bleiben. Mein Vater hatte einen Freund in Amerika, und die Familie dieses Freundes hat mich eingeladen, für ein Jahr. So flog ich dann nach New York. Die Familie hatte vier Kinder. Ich wurde sofort in die Familie integriert. Zu den Eltern sagte ich schon bald "Mom" und "Dad". und die vier Kinder nannten mich "unsere deutsche Schwester".Bei dieser Familie war viel los: täglich gab es Besucher. Freunde gingen ein und aus; jeder konnte gehen und kommen, wann er wollte. Zu Hause in Deutschland war es viel ernster. Zum Beispiel durfte ich in Deutschland am Abend nicht weggehen, zum Beispiel ins Kino. Nach acht Uhr musste ich immer zu Hause sein. Aber in New York war das alles ganz anders.In New York besuchte ich die High School. Das war aber nicht so toll. Es war nicht einfach für mich Kontakte zu knüpfen. Niemand hat sich für mich interessiert. Aber ich war ja auch nur eine Gastschülerin, die nur einigeMonate an dieser Schule bleiben wollte.Das Leben an der High School war interessant und auch widersprüchlich. Auf der einen Seite gab es viel Freiheit: jeder konnte das lernen, was er wollte. Man konnte den Stundenplan selber zusammenstellen. Wenn sich zum Beispiel jemand sehr für Naturwissenschaften interessiert hat, dann hat er sehr viel Physik oder Biologie oder Mathematik studiert. Wenn er sich aber für Sport interessiert hat, dann hat er eben sehr viel Sport gemacht. Aber auf der anderen Seite gab es auch sehr viele Regeln. Zum Beispiel durfte man nicht die Kleidung tragen, die man tragen wollte. Mädchen durften zum Beispiel keine Hosen tragen. Sie mussten auch im kältesten Winter Röcke tragen, Hosen waren für Mädchen verboten.Dann bin ich wieder nach Heidelberg zurückgekehrt.In Heidelberg habe ich dann studiert. Zuerst Englisch, dann Französisch. Als ich Französisch studiert habe, bin ich für vier Monate nach Paris gegangen, als Au-Pair Ich musste mein Geld hart verdienen. Ich lebte bei einer Familie und hatte sehr viel Arbeit, den ganzen Tag. vom Morgen bis zum Abend, habe ich geputzt. Eine harte Zeit. In Paris habe ich nur Ausländer kennen gelernt. Zu den Franzosen habe ich überhaupt keinen Kontakt gefunden. Ich glaube, die wollen auch gar keinen Kontakt zu Ausländern, die wollen lieber ganz unter sich bleiben. Deshalb habe ich in Paris auch nur wenig Französisch gesprochen. Mit den meisten Ausländern habe ich mich auf Englisch unterhalten. Nach vier Monaten hatte ich dann die Nase voll und bin nach Heidelberg zurückgekehrt. Ich habe dann mein Dolmetscherexamen gemacht.“


10Welche dieser Sätze passen zum Text? Welche nicht?Kreuzen Sie an.

richtig falsch(0) Helga ist mit siebzehn Jahren von zu Hause weggegangen.(1) Helga hat immer gern fremde Sprachen gelernt.

(2) Helgas Vater lebte in New York.(3) Helga musste für immer in Amerika bleiben.(4) Helga ist in Deutschland sehr oft ins Kino gegangen.(5) Die High School in New York hat Helga sehr gut gefallen.

(6) Die Mädchen m dieser High School mussten immer Hosen tragen.

(7) Helga hat zwei Sprachen studiert.(8) In Paris hat sie nicht sehr viel Französisch gesprochen.


Teil 3 Situationen

Schreiben Sie einen oder zwei Sätze.

0 Sie möchten in einem Cafe etwas zu trinken bestellen.Könnte ich bitte einen Kaffee haben?(1) Sie kommen zu spät ins Büro. Sie haben zu lange geschlafen. Was sagen Sie Ihren Kollegen? .

.

(2) Sie sind zum ersten Mal in einer Stadt. Sie suchen eine Post. Fragen Sie nach dem Weg. .

.

(3) Sie gehen in ein Reisebüro. Sagen Sie, wohin sie reisen möchten.

.

.

(4) Sie treffen in der Stadt einen alten Freund. Beginnen Sie das Gespräch. .

.

(5) Ihre Freundin möchte mit Ihnen in eine Disco gehen. Sie möchten zu Hause bleiben. Was sagen Sie? .

.

(6) "Was sind Ihre Hobbys4; .

.

(7) "Was haben Sie am letzten Wochenende gemacht?*' .

.

(8) "Was lesen Sie gern?" .

.


EINSTUFUNGSTEST 3.

1. Die Eltern will und kann man nicht dauemd um Geld________.a suchenc nehmen

bbittend sparen

2. ________ noch zu Schule geht und Geld braucht, muß in den Sommerferien arbeiten.

a Wiec Wo

bWerd Was

3. Wenn man kein Geld hat, braucht man einen Job; sonst wird _________ dem Urlaub nichts.

a ausc von

b überd unter

4. Jemand, der wichtige Papiere mit dem Fanrrad ________ die Stadt transportiert, kann bis zu 200 Mark am Tag bekommen.

a überc unter

b and durch

5. Diese Arbeit als Fahrradkurier ist eine recht __________ Möglichkeit, Geld zu verdienen.

a sportlicherc sportliches

b sportliched sportlichen

6. Bezahlt _______je nach Weg und Strecke.a werdec wird

b wardend wirst

7. Voraussetzung für den Job ist allerdings, daß man _______ ist.a ganzjährigc volljährig

b jahrelangd alljährlich

8. Das gilt auch _______ Leute, die als Begleiter bei Fahrradtouren jobben wollen.a aufc zu

b vond für

9. Für diese Touren warden junge Begleiter gesucht, _______.a die haben mindesrens sechs Wochen Zeitb mindestens sechs Wochen haben die Zeitc die mindestens sechs Wochen Zeit habend haben die mindestens sechs Wochen Zeit.

10. Sie arbeiten dann auch _______ Reiseführer.a überc mit

b alsd von

11. ________ sollen sie sich vorher informieren, um etwas zu den Sehenswürdigkeit auf der Fahrradtour sagen zu können.

a Dagegenc Deshalb

b Weshalbd Wogegen

12. Kunstliebhaben unter den jungen Leuten können sich in Museen und Schlössem erkundigen, ob Wärter _______.

a brauchenc gebraucht warden

b gebraucht seind gebraucht haben

13. Der Verdienst _______ zwischen zwölf und fünfzehn Mark in der Stunde.a sitztc hängt

b stehtd liegt

14. Und wer nicht _______ auf Kunstgegenstände aufpaßt, findet vielleicht einen Job als Aushilfgätrner in einem Schloß.

a vielc gern

b seltend oft

15. Beim Golfspielen kann ein Helfer, Caddy genannt, für eine _______ Stunde zwischen 30 und 40 Mark einstecken.

a gespieltec spielende

b gespieltd spielend

16. Der Caddy bedleitet den Spieler über den Golfplatz und zieht einen Wagen mit Golfschlägern _______ Loch ________Loch.

a von…bisc ab…zu

b ab…bisd von…zu

17. Man sollte einfach mal bei den Golfclubs _______, ob sie einen Helfer brauchen.a in Frage kommenc sich fragen

b nachfragend in Frage stellen

18. Auch soziale Einrichtungen halten Ausschau nach jungen Leuten, die _________.a helfen mitc mitgeholfen warden

b mithelfend mitgeholfen haben

19. Sie können für alte Leute ______ oder beim Austeilen von Essen eindesetzt warden.a einkaufen gehenc einkaufen zu gehen

b gehen einkaufend einzukaufen gehen

20. Es gibt genug zu tun, und die _______ ist gar nicht schlecht.a Zahlbarkeitc Bezahlung

b Zählungd Zahl

Bücher schreiben

21. Die Bambergerin Tanja Kinkel hat _______Alter von 24 Jahren schon zwei Romane veröffentlicht.

a imc über

b aufd mit

22. Ihr drittes Buch kommt ________auf den Markt.a vorherc demnächst

b kürzlichd neulich

23. Ihren ersten Roman ________mit neunzehn Jahren.a schrieb siec sie schrieb

b schriebt sied sie schreibt

24. Sie findet nichts Besonderes dabei, daß von ihr schon einige Kurzgeschichten und Gedichte sowie zwei Romane ______sind.

a geschehenc gearbeitet

b erfaßtd erschienen

25. Schreiben macht __________Spaß.a sichc ihnen

b ihrd ihm

26. Nie fühlt sie sich lebendiger __________beim Schreiben.a als wennc als ob

b wied als

27. “Nur das _______ hinter ist eine Tortur”, sagt sie.a Überarbeitenc Überarbeitetwerden

b Überarbeiteted Überarbeitende

28. Einen Roman zu korrigieren, ist so etwas wie die Mathematik des _______.a Schreibereic Schrift

b Schreibensd Schreiberin

29. Ob sie denn nie Angst gehalb habe, etwas zu Papier zu bringen, ______ am Ende niemand lessen wolle.a wiec was

b werd wo

30. Nein, ___sei sie noch nicht gekommen.a mit dem Gedankenc durch diesen Gedanken

b diesen Gedankend auf diesen Gedanken

31. Tanja hatte mit dreizehn Jahren ____mal einen Roman angefangen.a nochc schon

b nied etwa

32. Doch sie hat ihn nie _____Ende grbracht.a zuc am

b aufd bis

33. Für ihre beiden ersten Romane hat sie __________zwei Monate gebraucht.a je nachdemc jeweils

b jederzeitd jemals

34. Das betrifft aber nur das Schreiben und nicht das Suchen _______ Material.a überc nach

b vord für

35. Ihren neuesten Roman “Der Puppenspielen” hat sie vor drei Jahren begonen und nach zwei Pausen _______ Jahr beendet.a in den vergangenenc im vergangenen

b in die vergangened in die vergangenen

36. “Der Puppenspielen” handelt von einem Jungen, _ Mutter als Hexe” verbrannt wird.a derenc dessen

b denend die

37. Der Junge versucht zu beweisen, daß ________.a es gibt keine Hexenb gibt es keine Hexenc es keine Hexen gibtd Hexen gibt es keine

38. Sein Weg _____ ihn dabei _____ Augsburg und Italien.a bringt…zub bringt…aufc führt…nachd führt…zu

39. Im Moment bekommt Tanja Kinkel nur ein paar Mark für ein ______ Buch, sagt sie.a fertiggestelltc fertiggestellte

b fertiggestelltesd fertiggestellten

40. Doch sie hofft, irgendwann einmal vom Schreiben ______.a leben könnenc leben zu können

b leben gekonntd können leben

Bankraub

41. Heute morgen wurde im Sradtzentrum von zwei bewaffneten Männern eine Bank ______.a veranstalltetc überfallen

b eröffnetd erschossen

42. _________ lange _________, gab der Kassenangestellte den Räubern das vorhandene Bargeld heraus.a Ohne…zu zögernc Zu…zögern

b -…gezögertd Um…zu zögern

43. Die Beute ___ von 50,000 Mark stopften die Männer in Plastiktüten.a in der Massec in Menge

b in Höhed in der Anzahl

44. Sie flüchteten in einem Auto, das mit ________Motor vor der Bank gestanden hatte.a laufendemc fahrendem

b rollendemd gehendem

45. ________ trat die Polizei schon zwei Minuten nach dem Ǜberfall am Tatort ein, aber von den Tätern fehlte jade Spur.a Trotzc Indem

b Obwohld Zwar

46. Der Kassierer berichtete, er habe nur ___________ Angst so automatisch gehandelt.a beic durch

b mitd aus

47. Später bei der polizeilichen Vernehmung ________ sich, daß er den Schock immer noch nicht überwunden hatte.a fragtec wunderte

b zeigted veränderte

48. Man vermutet, daß es sich bei den Männem um die gleichen Täter handelt, _______ vergangene Woche ein Eindruch in einen Supermarkt verübt wurde.a von denenc deren

b died denen

49. Da _______, bittet sie die Bevölkerung um Mithilfe.a die Bemühungen der Polizei blieben bisher erfolglosb die Bemühungen der Polizei bisher erfolglos blieben c blieben die Bemühungen der Polizei bisher erfolglosd bisher blieben die Bemühungen der Polizei erfolglos

50. Für Hinweise, die _____ Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt.a anc zur

b nachd mit

Streß

51. Die meisten Menschen verstehen unter Streß eine Ueberbelastung, __________.a ist die nicht zu bewältigenc die ist nicht zu bewältigen

b die nicht zu bewältigen istd nicht zu bewältigen ist die

52. Streß ist aber im Grunde genommen die Fähigkeit des Körpers, sich ________ Belastungen ___________ - ein wichtiges Ueberlebensprinzip.a auf…aufzupassenc in…einzupassen

b an…anzupassend -…zu passen

53. Wenn die Anpassungsfähigkeit überfordert word, führt dies _________ zur Erschöpfung der Leistungsreserven.a rückläufigc vorläufig

b zwangsläufigd zwanghaft

54. __________, laufen im Körper vielschichtige Veränderungen ab.a Kommt es zum Ausbruch von Streßb Zum Ausbruch von Streß kommt esc Es kommt zum Ausbruch von Streßd Es zum Ausbruch von Streß kommt

55. Nachgewiesenermaßen läßt sich Streß aber ________ durch entlastendes Verhalten _______ durch die Wirkstoffe bestimmter Pflanzen abbauen.a je…destoc nicht nur…sondern auch

b weder…nochd zwar…aber

56. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich _______ Ginseng oder Weißdorn handelt.a anc mit

b umd von

57. Bei der Streßkämpfung spielt __________ eine gesunde Ernährunf eine entscheidende Rolle.a niemals mehrc in Hinsicht auf

b nicht zuletztd in Anbetracht

58. Folglich sollten _____frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen.a angeblichc trotzdem

b bezorzugtd anscheinend

59. Und beim Alkoholkonsum sollte weitgehend Maß ____ werden.a zurückgehaltenc angehalten

b gehaltend festgehalten

60. Derjenige, der diese Erkenntnisse beherzigt und seine Lebensweise danach ________, wird Streß gar nicht kennenlarnen.a richtetc geht

b legtd sieht

Tests als Auswahlkriterium oder Entscheidunfshilfe.

61. Tests sind weit verbreitet – manche machen Spaß, andere wirken __________.a angsterfülltc beängstigend

b ängstlichd angstvoll

62. Wir finden sie in Illustrierten, und ______begegnen sie bei Bewerbungen.a vielec vielen

b vield vieles

63. Anderen _________ sie als Erkenntnisquelle.a brauchenc dienen

b behaltend sehen

64. Ansprechend _________Fragebögen in Illustrierten und populärwissenschaftlichen Zeutungen werden meinst als Tests bezeichnet.a angenommenec dargebotene

b gereichted gelesene

65. Das sind _______ jedoch keine.a zur Regelc über die Regel

b in aller Regeld neben der Regel

66. Entsprechend _________ aussagekräftig bis unzutreffend sind Ergebnisse, die bei solchen Fragebögen herauskommen.a vielc ganz

b wenigd sehr

67. __________ ist es bei Auswahltests.a Anderesc Andere

b Anderemd Anderes

68. Viele, die sich um einen Ausbildungsplatz bemühen, _____, zu einem Auswahltest einladen zu werden.a rechnen müssen damitc müssen damit rechnen

b damit müssen rechnend damit rechnen müssen

69. Viele Betriebe und Behörden wollen sich bei der Einstellung neuer Mitarbeiter nicht mehr nur _______ Zeugnisse undVorstellungsgespräche ________.a auf…verlassenc mit…rechnen

b auf…vertrauend auf…eingehen

70. Mit Hilfe von Tests wird versucht, für die _________ Stelle den bestgeeigneten Bewerber zu finden.a besetzendec besetzt

b besetzted zu besetzende

71. _________ und allgemeines Wissen sowie berufsspezifische Fähigkeitvorausstzungen sind dabei gefragt.a Schulischesc Schule

b Eigeschultesd Schüler

72. Vor allem das sogenannte Allgemeinwissen ____ oft.a beschäftigt sichc beurteil

b interessiert sichd interessiert

73. Dann werden ______vornehmlich aus Politik, Wirtschaft und Geschichte gestellt.a Aeußerungenc Zweifel

b Behauptungend Fragen

74. Von Psychologen entwickelte Fähigkeitstests _________ die Vorausstzunh, die jemand in einem bestimmten Bereich mitbringt – relativ unabhängig von erlerntem und verügbarem Wissen.a greifenc erfassen

b nehmend verlassen

75. Sie liefern ___ darauf, wie der Bewerber mit künftigen Leistungsanforderungen wird zurechtkommen können.a feste Anordnungenc strenge Verweise

b versteckte Anspielend gesicherte Hinweise

76. Man kann beispielweise mit den Ergebnissen phychologischer Testeverfahren recht sicher sagen, ob jemand mit der Theorie in einer bestimmten ________ Schwierigkeiten haben wird oder nicht.a Einbildungc Abbildung

b Ausbildungd Bildung

77. Wenn man die Aufgabe solcher Tests bearbeitet, ____________.a sind sie recht ungewohntc sie sind recht ungewohnt

b recht ungewohnt sind sied sie sind ungewohnt recht

78. Sie haben wenig ____ mit dem, was man aus der Schule kennt.a Ursachec Aehnlichkeit

b Folged Anspruch

79. Häufig sind Figurenfolgen __________.a wegzuführenc fortzuführen

b abzuführend hinzuführen

80. Aber diese Tests bieten auch denjenigen Chancen zu zeigen, was sie können, die in der Schule vielleicht nicht so gut ____________ sind.

a aufgekommenc rübergekommenb zurechtgekommend umgekommen

Teil 1: SRUKTUREN UND WORTSCHATZ (25 MINUTEN)

Aufgabe 1: Was passt in die Lücke?

a) Fragewörter

Beispiel: Wie spät ist es?

1. ______________ Telefonnummer ist das?2. ______________ möchten Sie sprechen?3. ______________ ist passiert?4. ______________ möchten Sie sitzen?

b) passende Verbformen

Beispiel: Wann kommst du?

1. Du _________ am Wochenende nach Hause. (fahren)2. Ich _________ eine Wohnung in Dresden? (suchen)3. ____________ dir deine Arbeit? (gefallen)4. Ich _________ nicht, wann er kommt. (wissen)5. ____________ du mir? (helfen)4. Er __________ alle Freunde zum Geburtstag _________. (einladen)

c) Personalpronomen

Beispiel: Gehst du zu deinen Freunden? – Ja, ich gehe zu ihnen.

1. Kennst du diesen Herrn? – Nein, aber ich möchten ________ kennen lernen.2. Wann habt ihr mal Zeit. Passt es _________ nächsten Samstag?3. Wohnst du bei den Müllers? – Ja, ich wohne bei ________.4. Wir möchten seine Meinung hören. Rufen Sie bitte ______ an!

d) Modalverben

Beispiel: Ich möchte nach Deutschland fahren.

1. ___________ du mir sagen, wie spät es ist? (können)2. Ich ________ Karriere machen. (wollen)3. Ihr ________ den Chef jetzt nicht stören. (dürfen)4. Dann ______ du dich an das Reisebüro wenden. (müssen)5. ___________ du an diesem Programm teilnehmen. (möchten)6. ___________ wir eine Kopie für dich machen? (sollen)

Aufgabe2: was hat Herr Schute auf Dienstreise gemacht ? (Perfekt)

2.08.03 Ankunft im Hotel3.08 Besichtigung der Firma4.08 Teilnahme an der Konferenz 5.08 Besuch der Fachaustellung6.08 Durchführung der Verhandlungen7.08 Präsentation der eigenen Firma8.08 Einkaufen gehen9.08 Flug nach hause

Bitte schreiben Sie. Beginnen Sie so:

Am2. August ist Herr Schute im Hotel angekommen.

1……………………………………………………………………………………

2……………………………………………………………………………………

3……………………………………………………………………………………

4……………………………………………………………………………………

5……………………………………………………………………………………

6……………………………………………………………………………………

7……………………………………………………………………………………

Aufgabe 3: Lebenslauf. Ergänzen Sie die Verbformen im Präteritum.

a) Ich im Winter geboren. (werden)b) Ich in die Schule. (gehen)c) Ich Musicschule. (besuchen)d) Ich in der Schule gut. (lernen)e) Die Prüfung ich mit Gut . (abschließen)f) Dann ich Arbeit bei einer Baufirma. (finden)g) Ich sehr viel Arbeit. (haben)

Aufgabe 4 : Bitte lesen Sie den Text und ergänzen Sie ein passendes Wort.

Dass man den Euro perfekt (a) kann, gilt als unmöglich. Trotzdem kann es am Bankschalter böse Überraschungen geben, denn das (b) mit dem Falschgeld steht in voller Blüte. 2005 wurden rund 74.000 falsche Euro-Scheine (c) . Sie waren fünf Millionen Euro wert gewesen. Besonders belebt sind 50-Euro-Scheine.„Das Problembewusstsein der (d) ist viel zu gering“, sagte Klaus Mohr vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz der Süddeutsch Zeitung. Im (e) bemerkt kaum jemand den Unterschied zwischen eiener guten echten (f) .

erfinden, Geschäft, Banknote, Alltag, Banknote, fälschen, Schein, entdeckt, Bevölkerung (zwei Wörter passen nicht)

TEIL 2: LESEN (30 Minuten)Aufgabe1: Lesen Sie den Text.

Es wird komplizierter, Österreicher oder Deutscher zu werden. Ausländer, die die österreichischer Staatsbürgerschaft wollen, müssen jetzt länger als bisher im Land leben oder mit einem österreichischen Partner verheiratet sein. Auch die Sprachkenntnisse werden wichtiger.Auch einige deutsche Bundesländer wollen die Einbürgerung schwerer machen. Muslimische Bewerber um einen deutschen Pass müssen in Baden- Württemberg einen ausführlichen Fragebogen beantworten. Damit wollen die Behörden testen, ob sie Demokraten sind.In Zukunft könnte es auch schwerer werden. Einen Schweizer Pass zu bekommen. Nach einer erfolgreichen Volksinitiative werden die Schweizer darüber abstimmen, ob eine alte Methode wieder eingeführt wird. Sagen Sie ja, werden wieder die Bürger eines Ortes darüber abstimmen, ob ein Einwohner Schweizer werden darf.

Beantworten Sie die Fragen!

a) Was ermöglicht die Heirat mit einem Österreicher?b) Was wollen die Behörden in Baden- Württemberg testen? c) Welche Kenntnisse sind für die Bewerber von Bedeutung? d) Was steht im Mittelpunkt einer Völksinitiative in der Schweiz? .e) In welchem Bundesland wurde die Einbürgerung schwerer gemacht?

Aufgabe 2: Lesen Sie den Text!

Die Leipziger Messe hat die Zusammenarbeit mit der Moskauer Messe Sokolniki vereinbart. Der neue Geschäftsführer Marzin, der im April den bisherigen Chef Dorscheidt ablösen wird, kündigte in der "Leipziger Volkszeitung" zudem weitere internationale Kooperationen an.Sokolniki ist die zweitgrößte Messe Moskaus. Wie Marzin weiter erläuterte, will die Messeleitung noch im Januar mit den Moskauer Partnern Gespräche

darüber führen, wie russische Aussteller für die Autozuliefermesse Amitec im April dieses Jahres gewonnen werden können. Ferner sollen mit eigenen Messe-Büros die Beziehungen zu den EU-Beitrittsländern Polen und Tschechien ausgebaut werden, sagte Marzin.

Richtig (r) oder falsch (f)

r f1. Leipziger Messe will Moskauer Partnern kooperieren2. Sokolniki ist die größte Messe Moskaus3. Der heutige Chef der Leipziger Messe hat ein Interview der Zeitung gegeben.4. Leipziger Messe plant eigene Vertretungen in Polen Tschechien zu haben. 5. Leipziger Messe sucht russische Aussteller für die Amtec.

Aufgabe 3. Lesen Sie die Hotel-Information!

Hotel Dorint - Berlin MitteUnsere Zimmer sind ausgestattet mit

Dusche/WCKlimaanlageTVFöhnZusätzliche Zimmerausstattun.g und Services Restaurant FriseursalonBarKinderbett (gratis)Hallenbad Begrüßungs-Cocktail

Hotel Econtel - Berlin Grunewald

Unsere Zimmer sind ausgestattet mit

Bad/WCTVFöhnSafeInternetanschluss

Zusätzliche Zimmerausstattung und ServicesRestaurant Fitness-CenterPiano-BarSchall isolierte FensterParkplatz (kostenfrei)

Was stimmt? Bitte kreuzen Sie an.

Dorint Econtel1. Es gibt im Zimmer Internetmöglichkeiten.2. Ein Kinderbett ist kostenlos.3. Es gibt Live-Musik im Hotel.4. Das Hotel liegt zentral.5. Hier kann man gratis parken.6. Hier können Sie schwimmen.7. Die Zimmer sind auch im Sommer kühl.8. Hier können Sie sich frisieren lassen.9. Es gibt ein Badezimmer mit Bad.10. Hier werden Sie mit einem Cocktail empfangen.

Teil 3: SCHREIBEN (25 Minuten)

Aufgabe 1: Sie wollen ein Praktikum in Deutschland machen.

Bitte füllen Sie das Formular aus.

Nachname: Herr/Frau .

Vorname .

Geburtsort: . Datum: .

Straße, Hausnummer: .

Postleitzahl, Ort: .

Land: .

Aufgabe 2: Schreiben Sie eine Nachricht an Ihren Chef.

Schreiben Sie, dass Sie alle Unterlagen für die Konferenz vorbereitet

haben. Sagen Sie, dass der Text seines Vortrages noch fehlt. Bitten Sie um die Sendung per E-Mail. Fragen Sie, wann er alle Unterlagen braucht.

Sehr geehrter Herr Kozlow,

Teil 4: SPRECHEN (10 Minuten)

Sie haben 10min. für die Vorbereitung.

Aufgabe 1: Bitte, stellen Sie sich vor.

Name Alter Familie Beruf Firma Hobbys

Aufgabe 2: Erzählen Sie etwas über Ihre Stadt.

Name der Stadt LageGeschichte Einwohnerzahl Sehenswürdigkeiten Wirtschaft

Einstufungstest 2

Name:____________________________________________

Vorname: ____________________________________

_____

Ort: ____________________________________

__________Datum:______________________________

______________

Общие рекомендации по проведению отборочного тестирования по немецкому языку

Цель тестирования – определить уровень речевой компетенции кандидата.

Содержание тестирования

Задание Характеристика этапа

(содержания)

Время на выполнение

Часть 1Лексико-

грамматическая часть

25 минут

Часть 2 Чтение 30 минут

Часть 3 Письмо 25 минут

Часть 4 Говорение 10 минут

Подведение итогов тестирования

Количество баллов Рекомендации по принятию специалиста на обучение35-60 Рекомендуется для обучения30-35 Рекомендуется для обучения с дополнительной подготовкой до начала

реализации образовательной программы в объеме 100 часовменее 30

Пакет документов

ДокументKandidatenblätter Материалы для кандидатов

Lehrerblätter Материалы для экзаменатора с решением и баллами

Дополнительные рекомендации преподавателю, проводящему тестирование

При оценке тестов ошибки в правописании, не затрудняющие понимание, не учитываются.

Lösungen

Strukturen/Wortschatz

Aufgabe 1 Aufgabe 2

1. Wessen Was für eine 1. ... hat ... besichtigt 2. Wen 2. ... hat ... teilgenommen3. Was 3. ... hat ... besucht4. Wo 4. ... hat ... durchgeführt5. fährst 5. ... hat ... präsentiert6. suche 6. ... ist ... einkaufen gegangen7. Gefällt 7. ... ist ... geflogen8. weiß9. Hilfst Für jeden richtigen Satz von Aufgabe 2 jeweils10. lädt ... ein 0,5 Punkte: max. 3,5 Punkte11. ihn12. euch13. ihnen14. ihn15. Kannst16. will17. dürft18. musst19. Möchtest20. Sollen

Für jede richtige Antwort vonAufgabe 1 jeweils 0,25 Punkte:max. 5 Punkte

Aufgabe 3 Aufgabe 4

a) wurde a) fälschenb) ging b) Geschäftc) besuchte c) entdeckt

d) lernte d) Bevölkerunge) schloss … ab e) Alltagf) fand f) Scheintg) hatte

Für jede richtige Antwort von Für jede richtige Antwort von Aufgabe 3 jeweils 0, 5 Punkte: Aufgabe 4 jeweils 0, 5 Punkte:max. 3,5 Punkte max. 3 Punkte

Maximale Gesamtpunktzahl „Strukturen/Wortschatz” 15 Punkte

Lesen

Aufgabe 1

a. Österreichische Staatsbürgerschaftb. ob die Bewerber Demokraten sindc. Sprackenntnissed. Einführung einer alten Methodee. Baden- Württemberg

Für jede richtige Antwort von Aufgabe 1 jeweils 1 Punkt: max. 5 Punkte

Aufgabe 2

1. Leipziger Messe will mit Moskauer Partnern koopeieren.2. Sokolniki ist die größte Messe Moskaus.3. Der heutige Chef der Leipziger Messe hat ein 4. Leipziger Messe plant eigene Vertretungen in Polen und Tschechien zu haben.5. Leipziger Messe sucht russische Aussteller für die Amtec.


Aufgabe 3

1. Es gibt im Zimmer Internetmöglichkeiten.

2. Ein Kinderbett ist kostenlos.3. Es gibt Live-Mosic im Hotel.4. Das Hotel liegt zentral.5. Hier kann man gratis parken.6. Hier können Sie schwimmen.7. Die Zimmer sind auch im Sommer kühl.8. Hier können Sie sich frisieren lassen.9. Es gibt ein Bad.10. Hier werden Sie mit einem Cocktail empfangen.


Maximale Gesamtpunktzahl „Lesen” 15 Punkte

Schreiben (Bewertung)

Aufgabe 1

Für jede adäquate Antwort 1 Punkt: max. 5 Punkte

Beispiel:

Bitte fühllen Sie das Formular aus.

Nachname: Herr/Frau Iwanowa Vorname: OlgaGeburtsort: Barnaul Datum: 5. 05. 1975Straße, Hausnummer: Swobodastr. 42 – 54Postleitzahl, Ort: 123456 BarnaulLand: Russland

Aufgabe 2

Inhalt alle Punkte sind genannt 4 Punkte 3 Punkte genannt 3 Punkte

2 Punkte genannt 2 Punkte 1 Punkt genannt 1 Punkt

Grammatik/Lexik (fast) alles richtig 4 Punkte teilweise verständlich 2 Punkte unverständlich 0 Punkte

Textsorte sprachlich angemessen 2 Punkte(Anrede, Gruß) untypische Formulierung 1 Punkte nicht dem Text entsprechend 0 Punkte

Orthografische Fehler, die das Verständnis nicht stören, werden nicht bewertet.

Für die Aufgabe 2: max. 10 Punkte

Gesamtpunktzahl „Schreiben” 15 Punkte

Schreiben (Bewertung)Zuerst spricht der Kandidat, danach stellt der Prüfer die Fragen.

Aufgabe 1:Angaben zur Person sind relativ leicht und deswegen werden hier weniger Punkte vergeben.

1,5 Punkte 1 Punkt 0 Punkte________________________________________________________________________________ Inhalt alle Punkte berücksichtigt die meisten Punkte berücksichtigt weniger als die Hälfte gennant ________________________________________________________________________________Flüssigkeit spricht flüssig spricht stockend spricht kaum________________________________________________________________________________ Kommunikation reagiert adäquat fragt nach nich gegeben_______________________________________________________________________________________Wortschatz angemessen ausreichend gering________________________________________________________________________________________________

Maximale Punktzahl Aufgabe 1:4 x 1,5 = 6 Punkte

Aufgabe 2:

2 Punkte 1,5 Punkte 0 Punkte________________________________________________________________________________Inhalt alle Punkte berücksichtigt die meisten Punkte berücksichtigt weniger als die Hälfte gennant ________________________________________________________________________________Flüssigkeit spricht flüssig spricht stockend spricht kaum________________________________________________________________________________________________Kommunikation reagiert adäquat fragt nach nich gegeben_______________________________________________________________________________________

Wortschatz angemessen ausreichend gering________________________________________________________________________________________________

Maximale Punktzahl Aufgabe 2:4 x 2 = 8 Punkte

Aussprache für Aufgabe 1 und 2:

1 Punkt 0,5 Punkte 0 Punkte _________________________________________________________________ gut verständlich gerade noch verständlich un verständlich ______________________________________________________________________________

Gesamtpunktzahl „Sprechen” 15 Punkte (6 + 8 + 1)

Einstufungstest 1 · Web viewDie Polizei fragt den 21-jährigen Jens K., was er gestern den...

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