Einführung in Windows XP Willkommen zur Vorstellung von Windows XP Dargestellt von: Felix Spring...
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Transcript of Einführung in Windows XP Willkommen zur Vorstellung von Windows XP Dargestellt von: Felix Spring...
Einführung in Windows XP
Willkommen zur Vorstellung von
Windows XP
Dargestellt von:Felix Spring
Harald Achatz
30.07.2002 (c) Harald Achatz Folie 2
Agenda
Begrüßung und Vorstellung Einführung in Windows XP Installation Pflege und Wartung Problembehebung Systemwiederherstellung Windows XP online Zusammenfassung und Ende
30.07.2002 (c) Harald Achatz Folie 3
Vorstellung desModerators
Felix Spring
Servicetechniker spezial
Standort Kempten
Email: [email protected]
30.07.2002 (c) Harald Achatz Folie 4
Vorstellung desModerators
Harald Achatz
Servicetechniker spezial
Standort Augsburg
Email: [email protected]
http://www.harald-achatz.de
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Einführung Windows XP
Windows XP Home Edition Windows XP Professional Edition Was haben beide gemeinsam Unterschiede zwischen den
Versionen Was ist mit den Servern Dateisysteme
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Windows XPHome Version
Diese Version ist für den Heimuser entwickelt. Schwerpunkt sind die multimedialen Funkt-ionen.
• Windows 95
• Windows 98
• Windows Me
Sie ist der Nachfolger der Windows 95-Reihe und ersetzt somit die folgenden Produkte:
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Windows XPProfessional Version
Diese Version ist für den Firmenkunden ent- wickelt. Wird für Integration in Domänen unbe-dingt benötigt.
• Windows NT Workstation
• Windows 2000 Professional
Sie ist der Nachfolger der Windows NT-Reihe und ersetzt somit die folgenden Produkte:
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Was haben beide Versionen gemeinsam
Systemkernel und Treibermodell Neue Oberfläche Bessere Notebook-Unterstützung Dateisysteme FAT32 und NTFS Internetverbindungsfreigabe Internetverbindungsfirewall
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Die wichtigsten Unterschiede
Unterstützung für zwei Prozessoren Anbindung an Domänen (wichtig bei
größeren Firmennetzwerken mit AD) RIS und Ferninstallation von SW Verschlüsselndes Dateisystem
Die Professional Version unterstützt zusätzlich folgende Merkmale:
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Was ist mit den Servern?
Für Windows XP gibt es keine Serverver-sionen. Und es sind auch keine geplant.
Wer einen Server braucht muss eines der Windows 2000 Serverbetriebssysteme ein-setzen. Wahrscheinlich im Frühjahr 2003 kommt deren Nachfolger Windows.Net auf den Markt
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Unterstütze Dateisysteme
FAT FAT32 NTFS CDFS
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Übersicht Dateisysteme
FAT16 FAT32 NTFSNTFS
V5
Windows 2000, XP Ja Ja Ja Ja
WindowsNT 4
Ja Nein Ja Ja, ab SP4
Windows Me, 98
Ja Ja Nein Nein
Windows 95 b, c
Ja Ja Nein Nein
Windows 95, DOS
Ja Nein Nein Nein
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Installation von Windows XP
Systemanforderungen Hard- und Software
prüfen Installations-
methoden Produktaktivierung Nach der Installation
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Überlegungen vorder Installation
Entspricht die verwendete Hardware der HCL und den Systemanforderung
Multibootsystem (Ja oder Nein) Auswählen des Dateisystems Entscheiden ob Computer zu einer
Domäne oder einer Arbeitsgruppe gehören soll (nur bei Prof. Version)
Bei Bedarf: Computerkonto in Domäne einrichten (nur bei Prof. Version)
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System-anforderungen
Prozessor Intel Pentium, AMD K6mindestens 300 MHz
Arbeitsspeicher mind. 64 MByte, empfohlen 128 Mbyte
Festplatte mindestens 1.5 Gbyte frei Super-VGA (mind. 800x600 Punkte) Maus oder vergleichbares Gerät
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Hard- und Software prüfen
Auf der Installations-CD kann ein Update-Ratgeber gestartet werden
Damit wird die installierte Hard- und Software auf Win XP-Tauglichkeit überprüft
Die neueste Version der HCL befindet sich im Internet auf der Microsoft-Homepage unter http://www.microsoft.com/hcl
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Multiboot-Umgebungen
Es können sich verschiedene Betriebs-systeme auf einer Festplatte befinden
Achten Sie aber darauf, dass die ver-wendeten Dateisysteme von den einzelnen Betriebssystemen gelesen werden können
Das Standardbetriebssystem für den Neustart kann unter Systemsteuerung /System / Erweitert (Starten und Wiederherstellen) eingestellt werden
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Installation von CDKein Betriebssystem
1. Starten der Installation über CD oder Setup-Bootdisketten
2. Ausführen des Installationsassistenten
3. Installieren der Netzwerkkomponenten
4. Abschließen der Installation
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Installation von CDBetriebssystem vorhanden
1. Starten des Rechners2. Einlegen der CD und Start der
Installation mit winnt32.exe (i386-Ordner auf CD)
3. Ausführen des Installationsassistenten4. Installieren der Netzwerkkomponenten5. Abschließen der Installation
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Installation überdas Netzwerk
1. Starten des lokalen Computers2. Aufbauen einer Verbindung zum
Distributionsservers3. Starten des Programms winnt.exe auf
dem Server. Installationsdateien werden kopiert und der Rechner neu gestartet.
4. Der Rest entspricht der normalen Win XP - Installation
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Andere Installations- verfahren
Über RIS (nur Professional Version, Active Directory wird benötigt)
Über vorhandenes Image (Ghost, Drive Image)
Automatisierte Installation
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ProduktaktivierungSeit der Einführung von Office XP undWindows XP gibt es auch die umstritteneProduktaktivierung. Laut Microsoft werdendabei keine personenbezogenen Daten ge-sammelt und gespeichert. Wenn mehrere Hardwarekomponenten getauscht wurden,ist wieder eine Aktivierung notwendig.
Telefonische Aktivierung Aktivierung über das Internet
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Nach derInstallation
1. System überprüfen und bei Bedarf nachbessern
2. Installieren Sie das aktuelle Service Pack (wenn verfügbar)
3. Sichern Sie die Systemstatusdaten4. Dokumentieren Sie die Installation5. Alte Einstellungen von anderem
Computer übernehmen (bei Bedarf)
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Pflege und Wartung
Adminregeln Benutzerkonten Systemsteuerung Hardware Software Regelmäßige
Datensicherung
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Grundregeln für Admins (Teil 1)
Die meisten Verwaltungsarbeiten benötigen Administratorrechte
Vor Systemänderungen die Systemstatusdateien sichern oder Wiederherstellungspunkt setzen
Wenn nach Systemänderungen Fehlermeldungen auftreten auf keinen Fall am System anmelden
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Grundregeln fürAdmins (Teil 2)
Keine normalen Arbeiten mit Adminrechten (Runas-Befehl verwenden)
Niemals ins Internet mit Adminrechten
Regelmäßige Datensicherungen durchführen
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Administrative Be-nutzerkonten
Administratorkonto umbenennen Zusätzliches Konto mit Administ-
ratorenrechten einrichten Konto mit „normalen“ Rechten für
das Alltagsgeschäft des Administ-rators einrichten
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Benutzerkonten verwalten
Seite „Willkommen“ Schneller Benutzerwechsel Kennwortrücksetzdiskette für jeden
Benutzer anlegen
Benutzer werden über System- steuerung / Benutzer eingerichtet
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System-steuerung
Über die Systemsteuerung haben Sie Zugriff auf alle wichtigen Einstellmöglichkeiten Ihres Computers.
Dies betrifft sowohl die Hard- und Softwareals auch die relevanten Systemeinstellungen.
Manchen Anwendungen richten eigene Symbole in der Systemsteuerung ein.
Die Systemsteuerung finden Sie im Startmenü.
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Hardware verwalten
Plug & Play Gerätemanager Assistent für Hardware (Hinzufügen,
Entfernen von Hardwarekom-ponenten)
Signierte Treiber in Win2k)
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Hardware-profile
Wie in anderen Betriebssystem auch werden von Windows XP verschiedene Hardwareprofile unter-stützt. Dies ist vor allem für tragbare Computer von Bedeutung. Zum Beispiel in der Dockingstation im Büro und Unterwegs.
Eingerichtet werden Hardwareprofile unter System-steuerung – System – Hardware
Ausgewählt werden Hardwareprofile nach dem Bootmenü und der Abfrage mit der Problembehebung
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Software verwalten
Neue Software wird über ein Installations- programm installiert (Windows Installer)
Vorhandene Software kann über die Systemsteuerung wieder entfernt werden
Windows 2000 verfügt über eine Prozedur die überschriebene Systemdateien wieder herstellen kann
Automatische Softwareinstallation
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Taskmanager Zeigt laufende Anwendungen Zeigt laufende Prozesse Anwendungen und Prozesse
können beendet werden Systemleistung: Gibt Übersicht
über den aktuellen Ressourcen-verbrauch (CPU- und Speicher-nutzung)
Aufruf über Strg+Alt+Entf / Taskmanager
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Backup undRestore
Programm unterstützt jetzt auch Festplatten und andere Medien (CD-RW, Zip, etc...)
Assistent für Sicherung und Wiederher-stellung von Daten
Sicherung von Systemstatusdateien Planen von Sicherungsaufträgen
Ausführen über Start / Programme / Zu-behör / Systemprogramme / Sicherung
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Problembehebung
Erweiterte Start-optionen
Ereignisanzeige Systemeigenschafte
n Netzwerkprobleme Softwareprobleme
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ErweiterteStartoptionen
Abgesicherter Modus Abgesicherter Modus mit Netzwerk Startprotokollierung aktivieren „Last Known Good“ VGA-Modus Debugmodus
Beim Systemstart F8 drücken und Option auswählen
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Ereignisanzeige
Anwendungsprotokoll Sicherheitsprotokoll Systemprotokoll
Die Ereignisanzeige finden Sie in der Systemsteuerung unter Verwaltung
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System-eigenschaften
Betriebssystem mit ServicePack (SP) Netzwerkidentifikation (Name und
Arbeitsgruppen- o. Domänenzuge-hörigkeit)
Hardwareprofile und Gerätemanager Benutzerprofile Umgebungsvariablen, Auslagerungs-
datei und Starteigenschaften
Systemsteuerung / System
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Beseitigen von Netzwerkproblemen
Ping Tracert Nslookup Ipconfig Netstat
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Systemwieder-herstellung
„Last Known Good“ Systemwiederher-
stellung Backup–Automatische
Systemwiederher-stellung
Wiederherstellungs-konsole (kein Zugriffbei OEM-Versionen)
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„Last Known Good“
Wiederherstellung des Zustandes vom letzten Windows-Start. Die meisten vorgenommenen Änderungen können dadurch zurückgenommen werden
Aufruf durch F8 beim Booten Bei auftauchenden
Fehlermeldungen NICHT anmelden
Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration
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Wiederherstellungs-konsole (nicht bei OEM)
Durchführen von Systemreparaturen Wiederherstellen des MBR (Master
Boot Record) Wiederherstellen des Bootsektors
Die Wiederherstellungskonsole wird wie eine Win XP-Instal-lation gestartet. Danach die Option R wählen. Es werden lokale Administratorenrechte für den Computer benötigt.
Reparieren einer beschädigten Installation:
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Windows XP online
Lokales Netzwerk DSL-Verbindungen Softwarerouter
integriert Firewall integriert RAS und VPN möglich Datenschleuder ins
Internet
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LokalesNetzwerk
Alle LAN- und DFÜ-Verbindungen sind in einem Fenster sichtbar
QoS (Quality of Service) ist serien-mäßig aktiviert
Netzwerkassistent
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Unterstützung für DSL
Treiber für Breitbandverbindungen integriert
Keine zusätzlichen Treiber und Software notwendig
Für T-Online und BusinessOnline gleichermaßen geeignet
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Internetverbindungs-freigabe (ICS)
Ein Computer im LAN übernimmt stell-vertretend für das ganze Netzwerk den Internetzugang.
Dazu muss eine Verbindung ins Internet freigegeben werden.
Die IP-Adresse dieses Rechners im LAN wird automatisch auf 192.168.0.1 ge-ändert. Er fungiert als DHCP-Server
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Internetverbindungs- firewall
Kostenlos verfügbar Schützt jede ankommende
Internetverbindung
PLUS +
MINUS -
Schützt nicht vor unberechtig-ten abgehenden Verbindungen
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Datenschleuder ins Internet
Automatisches Update (beim Start) Media-Player (beim Betrieb) Fehlerberichte (bei Programm-
abstürzen)
Die folgenden Funktionen sind für den größten Teil der ungewollt versand-ten Informationen verantwortlich:
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Weitere Informationen
Onlinehilfe Offizielle Homepage von Microsoft
http://www.microsoft.com/germany Andere Websites im Internet Vielzahl von Fachliteratur und –
büchern Wir sind erreichbar über Dispo Tel.
(0821) 318-3736 Hr. Greiner
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Zusammenfassung und Ende
Vielen Dank für Ihr Interesse!
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