„Eine gute Schule ist eine Schule, die besser werden will “
description
Transcript of „Eine gute Schule ist eine Schule, die besser werden will “
InfoVeranstaltung 2012 1
„EINE GUTE SCHULE IST EINE SCHULE,
DIE BESSER WERDEN WILL“
Leitbild der Schule
Leben und Lernen
AbiturStudium/ Beruf
Methodenkompetenz Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Handlungskompetenz
Entscheidungskompetenz
Ich-Kompetenz
Leben und Lernen
Ziel des Gymnasiums
3InfoVeranstaltung 2012
Lernfreude
Motivation
Ausdauer
Konzentration
positive Arbeitshaltung
Lernbereitschaft
Leben und Lernen
4InfoVeranstaltung 2012
Bildung schafft Lebenschancen
Das Ziel des Hochwald-Gymnasiums ist es, jedem Kind
den optimalen Start in seine Zukunft zu geben.
Leben und Lernen
Leben und Lernen
Schulprofil
Abschlüsse und Übergänge
Selbstständige Schule
Förderkonzept
Fördern über den Unterricht hinaus
Eltern und Schule
6InfoVeranstaltung 2012
Fächer der Klasse 5
Leben und Lernen
DeutschMathematikFranzösisch
Sachunterricht
ReligionBildende KunstMusikSport
Förderunterricht
KlassenlehrerfachDeutschMathematikEnglisch
NaturwissenschaftenErdkunde
ReligionBildende KunstMusikSport
Förderunterricht Lions QuestProjekt Lernen lernen
Grundschule Hochwald-Gymnasium
1 5 5 5
3 3
2 2 2 2
30 +
7
Fächer der Klasse 6
Leben und Lernen
Deutsch Mathematik EnglischFranzösisch
NaturwissenschaftenGeschichte
ReligionBildende KunstMusikSport
Förderunterricht Lions QuestProjekte
Hochwald-Gymnasium
5 5 4 4
2 2
2 2 2 2
30 +
8InfoVeranstaltung 2012
Unterrichtszeiten
Leben und Lernen
1. Stunde 7.40 – 8.25 Uhr
2. Stunde 8.30 – 9.15 Uhr
3. Stunde
1. große Pause
4. Stunde
2. große Pause
5. Stunde
6. Stunde
9.15 – 9.30 Uhr
9.30 – 10.15 Uhr
10.20 –11.05 Uhr
11.05 – 11.25 Uhr
11.25 – 12.05 Uhr
12.10 – 12.55 Uhr
9InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Unterrichtszeiten
Mittagspause 12.55 – 13.30 Uhr
7. Stunde
8. Stunde
13.30 – 14.15 Uhr
14.15 – 15.00 Uhr
7. Stunde
9. Stundenur für
Ganztagsklassen15.15 – 16.00 Uhr
10InfoVeranstaltung 2012
HWGLeben und Lernen
11Infoveranstaltung 2012
Sprachlicher Zweig
Englisch – Französisch
Spanisch / Latein
NW – Zweig
Englisch – Französisch
Physik / ChemieBiologie
ab Klasse 10 neu einsetzende Fremdsprache Latein / Spanisch
Leben und Lernen
Hauptschulabschluss
Abschlüsse am HWGnach der Klassenstufe 9
mit Notenanhebung ohne Prüfung
Mittlerer Bildungs-abschluss
Latinum
Fachhochschulreife
Abitur
nach der Klassenstufe 10mit Notenanhebung ohne Prüfung
nach der Klassenstufe 10mit Ergänzungsprüfung
nach Klasse 12 ohne Prüfung
nach der Klassenstufe 11mit entsprechendem Notenprofil
nach der Klassenstufe 12
12InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Klasse 9
Übergänge zu anderen Schulformen
Fachoberschule, BBZ Oberstufengymnasium
Klasse 10
Klasse 11
Klasse 12
Mittlerer BildungsabschlussFachoberschule, BBZ, Oberstufengymnasium
FachhochschulreifeStudium an Fachhochschulen
AbiturStudium an Universitäten und
Fachhochschulen
13InfoVeranstaltung 2012
InfoVeranstaltung 2012 14
Leben und Lernen
KooperationGemeinschaftsschule Gymnasium
56
7
8
9
10
5
6
7
8
9
GRAF
ANTON
HOCHWALD
Einführungsklasse(11)
Einführungsphase10
Hauptphase Oberstufe 11
12
A/M Gruppe
A/M Gruppe
HHWG
HWG
IndividuelleBetreuung
Nachhaltigkeit
Eigenverant-
wortung
Ganzheitlich
Sozial-kompetenz
KooperationElte
rnarbeit
Gymnasium der Zukunft
Wir gestalten unsere Schule selbst
Methoden-kompetenz
Wadern
Modellversuch
SelbstständigeSchule
Leben und Lernen
15InfoVeranstaltung 2012
Ganztags-klassen
Lernen lernen
Eltern-arbeit
Nachhaltig-keit
Soziale Kompetenz
Schreib-Lese-
Zentrum
Schul-Förderkonzept
Projekte
Welt-offenheit
Qualitäts-entwicklung
Freiwillige Ganztags-
schule
außer-schulische
Partner
Haus des Lernens
HWGLeben und Lernen
Schul-entwicklung
16InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Ganztagskonzept Ganztagskonzept
StundenplanStundenplan
konzeptionelle Begriffekonzeptionelle Begriffe
RaumgestaltungRaumgestaltung
pädagogische Ziele der Teamspädagogische Ziele der Teams
Sozial- und LernkulturSozial- und Lernkultur
17InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Konzept der Ganztagsklassen
seit 2009/2010 Umsetzung mit einer fünften Klasseseit 2011/2012 Umsetzung mit je zwei fünften Klassen
Besonderheiten: Durchbrechung des klassischen Modells des Vormittagsunterrichts
Wechsel: Spannung und Entspannung beim ganztägigen Lernen
18InfoVeranstaltung 2012
KS 5 Ganztag (9. Stunde ohne FU!!!)
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
7.40 - 8.25 FU(2) FU(4) FU(6) FU(8) FU(10)
8.30 - 9.15
9.15 - 9.30 Pause (15 min)
9.30 - 10.15 FU(12) FU(14) FU(16) FU(18) FU(20)
10.20 - 11.05
11.05 - 11.20 Pause (15 min)
11.20 - 12.05AZ(1) AZ(2) AZ(4) AZ(5) AZ(7)
12.05 - 12.30 Bewegungszeit (evtl. Verl. der AZ) FU(29)12.30 - 12.55 Mittagessen
12.55 - 13.30 Pause
13.30 - 14.15 FU(22) FU(24) FU(26) FU(28)(AG, frw)
14.15 - 15.00(SpoFö)
15.00 - 15.15 Pause (15 min)
15.15 - 16.00LQ AZ(3) KR AZ(6)
Leben und Lernen
19InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
1. Rhythmisierung Doppelstundenprinzip zwei bis vier Fächer Mittagessen, Bewegungszeit
erneuter Unterricht ab 13.30 2. Ritualisierung - Orientierungshilfen festgefügte Stundenpläne, -abläufe
individualisiertes, bargeldloses Bestellsystem Transparenz und demokratische Entscheidungen
20InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
3. Epochalisierung Verzahnung: Nebenfächer mit Hauptfächern, AG
Einsatz der Lehrer in mehreren Fächern
zwei bis vier Fächer pro Tag
4. Arbeitszeit - Zeit für „Haus“aufgaben Präsenz der Hauptfachlehrer und der FGTS Wiederholung, Vertiefung, Vorbereitung: HÜ, KL Lerngruppen in fördernder Zusammensetzung regelmäßiger Kontakt zu den Eltern 21InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Der Raum als „Pädagoge“ Doppelraumkonzept
flexible Tische, Regale
Tafeln, Magnet-, Projektionsflächen
„personalisierte“ Schränke
Laptop, Beamer, Whiteboard
zusätzliche Übungsmaterialien, Lexikon, Wörterbücher,
Klassenbibliothek, Spiele22InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
pädagogische Ideen der Teams Leitideen des HWG:
individuelle Förderung, Begleitung zur Selbstständigkeit
Klassenlehrerteam: männliche und weibliche Identifikationsfigur
transparente Zusammenarbeit aller am Lernen Beteiligten (konstruktive Elternkontakte, FGTS, Team)
fächerverbindender Unterricht, Projekte, AG Förderung der Sozialkontakte: Klassenrat und LQ
23InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Sozial- und Lernkultur Lernchancengerechtigkeit individuelle Lernförderung Lehr- und Lernmethoden kooperatives Lernen Sitzordnung Förderunterricht Schülermultiplikatoren:
Mitschüler, Schreibberater
→ Unterricht, AZ, FGTS, AG24InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
HWG „leben und lernen“
entwicklungsfördernde Projekte
kooperatives Lehren und Lernen
individuelle Förderung
Selbstverständlichkeiten sowohlim Vormittags- als auchim Ganztagsschulsystem
25InfoVeranstaltung 2012
Soziale Kompetenz
Schulförderkonzept von Klasse 5 bis 9
Lions-Quest fürKlassenstufen 5 und 6
ErlebnispädagogischesAngebot
Inklusion behinderter Schüler/innen
Aufbau eines Sozialcurriculums
Leben und Lernen
Schoolworker Herr Thome
KonfliktvermittlerKlassenrat
Erste Hilfe AG
26InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Stärkung der KlassengemeinschaftSozialkompetenz
Stärkung des SelbstvertrauensIch-Kompetenz
KlassenratLernkultur
Lions Quest
27InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Schreib-Lese-Zentrum
28InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Schüler-Schreibberatung ist individuelle Förderung im Fach Deutsch
durch ausgebildete Schüler -Schreibberater/innen
ist Hilfe zur Selbsthilfe
ist kostenlos
für alle Schüler/innen
29InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Schreibberatung
Für Halbtagsklassen:
montags/dienstags 7./8. Stunde
in der Mediothek
Für Ganztagsklassen:
während der ArbeitszeitStationen lernen
zur Rechtschreibung
Stationen lernen zur
Rechtschreibung
Für alle interessierten Schüler/innen der Klassenstufe 5 und 6:
Zweimal im Jahr am Samstagmorgen als Vorbereitung für das Diktat
30InfoVeranstaltung 2012
Schulversuch „Fördern statt Sitzenbleiben“
- Klassenstufen 5 und 6: keine Versetzungsentscheidung- Verbindlicher Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler
mit Schwächen in den Hauptfächern Ziele: • Erleichterung des Übergangs von der Grundschule zum
Gymnasium• Ausgleich von Defiziten
Leben und Lernen
31InfoVeranstaltung 2012
Förderphasen Klasse 5
- Erfassung des Förderbedarfs bis zu den Herbstferien durch Empfehlung der Fachlehrer in De und Ma
- Erste Förderphase nach den Herbstferien bis zum Halbjahreszeugnis
- Förderempfehlung durch die Halbjahreszeugnis- konferenz- Zweite Förderphase nach dem Halbjahreszeugnis bis zu
den Sommerferien- Förderempfehlung der Jahreszeugniskonferenz für die
Klassenstufe 6
Leben und Lernen
32InfoVeranstaltung 2012
Förderunterricht Klasse 5 Halbtag
- Förderung in Deutsch und Mathematik- Förderunterricht alle zwei Wochen in der 7./8. Stunde - Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte
Fachlehrer der Schule- klassenübergreifend organisiert- Gruppengröße: • Deutsch: 6 Schülerinnen/Schüler• Mathematik: 4 Schülerinnen/Schüler
Leben und Lernen
33InfoVeranstaltung 2012
Förderunterricht Klasse 5 Ganztag
- Förderung in Deutsch und Mathematik- Förderunterricht jede Woche im Rahmen einer
Arbeitszeit (5. Stunde)- Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte
Fachlehrer der Schule- klassenübergreifend organisiert- Gruppengröße: • Deutsch: 8 Schülerinnen/Schüler• Mathematik: 4 Schülerinnen/Schüler
Leben und Lernen
34InfoVeranstaltung 2012
Förderphasen Klasse 6
- Erste Förderphase nach Schuljahresbeginn bis zum Halbjahreszeugnis
- Förderempfehlung durch die Halbjahreszeugnis- konferenz- Zweite Förderphase nach dem Halbjahreszeugnis bis zu
den Sommerferien- Förderempfehlung der Jahreszeugniskonferenz für die
Klassenstufe 7
Leben und Lernen
35InfoVeranstaltung 2012
Förderunterricht Klasse 6 Halbtag
- Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik- Förderunterricht alle zwei Wochen in der 7./8. Stunde - Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte
Fachlehrer der Schule- Klassenübergreifend organisiert- Gruppengröße: • Deutsch: 4 Schülerinnen/Schüler• Englisch: 4 Schülerinnen/Schüler • Mathematik: 5 Schülerinnen/Schüler
Leben und Lernen
36InfoVeranstaltung 2012
Förderunterricht Klasse 6 Ganztag
- Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik- Förderunterricht jede Woche im Rahmen einer
Arbeitszeit (5. Stunde)- Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte
Fachlehrer der Schule- Klassenübergreifend organisiert- Gruppengröße: • Deutsch: 3 Schülerinnen/Schüler• Englisch: 3 Schülerinnen/Schüler • Mathematik: 5 Schülerinnen/Schüler
Leben und Lernen
37InfoVeranstaltung 2012
Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen
Ergänzung zum Schreib-LesezentrumErgänzung zum Schreib-Lesezentrum
Individuelle Schreibbe-
ratung
Individuelle Schreibbe-
ratung
Schreibbe-rater in der Arbeitszeit
Schreibbe-rater in der Arbeitszeit
Workshops für die
Klassen 5/6
Workshops für die
Klassen 5/6
38InfoVeranstaltung 2012
Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen
Gestaltung der Arbeitszeit in GanztagsklassenGestaltung der Arbeitszeit in Ganztagsklassen
Schreib-beraterSchreib-berater LernscoutsLernscouts Doppelbe-
setzungDoppelbe-
setzung
39InfoVeranstaltung 2012
Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen
Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8/9Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8/9
Ganztag Klasse 5 bis 7
Ganztag Klasse 5 bis 7
Fördern statt Sitzenbleiben Klasse 5 bis 7
Fördern statt Sitzenbleiben Klasse 5 bis 7
Begabtenför-dergruppe
Klasse 5 bis 7
Begabtenför-dergruppe
Klasse 5 bis 7
40InfoVeranstaltung 2012
Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen
Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8
Angebot in Hauptfä-
chern
Angebot in Hauptfä-
chern
Differen-ziertes Ma-
terialangebot
Differen-ziertes Ma-
terialangebot
Selbstverant-wortliches
Lernen
Selbstverant-wortliches
Lernen
Ausgleich von Defiziten
Ausgleich von Defiziten
Förderung von StärkenFörderung
von Stärken
Lehrer als Ratgeber/
Coach
Lehrer als Ratgeber/
Coach
41InfoVeranstaltung 2012
Gesamtkonzept
Leben und Lernen
FörderunterrichtKlasse 7
FörderunterrichtKlasse 7
LernwerkstättenKlasse 9
LernwerkstättenKlasse 9
LernwerkstättenKlasse 8
LernwerkstättenKlasse 8
Fördern statt Sitzenbleiben Klassen 5/6
Fördern statt Sitzenbleiben Klassen 5/6
Begabten-förderung
42InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Individuelle Förderung über den Unterricht hinaus
ModellJugend
debattiert
ModellEuropa
Parlament
Theater-projekte
PlanspielBörse
Wettbewerbe
SchulzeitungAG
Tanz-undPantomime-
projekte
Ferien-schule
MusikAG‘s
SportAG‘s
GartenAG
MathematikOlympiade
SchachAG
AstronomieAG
EisenbahnAG
AG Natur-wissenschaften Tai-Chi
Schul-kalender
JuniorfirmaAustausch-programme
43InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Jugend debattiert
• ab Klasse 8 im Fach Deutsch oder Politik durchführbar• ab Klasse 10 als eigenes Fach wählbar
vermittelt Fähigkeiten zur mündlichen Kommunikation,die für Prüfungen,Vorstellungsgespräche, im Arbeitslebenwichtig sind
44InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
• Betriebspraktika • Vorträge durch kompetente Referenten
• Anfertigung von Projektstudien durch Schüler der Oberstufe
• Etablierung des Faches Wirtschafts- lehre in den Klassenstufen 10,11,12
• Projekte
ökonomische Bildung
45InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
ab Klasse 10 als eigenes Fach wählbar
Darstellendes Spiel
46InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Tischtennis
Fußball
Tennis
47InfoVeranstaltung 2012
Astronomie
InfoVeranstaltung 2012 48
Leben und Lernen
Talentförderung im Sport
Fußball
Leichtathletik
Leben und Lernen
Musik
Naturwissenschaften
Schulzeitung49InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Modell Europa Parlament
50InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
HWG als einzige saarländische Schule
Mögliche Qualifizierung für internationale MEP‘s in englischer Sprache
Gezielte Förderung begabter Schülerund Schülerinnen
Modell Europa Parlament
51InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
• Schüleraustausch mit Montmorillon• Schüleraustausch mit Metz• Schüleraustausch mit Davis (USA)• Schüleraustausch mit Fuzhou (China)
• Aufnahme von ausländischen Schülern im Rahmen des Pädagogischen Austauschdienstes
• Hilfe und Unterstützung für unsere Partnerschule in Burkina Faso
Weltoffenheit
52InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Austausch mit China
53InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Comenius Projekt 2009/2011
„Regionale Identität im Spiegel
von Literatur, Musik und Kunst“
Sekundarschule IES Las Breñas auf der Kanareninsel
La Palma
Hochwald-GymnasiumWadern
54InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Erziehungspartnerschaftzwischen
Eltern und Schule
55InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Klassische Wirkungsbereiche der Eltern in der Schule
Klassenschülervertretung( gewählt von den Schülern der Klasse)
Klassenelternvertretung( gewählt von den Eltern der Klasse)
Klassenlehrer( gesetzt vom Schulleiter)
Klassenebene
Schülervertretung (gewählt von den Klassenschülervertretern)
Schulelternvertretung (gewählt von den Klassenelternvertretern)
Lehrervertretung (gewählt von den Lehrern)
Schulkonferenz
Schulebene
56InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Zusätzliche Wirkungsbereiche der Eltern am HWG
Eltern AG SELFSchüler-Eltern-Lehrer-Forum
Steuerungsgruppe der Selbständigen Schule HWG
Elternrat der Selbständigen Schule HWG
57InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Eltern AG
- Informeller Zusammenschluss von Eltern
- Regelmäßige monatliche Treffen
- Zusammenarbeit mit Lehrern und Schülern
- Diskussion aktueller schulischer Themen
- Austausch über persönliche Erfahrungen mit der Schule
- Organisation von SELF (Schüler-Eltern-Lehrer-Forum)
Ziele:
- bestmögliche Bildung und Sozialkompetenz für die Schüler
- konstruktive Mitgestaltung der Schule
58InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
59InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
60InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
61
InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Elternrat
- vom Kultusministerium anerkanntes Gremium
- Vertretung der Eltern der Schüler des HWG
- Neubildung des Elternrates alle zwei Jahre- gewährleistet die enge, konstruktive Zusammenarbeit
zwischen Schulleitung, Kollegium und Elternschaft- Förderung und Mitgestaltung der Erziehungs- und
Bildungsarbeit der Schule
Ziele:
- Kooperation von Eltern und Lehrern in der Unterrichts- und
Erziehungsarbeit- Mittragen eines Schulkonzeptes, welches Fördern und
Fordern jedes einzelnen Schülers ins Zentrum der Schule
rückt 62InfoVeranstaltung 2012
SELF
- Schüler – Eltern – Lehrer – Forum -Vorträge, Diskussionsrunden, Lesungen,
Filmabende
- 4-6 Veranstaltungen pro Schuljahr- Projekt der Eltern AG- offen für alle Interessierten
Ziele:- bessere Verständigung und Erfahrungsaustausch
von Schülern, Eltern und Lehrern in Erziehungs-
und Schulfragen
Leben und Lernen
63InfoVeranstaltung 2012
Kooperation
Gemeinsam Schule gestalten
Diskussion
Elternrat
Mitgestaltung
ZusammenarbeitBildung
Sozialkompetenz
Eltern
Lehrer
Eltern AGSELF
Leben und Lernen
Schüler
Elternrat
64InfoVeranstaltung 2012
Das Hochwald-Gymnasiumist Preisträger des SaarländischenSchulpreises 2011„Es hat sich eine Schule um den Schulpreis beworben, die sich in den Merkmalen, die eine gute Schule aus-zeichnen, von anderen Schulen der gleichen Schulformdeutlich unterscheidet. Diese Schule hat sich selbst-ständig gemacht und in vielen Diskussionen ein Konzepterarbeitet (…)
Man lernt an dieser Schule manches, was man nach derSchule – später im richtigen Leben – wird gebrauchen können: nämlich zu diskutieren, zu argumentieren, zu seiner Meinung zu stehen, aber auch auf die Argumenteder anderen zu hören und zu Entscheidungen zu kom-men, mit denen alle, oder zumindest die meisten einver-standen sein können.“(Laudation – Prof. Dr. Jörg Schlömerkemper)
Leben und Lernen
65InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
Service für die neuen 5er Klassen
Kennenlerntag
Schulpaten
66InfoVeranstaltung 2012
Leben und Lernen
KlassenbildungIn der Klassenstufe 5
grundschulbezogen
Öffentlicher Nahverkehr
Busbahnhof an der Schulefür Ankunft und Abfahrt der
Schüler
Mensa
täglich warmes Mittagessennach Wahl über Mensa-Card
Schülerbistro
von 7.00 Uhr bis14.00 Uhr geöffnet
ErgänzendeHinweise
ErgänzendeHinweise
67InfoVeranstaltung 2012
Gesamtareal mit
Nebengebäude, Sportplatz und Hauptgebäude
Leben und Lernen
68InfoVeranstaltung 2012
Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit
Leben und Lernen
69InfoVeranstaltung 2012
Auf Wiedersehen am
„Tag der offenen Tür“Samstag, den 19. Januar 2013,
am Hochwald-Gymnasium
Wir freuen uns, Sie mit Ihren Kindern begrüßen zu dürfen.
www.hochwaldgymnasium.de
Leben und Lernen
70InfoVeranstaltung 2012