Ein blickE - CVJM Wiederstein-Zeppenfeld e.V. Einblicke 6...Treffen ein. Ab Oktober sieht man sich...
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Ein blickE
Aus dem Inhalt: Augenblick mal
JesusmachteinenFehler!
Rückblick Sonntagsschulfest
Rückblick Fahlenscheid-Freizeit
Lichtblick DasGebet
November – Dezember 2009
cVJM und Ev.-lkl. Gemeinschaft Wiederstein-Zeppenfeld
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EINBLICKE – 02
Seine Tournee kommt ge-rade richtig ins Rollen. Je-
sus traut sich was. Eindrucks-volle Wunder unterstreichen, dass bei ihm etwas anders ist. Seine Reden strotzen nur so vor Lebendigkeit. Die meisten Men-schen, denen er begegnet, hö-ren ihn gern. Sie werden heraus-gefordert über ihr Leben nach- zudenken. Jesus zeigt ihnen, was sie von Gott trennt. Viele schließen sich ihm an. Sie be-gleiten Jesus. Sie möchten von ihm lernen. Jesus bewegt etwas.
Und dann macht Jesus diesen Fehler. Eines Morgens sucht Je-sus zwölf Männer aus der um-stehenden Menge aus. Sie wa-ren mit ihm bereits einige Zeit unterwegs und sollen nun eine besondere Aufgabe bekommen. Doch die Auswahl scheint wirk-lich schlecht getroffen zu sein. Lukas listet in seinem Bericht über das Leben Jesu die Namen der Männer auf. Im Neuen Te-stament erfährt man noch man-che interessante Details.
Da ist ein Simon Petrus. Er stammt aus einem kleinen Dorf am See Genezareth. Er war einfacher Fischer wie sein Va-ter. Petrus erscheint oft als ein Mensch, der blindlinks in etwas Neues läuft. Die Tragweite über-blickt er nicht immer. Er lässt
sich begeistern und begeistert andere. Doch als es hart auf hart kommt, verlässt er Jesus. Warum will Jesus gerade dieses Heiß-spron in seinem Team haben?
Da ist ein Johannes. Auch er ist gelernter Fischer mit einem Hang zum Religiösen. Bevor er sich Jesus anschließt, hält er sich bei Johannes dem Täufer auf. Sein Eifer für eine Sache war manchmal leider grenzenlos. Er und sein Bruder Jakobus gelten als ziemlich impulsiv. Zeitweilig kommt seine egoistische Ader zum Vorschein. Es geht ihm um seine Bevorzugung im Himmel. Johannes ist vermutlich ver-wandt mit Jesus.
Warum will Jesus gerade sei-nen ich-bezogenen Verwandten mit religiöser Vergangenheit in seinem Team?
Da ist ein Judas. Er wird oft mit dem Judas verwechselt, der Jesus verrät. Sein Vater heißt Ja-kobus. Von seiner Herkunft und dem Beruf ist nichts bekannt. Ei-nige sehen in ihm den Autor des Judasbriefes. Doch bleibt sein Leben nahezu im Dunkeln. Un- auffällig, lieb und nett. Er ist die kleine graue Maus ohne nen-nenswerte Spur in der Weltge- schichte. Warum will Jesus ge-rade diese unbedeutende Rand-figur in seinem Team?
Augenblick malJesus macht einen Fehler – Was will Jesus mit diesem Team?
Du bist kein Fehlgriff, sondern Gottes gute Wahl!
Augenblick mal
Markus Haas
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Augenblick mal
Da ist noch ein Simon. Er hat nichts mit seinem Namensvet-ter Petrus zu tun. Er ist vor allem durch seine politische Prägung bekannt. Simon gehört einer ra-dikalen Gruppe innerhalb der Juden an. Sie kämpfen auch mit Gewalt gegen die Herrschaft der Römer. Vermutlich trägt Simon ein Schwert bei sich. Bei der Verhaftung von Jesus kommt es zum Einsatz. Warum will Jesus gerade diesen gewaltbereiten „Hardliner“ in seinem Team?
Hat Jesus wirklich einen Feh-
ler gemacht? War seine Auswahl falsch? Eine direkte Antwort gibt er nicht.
Dennoch schreckt er bei sei-ner Auswahl nicht vor Menschen mit offensichtlichen Ecken und Kanten zurück. Nicht weil er es nicht besser wusste. Nicht weil er keine Alternativen hatte. Die zwölf Jünger waren einfache, normale Menschen wie du und ich. Doch Jesus bearbeitet die-se groben Steine. Jesu Auswahl scheint unverständlich, doch sie ist die Beste die er treffen konn-te. Er sieht in ihnen schon jetzt wertvolle Bausteine für seine Gemeinde.
Jesus baut das Reich Gottes sehr erfolgreich mit Amateuren, mit Versagern und mit ein-fachen Leuten. Das ist heute nicht anders. Jesus baut sein Reich immer noch erfolgreich. Immer noch sind es gerade die unscheinbaren Bauarbeiter, die viel bewegen. Das ist eine große Ermutigung und Beruhigung.
Es geht nicht darum, was ich bin und was ich kann. Das ist für Jesus kein Maßstab. Jesus hat oft gerade den für seine Aufga-be ausgesucht, der aus mensch-licher Sicht, eine Fehlentschei-dung war.
Hast du einmal darüber nach-
gedacht, ob Jesus nicht gerade dich anspricht? Vertrau dein Le-ben Jesus an, er sucht nach dir. Du bist kein Fehlgriff, sondern Gottes gute Wahl!
Jesus will ihr Leben verändern. Er rüstet sie mit allem aus, damit sie seine Aufgabe gut erfüllen können. Das erfordert aber den Mut sich auf ihn einzulassen und ihre Fehler an Jesus abzuge-ben. Er hat die Macht aus ihrem groben Stein einen funkelnden Diamanten zu machen.
Markus Haas
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kAuf einen Blick Auf einen Blick
Die Frauenmissionsstunde lädt wieder alle Frauen
und Mädchen im Winterhalb-jahr zu den vierzehntäglichen Treffen ein. Ab Oktober sieht man sich im Vereinshaus in der Frankfurter Straße 142.19. November, 16 Uhr3. Dezember, 16 Uhr,19. Dezember, 15.30 Uhr: ad-ventliches Beisammensein
Herzliche Einladung zum Jahresfest des Frauenmissions-vereins am 4. November um 14 Uhr im Vereinshaus. Es spricht Frau Christina Dörr aus Erdbach über Aidshilfe in Afrika (Christ‘s hope). Es findet eine Verlosung statt und es wird Kaffee und Ku-chen geben.
Unter dem Motto „Calvin & Buffet“ lädt der Pfarrbe-
zirk Zeppenfeld/Wiederstein der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Neunkirchen zu einem Abend in entspannter Atmosphäre ein. Prof. Dr. Georg Plasger wird in Leben und Werk des Schweizer Reformators Johannes Calvin, dessen Geburtstag sich in die-sem Jahr zum 500. Mal jährt, einführen. Im Vordergrund des Abends steht die Frage nach der
Bedeutung Calvins für die Ge-genwart. Beim Gang zum Buffet und an den Tischen besteht die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen.
Sie sind herzlich eingela-den: Samstag, 7. November, 19.30 Uhr in den Räumen der Christuskirche Zeppenfeld. Bit-te melden Sie sich zu diesem Abend bei Pastor Schreiber, Tel.: 3372 / email: [email protected], an.
Die Weihnachtsfeier des CVJM und der ElG wird
am Samstag, dem 13. Dezem-ber im Vereinshaus stattfinden. Alle Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen.
Die neue Gruppe „Stuff“, die jetzt die ehemaligen
Gruppen Mädchenkreis und Jungenschaft ersetzt, hat eine eigene Homepage. Unter www.stuff-wz.de oder unter www.stuff-wz.blogspot.com kann man sich Aktivitäten und Neu-igkeiten aus und in der Gruppe ansehen.
Auf der Mitgliederver-sammlung der ev.-ldk.
Gemeinschaft am 10. März 2008 wurde der Vorstand gebe-ten, auf dem Parkplatz vor dem Vereinshaus die Parkflächen markieren zu lassen, um eine optimale Parkausnutzung der
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Auf einen BlickGesamtfläche zu erreichen. Weil die Feinschicht der Teer-decke immer noch fehlt und die gepflasterte Regenrinne an der schrägen Zufahrt aufgrund loser Pflastersteine zu einer Stolper-falle geworden ist, hat der Vor-stand nach intensiven Überle-gungen am 16. März 2009 beschlossen, vor der Markie-rung der Parkflächen die Fein-schicht der Teerdecke aufbrin-gen zu lassen und für eine ungefährliche Regenrinne zu sorgen, auch um die Gefahr von Unfällen und größerer Teerschä-den zu vermeiden, weil die Grundschicht wesentlich po-röser ist als eine Feinschicht und damit Frostschäden begünstigt. Von einem Ökopflaster wurde abgesehen, da die Kosten hier-für wegen der Notwendigkeit eines neuen Untergrundes etwa 27.000,- Euro betragen hätten. Mit einer Amortisierung wären nach den gegenwärtigen Ge-bührensätzen erst nach 77 Jah-ren zu rechnen gewesen.
Der Auftrag wurde einer Tief-baufirma erteilt, die aber noch nicht aktiv geworden ist. Die Ar-beiten sollten bei sommerlichen
Temperaturen durchgeführt wer-den. Witterungsbedingt muss die Durchführung der Arbeiten nun auf den Sommer 2010 ver-schoben werden.
Seit ein paar Wochen wird in den Gemeinschaftsstunden um ein Sonderopfer für die Sanie-rung des Parkplatzes geworben. Von den erforderlichen etwa 10.000 Euro sind bereits etwa 2.500 Euro eingegangen, also etwa 25 %, für die wir uns bei den Spendern ganz herzlich be-danken.
„Hoffnung in der Krise“ – Unter diesem Motto fin-
den vom 10. bis 12. November Bibeltage mit Christina Brude-reck im Vereinshaus Frank- furter Straße 142, statt. Die Abende starten jeweils um 20 Uhr. Es geht um folgende The-men:
10.11. Friede für Gestern11.11. Kraft für Heute12.11. Mut für MorgenEin Nachmittag für Frauen
findet am Mittwoch, dem 11. November um 15 Uhr in der Christuskirche mit Kaffeetrinken statt.
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Rückblick Rückblick
Auch dieses Jahr war der kleine Ort Fahlenscheid
bei Olpe für die Sonntagsschule wieder eine Reise wert. Nach-dem sich dort die Einwohner-zahl am Freitag, den 21. August um das siebenfache erhöht hat-te, startete ein unterhaltsames Programm für die „neuen Ein-wohner“. Als die wichtigste Fra-ge des Tages „Wer schläft wo?“ beantwortet war und die Bäu-che gefüllt, ging es rund um die Bibel weiter: Wer schrieb die Bibel, wann und warum? Dazu gab es an diesem Wochenende einiges herauszufinden und zu erfahren.
Dabei war uns ein Mann aus der Bibel besonders wichtig: Je-remia!
Nach einem Spieleabend, wo jeder Geschicklichkeit und Ide-enreichtum beweisen musste, herrschte ab 23 Uhr Nachtruhe. Diese Uhrzeit kam den jüngsten Kindern doch ungewohnt spät vor! Trotzdem waren am näch-sten Morgen alle wieder fit für weitere Unternehmungen.
Denn heute war ja ein Aus-flug ins nahe gelegene Eckenha-gen geplant. Man hatte diesmal die Auswahl zwischen Vogel-park und Schwimmbad. Eine kleine Gruppe entschied sich für den bereits bewährten Vo-gelpark, der Großteil besuchte das Schwimmbad. Nachdem an den Sprungtürmen ausschließ-lich sehr gute Haltungsnoten vergeben wurden, erwiesen sich die beiden Riesenrutschen
Wer schrieb die Bibel, wann und warum? – Eine spannende Freizeit in Fahlenscheid
Tamara Knipp Sonntagsschule
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Rückblick
als absolute Hauptattraktion. Vor allem die „Grüne“ musste man mal probiert haben… (für große Erwachsene eher nicht zu empfehlen!).
Zurück in Fahlenscheid wur-den bei herrlichem Wetter drau- ßen Würstchen gegrillt und an-schließend Stockbrot gemacht. Mit dem „Sams“ ging der Sams-tag zuende. Zum Film wurde noch ein kühles Eis gereicht, danach ging man schlafen. Nach diesem Tag fiel das gar nicht mehr so schwer!
Wie die Tage zuvor, hörten wir auch am Sonntag wieder vom Propheten Jeremia. Der hatte es
nun wirklich nicht leicht – Alle waren gegen ihn! Aber Gott hat ihn nie im Stich gelassen!
Beim anschließenden Basteln bekamen unsere Bibeln eine neue Hülle. Nach dem Mit-tagessen hieß es dann leider schon wieder „Zimmer aufräu-men“. Als die Eltern dann nach und nach unser Wochenenddo-mizil erreicht hatten gab es wie immer ein gemeinsames Ku-chenessen, Erzählen und Zei-gen, was man so alles gemacht und erlebt hatte. Fortsetzung folgt im Jahr 2010…
Tamara knipp
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Rückblick
Mal ganz ehrlich: Wer weiß schon genau, wo
UGANDA liegt?Okay, auf Afrika können wir
uns wahrscheinlich schon ei-nigen, aber dann wird es auch schon schwieriger...
Immerhin haben die Besucher unseres Sonntagsschulfestes, am 20. September, diese „Wissens-lücke“ geschlossen und auch sonst gab es so einiges über die-ses fremde Land zu erfahren.
Der höchste Berg Ugandas ist tatsächlich über 5.100 m hoch, die letzten Berggorillas Afrikas leben in den Bergen Ugandas an der Grenze zum Kongo und zu Ruanda und es gibt Löwen, Giraffen, Flusspferde, Zebras, Geparden, Antilopen und, und, und...
Eine riesige Afrika-Karte, üb-rigens von „unseren“ Kindern im Sommerferienprogramm be-malt, die Flagge Ugandas, viele Bilder und Spiele halfen dabei,
den großen und kleinen Gästen einen Eindruck von Afrika, bzw. Uganda zu vermitteln.
Wie man ein Fahrrad als Trans- portmittel nutzen kann, wie wertvoll Wasser ist, wie man verlassenen Kindern ein Zuhau-se schaffen kann, davon berich-tete u. a. das Ehepaar Birgit und Edgar Zeiss, von Campus für Christus aus Gießen, auf ein-drucksvolle Weise.
Was wohl bleibt von diesem Nachmittag?
Hoffentlich die Erkenntnis, dass jeder von uns, ob nun mit heller oder dunkler Haut, ein Gedanke Gottes ist, ein genialer noch dazu!
Steffi Schöps
Sonntagsschulfest in Uganda – alles mal anders
Steffi Schöps
Sonntag, 19.00 Uhr
Gemeinschaftsstunde
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liederbuch 39, 1–5
liederbuch 30, 1–5
cVJM-Team Themenabend
Georg Plasger Das Gericht - evangelisch
israel-Abend m. Stephan Edelmann mit Abendmahl und Abendessen
christoph nickel Ewigkeitssonntag
Thorsten Theis
bernd Edelmann
16 Uhr: Weihnachtsfeier Sonntagsschule
20. Dezember
Weihnachtsfeier von ElG u. cVJM mit Dorothee Pfrommer
13. Dezember
06. Dezember
29. november
22. november
15. november
08. november
01. november
WeihnachtenPaul-Gerhardt Schäble25. Dezember
liederbuch 52, 1–5
karl Erich Daub27. Dezember
SilvestercVJM-Team30. Dezember
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EINBLICKE – 10
Posaunenchor10. November Bibelabend im Vereinshaus 11. November Laternenfest 15. November 10.15 Uhr: Gottesdienst in Zeppenfeld 22. November 19.00 Uhr: Gemeinschaftsstunde 28 November Eröffnung Weihnachtsmarkt Neunkirchen 06. Dezember Gottesdienst in Zeppenfeld 13. Dezember 19.00 Uhr: Weihnachtsfeier von CVJM und ElG 24. Dezember Christvesper
Ständchen: 15. November Lothar Götzke, Zeppenfeld 80 Jahre 22. November Otto Moldenhauer, Wiederstein 80 Jahre 20. Dezember Marianne Schmidt, Zeppenfeld 80 Jahre 27. Dezember Wilhelm Metz, Wiederstein 80 Jahre Gemischter Chor08. November 19.00 Uhr: Gemeinschaftsstunde 13. November Probe im Vereinshaus 27. November Probe im Vereinshaus 11. Dezember Probe im Vereinshaus 13. Dezember Weihnachtsfeier ElG und CVJM 24. Dezember Christvesper 25. Dezember 19.00 Uhr: Gemeinschaftsstunde
Bibelstunde04. November 2. Petrus 2, 1 – 11 11. November Bibelabende mit Christina Brudereck 18. September Kirche: Buß- u. Bettag 25. September 2. Petrus 2, 12 – 21 02. Dezember 2. Petrus 3, 1 – 9 09. Dezember 2. Petrus 3, 10 – 18 16. Dezember Lukas 1, 67 – 80 23. Dezember fällt aus
Termine im Blick Lichtblick
11 – EINBLICKE
Lichtblick
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Das Gebet
Als Kind sagt man Verschen auf. Später versteht man nicht mehr, warum man telefonieren soll mit einem, der nicht da ist. Und die Welt läuft doch ab wie ein aufgezogenes Uhrwerk. Kann man da per Gebet noch was ändern?
Und wie heißt es so schön bei Deutschlands kernigen Sprüchekloppern: „Das Kind betet, der Mann will!“
Betteln geht uns doch gegen den Strich.
Wer Gott für einen Uhrmacher, Cola-Automaten oder einen fernen Nebel hält, kann natürlich nicht beten.
Wir kommen nicht auf gut Glück. Jesus lädt uns ein zum Beten. Wenn wir kommen mit unseren Anliegen und unserem Dank, dürfen wir die Einladung Gottes als Passierschein zum Ohr Gottes benützen: „Du hast gesagt: „Bittet, so wird euch gegeben!“, des-halb kommen wir mit unserer Not zu dir!“
Wer nicht denkt, kann höchstens plappern oder religiöse Leibes-übungen veranstalten.
Und: In keiner Sprüchesammlung kommt das Heulen der ker-nigen Männer vor, geheult vor Verzweiflung, als sie wollten und nicht mehr konnten.
Es ist unsere höchste Würde, vor dem lebendigen Gott uns zu beugen – in Bitte und Dank. Christ sein heißt: Beter sein!
Ulrich Parzany
Vereinshaus, Frankfurter Straße 142
SichtkontaktSonntagsschule für 4- bis 13-Jährige
Sonntag, 10.00 Uhr
Alfred Metz, Telefon 65 82 01
Gebetsstunde für jedes Alter
Sonntag, 20.15 Uhr
Gerhard Lichtenthäler, Telefon 12 76
S.O.S. für Jugendliche ab 18 Jahre
Sonntag, 20.15 Uhr
Stephan Edelmann, Telefon 52 53
Jugend- und Gemeindezentrum, Martin-Luther-Straße 37
Heimatstube Turnhalle Rassberg
Hauskreis für Mitarbeiter und Freunde
Montag, 19.30 Uhr
Ute Plaum, Telefon 6 08 73
krabbelgruppe für Mütter mit Kleinkindern
Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr
Elke Plaum, Telefon 67 90
Frauenfrühstückskreis für Frauen jeden Alters
jeden 1. Dienstag, 9.00 Uhr
Brigitte Heinrich, Telefon 0 27 44/14 19
Posaunenchor für jedes Alter
Dienstag, 20.00 Uhr
Benjamin Eibach, Telefon 34 32
Mädchenjungschar für 8- bis 13-Jährige
Mittwoch, 17.30 Uhr
Jana Plaum, Telefon 6 08 73
bibelstunde für jedes Alter
Mittwoch, 20.00 Uhr
Manfred Schütz, Telefon 29 32
Stuff – für Jungs & Mädchen für 13- bis 18-Jährige
Donnerstag, 19.30 Uhr
Boris Edelmann, Telefon 28 50
Jungenjungschar für 8- bis 13-Jährige
Freitag, 17.30 Uhr
Florian Haas, Telefon 60 06 13
Wendehammer für Jugendliche ab 14 Jahren
Freitag, 19.00 Uhr
Sarah Weller, Telefon 65 82 37
Männertreff jeden letzten Do. im Monat
Donnerstag, 19.30 Uhr
Wolfgang Plaum, Telefon 6 08 73
Sporttreff in der Turnhalle Rassberg für alle Sportinteressierte
Freitag, 20.00 Uhr, vierzehntäglich
Bernd Edelmann, Telefon 28 50
Gemischter chor für jedes Alter
Freitag, 20.00 Uhr (14-tgl.)
Brigitte Theis, Telefon 67 99