DSP10101-Exposee.pdf 11.11.2012

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Marketing-Strategie für Unternehmer. D D a a s s C C h h a a m m p p a a g g n n e e r r - - P P r r i i n n z z i i p p ® Wie sich Ihre Kunden gerne und freiwillig als Ver- triebspartner gewinnen lassen und sich sehr wohl dabei fühlen. Und wie Sie daraus Ihren Gewinn vervielfachen. Geeignet für alle Branchen. Hans Janotta Stand: Februar 2008 INTERACTIVE T T r r a a i i n n i i n n g g Hans Janotta

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Das Champagner-Prinzip

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MMaarrkkeettiinngg--SSttrraatteeggiiee ffüürr UUnntteerrnneehhmmeerr.

DDaass CChhaammppaaggnneerr--

PPrriinnzziipp®®

WWiiee ssiicchh IIhhrree KKuunnddeenn ggeerrnnee uunndd ffrreeiiwwiilllliigg aallss VVeerr--ttrriieebbssppaarrttnneerr ggeewwiinnnneenn llaasssseenn uunndd ssiicchh sseehhrr wwoohhll

ddaabbeeii ffüühhlleenn.. UUnndd wwiiee SSiiee ddaarraauuss IIhhrreenn GGeewwiinnnn vveerrvviieellffaacchheenn.. GGeeeeiiggnneett ffüürr aallllee BBrraanncchheenn..

Hans Janotta

Stand: Februar 2008

IINNTTEERRAACCTTIIVVEE TTrraaiinniinngg Hans Janotta

DDaass CChhaammppaaggnneerr PPRRIINNZZIIPP ®-Strategie für erfolgreiches Marketing IINNTTEERRAACCTTIIVVEE

(c) 2007+ Hans Janotta, Roßdorf - DasChampagnerPrinzip.doc – 01.02.2008 Seite 3

IInnhhaalltt 0.1 Warum soll ich das lesen?...........................................................................................................4 0.2 Einführung: „Champagner“ als Symbol ..............................................................................5

1. EErrffoollggrreeiicchheess MMaarrkkeettiinngg 6 1.1 Prinzipien und Kriterien ..................................................................................................................6 1.2 Branchen-Marketing ......................................................................................................................14 1.3 Erfolgreiche Vorbilder ...................................................................................................................15

2. DDiiee AAnnaallyyssee mmeeiinneerr SSiittuuaattiioonn 18 2.1 Was sind meine Leistungen? ...........................................................................................19 2.2 Wer sind meine Kunden? ....................................................................................................21 2.3 Wie funktioniert mein Betrieb? ........................................................................................24 2.4 Wie funktioniert mein Vertrieb? ......................................................................................27 2.5 Wie viel Zeit investiere ich für Marketing? ..............................................................29 2.6 Was sind meine Ergebnisse? ..........................................................................................33 2.7 Wo will ich hin? ...........................................................................................................................36 2.8 Wie sieht meine Außenwirkung aus? ...............................................................................40 2.9 Was ist meine Corporate Identity ?...............................................................................42 2.10 Was ist meine Unternehmenskultur ? .........................................................................43 2.11 Mein Mission-Statement, oder „Weiß ich, warum ich es tue?“ ............................46

3. MMaarrkkeettiinngg 48 3.1 Was ist Marketing? .........................................................................................................................48 3.2 Was will ich zukünftig unter Marketing verstehen? ................................................50 3.3 Wo kann ich Marketing lernen?.............................................................................................51 3.4 Marketing-Coaching.......................................................................................................................51

4. DDaass CChhaammppaaggnneerr--PPrriinnzziipp® 52 4.1 Prinzipien des Champagner-Marketings ........................................................................52 4.2 Schritte des Champagner-Marketings..............................................................................61 4.3 Champagner-Lösungen: Wie kann ich das Champagner-Prinzip®

............68 für mein Unternehmen nutzen?

5. DDiiee rriicchhttiiggeenn eerrsstteenn SScchhrriittttee 72 5.1 Champagner-Brainstorming.....................................................................................................72 5.2 Mein Champagner-Konzept bauen ....................................................................................72 5.3 Champagner-BrainTrust .............................................................................................................76 5.4 Champagner-Coaching ...............................................................................................................76 5.5 Champagner-Controlling ............................................................................................................76 5.6 Und jetzt?...............................................................................................................................................77

EEmmppffeehhlleenn SSiiee uunnss wweeiitteerr 79

...................................... Hinweis auf ein Dokument, das zusätzlich per eMail zugestellt wird. ...... Anregung zur schriftlichen Mitarbeit.

MMeerrkkkkaarrtteenn zzuumm AAbbsscchhrreeiibbeenn ooddeerr KKooppiieerreenn uunndd aann ddeenn AArrbbeeiittssppllaattzz hhäännggeenn

.......................................Jetzt und zwar jetzt gleich!

.......................................Kann auch in einem 2. Durchgang bearbeitet werden.

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22..44 WWiiee ffuunnkkttiioonniieerrtt mmeeiinn VVeerrttrriieebb?? Wir müssen Ihnen nicht sagen, dass Ihr Marketing und Ihr Vertrieb die wichtigs-ten Abteilungen in Ihrem Geschäft sein müssen. Gerade in kleinen Unterneh-men, wie zum Beispiel Handwerksbetrieben oder Praxen ist „Vertrieb“ ein Fremdwort. Viele gehen davon aus, dass sich ihr Produkt oder ihre Dienstlei-tung von selbst verkauft und verlassen sich auf Empfehlungen. Wenn Empfeh-lungen zu ausreichend effektivem Geschäft führen, dann sind Sie jetzt schon reich und können diese Publikation als Feierabendlektüre lesen. Wenn nicht, müssen Sie dafür sorgen, dass ein Vertrieb existiert und funktioniert. Sie finden auf unserer Seite wwwwww..eerrffoollggrreeiicchh--uunndd--ssoorrggeennffrreeii..ddee im Register

„SSeemmiinnaarree“ einen Link zur Power-Nacht der Lambert-Akademie. Dort können Sie alles lernen, was Sie zum Aufbau eines funktionierenden Vertriebes und zur Instal-lation der richtigen Einstellung als Unternehmer brau-chen. Wenn Sie die Power-Nacht und das Master-Seminar schon mitgemacht haben, dienen unsere An-

gebote hier der praktischen Umsetzung eines effektiven Empfehlungs-Marketings als strategische Vorstufe für Ihren Vertrieb. In unserer Beratung werden Sie auch die Pyramide zum Aufbau eines effekti-ven Verkaufsgespräches nach Brian Tracy kennen lernen. Sie können schon mal jetzt darüber nachdenken, wie Sie die vier Phasen beschriften würden.

Über MMeeiinneeFFrraaggeenn@@wweebb..ddee können Sie von uns die Antwort anfordern (Stich-wort: „Gesprächsaufbau nach Brian Tracy“).

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22..55 WWiiee vviieell ZZeeiitt iinnvveessttiieerree iicchh ffüürr MMaarrkkeettiinngg?? Viele kleine und mittlere Unternehmer haben ein desolates bis gar kein Marke-ting. Das kann man natürlich von Handwerkern, Einzelhändlern, Therapeuten, Familienunternehmern und vielen anderen Unternehmern, die das nie gelernt haben, nicht erwarten. Aber heute sollen Sie folgendes wissen:

Wenn Ihr Geschäft nicht die Gewinne abwirft, die Sie sich vorstellen, und Sie

investieren nicht mindestens eine Stunde für Marketing pro Tag, sollten Sie den

Laden lieber zu machen.

Klingt unglaublich brutal, ich weiß, wenn Sie aber einen Marketing-Coach, wie zum Beispiel Dirk-Michael Lambert, der völlig unabhängig von uns ist, fragen, ob er das auch so sieht, bin ich sicher, dass er das bestätigen wird. Das Glei-che gilt übrigens auch für Führungskräfte der Wirtschaft, die ein aktives Selbst-marketing aufbauen wollen.

Es ist völlig egal, wie erschöpft Sie jeden Tag vom Tagesgeschäft sind, wenn Sie diese Zeit nicht (zusätzlich) investieren, sollten Sie zufrieden sein, mit dem, was Sie haben, oder sich schleunigst eine

feste(?) Anstellung suchen.

Wenn Sie zur Linderung Ihres Druckes und Ihrer Not von einer festen Anstel-lung träumen, dann träumen Sie der Vollständigkeit halber auch von Deutscher Bank, Benq, Nokia, BMW, Henkel, Dresdner Bank, WestLB, Opel, Telekom, Siemens und anderen „Garanten“ fester Anstellungen. Das Folgende müssen Sie mindestens für ein erfolgreiches Marketing tun:

•• EErrmmiitttteellnn IIhhrreess MMiissssiioonn--SSttaatteemmeennttss,, •• FFeessttlleeggeenn eeiinneerr MMaarrkkeettiinngg--SSttrraatteeggiiee,, •• FFeessttlleeggeenn IIhhrreerr MMaarrkkeettiinngg--PPrroozzeessssee zzuurr LLeeaadd--GGeenneerriieerruunngg iinnccll..

aalllleerr ZZuussttäännddiiggkkeeiitteenn,, KKoommppeetteennzzeenn uunndd RReessssoouurrcceenn,, •• ÜÜbbeerrpprrüüffeenn uunndd EEnnttwwiicckkeellnn IIhhrreerr ggeessaammtteenn CCoorrppoorraattee IIddeennttiittyy

uunndd IIhhrreess ggeessaammtteenn MMaarrkkeettiinngg--MMaatteerriiaallss,, •• EEttaabblliieerreenn eeiinneess ffuunnkkttiioonniieerreennddeenn EEmmppffeehhlluunnggss--MMaarrkkeettiinnggss,,

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(c) 2007+ Hans Janotta, Roßdorf - DasChampagnerPrinzip.doc – 01.02.2008 Seite 31

bbeerrzzeeuuggtt vvoonn iihhrreerr LLeeiissttuunngg ssiinndd,, nniicchhtt ffüürr iihhrreenn EErrffoollgg eeiinnsseett--zzeenn?? Zugegeben, das ist für viele fremd, aber Sie wissen doch sicher, dass das Suchen und der Aufbau eines Neukunden 7-10 mal aufwen-diger ist als die Pflege eines Stammkunden. Wundern Sie sich, dass Sie jeden Tag erschöpft sind, wenn Sie grundsätzlich immer den zehnfachen des nötigen Aufwandes treiben?

• EEss ggiibbtt eeiinn LLeebbeenn nnaacchh ddeerr NNoott,, aauucchh ffüürr SSiiee.. Menschen neigen dazu, sich in vertrauten Umgebungen wohl zu fühlen. Und wenn die vertraute Umgebung der finanzielle Druck und die Not sind, dann blei-ben Menschen viel einfacher dort als sich über Grenzen zu bewegen, auch wenn hinter der Grenze weni-ger Not, Entspannung und Erfolg sind. Dazu diese reale Geschichte:

• DDeerr KKoossmmooss iisstt ggrröößßeerr aallss ddiiee GGrreennzzeenn iihhrreerr mmoommeennttaanneenn EErr--kkeennnnttnniiss.. Es ist keine Lösung an Bekanntem festzuhalten, wenn Sie das Ergebnis des Bekannten an ih-rem Bankkonto ablesen können Sie dann der Brechreiz überkommt. Es ist keine Lösung, immer nur in ver-trauter Suppe zu schwimmen und nicht einmal zu versuchen, den Tel-lerrand zu erklimmen und zu sehen, was dahinter sein könnte. Es ist kei-ne Lösung zu glauben, dass wir alle Fehler immer wieder und wieder ma-chen müssen. Nein, wir können ein-fach damit aufhören.

• MMaarrkkeettiinngg iisstt wweesseennttlliicchh eeiinnffaacchheerr aallss SSiiee ggllaauubbeenn.. VViieellee ggllaauubbeenn jjeettzztt,, ddaass aalllleess (was eigentlich) nniicchhtt lleeiisstteenn zzuu kköönnnneenn. Ich sage Ihnen folgendes: Marketing ist elend einfach, wenn Sie offen dafür sind. Marketing erfordert im Wesentlichen Lust auf Menschen und Lust auf Erfolg. Fragen Sie sich, ob Sie mehr Lust darauf haben, er-schöpft dem Herzinfarkt entgegen zu hetzen oder Erfolg zu genießen. Auch wenn Sie das alles jetzt noch von sich weisen und sich heftig gegen den Erfolg wehren, Sie werden akzeptieren müssen, dass Mar-keting nicht wesentlich komplizierter ist als „Menschen“, „EEnnttsscchheeii--dduunngg“, „Ausdauer“, „Disziplin“, „Spaß“ und ….. „Entscheidung“. Im Champagner-Prinzip ist das alles zu einer Lösung zusammen gefasst.

Auf den folgenden Seiten können Sie sich Gedanken über den momentanen Zustand ihrer konkreten strategischen Unternehmerarbeit machen. Und auf un-serer Seite wwwwww..eerrffoollggrreeiicchh--uunndd--ssoorrggeennffrreeii..ddee finden Sie im Register „Semina-re“ einen Link zur Power-Nacht der Lambert-Akademie; ein hervorragender Zu-gang zu diesem Thema. Dokument (nächste Seite): 00220033--MMaarrkkeettiinngg..ppddff

In Polen läuft momentan ein Regierungs-Pro-gramm, um überall in der Welt polnische Fachar-beiter zu finden und wieder heim zu holen. Was war passiert? Viele Polen waren nach Deutsch-land gekommen, um dort Spargel, Erdbeeren, Kartoffeln zu ernten und Wein zu lesen. Keiner von denen hat schon nach drei Tagen wegen Rückenschmerzen aufgegeben (wie die meisten Deutschen). Jetzt gab es aber in den Niederlanden und in England Mindestlöhne. Die polnischen Arbeiten hatten gelernt, dass sie für die gleiche Arbeit dort wesentlich besser bezahlt würden. Was haben sie getan? Richtig, sie sind in die Niederlande und nach England gegangen. Zeigen Sie mir den Deutschen, der seine Hintern nach Süd-Portugal bewegt, nur weil er dort einen Hausmeisterjob machen kann! Was sagt uns das? Es gibt ein Leben jenseits der Grenzen, auch dann, wenn die Grenzen nur in den Köpfen existieren.