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5.–10. Klasse
Flüchtlinge in DeutschlandZahlen, Daten und Hintergrundwissen zu Flucht, Asyl und Integration
Franziska Krumwiede-Steiner
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Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. verfo
1Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Erwartungshorizont für das Thema „Flüchtlinge in Deutschland“
Die Schüler/innen ... 5/6 7/8 9/10 � sollen die aktuellen Flüchtlingszahlen in Deutschland und der Welt kennen. X X X
� sollen die Flüchtlingszahlen im Vergleich der Bundesländer kennen. X X X
� sollen verstehen, warum Menschen fliehen. X X X
� sollen wissen, was der Königsteiner Schlüssel ist und wie sich dieser auf die Verteilung der Flüchtlinge auf die Bundesländer auswirkt.
X X
� sollen erklären können, dass die Bundesländer wie Sachsen und Sachsen-Anhalt mit den größten Ressentiments gegen Flüchtling die wenigsten Flüchtlinge aufnehmen.
� sollen Syrien, Afghanistan und Irak als die häufigsten Herkunftsländer der deutschen Geflüchteten nennen können.
X X X
� sollen einen geografischen Überblick über die Herkunftsländer erhalten, um Flucht-routen nachvollziehen zu können.
X
� sollen Fluchtursachen wie Krieg, Terror, Hunger, Androhung von Folter, Diskriminie-rung und Armut unterscheiden können.
X X X
� sollen verstehen, dass Afrika aus verschiedenen Ländern besteht und die Flucht-ursachen aus afrikanischen Ländern sehr unterschiedlich sind.
X X X
� sollen wesentliche Inhalte der aktuellen Debatte wiedergeben können: Obergrenze – ja oder nein? Schließung der Balkanroute – wichtige Abschreckungsmaßnahme oder humanitäre Katastrophe?
X
� sollen den Begriff Flüchtling in den historischen Kontext einordnen können. Sie sollen die Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953 mit konkreten Flucht-ursachen verknüpfen können.
X X
� sollen lernen, dass für Flüchtlinge unsere Grundrechte wie die Meinungsfreiheit oder das Recht zu wählen ein hohes Gut sind, das ihnen in den Herkunftsländern verwehrt geblieben ist.
X X X
� sollen konkrete Fluchtursachen in den häufigsten Herkunftsländern kennen, wie den Krieg zwischen Rebellen, Regierungsarmee und ISIS in Syrien, die Angst vor den Taliban in Afghanistan und den Terror durch Boko Haram in Nigeria.
X X
� sollen die politische Diskussion um das Thema Obergrenze für Flüchtlinge in Deutschland skizzieren können.
X
� sollen sich in Flüchtlinge hineinversetzen können und Empathie für die Menschen, die hinter dem Begriff Flüchtling stehen, entwickeln.
X X X
Kontrollfragen am Ende der Unterrichtseinheit
� Ich kann die aktuellen Flüchtlingszahlen in Deutschland nennen. � Ich kann anhand des Königsteiner Schlüssels erklären, in welchen Bundesländern die meisten
und die wenigsten Flüchtlinge sind. � Ich kann Fluchtursachen aufzählen und sie Ländern zuordnen. � Ich kann Fluchtursachen unterscheiden. � Ich kann erzählen, woher die meisten Flüchtlinge in Deutschland kommen und die Herkunftsländer
geografisch einordnen. � Ich kann begründen, warum Menschen aus Syrien und aus Eritrea fliehen. � Ich kann unsere Demokratie mit den Staatsformen in den Herkunftsländern vergleichen. � Ich kann Terrororganisationen den Ländern, in denen sie brutal gegen Menschen vorgehen zuordnen,
um so Fluchtursachen besser verdeutlichen zu können. � Ich kann die aktuelle Debatte über Grenzschließungen kurz in eigenen Worten skizzieren.
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2Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Lernlandkarte zum Thema: Flüchtlinge in Deutschland
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3Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Flüchtlings-Quiz / Königsteiner Schlüssel
� Bearbeitet das Quiz „Was wisst ihr über Flüchtlinge in Deutschland?“ in Partnerarbeit!
Was wisst ihr über Flüchtlinge in Deutschland?
� Wie viele Menschen sind weltweit circa auf der Flucht?
a) 500 000 Menschen b) 15 Millionen Menschen c) 60 Millionen Menschen
� Wie viele Flüchtlinge leben circa in Deutschland?
a) 500 000 Flüchtlinge b) 80 000 Flüchtlinge c) 700 000 Flüchtlinge
� Welches Bundesland bearbeitet die meisten Asylanträge?
a) Bayern b) Nordrhein-Westfalen c) Sachsen d) Baden-Württemberg
� Welches Bundesland nimmt die meisten Flüchtlinge auf?
a) Bayern b) Nordrhein-Westfalen c) Sachsen d) Baden-Württemberg
Kreuze die drei häufigsten Herkunftsländer an!
a) Polen b) Afghanistan c) Syrien d) Tadschikistan e) Irak
Kreuze fünf afrikanische Länder an, aus denen viele Menschen fliehen!
a) Ghana c) Eritrea e) Nigeria g) Senegal
b) Somalia d) Uganda f) Mali h) Gambia
� Recherchiert im Internet die Aufteilung der Flüchtlinge auf die deutschen Bundesländer und schreibt in Partnerarbeit die prozentuale Anzahl in die Bundesländer der Deutschlandkarte! Welche Bundesländer nehmen verhältnismäßig wenige Flüchtlinge auf?
Denkaufgabe
Setzt euch kritisch mit dem Königsteiner Schlüssel auseinander! Beurteilt, wie gut die Aufteilung nach dem Königsteiner Schlüssel funktioniert. Fällt euch eine alternative Auf-teilung ein? Schreibt eure Ideen auf! Nutzt hierfür ein extra Blatt.
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4Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Herkunftsländer / Flüchtlinge in Deutschland damals und heute
� Lest euch noch mal die Antworten zu den Fragen und des Quiz durch! Zeichnet anschließend in Partnerarbeit die Länder Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea, Somalia, Gambia, Mali und Nigeria in die Karte rechts ein! Nutzt dafür Hilfsmittel wieAtlanten, das Internet oder aushängende Karten!
a) Analysiert in Gruppen-arbeit das unten ste-hende Diagramm: Wann waren starke Fluchtbewegungen in Deutschland?
b) Stellt eigene Ideen auf, warum in diesen Jah-ren so viele Menschen auf der Flucht waren! Überprüft eure Ideen, indem ihr die Fluchtursachen in den jeweiligen Jahren recherchiert!
c) Erstellt ein Wandplakat als Zeitleiste oder Chronik! Teilt euch die Jahreszahlen inner-halb der Gruppe auf: Wer recherchiert welche Jahreszahl?
Quelle: BAMF, Aktuelle Zahlen zu Asyl März 2016
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5Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Herkunftsländer-Jigsaw
� Ablauf:
Erste Phase: Stammgruppen
� Findet euch in Vierergruppen zusammen. Jedes Gruppenmitglied bearbeitet ein eigenes Thema.
Ihr könnt aus den folgenden vier Themenbereichen auswählen:
� Allgemeine Länderinformationen: Fasst kurz die Geschichte des Landes zusammen! Beschreibt die aktuelle Situation im Land in eigenen Worten!
� Definition wichtiger Begriffe mit Zuordnung zu den Ländern: Nennt zentrale Begriffe, die mit der Flucht zusammenhängen und definiert sie in eigenen Worten! Klärt in eurer Gruppe mit Hilfe von Wörterbüchern oder anderen Nachschlagewerken die Begriffe und schreibt die Definitionen in eine Tabelle auf einem extra Blatt. Teilt die Begriffe unter-einander auf. Müssen noch mehr Begriffe erklärt werden?
Regime, Meinungsfreiheit, Wahlen, Kolonie, Boko Haram, al-Shabaab, Terror, Militär-dienst, Tuareg, Islamismus, Auswärtiges Amt, Sklaverei, Zivilist
� Gründe für die Flucht: Stellt Vermutungen an, warum die Menschen fliehen! Nennt kon-krete Fluchtursachen! Versetzt euch in die Lage der Flüchtlinge: Was würdet ihr machen?
� Hoffnung auf ein besseres Leben in Deutschland: Nennt Unterschiede für die geflüchteten Menschen in ihrem Herkunftsland und in Deutschland! Welche Erwartungen könnten die Flüchtlinge an Deutschland haben?
Arbeitet euch in Einzelarbeit in das Thema ein. Ihr benötigt dafür die Länderinforma-tionen (Arbeitsblatt 6+7), Wörterbücher, Lexika, Internetzugang, Papier und Stifte.
Zweite Phase: Expertengruppen
� Findet euch in den Gruppen ein, die den gleichen Themenbereich ausgewählt haben wie ihr.
a) Erarbeitet als Expertengruppe gemeinsam den gewählten Themenbereich.b) Diskutiert eure Aufgaben, stellt euch gegenseitig Fragen, macht euch Notizen, werdet
Experten für euren Themenbereich und sucht euch weitere Hilfen, z. B. im Internet! c) Wählt eine Präsentationsform, mit der ihr euer Wissen am besten in die Stammgruppen
geben könnt! d) Überlegt euch gemeinsam einige Kontrollfragen, mit denen ihr überprüfen könnt, ob eure
Stammgruppe euch verstanden hat.
Dritte Phase: Stammgruppen
� Trefft euch wieder in euren Stammgruppen. In jeder Gruppe sind alle Teilbereiche durch jeweils einen Experten vertreten. Berichtet nacheinander über eure Arbeit in den Expertengruppen und präsentiert dem Rest der Stammgruppe eure Ergebnisse.
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6Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Länderinformationen zu den häufigsten Herkunftsländern (1)
SyrienSeit 2011 herrscht in Syrien Krieg, der mit einem Aufstand gegen das Regime unter Macht-haber Baschar al-Assad begon-
nen hat und mittlerweile vom Bürgerkrieg zum Krieg zwischen Rebellen und der Armee von Ba-schar al-Assad mit zeitweiser Unterstützung durch russische Streitkräfte gegen die Terroror-ganisation ISIS geworden ist. Die Fronten sind unübersichtlich. Mehr als die Hälfte der syrischen Bevölkerung befindet sich auf der Flucht, mehr als vier Millionen Syrer sind auf der Flucht ins Ausland. Im April 2016 haben Wahlen statt-gefunden, die weltweit kritisiert worden sind, weil der damit erweckte Anschein von Normalität trügt. Viele Menschen fliehen vor den Luftangrif-fen, die der Präsident Baschar al-Assad in Re-gionen, wo Zivilisten leben, gegen die Terror-gruppe ISIS durchführen lässt.
IrakDer Irak war ein Königreich, be-vor Saddam Hussein sich mit dem Militär 1979 an die Macht geputscht hat. Saddam Hus-
sein war ein Diktator, der in den Golfkriegen ge-gen die eigene Bevölkerung mit chemischen Waffen vorgegangen ist. 1991 hat er den Völker-mord an der schiitischen und kurdischen Bevöl-kerung kommandiert, bei dem bis heute unklar ist, wie viele Menschen tatsächlich ermordet worden sind. 2003 wurde Saddam Hussein von amerikanischen Truppen in einer Höhle gefun-den und 2006 in Bagdad hingerichtet. Seitdem gab es im Irak viele Aufstände und Anschläge gegen die amerikanische Besatzung, die auch von der Terrororganisation Al-Quaida angeführt worden sind. Al-Quaida hat 2006 einen Islami-schen Staat ausgerufen. Seit 2014 wird das Land durch massive Terroranschläge von ISIS er-schüttert. Vor allem Kurden und Jesiden befin-den sich auf der Flucht vor ISIS, weil die Terror-organisation die Frauen versklavt und die Män-ner töten lässt.
AfghanistanAfghanistan war lange Zeit eine britische Kolonie. Zwischen 1979 und 1989 war Afghanistan Schauplatz eines Stellvertreter-
Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion. Die USA haben im Kampf gegen die sowjeti-schen Truppen afghanische Zivilisten bewaffnet und so die Mudschaheddin, aus denen später die Taliban hervorgegangen sind. Die meisten Men-schen fliehen heute aus Afghanistan vor den Ta-liban. Die Taliban sprechen den Frauen alle Rechte ab, sie dürfen nicht in die Schule gehen, sie dürfen nicht arbeiten und sollen nicht ohne männliche Begleitung auf die Straße gehen. Die Taliban verüben willkürlich Selbstmordanschläge und bestrafen jede Kritik an ihrem Regime mit Ermordung, Folter oder anderen Ge-waltakten.
EritreaDie ehemalige italienische, bri-tische und äthiopische Kolonie liegt am Horn von Afrika. Das
Regime in Eritrea kann als extrem brutal be-schrieben werden: Wer eine andere Meinung als die des Präsidenten hat, wird eingesperrt oder gefoltert. Presse-, Meinungs- oder Versamm-lungsfreiheit gibt es nicht. Viele junge Männer und Frauen fliehen aus Angst davor, in den Mili-tärdienst eingezogen zu werden. Von 1961 bis 1991 fand in Eritrea ein Unabhängigkeitskrieg der Eritreischen Volksbefreiungsfront statt, bei dem die Frauen erstaunlich gleichberechtigt mit-kämpften. Deswegen werden Frauen genauso zum Militärdienst gezwungen wie die Männer und sind von der dort herrschenden Willkür gleich betroffen. Der Militärdienst gilt als Form der modernen Sklaverei. Faktisch schaffen aber deutlich mehr Männer die Flucht nach Deutsch-land als Frauen.
MaliMali liegt im Westen Afrikas und das Auswärtige Amt spricht wie für Gambia und alle ande-ren Staaten der westafrikani-
schen Küste eine Terrorwarnung aus. 2013 war Mali besonders häufig in den Schlagzeilen, weil Rebellen der nomadischen Tuareg die Regie-rung in der Hauptstadt erobern wollten und sich mit islamistischen Terrorgruppierungen verbün-det haben. Der darauffolgende französische Mili-täreinsatz ist beendet, doch die Lage ist weiter instabil. Malis Bevölkerung leidet unter massiver Armut und die Terroristen mit Kontakten zur
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7Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
nigerianischen Boko Haram sind nach wie vor im Land.
NigeriaNigeria ist aktuell in den Nach-richten, weil es ein Lebenszei-chen der Chibok-Mädchen gibt.
2014 hat die Terror-Miliz Boko Haram über 100 Mädchen aus einer Schule in Nigeria entführt. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick auf Wikipedia, um das Ausmaß des Schreckens, den Boko Haram in Nigeria verbreitet buchstäblich nachvollziehen zu können. Auf Wikipedia sind die unzähligen Terroranschläge chronologisch aufgelistet. Der nigerianische Verwaltungsappa-rat ist geprägt durch Korruption, deswegen bleibt die Bevölkerung in Armut und im Terror allein ge-lassen.
GambiaGambia ist ein kleines Land an der Westküste mitten im Sene-gal. Es gehört aufgrund der we-nigen eigenen Rohstoffe zu den
ärmsten Ländern der Welt. Eine weitere Flucht-ursache ist die Missachtung der Menschen-rechte: Frauen fliehen vor Beschneidung und Homosexuelle vor willkürlicher Strafverfolgung.
Die Kooperation mit den USA und der EU ver-schlechtert sich stetig. Das Verhältnis zwischen Senegal und Gambia gilt als konfliktfrei, jedoch kommt es an der Grenze immer wieder zu Schlie-ßungen. Das Auswärtige Amt warnt bei Reisen nach Gambia und der gesamten Westküste vor terroristischen Anschlägen.
SomaliaSomalia liegt an der Ostküste Afrikas und war eine britisch-italienische Kolonie bis zur Unabhängigkeit 1960. Somalia
wird wie Syrien, Afghanistan und Irak als Failed State (Gescheiterter Staat) bezeichnet, weil das Land wichtige Aufgaben für ein friedliches Zu-sammenleben nicht mehr übernehmen kann. In der Hauptstadt Mogadischu fand 1993 der Höhe-punkt eines blutigen Bürgerkriegs statt (Black Hawk Down), an dem auch US-amerikanische Truppen beteiligt waren. Somalia hatte bis 2012 keine Zentralregierung. Die geografische Lage führt dazu, dass es in Somalia oft Hungersnöte gibt, die einer großen Trockenheit einhergehen. Die Bevölkerung wird durch die islamistische al-Shabaab Terrormiliz bedroht, die über Somalia hinaus Menschen terrorisiert.
� Projektauftrag für eine zusätzliche Gruppenarbeit: Flüchtlinge in unserer Stadt
Informiert euch über die aktuellen Flüchtlingszahlen in eurer Stadt!
� Wie viele Flüchtlinge leben in eurer Stadt? � Aus welchen Ländern kommen sie? � Wie und wo sind sie untergebracht? � Wo können Interessierte ehrenamtlich helfen? � Was klappt in eurer Stadt gut? � Was kann eurer Meinung nach besser werden?
Nutzt die Internetseiten eurer Stadt und informiert euch beim Kommunalen Integrationszentrum der Stadt oder bei anderen Hilfszentren! Erstellt ein Plakat mit den wichtigsten Informationen.
Bereitet ein Interview mit Geflüchteten vor: Welche Fragen möchtet ihr stellen? Welche Fragen traut ihr euch zu stellen? Was interessiert euch? Denkt dabei auch daran, dass die Menschen vor der Flucht auch ein Leben hatten – wollt ihr vielleicht wissen, wie sie in ihrer Heimat gelebt haben?
Länderinformationen zu den häufigsten Herkunftsländern (2)
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8Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Rafik Schamis zehn Erwartungen an Flüchtlinge
� Rafik Schami ist ein syrisch-deutscher Schriftsteller, der in den 1970er Jahren aus Damaskus vor dem Militärdienst zuerst in den Libanon und dann nach Deutschland geflohen ist. Dort hat er einen Doktor der Chemie absolviert und arbeitet bis heute als Schriftstel-ler. Er kritisiert die AfD und PEGIDA öffentlich stark.
a) Lies die zehn Erwartungen an Flüchtlinge durch und formuliere zu jedem der zehn Erwartungen einen Tipp für Flüchtlinge!
b) Lies den zweiten Ratschlag erneut durch: Warum verwendet Rafik Schami deiner Meinung nach bewusst den Ausdruck „christliches Abendland“, der häufig von AfD und PEGIDA verwendet wird? Begründe deine Meinung!
c) Integration ist keine Einbahnstraße! Überlege dir mindestens sechs Tipps, die Deutsche anwenden können, um Flüchtlingen die Integration zu erleichtern! Notiere deine Tipps!
© Rafik Schami – Quelle: Kölner Stadtanzeiger (15.03.2016) (nachzulesen unter http://www.ksta.de/kultur/rafik-schami-diese-10-ratschlaege-habe-ich-fuer-fluechtlinge-23728544)
„Zehn Ratschläge habe ich für Flüchtlinge“ Tipp
1. Die Zeit ist hier in Deutschland reif für sie, um in Freiheit nachzudenken, selbstkritisch und ohne Angst und Tabu, was sie zu dieser Misere geführt hat. Ich gebe ein paar Stichpunkte: die Sippe, das Erdöl, die Diktatur, die Vermischung von Religion und Politik.
2. Die Flüchtlinge sollten zur Kenntnis nehmen, dass sie im christlichen Abendland aufge-nommen worden sind. Und sie werden dieses weder kurz- noch langfristig verändern. Wollen aber sie sich verändern und damit am zivilisatorischen Prozess teilnehmen, dann müssen sie die Sprache dieses Landes ernsthaft lernen.
3. In diesem Land sind Frauen und Männer gleichberechtigt.
4. Die reichen arabischen Länder haben sie im Stich gelassen. Diese Länder spielen sich auf als Hüter des Islams und handeln gegen den Koran und seinen Propheten.
5. Sie sollten wissen, ein Gast in der arabisch-islamischen Welt ist ein edler Gefangener seines Gastgebers. Die bürgerliche Gesellschaft achtet die Würde, auch die des Fremden, daher sind sie keine Gefangenen, sondern Gäste mit beschränkten Rechten. Ein Weiser wirft keinen Stein in den Brunnen, aus dem er trank.
6. Dankbarkeit besteht nicht darin, unterwürfig und schleimig gegenüber den Deutschen zu sein, um insgeheim rassistisch über sie zu denken, sondern Dankbarkeit besteht in erster Linie im Respekt den Helferinnen und Helfern gegenüber. Diese tapferen Frauen und Männer sind ein Garant für die Flüchtlinge gegen die Rassisten und Populisten.
7. Die deutsche Gesellschaft ist eine demokratische, freiheitliche Gesellschaft, die nicht selten schwächer erscheint, als sie ist. Sie ist aber wehrhaft. Die Flüchtlinge sollen sich von keinem Kriminellen zur Dummheit verführen lassen, die Abwesenheit von Militärs und Polizei auf der Straße bedeute Gesetzlosigkeit.
8. In diesem Land gilt ein einziges Gesetz: Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Alle anderen Gesetze der Sippe, der Ehre, der Scharia gelten hier nicht. Wer den Flücht-lingen etwas anderes erzählt, will ihnen nur schaden.
9. Sie sollen nicht heucheln, die Homosexualität existiere in den islamisch-arabischen Ländern nicht. Hier in Deutschland haben die Homosexuellen ihr Recht auf Gleichheit und Normalität im Umgang erkämpft. Nichts wurde ihnen geschenkt.
10. Sie sollen nicht zu gelähmten Zuschauern werden, sondern aktiv am Leben teilnehmen und mit allen demokratischen Kräften dafür kämpfen, dass die Zustände und Ursachen, die zu ihrer Vertreibung führten, verschwinden.“
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9Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Die Grenzpolitik der EU – World Café
� Bereitet ein World-Café zum Thema Grenzpolitik der EU vor. Ihr könnt eigene Themen-tische erstellen oder aus den hier vorgeschlagenen Themen auswählen. Entscheidet zunächst, wer von euch selbst einen Tisch betreuen möchte. Nehmt euch ein Flipchart-Papier, klebt es mit Tesa auf euren Tisch und schreibt eure Frage in die Mitte. Jeder Schüler, der an eurem Tisch arbeiten möchte, stellt sich dazu und schreibt seine Ideen auf das Blatt. Ihr könnt zwischen den Tischen wechseln. Die Betreuer eines Tisches sollen eine Diskussion über das Thema anregen und am Laufen halten.
Thementisch 1: Obergrenze, Kontingente, Quoten innerhalb der EU
Brauchen wir eine Obergrenze für den Zuzug von Flüchtlingen in Deutschland?
Hilfestellungen
Pro Kontra
Befürworter der Obergrenze argumentieren mit einer Signalfunktion: Von Deutschland müsse ein Zeichen ausgehen, damit der Zu-strom von Flüchtlingen reguliert wird. Deutschland könne mit einer Obergrenze die Flüchtlingspolitik besser steuern, weil die Städte aktuell komplett überfordert seien. Wer Ja zur Obergrenze sagt, will die Menschen abschrecken, nach Deutschland zu kommen. Seitdem Angela Merkel gesagt hat, dass es für Deutschland keine Obergrenze gibt, seien die Flüchtlinge in Scharen nach Deutschland gekommen....
Gegner der Obergrenze argumentieren mit dem deutschen Asylrecht, das keine Ober-grenze kennt. Deutschland könnte ohnehin viele Flüchtlinge sofort zurückschicken, weil sie aus sogenannten sicheren Herkunftsstaa-ten kommen. Zu diesen gehören aber auch Länder wie Pakistan oder Armenien, in denen die Lage für die Geflüchteten alles andere als sicher ist. Auch den Gegnern der Obergrenze ist klar, dass es eine gerechte Verteilung in-nerhalb Europas geben müsse. Seitdem Flüchtlinge aus den Balkanregionen so gut wie keine Bleibeperspektive mehr haben, kommen ohnehin deutlich weniger Flücht-linge. Die Grenze zu Mazedonien ist gerade zu, deswegen kommt aktuell niemand. Und doch mahnen die Gegner, dass die Menschen immer noch auf der Flucht sind und irgend-wann kommen werden. Bis dahin müsse klar sein, wie weiter mit ihnen umgegangen wird, um eine schnelle Integration zu ermöglichen....
Thementisch 2: Grenzschließung
Festung Europa: Soll Europa seine Grenzen wieder öffnen?
Hilfestellungen
Pro Kontra
Die aktuelle Lage in den Flüchtlingsunterkünf-ten vor der mazedonischen Grenze kann als humanitäre Katastrophe bezeichnet werden und muss verbessert werden!...
Der aktuelle Rückgang der Flüchtlingszahlen demonstriert, dass die Grenzschließung wich-tig und richtig gewesen ist, um deutsche Kom-munen zu entlasten....
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10Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Lösungen
� � c) Zurzeit sind circa 60 Millionen Menschen auf der Flucht.
� 19,5 Millionen Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen mussten, � 38,2 Millionen als Vertriebene innerhalb ihres eigenen Landes, � 1,8 Millionen Asylbewerber/innen.1
� c) Zurzeit leben circa 700 000 Flüchtlinge in Deutschland.
� d) Im Jahr 2016 hat Baden-Württemberg die meisten Asylanträge bearbeitet. Die Bearbeitung von Asylanträgen durch die Behörden eines Bundeslandes heißt aber nicht, dass die Flüchtlinge auch in diesem Bundesland aufgenommen werden. Deswegen gibt es für die Fragen 3 und 4 verschiedene Antworten.
� b) Welches Bundesland, wie viele Flüchtlinge aufnimmt wird jedes Jahr nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel berechnet. Nordrhein-Westfalen muss laut Königsteiner Schlüssel 21,24 % aufnehmen, Bayern 15,33 % und Baden-Württemberg 12,97 %. Die Quote ergibt sich aus den Steuereinnahmen eines Bundes-landes und aus der Bevölkerungsanzahl.
c) b) e) Die Hauptherkunftsländer der Flüchtlinge in Deutschland waren laut Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (www.bamf.de) im März 2016 Syrien (47,8 %), Irak (15,4 %) und Afghanistan (13 %).
b) c) f) e) h) Aus diesen afrikanischen Ländern fliehen aktuell die meisten Menschen.
�
Schleswig-Holstein
3,40337 %Mecklenburg-Vorpommern
2,02906 %Hamburg2,52968 %Bremen
0,95688 %
Niedersachsen9,32104 %
Berlin5,04927 %
Brandenburg3,06053 %
Sachsen-Anhalt
2,83068 %Nordrhein-Westfalen21,21010 %
Hessen7,35890 %
Thüringen2,72451 %
Sachsen5,08386 %
Rheinland-Pfalz
4,83710 %
Saarland1,22173 % Baden-
Württemberg 12,86456 %
Bayern15,51873 %
Quelle: http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Verteilung/verteilung-node.html
Denkaufgabe:
Vorteile des Königsteiner Schlüssels Nachteile des Königsteiner Schlüssels� Einfachheit durch einfache Umrechnung� Objektivität durch eine Quote� Transparenz durch die Orientierung an den Steuer-
einnahmen und an der Bevölkerungszahl
...
� keine Berücksichtigung der baulichen und wohn-lichen Situation in den Kommunen
� keine Berücksichtigung der kommunalen Finanzen� hohe Steuereinnahmen heißen nicht automatisch,
dass das Bundesland viel Geld hat
...
1 http://www.unhcr.de/service/zahlen-und-statistiken.html [11.04.2015]
Welches Bundesland, wie viele Flüchtlinge auf-nimmt wird jedes Jahr nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel berechnet. Nordrhein-Westfalen muss laut Königsteiner Schlüssel 21,21 % aufnehmen, Bayern 15,52 % und Baden-Württemberg 12,86 %. Die Quote ergibt sich aus den Steuereinnahmen eines Bundeslandes (2/3) und aus der Bevölkerungs-anzahl (1/3).
Auffällig ist, dass die Bundesländer wie Sachsen und Sachsen-Anhalt, von denen viele Vorfälle gegen Flüchtlinge bekannt sind, am wenigsten Flüchtlinge aufnehmen.
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11Franziska Krumwiede-Steiner: Flüchtlinge in Deutschland© Persen Verlag
Hannah Arendt: We Refugees – Wir Flüchtlinge (1943). In: Die Gazette 48, Winter 2015, S. 75-83.
Navid Kermani (2013): Ausnahmezustand. Reisen in eine beunruhigte Welt, München: Verlag C. H. Beck.
Wole Soyinka (2001): Die Last des Erinnerns. Was Europa Afrika schuldet – und was Afrika sich selbst schul-det, Düsseldorf: Patmos Verlag.
Jürgen Todenhöfer (2005): Andy und Marwa. Zwei Kinder und der Krieg, München: Bertelsmann Verlag.
Ulrich van der Heyden / Joachim Zeller (Hg.) (2005): „... Macht und Anteil an der Weltherrschaft“. Berlin und der deutsche Kolonialismus, Münster: Unrast Verlag.
zum Golfkrieg im Irak: Marooned in Iraq (Verloren im Irak), unter der Regie von Bahman Ghobadi 2002
zu Somalia: Verfilmung einer Episode des Bürgerkriegs in Mogadischu im Oktober 1993 in Black Hawk Down (2001), FSK 16;
https://www.youtube.com/watch?v=eOVb9Ao7bq0
http://www.nzz.ch/in-eritrea-bleiben-heisst-bei-lebendigem-leibe-sterben-1.18195126
https://heimatkunde.boell.de/2016/03/03/nur-essen-austeilen-alleine-reicht-nicht-turgay-ulu-und-bino-byansi-byakuleka-im
www.auswaertiges-amt.de
www.tagesschau.de
https://www.amnesty.de/laenderbericht/
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-fluechtlinge-107.html
Quellen und weiterführende Literatur
eu-fluechtlinge 107.h
e-reicht-nic
95126
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Jahreslauf und Schuljahr
Feste und Feiertage
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Bildnachweise:Cover/Kopfzeile: © Jonathan Stutz – Fotolia.comS. 3: Fragezeichen: Julia Flasche; Deutschlandkarte: gemeinfreiS. 4: Ausschnitt Weltkarte: gemeinfreiS. 5: Puzzleteile: Satzpunkt Ursula Ewert GmbHS. 6, 7: Flaggen: gemeinfreiS. 8: Rafik Schami: © Vincent Eisfeld / vincent-eisfeld.de / CC-BY-SA-4.0.
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