Diskussion- und Kreativmethoden-Holzinger Folien · 22.03.2016 4 *Viele bahnbrechende Erfindungen...
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Mag. Hans [email protected]
JBZ-MethodenAkademie | 18. März 2016
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Murmelphase ExpertInnen-
Befragung Positionslinie Brainstorming Runder Tisch Brainstorming Brainwriting Rastermethode Mindmap Spinnennetz Wichtigkeitsskala Ideen ABC
Runder Tisch Fishbowl Zukunftswerkstatt Worldcafe Open Space Zukunftskonferenz Ideen-ABC
Zukunftsreise & Zukunftsplakat
Zukunftskonferenz
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Vorstellrunde mit Karten (bis 15 TN) bei Großgruppen Zweier- oder Dreiergruppen
Zusammenstellen nach MerkmalenErster Austausch
Merkmale für die jeweilige Gruppe adaptieren Ausdruck des Blattes mindestens A4 Ausdruck des Blattes mindestens A4
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Vorstellrunde
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Geschlecht
Frauen …….. Männer ………
Alter
Bis 30 ……. 30-50 …… älter …….
Moderationserfahrung
wenig ……. mittel ……… viel ……
Einige Begründungen
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* Viele bahnbrechende Erfindungen wurden durch Einzelleistungen von „Genies“ geboren.Doch: In der Regel sind Gruppen kreativer.g pp
* Mehr Menschen haben einfach mehr Ideen.
* Mehr Menschen bringen auch mehr Sichtweisen ein und geben daher ein besseres Bild von der „Wirklichkeit“.
* Nicht zuletzt: Ein in Gruppen entstehendes Wir-Gefühl setzt Energien frei um neue Dinge Wir Gefühl setzt Energien frei, um neue Dinge gemeinsam anzugehen.
* Partizipation fördert Demokratiebewusstsein und demokratische Kompetenzen
• Das kollektive Wissen einer Gruppe ist größer als das Wissen eines Einzelnen.Ei Id i d b k ti t di • Eine Idee wird besser akzeptiert, wenn die involvierten Personen an der Ideenfindung beteiligt waren.
• Die Gruppe deckt ein breiteres Suchfeld ab.• Risiken werden in der Gruppe fundierter
bearbeitet.• Bei Weiterentwicklungen von Ideen fällt das • Bei Weiterentwicklungen von Ideen fällt das
Gruppenergebnis besser aus.
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Aus: Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal 2007, S. 18
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• Eine Gruppe benötigt mehr Zeit, um zu einem Ergebnis zu gelangen.T il h d kö i h h t fühl • Teilnehmende können sich gehemmt fühlen, Ideen zu äußern.
• Gruppendruck verhindert ungewöhnliche Denkansätze.
• Vorgesetzte oder starke Persönlichkeiten können die Gruppe dominieren.
• Wirklich innovative Ideen werden oft • Wirklich innovative Ideen werden oft abgeschwächt oder versinken in einem Kompromiss.
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Aus: Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal 2007, S. 18
Anregung zum (Mit) T(Mit)-Tun
Überwindung der „man sollte“-Haltung
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Freude an Beteiligung weckenFreude an Beteiligung wecken
Aus: Lipp/Will 2008
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10 Prozent des Gelesenen
20 Prozent des Gehörten
30 Prozent des visuell Unterstützten
40 Prozent des selbst
Nach: Lipp/Will 2008
WiedergegebenenPeter Struck, zit. in: Christine Ax: Die Könnensgesellschaft. Rhombos 2010.
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Inhalt Beziehung
Jede Kommunikationssituation hat zwei Ebenen(nach Paul Watzlawick)
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Nach: Jungk/Müllert: Zukunftswerkstätten. 1991.
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Gruppen können viel bewegen
Gruppen müssen zusammenwachsen
Gruppen brauchen Gruppen brauchen Unterstützung
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Kommunikationsformen
Monologisch(Vortrag, Referat)
Information in konzentrierter Form
Dialogisch(Diskussion, Gespräch)Austausch, Abwägen
von Standpunkten
AssoziativAssoziativ(Brainstormimg)
Erfassen der Vielfalt anMeinungen, Ideen usw.
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ICH: Bei sich sein, Zentrierung, Präsenz DU: In Beziehung sein / treten ZEIT: Sich Zeit nehmen, Zeit geben, auf Zeit achten RAUM: Sich Raum nehmen, Raum geben, Raum RAUM: Sich Raum nehmen, Raum geben, Raum
gestalten STIMME: Sich Gehör verschaffen, Tonfall wechseln,
zu lautem Sprechen ermuntern REGELN: Vorab vereinbaren, klare Vorgaben,
gemeinsam abstimmen
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Anschließend an einen Vortrag kurzer Austausch mit den Sitznachbarn, bei
dem über das Gehörte gesprochen und Fragen/Meinungen an den/die Referent/in formuliert werden.
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TN formulieren in Kleingruppen Fragen an die Vortragende/den Vortragenden. Diese
werden mit Karten auf Pinnwand gesammelt und im Vortrag „abgearbeitet“.
Erfordert Bereitschaft des Experten/der Expertin, sich darauf einzulassen.
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Unterschiedliche Sichtwesen räumlich darstellen Aufstellung in einer Linie in Bezug auf das
Meinungsspektrum zu einem Thema Diskussion im Raum
> Projektion des Themas an die Wand bzw. Festhalten auf Flipchart
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Starke Zustimmung
Strikte Ablehnung
Thema - Forderung
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Ihre Meinung zum Thema
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Ihre Meinung zum Thema
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Ihre Meinung zum Thema
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Ihre Meinung zum Thema
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Sammlung von Meinungen in freier Assoziation; Notieren auf Karten bzw auf Flipchart (Zuruflisten)Notieren auf Karten bzw. auf Flipchart (Zuruflisten)
Geeignet für die Erhebung von Problemen sowie das Entwickeln von Lösungsideen
Angewendet u.a. in Zukunftswerkstätten Wichtig: Nennungen während des Brainstormings nicht diskutieren; erlaubt sind
nur Verständnisfragen, Moderation unterstützt beim Formulieren und achtet auf Regeln. Bei Zuruflisten schreiben die ModeratorInnen, ansonsten die TN i.d.R.
selbst. Moderation oder/und Gruppe ordnet Karten nach Subthemen./ pp
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Ziel: viele Sichtweisen Ziel: viele Sichtweisen und Ideen sammeln
Keine Zensur im Kopf Eine Idee gibt die nächste Auf Karten notieren Keine Bewertung, Kritik
und Diskussion währendund Diskussion während des Sammelns
Keinen Stress entwickeln
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Alles ist wichtigAlles ist wichtig
Alle kommen zu Wort
Alles wird festgehalten
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Nennt Probleme und Schwächen. Notiert diese in der Folge in Halbsätzen auf Karten.
Eine Nennung folgt der nächsten.
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Polit. System Politiker/innen Bürger/innen MedienFehlende direkte Mitbestimmung
Wirklich Fähige gehen nicht in P.
Tendenz nur zu schimpfen
Aufgreifen v. a. von Streit & HickhackHickhack
Entertainment nimmt zu
Fehlende Fortbildungen
Anfälligkeit für Verhetzung
Zu wenig sachliche Information
Skandale schaden allen
MangelndesGespräch mit Bürger/innen
MangelndesInteresse an Politik
Parlament nicht repräsentativ
Schwarze Schafeschwächen System
Kirchturmdenkenep äse tat sc äc e Syste
Fragen werden immer komplexer
Fehlende Persönlichkeiten
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Ideenfluss im stummen Dialog. JedeR notiert eine Idee zum Thema und gibt diese demJedeR notiert eine Idee zum Thema und gibt diese dem
Nächsten weiter. DieseR ergänzt eine neue Idee. Am Ende erhält jederR wieder sein Ausgangsblatt.
Möglich sind auch 2-3 Runden. Die spannendsten Ideen werden vorgelesen und weiter bearbeitet.
Alternative: Stille Diskussion zu einem Thema> A4 Vordruck für alle TN kopieren; sinnvoll sind Gruppen zwischen 3-5
h b k l d h “Personen. Auch bekannt als „Rundum-Wünschen“.
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Zu einer guten Lehrer/innenausbildung gehört…1)
2)
3)
4)
5)5)
6)
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Zu einer glaubwürdigen Politik gehört …1)
2)
3)
4)
5)5)
6)
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Eine humane Flüchtlingspolitik erreichen wir…1)1)
2)
3)
4)
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Erfassung von Problemen, Zielen, Maßnahmen und Barrieren in kurzer Zeit
> Ausdruck des Blattes mindestens A3 als Vorlage für Gruppe mit 4-8 TN
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Problem Ziel
Maßnahme/n Barrieren
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Erfassung eines Themas in seiner Komplexität in einer übersichtlichen Struktur mit Haupt- und Nebenästen
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Erstellung eines Gesamtbildes mit Haupt- und Nebenästen. Die Äste entstehen im Prozess der Themenbearbeitung.
Thema
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Anwendbar zur Darstellung multifaktorieller Bewertungen und Erhebung von Meinungsbildern.
Bewertung anhand des vorgegebenen Spinnennetzrasters durch TN anschließend Vergleich der Ergebnisse in der Gruppe
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Wie schätze ich unser Unternehmen ein?KundenzufriedenheitWirtschaftsbilanz
Arbeitsklima Effizienz
Fairness Ökologische Bilanz© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
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Unsere Pädagogische Hochschule?
Methodisches NiveauFachliches Niveau
Arbeitsklima Kreativität
Fairness Organisatorisches© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
Was macht für mich gute Arbeit aus?
EinkommenSinnvolle Tätigkeit
ArbeitsklimaSicherheit des Arbeitsplatzes
Fairness Flexible Arbeitszeit© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
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Einschätzung der aktuellen Politik der Österreichischen Bundesregierung
WirtschaftspolitikSozialpolitik
Flüchtlingspolitik Umweltpolitik
Bildungspolitik Wissenschaftspolitik
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Anwendbar zur Darstellung multifaktorieller Bewertungen und Erhebung von Meinungsbildern.
Bewertung anhand der vorgegebenen Punktezahl durch TN, anschließend Vergleich der Ergebnisse in der Gruppe
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Was macht für mich gute Arbeit aus?
Sinnvolle Tätigkeit
Einkommen
Arbeitsklima
Fairness
Flexible ArbeitszeitFlexible Arbeitszeit
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Du kannst maximal 35 Sterne vergeben, in dem du diese ausmalst.
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Anwendbar als Einstieg in eine Kreativphase. Möglich in Kleingruppen oder Großgruppe in Bewegung.
Alle gehen im Raum umher, Moderator/in notiert Assoziationen Möglich ist auch Themen-ABC, das auch Negatives zulässt.
Alternative: Assoziationen zu den Buchstaben eines Wortes/einer Wortgruppe (Kavas)
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A wie ……………………………………B wie ……………………………………C wie ……………………………………
N wie ……………………………………O wie ……………………………………P wie ……………………………………Q ieD wie ……………………………………
E wie ……………………………………F wie ……………………………………G wie ……………………………………H wie ……………………………………I wie ……………………………………J wie ……………………………………K wie
Q wie ……………………………………R wie ……………………………………S wie ……………………………………T wie ……………………………………U wie ……………………………………V wie ……………………………………W wie ……………………………………X wie ……………………………………Y wie ……………………………………K wie ……………………………………
L wie ……………………………………M wie ………………………………….
Z wie ……………………………………
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Nach: lernprojektcom.wordpress.com© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
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Anwendbar als Einstieg in eine Kreativphase. Möglich in Kleingruppen oder in Großgruppe.
Anleitung zur Zukunftsreise Notieren bzw. Malen von Ideen auf Gemeinschaftsplakat
TN können sich aufeinander beziehen und gegenseitig anregen
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Zukunftsreise ins Jahr 2030
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Die Welt in 20 JahrenJahren
Befragung von Jugendlichen aus drei Ländern
Kommentierte Bilder als Ausdrucksmittel
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Bitte jeweils inStichworten skizzieren
Welche Zukunft ich mir wünsche?
Welche Zukunft ich für wahrscheinlich halte?
Meine persönliche Zukunft
Die Zukunft meines Landes
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Die Zukunft der Welt
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Besser Gleich Schlechter
Persönliche Zukunft
Zukunft unseres
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Landes Zukunft
der Welt
Methoden im Vergleich
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Diskurs: Einvernehmliche Bemühung um die flächendeckende Beschreibung eines Problems und d fder Erfassung seiner Kontexte.
Diskussion: Wechselseitige Klärung der Standpunkte mit dem Ziel der Pointierung des Problems und der Verdeutlichung eventueller Lösungen.
Debatte: Kämpferischer Austausch von Argumenten
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mit dem Ziel, die eigene Position begründet zu verteidigen.
Nach: Holger Rust: Die dreißig Elemente produktiver Kommunikation, in: Über Morgen. Politikentwicklung mit Zukunftsforschung. ÖGB-Verlag, 2005, S. 268
VertreterInnen unterschiedlicher Zugänge bzw Interessensgruppen sitzenbzw. Interessensgruppen sitzen gleichberechtigt an einem Tisch
Diskussion / Erörterung von AgendenNeutrale Moderation: Einführung, Vorstellung TN, Fragen an TN, Zusammenfassung
Ideal: Protokollant/in
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Ideal: Protokollant/inWichtig: Keine Mediation!
Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003
www.partizipation.at
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Kontroverse Diskussion eines Themas im Innenkreis Außenkreis hört zu. Ein Stuhl bleibt frei, damit Personen des Außenkreises in den
Innenkreis wechseln können.> Projektion des Themas an die Wand bzw. Festhalten auf Flipchart. Festlegung
einer/r Moderator/in; Auswahl der TN zB nach Aufstellung in einer Positionslinie
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Mehr: www.partizipation.at/fishbowl.html
Fishbowl
Diskussions-leitung
Innenkreisdiskutiert
Außenkreishört zu und beobachtet
leitung
Leerer Stuhl kann besetzt
werden
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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“
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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“
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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“
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Entwicklung von Zukunftsvorschlägen, ausgehend von bestehenden Problemeng
Auch Utopisches soll Platz habenVorgehen in drei Phasen: Kritikphase –Utopiephase- Realisierungsphase
Brainstormings als BasisWechsel zwischen Groß- und Kleingruppen
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Entwicklung eines Aktionsplans Robert Jungk, Norbert Müllert: Mit Mut und Phantasie gegen
Resignation und Apathie. Ullstein TB (vergriffen).Hans Holzinger, Walter Spielmann: Die Zukunft demokratisieren. Download: http://zukunftswerkstaetten.org
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ZukunftswerkstattEinführung ins Thema & Methode, Vorstellungrunde
Moderation
Befunde: Was läuft gut? Wo sehen wir Probleme? (Brainstorming 1)
Sichten und Auswahl der zentralen Probleme, Positivformulierung
Ideengenerator: Welche Vorschläge und Ideen haben wir? (Brainst.2)
Ideenschmiede: Bearbeitung ausgewählter Ideen in KG (W-Methode)
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Idee 1 Idee 2 Idee 3 Idee 4
Vorstellen der Ergebnisse, Dringlichkeitsmatrix, Aktionsplan
Erstellung Dokumentation
Nach: Kuhnt/Müllert 1996
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Zukunftsideen für unsere Schule? (2014)Was wir schätzen? Was uns stört? Was wir gerne verändern würden?
Salzburg als demenzfreundliche Stadt? (2015)Herausforderungen und Zukunftsstrategien
Wohnen im Stadtwerk (2015)Was uns gefällt? Was uns stört? Welche Zukunftsideen wir haben?
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30 Jahre Artists in Residence Salzburg (2016)Was läuft gut? Wo gibt es Probleme und Änderungsbedarf? Wie soll es in Zukunft weitergehen?
Zeit Was Wie Wer Hilfsmittel14.00 Einführung ins
ThemaInput ModeratorInnen A + B Begrüßungs-
Flipchart14.10 Vorstellung Teil-
nehmerInnen TNName/Erwartung auf K.Gruppen-Soziogramm
AB
Karten/Pinnw.Vordruck
ZUKUNFTSWERKSTATT
14.30 Erhebung Probl. Kartenabfrage A + B Karten, Pinnw.14.50 Cluster bilden
Diskuss., AuswahlRubrizieren mit TNStrittige Punkte disk.
A + BB
Runde KartenPunkte
15.20 Erste Pause15.30 Ideenfindung zu
ausgewählten Pr.Brainstorming zu jedemProblem
A moder.B pinnt
Karten, Pinnwand
16.00 Ideenauswahl Wie oben Bepunktung B Punkte16.10 Zweite Pause16.20 Ideenschmiede W-Methode Vordruck
in KleingruppenA Vordruck,
Tische16.50 Berichte Im Plenum +
DiskussionB Flipchart
17.20 Wie weiter? Aktionsplan A Packpapier
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ZUKUNFTSWERKSTATT-THEMA
Unsere Ideen für eine lebendige
Demokratie
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THEMA
Unsere Ideen für eine humane
Flüchtlingspolitik
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ZUKUNFTSWERKSTATT
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ZUKUNFTSWERKSTATT
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ZUKUNFTSZIEL© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
ZUKUNFTSWERKSTATT
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Was? (Projektvorschlag, Titel)
Warum?(Begründung)Warum?(Begründung)
Wie? (Umsetzungsschritte)
Wer?(Akteure, Beteiligte)
Bis wann? (Projektzeitraum)( j )
Mögliche Widerstände?Mitgewirkt haben:
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Warum?
Wie?
Wer?
Bi ?
ZUKUNFTSWERKSTATT
Bis wann?
Mögliche Widerstände?
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Dringlichkeit Im nächsten Jahr In zwei Jahren Später
Muss
Soll
KannKann
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Vorschlag Die nächsten Schritte Wer mit wem Wann
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Bearbeitung von Themen in offener, lockerer Atmosphärep
Vorgehen: Thementische mit GastgeberInnen; TN können wechseln.
Notizen auf Packpapier, Plenumsbericht durch GastgeberInnen; Entwicklung von Aktionsplan
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Dauer: 2-4 Stunden, 2-3 Runden Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung.
Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 77-79 www.partizipation.at
WorldcafeThementisch 2
Gesamt-
Thementisch 1
leitung
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Thementisch 3
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Worldcafe - Gesprächsregeln Einander zuhören Gesagtes auf Gesagtes au
Tischplakaten festhalten
Möglich: Plakatrubriken„Befunde“ und Lö “„Lösungen“
Salzburger Forum Zivilgesellschaft 2013Welche Ziele verfolgen wir? Wie verschaffen wir uns Gehör? Wie ge innen ir ne e Engagierte?Wie gewinnen wir neue Engagierte?
Salzburger Landessporttag 2014Spitzensport & Breitensport | Sport & Tourismus | Sport & JugendSportstätten & Infrastrukturen | Sport & Sponsoring
Forum für Entwicklungszusammenarbeit 2015
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Sustainable Development Goals | Rolle von Ehrenamt in der EZA Auslandseinsätze | Erfolgreiche Benefizaktionen
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WORLDCAFE-THEMA
Plädoyer für eine humanehumane
FlüchtlingspolitikProbleme & Lösungsvorschläge
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Was tun gegen populistischepopulistische
Hetze?
HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 1
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Wie umgehen mit den Ängstenmit den Ängsten
von Bürgern ?
WORLDCAFE THEMENTISCH 2© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com
HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 2
Wie eine couragiertecouragierte
Politik unterstützen?
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HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 3
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Offene Methode für selbstorganisierte Lern-und Entwicklungsprozesseg p
Alle TN können Themen für Dialoggruppen anbieten
Vorgehen: Marktplatz der Themen, wechselnde Gruppen
Prinzip: Vielfalt und Selbstorganisation
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Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003, S. 183-191
Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 68-71
Open SpaceEingangsplenum
Moderation
Marktplatzrunde 1: TN stellen Themen vor
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4
Marktplatzrunde 2: TN stellen Themen vor
Thema 5 Thema 6 Thema 7 Thema 8
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Schlussplenum
Berichte
Diskussion & Aktionsprogramm
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Ähnlich wie Zukunftswerkstatt, ausgehend von Vergangenheit gemeinsame g g gZukunftsvorschläge entwickeln.
Gezielte Zusammensetzung nach Zugängen und Bereichen.
Wechsel zwischen homogenen und heterogen Gruppen
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Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003, 274-281.
Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 81-82
Zukunfts-werkstatt
Worldcafe OpenSpace
Dauer
Gruppengröße
Haupt-ziel
Gemeinsam Lösungen für idendifizierteProbleme finden
15-100 (m. 1-5 ModeratorInnen)
Von Halbtag bis 3 Tage (flexibel)
Menschen über Themen ins
Gespräch bringen
In der Regel Halbtag
20 – 50 je nach Setting
20 – 200 (sehr flexibel)
Abkehr von L-S-Prinzip; Themen-vielfalt einbringen
1-3 Tage (flexibel)
Dokumen-tation
Planungs-aufwand
Niedrig bis mittel (je nach Größe)
Sehr verbindlich, da v. Moderierenden erstellt
Sehr gering
Abhängig v. „GastgeberInnen“
Abhängig von den „Anbietern“
Niedrig bis mittel
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Methoden allgemein: Heino Apel u.a. (Hrsg.): Wege zur Zukunftsfähigkeit – ein Methodenhandbuch. Stiftung
Mitarbeit. Bonn 1998 (mit 13 vorgestellten Methoden).k f kZukunftswerkstatt:
Robert Jungk, Norbert Müllert: Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München 1994 (akt. Ausgabe, dzt. vergriffen)
Olaf Albers: Gekonnt moderieren. Zukunftswerkstatt und Szenariotechnik. Regensburg: Fit for Business, 2001.
Anja Grothe-Senf: Kreative Seminargestaltung am Beispiel Umweltmanagement. Praxisleitfaden zur Motivation und Schulung. München 1999 (u.a. mit ausführlicher Beschreibung der Methode Zukunftswerkstatt)
Zukunftskonferenz: Marvin Weisbord Sandra Janoff: Future Search – die Zukunftskonferenz Stuttgart: Klett-
© Holzinger
Marvin Weisbord, Sandra Janoff: Future Search die Zukunftskonferenz. Stuttgart: KlettCotta, 2001.
Open Space: Harrison Owen: Open Space Technology. Ein Leitfaden für die Praxis.
Stuttgart: Klett Cotta, 2001.
Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012.
Astrid Ley, Ludwig Weitz (Hg.): Praxis Bürgerbeteiligung.Ein Methodenhandbuch. Stiftung Mitarbeit, 2003.
Ulrich Lipp; Hermann Will: Das große Workshop-Buch. Konzeption, Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren. Beltz 2008.8Beltz 2008.
Walter Buchacher; Josef Wimmer: Das Führungsseminar. Werkzeuge für den Führungsalltag in Wort und Bild. Linde o. J.
Josef W. Seifert: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Gabal-Verlag, 2010.28
Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal-Verlag, 2009.2 Petra Motte: Moderieren, Präsentieren, Faszinieren. W3l-Verlag, 2009. Peter Flume: Vorträge und Präsentationen. Haufe, 2009. Jürgen Knoll: Kurs- und Seminarmethoden. Ein Trainingsbuch. Beltz, 2009.9 Hans Holzinger: Kreativitätsmethoden für Gruppen. CD-ROM. JBZ-Verl. 2003 Markus Knill: Rhetorik. www.rhetorik.ch Fragetechniken: www.fragen.com Methoden-Homepage: www.partizipation.at
*Literatur - Methoden© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com