Digitalisierung der Hochschule - wieso und wie?
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Digitalisierung der Hochschule - wieso und wie?
Martin Ebner (TU Graz)Bologna-Tag Linz 2017
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4.0 International License.
"In praktisch allen Familien mit Zwölf- bis 19-Jährigen sind Mobiltelefone, Computer/Laptop, Fernsehgeräte sowie ein Internetzugang vorhanden. Tablet-PCs stehen mittlerweile in zwei von drei Haushalten zur Verfügung. Jugendliche selbst besitzen ebenfalls ein sehr breites Repertoire an Mediengeräten. Mit 97 Prozent hat praktisch jeder Zwölf- bis 19- Jährige ein eigenes Mobiltelefon, bei 95 Prozent handelt es sich um ein Smartphone, drei Viertel haben auch einen eigenen PC oder Laptop zur Verfügung (74 %).“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2016
Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
Medieneinsatz auch für Lernzwecke ist für
Jugendliche von heute normal und alltäglich - ein
integraler Bestandteil ihrer Lernumgebung
Jugend von heute: „Wahrscheinlich denken sie, dass es sich bei einem pocket mirror (einem Taschenspiegel) um eine
Telefon App handelt.“
Luciano Florida (2015) Die 4. Revolution - Wie die Indosphäre unser Leben verändert
Wie reagiert die Hochschule auf die
zunehmende Flexibilisierung der
Inhalte, der Zeit und des Ortes?
Theoretische Konzepte ühttp://rliberni.wordpress.com/2010/02/24/is-education-ready-for-21st-century-learning/
E-Learning MitarbeiterInnen
Bratengeyer, E., Steinbacher, P., Martina, F., Neuböck, K., Kopp, M., Gröblinger, O., & Ebner, M. (2016). Die österreichische Hochschul-E-Learning-Landschaft. Book on Demand
Kopp, M., Ebner, M., Dorfer-Novak, A. (2014) Introducing MOOCs to Austrian Universities - Is It Worth It to Accept the Challenge?, International Journal for Innovation and Quality in Learning (INNOQUAL), accepted, in print
… viele Probleme x
3 Säulenmodell zur digitalen Hochschullehre
1. Stärkung der Hochschuldidatik (insbesondere der Medienpädagogik, Mediendidaktik, Medienrecht und Medieninformatik)
2.Organisationelle Verankerung der Online-Lehre (Universitätsgesetz, Satzungen, Abgeltung, Reputation, …)
3.Ausbau der Ressourcen (vom Lernobjekt bis zur Plattform)
http://www.openeducation.at
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http://imoox.at/w
btmaster/
startseite/coer17.html 2. Mai 2017
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1. Stärkung der Hochschuldidatik (insbesondere der Medienpädagogik, Mediendidaktik, Medienrecht und Medieninformatik)
2. Organisationelle Verankerung der Online-Lehre (Universitätsgesetz, Satzungen, Abgeltung, Reputation, …)
3. Ausbau der Ressourcen (vom Lernobjekt bis zur Plattform)
… über den gesamten österreichischen Hochschulraum
Was passiert, wenn jemand von einem x-beliebigen Ort, ein
„Studium“ in x-beliebiger Weise mit x-beliebigen ExpertInnen
durchführen kann?
… vor allem in Zeiten des beschränkten Hochschulzuganges
Graz University of Technology
EDUCATIONAL TECHNOLOGY
Graz University of Technology
Martin Ebner
http://elearning.tugraz.at
http://elearningblog.tugraz.at
mebner
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