DIE!ORDNUNG!DER!WELTWIRTSCHAFT:!...
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DIE ORDNUNG DER WELTWIRTSCHAFT: LEKTIONEN AUS DER KRISE
JAHRESTAGUNG 2011
des
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS-‐ UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
in
Frankfurt am Main
4. bis 7. September 2011
DER VORSTAND
des
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS-‐ UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
erlaubt sich, zur
JAHRESTAGUNG 2011 einzuladen.
Michael C. Burda
Vorsitzender
Dietmar Harhoff
Stellvertretender Vorsitzender
Andreas Dombret
Schatzmeister
Thomas Hildebrand
Schriftführer
Lucas Bretschger, Johann K. Brunner, Claudia M. Buch, Wolfgang Bühler, Thiess Büttner, Volker Clausen, Peter Egger, Winand Emons, Ralf Ewert, Lars P. Feld, Stefan Felder, Michael Funke, Hans Peter Grüner, Jürgen von Hagen, Uwe Hassler, Andreas Haufler, Martin Hellwig, Michael Hutter, Christian Keuschnigg, Gebhard Kirchgässner, Stephan Klasen, Walter Krämer, Dorothea Kübler, Michael Lechner, Wolfgang Leininger, Helmut Lütkepohl, Katharina Michaelowa, Reinhard Neck, Axel Ockenfels, Ulrich Pfister, Kerstin Pull, Regina T. Riphahn, Bettina Rockenbach, Bernd Rudolph, Christoph M. Schmidt, Armin Schmutzler, Friedrich Schneider, Ronnie Schöb, Viktor Steiner, Theresia Theurl, Siegfried Trautmann, Hans-‐Michael Trautwein, Uwe Walz, Axel Weber, Alfons Weichenrieder, Volker Wieland, Ludger Wößmann
DIE ORDNUNG DER WELTWIRTSCHAFT: LEKTIONEN AUS DER KRISE
WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER KERNTAGUNG
JÜRGEN VON HAGEN UNIVERSITÄT BONN
KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG (OFFENE TAGUNG)
HANS PETER GRÜNER UNIVERSITÄT MANNHEIM
(VORSITZENDER)
JÖRG BREITUNG UNIVERSITÄT BONN
NICOLA FUCHS SCHÜNDELN UNIVERSITÄT FRANKFURT
CLEMENS FUEST UNIVERSITY OF OXFORD
PATRICK SCHMITZ UNIVERSITÄT ZU KÖLN
MICHELE TERTILT UNIVERSITÄT MANNHEIM
OLAF W. REIMANN
(ORGANISATION)
ÖRTLICHE VORBEREITUNG
UWE WALZ UNIVERSITÄT FRANKFURT
Organisation und Anmeldung
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ORGANISATION UND ANMELDUNG
Tagungsort Goethe-‐Universität Frankfurt Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
Campus Westend Grüneburgplatz 1 D-‐60323 Frankfurt
Tagungsbüro:
House of Finance, Raum E.21 Paris Tel.: +49 69 798 355-‐60
Registrierung:
House of Finance
Gaderobe:
Hörsaalzentrum, Erdgeschos
Lokale Organisation Leitung: Uwe Walz
Ansprechpartnerin: Janina Fetzer
Goethe-‐Universität Frankfurt Lehrstuhl für VWL, insbes. Industrieökonomie Postfach 54 Grüneburgplatz 1 D-‐60629 Frankfurt
Tel.: +49 69 798 348-‐07 Fax: +49 69 798 350-‐18 E-‐Mail: [email protected]‐frankfurt.de Web: http://www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de
Anmeldung http://www.socialpolitik.eu/
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle:
Verein für Socialpolitik Wilhelm-‐Epstein-‐Straße 14 D-‐60431 Frankfurt
Tel.: +49 69 568076-‐10 Fax: +49 69 568076-‐15 E-‐Mail: [email protected]
Organisation und Anmeldung
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Tagungsgebühren Die Tagungsgebühr beträgt für
- Mitglieder 79, – €
- Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 45, – €
- Nichtmitglieder 150, – €
- Studentinnen/Studenten 25, – € (ohne Examen, Nachweis beifügen)
- Begleitpersonen 30, – €
Bankverbindung Verein für Socialpolitik
Commerzbank Hamburg Konto-‐Nr.: 0380882800 BLZ: 20080000
SWIFT-‐BIC.: DRES DE FF200 IBAN: DE47 2008 0000 0380 8828 00
Rückfragen Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik:
Geschäftsführer: Daniel Jung
Tel.: +49 69 568076-‐10 Fax: +49 69 568076-‐15 E-‐Mail: [email protected]
Lokale Organisation:
Janina Fetzer
Tel.: +49 69 798 348-‐07 E-‐Mail: [email protected]‐frankfurt.de
Programm-‐aktualisierung
Die jeweils aktuelle Version dieses Programmhefts finden Sie unter: www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de.
Stand: 01. August 2011
Anreise
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ANREISE
Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die öffentlichen Verkehrsmittel werden in Frankfurt über den Rhein-‐Main-‐Verkehrsverbund (RMV) organisiert.
Bei der Registrierung vor Ort bekommen sie ein 3-‐Tages-‐Ticket für den Nahverkehr, mit dem sie Bus, U-‐Bahn, S-‐Bahn sowie die Straßenbahn nutzen können.
Vom Hauptbahnhof
U4 bis Bockenheimer Warte (Richtung: Bockenheimer Warte), ab dort Buslinie 36 bis Uni Campus Westend (Richtung: Hainer Weg)
oder
U4/5 (Richtung Enkheim bzw. Preungesheim) bis Willy-‐Brandt-‐Platz. Dort in U1, 2 oder 3 bis Holzhausenstraße (Richtung: Ginnheim, Gon-‐zenheim, Heddernheim)
oder
Bus 64 (Richtung Ginnheim) bis Bremer Straße.
Ab Hauptwache
U1, 2 oder 3 bis Holzhausenstraße (Richtung: Ginnheim, Gonzenheim, Heddernheim).
Ab Konstablerwache
Buslinie 36 bis Uni Campus Westend (Richtung: Westbahnhof) oder alle S-‐Bahnen oder U6, U7 Richtung Hauptwache, umsteigen in U1, 2 oder 3 bis Holzhausenstraße (Richtung: Ginnheim, Gonzenheim, Hed-‐dernheim).
Ab Westbahnhof
Buslinie 36 via Campus Bockenheim bis Uni Campus Westend (Richtung: Hainer Weg).
Ab Bockenheimer Warte (Campus Bockenheim)
Buslinie 36 bis Uni Campus Westend (Richtung: Hainer Weg).
Mit dem Taxi
Taxen finden Sie direkt vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofs.
Sagen Sie dem Fahrer, dass Sie zum Campus Westend, Grüneburgplatz 1 möchten. Taxiruf: 069/ 230001 oder 230033
Anreise
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Mit dem Flugzeug Frankfurt Airport: Europas größter Fracht-‐ und zweitgrößter Passagierflughafen wird von nahezu allen Airlines angeflogen.
Vom Flughafen gelangen sie in 15 Minuten mit der S8 oder S9 zum Hauptbahnhof.
Frankfurt Hahn: Der ehemalige Militärflughafen liegt ca. 100km von Frankfurt entfernt und wird von kleineren Airlines angeflogen.
Von Hahn aus besteht die Möglichkeit mit einem Bus-‐Shuttle innerhalb von zwei Stunden nach Frankfurt Hauptbahnhof zu gelangen. Alternativ stehen vor Ort Mietwagen zur Verfügung.
Mit dem Auto
Frankfurt ist durch seine zentrale Lage aus jeder Himmelsrichtung gut erreichbar. Das Frankfurter Autobahnkreuz verbindet die Bundesauto-‐bahnen A3 und A5. Je nach Fahrtrichtung gibt es folgende Anreisemöglichkeiten: Aus Richtung Norden (z.B. Hamburg, Kassel, Hannover): Über die A5 zum Nordwestkreuz Frankfurt Aus Richtung Süden (z.B. Basel, Karlsruhe, Darmstadt): Über die A67, dann auf die A5 zum Nordwestkreuz Frankfurt Aus Richtung Westen (z.B. Köln): Über die A3 zum Frankfurter Kreuz, dort auf die A5 zum Nordwestkreuz Frankfurt Aus Richtung Südosten (z.B. München, Würzburg): Über die A3 zum Frankfurter Kreuz, dort auf die A5 zum Nordwestkreuz Frankfurt Aus Richtung Südwesten (z.B. Saarbrücken): Über die A6 und dann A5 zum Nordwestkreuz Frankfurt Weiterfahrt ab Nordwestkreuz Frankfurt: Am Nordwestkreuz Frankfurt auf die A66 in Richtung Miquelallee. Nach der Brücke auf der vierspurigen Straße rechts einordnen und an der 1. Ampel rechts in die Hansaallee. Auf der Hansaallee nach etwa 300m rechts in die Bremer Straße. An der nächsten Kreuzung rechts in die Fürstenberger Straße. Rund um den Campus stehen leider nur sehr begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Wir möchten sie daher dringend bitten von ihrem Hotel zum Campus die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Ein 3-‐Tages-‐Ticket erhalten sie bei der Registrierung.
Anreise
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Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie unter www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de unter dem Menüpunkt: Vor Ort > Anreise.
Lokale Informationen
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LOKALE INFORMATIONEN
Registrierung und Tagungsbüro
Die gesamte Tagung wird auf dem Campus Westend der Goethe –Uni stattfinden. Die Veranstaltungen der Kern-‐ sowie der Offenen Tagung finden hauptsächlich im Hörsaalzentrum (HZ) statt.
Einzelne Veranstaltungen, die Anmeldetheke, sowie das Tagungsbüro finden sie im House of Finance (HoF), schräg gegenüber des Hörsaal-‐zentrums.
Ihre Tagungsunterlagen erhalten sie im Foyer des House of Finance. In unmittelbarer Nähe wird sich dort auch das Tagungsbüro in Raum E.21 befinden. Dort können sie sich am Sonntag von 18.00 bis 20.00 Uhr sowie am Montag ab 08.15 Uhr registrieren.
Öffnungszeiten (Tagungsbüro):
Montag, 05.09.2011 08.15 – 10.45 Uhr 12.30 – 17.30 Uhr
Dienstag, 06.09.2011 08.15 – 10.45 Uhr 12.15 – 17.30 Uhr
Mittwoch, 07.09.2011 08.15 – 10.45 Uhr
Lageplan Einen Orientierungsplan finden Sie auf der Rückseite dieses Programmheftes. Einen Detailplan des Campus finden Sie im hinte-‐ren Teil dieses Heftes.
Abweichende Raumbelegung
Bitte beachten Sie, dass es in Block G der Offenen Tagung zu Ab-‐weichungen von der sonst durchgängigen Raumbelegung kommt. Die Sessions G7, G8 und G10 finden in anderen Räumen statt, als die übri-‐gen Sessions der selben Nummerierung.
Anforderung von Tagungsbeiträgen
Unter www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-‐Format zum Herunterladen. Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.
Lokale Informationen
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Mittagessen Auf dem Campus Westend befinden sich die Mensa, mehrere Cafes des Studentenwerks (House of Finance / Casino Anbau /Rechts-‐ und Wirtschaftswissenschaftengebäude) sowie das Cafe Sturm&Drang im Hörsaalzentrum.
Um Engpässe, besonders während der Mittagszeit zu vermeiden, empfehlen wir ihnen auch die Cafes und Restaurants in der Stadt zu nutzen. Genaue Adressen finden sie im Serviceteil dieses Hefts.
Internetnutzung Für Angehörige einer Einrichtung, die am DFN-‐Roaming/eduroam teilnimmt (dies sind nahezu alle deutschen Hochschulen, und einige europäische Hochschulen):
Wählen sie das Netzwerk eduroam aus. Zur Authentifizierung dient Ihnen ihr Benutzername und Passwort ihrer Heimateinrichtung.
Teilnehmer deren Einrichtung nicht am DFN-‐Roaming teilnimmt kön-‐nen vor Ort einen persönlichen Zugangscode erhalten.
Bitte versuchen sie in jedem Fall zunächst, ob eine Nutzung des WLAN Netz eduroam für sie möglich ist.
Bei Fragen wenden sie sich bitte an die Anmeldetheke im House of Finance, oder an den Informationsschalter im Hörsaalzentrum.
Während der Tagung können sie den PC-‐Pool-‐Raum im hinteren Teil des Erdgeschosses des House of Finance nutzen. Laptopnutzern steht ein weiterer Raum, ebenfalls im Erdgeschoss des House of Finance, zur Verfügung.
Kinderbetreuung Auf vorherige Anfrage kann eine Kinderbetreuung organisiert werden. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte frühzeitig an die lokale Organisa-‐tion.
Programmübersicht
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PROGRAMMÜBERSICHT
Sonntag, 04.09.2011
ab 18.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
Registrierung im House of Finance, Campus Westend
DEUTSCHE-‐BANK-‐WELCOME-‐RECEPTION
Im Foyer des Hörsaalzentrums, Campus Westend
Montag, 05.09.2011
08.45 – 10.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Sessionräume, HZ, HoF)
10.45 – 11.15 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HZ 1+2)
Grußworte zur Eröffnung:
Werner Müller-‐Esterl (Präsident der Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Thomas Schäfer (Finanzminister des Landes Hessen)
Alfons Weichenrieder (Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Uwe Walz (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Lokale Organisation)
11.15 – 12.30 Uhr PLENUM (HZ 1+2)
Martin Hellwig (Max Planck Institut für Gemeinschaftsgüter, Bonn)
Regulierung globaler Finanzmärkte in der Zukunft
Chair: Dietmar Harhoff (LMU München)
Programmübersicht
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12.30 – 13.45 Uhr MITTAGSEMPFANG des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)
Im Festsaal des Casino Gebäude, Campus Westend
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR
Im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Betriebswirtschaftslehre?“
Referenten:
Bernd Schauenberg, Reinhard H. Schmidt (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
14.00 – 15.15 Uhr PLENUM (HZ 1+2)
Jeffrey Frieden (Harvard University)
Governance der Weltwirtschaft nach der Krise
Chair: Friedrich Schneider (JKU Linz)
15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Sessionräume, HZ, HoF)
17.30 – 19.30 Uhr PLENUM (HZ 1+2)
VERLEIHUNG DES GOSSEN-‐PREISES
und
THÜNEN-‐VORLESUNG
Ernst Fehr (Universität Zürich)
„Neuroökonomische Grundlagen wirtschaftlichen Verhaltens“
Chair: Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Musikalische Umrahmung
Ab 20.00 Uhr ABENDEMPFANG auf Einladung der KfW Bankengruppe
KfW Bankengruppe, Palmengartenstraße 5-‐9, 60325 Frankfurt am Main
Programmübersicht
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Dienstag, 06.09.2011
08.45 – 10.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Sessionräume, HZ, HoF)
Panel 2 (HS
10.45 – 12.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Sessionräume, HZ, HoF)
12.15 – 13.30 Uhr FRAUEN-‐LUNCH-‐MEETING (Um Anmeldung auf www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de > Tagungsin-‐formationen > Frauen–Lunch bis zum 31.08.2010 wird gebeten.)
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR
im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Volkswirtschaftslehre?“
Referenten:
Volker Caspari, Heinz Grossekettler, Bertram Schefold (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
12.20 – 13.20 Uhr Pressekonferenz (HoF, Faculty Lounge) (Nur für geladene Teilnehmer und Pressevertreter)
13.45 – 15.00 Uhr PLENUM (HZ 1+2)
Gernot Müller (Universität Bonn)
Fiskalpolitik und internationale Finanzmärkte: Perspektiven für Forschung und Wirtschaftspolitik
Chair: Michael C. Burda (HU Berlin)
15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Sessionräume, HZ, HoF)
17.30 – 18.45 Uhr PLENUM (HZ 1+2)
Albrecht Ritschl (London School of Economics)
Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre und die Krise von 2008: Rückblick, Vergleich, Lehren für die Zukunft
Chair: Jürgen von Hagen (Universität Bonn)
Programmübersicht
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18.45 – 19.30 Uhr MITGLIEDERVERSAMMLUNG (HZ 1+2)
ab 20.00 Uhr EMPFANG DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
Im Erdegschoss des Casino Gebäudes auf dem Universitätsgelände
Grußwort:
Andreas Dombret (Vorstand der Deutschen Bundesbank)
VERLEIHUNG DES GUSTAV-‐STOLPER-‐PREISES durch den Vorsitzenden Michael C. Burda
Mittwoch, 07.09.2011
08.45 – 10.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Sessionräume, HZ, HoF)
10.45 – 12.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Sessionräume, HZ, HoF)
12.20 – 12.35 Uhr VERLEIHUNG DES REINHARD-‐SELTEN-‐PREISES (YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD) (HZ 1+2)
Hans Peter Grüner (Universität Mannheim, Vorsitzender der Auswahlkommission)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
12.35 – 14.00 Uhr PANEL-‐DISKUSSION IM PLENUM (HZ 1+2)
Geld-‐ und Finanzpolitik im Euroraum: Lehren aus der Krise
1. Charles WYPLOSZ (Institut für Höhere Studien, Genf)
2. Klaus REGLING (European Financial Stability Facility, Luxemburg)
Chair: Wolfgang Münchau (Financial Times Deutschland)
14.00 – 14.10 Uhr SCHLUSSWORT (HZ 1+2)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Hinweise
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HINWEISE
Vortragende Die Namen der Vortragenden stehen jeweils am Anfang und sind in Großbuchstaben gedruckt.
Sprache In der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt. Der Chair ei-‐ner Session kann in Abstimmung mit den anderen Vortragenden eine Session auch in Teilen oder ganz auf Englisch stattfinden lassen, wenn das wegen der Sprachkenntnisse des oder der Vortragenden oder des Publikums geboten erscheint.
Anforderung von Tagungsbeiträgen
Unter www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-‐Format zum Herunterladen.
Ort Alle Veranstaltungen finden (soweit nicht anders angegeben) im Hörsaalzentrum (HZ) und im House of Finance (HoF) statt.
Sonntag, 04.09.2011
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DETAILPROGRAMM
Sonntag, 04.09.2011 ab 16.30 Uhr
16.30 Uhr
Sitzung des Erweiterten Vorstands (House of Finance, Goethe-‐Universität, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt am Main)
ab 18.00 Uhr Registrierung (im Foyer des House of Finance)
19.00 – 21.00 Uhr DEUTSCHE-‐BANK-‐WELCOME-‐RECEPTION Im Foyer des Hörsaalzentrums, Campus Westend
Grußworte:
t.b.a. (Vertreter der Deutschen Bank AG)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Montag, 05.09.2011
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Montag, 05.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block A 08.45 – 10.15 Uhr
Panel 1: Too big to fail – Probleme und Lösungen
Chair: Marcel Savioz (Schweizerische Nationalbank)
Raum: HZ 4 08.45 – 10.15 Uhr
1. Andreas Dombret (Deutsche Bundesbank)
2. Thomas Jordan (Schweizerische Nationalbank)
3. Michael Kemmer (Bundesverband Deutscher Banken)
4. Yvan Lengwiller (Universität Basel)
5. Beatrice Weder di Mauro (Universität Mainz)
A1 SOVEREIGN DEBT CRISIS I
Vorsitz: Roland Winkler
Raum: HZ 7 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Gernot MUELLER, Universität Bonn, Giancarlo Corsetti, Keith Kuester, Andre Meier "Timing Fiscal Retrenchment in the Wake of Deep Recessions"
2. Ludger LINNEMANN, TU Dortmund, Falko Jüßen, Andreas Schabert "Understanding default risk premia on public debt"
3. Roland WINKLER, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Ignazio Angeloni, Ester Faia "Exit Strategies"
A2 MONEY, MACRO AND FINANCE IN EAST ASIA
Vorsitz: Stefan Gerlach
Raum: HZ 8 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Michael FUNKE, Universität Hamburg, Michael Paetz "What Can An Open-‐Economy DSGE Model Tell Us About Hong Kong´s Housing Market"
2. Gabe DE BONDT, Europäische Zentralbank, Tuomas Peltonen, Daniel Santabárbara "Booms and Busts in China´s Stock Market: Estimates Based on Fundamentals"
3. Stefan GERLACH, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Peter Kugler "Deflation and Relative Prices: Evidence from Japan and Hong Kong"
Montag, 05.09.2011
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A3 GENDER PAY GAP AND PART-‐TIME WORK
Vorsitz: Marie Paul
Raum: HZ 9 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Simon JANSSEN, Universität Zürich, Uschi Backes-‐Gellner, Simone Tuor, Vitalie Stancov "The Gender Pay Gap and Performance Pay: Is there Room for Discrimination?"
2. Steffen MÜLLER, Universität Erlangen-‐Nürnberg, Boris Hirsch "Firm Leadership and the Gender Pay Gap: Do Active Owners Discriminate more than
Hired Managers?"
3. Marie PAUL, Albert-‐Ludwigs-‐Universität Freiburg "Is Experience in Part-‐time Work Rewarded? The Causal Effects of Differential Female
Employment Patterns"
A4 RESEARCH AND DEVELOPMENT
Vorsitz: Simon Wiederhold
Raum: HZ 13 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Daniel CERQUERA, ZEW Mannheim, Gordon J. Klein "Endogenous Firm Heterogeneity, ICT and R&D Incentives"
2. Thomas STROBEL, ifo München "The Economic Impact of Capital-‐Skill Complementarities on Sectoral Productivity Growth"
3. Simon WIEDERHOLD, Friedrich-‐Schiller-‐Universität Jena, Viktor Slavtchev "The Impact of Government Demand Composition on Private R&D Activities"
A5 POLITICAL ECONOMY
Vorsitz: Christian Bredemeier
Raum: HZ 14 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Alois STUTZER, Universität Basel, Simon Luechinger, Mark Schelker "Public Sector Governance and Rents Across U.S. States"
2. Marko KÖTHENBÜRGER, University of Copenhagen, Peter Egger, Michael Smart "Disproportionate influence? Special-‐interest politics under proportional and majoritarian
electoral systems"
3. Christian BREDEMEIER, TU Dortmund "Inattentive Voters and Welfare-‐State Persistence"
Montag, 05.09.2011
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A6 CREDIT AND INSURANCE IN DEVELOPING COUNTRIES
Vorsitz: Niels Kemper
Raum: HZ 15 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Kristina CZURA, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Stefan Klonner "Does semi-‐formal credit help to cope with aggregate shocks? Evidence from Roscas and
the Indian Ocean Tsunami"
2. Ingo OUTES, University of Oxford, Daniel Clarke, Ruth Hill, Stefan Dercon "Rainfall Insurance and Informal Groups: Evidence from a Field Experiment with Funeral
Societies in Ethiopia"
3. Niels KEMPER, Universität Mannheim, Rainer Klump, Heiner Schumacher "Representation of property rights and credit market outcomes: Evidence from a land
reform in Vietnam"
A7 MOTIVATING WORKERS
Vorsitz: Jenny Kragl
Raum: HZ 12 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Patrick KAMPKÖTTER, Universität zu Köln, Dirk Sliwka "Differentiation and Performance -‐ An Empirical Investigation on the Incentive Effects of
Bonus Plans"
2. Anja SCHÖTTNER, Universität Bonn, Ola Kvaloy "Incentives to Motivate"
3. Jenny KRAGL, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Anja Schöttner "Wage Floors and Optimal Job Design"
A8 OPEN ECONOMIES
Vorsitz: Klaus Adam
Raum: HZ 11 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Niklas POTRAFKE, Universität Konstanz "Globalization and labor market deregulation: International empirical evidence"
2. Philipp HARMS, Universität Mainz, Mathias Hoffmann, Christina Ortseifer "The Home Bias in Equities and Distribution Costs"
3. Klaus ADAM, Universität Mannheim, Albert Marcet, Pei Kuang "House Price Booms and the Current Account"
Montag, 05.09.2011
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A9 EXPERIMENTAL ECONOMICS I
Vorsitz: Peter Werner
Raum: HZ 10 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Holger RAU, Universität Düsseldorf, Hans-‐Theo Normann "Step-‐Level Public Goods: Experimental Evidence"
2. Daniela RÜTZLER, Universität Innsbruck, Matthias Sutter, Martin G. Kocher, Stefan T. Trautmann
"Impatience and Uncertainty: Experimental Decisions Predict Adolescents' Field Behavior"
3. Peter WERNER, Universität zu Köln, Axel Ockenfels "'Hiding behind a small cake' in a newspaper dictator game"
A10 FINANCIAL CRISES
Vorsitz: Ulf von Lilienfeld-‐Toal
Raum: HZ 5 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Peter POSCH, Universität Ulm, Gunter Löffler "Wall Street’s bail-‐out bet: Market reactions to house price releases in the presence of
bail-‐out expectations"
2. Philipp KÖNIG, TU Berlin, Tijmen Daniels "Liquidity and solvency in a model of emerging market crises"
3. Ulf VON LILIENFELD-‐TOAL, Stockholm School of Economics, Dilip Mookherjee "How Did the US Housing Slump Begin? The Role of the 2005 Bankruptcy Reform"
A11 PRODUCT QUALITY, CERTIFICATION, AND COMMTIMENT
Vorsitz: Anno Stolper
Raum: HZ 6 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Sebastian WISMER, Universität Würzburg, Johannes Muthers "Why Do Platforms Charge Proportional Fees? Commitment and Seller Participation"
2. Christian MICHEL, Universität Mannheim "When Consumer Naivete affects Product Qualities -‐ Warranties as an Exploitation Device"
3. Anno STOLPER, LMU München "The Credibility of Certifiers"
Montag, 05.09.2011
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A12 MULTINATIONAL FIRMS AND FDI
Vorsitz: Carsten Eckel
Raum: HZ 3 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Dierk HERZER, Helmut-‐Schmidt-‐Universität Hamburg "The Long-‐Run Relationship between Outward FDI and Total Factor Productivity: Evidence
for Developing Countries"
2. Oliver LORZ, RWTH Aachen, Ramin Dadasov "Mode of International Investment and Endogenous Risk of Expropriation"
3. Carsten ECKEL, LMU München, Leonardo Iacovone, Beata Javorcik, Peter Neary "Multi-‐product Firms at Home and Away: Cost-‐ versus Quality-‐based Competence"
A13 ECONOMICS OF EDUCATION I
Vorsitz: Guido Schwerdt
Raum: HoF E.20 DZ Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Maresa SPRIETSMA, ZEW Mannheim, Julia Horstschräer "The introduction of shorter study programs: Effects on college enrollment and dropout
rates"
2. Bettina BÜTTNER, Universität Magdeburg, Hendrik Thiel, Stephan L. Thomsen "Variation of Learning Intensity in Late Adolescence and the Impact on Noncognitive Skills"
3. Guido SCHWERDT, ifo München, Martin R. West "The Road Less Travelled: Impacts of Alternative Grade Configurations through Middle
and High School"
A14 TEAMWORK
Vorsitz: Michael Neugart
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Dominik MATZAT, LMU München, Martin Kocher, Gerhard Riewe "The Team Allocator Game: Allocation Power in Public Goods Games"
2. Agnes BÄKER, Eberhard Karls Universität Tübingen, Vanessa Mertins "Risk-‐Sorting and Preference for Team Piece Rates"
3. Michael NEUGART, Freie Universität Bozen, Matteo Richiardi "Sequential Teamwork in Competitive Environments: Theory and Evidence from
Swimming Data"
Montag, 05.09.2011
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A15 VOTING AND ELECTIONS
Vorsitz: Tobias Lindner
Raum: HoF E.22 Commerzbank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Mario MECHTEL, Eberhard Karls Universität Tübingen "It's the occupation, stupid! Explaining candidates' success in low-‐information local
elections"
2. Jan KLINGELHOEFER, European University Institute "Lexicographic Voting"
3. Tobias LINDNER, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) "Das Bundestagswahlrecht aus Perspektive der Social Choice-‐Theorie"
A16 INTEREST RATES
Vorsitz: Christian Speck
Raum: HoF 1.26 Tokio
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Christoph FRICKE, Leibniz Universität Hannover "Expected and unexpected bond excess returns: Macroeconomic and market
microstructure effects"
2. Rafael WEISSBACH, Universität Rostock, Thomas Mollenhauer "Modelling Rating Transitions"
3. Christian SPECK, Universität Mannheim "Credit Risk and the Macro Economy in an Affine Term Structure Model"
A17 ENDOGENOUS GROWTH THEORY
Vorsitz: Barbara Kleinert
Raum: HoF 1.27 Dubai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Franziska KOHL, Universität Leipzig "Competition, Growth and Policy"
2. Denis STIJEPIC, Fernuniversität in Hagen, Helmut Wagner "Implementation of technological breakthroughs at sector level and the technology-‐bias"
3. Barbara KLEINERT, Universität Tübingen "Becoming obsolete: Bankruptcy through technological progress"
Montag, 05.09.2011
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A18 EMPIRICAL ANALYSIS OF HEALTH AND EDUCATION
Vorsitz: Lena Janys
Raum: HoF 1.28 Shanghai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Annette BERGEMANN, Universität Mannheim, Erik Grönqvist, Soffia Gudbjörnsdottir "The effects of job displacement on the onset and progression of diabetes"
2. Roman MENNICKEN, RWI Essen, Kuntz Ludwig, Scholtes Stefan "Stress on the Ward: Linking Individual Performance to System Service Quality"
3. Lena JANYS, Universität Mannheim, Gerard van den Berg, Kaare Christensen "The Causal Effect of Education on Mortality"
A19 EMPIRICAL TRADE
Vorsitz: Katharina Eck
Raum: HoF 2.45 Boston
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Katja NEUGEBAUER, Universität Tübingen, Jörn Kleinert "All You Need Is Trade: On the In(ter)dependence of Trade and Asset Holdings in Gravity
Equations"
2. Andreas SCHÄFER, Universität Leipzig, Maik Schneider "Endogenous Intellectual Property Rights and North-‐South Trade"
3. Katharina ECK, LMU München, Martina Engemann, Monika Schnitzer "Solving the Trade Credit Puzzle: How Trade Credits Foster International Trade"
Montag, 05.09.2011 PLENUM 10.45 – 11.15 Uhr
ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HZ 1+2)
Grußworte zur Eröffnung:
Werner Müller-‐Esterl (Präsident der Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Thomas Schäfer (Finanzminister des Landes Hessen)
Alfons Weichenrieder (Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Uwe Walz (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Lokale Organisation)
Montag, 05.09.2011
24
Montag, 05.09.2011 PLENUM 11.15 – 12.30 Uhr
Martin Hellwig (Max Planck Institut für Gemeinschaftsgüter, Bonn) (HZ 1+2)
Regulierung globaler Finanzmärkte in der Zukunft
Chair: Dietmar Harhoff (LMU München)
Montag, 05.09.2011 12.30 – 13.45 Uhr
MITTAGSEMPFANG DES DEUTSCHEN INSTITUTS FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG (DIW)
Im Festsaal des Casino Gebäude, Campus Westend
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR
Im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Betriebswirtschaftslehre?“
Referenten:
Bernd Schauenberg, Reinhard H. Schmidt (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Montag, 05.09.2011 PLENUM 14.00 – 15.15 Uhr
Jeffrey Frieden (Harvard University) (HZ 1+2)
Governance der Weltwirtschaft nach der Krise
Chair: Friedrich Schneider (JKU Linz)
Montag, 05.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block B 15.30 – 17.00 Uhr
Panel 2: Energie-‐ und Umweltpolitik nach der japanischen Krise
Chair: Nils aus dem Moore (RWI Essen)
Raum: HZ 4 15.30 – 17.00 Uhr
Begrüßung: Michael C. BURDA (HU Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Einführung: Klaus F. ZIMMERMANN (IZA Bonn, Vorsitzender der ARGE-‐Institute)
1. Ulrich BLUM (Institut für Wirtschaftsforschung Halle)
2. Christoph M. SCHMIDT (Rheinisch-‐Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung)
3. Hans-‐Werner SINN (ifo Institut für Wirtschaftsforschung)
4. Joachim WEIMANN (Otto-‐von-‐Guericke-‐Universität Magdeburg)
Montag, 05.09.2011
25
B1 CURRENT ACCOUNT IMBALANCES IN THE EURO AREA
Vorsitz: Ansgar H. Belke
Raum: HZ 7 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Helge BERGER, FU Berlin und IMF, Volker Nitsch "The Euro’s Effect on Trade Imbalances"
2. Gunther SCHNABL, Universität Leipzig, Holger Zemanek "Inter-‐Temporal Savings, Current Account Dynamics and Asymmetric Shocks in a
Heterogeneous European Monetary Union"
3. Ansgar H. BELKE, Universität Duisburg-‐Essen und DIW Berlin, Christian Dreger "Current account imbalances in the euro area: Catching up or competitiveness?"
B2 SOVEREIGN DEBT CRISES II
Vorsitz: Ludger Schuknecht
Raum: HZ 8 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Markus JORRA, Justus-‐Liebig-‐Universität Gießen "The Effect of IMF Lending on the Probability of Sovereign Debt Crises"
2. Michael HOFMANN, TU Dresden, Stefan Eichler "Sovereign Default Risk and Decentralization"
3. Ludger SCHUKNECHT, Europäische Zentralbank, Sebastian Hauptmeier, Jésus Sanchez Fuéntes
"Towards Expenditure Rules and Fiscal Sanity in the Euro Area"
B3 ECONOMIC DEVELOPMENT AND STRUCTURAL CHANGE
Vorsitz: Volker Grossmann
Raum: HZ 9 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Holger STRULIK, Leipniz Universität Hannover, Jacob Weisdorf "How Child Costs and Survival Shaped the Industrial Revolution and the Demographic
Transition"
2. Reto FÖLLMI, Universität St. Gallen, Manuel Oechslin "Openess and Financial-‐Sector Reform"
3. Volker GROSSMANN, Universität Fribourg (CH) "Structural Change, Urban Congestion, and the End of Growth"
Montag, 05.09.2011
26
B4 DYNAMIC MACROECONOMICS
Vorsitz: Christian Bayer
Raum: HZ 13 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Olaf POSCH, Aarhus University, Jesús Fernández-‐Villaverde, Juan F. Rubio-‐Ramírez "Solving the New Keynesian Model in Continuous Time"
2. Sebastian DEBES, Universität Würzburg, Peter Bofinger, Eric Mayer "Animal spirits and macroeconomic policies in model with a cost channel"
3. Christian BAYER, Universität Bonn, Volker Tjaden "Large Open Economies and Fixed Costs of Capital Adjustment"
B5 CORPORATE TAXATION
Vorsitz: Andreas Haufler
Raum: HZ 14 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Christian BAUER, LMU München, Ronald B. Davies, Andreas Haufler "Economic integration and the optimal corporate tax structure with heterogeneous firms"
2. Christian KEUSCHNIGG, Universität St. Gallen, Peter Egger, Hannes Winner "Taxation and Incorporation"
3. Andreas HAUFLER, LMU München, Pehr-‐Johan Norbäck, Lars Persson "Entrepreneurial Innovations and Taxation"
B6 APPLIED TIMES SERIES ECONOMETRICS
Vorsitz: Matthias Gubler
Raum: HZ 15 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Jan BRUHA, Czech National Bank, Beatrice Pierluigi, Roberta Serafini "Euro area labour markets: Different reaction to shocks?"
2. Atilim SEYMEN, ZEW Mannheim "Time-‐Varying Macroeconomic Dynamics in the US and Germany: A Historical Compari-‐
son"
3. Matthias GUBLER, Universität Basel, Matthias S. Hertweck "Commodity Price Shocks and the Business Cycle: Structural Evidence for the US"
Montag, 05.09.2011
27
B7 HIRING AND INCENTIVE CONTRACTS
Vorsitz: Matthias Kräkel
Raum: HZ 12 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Frauke LAMMERS, Universität Bern, Matthias Kräkel, Nora Szech "Externalitites in Recruiting"
2. David KUSTERER, Universität zu Köln, Eva Hoppe "Conflicting Tasks and Moral Hazard: Theory and Experimental Evidence"
3. Matthias KRÄKEL, Universität Bonn, Lorens Imhof "Winning by a Gap"
B8 EMPIRICAL ANALYSES OF WELFARE PROGRAMS
Vorsitz: Patrick Puhani
Raum: HZ 11 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Gesine STEPHAN, IAB Nürnberg und Universität Erlangen-‐Nürnberg, Gerhard Krug "Is contracting-‐out intensified placement services more effective than in-‐house
production? Evidence from a randomized field experiment"
2. Stefan SPECKESSER, Insitute for Employment Studies Brighton, Stephen Morris "Using group random assignment for the evaluation of welfare programs: A feasibility
study"
3. Patrick PUHANI, Leibniz Universität Hannover, Falko Tabbert "Labor Supply Effects of Changes in Pensions – Regression Discontinuity Evidence from
Low-‐Skilled Germans"
B9 EXPERIMENTAL ECONOMICS II
Vorsitz: Uwe Dulleck
Raum: HZ 10 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Johannes ABELER, University of Oxford, Felix Marklein "Fungibility, Labels, and Consumption"
2. Simeon SCHUDY, Universität Konstanz, Urs Fischbacher "Reciprocity and Resistance to Comprehensive Reform"
3. Uwe DULLECK, Queensland University of Technology, David W. Johnston, Rudolf Kerschbamer, Matthias Sutter
"Do Fair Prices Signal Experts' Types or Do Fair Prices Induce Good Behaviour"
Montag, 05.09.2011
28
B10 CROSS COUNTRY INCOME DIFFERENCES I
Vorsitz: Thomas Vischer
Raum: HZ 5 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Michael BINDER, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Georgios Georgiadis, Sunil Sharma
"Growth Effects of Financial Globalization"
2. Jasmin GRÖSCHL, ifo München, Gabriel Felbermayr "Natural Disasters and the Effect of Trade on Income: An IV Approach"
3. Thomas VISCHER, Universität St. Gallen, Uwe Sunde "Human Capital and Growth: Specification Matters"
B11 EMPIRICAL LABOUR MARKETS AND SOCIAL SECURITY
Vorsitz: Michael Stops
Raum: HZ 6 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Peter HAAN, DIW Berlin, Katharina Wrohlich "Can child care policy encourage employment and fertility? -‐Evidence from a structural
model"
2. Matthias GIESECKE, Ruhr Graduate School in Economics, Timm Bönke, Holger Lüthen "The Dynamics of Earnings in Germany: Evidence from Social Security Records"
3. Daniel HARENBERG, Universität Mannheim, Alexander Ludwig "On the Welfare Effects of Social Security in a Model with Aggregate and Idiosyncratic
Risk"
4. Michael STOPS, IAB Nürnberg "Job Matching on non-‐separated Occupational Labour Markets"
B12 VERTICAL INTEGRATION AND ANTITRUST
Vorsitz: Steffen Juranek
Raum: HZ 3 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Volker NOCKE, Universität Mannheim, Michael Whinston "Merger Policy with Merger Choice"
2. Markus REISINGER, LMU München, Emanuele Tarantino "Vertical Integration with Complementary Inputs"
3. Steffen JURANEK, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main "Vertical Integration in Rail Transportation: Private and Public Incentives"
Montag, 05.09.2011
29
B13 ECONOMICS OF EDUCATION II
Vorsitz: Jan Marcus
Raum: HoF E.20 DZ Bank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Julia HORSTSCHRÄER, ZEW Mannheim "Quality Signals in Action? -‐ The Importance of Rankings and Excellence Labels for
Choosing a College"
2. Ludger WÖSSMANN, LMU München und ifo München, Johannes Metzler "The Impact of Teacher Subject Knowledge on Student Achievement: Evidence from
Within-‐Teacher Within-‐Student Variation"
3. Jan MARCUS, DIW Berlin, Daniel Kemptner "Intergenerational Spillover Effects of Maternal Education on Child’s Health and School-‐
ing"
B14 INFORMATION ECONOMICS
Vorsitz: Frank Heinemann
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Sophie BADE, MPI für Gemeinschaftsgüter "Matching Allocation Problems with Endogenous Information Acquisition"
2. Nadine CHLASS, Friedrich-‐Schiller-‐Universität Jena "On Individual Cursedness -‐ A Psychological Foundation for the Winner's Curse -‐"
3. Frank HEINEMANN, TU Berlin, Aniol Llorente-‐Saguer, Dietmar Fehr "The Power of Sunspots: An Experimental Analysis"
B15 SELECTIONS OF POLITICIANS
Vorsitz: Nico Pestel
Raum: HoF E.22 Commerzbank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Thomas BRAENDLE, Universität Basel, Alois Stutzer "Incompatibility Rules and the Selection of Public Servants into National Parliaments"
2. Marc-‐Daniel MOESSINGER, ZEW Mannheim "Do personal characteristics of finance ministers affect fiscal policy?"
3. Nico PESTEL, IZA Bonn und Universität zu Köln, Andreas Peichl, Sebastian Siegloch "The Politicians' Wage Gap: Insights from German Members of Parliament"
Montag, 05.09.2011
30
B16 TREATMENT EFFECTS
Vorsitz: Joachim Wolff
Raum: HoF 1.26 Tokyo
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Selver Derya UYSAL, Institut für Höhere Studien "Doubly Robust Estimation with Generalized Propensity Score: An Analysis of the Effect of
Education on Earnings"
2. Markus FRÖLICH, Universität Mannheim, Martin Huber, Blaise Melly "Treatment effects with missing outcomes and post-‐treatment panel data"
3. Joachim WOLFF, IAB Nürnberg, Katrin Hohmeyer "Direct job creation revisited: Is it effective for welfare recipients and does it matter
whether participants receive a wage?"
B17 DYNAMIC OPTIMIZATION
Vorsitz: Klaus Wälde
Raum: HoF 1.27 Dubai
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Carlo STRUB, Universität St. Gallen, Andrew Clausen "Envelope Theorems for Non-‐Smooth and Non-‐Concave Optimization"
2. Alexander MEYER-‐GOHDE, Humboldt-‐Universität zu Berlin, Hong Lan "Nonlinear Simulations and Impulses in DSGE Models: A Direct Perturbation with the
Nonlinear Moving-‐Average Policy Function"
3. Klaus WÄLDE, Johannes Gutenberg-‐Universität Mainz, Christian Bayer "Matching and Saving in Continuous Time: Proofs"
B18 EXPORTS AND SOURCING
Vorsitz: Dennis Novy
Raum: HoF 1.28 Shanghai
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Jennifer ABEL-‐KOCH, Johannes Gutenberg-‐Universität Mainz "Firm Size and the Choice of Export Mode"
2. Christian SCHWARZ, Universität Duisburg-‐Essen, Jens Suedekum "Global Sourcing of Complex Production Processes"
3. Dennis NOVY, University of Warwick "International Trade without CES: Estimating Translog Gravity"
Montag, 05.09.2011
31
B19 EMPIRICAL ANALYSIS OF GERMANY
Vorsitz: Marc Piopiunik
Raum: HoF 2.45 Boston
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Johannes RODE, TU Darmstadt, Alexander Weber "Knowledge Does Not Fall Far from the Tree -‐ A Case Study on the Diffusion of Solar Cells
in Germany"
2. Guido HEINECK, Universität Bamberg, Bernd Suessmuth "A Different Look at Lenin’s Legacy:Trust, Risk, Fairness and Cooperativeness in the Two
Germanies"
3. Marc PIOPIUNIK, ifo München, Martin Schlotter "The Incidence of Grading on a Curve and its Impact on Students' Learning Effort: A
Within-‐Classmates Within-‐Student Approach"
Montag, 05.09.2011 FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM 17.30 – 19.30 Uhr
VERLEIHUNG DES GOSSEN-‐PREISES (HZ 1+2) durch den Vorsitzenden Michael C. Burda
und
THÜNEN-‐VORLESUNG
Ernst Fehr (Universität Zürich)
„Neuroökonomische Grundlagen wirtschaftlichen Verhaltens“
Chair: Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Mit musikalischer Umrahmung
Montag, 05.09.2011 EMPFANG 20.00 Uhr
ABENDEMPFANG AUF EINLADUNG DER KFW BANKENGRUPPE
Auf dem Gelände der KfW Bankengruppe (Palmengartenstraße 5-‐9, 60325 Frankfurt am Main)
Dienstag, 06.09.2011
32
Dienstag, 06.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block C 08.45 – 10.15 Uhr
C1 RESPONSES TO THE FINANCIAL CRISIS
Vorsitz: Andreas Schabert
Raum: HZ 7 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Claudia M. BUCH, IAW Tübingen, Michael Koetter, Cathérine Koch "Crises and Rescues: A Description of International Banks' Responses"
2. Thomas VIETEN, Heinrich-‐Heine-‐Universität Düsseldorf, Ulrike Neyer "Comparing different Bad Bank Models"
3. Andreas SCHABERT, TU Dortmund, Markus Hörmann "When is Quantitative Easing Effective?"
C2 FISCAL POLICY AND FISCAL POLICY REFORM
Vorsitz: Eckhard Janeba
Raum: HZ 8 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Richard OCHMANN, DIW Berlin "Distributional and Welfare Effects of Germany's Year 2000 Tax Reform"
2. Leopold VON THADDEN, Universität Mainz und Europäische Zentralbank, Hubert Kempf "When do cooperation and commitment matter in a monetary union?"
3. Eckhard JANEBA, Universität Mannheim "Germany's new lagged balanced budget rule: A political economy analysis"
C3 WAGE DISPERSION
Vorsitz: Marcus Hagedorn
Raum: HZ 9 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Angela FIEDLER, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main "Wage and Price Dispersion: On-‐the-‐job-‐search meets Monopolistic Competition"
2. Dirk ANTONCZYK, Albert-‐Ludwigs-‐Universität Freiburg "Using Social Norms to Estimate the Effect of Collective Bargaining on the Wage Structure"
3. Marcus HAGEDORN, Universität Zürich, Iourii Manovskii "Search Frictions and Wage Dispersion"
Dienstag, 06.09.2011
33
C4 INCOME DISTRIBUTION
Vorsitz: Alfons Weichenrieder
Raum: HZ 13 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Manuel KALLWEIT, Universität Würzburg, Hans Fehr, Fabian Kindermann "Should pensions be progressive? Yes, at least in Germany!"
2. Laszlo GOERKE, Eberhard Karls Universität Tübingen, Inga Hillesheim "Relative Consumption, Working Time, and Trade Unions"
3. Alfons WEICHENRIEDER, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Tasneem Zafar "Evaluating Real World Income Distributions behind the Veil of Ignorance -‐-‐ How Risk
Averse do You have to be to Prefer Europe over the US?"
C5 MULTINATIONAL FIRMS
Vorsitz: Vivien Procher
Raum: HZ 14 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Erdal YALCIN, ifo München, Davide Sala "The Role of Management in the Internationalization Process of a Firm"
2. Julian EMAMI NAMINI, Erasmus University Rotterdam, Enrico Pennings "Multinational firms and the relationship between domestic and foreign capital
expenditures"
3. Vivien PROCHER, RWI Essen, Dirk Engel, Christoph M. Schmidt "The Asymmetries of a Small World: Entry Into and Withdrawal From International
Markets"
C6 PORTFOLIO CHOICE AND VALUATION
Vorsitz: Fred Kaen
Raum: HZ 15 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Ute FILIPIAK, Universität Wuppertal, Werner Bönte "Financial Investments, Information Flows, and Caste Affliation Empirical Evidence from
India"
2. Mario BRANDTNER, Friedrich-‐Schiller-‐Universität Jena "Portfolio Selection With Spectral Risk Measures -‐ A Really Good Choice?"
3. Fred KAEN, University of New Hampshire, Wolfgang Bessler, Philipp Kurmann, Jan Zimmermann
"The Listing and Delisting of German Firms on NYSE and NASDAQ: An Analysis of the Hypotheses and Empirical Findings"
Dienstag, 06.09.2011
34
C7 AUCTIONS
Vorsitz: Nora Szech
Raum: HZ 12 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Radosveta IVANOVA-‐STENZEL, Tim Grebe, Sabine Kröger "Buy-‐it-‐Now Prices in eBay Auctions -‐ The Field in the Lab"
2. Marion OTT, RWTH Aachen, Marissa Beck "Revenue Monotonicity in Core-‐Selecting Package Auctions"
3. Nora SZECH, Universität Bonn "Tie-‐Breaks and Bid-‐Caps in All-‐Pay Auctions"
C8 PRODUCTIVITY AND GROWTH
Vorsitz: Friedrich Heinemann
Raum: HZ 11 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Philipp EHRL, Universität Passau "Agglomeration economies with consistent productivity estimates"
2. Jens MEHRHOFF, Deutsche Bundesbank, Martin Eiglsperger, Wim Haine "Seasonal adjustment and reliability of euro area GDP – Increased uncertainty in times of
unusual developments?"
3. Friedrich HEINEMANN, ZEW Mannheim "Voluntary Giving and Economic Growth: Time Series Evidence for the US"
C9 EXPERIMENTAL ECONOMICS III
Vorsitz: Stefan Traub
Raum: HZ 10 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Gerald EISENKOPF, Universität Konstanz, Urs Fischbacher "Doing well by doing good – or doing better by delegating?"
2. Verena UTIKAL, Universität Erlangen-‐Nürnberg, Urs Fischbacher "On the acceptance of apologies"
3. Florian ZIMMERMANN, Universität Bonn, Armin Falk "Preferences for Consistency"
4. Stefan TRAUB, Universität Bremen, Bernhard Kittel, Fabian Paetzel "Equity and Equality in Voting on Redistribution: A Real-‐Effort Experiment"
Dienstag, 06.09.2011
35
C10 CROSS COUNTRY INCOME DIFFERENCES II
Vorsitz: Jan-‐Egbert Sturm
Raum: HZ 5 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Julia Alexa BARDE, Universität Freiburg, Henning Karsch, Günther G. Schulze "The Impact of Access to Safe Water and Sanitation on Growth: Evidence from Developing
Countries"
2. Michael BERLEMANN, Helmut-‐Schmidt-‐Universität Hamburg, K. Peren Arin, Faik Koray, Torben Kuhlenkasper
"The Taxation-‐Growth-‐Nexus Revisited"
3. Jan-‐Egbert STURM, ETH Zurich, Axel Dreher, James R. Vreeland "Does membership on the UN Security Council influence IMF conditionality?"
C11 PANEL DATA ANALYSIS
Vorsitz: Frauke Dobnik
Raum: HZ 6 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Petra ZLOCZYSTI, Freie Universität Berlin und DIW Berlin "Industry-‐Specific Knowledge Spurs Productivity: An Application of Panel Cointegration"
2. Achim BUCHWALD, Monopolkommission, Benjamin Balsmeier, Alexander Dilger, Jörg Lingens
"Director Interlocks and Executive Turnover in German Public Corporations: A Hazard Analysis for the Period from 1996 to 2008"
3. Frauke DOBNIK, Ruhr Graduate School in Economics, Ansgar Belke, Joscha Beckmann "Cross-‐section Dependence and the Monetary Exchange Rate Model – A Panel Analysis"
C12 REGULATION AND VERTICAL RESTRAINTS
Vorsitz: Christian Wey
Raum: HZ 3 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Johannes MUTHERS, Universität Würzburg, Matthias Hunold "Resale Price Maintenance: Hurting Competitors, Consumers and Yoursel"
2. Wolf-‐Peter SCHILL, DIW Berlin, Juan Rosellón, Jonas Egerer "Regulated Expansion of Electricity Transmission Networks: the Effects of Fluctuating
Demand and Wind Generation"
3. Christian WEY, Heinrich-‐Heine-‐Universität Düsseldorf, Sven Heitzler "Raising Rivals' Fixed (Labor) Costs"
Dienstag, 06.09.2011
36
C13 TRADE AND TRANSPORT COSTS
Vorsitz: Frank Stähler
Raum: HoF E.20 DZ Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Benjamin JUNG, Universität Tübingen, Gabriel Felbermayr, Mario Larch "Optimal Tariffs, Retaliation and the Welfare Loss from Tariff Wars in the Melitz Model"
2. Julia SPIES, IAW Tübingen, Jörn Kleinert "Transport Costs in International Trade"
3. Maria NIESWAND, DIW Berlin, Matthias Walter "Cost Efficiency and Subsidization in German Local Public Bus Transit"
4. Frank STÄHLER, Universität Würzburg, Onur Koska "Trade and Imperfect Competition in General Equilibrium"
C14 LOTTERIES AND RISK ATTITUDES
Vorsitz: Julius Pahlke
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Sandra LUDWIG, LMU München, Philipp Kircher, Alvaro Sandroni "A note on the difference between social and private goods"
2. Marco CALIENDO, IZA Bonn, Frank M. Fossen, Alexander S. Kritikos "Personality Characteristics and the Decision to Become and Stay Self-‐Employed"
3. Julius PAHLKE, LMU München, Sebastian Strasser, Ferdinand Vieider "Responsibility Effects in Decision Making under Risk"
C15 BOARD'S RISK TAKING INCENTIVES
Vorsitz: Christa Hainz
Raum: HoF E.22 Commerzbank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Tobias KÖRNER, Ruhr Graduate School in Economics, Tobias Körner "Board Accountability and Risk Taking in Banking: Evidence from a Quasi-‐Experiment"
2. Tobias BERG, Humboldt-‐Universität zu Berlin, Christoph Kaserer "Convert-‐to-‐Surrender Bonds: A Proposal of How to Reduce Risk-‐Taking Incentives in the
Banking System"
3. Christa HAINZ, ifo München, Markus Fischer, Jörg Rocholl, Sascha Steffen "Government Guarantees and Risk Taking Incentives"
Dienstag, 06.09.2011
37
C16 BUSINESS CYCLE FORECASTING
Vorsitz: Vladimir Kuzin
Raum: HoF 1.26 Tokyo
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Simeon VOSEN, RWI Essen, Torsten Schmidt "A Monthly Consumption Indicator for Germany Based on Internet Search Query Data"
2. Rolf SCHEUFELE, IWH Halle, Katja Drechsel "A comparison of bottom-‐up approaches and direct forecasts of German GDP in a data-‐
rich environment"
3. Vladimir KUZIN, DIW Berlin, Matei Demetrescu, Boriss Siliverstovs "Spurious Monthly Oscillations and Mixed-‐Frequency Data"
C17 INFLATION
Vorsitz: Christian Conrad
Raum: HoF 1.27 Dubai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Sascha BECKER, Freie Universität Berlin "What Drives the Relationship Between Inflation and Price Dispersion? Market Power vs.
Price Rigidity"
2. Fang YAO, Universität Erlangen-‐Nürnberg "Monetary Policy, Trend Inflation and Inflation Persistence"
3. Christian CONRAD, Universität Heidelberg, Simone Elmer, Menelaos Karanasos "On the Transmission of Memory: Inflation Persistence and the Great Moderation"
C18 INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS
Vorsitz: Susanne Prantl
Raum: HoF 1.28 Shanghai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Pia WEISS, University of Nottingham, Dirk Rübbelke "Effects of Environmental Regulations on Innovations — The Example of Wind Turbines in
Selected Countries"
2. Alexandra ZABY, Universität Tübingen, Diana Heger "The Research Use Exemption from Patent Infringement and the Propensity to Patent"
3. Susanne PRANTL, Universität zu Köln, Philippe Aghion, Peter Howitt "Patent protection and the effect of product market reforms on R&D investments"
Dienstag, 06.09.2011
38
C19 VALUATION
Vorsitz: Patrick Stephan
Raum: HoF 2.45 Boston
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. An CHEN, Universität Bonn "A Risk-‐based Model for the Valuation of Pension Insurance"
2. Martin SUMMER, Oesterreichische Nationalbank, Juergen Eichberger, Klaus Rheinberger "Credit Risk in General Equilibrium"
3. Patrick STEPHAN, Westfälische Wilhelms-‐Universität Münster, Jedrzej P. Bialkowski, Martin T. Bohl, Tomasz P. Wisniewski
"Is There a Speculative Bubble in the Price of Gold?"
Dienstag, 06.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block D 10.45 – 12.15 Uhr
Panel 3: Die Förderung akademischer Forschung: Quantität und Qualität
Chair: Konrad Stahl (Universität Mannheim)
Raum: HZ 4 10.45 – 12.15 Uhr
1. Manfred Nießen (Deutsche Forschungsgemeinschaft)
2. Engelbert Dockner (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Österreich)
3. Rudolf Bolzern (Schweizerischer Nationalfonds)
4. Mathias Dewatripont (European Research Council) angefragt
D1 GOVERNMENTS, BANKS AND CENTRAL BANKS IN THE FINANCIAL CRISIS
Vorsitz: Bernd Hayo
Raum: HZ 7 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Achim HAUCK, Heinrich-‐Heine-‐Universität Düsseldorf, Ulrike Neyer "Reserve Holding Incentives of Commercial Banks in the Euro Area during the Financial
Crisis"
2. Sebastian WATZKA, LMU München, Heike Schenkelberg "Real effects of Quantitative Easing at the Zero-‐Lower Bound: Structural VAR-‐based
evidence from Japan"
3. Bernd HAYO, Philipps-‐Universität Marburg, Matthias Neuenkirch "Do Federal Reserve Bank Presidents Pursue Regional or National Interests? New Evidence
Based on Speeches"
Dienstag, 06.09.2011
39
D2 FISCAL DECENTRALISATION
Vorsitz: Thiess Büttner
Raum: HZ 8 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Christian LESSMANN, TU Dresden "Regional Inequality and Decentralization -‐ An Empirical Analysis"
2. Anna MAKLES, Universität Wuppertal, Kerstin Schneider "Segregation in primary schools – Do school districts really matter? Evidence from policy
reforms"
3. Thiess BÜTTNER, Universität Erlangen-‐Nürnberg, Nadine Fabritz "Responses to Grants and the Marginal Cost of Public Funds"
D3 LABOUR MARKET FRICTIONS
Vorsitz: Hans-‐Jörg Schmerer
Raum: HZ 9 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Dennis GÖRLICH, IfW Kiel "Complementary Tasks and the Limits to the Division of Labour"
2. Christian HOLZNER, LMU München und CESifo München, Mario Larch "Capacity Constraining Labor Market Frictions in a Global Economy"
3. Hans-‐Jörg SCHMERER, IAB Nürnberg "Foreign Direct Investment, Search Unemployment, and the Role of Labor Market
Institutions"
D4 MICRO-‐BASED STUDIES OF DEVELOPMENT
Vorsitz: Lukas Menkhoff
Raum: HZ 13 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Stephan KLASEN, Universität Göttingen, Tobias Lechtenfeld, Felix Povel "Female Headship, Poverty and Vulnerability in Thailand and Vietnam"
2. Ashok RAI, Universität Göttingen, Stefan Klonner "Financial fragmentation and insider arbitrage"
3. Lukas MENKHOFF, Leibniz Universität Hannover, Oliver Gloede, Hermann Waibel "Risk attitude and risk behavior: Comparing Thailand and Vietnam"
Dienstag, 06.09.2011
40
D5 TERRORISM
Vorsitz: Justina Fischer
Raum: HZ 14 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Martin GASSEBNER, ETH Zürich, Axel Dreher "Does Terror Migrate? A Test."
2. Simon LUECHINGER, Universität Luzern und ETH Zürich, Martin Gassebner "Lock, stock, and barrel: A comprehensive assessment of the determinants of terror"
3. Justina FISCHER, Universität Mannheim "Immigration, integration and terrorism: is there a clash of cultures?"
D6 PRODUCTIVITY AND AGE
Vorsitz: Matthias Weiss
Raum: HZ 11 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Christian GÖBEL, ZEW Mannheim, Thomas Zwick "Which Personnel Measures are Effective in Increasing Productivity of Old Workers?"
2. Lutz SCHNEIDER, IWH Halle, Lutz Schneider "Zum Einfluss von Alter und Erfahrung auf Produktivitäts-‐ und Lohnprofile"
3. Matthias WEISS, Universität Mannheim, Axel Börsch-‐Supan "Productivity and age: Evidence from work teams at the assembly line"
D7 CRIME, PUNISHMENT, AND ENFORECEMENT
Vorsitz: Daniel Römer
Raum: HZ 12 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Michael HESCH, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Siegfried Berninghaus "Does the presence of strategic punishers reduce misbehavior? -‐ An experimental analy-‐
sis"
2. Jens PRÜFER, Tilburg University, Scott E. Masten "On the Evolution of Collective Enforcement Institutions: Communities and Courts"
3. Daniel RÖMER, Universität Heidelberg, Stefan Pichler "Juvenile Law and Recidivism in Germany -‐ New Evidence from the Old Continent"
Dienstag, 06.09.2011
41
D8 ECONOMICS OF RELIGION
Vorsitz: Sascha O. Becker
Raum: HZ 15 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Uwe SUNDE, Universität St. Gallen "Insurance, Human Capital and Technological Change: A Theory on the Economic Role of
Religious Norms"
2. Timo BOPPART, Universität Zürich, Josef Falkinger, Volker Grossmann "Protestantism and Education: Reading (the Bible) and Other Skills"
3. Sascha O. BECKER, University of Warwick, Ludger Wößmann "Knocking on Heaven’s Door? Protestantism and Suicide"
D9 EXPERIMENTAL LABOR ECONOMICS
Vorsitz: Steffen Altmann
Raum: HZ 10 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Florian ENGLMAIER, Universität Konstanz, Joachim Winter, Sebastian Strasser "Productivity, Trust and Wages -‐ The Impact of Cognitive and Non-‐Cognitive Skills on
Contracting in a Gift-‐Exchange Experiment"
2. David DANZ, WZB Berlin, Dirk Engelmann, Dorothea Kübler "Do Legal Standards A€ect Ethical Concerns of Consumers? The Case of a Minimum
Wage."
3. Steffen ALTMANN, IZA Bonn, Johannes Berger, Armin Falk "Do Minimum Wages Affect Employment Relationships in Unregulated Markets? An
Experimental Investigation"
D10 MONETARY POLICY COMMITTEES
Vorsitz: Volker Nitsch
Raum: HZ 5 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Petra GERLACH-‐KRISTEN, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Ellen Meade "Is There a Limit on FOMC Dissents? Evidence from"
2. Peter TILLMANN, Justus-‐Liebig-‐Universität Gießen, Jan-‐Christoph Rülke "Do FOMC Members Herd?"
3. Volker NITSCH, TU Darmstadt, Helge Berger "Too Many Cooks? Committees in Monetary Policy"
Dienstag, 06.09.2011
42
D11 INFLATION EXPECTATIONS
Vorsitz: Michael Lamla
Raum: HZ 6 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Steffen AHRENS, IfW Kiel, Dennis J. Snower "Envy, Guilt, and the Phillips Curve"
2. Lena DRÄGER, Universität Hamburg und KOF, ETH Zürich "Inflation Perceptions and Expectations in Sweden -‐ Are Media Reports the ‘Missing
Link’?"
3. Michael ROOS, Ruhr-‐Universität Bochum, Andreas Orland "An experimental test of the microfoundations of the Calvo Phillips curve"
4. Michael LAMLA, ETH Zürich, Samad Safarez "Updating Inflation Expectations"
D12 ADVERTISING AND MARKETING CAMPAIGNS
Vorsitz: Winand Emons
Raum: HZ 3 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Bernd SKIERA, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Oliver Hinz, Christian Barrot, Jan Becker
"An Empirical Comparison of Seeding Strategies for Viral Marketing"
2. Ralf DEWENTER, Universität Düsseldorf, Ulrich Heimeshoff "Media Bias and Advertising: Evidence from German Car Magazines"
3. Winand EMONS, Universität Bern, Claude Fluet "Non-‐comparative versus Comparative Advertising as a Quality Signal"
Dienstag, 06.09.2011
43
D13 GENDER ECONOMICS
Vorsitz: Heinrich Ursprung
Raum: HoF E.20 DZ Bank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Rainald BORCK, Universität Passau "Adieu Rabenmutter – The effect of culture on fertility, female labour supply, the gender
wage gap and childcare"
2. Helge MÜLLER, Frankfurt School of Finance and Management, Christoph Schumacher, Eberhard Feess
"Gender behaviour in betting markets"
3. Natalia DANZER, ifo München "Job Satisfaction and Self-‐Selection into the Public or Private Sector: Evidence from a
Natural Experiment"
4. Heinrich URSPRUNG, Universität Konstanz, Niklas Potrafke "Globalization and gender equality in developing countries"
D14 MECHANISM DESIGN
Vorsitz: Frank Rosar
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Christian SEEL, Universität Bonn, Philipp Strack "Gambling in Contests"
2. Cédric WASSER, Humboldt-‐Universität zu Berlin "A Simple Dissolution Mechanism for Asymmetric Partnerships"
3. Frank ROSAR, Universität Bonn, Elisabeth Schulte "Imperfect private information and the design of information-‐generating mechanisms"
Dienstag, 06.09.2011
44
D15 TRADE, DEVELOPING COUNTRIES, AND TECHNOLOGY ADOPTION
Vorsitz: Josef L. Loening
Raum: HoF E.22 Commerzbank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Feli NOWAK-‐LEHMANN D., Universität Göttingen, Inma Martínez, Adriana Cardozo, Dierk Herzer
"Does aid translate into bilateral trade? Findings for recipient countries"
2. Katrin PETERS, LMU München, Monika Schnitzer "Trade liberalization and credit constraints: Why opening up may fail to promote
technology adoption"
3. Josef L. LOENING, World Bank, Masato Higashi "Decomposing Terms of Trade Fluctuations in Ethiopia"
D16 TAX POLICY
Vorsitz: Stefan Bach
Raum: HoF 1.26 Tokyo
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Hongyan YANG, Universität Konstanz, Dirk Schindler "Catalysts for Social Insurance: Education Subsidies vs. Real Capital Taxation"
2. Volker MEIER, LMU München, Helmut Rainer "On the Optimality of Joint Taxation for Non-‐Cooperative Couples"
3. Stefan BACH, DIW Berlin, Martin Beznoska, Viktor Steiner "Soaking the Rich to Bring Down Public Debt? Revenue and Distributional Effects of a
Capital Levy"
D17 FINANCIAL ECONOMETRICS I
Vorsitz: Christian Pigorsch
Raum: HoF 1.27 Dubai
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Bastian GRIBISCH, Universität zu Kiel, Vasyl Golosnoy, Roman Liesenfeld "Intra-‐Daily Volatility Spillovers between the U.S. and the German Stock Markets"
2. Melanie SCHIENLE, Humboldt-‐Universität zu Berlin, Nikolaus Hautsch, Julia Schaumburg "Quantifying Time-‐Varying Marginal Systemic Risk Contributions"
3. Christian PIGORSCH, Universität Bonn, Stefan Ankirchner, Georgi Dimitroff, Gregor Heyne "Cross-‐hedging with futures contracts in a continuous-‐time model with a stationary
spread"
Dienstag, 06.09.2011
45
D18 APPLIED ECONOMETRICS
Vorsitz: Roland Straub
Raum: HoF 1.28 Shanghai
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Hans Christian MÜLLER, HHU Düsseldorf "Forecast Errors in Undisclosed Management Sales Forecasts: The Disappearance of the
Overoptimism Bias"
2. Marcel FÖRSTER, Universität Gießen "Bayesian Estimation of a DSGE Model with Inventories"
3. Roland STRAUB, Europäische Zentralbank, Marcel Fratzscher "Asset Prices, News Shocks and the Current Account"
D19 THE VALUE OF FIRMS
Vorsitz: Christian Westheide
Raum: HoF 2.45 Boston
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Alexander BLECK, University of Chicago, Pingyang Gao "Where does the Information in Mark-‐to-‐Market Come from?"
2. Elmar JANSSEN, Universität Paderborn "Do Election Results Affect the Value of Politically Connected Firms? – The Effect of the
Schröder – Merkel Change of Government on German Prime Standard Firms"
3. Christian WESTHEIDE, Universität Mannheim, Peter Bednarek, Jasmin Gider "Corporate Governance and Price Reactions to Corporate Insider Trading"
Dienstag, 06.09.2011 12.15 – 13.30 Uhr
FRAUEN-‐LUNCH-‐MEETING (Um Anmeldung auf www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de > Tagungsinformationen > Frauen–Lunch bis zum 31.08.2010 wird gebeten.)
Treffpunkt: vor dem Haupteingang des Hörsaalzentrums
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Volkswirtschaftslehre?“
Referenten:
Volker Caspari, Heinz Grossekettler, Bertram Schefold (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Dienstag, 06.09.2011
46
Dienstag, 06.09.2011 12.20 – 13.20 Uhr
Pressekonferenz (HoF, Faculty Lounge)
(Nur für geladene Teilnehmer und Pressevertreter)
Dienstag, 06.09.2011 PLENUM 13.45 – 15.00 Uhr
Gernot Müller (Universität Bonn) (HZ 1+2)
Fiskalpolitik und internationale Finanzmärkte: Perspektiven für Forschung und Wirtschaftspolitik
Chair: Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin)
Dienstag, 06.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block E 15.30 – 17.00 Uhr
Panel 4: Länderrankings und Indikatoren – hilfreiche Kennzahlen oder Verkürzungen mit fatalen Folgen?
Chair: Brigitte Preissl (Chefredakteurin, Wirtschaftsdienst)
Raum: HZ 4 15.30 – 17.00 Uhr
1. Ulrich Heilemann (Universität Leipzig)
2. Anja Rohwer (ifo Institut für Wirtschaftsforschung)
3. Christoph M. Schmidt (Rheinisch-‐Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung)
4. Ulrich van Suntum (Universität Münster)
5. t.b.a. (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie)
E1 EMPIRICAL ANALYSIS OF THE FINANCIAL CRISIS
Vorsitz: Kirstin Hubrich
Raum: HZ 7 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Birte HOFFMANN, Ruhr-‐Universität Bochum, Michael Roos "The Effect of Competition on Lending Standards in an Agent Based Model of the
Subprime Crisis"
2. Esteban PRIETO, Universität Tübingen, Claudia M. Buch, Sandra Eickmeier "In Search for Yield? New Survey-‐Based Evidence on Bank Risk Taking"
3. Kirstin HUBRICH, Europäische Zentralbank, Robert J. Tetlow "Financial Stress and Economic Dynamics: The transmission of crises"
Dienstag, 06.09.2011
47
E2 DEMAND FOR CLIMATE PROTECTION
Vorsitz: Andreas Löschel
Raum: HZ 8 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Martin ACHTNICHT, ZEW Mannheim "Do Environmental Benefits Matter? A Choice Experiment Among House Owners in
Germany"
2. Timo GOESCHL, Universität Heidelberg, Johannes Diederich "The Private Provision of GHG Emissions Reductions: A Large-‐Scale Quasi-‐Field Experi-‐
ment"
3. Andreas LÖSCHEL, ZEW Mannheim und Universität Heidelberg, Bodo Sturm, Carsten Vogt "The Demand for Climate Protection – An Empirical Assessment for Germany"
E3 LABOUR MARKETS AND GLOBALISATION
Vorsitz: Philip Schuster
Raum: HZ 9 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Benjamin PROTTE, Universität Mannheim "Does Fleet Street shape politics? How newspaper reporting on globalization changes the
support for unemployment insurance"
2. Daniel BAUMGARTEN, RWI Essen "Exporters and the Rise in Wage Inequality: Evidence from German Linked Employer-‐
Employee Data"
3. Philip SCHUSTER, Universität St. Gallen "Employment Protection, Labor Market Turnover and the Effects of Globalization"
E4 MICROECONOMIC THEORY
Vorsitz: Karl Schlag
Raum: HZ 13 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Jana FRIEDRICHSEN, Universität Mannheim "Social Labeling"
2. Mike FELGENHAUER, Universität Mannheim "Strategic private experimentation"
3. Karl SCHLAG, Universität Wien, Dirk Bergemann "Should I Stay or Should I Go? Search without Priors"
Dienstag, 06.09.2011
48
E5 MEDIA ECONOMICS
Vorsitz: Tanja Hennighausen
Raum: HZ 14 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Thomas KICK, Deutsche Bundesbank, Allen N. Berger, Michael Koetter "Social networks and career outcomes"
2. Tanja HENNIGHAUSEN, ZEW Mannheim "Exposure to Television and Individual Beliefs: Evidence from a Natural Experiment"
E6 POLITICAL ECONOMY AND PUBLIC POLICY
Vorsitz: Rüdiger Pethig
Raum: HZ 15 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Philipp ZAHN, Universität Mannheim, Jana Friedrichsen "The Macroeconomy and Individuals’ Support for Democracy"
2. Pierre BOYER, Universität Mannheim, Felix Bierbrauer "Political Competition and Mirrleesian Income Taxation: A First Pass"
3. Rüdiger PETHIG, Universität Siegen "Competitive trilateral lobbying for and against subsidizing green energy"
E7 COORDINATION AND COOPERATION
Vorsitz: Dietmar Fehr
Raum: HZ 12 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Silvia GRÄTZ, Universität Zürich, Donja Darai "Determinants of Successful Cooperation in a Face-‐to-‐Face Social Dilemma"
2. Eugen KOVAC, Universität Bonn, Jakub Steiner "Reversibility in Dynamic Coordination Problems"
3. Dietmar FEHR, WZB Berlin "Why should we communicate? Evidence from a coordination experiment"
Dienstag, 06.09.2011
49
E8 ECONOMIC GROWTH
Vorsitz: Isabel Schnabel
Raum: HZ 11 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Felix NOTH, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Michael Koetter, Robert Inklaar "Banking market competition, firm dynamics, and aggregate growth"
2. Isabel SCHNABEL, Universität Mainz, Christian Friedrich, Jeromin Zettelmeyer "Financial Integration and Growth -‐ Is Emerging Europe Different?"
E9 CUSTOMER INFORMATION IN FINANCIAL MARKETS
Vorsitz: Michael Ziegelmeyer
Raum: HZ 10 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Sina LITTERSCHEID, Universität Bonn "On the value of customer information"
2. Yigitcan KARABULUT, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Falko Fecht, Andreas Hackethal
"Is proprietary trading detrimental to retail investors?"
3. Michael ZIEGELMEYER, Banque centrale du Luxembourg, Tabea Bucher-‐Koenen "Who lost the most? Financial Literacy, Cognitive Abilities, and the Financial Crisis"
E10 MONETARY POLICY
Vorsitz: Eric Mayer
Raum: HZ 5 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Stefan NIEMANN, University of Essex, Paul Pichler, Gerhard Sorger "Central bank independence and the monetary instrument problem"
2. Alexander KRIWOLUZKY, Universität Bonn, Christian Stoltenberg "Monetary Policy and the Transaction Role of Money in the United States"
3. Eric MAYER, Universität Würzburg, Peter Bofinger, Sebastian Debes, Johannes Gareis "Monetary Policy Transmission in a Model with Animal Spirits and House Price Booms"
E11 NONSTATIONARY TIME SERIES
Vorsitz: Jörg Breitung
Raum: HZ 6 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Till STROHSAL, Freie Universität Berlin, Enzo Weber "Mean-‐Variance Cointegration and the Expectations Hypothesis"
2. Jörg BREITUNG, Universität Bonn, Matei Demetrescu "Robust Inference in Dynamic Regression Models with Persistent Regressors"
Dienstag, 06.09.2011
50
E12 IMPERFECT COMPETITION
Vorsitz: Yves Breitmoser
Raum: HZ 3 15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Enrico BÖHME, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Christopher Müller "Price-‐Increasing Competition on Two-‐Sided Markets with Homogeneous Platforms"
2. Martin PEITZ, Universität Mannheim, Heiko Karle "Consumer Loss Aversion and the Intensity of Competition"
3. Justus HAUCAP, Universität Düsseldorf, Stephan Bonsiepen "Horizontal Divestitures and R&D Incentives in Asymmetric Duopoly"
4. Yves BREITMOSER, EUV Frankfurt (Oder) "A general model of oligopoly endogenizing Cournot, Bertrand, Stackelberg, and Allaz-‐
Vila"
E13 IMMIGRATION AND LABOR MARKETS
Vorsitz: Alexandra Spitz-‐Oener
Raum: HoF E.20 DZ Bank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Christoph WUNDER, Universität Erlangen-‐Nürnberg, Regina T. Riphahn "Welfare entry and exit among natives and immigrants"
2. Christina GATHMANN, Universität Mannheim "Does Citizenship Improve Labor Market Outcomes? Quasi? Experimental Evidence from
Germany’s Immigration Reform"
3. Alexandra SPITZ-‐OENER, Humboldt-‐Universität zu Berlin, Susanne Prantl "The Impact of Immigration on Natives' Wages: Heterogeneity resulting from Product and
Labor Market Regulation"
Dienstag, 06.09.2011
51
E14 ECONOMIC HISTORY
Vorsitz: Carsten Burhop
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Susanne LINK, ifo München, Stephan Heblich, Oliver Falck "Do Integration Policies for Immigrants Work? Historic Evidence from Forced Mass
Migration"
2. Konrad BURCHARDI, London School of Economics, Tarek Hassan "The Economic Impact of Social Ties: Evidence from German Reunification"
3. Carsten BURHOP, Universität zu Köln, David Chambers, Brian Cheffins "Is Regulation Essential to Stock Market Development? Going Public in London and Berlin,
1900-‐1913*"
E15 FEMALE LABOR SUPPLY
Vorsitz: Nicola Fuchs-‐Schündeln
Raum: HoF E.22 Commerzbank
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Falko JÜSSEN, TU Dortmund, Christian Bredemeier "Assortative Mating and Female Labor Supply"
2. Sandra SCHAFFNER, RWI Essen, Hanna Kröger "The intensive and extensive margin of European labour supply"
3. Nicola FUCHS-‐SCHÜNDELN, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Alexander Bick "Female Hours Worked across Time and Space"
E16 THE LIFE-‐CYCLE CONSUMPTION MODEL
Vorsitz: Max Groneck
Raum: HoF 1.26 Tokyo
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Michael KUHN, Austrian Academy of Sciences, Stefan Wrzaczek, Alexia Prskawetz, Gustav Feichtinger
"Optimal Choice of Health and Retirement in a Life-‐Cycle Model"
2. Jochen MANKART, Universität St. Gallen "The optimal Chapter 7 exemption level in a life-‐cycle model with asset portfolios"
3. Max GRONECK, Universität zu Köln, Alexander Ludwig, Alexander Zimper "Subjective Survival Beliefs in a Canonical Life-‐Cycle Consumption Model"
Dienstag, 06.09.2011
52
E17 MARRIAGE, CHILD BIRTH AND LABOR MARKET BEHAVIOR
Vorsitz: Miriam Beblo
Raum: HoF 1.27 Dubai
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Wolfgang FRIMMEL, Universität Linz, Martin Halla, Rudolf Winter-‐Ebmer "Marriage Subsidies and Divorce: An Analysis of Marginal Marriages"
2. Astrid KUNZE, Norwegian School of Economics and Business Adminstriation (NHH), Mette Ejrnes
"Work and wage dynamics around child birth"
3. Miriam BEBLO, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Katherin Barg "Does “selection into specialization” explain the differences in time use between married
and cohabiting couples in Germany?"
E18 IMMIGRATION, EDUCATION AND DISCRIMINATION
Vorsitz: Stephan O. Hornig
Raum: HoF 1.28 Shanghai
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Nils BRAAKMANN, Newcastle University "Neo-‐Nazism and discrimination against foreigners: A direct test of taste discrimination"
2. Christine BINZEL, Dartmouth College "Unfulfilled Aspirations among Egypt's Educated Youth"
3. Stephan O. HORNIG, Fachhochschule Kufstein, Horst Rottmann, Rüdiger Wapler "The Value of Educational Signals: The Case of Foreigners, Ethnic and Native Germans in
Germany"
E19 EVOLUTION AND LEARNING
Vorsitz: Florian Herold
Raum: HoF 2.45 Boston
15.30 -‐ 17.00 Uhr
1. Nick NETZER, Universität Zürich, Florian Herold "Probability Weighting as Evolutionary Second-‐best"
2. Markus WALZL, Universität Innsbruck, Rene Saran "Competing Trading Platforms: Walrasian Auction vs. Bazaar"
3. Florian HEROLD, Northwestern University, Christoph Kuzmics "The evolution of taking roles"
Dienstag, 06.09.2011
53
Dienstag, 06.09.2011 PLENUM 17.30 – 18.45 Uhr
Albrecht Ritschl (London School of Economics) (HZ 1+2)
Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre und die Krise von 2008: Rückblick, Vergleich, Lehren für die Zukunft
Chair: Jürgen von Hagen (Universität Bonn)
Dienstag, 06.09.2011 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 18.45 – 19.30 Uhr
Mitgliederversammlung des Vereins für Socialpolitik (HZ 1+2)
Dienstag, 06.09.2011 EMPFANG 20.00 Uhr
EMPFANG DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
Im Erdgeschoss des Casino Gebäudes auf dem Campus Westend
Grußwort:
Andreas Dombret (Vorstand der Deutschen Bundesbank)
VERLEIHUNG DES GUSTAV-‐STOLPER-‐PREISES durch den Vorsitzenden Michael C. Burda
Mittwoch, 07.09.2011
54
Mittwoch, 07.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block F 08.45 – 10.15 Uhr
F1 INEQUALITY
Vorsitz: Hartmut Egger
Raum: HZ 7 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Erik HORNUNG, ifo München, Francesco Cinnirella "Landownership Concentration and the Expansion of Education"
2. Andos JUHASZ, Universität Tübingen, Martin Biewen "Understanding rising income inequality in Germany"
3. Hartmut EGGER, Universität Bayreuth, Peter Egger, Douglas Nelson "International Trade and Income Distribution: The Effect of Corporate Governance
Regimes"
F2 FISCAL POLICY IN MONETARY UNIONS
Vorsitz: Mathias Trabandt
Raum: HZ 8 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Guntram WOLFF, BRUEGEL, Anna Iara "Rules and risk in the euro area"
2. Michael P. EVERS, Universität Bonn "Fiscal Federalism and Monetary Unions: A Quantitative Assessment"
3. Mathias TRABANDT, Europäische Zentralbank, Günter Coenen, Roland Straub "Fiscal Policy and the Great Recession in the Euro Area"
F3 JOB MOBILITY
Vorsitz: Boris Hirsch
Raum: HZ 9 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Tobias KRONENBERG, Forschungszentrum Jülich, Kristin Kronenberg "Keeping up with the Joneses by finding a better-‐paid job: The effect of relative income on
job mobility"
2. Hans-‐Dieter GERNER, IAB Nürnberg, Lutz Bellmann, Richard Upward "Job and worker turnover in German establishments"
3. Boris HIRSCH, Friedrich-‐Alexander-‐Universität Erlangen-‐Nürnberg, Claus Schnabel "Women Move Differently: Job Separations and Gender"
Mittwoch, 07.09.2011
55
F4 MULTIVARIATE TIME SERIES
Vorsitz: Helmut Luetkepohl
Raum: HZ 13 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Peter WINKER, Justus-‐Liebig-‐Universität Gießen, Anna Staszewska-‐Bystrova "Constructing Optimal Path-‐Wise Bootstrap Prediction Bands using Threshold Accepting"
2. Britta NIEHOF, Philipps-‐Universität Marburg, Bernd Hayo "Identification through heteroscedasticity in a multicountry and multimarket framework:
The effects of European central banks on European financial markets"
3. Helmut LUETKEPOHL, European University Institute, Helmut Herwartz "Structural Vector Autoregressions with Markov Switching: Combining Conventional with
Statistical Identification of Shocks"
F5 ECONOMIC ANALYSIS OF CONTESTS
Vorsitz: Kai A. Konrad
Raum: HZ 14 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Maik SCHNEIDER, ETH Zürich "The larger the better? The role of interest-‐group size in legislative lobbying"
2. Dana SISAK, Universität St. Gallen, Philipp Denter "Where Ignorance is Bliss, 'tis Folly to be Wise: Transparency and Information
Transmission in Contests"
3. Kai A. KONRAD, MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, Florian Morath, Changxia Ke
"Brothers in Arms -‐ An Experiment on the Alliance Puzzle"
F6 FINANCIAL ECONOMICS
Vorsitz: Klaus Wohlrabe
Raum: HZ 15 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Felix SCHINDLER, ZEW Mannheim, Tim-‐Alexander Kröncke "International Diversification with Securitized Real Estate and the Veiling Glare from
Currency Risk"
2. Alexander KERL, Universität Gießen, Daniel Arand "Sell-‐side analysts‘ target prices in the presence of conflicts of interest: A case study"
3. Klaus WOHLRABE, ifo München, Stefan Mittnik, Nikolay Robinzonov "Market uncertainty and macroeconomic announcements: High-‐frequency evidence from
the German DAX"
Mittwoch, 07.09.2011
56
F7 OWNERSHIP AND CONTROL RIGHTS
Vorsitz: Guido Friebel
Raum: HZ 12 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Carsten BIENZ, Norwegian School of Economics and Business Adminstriation (NHH), Antoine Faure-‐Grimaud, Zsuzsanna Fluck
"Defeasance of Control Rights"
2. Christoph KASERER, TU München, Christoph Rösch "Ownership concentration, blockholder types and stock market liquidity"
3. Guido FRIEBEL, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Matthias Heinz "Media bias against foreign owners: Downsizing"
F8 DEVELOPMENT AND GROWTH
Vorsitz: Claudia M. Buch
Raum: HZ 11 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Nina WALD, DIW Berlin, Carlos Bozzoli "Bullet Proof? Program Evaluation in Conflict Areas: Evidence from Rural Colombia."
2. Jan PRIEBE, Georg-‐August Universität Göttingen "Child Costs and the Causal Effect of Fertility on Female Labor Supply: An Investigation for
Indonesia 1993-‐2008"
3. Claudia M. BUCH, IAW Tübingen, Christoph Engel "The Tradeoff Between Redistribution and Effort: Evidence from the World Value Survey"
F9 DSGE MODELS
Vorsitz: Petra Marotzke
Raum: HZ 10 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Heike SCHENKELBERG, LMU München, Kai Carstensen "Time-‐ or State-‐Dependence? An Analysis of Inflation Dynamics using German Business
Survey Data"
2. Markus KNELL, Oesterreichische Nationalbank "Staggered Wages, Efficiency Wages and Union Wage-‐Setting in a Small DSGE Model"
3. Petra MAROTZKE, Universität Konstanz "Macroeconomic Stability and Wage Inequality: A Model with Credit and Labor Market
Frictions"
Mittwoch, 07.09.2011
57
F10 ECONOMICS OF CLIMATE CHANGE
Vorsitz: Rahel Aichele
Raum: HZ 5 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Florian HABERMACHER, Universität St. Gallen, Gebhard Kirchgässner "Climate Effects of Carbon Taxes, Taking into Account Possible Other Future Climate
Measures"
2. Noemi HUMMEL, ETH Zurich, Hans Gersbach, Ralph Winkler "Sustainable Climate Treaties"
3. Rahel AICHELE, ifo München, Gabriel Felbermayr "What a Difference Kyoto Made: Evidence from IV Estimation"
F11 GOVERNMENT POLICY
Vorsitz: Manuel Oechslin
Raum: HZ 6 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Dirk FORNAHL, Universität Bremen, Tom Broekel, Ron Boschma "What drives patent performance of German biotech firms? The impact of R&D subsidies,
knowledge networks and their location"
2. Frank OSKAMP IfW Kiel, Dennis J. Snower "The Effect of Low-‐Wage Subsidies on Skill Formation, Aggregate Employment and
Welfare"
3. Manuel OECHSLIN, Universität Bern "Targeting Autocrats: Economic Sanctions and Regime Change"
F12 INSURANCE
Vorsitz: Christian Laux
Raum: HZ 3 08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Richard PETER, LMU München, Andreas Richter, Petra Steinorth "Yes, No, Perhaps? -‐ Explaining the Demand for Risk Classification Insurance with Fuzzy
Private Information"
2. Martin Michael SPINDLER, LMU München, Steffen Hagmayer, Joachim Winter "Asymmetric Information in the Automobile Insurance revisited"
3. Christian LAUX, Wirtschaftsuniversität Wien, Neil A. Doherty, Alexander Muermann "Insuring Non-‐Verifiable Losses and the Role of Intermediaries"
Mittwoch, 07.09.2011
58
F13 TAX COMPETITION
Vorsitz: Jost Henrich Heckemeyer
Raum: HoF E.20 DZ Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. May ELSAYYAD, MPI für Steuern und Öffentliche Finanzen und MGSE München, Kai Konrad
"Fighting Multiple Tax Havens"
2. Vilen LIPATOV, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Alfons Weichenrieder "Optimal Income Taxation with Tax Competition"
3. Jost Henrich HECKEMEYER, ZEW Mannheim, Christina Elschner, Christoph Spengel "Besteuerungsprinzipien und effektive Unternehmenssteuerbelastungen in der
Europäischen Union: Regelt sich die EU-‐weite Steuerharmonisierung von selbst?"
F14 ENVIRONMENTAL POLICY
Vorsitz: Thomas Eichner
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Sebastian PETRICK, IfW Kiel, Katrin Rehdanz, Ulrich J. Wagner "Energy Efficiency in the German Industry Sector: Evidence from Micro Data"
2. Torben KLARL, Universität Augsburg "Market dynamics, dynamic resource management and environmental policy in the
context of (strong) sustainability"
3. Thomas EICHNER, Universität Hagen, Rüdiger Pethig "The carbon-‐budget approach to climate stabilization: Cost-‐effective subglobal versus
global action"
F15 WEALTH SURVEYS IN GERMANY: NEW PERSPECTIVES FOR RESEARCH ON HOUSEHOLD FINANCE AND WEALTH
Vorsitz: Ulf von Kalckreuth
Raum: HoF E.22 Commerzbank
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Michela COPPOLA, Universität Mannheim, Axel Börsch-‐Supan "The German SAVE Study: Design, selected results and future developments"
2. Markus M. GRABKA, DIW Berlin, Joachim R. Frick, Jan Marcus "Editing und multiple Imputation der Vermögensinformation 2002 und 2007 im SOEP"
3. Ulf VON KALCKREUTH, Deutsche Bundesbank, Martin Eisele, Julia Le Blanc, Tobias Schmidt "The German PHF: an encompassing Panel Survey on Household Finance and Wealth"
Mittwoch, 07.09.2011
59
F16 HEALTH ECONOMICS
Vorsitz: Bettina Drepper
Raum: HoF 1.26 Tokyo
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Ansgar WÜBKER, Universität Witten-‐Herdecke "Who gets a Mammogram amongst European women aged 50-‐69 years and why are there
such large differences across European countries?"
2. Hannes SCHWANDT, Universitat Pompeu Fabra "Is Wealth Causing Health? Evidence from Stock Market Induced Wealth Shocks."
3. Bettina DREPPER, Universität Mannheim, Gerard van den Berg "A unique bond: Does losing your co-‐twin affect your remaining life-‐span?"
F17 INCENTIVES IN FIRMS
Vorsitz: Petra Nieken
Raum: HoF 1.27 Dubai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Andrej GILL, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Nikolai Visnjic "Performance Benefits of Tight Control"
2. Moritz HEIMES, Universität Konstanz, Steffen Seemann "Compensation and Incentives in German Corporations"
3. Petra NIEKEN, Universität Bonn, Matthias Kräkel "Corporate Careers in the Shadow of Bankruptcy"
F18 MIGRATION, EARNINGS, AND HUMAN CAPITAL
Vorsitz: Benjamin Elsner
Raum: HoF 1.28 Shanghai
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Sarah OKOAMPAH, Ruhr Graduate School in Economics und Ruhr-‐Universität Bochum "Estimating Earnings Assimilation of Immigrants to Germany: Evidence from a Double
Cohort Model"
2. Silke ÜBELMESSER, LMU München, Alexander Haupt "Integration, Mobility, and Human Capital Formation"
3. Thomas K. BAUER, RWI Essen, Regina Flake, Mathias Sinning "Labor Market E?ects of Immigration: Evidence from German Neighborhood SOEP Data"
4. Benjamin ELSNER, Trinity College Dublin "Emigration and Wages: The EU Enlargement Experiment"
Mittwoch, 07.09.2011
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F19 SPATIAL APPROACHES ON PRODUCTIVITY, SOCIAL CAPITAL AND RACIAL PROFILING
Vorsitz: Stefan Bauernschuster
Raum: HoF 2.45 Boston
08.45 -‐ 10.15 Uhr
1. Dragan ILIC, Universität Zürich "Spatial and Temporal Aggregation in Racial Profiling"
2. Karol BOROWIECKI, Trinity College Dublin "Geographic Clustering and Productivity: An Instrumental Variable Approach for Classical
Composers"
3. Stefan BAUERNSCHUSTER, ifo München, Oliver Falck, Ludger Wößmann "Does the Internet Crowd Out Social Capital? Quasi-‐Experimental Evidence from an
Unforseeable Technological Mistake"
Mittwoch, 07.09.2011 OFFENE TAGUNG: Block G 10.45 – 12.15 Uhr
G1 THE POLITICS OF CLIMATE CHANGE
Vorsitz: Robert Schmidt
Raum: HZ 7 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Axel MICHAELOWA, Universität Zürich, Katharina Michaelowa "Old Wine in New Bottles?The Shift of Development Aid towards Renewable Energy and
Energy Efficiency"
2. Victoria ALEXEEVA-‐TALEBI, ZEW Mannheim "Cost Pass-‐Through of the EU Emissions Allowances:"
3. Dirk SCHINDLER, Universität Konstanz, Patrick Laurency "International Climate Agreements: Threat or Chance for Green Parties?"
4. Robert SCHMIDT, Humboldt-‐Universität zu Berlin, Roland Strausz "The timing of climate agreements"
G2 FISCAL STIMULUS
Vorsitz: Matthias Burgert
Raum: HZ 8 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Alexander TOTZEK, Christian-‐Albrechts-‐Universität zu Kiel, Roland Winkler "Fiscal stimulus in a model with endogenous"
2. Timo TRIMBORN, Leibniz Universität Hannover, Holger Strulik "The Dark Side of Fiscal Stimulus"
3. Matthias BURGERT, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Pedro Gomes "The Effects of Government Spending: A Disaggregated Approach"
Mittwoch, 07.09.2011
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G3 JOB SEARCH MODELS
Vorsitz: Andrey Launov
Raum: HZ 9 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Felix WELLSCHMIED, Universität Bonn, Volker Tjaden "Why do the unemployed spend so little time searching?"
2. Edgar PREUGSCHAT, BI Norwegian School of Management, Javier Fernandez-‐Blanco "A Directed Search Model of Ranking by Unemployment Duration"
3. Andrey LAUNOV, Universität Mainz, Bart Cockx, Muriel Dejemeppe, Bruno Van der Linden "Monitoring and Sanctions in a Non-‐Stationary Structural Job Search Model"
G4 MICRO DEVELOPMENT
Vorsitz: Mohammad Reza Farzanegan
Raum: HZ 13 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Stefan KLONNER, Universität Heidelberg, Patrick Nolen "Cell Phones and Rural Labor Markets: Evidence from South Africa"
2. Matthias SCHÜNDELN, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Nahomi Ichino "Deterring or Displacing Electoral Irregularities? Spillover Effects of Observers in a
Randomized Field Experiment in Ghana"
3. Mohammad Reza FARZANEGAN, TU Dresden und ZEW Mannheim "Resource curse and power balance: evidence from oil rich countries"
G5 ECONOMIC ANALYSIS OF GROUPS
Vorsitz: Andrea Hammermann
Raum: HZ 14 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Andreas WAGENER, Universität Hannover, Martin Kolmar "Group Identities in Conflicts"
2. Andrea HAMMERMANN, RWTH Aachen, Alwine Mohnen, Petra Nieken "Who to choose as a Team Mate? A Lab Experiment about In-‐Group Favoritism"
Mittwoch, 07.09.2011
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G6 FINANCIAL INTEGRATION
Vorsitz: Jarko Fidrmuc
Raum: HZ 15 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Thomas NITSCHKA, Schweizerische Nationalbank "Banking sectors' international interconnectedness: Implications for consumption risk
sharing in Europe"
2. Cornelia DÜWEL, Justus-‐Liebig-‐Universität Gießen, Rainer Frey, Alexander Lipponer "Cross-‐border bank lending, risk aversion and the financial crisis"
3. Jarko FIDRMUC, Universität Friedrichshafen, Hake Mariya, Stix Helmut "Households’ Foreign Currency Borrowing in Central and Eastern Europe"
G7 REVEALED PREFERENCES
Vorsitz: Dirk Engelmann
Raum: HoF 3.45 Sydney
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Sarah NECKER, Universität Freiburg, Andrea Leuermann "Politics or Parents? -‐ The Evolution of Germans' Values since Reuni_cation"
2. Joerg STOYE, Cornell University "Revealed Preference when Agents can Randomize"
3. Dirk ENGELMANN, Universität Mannheim, Mariana Blanco, Alexander K Koch, Hans-‐Theo Normann
"Preferences and Beliefs in a Sequential Social Dilemma: A Within-‐Subjects Analysis"
G8 HAPPINESS RESEARCH AND WELFARE
Vorsitz: Bohdan Kukharskyy
Raum: HoF 3.36 Chicago
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Hannah SCHILDBERG-‐HÖRISCH, Universität Bonn, Thomas Deckers, Armin Falk "Nominal versus real income: The impact of regional price levels on happiness"
2. Joachim WINTER, LMU München, Gregor Tannhof "Let the sunshine in: The effect of weather on survey measures of health, well-‐being, and
preferences"
3. Bohdan KUKHARSKYY, Universität Passau, Michael Pflüger "Relational Contracts and the Economic Well-‐Being of Nations"
Mittwoch, 07.09.2011
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G9 INTERNATIONAL TRADE IN SERVICES: EVIDENCE FROM MICRO-‐DATA
Vorsitz: Horst Raff
Raum: HZ 10 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Markus KELLE, Universität zu Kiel "Crossing Industrial Borders: German Manufacturers as Service Exporters"
2. Joachim WAGNER, Leuphana Universitaet Lueneburg, Yama Temouri, Alexander Vogel "Self-‐Selection into Export Markets by Business Services Firms: Evidence from France,
Germany and the United Kingdom"
3. Horst RAFF, Universität zu Kiel, Markus Kelle, Jörn Kleinert, Farid Toubal "Cross-‐Broder and Foreign-‐Affiliate Sales of Services: Evidence from German Micro-‐Data"
G10 INVESTMENT DECISIONS OF HOUSEHOLDS
Vorsitz: Dimitris Georgarakos
Raum: HZ 4 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Tabea BUCHER-‐KOENEN, Universität Mannheim, Johannes Koenen "Do smarter consumers get better advice? An analytical framework and evidence from
German private pensions"
2. Hans-‐Martin VON GAUDECKER, Universität Mannheim "How does household portfolio diversification vary with financial sophistication and
advice?"
3. Dimitris GEORGARAKOS, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Roman Inderst "Financial Advice and Stock Market Participation"
G11 FISCAL POLICY
Vorsitz: Florian Walch
Raum: HZ 6 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Timm BÖNKE, Freie Universität Berlin, Beate Jochimsen, Carsten Schröder "Fiscal equalization and the unwillingness-‐to-‐tax of sub-‐national authorities – evidence
from Germany"
2. Stefan BOETERS, CPB Den Haag "Optimal Tax Progressivity in Unionised Labour Markets: Simulation Results for Germany"
3. Yves SCHÜLER, Universität Konstanz, Adrian Alter "On the Relationship Between States and Financial Institutions Before and After
Government Interventions"
4. Florian WALCH, DIW Berlin, Nadja Dwenger "Tax Losses and Firm Investment: Evidence from Tax Statistics"
Mittwoch, 07.09.2011
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G12 AFFIRMATIVE ACTION
Vorsitz: Walter Hyll
Raum: HZ 3 10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Jörg FRANKE, Caterina Calsamiglia, Pedro Rey-‐Biel "The Incentive Effects of Affirmative Action in a Real-‐Effort Tournament"
2. Thomas GALL, Universität Bonn, Fernanda Estevan, Patrick Legros, Andy Newman "College Admission and High School Integration"
3. Walter HYLL, IWH Halle "A socially efficient theory of promotions"
G13 ENVIRONMENTAL ECONOMICS
Vorsitz: Jan Abrell
Raum: HoF E.20 DZ Bank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Oliver SCHENKER, Universität Bern "How Uncertainty Reduces Greenhouse Gas Emissions."
2. Martin KESTERNICH, ZEW Mannheim "What Drives WTP for Energy Efficiency when Moving?"
3. Jan ABRELL, TU Dresden "Private Transport and the European Emission Trading System: Revenue Recycling, Public
Transport Subsidies, and Congestion Effects"
G14 FINANCIAL ECONOMETRICS II
Vorsitz: Christian Schlag
Raum: HoF E.01 Deutsche Bank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Franz SEITZ, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden, Julian von Landesberger
"Household Money Demand: The Euro Area Case"
2. Deyan RADEV, Johannes Gutenberg-‐Universität Mainz, Denis Gorea "Tail Risk and Sovereign Debt"
3. Christian SCHLAG, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Nicole Branger, Paulo Rodrigues "The Role of Volatility Shocks and Rare Events in Long-‐Run Risk Models"
Mittwoch, 07.09.2011
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G15 THEORETICAL MODELS ON LABOR SELECTION, GOVERNMENT DEBT AND TECHNICAL CHANGE
Vorsitz: Andreas Irmen
Raum: HoF E.22 Commerzbank
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Sigrid RÖHRS REGLI, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main, Christoph Winter "Wealth inequality and the optimal level of government debt"
2. Christian MERKL, Friedrich-‐Alexander-‐Universität Erlangen-‐Nürnberg, Sanjay Chugh "Efficiency and Labor Market Dynamics in a Labor Selection Model"
3. Andreas IRMEN, Universität Luxemburg "Population Aging and the Direction of Technical Change"
G16 UNEMPLOYMENT, TEMPORARY WORK AND JOB SEARCH
Vorsitz: Elke Jahn
Raum: HoF 1.26 Tokyo
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Achim SCHMILLEN, IAB Nürnberg "Long-‐Term Effects of Occupational Choice on Unemployment -‐ First Evidence from
German Registry Data"
2. Gerhard KRUG, IAB Nürnberg, Martina Rebien "Monetary and non-‐monetary returns to job search through social networks -‐ Evidence for
low-‐skilled unemployed"
3. Elke JAHN, IAB Nürnberg, Dario Pozzoli "Does the Sector Experience Affect the Pay Gap for Temporary Agency Workers?"
G17 FORECASTING METHODS
Vorsitz: Christian Schumacher
Raum: HoF 1.27 Dubai
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Fabian KRÜGER, Universität Konstanz, Ingmar Nolte "Probabilistic Forecasting of Market Liquidity"
2. Maik WOLTERS, Goethe-‐Universität Frankfurt am Main "Forecasting under Model Uncertainty"
3. Christian SCHUMACHER, Deutsche Bundesbank, Sylvia Kaufmann "Sparse dynamic factor model"
Mittwoch, 07.09.2011
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G18 MIGRATION AND EARNINGS
Vorsitz: Steffen Reinhold
Raum: HoF 1.28 Shanghai
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Herbert BRÜCKER, Universität Bamberg und IAB Nürnberg, Elke J. Jahn, Richard Upward "Migration and Imperfect labor Markets: Theory and Cross-‐country Evidence from
Denmak, Germany and the UK"
2. Regina FLAKE, Ruhr Graduate School in Economics "Gender Differences in the Earnings Mobility of Second-‐Generation Migrants in Germany"
3. Steffen REINHOLD, Universität Mannheim, Kevin Thom "Migration Experience and Earnings in the Mexican Labor Market"
G19 EMPIRICAL MACROECONOMICS
Vorsitz: Marcel Fratzscher
Raum: HoF 2.45 Boston
10.45 -‐ 12.15 Uhr
1. Ulrich VOLZ, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik Bonn, J. James Reade "Chinese Monetary Policy and the Dollar Peg"
2. Steffen ELSTNER, ifo München, Kai Carstensen, Georg Paula "How Strongly Did the 2007/08 Oil Price Hike Contribute to the Subsequent Recession?"
3. Marcel FRATZSCHER, Europäische Zentralbank, Lucio Sarno, Gabriele Zinna "The Scapegoat Theory of Exchange Rates: The First Tests"
Mittwoch, 07.09.2011 REINHARD-‐SELTEN-‐PREIS 12.20 – 12.35 Uhr
VERLEIHUNG DES REINHARD-‐SELTEN-‐PREISES (HZ 1+2) (Young Author Best Paper Award)
Hans Peter Grüner (Universität Mannheim, Vorsitzender der Auswahlkommission)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Mittwoch, 07.09.2011
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Mittwoch, 07.09.2011 PLENUM 12.35 – 14.00 Uhr
Panel 5: Geld-‐ und Finanzpolitik im Euroraum: Lehren aus der Krise
Chair: Wolfgang Münchau (Financial Times Deutschland)
(HZ 1+2)
1. Klaus REGLING (European Financial Stability Facility, Luxemburg)
2. Hans-‐Werner SINN (ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München)
3. Charles WYPLOSZ (Institut für Höhere Studien, Genf)
Mittwoch, 07.09.2011 SCHLUSSWORT 14.00 – 14.10 Uhr
Verabschiedung der Teilnehmer und Schlusswort (HZ 1+2)
Michael C. Burda (Humboldt-‐Universität Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik
Sonstige Programmpunkte
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SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE
Ausstellungen
Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsfor-‐schungsinstitute und internationale Verlage. Sie stellen ihre aktuellen Programme in den Foyers des ersten und dritten Stocks im Hörsaalzentrum vor.
Sonntag, 04.09.2011
19.00 – 21.00 Uhr DEUTSCHE-‐BANK-‐WELCOME-‐RECEPTION Im Foyer des Hörsaalzentrums, Campus Westend
Grußworte:
t.b.a. (Vertreter der Deutschen Bank AG)
Michael C. Burda (HU Berlin, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Montag, 05.09.2010
12.30 – 13.45 Uhr MITTAGSEMPFANG DES DEUTSCHEN INSTITUTS FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG (DIW)
Im Festsaal des Casino Gebäude, Campus Westend
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR
Im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Betriebswirtschaftslehre?“
Referenten:
Bernd Schauenberg, Reinhard H. Schmidt (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Ab 20.00 Uhr Abendempfang auf Einladung der KfW Bankengruppe KfW Bankengruppe, Palmengartenstraße 5-‐9, 60325 Frankfurt
Sonstige Programmpunkte
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Dienstag, 06.09.2010
12.15 – 13.30 Uhr Frauen-‐Lunch-‐Meeting
Treffpunkt: Vor dem Haupteingang des Hörsaalzentrums
(Um Anmeldung auf www.socialpolitik.uni-‐frankfurt.de > Tagungsinformationen > Frauen-‐Lunch bis zum 31.08.2010 wird gebeten.)
und
FRANKFURT-‐BROWNBAG-‐SEMINAR im Foyer und E.22 im House of Finance
„Gibt es eine Frankfurter Schule der Volkswirtschaftslehre?“
Referenten:
Volker Caspari, Heinz Grossekettler, Bertram Schefold (Goethe-‐Universität Frankfurt am Main)
Ab 20.00 Uhr EMPFANG DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
Im Erdgeschoss des Casino Gebäudes auf dem Campus Westend
Grußwort:
Andreas Dombret (Vorstand der Deutschen Bundesbank)
VERLEIHUNG DES GUSTAV-‐STOLPER-‐PREISES durch den Vorsitzenden Michael C. Burda
Weitere Informationen
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WEITERE INFORMATIONEN
FRANKFURT -‐ Stadt der Kontraste
Frankfurt am Main, die Metropole im Herzen Europas, wird geprägt von spannenden Gegen-‐sätzen wie Tradition und Moderne, Handel und Kultur, Geschäftigkeit und Beschaulichkeit. Zu Frankfurts Charakter als Weltstadt tragen internationales Messegeschehen, Finanzgeschäft und Kulturleben ebenso wie die verkehrsgünstige Lage bei.
Die berühmte Skyline, geprägt von mehr Hochhäusern als jede andere deutsche Stadt, ver-‐dankt Frankfurt in erster Linie den vielen in-‐ und ausländischen Banken, die die Stadt – neben Börse, Sitz der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank – zum Finanzplatz Nummer 1 in Deutschland gemacht haben. Auch als Dienstleistungszentrum ist Frankfurt füh-‐rend: bestes Beispiel dafür ist das Commerzbankhochhaus, das mit 259 Metern (ohne Anten-‐ne) beziehungsweise 299 Metern (mit Antenne) das höchste Bürogebäude in Europa ist. Frankfurts Skyline ist einer fortwährenden Veränderung unterworfen – schon sind die nächs-‐ten Wolkenkratzer im Bau und weitere in Planung. Eine Attraktion der Frankfurter Skyline ist der im April 2000 eröffnete MAIN TOWER. Das Hamburger Büro Schweger+Partner errichtete im Bankenviertel den ersten öffentlich zugänglichen Wolkenkratzer. Im 53. Stock befindet sich ein Restaurant, im 55. Stock, in 200 Metern Höhe, eine Aussichtsplattform.
Zu der Geburtsstunde Frankfurts war von dieser Entwicklung allerdings noch nichts zu spüren: Die ehemalige Römerstadt „Nida“ und spätere karolingische Pfalz trat am 22. Februar 794 aus dem Dunkel der Geschichte und wurde erstmals unter dem Namen „franconofurd“ urkundlich erwähnt. Anlass war eine Tagung von europäischer Bedeutung -‐ eine Reichssynode Karls des Großen. Von der besonderen Lage hat die Stadt „francono furd“ ihren Namen erhalten: dem natürlichen Flussübergang kurz vor der Mündung des Mains in den Rhein, im Herzen des da-‐maligen fränkischen Herrschaftsgebietes.
Seit 1356 war der Frankfurter Dom, obwohl zu keiner Zeit Bischofssitz, Ort der deutschen Kö-‐nigswahl und rund 200 Jahre später Krönungsstätte deutscher Kaiser. Die anschließenden Festbankette fanden im Kaisersaal des „Römers“ statt, einem aus drei Bürgerhäusern beste-‐henden Gebäudekomplex, den die Stadt 1405 erwarb und zum Rathaus umbaute. Die drei-‐giebelige Fassade ist seitdem das Wahrzeichen der Stadt. Dort tagt noch heute die Frankfur-‐ter Stadtverordnetenversammlung, das gewählte kommunale Parlament. Ebenfalls direkt im Rathaus, in den sogenannten „Römerhallen“, und auf dem „Römerberg“, dem Platz vor dem Rathaus, fanden schon im Mittelalter in Frankfurt Messen statt. Heute ist der Römerberg das Herz der historischen Altstadt und beliebte Anlaufstelle für Touristen. Die „Römerhallen“ sind ein gefragter Ort für Veranstaltungen aller Art. Unweit des Römers steht die Paulskirche, in der 1848 erstmals eine deutsche Nationalversammlung zusammentrat. Die Paulskirche gilt seither als „Wiege“ der deutschen Demokratie.
Vor allem wegen des berühmten und einmaligen Museumsufers mit insgesamt 16 Museen auf beiden Mainseiten genießt Frankfurt den Ruf einer bedeutenden Kulturstadt. Das Muse-‐umsufer ist eine Synthese aus anspruchsvollem Kulturangebot und durchdachter Stadtgestal-‐tung. Einige erhaltenswerte Gebäude aus dem 19. Jahrhundert wurden entkernt und erhiel-‐ten ein neues Innenleben. Ihre Fassaden prägen nach wie vor die Mainfront.
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Unter den Neu-‐ und Erweiterungsbauten sind gestalterische Juwele herausragender Architek-‐ten von internationalem Rang. Highlights der Frankfurter Museumslandschaft sind das Muse-‐um für Moderne Kunst, das vom Wiener Architekten Hans Hollein in Form eines Tortenstücks errichtet wurde, das Deutsche Architektur-‐Museum oder das Museum für Kommunikation. Mit einem für deutsche Kommunen ungewöhnlich hohen Kulturetat hat die Stadt über Jahre neben Oper, Ballett, Schauspiel und Kammerspiel auch zahlreiche private Theater gefördert. Ein weiteres kulturelles Wahrzeichen Frankfurts ist das Konzert-‐ und Kongresszentrum Alte Oper Frankfurt, das nach dem zweiten Weltkrieg wieder im Stil der italienischen Renaissance aufgebaut wurde. Die 1914 als erste Stiftungsuniversität gegründete Universität trägt den Namen von Frankfurts „großem Sohn“: Johann Wolfgang Goethe. Dieser wurde am 28. Au-‐gust 1749 in Frankfurt geboren und verlebte seine Jugend in der Stadt am Main. Sein Ge-‐burtshaus zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Frankfurt und wurde 1997 durch das Goethe-‐Museum ergänzt.
Durch Europas zweitgrößten Flughafen, der sich mit dem Börsengang 2001 zur Fraport AG umfirmiert hat, einem der größten Personenbahnhöfe und als Knotenpunkt der wichtigsten Autobahnen Europas ist die Stadt vom In-‐ und Ausland bequem und schnell zu erreichen. Ent-‐scheidendes Indiz hierfür ist die Tatsache, dass Frankfurt innerhalb Deutschlands die Stadt mit dem höchsten Anteil ausländischer Besucher ist – Touristen und Geschäftsreisende gleicher-‐maßen. Vor allem Veranstalter und Teilnehmer von internationalen Kongressen wissen diesen Vorteil zu schätzen.
Auch dank seiner verkehrsgünstigen Lage gehört Frankfurt zu den ältesten europäischen Han-‐delsplätzen nördlich der Alpen und zählt heute zu den bedeutendsten Messeplätzen der Welt. Erste Messen fanden nachweislich bereits im 11. Jahrhundert in Frankfurt statt. Ein offizielles Messeprivileg erhielt die Stadt von Friedrich II im Jahre 1240. Die Messe Frankfurt kann somit auf eine über 750-‐jährige Tradition zurückblicken. Das heuti-‐ge Messegelände befindet sich im Westen der Stadt und bietet auf rund 475.000 Quadratme-‐tern in zehn großen Messehallen Ausstellungsfläche für die großen nationalen und internati-‐onalen Frankfurter Messen. Am bekanntesten und beliebtesten sind wohl die Frankfurter Buchmesse und die Internationale Automobil Ausstellung (IAA).
Als Sitz der Europäischen Zentralbank behauptet Frankfurt seine Position als führendes Fi-‐nanzzentrum. Dies wird verstärkt durch die Tatsache, dass 218 Banken, darunter 147 Aus-‐landsbanken, ihren Sitz in der Finanzmetropole haben (Stand 2006). Zwar ist die Zahl der Aus-‐landsbanken in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, doch dieser Banken-‐schwund ist zumeist auf Fusionen zurückzuführen.
Neben dem geschäftigen Treiben der Innenstadt mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten von internationalem Rang findet man in den eher ländlich geprägten Vororten dörfliche Idylle, Fachwerkromantik und Gemütlichkeit. Wer nach dem Shopping in Frankfurt einen vergnügli-‐chen Abend verbringen möchte, kann wählen zwischen einer traditionellen Apfelwein-‐Kneipe im Stadtteil Sachsenhausen oder einem der zahlreichen Jazz-‐ oder Live-‐Musik-‐Lokale. Im Som-‐mer bietet sich ein Besuch eines der beliebten Straßenfeste an, im Winter ein Bummel über den traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg. Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender Frankfurts ist das jährlich im August stattfindende Museumsuferfest – ein Kunst-‐ und Kulturspektakel der Extraklasse.
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Idealer Ausgangspunkt ist Frankfurt darüber hinaus für touristische Kurztrips: Ob mit öffentli-‐chen Verkehrsmitteln, dem eigenen PKW oder mit dem Schiff – schnell erreichbare Ziele wie die Mittelgebirgslandschaften des Taunus, Spessarts oder Odenwalds, berühmte Städte wie Heidelberg, Wiesbaden oder Mainz oder der romantische Rheingau mit seinen Schlössern und Weingütern eignen sich bestens für einen Ausflug.
(Quelle: http://www.frankfurt-‐tourismus.de/cms/export/system/galleries/tcf/dok/1631.pdf)
SEHENSWÜRDIGKEITEN und MUSEEN in FRANKFURT
Eine berühmte Frankfurter Sehenswürdigkeit gibt es bereits bei der Anfahrt zu bestaunen: Die Skyline ist schon von weitem zu sehen. Römer, Dom und Paulskirche im historischen Zentrum gehören fast schon zum Pflichtprogramm. Entspannung vom Alltagstrubel verspre-‐chen an den Ufern des Mains die Nizzagärten mit ihrer mediterranen Flora, der Palmengar-‐ten oder einer der zahlreichen Innenstadtparks.
Römerberg (Haltestelle U4 / 5 Dom/Römer) Das historische Stadtzentrum mit seinen prachtvollen Fachwerkhäusern wurde 1986 nach den historischen Plänen wiederaufgebaut. Durch die Rekonstruktion der Ostzeile auf dem Römerberg wurden typische Vertreter der Fachwerkbauweise wiederaufgebaut. Jedes Holz-‐element hatte seinen bestimmten Namen. Im Eckhaus Großer Engel wurde im 17. Jh. die erste Bank Frankfurts gegründet.
Römer Bereits 1405 wurde das Patrizierhaus Rathaus der Stadt Frankfurt und ist bis heute Sitz des / der Oberbürgermeister/s/in.
Kaiserdom Der heutige Dom ist aus dem Gotteshaus der karolingischen Kaiserpfalz hervorgegangen. Trotz seiner Bezeichnung als Dom ist er jedoch im eigentlichen Sinne nie eine Kathedrale gewesen. Trotzdem wird er seit dem 18. Jh. als solche bezeichnet. Am 14.08.1867 brannte der Dom nieder. Es wurde eine umfassende Wiederherstellung des Doms im Stil der Neugo-‐tik von Franz Josef Denzinger durchgeführt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erlitt der Dom schwere Schäden. Von 1950 bis 1953 erfolgte die Wiederherstellung.
Der Domturm ist von 9.00 bis 18.00 Uhr zugänglich.
Goethe Haus (Großer Hirschgraben 23-‐25, Haltestelle Hauptwache) Johann Wolfgang Goethes Elternhaus zählt zu den wichtigsten und beliebtesten Dichter-‐Gedenkstätten Deutschlands. Das Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert vermittelt mit seinen alten Möbeln und Bildern ein lebendiges Bild von Goethes Jugend. An das Goethe-‐Haus schließt sich das Goethe-‐ Museum, eine Gemäldegalerie der Goethezeit, an.
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Paulskirche (Haltestelle U4 / 5 Dom/Römer) 1833 geweiht, wurde die Kirche 1848 zum Sitz der ersten deutschen Nationalversammlung, auf deren Entwürfen das heutige Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschlands fußt. Ge-‐genwärtig finden dort Preisverleihungen sowie politische und kulturelle Veranstaltungen statt.
Palmengarten Frankfurt (Haltestelle U4 / 6 / 7 Bockenheimer Warte) Der 1868 von Frankfurter Bürgern gegründete Palmengarten, beherbergt heute eine einzig-‐artige Sammlung exotischer, tropischer aber auch heimischer Pflanzen die im Freiland und den tropischen Gewächshäusern ausgestellt sind. Besonders beeindruckend ist das Palmen-‐haus. Einige der mächtigen Palmen sind über 100 Jahre alt.
Peoelzig-‐Bau / Campus Westend (U1 -‐ 3 Holzhausenstraße) 1930 als vorbildliches Beispiel des Funktionalismus von Architekt Hans Poelzig gebaut. Der heutige Poelzig-‐Bau, ehemaliges IG-‐Farben Haus war bis 1945 Stammhaus des giganti-‐schen Chemieunternehmens IG Farben, ein Zusammenschluss aller chemischen Großindust-‐rien (Farbwerke Hoechst, Casella,...). das u.a. Giftgase zur Ermordung der KZ-‐Häftlinge der Nationalsozialisten entwickelte.
Nach dem 2. Weltkrieg diente es 50 Jahre lang dem 5. Korps und der 3. Panzerdivision der US Army als Headquarter. Bis zur Wiedervereinigung im Jahre 1990 lebten ca. 38.000 US-‐Soldaten in der Stadt. Heute ist das Gebäude der Johann Wolfgang Goethe Universität ange-‐gliedert und beherbergt die geisteswissenschaftlichen Fakultäten.
Besonders bekannt ist der Paternosteraufzug des Hauptgebäudes, der sieben der neun Stockwerke miteinander verbindet.
MUSEEN Durch eine beeindruckende Vielfalt an Museen und Galerien hat Frankfurt am Main auch überregional einen Ruf als Kunststadt erworben. Jährlich besuchen über 2 Millionen Men-‐schen die fast 60 Ausstellungshäuser. Zudem präsentieren Galerien eine umfangreiche Aus-‐wahl an zeitgenössischer Kunst aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Bildhauerei. Herausragende Attraktion ist das Frankfurter Museumsufer, einer der bedeutendsten Stand-‐orte für Museen in Deutschland und Europa. Auf beiden Seiten des Mains reihen sich die Ausstellungshäuser wie auf einer Perlenschnur aneinander, wie beispielsweise das Städel, das Deutsche Architekturmuseum, das Deutsche Filmmuseum oder das Jüdische Museum.
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Schirn (Haltestelle U4 / 5 Dom/Römer) Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist eines der renommiertesten Ausstellungshäuser Eu-‐ropas. Das Programm präsentiert Aspekte wichtiger künstlerischer Oeuvres oder Gesamt-‐entwicklungen aus einer zeitgenössischen Position sowie brisante Themen der heutigen Ge-‐sellschaft. Seit ihrer Gründung 1986 werden hier jährlich Ausstellungen realisiert, darunter große Übersichtspräsentationen zu aktuellen Positionen in der Soundart, zu Themen wie Kunst und Konsum oder der visuellen Kultur der Stalinzeit sowie Retrospektiven von Henri Matisse, Julian Schnabel, Cartsen Nicolai oder Max Beckmann.
Di, Fr und So 10–19 Uhr, Mi und Do 10–22 Uhr
MMK (Haltestelle U4 / 5 Dom/Römer) Das Museum für Moderne Kunst (MMK) gehört zu den wichtigsten Museen in Europa. Ge-‐baut von dem Wiener Stararchitekten Hans Hollein gehört das MMK zu den spektakulärsten Museumsbauten der Postmoderne. Die Sammlung des MMK umfasst hochkarätige Werke der europäischen und amerikanischen Kunst der 60er Jahre, beginnend mit Werken der Pop Art (Andy Warhol u.a.) und der Minimal Art (Carl André u.a.), bis hin zu aktuellen Positionen der internationalen Gegenwartskunst.
Di – So 10 – 18 Uhr, Mi 10 – 20 Uhr, Mo geschlossen
DAM (Haltestelle Bus 46 Untermainbrücke) Das Deutsche Architektur Museum, das Oswald Mathias Ungers in eine entkernte Gründer-‐zeitvilla hineinbaute -‐ als Haus im Haus -‐ reflektiert in zahlreichen Ausstellungen Vergangen-‐heit und Zukunft des baukünstlerischen Schaffens wie des Städtebaus. In Deutschland ist es die erste Adresse für die Beschäftigung mit Architektur und ihrer Geschichte.
Di, Do – Sa 11 – 18Uhr, So 11 – 19Uhr, Mi 11 – 20Uhr, Mo geschlossen
Städel (Haltestelle Bus 46 Städel; Straßenbahn 15,16 Otto-‐Hahn-‐Platz) Das Städel Museum zählt zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Es präsentiert hoch-‐karätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Herausragende Gemälde werden durch einen reichen Bestand an Graphiken und Skulpturen ergänzt: der Bogen spannt sich von Botticelli, Dürer, van Eyck und Cranach hin zu Rembrandt, Rubens und Vermeer, über Monet, Renoir, Degas, Rodin, van Gogh und Cézanne bis hin zu Beckmann, Kirchner, Marc sowie Picasso, Matisse, Klee und Dix. Darüber hinaus prägen große international beachtete Sonderausstellungen das Profil des Hauses.
Di, Fr-‐So 10–18 Uhr, Mi+Do 10–21 Uhr, Montag geschlossen
Weitere Informationen
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ATTRAKTIONEN
Alt-‐Sachsenhausen (Haltestelle S3 -‐ 6 Lokalbahnhof) Alt-‐Sachsenhausen steht mit seinen Apfelweinlokalen, den zünftigen Fachwerkhäusern, und engen Gässchen für Gemütlichkeit! Hier sollten Sie den Frankfurter "Ebbelwei" probieren. Eine erste schriftliche Erwähnung Sachsenhausens findet sich in der Schenkungsurkunde Kai-‐ser Heinrichs VI von 1193. Gemeinsam mit Sachsenhausen besaß Frankfurt ab 1390 eine Stadtmauer mit 9 Türmen. Sachsenhausen blieb bis Ende des 19. Jahrhunderts ein Dorf und war Fisch-‐, Obst-‐ und Gemüselieferant für die Stadt Frankfurt.
Der Apfelwein Im Mittelalter waren Wein und Bier die bevorzugten Getränke. Mitte des 16. Jahrhunderts gab es im Rhein-‐Main-‐Gebiet eine Klimaveränderung, die bewirkte, dass kein schmackhafter Wein mehr hergestellt werden konnte, weshalb man auf Äpfel zurückgriff. Zur Zeit Goethes wandelte sich die ursprünglich weinverkaufende Häckerwirtschaft zur Apfelwein ausschen-‐kenden "Fichtekränzi-‐Wirtschaft"
Main Tower (Neue Mainzer Straße 52 – 58, S-‐Bahn Station Taunusanlage) Der 200 Meter hohe Tower ist Frankfurts einziges öffentlich zugängliches Hochhaus und be-‐herbergt u.a. Europas höchstes Rundfunk-‐ und Fernsehstudio. Zwei Aussichtsplattformen im 55. und 56. Stock bieten einen unvergleichlichen Blick über die Stadt.
So-‐Do, 10-‐21 Uhr; Fr-‐Sa 10-‐23 Uhr. Eintritt: 5€, Ermäßigt: 3,50€
Hop On-‐Hop Off Stadtrundfahrt (U4/5 Dom/ Römer) Die roten Doppeldeckerbusse bieten Ihnen eine unvergessliche Stadtrundfahrt durch Frank-‐furt. Steigen Sie ein und aus nach Belieben und erkunden die Stadt. Genießen Sie den Frank-‐furter Sonnenschein im Oberdeck bei geöffnetem Schiebedach, während der einstündigen Stadtrundfahrt durch Frankfurt am Main. Start-‐ und Endhaltestelle: Paulskirche / Berliner Straße. (Zustieg an jeder anderen Haltestelle der Tour möglich) Abfahrt stündlich von 10 – 17 Uhr. Preise: 15€, Kombiticket inkl. Palmengarten 17€
Schiffsfahrten (U4/5 Dom/ Römer)
Wer die Frankfurter Skyline und die nähere Umgebung mal aus einer ganz anderen Perspek-‐tive betrachten möchte, kann dies von einem der Ausflugsschiffe auf dem Main tun. Schiffstouren auf Main und Rhein Tickets für eine 50-‐ (7,30€) oder 100-‐minütige(9,50€) Schifffahrt auf dem Main erhalten Sie in den Frankfurter Tourist Informationen Römer, Römerberg 27 und Hauptbahnhof, Emp-‐fangshalle.
Weiter Informationen und Ausflugtipps unter: www.frankfurt-‐tourismus.de oder in den Tou-‐rist Informationen im Römer oder im Hauptbahnhof.
(Quellen: http://frankfurt-‐interaktiv.de/, http://www.frankfurt-‐tourismus.de)
Weitere Informationen
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GESCHICHTE DER GOETHE UNIVERSITÄT FRANKFURT
Die Goethe Universität war zum Zeitpunkt ihrer Gründung im Jahre 1914 ein Unikat. Sie ent-‐stand aus der Überlegung heraus, dass an einer Hochschule Lösungen für Probleme der Ge-‐genwart gefunden werden können. Es war für die Stadt Frankfurt und ihre Einwohner selbst-‐verständlich, dass sie sich für eine Universitätsgründung einsetzten und auch finanziell enga-‐gierten: Politiker wie Oberbürgermeister Franz Adickes, Industrielle wie Wilhelm Merton und Bürger, vor allem jüdischer Herkunft, spendeten Vermögen für eine höhere Bildungsanstalt. In Frankfurt entstand somit eine rein aus privaten Mitteln finanzierte Universität, die erste Stiftungsuniversität Deutschlands. Auch die Verfassung dieser Neugründung war bemerkens-‐wert, denn neben dem Rektor und den Dekanen der fünf Fakultäten gab es ein Kuratorium und einen „Großen Rat“, in dem Stifterfamilien, Unternehmer und Politiker der Stadt den Weg der Universität begleiteten. Dieses – modern gesprochen – bürgerschaftliche Engage-‐ment brachte der Universität Frankfurt trotz der allgemein schwierigen politischen Verhält-‐nisse Erfolg.
Frankfurt galt neben Berlin als die finanziell am besten ausgestattete Hochschule Deutsch-‐lands. Lehre und Unterricht waren modern organisiert, die Gründer legten Wert darauf, daß neben traditionellen Fächern auch neue und vorab praxisrelevante Disziplinen unterrichtet wurden. Die naturwissenschaftlichen Fächer erhielten eine eigene Fakultät und wurden nicht – wie andernorts noch üblich – innerhalb der Philosophischen Fakultät organisiert. Neben der Medizinischen und Rechtswissenschaftlichen Fakultät richteten die Frankfurter die erste Wirt-‐schafts-‐ und Sozialwissenschaftliche Fakultät Deutschlands ein. Hinzu kamen zahlreiche Institute, die zur Hochschule gehörten, zum Beispiel ein Institut für Sozialforschung, eine Aka-‐demie der Arbeit, ein Institut für Kulturmorphologie (Frobenius-‐Institut) und ein Elsaß-‐Lothringen-‐Institut.
Die Personalverzeichnisse der Universität Frankfurt lesen sich vor 1933 wie ein „Who is Who“ der deutschen Gelehrtenwelt: In Frankfurt lehrten und forschten vor dem Nationalsozialis-‐mus die Nobelpreisträger Paul Ehrlich (Medizin), Max von Laue, Max Born und Otto Stern (Physik). Ferner zählten Martin Buber, Paul Tillich, Adolph Löwe, Franz Oppenheimer, Karl Mannheim, Kurt Goldstein, Karl Herxheimer, Max Dehn zum Lehrkörper – die Aufzählung lie-‐ße sich mühelos fortsetzen. In den Matrikelbüchern sind ebenfalls bekannte Namen zu lesen. An der Universität Frankfurt studierten beispielsweise Carl Zuckmayer, Marion Gräfin von Dönhoff, Ludwig Erhard, Martin Kessel, Gabriele Tergit, Nikolaus Pewsner, Theodor Wiesen-‐grund-‐Adorno. Kurzum: Die Frankfurter Universität war sowohl für Lehrende als auch für Stu-‐denten ein attraktiver Ort. Hier studierte die spätere intellektuelle Elite der Bundesrepublik Deutschland.
Kurz nach Hitlers Machtergreifung vertrieben die Nationalsozialisten alle jüdischen und poli-‐tisch unliebsamen Wissenschaftler und Studenten aus den Universitäten. Die Universität Frankfurt trafen die Zwangsmaßnahmen besonders hart: 100 jüdische Wissenschaftler verlo-‐ren im Frühjahr 1933 ihre Lehrbefugnis, ein Drittel aller Professoren mussten den Lehrkörper verlassen. Weitere 16 Dozenten entließ das Ministerium aus politischen Gründen. Zahlreiche Studenten wurden zwangsexmatrikuliert und waren gezwungen, ihr Studium abzubrechen. Aus der weltoffenen und liberalen Frankfurter Universität war eine „gleichgeschaltete“ Hoch-‐schule geworden.
Weitere Informationen
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Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau der zerstörten Gebäude fand die Goe-‐the-‐Universität (wie sie seit 1932 hieß) wieder ihren Platz in der deutschen Universitätsland-‐schaft. Aus der Stiftungsuniversität wurde eine staatliche Hochschule. Stiftungen spielten nur noch eine untergeordnete Rolle, die Universität war abhängig von öffentlichen Mitteln. Trotz-‐dem gelang es, vakante Professuren mit berühmten Personen zu besetzen. Die Physiker und die Volks-‐ und Betriebswirte knüpften an ihre große wissenschaftliche Tradition vor 1933 an und zogen damit Studenten in die Stadt.
Das hohe Niveau, das in Frankfurt wieder erreicht wurde, zeigt sich in der Zahl der Nobel-‐preisträger, die hier in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts studierten oder lehrten: die Physiker Hans Bethe, Gerd Binning und Horst Störmer, die Mediziner Günter Blobel, Christia-‐ne Nüsslein-‐Volhard, die Chemiker Paul Karrer und Hartmut Michel sowie der Wirtschaftswis-‐senschaftler Reinhard Selten. Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass war 1990 Stiftungs-‐gastdozent für Poetik. Zwei Professoren erhielten den Balzan-‐Preis, den „Nobelpreis der Kul-‐turwissenschaften“, der Historiker Lothar Gall und der Rechtshistoriker Michael Stolleis.
Die Universität wuchs, neue Fächer kamen hinzu und begünstigt durch die hervorragende Lage der Hochschule zog es immer mehr Studenten nach Frankfurt. Heute zählt die Johann Wolfgang Goethe-‐Universität zu den zehn größten Universitäten in Deutschland. Im Winter-‐semester 2010 waren an der Goethe-‐Universität über 36.000 Studenten immatrikuliert.
Der Unterrichts-‐ und Forschungsbetrieb konzentriert sich nicht auf einen Campus, sondern auf vier. Die Goethe-‐Universität ist folglich eine Einrichtung, die in der Stadt mehrmals prä-‐sent ist, ganz im Sinne der Gründungsidee. Die 16 Fachbereiche der Universität Frankfurt sind heute auf 4 Standorte verteilt. Die Sozialwissenschaftlichen Fakultäten auf dem Campus Bo-‐ckenheim, die Naturwissenschaftliche auf dem Campus Riedberg, die Medizinische auf dem Campus Niederrad und die Philosophische Fakultät sowie seit 2008 die Wirtschafts-‐ und Rechtswissenschaften auf dem Campus Westend. Dadurch erhält die „Massenuniversität“ Frankfurt das Profil, welches sie benötigt, um in Rankings künftig einen der vorderen Plätze zu besetzen.
Seit dem 1. Januar 2008 ist die Goethe-‐Universität wieder wie bei ihrer Gründung 1914 Stif-‐tungsuniversität und knüpft damit an ihre einzigartige Gründungstradition an.
(Quelle: http://www.uni-‐frankfurt.de/ueber/geschichte/index.html)
Restaurants
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RESTAURANTS
Restaurants und Cafés in der Nähe der Universität
Auf dem Campus Westend befinden sich die Mensa, mehrere Cafes des Studentenwerks (House of Finance/ Casino Anbau/ Rechts-‐ und Wirtschaftswissenschaftengebäude) sowie das Cafe Sturm&Drang im Hörsaalgebäude. Um Engpässe, besonders während der Mittagszeit zu vermeiden, empfehlen wir ihnen auch die Cafes und Restaurants in der Stadt zu nutzen. Einige Adressen haben wir im Folgenden für sie zusammen gestellt. Die Restaurants rund um den Campus Westend sind alle in max. 15 Minuten fußläufig zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie am Informationsstand im Hörsaalgebäude. Campus Westend 1) Siesmayer im Palmengarten Siesmayerstrasse 59 Mo-‐So 8 -‐ 20 Uhr Kuchen, Sandwiches, warme Speisen 2) La Divina Feldbergstraße 30 Tägl. ab 11 Uhr Italienisch 3) Sandwicher Reuterweg 63 (Richtung Alte Oper) Mo-‐Do 8 -‐ 17 Uhr, Fr 8 -‐ 16 Uhr Feldbergstraße 28 (Richtung Palmengarten) Mo-‐Fr 8.30 -‐ 15 Uhr Sandwiches, Wraps, Salate 4) Le Cafè Grüneburgweg 88 Mo-‐Fr 8 -‐ 20 Uhr, Sa 10 -‐ 18 Uhr Kuchen, kleine Speisen
5) Pizzeria Romanella Wolfsgangstraße 84 So-‐Fr 12 – 15 Uhr , 18 – 23 Uhr 6) Thai Express Grüneburgweg 41-‐43 Mo-‐Sa 11 – 23 Uhr, So 12 – 23 Uhr 7) Snackpoint – Best Worscht in Town Grüneburgweg 37 (Westend) Mo-‐Do 9 -‐ 17.45 Uhr Currywurst 8) Ebbstein Eck Eppsteinerstr. 26 Mo-‐Fr, 12 -‐ 17Uhr Deutsche Küche
Restaurants
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© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2011. Liz.-‐Nr. 6233-‐2711-‐D
Restaurants
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Bockenheim Cafè Crumble Kiesstrasse 41 Mo-‐Fr 8-‐20Uhr Sandwiches, Kuchen, einige warme Speisen Cafè Albatros Kiesstrasse 27 Mo-‐Sa 9-‐ 24Uhr Warme Speisen und Kleinigkeiten In der Innenstadt Cafè Hauptwache An der Hauptwache 15 Warme Speisen CAFE KARIN Großer Hirschgraben 28 Mo-‐Sa 9 -‐ 24 Uhr, So 10 – 19 Uhr Kuchen, Salate, Kleinigkeiten TABLE Café -‐ Bar -‐ Restaurant in der Schirn Kunsthalle Di+ So 10-‐ 20 Uhr, Mi-‐Sa 10-‐23 Uhr Sandwiches, Salate, warme Speisen Metropol-‐ Cafe am Dom Weckmarkt 13-‐15 Di-‐Do 9 -‐ 1.00 Uhr, Fr-‐Sa 9 -‐ 2.00 Uhr, So 9-‐ 00.00 Uhr Warme Speisen, Kleinigkeiten, Cocktails Bistro Da Salvatore Schöne Aussicht 16 So-‐Fr 17-‐1.00 Uhr Italienisch
Schöne Aussicht Fahrgasse 3 Mo-‐Do 17 -‐ 0.00 Uhr Warme Speisen, Kleinigkeiten, Cocktails Heimat Berliner Straße 70 Tägl. ab 18:00Uhr Essen& Weine Nizza am Main Untermainkai 17, Warme Speisen
Sponsoren und Spender
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SPONSOREN UND SPENDER
Wir danken unseren Sponsoren und Spendern für Ihre freundliche Unterstützung:
Sponsoren und Spender
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SPONSOREN UND SPENDER
Wir danken unseren Sponsoren und Spendern für Ihre freundliche Unterstützung:
Aussteller
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AUSSTELLER
Aussteller
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AUSSTELLER
Die Ausstellung der Institute und Verlage befindet sich im 1. und 3. Stock des Hörsaalzentrums.
Gossen-‐Preis
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GOSSEN-‐PREIS
Der Verein für Socialpolitik zeichnet auf der diesjährigen Jahrestagung zum vierzehnten Mal einen Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum aus, der mit seinen Arbeiten internationales Ansehen gewonnen hat.
Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaft zu fördern. Bei der Preisvergabe werden Publikationen in angesehenen internationalen Organen berücksichtigt, und es wird insbesondere auf die Häufigkeit der Nennungen im Social Science Citation Index geachtet.
Der Preis ist mit 10.000,-‐ € dotiert und nach Hermann Heinrich Gossen benannt. Der Preisträger darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand des Vereins für Socialpolitik gewählt. Der diesjährige Preisträger wird vor der Thünen-‐Vorlesung bekannt gegeben und ausgezeichnet.
Die bisherigen Gossenpreisträger sind:
1997 Jürgen von Hagen Universität Bonn
1998 Michael Burda Humboldt-‐Universität zu Berlin
1999 Ernst Fehr Universität Zürich
2000 Kai A. Konrad Max-‐Planck Institut München
2001 Klaus M. Schmidt Universität München
2002 Lars-‐Hendrik Röller Wissenschaftszentrum Berlin
2003 Harald Uhlig Humboldt-‐Universität zu Berlin
2004 Benny Moldovanu Universität Bonn
2005 Simon Gächter Universität Nottingham
2006 Axel Ockenfels Universität zu Köln
2007 Georg Nöldeke Universität Basel
2008 Armin Falk Universität Bonn
2009 Holger Görg Universität zu Kiel
2010 Roman Inderst Goethe-‐Universität Frankfurt am Main
Gustav-‐Stolper-‐Preis
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GUSTAV-‐STOLPER-‐PREIS
Der Gustav-‐Stolper-‐Preis des Vereins für Socialpolitik soll hervorragende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auszeichnen, die mit Erkenntnissen wirtschaftswissenschaftlicher For-‐schung die öffentliche Diskussion über wirtschaftliche Zusammenhänge und Probleme beein-‐flusst und wichtige Beiträge zum Verständnis und zur Lösung ökonomischer Probleme geleistet haben.
Der Preis wird einmal jährlich bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik vergeben. Er kann auf mehrere Personen aufgeteilt werden, wenn diese die maßgeblichen Arbeiten gemein-‐sam erbracht haben. Das Preisgeld beträgt 5.000,-‐ €.
ZUM NAMEN DES PREISES:
Gustav Stolper wurde am 25. Juli 1888 in Wien geboren. Sein Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften schloss er 1911 mit der Promotion ab. Im Jahr 1913 wurde er Mitheraus-‐geber des "Österreichischen Volkswirts". Er errang sich in Fragen und Problemen der Wirtschaft eine immer einflussreichere Stellung und war als österreichischer Delegierter im Jahre 1919 an den damaligen finanziellen Anschlussverhandlungen beteiligt. Im Jahr 1925 verlegte er seine wirtschaftsjournalistische Laufbahn nach Berlin, wo er von 1925 bis 1926 als Chefredakteur des "Berliner Börsen-‐Couriers" tätig war. In dieser Zeit gründete er die deutsche Wochenschrift "Der Deutsche Volkswirt, Zeitschrift für Politik und Wirtschaft". Er war Vorstandsmitglied in der Deutschen Demokratischen Partei und zog bei den Wahlen 1930 als Spitzenkandidat der neu gegründeten Staatspartei in den Reichstag ein. Mit der Machtergreifung durch Hitler emigrierte Stolper mit seiner Familie in die USA, wo er unter anderem als wirtschaftspolitischer Berater bei der von Herbert Hoover geleiteten Untersuchungskommission (fact finding mission) bezüglich der wirtschaftlichen Nachkriegssituation in Deutschland und Österreich tätig war. Stolper ver-‐starb am 8. Dezember 1947 in New York. Neben seiner Tätigkeit als Chefredakteur und Heraus-‐geber verschiedener einschlägiger volkswirtschaftlicher Zeitschriften zeugen auch eine Reihe von Publikationen ("Das Mitteleuropäische Wirtschaftsproblem", "Deutschösterreich als Sozial-‐ und Wirtschaftsproblem", "German Realities", "German Economy" -‐ eine kritische Wirtschafts-‐geschichte Deutschlands von 1870 bis 1940) von seinem Interesse und Engagement für die ak-‐tuelle Wirtschafts-‐ und Finanzpolitik des deutschsprachigen Raumes. Das Buch "German Eco-‐nomy" wurde nach dem Tod von Gustav Stolper von seiner Witwe Toni Stolper ins Deutsche übersetzt und von Karl Häuser und Knut Borchardt um die deutsche Wirtschaftsgeschichte der 50-‐ und 60er Jahre erweitert.
Die bisherigen Gustav-‐Stolper-‐Preisträger sind:
2007 Bruno S. Frey Universität Zürich
2008 Hans-‐Werner Sinn ifo Institut München
2009 Martin Hellwig Max-‐Planck Institut für Gemeinschaftsgüter Bonn
2010 Ernst Fehr Universität Zürich
Reinhard-‐Selten-‐Preis
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REINHARD-‐SELTEN-‐PREIS (YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD)
Der Verein für Socialpolitik vergibt jährlich im Rahmen seiner Jahrestagung den Reinhard-‐ Selten-‐Preis (Young Author Best Paper Award) für Papiere, die sich insbesondere durch Origina-‐lität, Bedeutung der Fragestellung und saubere Methodik auszeichnen.
Der Preis wird an Autorinnen oder Autoren des offenen Teils der Jahrestagung vergeben. Keiner der Autorinnen oder Autoren darf im Jahr der Konferenz das 32. Lebensjahr überschritten ha-‐ben.
Interessenten müssen bei der Einreichung ihrer Beiträge zur offenen Tagung angeben, ob Sie für diesen Preis berücksichtigt werden möchten.
Der Preis ist mit 3.000, – € dotiert und kann gegebenenfalls auf 2 Beiträge verteilt werden.
Die Auswahl der Preisträger obliegt der Vorbereitungskommission für den offenen Teil der Jah-‐restagung unter Federführung des Kommissionsvorsitzenden.
Die Preisverleihung erfolgt im Anschluss an den letzten Plenarvortrag der Jahrestagung des Ver-‐eins für Socialpolitik.
Der bisherige Reinhard-‐Selten-‐Preisträger ist:
2007 Gabriel Felbermayr Eberhard-‐Karls-‐Universität Tübingen
2008 Olaf Posch University of Arhus Conny Wunsch Universität St. Gallen
2009 Jan Heufer TU Dortmund David Stadelmann University of Fribourg
2010 Fabian Waldinger University of Warwick
Johann-‐Heinrich-‐von-‐Thünen-‐Vorlesung
88
JOHANN-‐HEINRICH-‐VON-‐THÜNEN-‐VORLESUNG
Mit der Johann-‐Heinrich-‐von-‐Thünen-‐Vorlesung wird seit dem Jahre 1986 ein verdientes Mit-‐glied des Vereins für Socialpolitik geehrt. Der Vortragende wird von den Altvorsitzenden des Vereins für Socialpolitik vorgeschlagen.
Die bisherigen Referenten und ihre Themen waren:
1986 Wilhelm Krelle von Thünen-‐Vorlesung
1987 Norbert Kloten Paradigmawechsel in der Geldpolitik?
1988 Jürg Niehans Klassik als nationalökonomischer Mythos
1989 Herbert Giersch Raum und Zeit im weltwirtschaftlichen Denkansatz
1990 Gottfried Bombach Wohlstandsmessung und Wohlstandsvermehrung: Produktivitätsdebatte einst und heute
1991 Karl Schiller
1992 Martin Beckmann Wissenschaftsökonomie
1993 Horst Albach Information, Zeit und Wettbewerb
1994 Kurt W. Rothschild Löhne, Theorien: Lohntheorien
1995 Heinz König Innovation und Beschäftigung
1996 Rudolf Richter Die neue Institutionenökonomik
1997 Werner Hildenbrand Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen für die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von Aggregaten
1998 Erich Streissler 6½ – Wechselkurse
1999 Reinhard Selten Eingeschränkte Rationalität und ökonomische Motivation
2000 Ernst Helmstädter Wissensteilung
2001 Carl Christian von Weizsäcker Der Begriff der Effizienz bei endogenen Präferenzen – Axiome und ein Theorem
2002 Herbert Hax Unternehmensführung und ökonomische Rationalität
2003 Peter Bernholz Die Bedeutung der Geschichte für die Wirtschaftswissenschaft und der ökonomischen Theorie für die Geschichtswissenschaft. Dargestellt mit Beispielen aus dem Gebiet Geld und Währung
2004 Otmar Issing Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft -‐ Geldpolitik im 21. Jahrhundert
2005 Hans Albert Die Ökonomische Tradition und die Verfassung der Wissenschaft
Johann-‐Heinrich-‐von-‐Thünen-‐Vorlesung
89
2006 Dennis Mueller Wettbewerb und Leistungen auf zwei ungewöhnlichen Märkten
2007 Hans-‐Werner Sinn Klimawandel, grüne Politik und erschöpfbare Ressourcen
2008 Werner Güth Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt? -‐ Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens
2009 Bruno S. Frey Geld oder Anerkennung? -‐ Zur Ökonomik von Auszeichnungen
2010 Martin Hellwig Zwischen Privatautonomie und öffentlichem Interesse – Zum Begriff der „Verantwortung“ von Unternehmen
Vortragsprämie
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VORTRAGSPRÄMIE
Der Verein für Socialpolitik fördert die internationale Präsenz junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von 500, – € für Vorträge auf angesehenen internationalen Konferenzen.
Die Vortragsprämien werden über Spenden finanziert, die von der Deutschen Bundesbank, der Österreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellt werden.
Um eine Vortragsprämie des Vereins für Socialpolitik zu erhalten, müssen Sie folgende Bedin-‐gungen erfüllen:
1. Sie müssen prämienberechtigt sein.
2. Sie müssen einen Antrag auf Zahlung der Vortragsprämie stellen.
3. Ihr Antrag muss bewilligt werden.
Prämienberechtigung Für die Prämienberechtigung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist Mitglied im Verein für Socialpolitik und hat den Mitgliedsbeitrag für das jeweilige Jahr bereits an den Verein entrichtet.
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist berechtigt, den ermäßigten Mitgliedsbeitrag zu zahlen (D.h. insbesondere, dass der Antragsteller zum Zeitpunkt des Vortrags nicht älter als 40 Jahre ist und seine Vergütung nicht die einer BAT II a oder C 1 –Stelle übersteigt.)
- Die Antragstellerin/der Antragssteller ist (a) an einer Universität oder einer anderen wis-‐senschaftlichen Einrichtung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wissenschaft-‐lich tätig oder (b) promoviert bzw. habilitiert extern an einer solchen Institution, und es liegt keine anderweitige Beschäftigung an einer Institution außerhalb des deutschen Sprachraums vor.
- Der Vortrag wurde im laufenden Jahr auf einer internationalen Konferenz gehalten. - Im laufenden Jahr hat der Antragsteller noch keine Vortragsprämie vom Verein für
Socialpolitik erhalten. - Der Antragsteller oder ein Koautor haben für denselben Beitrag noch keine Vortrags-‐
prämie vom Verein für Socialpolitik im laufenden oder in einem anderen Jahr erhalten. Antragsverfahren Der vollständige Antrag auf Zahlung einer Vortragsprämie ist bis zum 31. Oktober des Jahres, in dem der Vortrag gehalten wird, an die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik zu richten. Entscheidend ist hierbei das Datum des Eingangs des vollständigen Antrags bei der Geschäfts-‐stelle. Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmswei-‐se auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden.
Vortragsprämie
91
Damit der Antrag bearbeitet werden kann, sind folgende Unterlagen vollständig und zusam-‐menhängend einzureichen:
-‐ das vollständig ausgefüllte Antragsformular -‐ das vollständige Skript des Beitrags -‐ eine Bestätigung, dass der Vortrag gehalten wurde
Wir weisen darauf hin, dass nur vollständig vorliegende Anträge berücksichtigt werden können. Bewilligungsverfahren Die Jahrestagungen der folgenden wirtschaftswissenschaftlichen Vereinigungen werden gefördert: Academy of Management American Economic Association American Finance Association Econometric Society European Academy of Management European Accounting Association European Association for Research in Industrial Economics European Association of Labor Economists European Economic Association European Finance Association European Public Choice Society European Society for Population Economics INFORMS International Economic Association International Institute of Public Finance NBER Public Choice Society Royal Economic Society Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los.
Anträge sind zu richten an:
Verein für Socialpolitik Vortragsprämien
Wilhelm-‐Epstein-‐Straße 14
D-‐60431 Frankfurt am Main
Jahrestagung 2012
92
AUSSCHREIBUNG
JAHRESTAGUNG DES
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK
-‐ GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS-‐ UND SOZIALWISSENSCHAFTEN -‐
09.09. – 12.09.2012 in Göttingen
Die Jahrestagung besteht aus einem Kerntagungsteil mit eingeladenen Vorträgen zum Thema:
"Neue Wege und alternative Formen von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit"
und aus einem offenen Tagungsteil mit freien Themen. Referate und „Organized Sessions“ zur offenen Tagung können aus allen Arbeitsgebieten der Wirtschaftswissenschaften eingereicht werden. Interessenten werden hiermit eingeladen, Beiträge einzureichen, indem Sie den In-‐struktionen auf der Homepage des Vereins folgen:
http://www.socialpolitik.org
Einsendeschluss für die Einreichung von Beiträgen ist der 1. März 2012.
Die Einreichungen werden von anonymen Gutachtern bewertet und daraufhin von der Vorbe-‐reitungskommission ausgewählt. Mit einer Entscheidung der Kommission kann bis zum 15. Mai 2012 gerechnet werden.
Angenommene Beiträge werden im Internet zum Download bereitgestellt. Eine anderweitige Veröffentlichung durch den Verein für Socialpolitik ist nicht vorgesehen. Vorbereitungskommission der offenen Tagung:
Armin Schmutzler, Universität Zürich (Vorsitzender)
Peter Egger, ETH Zürich Dirk Engelmann, Universität Mannheim Bernd Fitzenberger, Universität Freiburg Christian Keuschnigg, Universität St. Gallen Tom Krebs, Universität Mannheim Gernot Müller, Universität Bonn Roland Strausz, Humboldt-‐Universität zu Berlin Vorbereitung der Kerntagung:
Michael Burda, Humboldt-‐Universität zu Berlin Lokale Organisation:
Stephan Klasen, Georg-‐August-‐Universität Göttingen
Danksagung
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DANKSAGUNG
Die Vorbereitungskommission der Offenen Tagung dankt folgenden Kolleginnen und Kollegen für ihre Unterstützung bei der Auswahl der Beiträge:
Klaus Adam Bernd Irlenbusch Almuth Scholl Max Albert Raji Jayaraman Alice Schoonbroodt Lutz Arnold Philip Jung Anja Schöttner Ruediger Bachmann Leo Kaas Matthias Schündeln Christian Bayer Katja M. Kaufmann Thomas Siedler Johannes Becker Christian Keuschnigg Alexandra Spitz-‐Oener Sascha O. Becker Alexander Koch Frank Stähler André Betzer Winfried Koeniger Roland Strausz Felix Bierbrauer Michael Kosfeld Jochen Streb Friedrich Breyer Holger Kraft Holger Strulik Bjoern Bruegemann Walter Krämer Alois Stutzer Ralf Brüggemann Rafael Lalive Uwe Sunde Michael Burda Fabian Lange Matthias Sutter Thiess Büttner Michael Lechner Theresia Theurl Marco Caliendo Stefan Mittnik Marcel Thum Matei Demetrescu Gerd Muehlheusser Carsten Trenkler Matthias Doepke Gernot Mueller Jean-‐Robert Tyran Peter Egger Daniel Müller Alfons Weichenrieder Dirk Engelmann Georg Nöldeke Philipp C. Wichardt Christian Ewerhart Michael Pflüger Berthold Wigger Ester Faia Christian Pigorsch Peter Winker Falko Fecht Clemens Puppe Rudolf Winter-‐Ebmer Lars P. Feld Horst Raff Ludger Wößmann Markus Frölich Katrin Rehdanz Thomas Gall Till Requate Oliver Gürtler Nadine Riedel Peter Haan Johannes Rincke Marcus Hagedorn Regina T. Riphahn Christine Harbring Klaus Ritzberger Tarek Hassan Andreas Roider Uwe Hassler Stephanie Rosenkranz Andreas Haufler Stefan Ruenzi Carsten Hefeker Marco Runkel Helmut Herwartz Rupert Sausgruber Thomas Hintermaier Andreas Schabert Felix Höffler Claus Schnabel Cornelia Holthausen Isabel Schnabel Eva Hoppe Martin Schneider
Gebäudeplan
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CAMPUSPLAN
Raumplan
95
RAUMPLAN
Hörsaal 1+2 Hörsaalzentrum (4), Zugang über Erdgeschoss und 1. Stock.
Hörsaal 3+4 Hörsaalzentrum, 1 Stock.
Hörsaal 5+6 Hörsaalzentrum, 2. Stock/Zwischenstockwerk
Hörsäle 7-‐15 Hörsaalzentrum, 3. Stock
E.20 DZ Bank
E.01 Deutsche Bank
E.22 Commerzbank
1.26 Tokyo
1.27 Dubai
1.28 Shanghai
2.45 Boston
3.36 Chicago
3.45 Sydney
Festsaal im Casino Gebäude (2) HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass es in Block G der Offenen Tagung zu Abweichungen von der sonst durchgängigen Raumbelegung kommt. Die Sessions G7, G8 und G10 finden in anderen Räumen statt, als die übrigen Sessions der selben Nummerierung.
House of Finance (3)
96
HZ 1+2 HZ 4 HZ 7 HZ 8 HZ 9 HZ 13
MONTAG
08.45 – 10.15 Panel 1: Too big to fail Probleme und Lösungen
A 1 Sovereign Debt Crisis I
A 2 Money, Macro & Finance in East Asia
A 3 Gender Pay Gap & Part-‐Time Work
A 4 Research & Development
10.45 – 11.15 Begrüßung 11.15 – 12.30 Plenum:
Martin Hellwig
14.00 – 15.15 Plenum: J. Frieden
15.30 – 17.00 Panel 2: Energie-‐ &
Umwelltpolitik n. d. jap. Krise
B 1 Current Acc. Imbalances in the Euro Area
B 2 Sovereign
Debt Crises II
B 3 Economic Dev. & Structural Change
B 4 Dynamic Mac-‐roeconomics
17.30 – 19.30 Gossen-‐Preis, Thünenlecture
DIENSTAG
08.45 – 10.15 C 1 Respons. to the Financial
Crisis
C 2 Fiscal Policy & Fiscal Policy Reform
C 3 Wage
Dispersion
C 4 Income
Distribution
10.45 – 12.15 Panel 3: Die Förderung akademischer Forschung
D 1 Gov., Banks & CBs in the Finan. Crisis
D 2 Fiscal
Decentralisa-‐tion
D 3 Labour Market Frictions
D 4 Micro-‐Based Studies of
Development
13.45 – 15.00 Plenum: Gernot Müller
15.30 – 17.00 Panel 4: Länder-‐
rankings und Indikatoren
E 1 Empirical
Analysis of the Finan. Crisis
E 2 Demand for Climate
Protection
E 3 Labour
Markets & Globalisation
E 4 Microeco-‐
nomic Theory
17.30 – 18.45 Plenum: A. Ritschl
18.45 – 19.30 Mitgliederver-‐sammlung
MITTWOCH
08.45 – 10.15 F 1 Inequality
F 2 Fiscal Policy in Monetary Unions
F 3 Job Mobility
F 4 Multivariate Time Series
10.45 – 12.15 G 10 Investment Decisions of Households
G 1 The Politics of
Climate Change
G 2 Fiscal Stimulus
G 3 Job Search Models
G 4 Micro Deve-‐lopment
12.20 – 12.35 Reinhard-‐Selten-‐Preis
12.35 – 14.00 Plenar-‐Panel: Geld-‐ & Fiskal-‐
politik im Euroraum
97
HZ 14 HZ 15 HZ 12 HZ 11 HZ 10 HZ 5
MONTAG
A 5 Political Economy
A 6 Credit &
Insurance in Dev. Countries
A 7 Motivating Workers
A 8 Open
Economies
A 9 Experimental Economics I
A 10 Financial Crises
08.45 – 10.15
10.45 – 11.15
11.15 – 12.30
14.00 – 15.15
B 5 Corporate Taxation
B 6 Appl. Times Series Econo-‐
metrics
B 7 Hiring & Incentive Contracts
B 8 Empir. Analy-‐sis of Welfare Programs
B 9 Experimental Economics II
B 10 Cross Country
Income Differences I
15.30 – 17.00
17.30 – 19.30
DIENSTAG
C 5 Multinational
Firms
C 6 Portfolio Choice & Valuation
C 7 Auctions
C 8 Productivity &
Growth
C 9 Experimental Economics III
C 10 Cross Country
Income Differences II
08.45 – 10.15
D 5 Terrorism
D 6 Productivity &
Age
D 7 Crime,
Punishment & Enforcement
D 8 Economics of
Religion
D 9 Experimental
Labor Economics
D 10 Monetary Policy
Committees
10.45 – 12.15
13.45 – 15.00
E 5 Media
Economics
E 6 Political
Economy & Public Policy
E 7 Coordination & Cooperation
E 8 Economic Growth
E 9 Customer
Info. in Finan. Markets
E 10 Monetary Policy
15.30 – 17.00
17.30 – 18.45
18.45 – 19.30
MITTWOCH
F 5 Economic Analysis of Contests
F 6 Financial Economics
F 7 Ownership & Control Rights
F 8 Develompent & Growth
F 9 DSGE Models
F 10 Economics of
Climate Change
08.45 – 10.15
G 5 Economic Analysis of Groups
G 6 Financial Integration
abweichender Raum
(HoF 3.45)
abweichender Raum
(HoF 3.36)
G 9 International Trade in Services...
abweichender Raum (HZ 4)
10.45 – 12.15
12.20 – 12.35
12.35 – 14.00
98
HZ 6 HZ 3 HoF E.20 HoF E.01 HoF E.22 HoF 1.26
MONTAG
08.45 – 10.15 A 11 Prod. Quality, Certification & Commitment
A 12 Multinational Firms & FDI
A 13 Economics of Education I
A 14 Teamwork
A 15 Voting & Elections
A 16 Interest Rates
10.45 – 11.15 11.15 – 12.30
14.00 – 15.15
15.30 – 17.00 B 11 Emp. Labor Markets & Social Sec.
B 12 Vertical
Integration & Antitrust
B 13 Economics of Education II
B 14 Information Economics
B 15 Selection of Politicians
B 16 Treatment Effects
17.30 – 19.30
DIENSTAG
08.45 – 10.15 C 11 Panel Data Analysis
C 12 Regulation &
Vertical Restraints
C 13 Trade & Transport Costs
C 14 Lotteries &
Risk Attitudes
C 15 Board’s Risk
Taking Incentives
C 16 Business Cycle Forecasting
10.45 – 12.15 D 11 Inflation
Expectations
D 12 Adverstising & Marketing Campaigns
D 13 Gender
Economics
D 14 Mechanism
Design
D 15 Trade, Dev. Countries & Tech. Adopt.
D 16 Tax Policy
13.45 – 15.00
15.30 – 17.00 E 11 Nonstationary Time Series
E 12 Imperfect
Competition
E 13 Immigration & Labor Markets
E 14 Economic History
E 15 Female Labor
Supply
E 16 The Life-‐Cycle Consumption
Model
17.30 – 18.45
18.45 – 19.30
MITTWOCH
08.45 – 10.15 F 11 Government
Policy
F 12 Insurance
F 13 Tax
Competition
F 14 Environmental
Policy
F 15 Wealth
Surveys in Germany…
F 16 Health
Economics
10.45 – 12.15 G 11 Fiscal Policy
G 12 Affirmate Action
G 13 Environmental Economics
G 14 Financial
Econometrics II
G 15 Theor. Models
on Labor Selection,...
G 16 Unemploym., Temp. Work & Job Search
12.20 – 12.35
12.35 – 14.00
99
HoF 1.27 HoF 1.28 Hof 2.45 HoF 3.45 HoF 3.36
MONTAG
A 17 Endogenous Growth Theory
A 18 Empir. Analy-‐sis of Health & Education
A 19 Empirical Trade
08.45 – 10.15
10.45 – 11.15
11.15 – 12.30
14.00 – 15.15
B 17 Dynamic
Optimization
B 18 Exports & Sourcing
B 19 Empirical Analysis of Germany
15.30 – 17.00
17.30 – 19.30
DIENSTAG
C 17 Inflation
C 18 Intellectual Property Rights
C 19 Valuation
08.45 – 10.15
D 17 Financial
Econometrics I
D 18 Applied
Econometrics
D 19 The Value of
Firms
10.45 – 12.15
13.45 – 15.00
E 17 Marriage,
Child Birth & Lab. Market…
E 18 Immigration, Education & Discrimination
E 19 Evolution & Learning
15.30 – 17.00
17.30 – 18.45
18.45 – 19.30
MITTWOCH
F 17 Incentives in
Firms
F 18 Migration, Earnings &
Human Capital
F 19 Spat. Appr. on Productivty, Soc. Capital...
08.45 – 10.15
G 17 Forecasting Methods
G 18 Migration & Earnings
G 19 Empirical
Macroecono-‐mics
G 7 Revealed
Preferences
G 8 Happiness Research & Welfare
10.45 – 12.15
12.20 – 12.35
12.35 – 14.00
100
NOTIZEN
101
NOTIZEN
102
NOTIZEN
103
NOTIZEN
104
NOTIZEN