DieHeimat...blumm iiber deti Viichern sitt-» M - nicht lauten. Noch eiiitiial hatte der Pfarrer .....
Transcript of DieHeimat...blumm iiber deti Viichern sitt-» M - nicht lauten. Noch eiiitiial hatte der Pfarrer .....
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CarlRubertSrhiiiidt
Bilder aus Uergangenßeü und (3898an
Der Schrift uni die Kaki-totEs ist, wie's ist! Vauerltche Fuße wollen
vaiierliche Erde. Bauerlichei Blut will
den sjerzfait iit Saat und tslezweia ilobien
ttoren nnd ini aroiien Vitein dee steter-:- frohen
Vanerlichees isteiutsfeii fteht ttiabiiend und
wacheiid iilier der Flur. lliid louinit Neues
herein« fo driift ce, ob N dein starr nicht
schade. llnd wo sich Altes löst aus Schuld. da
richtet ed unerbittlich. Viitterliche Fuße wollen
bauerliches Land. und die banerliche Stirn will
voni Hiiuuiel geseanei sein.
Die Herren von Molletibeel
Vater nie utiivert geworden. Sie gingen itiii
den Bauern ihrer harte-i bergischen Hei-nat
im gleichen Schritt. llitd tain au; der Burg
fenfeits der hoheti Titettertannein die das reisige
und tvehrhaite tiirchlein ernst und feierlich uni-
ftanden, ein Befehl, fo galt er, als habe riian
ihn sich felbit gegeben. lliid sprach der Herr
itber dein derben Brot« das feitie Bauern aus
herber Scholle erwirlt hatten, Do.:— Tischaebet.
io war es ein Seaeitdspriich iiber alle, die iait
fchwieliger Hand Pflug iitid tstefpann ftihrten.Cm detit Nirchleiii aber, deiit frotiiiiie Mönche,
der Scholle euttvachfen, etiifi iii kindlicher Ein-
falt die heiligen tsteftaltein io, ate« isieu iie ehetivom Alter hereingerufeii worden. auf die
Wände getnalt hatten, redete der Ewtae in alietn
Tun ittid Lassen sein Ja und Anten. lliid tveitii
die Bauern ans deti soiiiitiiglicheii Nottu-
dieiiileii nach Hause gingen. dann wußten fie.
daß sie niit ihrem tsiott eine ivareti.
So war eo all die Zeiten aewefeu, ittid dieunter detti Iliafeii aii der liirchenntauer schliefen
und die in deit Schutt der steinernen Metaer
vor deni Altar eiiigebettet toaren. hatten eo
gehalten wie c; ihre Kinder hielten. Von iste-
schlecht zu Geschlecht tvuszte man ca nicht anders.
Dann aber waren die Zeiten hart und
härter geworden. Waffenlärrn des großen Krie-
gez klang über die friedlichen Felder, und das
silberne lktlöetlein oben ani Turme. das in die
rotgoldene Frühe und in die herhen Abende
zur friedlichen Andacht gerufen, klirrte oft iit
iageiider Hast den Mannen ins Tagewerk, daß
fit tur bitt bereit seien, itnd die Frauen itnd
Kinder rift m hinein in die schiitiende Hut bee
Gotteshause-t-
Herrisch und stolz waren die tsirasen von
Möllenbeer geworden unter dem eivigen Befehl
der Waffen, uiid ivenn das Eifen fte um-
wareit ihrer
schientr, schaute ihr Aiiae don den Mauer-
troiien der Burg iveit über die Fluren der
Väter hinweg, horftete aitf den Zinnen der
Schlösser hier lind da iitt Land uitd latit heitri
mit stolzetii Leuchten und iiiit hartem Feuer:
Bauer ift Bauer, und here ist {wm Bauern-leben ift lein Herrenlebem und reicht der
sehnte nicht, dann tiiitft es eben mehr fein.
lind wie die Herren das Schwert zu allin
Stunden trugen, fo lösten sie Trank und Speise
von der Notdurft des Leibes ab: Ost lauschten
die Bauern zu den erleuchteten Fenstern deel
Schlosses hinüber itnd hörten das wiiste Latinen
trunkener Zecher, und spät in der Nacht schreckte
sie der Ouischlag der beimlehrenden Ritteraus dein kargen Schlafe, den ihnen Arbeit und
Not ließen, und dann lagen sie wach und forgten
KatholifchreGottes-dienst.
GL Guitton-. hl. !ltlu: ‘ Uhr-, »Ur
mm.. stunde-
{“in-nme srali Sshiieioriiriiitnian ‚uIhren m sittlichenfein-mittlern Sage-.
lomnnq, »ch Its übt: solt-traun
nad; etiicr beratschen enge.
fich bis zum Hahnenschrei.
würde-
Denn auch bee heiligen Broteo wurde nichtinebr aeachtet von jenen. die seine stoliefien
bitter hatieii sein sollen. Rosseehuf und Meinegingen iiber die Felder uitd verdarben die
Frucht auf detit Haliur. und das Halall höhtite
iiber den eriagteii Hirsch hinweg iit die Hütten.
dafr man titebr ziir Streite bringe als daeWild bu Waldes-
SN; der Herr time Tageo seine Faust aufo
Lebte legte, was noch frei war: das Gewiffen
Deitii er bestiiittiite. date der Prediger seine
fonntartliche Andacht zu halten habe iiber einein
Wort der Schrift, das er lbiii bezeichne. Will
fiir nnd herrifcher Sititi tiiachten Momo Wort
ziir ‘umimc. Sie stellten fich vor deti Thron hm
Höchsten iittd welirteii den xfnaatig in Troft uiid
Mille. Sie paiizrrteit Mon iitit Eisen und inach
ten ihn zitni Herretigotr
Vaiierliche Fiifte tvollen batterlichee Laub.
und biiiierliche Stirne-i wollen vorn Diiiiitiel ge-
segnet fein! lliid als die Bauern den sSeaeii
nicht iiiehr fdiirieii, da wußten [it, dafi Schuld
getilgt werden itiitsfe tiiit harte-n Willen und
eiseriier Neu -.
Mit leid
was wohl weiden
--i Frost stieg die Friibe des St.
Natharinetifo wage herauf. lieber den rostroten
derzeit- {Wu »so ussetu ann... c mb. s HM: Inu;-denbs h .m manual. Sonst-I, den 1. nm:
Gcnnng, Verm-is Uemelnfchsltllche ll. lara-sinnli- derSchallt-den
So iootlte ns der Acker. ———
clcgmbfll firma , den 5. nm.
l. Lein-ists- bu statt-If. l llbr (bl.IWIIMI D« “"" QMM! lvlll). ‘" °°""' Un ""“ "“"" “"“-"‘ SI. Andre-m seit Vor-. sitt-ta-
o use mass-. nur un t k u. F- Gum, Is- .». us m m ni« „„ „_ {mm,}; ‚„ « nm „„nun". ins mt. !.Qnm". LI- ü'“ """“- l""'""‘“" “" “° Uredtst und bl. hmmm!" Im seine-.un: annual-m- ! un lmm ti- ‚" " IMM- "' US "' mung. 1 um: «„und. un um«-shren der hetllses sit-de- Iiid satte-· "“ Dis-Ists \ml Uni!" 1.1! um "hl. “""".‚m' „“ u.“ ‚„“m'
mim. Von-irrit- ck“ ift us SCHUka III-christ- 80mm. 3 ils- “. “"““b bis 10 Uhr mm.. til-ide. Vers-en- ""”"'"". I U" seitens-dacht sitttust-apum- m so- | m 1 un gm! bamr-m‘n‘bß tut.»: nl...
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· san-les ll llhr nnd l Uhrfbr linde- un) nn O.” M. I.!) um.?cnnachfi- """u'hn In Zunge-est sittirre-r neun | I ees its-ius uw. '
„. van Waagen} ondolI—mnarnr. II (nun. ago)
merkflättefür Gold. und Ausseme
nommmren writt- und billig
RGA Art-dir
Wäldern lag der erste Shit, ittid auf den Grä-
bern bee Friedhofe laaen die Toteniranze ausTannenrels uttd Jmuiergriin
“m isch larniten die Braeken
toaeii die tstaiile aus den Stalle-i. lieber den
Eftrich staintiite der tiiraf Hart drohte die
erzeite Stirn uber deii iiteiiericharieti Brauen
„bonn! Freunde! Heute gibt's-s ein Jaaenk Was
der aroste sont-m rieftern versagte, iniist une
die heilige befcheieii!«
Der niit der Hahnenfeder auf deni Hure
fdrihte ein aifttaea Lachen iiber das zahlen der
Weidgesellen
Ein eisarauer Diener beugte den Mitten:
»Der Pfarrer latet iuitertaniaft iuii one Schrift-
wort fiir die heitiiae sllrediat bmw!"
,.Soll ich's ihtii liriitgeut _lo ist der Pfaff-»
»Er stand ziefterii zweiiual vorui Tor. Alter —'
»So inöaeti die Bauern warten, ttnd der
Pfaff niag bete-i siir atite Jang Wirde helfen,
foll er einen Danlgctteedietist baum!"
„Nnäbiacr Den-. heut ist der Toten Tag.
Wenn er louinit —-'
»Dann sag ibnt has: Die Zelt fiir und, die
Ewigkeit siir die Toten! Wir wollen vergelfen,
dasi wir au den Würmern miisfeti!'
und Sturziicker
Die ituechte
lieber Winterfaat ginet di.
Ricßard BeckerMuslkpddaaoae
Lesung-M (
Its-taround its-movin- - Unterrichtua dicht tssliedess um
CL stritt-emeliifchiftl er bl. Kommunion aller
Leuten seid mm. 0 u r N. Hierr mm. 10.15 un ho amt. !-
sum-I- l.“ m- stinken-dacht its-b
sonnt-I. l.ineinlchcfrll er Falte-provisi. Dass-erste nn } die
1 Uhr Oclucnbm un mm. «L “chtq (htu-Sclwßuluo: IN un W "|. N'! l.
: sitt Gl. Benevent-eh Ieise-. mm. '
“° “" “"”” „... s „.. - „. B e | n I e I d e n\L Kommunis- r
nun und mm".un !!!-Demon: um weil t·
bade-it ml! Predigt s “mu seltener-sieh
Illu. 6—1 ml: seicht-
Dritter
. „„ „„ „"“ « des-kaut mit but- knot-
Haft-I-bonn". Hausbesuche. Kur-mitga-
um
w It R. Rhode. trittst-untreuRmuhcld. Pulhclulr. 7. istka (M..
W s | u m beziehen sie nochKatleevoeittsmduraochdierneat
Jagd. Mit fitifteretii tssefichi nan
vor den Turcti itiid warten-it aui ,
tsitociix Die Frauen hielten dir [;blumm iiber deti Viichern sitt-» M -
nicht lauten.
Noch eiiitiial hatte der Pfarrer ..Eifeiitlovser aeaeu die Eichetibohlkitmm geworfen. Der Nun, der mNrafeii gehalten, rief iluii die bohni'
des Herrn herüber: »Wir wollen pc.
wir zu den Wiiriiierii iiiiiffetiI Spaß.;
Da wufrte der Pfarrer, ums er ; '
lieber den eriildern dec- x
fchwebte der Schall der Mode. L‘
Bauern. die fchtveriu Schttiieo irr-r
gingen. als riefeti Engel riitn uikk«. '.tiiiifzte ed sich ttuit entscheiden. ob F.;
Stiruen vor Gott aufrecht iraakn bi.
lliid alo die lsiloite fchnsiea, da ·
ale die thufe wieder den Boden fakt. _'
niit rittertiden Fiaiileii, die fchaunii
nach Liliöllenheet aewandt. Stand und °
von der Stelle weichen. Vis- dieins Fleisch snhren, dafi e-:s uiit eine
Schrei iiber die Schotte schon
Zweimal brach der Heititfi in die
ais der Nras ihn ztiiii andern Mal
Willen zwaiift, da waren eitler und
Wiese utid Dorf verftsnlen Ftotteti
stand nur der nettaiizerte Turui tiir
iuiirdifchcii Lichte. lind von fiiuers
tstlnt ittid gletfte iiliee da-:- Hei-ein
der Erde sbriihte ce iii wissen-idaa tsteuianer. Hiiiaeriiien von ti
lsietvalt warf sich der diieiter arge
tiralteude Helle. Es war tiiitii im“
Woileti iir ibm, iiur noch ein
Forderu. eine Wollust der «LTeriiicht..-«-
01mm "5.
lieber daa gestiirzte Tier bin
galiiieiideo Ditiiiel den tiiafetiden il
ilttd plotilich fiand er in der Stille
über sich hinan-gehoben und and!
itcheti staunt, von alleiit geloft, eit-·
Boden, Vlnt itnd tsiefchlecht Uns
Hellialeit dee Hinuntle die sich II
der tiirche ergossen, itiiti utti dir
Vredigeio gebreitet, der hoch ubnwar. Da riß er das tstewebr an bitder Schitsi driihtite iilier die Kot-it
bin itiid warf den Diener Noli-S
zel aitf die steinernen Stufen bci II
lind da wußte er istottiiiv mit
eieit ttiid mußte, dafi er Leben und -
wirtt hatte. llnd er ftiiirie, ioir bt!
seine Ahnen fahrhniiderietana W
ihn voii fich stieß tiiid wie M N "
Schande tief in feine Sitrii feiilte.U
den Spruch des rstelieiViutstsh
Hoheit seines Alters den Iturin dti
besehtiioren, als ititavaiiderliiheai
amt": «,Weiche und aehe iti die disk
deta- xieit am iii. Wir its-im °du hist Unter!" — —- -— ‚
Die Bauern alter tviiiikmi ”‘“tu Werk tun tnnfrteii. lind fl“.
Vitrgtiiaueru irrt ‘.‘nutr B"”mm‘über Watng ein tiefes Anfatiueu
Hutten, und fester [ahnen di
ititd fteller standen die ZMU
des Himmels-
Heil teure Dis-«
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« ‘ . timtlislk$ i Hohnnnlmvkiii
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