DIE RHEINPFALZ — NR. 235 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2019 · halten. In einem Workshop kam die Idee...

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Entspannt, aber konzentriert VON MICHAEL WILKENING GEROLSHEIM. Zu Beginn muss mit ein paar Vorurteilen aufgeräumt wer- den. Das Nebenzimmer im Klubhaus des TuS Gerolsheim ist keineswegs verraucht. Es wird auch nicht herum- gegrölt oder Bier beim Jubeln ver- schüttet. Die erste Trainingsstunde der frisch gegründeten Dartsabtei- lung hat nichts mit dem gemein, was mittlerweile stundenlang im Fernse- hen übertragen wird. Wenn die pro- fessionellen Dartsspieler im Dezem- ber ihren Weltmeister ermitteln, nut- zen das die Fans in der Halle zum ver- späteten Faschingsumzug – inklusive exzessivem Alkoholkonsum. In Ge- rolsheim steht ein Bier auf dem Tisch, dass sich neben den Cola-, Apfel- schorle- und Wassergläsern fast ein bisschen verloren vorkommen muss. „Wir wollen kein wildes Darts- spiel“, sagt Staab gleich mehrfach. Der Versuch, eine Dartsabteilung in Gerolsheim zu etablieren, soll ernst- haft angegangen werden. Es soll nicht darum gehen, während eines gemüt- lichen Kneipenabends nebenbei ein paar Pfeile zu werfen, sondern darum, sich durch kontinuierliches Training zu verbessern. Oder wie es Steve Hornberger sagt, „konstant zu wer- den“. Der 30-Jährige aus Frankenthal ist so etwas wie der Anführer beim Premierentraining, denn er hat als Teenager sogar schon an Dartsturnie- ren teilgenommen und schafft es an guten Tagen, einen ähnlich hohen Punktedurchschnitt (Average) zu werfen wie die Profis im Fernsehen. Davon ist der Rest noch ein Stück weit entfernt. „Etwa sechs bis neun Monate“, sagt Hornberger. So lange müsse zwei- bis dreimal wöchentlich konzentriert trainiert werden, um die Abläufe beim Wurf so weit zu auto- matisieren, dass es kein Zufall mehr ist, wenn der Dartpfeil in der Drei- fach-20 landet. Staab hofft, dass mög- lichst viele Interessierte die Lust und die Ausdauer mitbringen, um sich zu DARTS: Vereine müssen sich weiterentwickeln, findet Jürgen Staab. Deshalb hat der Vorsitzende des TuS Gerolsheim eine Abteilung für E-Darts gegründet, um Mitglieder zu gewinnen. In der ersten Trainingsstunde wird gleich mit einigen Klischees aufgeräumt. ernsthaften Dartsspielern zu bekom- men. Beim ersten Trainingsabend sind 15 Frauen und Männer gekommen, um ein erstes Gefühl für das Spiel und das Miteinander zu entwickeln. Manche kennen sich schon untereinander. Es gibt aber auch Leute, die neu im Dorf sind und das Dartsspielen nutzen möchten, um Kontakte in der Ge- meinde zu knüpfen. „Das freut mich ganz besonders“, sagt Staab, der sich darum kümmert, dass der TuS ein lebhafter Bestandteil von Gerolsheim bleibt. Drei elektronische Dartschei- ben hängen an der Wand im Neben- zimmer des Klubhauses – und ständig fliegen die Pfeile durch die Luft. Es wird eifrig gespielt und geübt. Die At- mosphäre ist entspannt, aber kon- zentriert. Zweimal wöchentlich, immer dienstags und donnerstags ab 18 Uhr, können Darts-Interessierte im Ver- einsheim beim Training reinschnup- pern und den Sport ausprobieren. Bis Anfang Dezember benötigt es keine Mitgliedschaft im Verein, die Pfeile werden gestellt. Anschließend, sagt Staab, sollen sich die Spieler entschei- den, ob sie dabeibleiben wollen – und in den Verein eintreten. „Im Idealfall schaffen wir es, 30 bis 40 Leute zu ge- winnen“, sagt der TuS-Vorsitzende. Wenn alles gut läuft und sich ein Stamm an Aktiven findet, wollen die Gerolsheimer im nächsten Jahr an Li- ga-Wettkämpfen teilnehmen oder selbst Turniere ausrichten. In diesem Fall würde nicht mehr im Nebenzim- mer, sondern im benachbarten Dorf- gemeinschaftshaus gespielt. Staab ist zuversichtlich, dass das Projekt nicht in den Kinderschuhen stecken bleibt. Durch die Dartsabtei- lung soll der TuS neuen Schwung er- halten. In einem Workshop kam die Idee auf, neue Angebote zu machen, um Mitglieder zu gewinnen. 2020 soll auch noch eine Abteilung für Boule/Boccia gegründet werden. „Wir wollen die Leute wegbringen von der Couch, sie sollen bei uns et- was finden, um gemeinschaftlich die Freizeit verbringen zu können“, sagt Staab. Am ersten Trainingsabend der Dartsspieler ist das gut gelungen. NOCH FRAGEN? Training ist dienstags und donnerstags, 18 bis 22.30 Uhr, Nebenzimmer des Vereins- heims. Weitere Informationen bei Dirk Paulus unter [email protected]. Steve Hornberger lässt die Pfeile fliegen (rechts). Ge- spielt wird in Gerolsheim auf E-Darts-Scheiben (Bild oben). FOTOS: BOLTE

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DIE RHEINPFALZ — NR. 235 DONNERSTAG, 10. OKTOBER 2019LOKALSPORT

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Entspannt, aber konzentriert

VON MICHAEL WILKENING

GEROLSHEIM. Zu Beginn muss mitein paar Vorurteilen aufgeräumt wer-den. Das Nebenzimmer im Klubhausdes TuS Gerolsheim ist keineswegsverraucht. Es wird auch nicht herum-gegrölt oder Bier beim Jubeln ver-schüttet. Die erste Trainingsstundeder frisch gegründeten Dartsabtei-lung hat nichts mit dem gemein, wasmittlerweile stundenlang im Fernse-hen übertragen wird. Wenn die pro-fessionellen Dartsspieler im Dezem-ber ihren Weltmeister ermitteln, nut-zen das die Fans in der Halle zum ver-späteten Faschingsumzug – inklusiveexzessivem Alkoholkonsum. In Ge-rolsheim steht ein Bier auf dem Tisch,dass sich neben den Cola-, Apfel-schorle- und Wassergläsern fast einbisschen verloren vorkommen muss.

„Wir wollen kein wildes Darts-spiel“, sagt Staab gleich mehrfach.Der Versuch, eine Dartsabteilung inGerolsheim zu etablieren, soll ernst-haft angegangen werden. Es soll nichtdarum gehen, während eines gemüt-lichen Kneipenabends nebenbei einpaar Pfeile zu werfen, sondern darum,sich durch kontinuierliches Trainingzu verbessern. Oder wie es SteveHornberger sagt, „konstant zu wer-den“. Der 30-Jährige aus Frankenthalist so etwas wie der Anführer beimPremierentraining, denn er hat alsTeenager sogar schon an Dartsturnie-ren teilgenommen und schafft es anguten Tagen, einen ähnlich hohenPunktedurchschnitt (Average) zuwerfen wie die Profis im Fernsehen.

Davon ist der Rest noch ein Stückweit entfernt. „Etwa sechs bis neunMonate“, sagt Hornberger. So langemüsse zwei- bis dreimal wöchentlichkonzentriert trainiert werden, um dieAbläufe beim Wurf so weit zu auto-matisieren, dass es kein Zufall mehrist, wenn der Dartpfeil in der Drei-fach-20 landet. Staab hofft, dass mög-lichst viele Interessierte die Lust unddie Ausdauer mitbringen, um sich zu

DARTS: Vereine müssen sich weiterentwickeln, findet Jürgen Staab. Deshalb hat der Vorsitzendedes TuS Gerolsheim eine Abteilung für E-Darts gegründet, um Mitglieder zu gewinnen.In der ersten Trainingsstunde wird gleich mit einigen Klischees aufgeräumt.

ernsthaften Dartsspielern zu bekom-men.

Beim ersten Trainingsabend sind 15Frauen und Männer gekommen, umein erstes Gefühl für das Spiel und dasMiteinander zu entwickeln. Manchekennen sich schon untereinander. Esgibt aber auch Leute, die neu im Dorfsind und das Dartsspielen nutzenmöchten, um Kontakte in der Ge-meinde zu knüpfen. „Das freut michganz besonders“, sagt Staab, der sichdarum kümmert, dass der TuS einlebhafter Bestandteil von Gerolsheimbleibt. Drei elektronische Dartschei-ben hängen an der Wand im Neben-zimmer des Klubhauses – und ständigfliegen die Pfeile durch die Luft. Eswird eifrig gespielt und geübt. Die At-mosphäre ist entspannt, aber kon-zentriert.

Zweimal wöchentlich, immerdienstags und donnerstags ab 18 Uhr,können Darts-Interessierte im Ver-einsheim beim Training reinschnup-pern und den Sport ausprobieren. BisAnfang Dezember benötigt es keineMitgliedschaft im Verein, die Pfeilewerden gestellt. Anschließend, sagtStaab, sollen sich die Spieler entschei-den, ob sie dabeibleiben wollen – undin den Verein eintreten. „Im Idealfallschaffen wir es, 30 bis 40 Leute zu ge-winnen“, sagt der TuS-Vorsitzende.Wenn alles gut läuft und sich einStamm an Aktiven findet, wollen dieGerolsheimer im nächsten Jahr an Li-ga-Wettkämpfen teilnehmen oderselbst Turniere ausrichten. In diesemFall würde nicht mehr im Nebenzim-mer, sondern im benachbarten Dorf-gemeinschaftshaus gespielt.

Staab ist zuversichtlich, dass dasProjekt nicht in den Kinderschuhenstecken bleibt. Durch die Dartsabtei-lung soll der TuS neuen Schwung er-halten. In einem Workshop kam dieIdee auf, neue Angebote zu machen,um Mitglieder zu gewinnen. 2020 sollauch noch eine Abteilung fürBoule/Boccia gegründet werden.„Wir wollen die Leute wegbringenvon der Couch, sie sollen bei uns et-was finden, um gemeinschaftlich dieFreizeit verbringen zu können“, sagtStaab. Am ersten Trainingsabend derDartsspieler ist das gut gelungen.

NOCH FRAGEN?Training ist dienstags und donnerstags, 18bis 22.30 Uhr, Nebenzimmer des Vereins-heims. Weitere Informationen bei DirkPaulus unter [email protected].

Duell der GewinnerFRANKENTHAL. Mit der DJK Eppsteinund der DJK SW Frankenthal treffenam Donnerstag (19.30 Uhr) Siegerdes vergangenen Spieltags in derFußball-A-Klasse aufeinander. DasSpiel findet auf dem Kunstrasen inEppstein statt. Wegen der Hochzeitdes Eppsteiner Kapitäns PascalDiehl war das Spiel verlegt worden.

8:3 gewann Eppstein beim AufsteigerAmed, Schwarz-Weiss 3:2 gegen Ar-minia Ludwigshafen II. Eppsteindockte damit an die Spitzengruppean, ist jetzt Tabellendritter und kannden Abstand auf den Zweiten Heß-heim auf drei Punkte verkürzen. DieGäste verschafften sich Luft im Tabel-lenkeller, können mit einem weiterenSieg ins Mittelfeld springen. So weitunten wollten sie mit ihrem Kadernicht stehen. SW-Trainer Wissam Ab-dul-Ghani sieht sein Team nach demAufstieg jedoch immer noch in der

FUSSBALL: DJK Eppstein gegen SW FrankenthalFindungsphase. „Es ist nicht so gut ge-laufen, wie wir uns das vorgestellt ha-ben. Wir sind ein wenig enttäuscht.“

Jetzt hofft er auf gewonnenesSelbstvertrauen durch den Sieg gegendie Arminen. „Eppstein ist eine Top-mannschaft. Das ist eine Herausfor-derung.“ Für DJK-Trainer Tobias Hin-kel sieht die Marschrichtung ähnlichaus wie bei Amed. „Schwarz-Weiss istoffensiv stark. Doch jeder, der die Ta-belle liest, weiß, wo deren Schwä-chen sind – in der Abwehr.“ Deshalbgelte es den Ball schnell nach vorne zubringen. Ein Rückstand, wie zunächstbei Amed, soll unbedingt vermiedenwerden. Die zweite Halbzeit des letz-ten Spiels sei der Maßstab. Da erzielteEppstein sechs Treffer. Bei Eppsteinfehlen Christopher Weiss (verletzt)und Matej Carapina (Arbeit). BeiSchwarz-Weiss hofft Abdul-Ghaniauf eine Rückkehr des zuletzt grippe-kranken Sejad Salihovic. |nt

Sechster Mann gesuchtGEROLSHEIM. Das fällt wohl in dieKategorie Pflichtsieg: DCU-Zweitli-gist TuS Gerolsheim empfängt amSamstag (13 Uhr) Schlusslicht SGKelsterbach. Die Gastgeber habenzwei Punkte eingeplant, müssenaber auf einen Leistungsträger ver-zichten.

Zwei Punkte aus drei Spielen hat derTuS Gerolsheim geholt. Damit ist diesportliche Leitung zufrieden, warenunter den Gegnern doch Titelaspiran-ten wie Frammersbach und VorwärtsHemsbach. Vor allem die Niederlageam vergangenen Spieltag in Fram-mersbach ist mit zehn Holz denkbarknapp ausgefallen.

„Wir kommen auswärts besser inFahrt als in der vergangenen Saison“,stellt Christian Mattern fest. In Fram-mersbach hätten Kleinigkeiten ent-schieden. „Die zehn Kegel kann manim Prinzip bei jedem suchen.“

KEGELN: TuS Gerolsheim empfängt SG KelsterbachGegen das punktlose Schlusslicht

Kelsterbach sind am Samstag zweiZähler fest eingeplant. „Das müssenwir gewinnen, sonst brauchen wiruns gar nicht mit einem Platz im Mit-telfeld beschäftigen. Dann müsstenwir uns eher nach unten orientieren“,sagt Christian Mattern. Die SG habeaber mit Holger Dama und Maximili-an Seib gute Einzelspieler.

Mattern wird wegen Rückenbe-schwerden aussetzen. Dieter Staab,Patrick Mohr und Uwe Köhler sind dieKandidaten, dessen Platz einzuneh-men. André Maul und Marcel Emrathsollen als Startpaar dem TuS einenVorsprung verschaffen, mit dem dieTeamkollegen arbeiten können. Tobi-as Bethge, Christian Buck und JürgenStaab komplettieren den Kader. Werin der Mitte und wer am Schluss zurKugel greift, hängt laut Mattern amEnde auch davon ab, wer als sechsterMann im Team steht. |tc

Steve Hornberger lässt diePfeile fliegen (rechts). Ge-spielt wird in Gerolsheim aufE-Darts-Scheiben (Bildoben). FOTOS: BOLTE

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