Die Bedeutsamkeit der Eltern-Kind-Bindung und deren ... · Die Bedeutsamkeit der...
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Die Bedeutsamkeit der Eltern-Kind-Bindung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von
Kindern
Mag. Barbara Supper
Universität Wien Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung, Förderung
„Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
Fachtagung des Instituts für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien
10. Dezember 2015, Wien
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
„Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet“ (John Bowlby).
John Bowlby
englischer Psychiater & Psychoanalytiker
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
• Wie kann ich mein Kind beschützen?
• Was möchte mein Kind, welche Bedürfnisse hat es und wie kann ich darauf eingehen?
• Eltern wollen ihr Kind liebkosen, beschützen, für ihr Kind da sein,…
Zauber der Bindung
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Fürsorge- und Pflegeverhalten der
Bezugsperson (beruhigen, liebkosen,…)
Bindungsverhalten des Kindes (weinen, schreien, …)
Angeborene Neigung zur Bindung
Nähe herstellen Schutz und Sicherheit erlangen
Grundbedürfnisse (z.B. Nahrungsaufnahme) erfüllen
Sicherung des Überlebens des Kindes
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Entstehen aufgrund der „natürlichen Kompetenz“ ZWINGEND optimale Bindungsbeziehungen?
Auch wenn Eltern ihre Kinder meist abgöttisch lieben, können sie diese natürliche Kompetenz NICHT immer optimal den Entwicklungsbedürfnissen entsprechend, umsetzen.
Bindungssystem des Kindes ist umweltstabil. D.h. dass sich das Kind an eine jede Person bindet, auch an eine „Rabenmutter“.
Fürsorgesystem
Bindungssystem
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Welche Faktoren beeinflussen die Ausbildung einer Bindungsbeziehung?
Strukturelle Bedingungen
Systemischer Kontext
Interaktions-erfahrungen
unterschiedliche Bindungsqualitäten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Feinfühligkeit
Ainsworth (2003) definiert Feinfühligkeit durch vier Merkmale
… das Kind aufmerksam „im Blick“ haben und darf keine zu hohe Wahrnehmungsschwelle haben
… muss die Äußerungen des Säuglings richtig interpretieren
… prompt
… und angemessen darauf reagieren.
Die Bezugsperson muss…
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Förderung der Bindungsbeziehung in der alltäglichen Interaktion
Sprachliche Interaktion sprechen über Gefühle, Befindlichkeiten und Handlungen des Kindes
synchrone Interaktion in den Handlungen, wie auch in der Sprache Missverständnisse und Fehlinterpretationen sind vollkommen normal, müssen erkannt und korrigiert werden
Blickkontakt und Mimik Bindungsperson kann darüber Gefühle und Stimmungen des Säuglings wahrnehmen Säugling kann darüber emotionale Botschaften ablesen
Körperkontakt feinfühliges Erkennen und Reagieren auf die Körperreaktionen des Säuglings
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Mary D. Salter Ainsworth
amerikanische Entwicklungspsychologin
Vertreterin der Bindungstheorie
Unterschiedliche Bindungsqualitäten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unterschiedliche Bindungsqualitäten
Fremde-Situations-Test
Fremde Umgebung
Trennungs- und Wiedervereinigungssituationen als Gradmesser der Bindungsqualität
BINDUNGSQUALITÄTEN
B sicher
A unsicher-vermeidend C unsicher-ambivalent D desorganisiert
sich
er
un
sich
er
Organisierte Bindungsqualitäten Normale Entwicklungsvarianten
Entwicklungsrisiko, beginnende Psychopathologie
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Sichere Bindung
Sicherer Hafen
„Unterstütze meine Exploration“
„Ich versichere mich während meiner Erkundung bei dir ab!“
„Wenn notwendig finde ich bei dir Trost und Schutz“
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Sichere Bindung
• offener Austausch über Gefühle
• kompromissbereit bei Konflikten
• beziehungsbezogen und autonom
• selbstverantwortlich bei Belastung: dazu gehört, andere aktiv um Hilfe zu bitten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-vermeidende Bindung
Sicherer Hafen
„Ich brauche dich bei meiner Erkundung nicht.“
„Ich verhalte mich cool, obwohl es mir schlecht geht!“
„Zögerlich suche ich Kontakt zu dir.
„Wende mich ab.“
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-vermeidende Bindung
• kein Austausch über (negative) Gefühle
• Anpassung an äußere Erwartungen
• emotionale (Pseudo-) Unabhängigkeit
• selbstbezogener Umgang bei Belastungen
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-ambivalente Bindung
Sicherer Hafen
„Unterstütze meine Exploration, ABER lass mich in Ruhe.“
„Ich kann nicht explorieren, da ich kein Vertrauen habe.“
„Ich brauche dich, lasse mich aber nicht beruhigen.“
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-ambivalente Bindung
• übersteigerter Gefühlsausdruck
• wenig kompromissbereit
• emotionale Abhängigkeit
• wenig selbst-verantwortlich bei Belastungen
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-desorganisierte Bindung
Sicherer Hafen
„Ich weiß nicht was ich tun soll.“
„Ich bin chaotisch.“
„Ich habe Angst und das verstört mich.“
„Obwohl ich dringend Schutz brauche, kann ich bei dir nicht auftanken.“
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Unsicher-desorganisierte Bindung
• fehlende (Anpassungs-) Strategien
• Zusammenbruch kindlicher Bewältigungsstrategien
• bizarr anmutendes Verhalten gegenüber der Bindungsperson
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Abzugrenzen von den bisher beschriebenen Bindungsverhaltensweisen
• Weisen kaum mehr Ähnlichkeiten zu der Bindungssicherheit und den bisher beschriebenen Bindungsunsicherheiten auf
GRUNDLEGEND FÜR ALLE BINDUNGSSTÖRUNGEN
Bedürfnisse nach Nähe und Schutz, in Situationen in denen das Kind ängstlich war, wurden in einem extremen Ausmaß NICHT adäquat, unzureichend oder widersprüchlich beantwortet.
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
In den diagnostischen Manualen (ICD-10, DSM-IV) • Reaktive Bindungsstörung
• Bindungsstörung mit Enthemmung
Bindungsbereitschaft ist gegenüber Erwachsenen gehemmt. Kinder reagieren mit Ambivalenz und Furchtsamkeit in unterschiedlichen sozialen Situationen.
Kinder zeigen eine enthemmte, distanzlose Kontaktfreudigkeit gegenüber verschiedenen Bezugspersonen.
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Kein Zeigen von Bindungsverhalten gegenüber der Bindungsperson, auch in Gefahr oder bei Aktivierung von Angst
• kein Trennungsprotest
• extreme Vermeidung von Beziehung • „Extremvariante“ der unsicher-vermeidenden Bindung, jedoch haben
Kinder mit dieser Störung nie eine Bindung – auch keine unsichere – aufgebaut.
keine Anzeichen von Bindungsverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Pseudo-Bindung an jede verfügbare Person
• Suche nach Nähe in Gefahr und bei Angst
• Zuwendung an jede beliebige Person OHNE Unterschiede
• Bindungsperson beliebig austauschbar
• keine „echte“spezifische Bindungsperson
• keine sichere emotionale Basis
undifferenziertes, enthemmtes Bindungsverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Exzessives Klammern
• Nur in absoluter Nähe sind die Kinder beruhigt
• Kaum Trennung möglich
• Kleine Trennungen führen zur Übererregung
• Auch in höherem Alter (Kindergarten, Schule)
übersteigertes Bindungsverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Kein Widerstand oder Protest bei Trennungen
• Ohne Protest kommen diese Kinder allen Wünschen der Bindungsperson nach
• Übermäßige Anpassung
• Eingeschränkter emotionaler Austausch mit Bezugsperson
• Gefühle werden nur in Abwesenheit der Bezugsperson frei und offen gezeigt
gehemmtes Bindungsverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Alle Bindungsbeziehungen werden durch körperliche und/oder nonverbale Aggression gestaltet
• Nur durch Aggressionen kann der Wunsch nach Nähe geäußert werden
• Familienklima ist durch aggressives Verhalten gekennzeichnet
aggressives Bindungsverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Kind ist gegenüber der Bezugsperson überfürsorglich und übernimmt für sie die Verantwortung
• Permanente Nähe des Kindes, um die Bezugsperson zu kontrollieren
• Kaum eigene Erkundung
• Oft entstanden durch reale Angst vor Verlust der Bezugsperson (z.B. durch Suizidgefahr, Scheidung, o.ä.)
Bindungsverhalten mit Rollenumkehrung
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsstörungen
• Frühe Erfahrungen des Verlusts bzw. unfeinfühliges Verhalten, dass Stress erzeugt, kann zu suchtartigem Verhalten und Störungen führen.
• Alle Bedürfnisse des Kindes werden beispielsweise mit Nahrungsangeboten beantwortet.
• Kleinkinder entwickeln rasch eine Ess-Sucht, die sich im Laufe der Entwicklung auf andere Objekte und Substanzen ausdehnen kann.
Bindungsstörung mit Suchtverhalten
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsdiagnostik
Im Säuglings- und Kleinkindalter
BEOBACHTUNGSMETHODEN • Spiel- und Wickelsituationen • Alltagssituationen
• Feinfühligkeitsskala (Ainsworth, 1977, 2003)
• Emotional Availability (Biringen, 2005)
• CARE Index (Crittenden, 2005)
Fein
füh
ligke
it
• Fremde-Situations-Test (Ainsworth, 1977)
• Attachment Q-Sort (Waters & Deane, 1985)
Bin
du
ng
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsdiagnostik
Im Vorschulalter
BEOBACHTUNGSMETHODEN
• Adaptationen des Fremde-Situations-Test (Cassidy & Marvin, 1992; Marvin, 2001; Crittenden, 1994; Main & Cassidy, 1988)
• Attachment Q-Sort (Waters & Deane, 1985)
PROJEKTIVE VERFAHREN
• Geschichtenergänzungsverfahren (GEV-B, Gloger-Tippelt & König, 2002, 2006)
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsdiagnostik
Im (Grund)Schulalter
PROJEKTIVE VERFAHREN
• Trennungsbilder (Separation Anxiety Test: Hansburg, 1972, 1980)
INTERVIEW-VERFAHREN
• Bindungs-Interview für die späte Kindheit (BISK: Scheurer-Englisch, 2003)
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Bindungsdiagnostik
Im Jugend- und Erwachsenenalter
PROJEKTIVE VERFAHREN
• Adult Attachment Projective (AAP: George & West, 2004)
INTERVIEW-VERFAHREN
• Adult Attachment Interview (AAI: George, Kaplan & Main, 1984)
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Auswirkung auf andere Entwicklungsbereiche
SICHERE BINDUNG Schutzfaktor!! Entwicklungsvorteil
Kognitive Entwicklung
• Ausdauer • Lern- und Merkfähigkeit • Sprachentwicklung
Soziale Kompetenz
• Einfühlsamer • Prosozialer in Konflikten • Weniger aggressiv
„Bla,bla,bla“
„xyz…“
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Auswirkung auf andere Entwicklungsbereiche
SICHERE BINDUNG Schutzfaktor!! Entwicklungsvorteil
Persönlichkeitsentwicklung
• Selbstbild: hohes Selbstwertgefühl • Selbstregulationsfähigkeit (Steuerung von Gefühlen und Impulsen) • Selbstmotivierung • Anstrengungsbereitschaft
Langfristig: höhere Zufriedenheit in weiteren sozialen Beziehungen (Freundschaft, Partnerschaft)
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Handlungsempfehlungen, um sichere Bindungsbeziehungen herzustellen
Haben Sie Spaß und Freude an und mit Ihrem Kind!
Lassen Sie sich, wann immer möglich, mit voller Aufmerksamkeit auf Ihr Kind und seine Erlebniswelt ein!
Versuchen Sie, die Äußerungen des Babys richtig zu deuten!
Reagieren Sie passend auf die kindlichen Bedürfnisäußerungen!
Reagieren Sie möglichst sofort auf die Bedürfnisse Ihres Kindes!
Achten Sie auf Ihre eigenen Gedanken und Gefühle!
Ihr Kind ist von Geburt an ein kompetenter Interaktionspartner. Nehmen Sie ihn auch als diesen an!
Haben Sie Vertrauen auf Ihre eigenen intuitiven Fähigkeiten!
Fachtagung „Treffpunkt Familie – Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention”
10. Dezember 2015, Wien
Handlungsempfehlungen, um sichere Bindungsbeziehungen herzustellen
Für die ersten Wochen und Monate
Sprechen Sie laut über Gefühle!
Sie können Ihr Kind NICHT mit zuviel Liebe verwöhnen!
Haben Sie von Anfang an viel Körperkontakt!
Lassen Sie Ihr Kind im ersten Lebensjahr NICHT alleine!
Wenn das Kind langsam selbstständiger wird
Unterstützen Sie die Bestrebungen nach Selbstständigkeit!
Führen Sie Ihr Kind langsam an seine zu entdeckende Umwelt heran!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!