DIBU 7 - copps-porcher.de DIBU-2013.pdf · der Buchungszeile zum Beleg auswählen konnte. In dem...

Das Upgradepaket DIBU7 - die Erweiterungen

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COPPPS® Software und Services seit 1972 � Software und Services aus einer Hand Support-Hotline: [email protected] * UST-ID: DE 125 191 070 * Steuer-Nr.: 3215205041 * HRB-Nr.: A2865,

DIBU 7-COPPS®2013

DIBU-7 � Lieferfreigabe 30.11.2012

DIDEX � Datenexport für

Auswertungen mit einem Kalkulationsprogramm Gdpdu � Datenausgabe zwecks Steuerprüfung (Format 2013) gibt es in erweiterter Form in der Version 2013. Die BWA-Auswertungen können nach Druckausgabe direkt in einem Kalkulationsprogramm geöffnet

werden (das Kalkulationsprogramm, welches als Standard im Windows für xls und csv Dateien zum

Öffnen eingetragen ist). TIP:

Hierzu muss man kein Excelprogramm haben, Die von uns empfohlene freie OfficeSoftware LibreOffice macht im Grunde das gleiche wie Microsoft Office. Und statt Outlook (ein E-Mailprogramm ist in diesem Officepaket nicht enthalten, empfiehlt sich das mindestens dem Outlook an Leistung gleichwertige Programm Thunderbird (MailClient), zumal das Programm ständig kostenfrei erweitert wird (inzwischen Version 17), ebenso wie der parallel dazu entwickelte Browser Firefox, es ist auch einfacher intuitiver zu bedienen..

Konten löschen die über Jahre nicht mehr angesprochen wurden.

Es empfiehlt sich, für Wirtschaftsjahre zB. die länger als 10 Jahre zurückliegen, oder zB. für

Wirtschaftsjahre die vor 7 Jahren geprüft worden sind und deren Konten nicht mehr benutzt wurden

seitdem - mit allen verketten Daten dazu aus der Datenbank zu löschen. Dazu gibt es das Programm KTOLOEW.

Modul KTOLOEW (Nicht benutzte alte Kontenlöschen � Zusatzprogramm zur DIBU) Das erleichtert auch die Arbeit, nur verwendete Konten in die E-Bilanz Taxonomie einzuordnen. Hinsichtlich E-Bilanz gehen wir davon aus, dass die Detailinformationen dazu bei Ihnen vorliegen:

Unsere Detail-Informationen zur E-Bilanz aus dem November 2012 (Informationspaket Schutzgebühr 17,50) In einem weiteren Rundschreiben hatten wir Si e gebeten sich von Ihrem Berater die von Ihm für

Ihre Bilanzabschlüsse benutzte Sachkontenrahmen-Referenz zu besorgen. Diese kann dann in der DIBU-7 eingelesen werden.

Um sich die richtigen Vorstellungen zu machen, wie die E-Bilanz funktioniert, haben wir im Rahmen des Informationspaketes auf die Testversion des E-Bilanzprogramms OptiTax hingewiesen. ebenso haben wir ein Internetlink in der Information zum Laden des Handbuches zu OptiTax bereitgestellt. Dieses E-Bilanzprogramm wird von der DIBU-7 mit passender Schnittselle direkt unterstützt.

mailto:[email protected]


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Hinsichtlich der gesicherten Datenweitergabe von UST-Voranmeldungen (Pflicht ab 2013 per Zertifikat) empfiehlt sich unsere Erweiterung UST - Automatik einzusetzen (seit 2009 als Option erhältlich). Damit sind die UST-Daten optimal abgestimmt. AB 2013 dürfen Umsätze und Ust - werte auch nicht mehr auf einem Sammelkonto gebucht werden. Früher ging das mit dem UST - Schlüssel 99, mit dem man dann beim Buchen den Ust � Schlüssel in der Buchungszeile zum Beleg auswählen konnte. In dem Programm DIBU-7 ist der Umsatzsteuerschlüssel erweitert worden. Vorsteuer 01 - 09 20 - 29 Mehrwertssteuer 10 - 19

30 - 39.

DIBU-7 ist ein UPGRADE zu DIBUxp

Bei Erstaufruf wird die Datenbank der DIBUxp erweiternd umgestellt auf die Version DIBU7

Zuvor ist eine Datensicherung zu machen.

Sichern Sie dazu einfach den kompletten Ordner Lw:\COPPS\ in einen Ordner , den z.B. Lw:\2012\copps benennen.



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1. Firmenstamm-Einträge 1.1. Parameter 11 1.1.1 Eintragen der Kontenlänge für Sachkonten im Bezug auf den DatevKontoNr-Angabem im Kontenstamm (Seite-2). 1.1.2 Welcher Kontenrahmen in Anlehnung an DATEV wird benutzt ? SKR Nr. zB. 03 oder oder 04 (allgemein sind diese zwei Kontenrahmen üblich). Wenn SKR03 oder SKR04, geben Sie hier 03 oder 04 an. Wenn ein ganz eigener Kontenrahmen verwendet wird geben Sie hier 00 oder 99 ein.

Die Kennziffer zur Sachkontenangabe der Datevonto Nr., meist werden 4-stellige Sachkontennummern benutzt, dann ist zB. 1000 = Kasse, eingeben unter DATEV : 4



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2. Firmenstammeinträge II. 2.1 Erweiterung der Mwst_Schlüssel und Vorsteuerschlüssel. 2.1.2 VST neu = 00 OHNE

01-19 Vorsteuer 20-29 Vorsteuer Erweiterung

2.1.3 Mwst neu = 10 Ausland ohne Mwst

11-19 Mehrwerststeuer 30-39 Mehrwertssteuererweiterung



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DIDEX � Datenexport 2013

Sie wollen Konten rechnerisch abstimmen, bestimmte Konten für sich summieren. Ganz

einfach:

Der Export der Daten wird unter Windows am Ende der Ausgabe mit der Abfrage fortgesetzt, ob die Daten im Kalkulationsprogramm direkt angezeigt werden sollen ?

Bei JA wird das Kalkulationsprogramm mit der Datei geöffnet. Das

DIBU-Programm wird erst dann fortgesetzt, wenn das Kalkulationsprogramm beendet ist.



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BWA-Programme:

Beliebige Arten von Auswertungen sind nun schnell zusätzlich zum Standardausdruck der BWA

gemacht. Nach der Druckausgabe erfolgt die Abfrage, ob die aten direkt im Kalkulationsprogramm angezeigt werden sollen?:

Bei JA wird das Kalkulationsprogramm mit der Datei geöffnet. Das DIBU-Programm wird erst dann fortgesetzt, wenn das Kalkulationsprogramm beendet ist.



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Haben Sie auf Ihrem Buchhaltungsrechner kein Office-Programm installiert mit einem darin

vorhandenen Tabellenkalkulationsprogramm, welches Excel-kompatibel ist?

Unsere Empfehlung: LibreOffice. Allein wgeen seiner PDF-Funktionalität hat es gar Vorteile gegenüber Microsofts Office 2003. es.bietet Ihnen PDF-Export aus allen Modulen (außer BASE). Immer dabei ist auch der PDF-Import nach DRAW sowie der Extension-Manager LibreOffice ist ein umfassendes Office-Paket, das ohne Lizenzgebühren, Unzählige zufriedene

Anwender weltweit nutzen LibreOffice in mehr als 30 Sprachen und auf den wichtigsten Betriebssystemen; unter anderem Microsoft Windows, Mac OS X, GNU/Linux Sie dürfen LibreOffice völlig frei von Lizenzgebühren herunterladen, es frei für jeden privaten, schulischen oder

kommerziellen Zweck nutzen und es an Ihre Familie, Freunde, Kollegen, Schüler, Angestellte usw. weitergeben. Weitere Informationen: http://de.libreoffice.org/product/ Ansonsten gibt es das Microsft Excel 2003 inzwischen sehr preiswert auf dem Internetmarkt zu haben. Auch die neuen MS-Officeprogramme (HomeundBusiness) sind kostengünstig.


http://de.libreoffice.org/product/


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Erweiterungen E-BILANZ (Option DIDEX 2013)

Allgemeines ( Siehe auch Inhalt KundeninfoMail)

E-Bilanz intern oder extern ? siehe extra Dokument Kontenrahmen umstellen ? siehe extra Dokument

Sie arbeiten mit einem detaillierten Konterahmen, der sich nicht im Detail deckt, was sich SKR03

oder SKR04 benennt? siehe extra Dokument

Hinweis zu Extra Dokument:

1.) Siehe Extra Dokument, per Mail mit Anlagen gesendet (7.11.2012) 2.) Siehe Dokumente , die anlässlich der Order der e-Bilanzunterlagen mit gesendet wurden und den Downloadlink beinhalten für umfassendere Informationen. Beinhaltet auch das Excelprogramm von DATEV für die Bilanzzuordnung

Die E-Bilanz ist nicht etwas völlig Neues !. im Gegenteil1

Anwender, die die BWA-Auswertungen nach BilriG erstellen im BWA-Teil der Finanzbuchhaltung haben die Zuweisung der Konten zum größten Teil bereits ähnlich durchgeführt. Die Zuweisung der Konten nach E-Bilanz in einem E-Bilanzprogramm ist eine ähnliche Art von

Zuweisung, in erweiterter detaillierter Form, vom Prinzip her aber nach gleichem Prinzip, wobei Konten bestimmten Bilanzpositionen zugeordnet werden, so wie Sie das jetzt bereits mit der Zuordnung über den BWA-Schlüssel machen.. Die Hauptproblematik für den Anwender und gleichermaßen für dessen Berater liegt in der Struktur der

Kontenrahmen die DATEV verwendet und nach BilriG ausgelegt sind, während die E-BilanzTaxonomie diese verwendete Konten (etwas) anders und in eine andere Reihenfolge einordnet. Während der BilriG BWA-Schlüssel 4stufig ist, hat der E-Bilanzschlüssel eine Gliederung bis zu 12

Stufen. Unsere empfohlene Bilanzprogramm � Software übernimmt diese Aufgabe der Einordnung für Sie.



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Welche Konten gehören wohin in die Bilanz und in die GuV. Das Programm KontenzuweisungEBilanzTaxonomie ist ein auf Excel 2003 basierendes Programm

und startet eine Exceldatei mit integrierten Programmmodulen (Scripts). Zu Beginn, wenn die Exceldatei (ein komplexes Excelprojekt) geöffnet wird, wird gefragt, ob diese Scripts aktiviert werden sollen , Sie müssen mit JA antworten.

Sie können zu

Beginn auswählen

welcher Kontenrahmen und welche Unternehmensart zur Berücksichtigung

kommen soll. Dazu die Auswahl für

bestimmte Anzeigenarten



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In der Hauptanzeige der Bildschirmmaske sehen Sie nun welche Konten nach den Richtlinien der E-Bilanztaxonmie (zur Zeit gilt die Version 5.0 ) wohin gehören.

Damit können Sie bereits aus dem Aufbau erkennen E-Bilanz ist keine Zauberei� es ist eine

Verfeinerung (im Beispiel die GmbH) der HGB-Bilanzpositionen. Die Tabelle veranschaulicht die Anlehnung zu dem Aufbau nach dem Bilanzrichtliniengesetz. Siehe untenstehendes Beispiel.

Dieses Programm liegt dem Upgrade DIBU7 auch als ZIP-File anbei. Wegen der Scripts (Makros), die rein auf Microsoftbasis programmiert wurden, ist das Programm KontenzuweisungEBilanzTaxonomie nur mit einer Excelsoftware (2003/2007/2010) anzuwenden.



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Neue Programme:

10 = DatevKontenrahmenReferenz (BWA-Teil I menü)

11 = E-Bilanz-Saldenlisten (BWA-Teil I menü)

Sinnvoll dazu sind die Informationen zu 1. Modul KTOLOEW (Nicht benutzte alte Kontenlöschen) http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm 2. Unsere Detail-Informationen zur E-Bilanz aus dem November 2012 (Informationspaket Schutzgebühr 17,50) weitere Infos dazu: http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm


http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm



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Programm 10 (BWA-Teil I Menü)

Vorweg: Wenn Sie bereits alles nach E-Bilanz Konformität mit Ihrem externen Berater oder selbst eingerichtet

haben und Ihre Konten sind so wie sind, entsprechend DATEV-Kontenrahmen gerecht oder für Ihren

Steuerberater passend gerecht, führen Sie lediglich Programm 6 und 7 aus und Sie sind 2013-E-Bilanzready. E-Bilanz-Programme , die nach E-Bilanzvorschrift die Konten manuell oder automatisch zuordnen, den Versand durchführen über eine gesicherte Verbindung und verschlüsselt, dazu andere Funktionen

zur E-Bilanzerstellung ermöglichen, haben eine Eingangsschnittselle um die Salden, die zur E-Bilanzerstellung aus der Buchhaltungsbenötigt werden. Das von uns empfohlenen E-Bilanz - Programm hat einen analog zu anderen E-Bilanz Softwarepaketen einheitlichen Aufbau. Eine weitere Funktion ermöglicht es in diesen Programmen, Konten mit einem vordefinierten Kontenrahmen direkt

in die E-Bilanzstruktur (Taxonomie) zuzuordnen. Das spart Zeit und Kosten. DIBU benutzt für diese Funktionalität das Feld DATEV - Konto im Kontenstamm. Parallel zum Kontenstamm wird ab 2013 ein Datev - Kontenrahmen Referenz geführt. Diese enthält die Datev - Konten, die entweder als SKR03 oder SKR04 oder auch anders Gültigkeit

haben. Im Programm 1 und 2 wird dieser Referenzkontenstamm eingelesen und gespeichert. Die Datenquelle ist eine Datei im .CSV �Format (Kann per Excel oder mit einem Editor erstellt werden. Ihr externer Berater sollte solch eine Datei bereitstellen können, da dies Standard ist.



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Wenn Sie bereits Ihre Konten mit einer Datev-KontoNr (bzw. SAP-Nummer laut Konzernverwaltung) zugeordnet haben, das kann ja auch die gleiche Nr. sein wie Ihr Kontenrahmen das bereits beinhaltet, können Sie mit Programm 6 diesen exportieren

FA01-DatevNrImKontenstammExport.CSV und mit Programm 7 wieder einlesen

FA01-DatevNrImKontenstammImport.CSV und dabei die Referenzdatei automatisch erstellen. Beim Exportieren wird die Datei automatisch in dem Ordner:

<LW:>\<copps>\auswertung\dibu abgestellt.



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Programm 1 und 2 :

Beispiel der DatevKontenreferenzdatei in der Excel-Ansicht.

KtoNr KtoBezeichnung KontoartText 1 Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwand Aktivkonto 2 Aufwendungen Währungsumstellung Euro Aktivkonto

10 Konzessionen und gewerbl.Schutzrechte Aktivkonto 15 Konzessionen Aktivkonto 20 Gewerbliche Schutzrechte Aktivkonto 25 Ähnliche Rechte und Werte Aktivkonto 27 EDV-Software Aktivkonto 30 Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten Aktivkonto 35 Geschäfts- oder Firmenwert Aktivkonto 38 Anzahlungen auf Geschäfts-, Firmenwert Aktivkonto 39 Anzahlungen immaterielle VermG Aktivkonto 40 Verschmelzungsmehrwert Aktivkonto 50 Grundstücke,grndst.Rechte und Bauten Aktivkonto 59 Grundstücksanteil häusl. Arbeitszimmer Aktivkonto 60 Grundstücke, grundstücksgl. Rechte Aktivkonto 65 Unbebaute Grundstücke Aktivkonto 70 Grundstücksgleiche Rechte Aktivkonto 75 Grundstücke mit Substanzverzehr Aktivkonto 79 Anzahlungen a.Grundstücke ohne Bauten Aktivkonto 80 Bauten auf eigenen Grundstücken Aktivkonto 85 Grundstückswert bebauter Grundstücke Aktivkonto 90 Geschäftsbauten Aktivkonto

100 Fabrikbauten Aktivkonto 110 Garagen Aktivkonto 111 Außenanlagen Aktivkonto

Beispiel in der Editoransicht. "KtoNr";"KtoBezeichnung";"KontoartText" "0001";"Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwand";"Aktivkonto" "0002";"Aufwendungen Währungsumstellung Euro";"Aktivkonto" "0010";"Konzessionen und gewerbl.Schutzrechte";"Aktivkonto" "0015";"Konzessionen";"Aktivkonto" "0020";"Gewerbliche Schutzrechte";"Aktivkonto" "0025";"Ähnliche Rechte und Werte";"Aktivkonto" "0027";"EDV-Software";"Aktivkonto" "0030";"Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten";"Aktivkonto" "0035";"Geschäfts- oder Firmenwert";"Aktivkonto" "0038";"Anzahlungen auf Geschäfts-, Firmenwert";"Aktivkonto" "0039";"Anzahlungen immaterielle VermG";"Aktivkonto" "0040";"Verschmelzungsmehrwert";"Aktivkonto" "0050";"Grundstücke,grndst.Rechte und Bauten";"Aktivkonto"



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"0059";"Grundstücksanteil häusl. Arbeitszimmer";"Aktivkonto" "0060";"Grundstücke, grundstücksgl. Rechte";"Aktivkonto" "0065";"Unbebaute Grundstücke";"Aktivkonto" "0070";"Grundstücksgleiche Rechte";"Aktivkonto" "0075";"Grundstücke mit Substanzverzehr";"Aktivkonto" "0079";"Anzahlungen a.Grundstücke ohne Bauten";"Aktivkonto" "0080";"Bauten auf eigenen Grundstücken";"Aktivkonto" "0085";"Grundstückswert bebauter Grundstücke";"Aktivkonto" "0090";"Geschäftsbauten";"Aktivkonto" "0100";"Fabrikbauten";"Aktivkonto" "0110";"Garagen";"Aktivkonto" "0111";"Außenanlagen";"Aktivkonto" Mit Programm 4 und 5 wird eine im Excelprogramm lesbare .CSV Datei erstellt, diese enthält die

Angaben der Zuordnungen. Programm 4 zeichnet den Inhalt der Referenzdatei auf. Muster: FIRMA01Konto-Datev-Vergleich-P04-2011-T091112U150205.CSV

Konto BWA Bezeichnung Datev Datev-Bezeichnung 10000 13 Kasse 1000 Kasse1 11000 23 Postscheck 1100 Postscheck 1 12000 23 Bank 1201 Bank 1 12001 0 Superbank 1202 Bank 2 12010 23 Bank 2 1209 **Kein DatevKonto im Kontenrahmen"

Ist in der Datev Kontenrahmenreferenz kein Konto entsprechend angegeben, wird ein Text dafür

angezeigt **Kein DatevKonto im Kontenrahmen". Programm 5 zeichnet den Inhalt der gespeicherten Datev - Konten im Kontenstamm auf und bei welchen Buchhaltungskonten diese Nr. benutzt wird.

Datev Konto BWA Datev u. Kontobezeichnung .. 34000 34001 400 Wareneingang 19% Vorsteuer .. 34000 34002 400 Wareneingang 19% Vorsteuer .. 34000 Wareneingang 19% Vorsteuer Hauptkonto 38000 38000 311 Bezugsnebenkosten .. 38001 38001 311 Bezugsnebenkosten .. 38900 38900 300 **Kein DatevKonto im Kontenrahmen** ..

Ihre Buchhaltungskonten werden hierbei nicht nach KontoNummer sortiert, sondern nach Datev-Nr + KontoNr..



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Eine Datev � KontoNr kann also mehrfach vorkommen. In diesem Fall sind die Buchhaltungskonten quasi nun Unterkonten zu einem Hauptkonto (in der E-Bilanz). Beispiel: Sie führen Anlagekonten (diverse Maschinen) in der Buchhaltung direkt. In der E-Bilanz gibt es dafür aber nur eine Position (siehe Datev - Kontenrahmen nach E-Bilanz). Wenn Sie die Daten exportieren für die E-Bilanz werden diese Konten summiert und auch nur in einer Summe unter der zugeordneten DATEV - KontoNr weiter gegeben. Beispiel 2 (Garagen) "0110";"Garagen";"Aktivkonto" (laut DATEV und Taxonomie) Sie haben 4 Garagen � in der DIBU vielleicht geführt als 01101, 01102, 01103, 01104 die E-Bilanz kennt aber nur 1 Konto als automatisch direkt zuordnungsbares Konto. Wenn Sie mit einem 4 stelligen Kontenrahmen arbeiten, haben Sie vielleicht willkürlich irgendwelche

Nr. genommen, die frei waren, die aber in der E-Bilanztaxonomie eine ganz andere Bedeutung haben Obige DIBU-Konten ordnen Sie nun einfach das Datev-Konto 0110 zu. Jetzt haben Sie quasi 4 Unterkonten und in der E-Bilanz 1x ein Hauptkonto. Ansonsten müssten die Konten alle manuell zugeordnet werden und die autom. Zurodnung ist nicht nutzbar. (Mehrarbeit durch den externen Berater, bzw. im E-Bilanprogramm). Die E-Bilanz Taxonomie ist sehr gerafft ausgelegt, der Datev-Kontenrahmen durch seinen 4-stelligen Aufbau ist ebenfalls bereits eingeengt (im Datev-Kontenrahmen können Sie meist nur max 9 Unterkonten, wenn überhaupt möglich, bilden). Eine übersichtliche Kontenaufteilung, gerade im Bereich Kostenüberblick ist daher kaum möglich. DIBU kennt auch 5 stellige Sachkonten, da ist das gar kein Problem. Mit dieser DIBU-7-Organsiation können Sie Ihre Konten wie bisher verwenden und durch die Datev - Zuordnung optimal den E-Bilanzanforderungen gerecht werden und automatische Zuordnungen darin realisieren. Programm 6 und Programm 7

Programm 6 Hier werden die Konten nach KontoNummer sortiert exportiert als CSV-Datei mit Angabe der benutzten Datev-KontoNr (Feldeintrag im Kontenstammsatz).. Dateiname ist stets bei der Ausgabe:

FA01-DatevNrImKontenstammExport.CSV Wenn Sie diese Datei dann kopieren und umbenennen in

FA01-DatevNrImKontenstammImport.CSV Können Sie diese im Programm 7 wieder einlesen. Beim Einlesen werden die Angaben zuerst geprüft, ob die Datei auch in Ordnung ist. Wenn ja wird im 2.Arbeitsgang dann der Eintrag für die Datev-KontoNr. laut dieser Datei im Kontenstamm abgeändert. Auf Wunsch kann damit gleichzeitig die Datev - Kontenrahmenreferenz neu erstellt werden.



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Im Grunde machen Sie hier das, was sonst im E-Bilanzprogramm gemacht werden müsste, oder durch

den externen Berater, für Ihre individuellen Konten passende Nummern nach SKR03 oder SKR04 zuzuordnen. Wenn Sie also bereits alles nach E-Bilanz Konformität mit Ihrem externen Berater oder selbst

eingerichtet haben, führen Sie lediglich Programm 6 und 7 aus und Sie sind 2013-E-Bilanzready. Das geht also auch schneller als jedes Sachkonto einzeln aufrufen zu müssen. Beispiel der Datei:

FA01-DatevNrImKontenstammExport.CSV

Konto Datev Bezeichnung Datev-Bezeichnung 123 123 ggggggggggggggggggg

1044 280 aaaaaaaaaa 1045 280 aaaaaaaaaaaaaaaaaaa 1100 280 Bürogebäude I 1102 280 Workstations Betrieb I. 1103 280 Platzsysteme 1111 280 ffffffffffffffffffffffffffff 1200 1200 Maschinelle Anlagen Bank 1236 123 gggggggggggggggggg 1256 1256 Platzsysteme 2100 320 Pkw Fahrzeug 1 Fahrzeuge 2200 320 Pkw Fahrzeug 2 Fahrzeuge 3100 400 Betriebsausstattung Fremdleistungen 3200 410 Geschäftsausstattung Wareneingang

Im obigen Beispiel ist zum Beispiel die DatevZuordnung zum Konto 1200 zu prüfen.

1200 1200 Maschinelle Anlagen Bank



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Programm 11 (BWA-Teil I Menü)

In diesen Programmen werden die Saldenlisten und Umsatz-Saldenlisten nicht nach KontoNr aufsteigend gedruckt sondern nach DatevNr-KontoNr. Sind mehrere Konten einer Datev-Nr zugeordnet so wird die Summe dazu als Hauptkontowert ausgedruckt. Das bedeutet, wenn Ihre in den Stammdaten des Kontos eingetragenen Datev-Kontonummern gleichlautend mit den Kontonummern des Kontos sind, dann sind die Saldenlisten wie im Hauptprogramm 3 Kontenstammbearbeitung. Lediglich wird hier (nur Sachkonten) die erfoderliche Ausgabedatei für die E-Bilanz mit erstellt. In der Ausgabedatei (im CSV-Format) die gleichzeitig beim Drucken erzeugt wird, erscheint dann nur der Gesamtwert des Hauptkontos, der ausschlaggebend ist für das E-Bilanzprogramm. Beispiel: Ausgabedateiauszug : FA01-2011-03-E-BILANZ-SALDENLISTE-T191112U155132.CSV Diese Datei wird stets im Ordner Auswertung/dibu/<Jahr>/.. abgestellt. Nach dem erstellen kann diese Datei direkt aufgerufen werden. Wichtig: Das Programm geht nur dann weiter, wenn das Kalkulationsprogramm wieder geschlossen wird.



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Datev Konto Kontobezeichnung Saldo 1200 12000 Bank -4651,98 1400 14000 Forderungen 0 1469 1600 16000 Verbindlichkeiten Inland -7734

3400

innergemeinschaftl. EG

19% 20726,89

4000 4000 testkonto 300 8800 8800 Kapitalvortrag 5782,54

14001 14001 Forderungen 1 -3000 14007 14007 Forderungen 07 1568145 15315 15315 Vorsteuer 7 % 41,2 15319 15319 Vorsteuer 19 % 973,19 18800 18800 MwSt 16 % -128,13 18801 18801 MwSt 7 % -3635,32

Die Saldenliste dazu sieht wie folgt aus:

1200 12000 Bank 16810,00 4138,02 25600,00 -4651,98 1400 14000 Forderungen 0 0,00 2093,00 624,00 1469,00 1600 16000 Verbindlichkeiten Inland -486,00 0,00 7248,00 -7734,00 3400 Summe Datev-KontoNr 250,42 20476,47 0,00 20726,89

4000 4000 testkonto 0,00 300,00 0,00 300,00 8800 8800 Kapitalvortrag 5782,54 0,00 0,00 5782,54 GRUPPENSUMME

Sie haben aber auch die Wahl die Form der Druckausgabe zu wählen

Auswahl <1> mit Anzeigen der Einzelkonten bei einem Hauptkonto =

1200 12000 Bank 16810,00 4138,02 25600,00 -4651,98 1400 14000 Forderungen 0 0,00 2093,00 624,00 1469,00 1600 16000 Verbindlichkeiten Inland -486,00 0,00 7248,00 -7734,00 3400 34000 ** KONTO AUTOM. ANGELEGT 50,42 20476,47 0,00 20526,89

3400 34001 innergemeinschaftl. EG 19% 200,00 0,00 0,00 200,00

3400 Summe Datev-KontoNr 250,42 20476,47 0,00 20726,89

4000 4000 testkonto 0,00 300,00 0,00 300,00 8800 8800 Kapitalvortrag 5782,54 0,00 0,00 5782,54 GRUPPENSUMME

Hinweis: Sind Ihre Sachkonten so eingerichtet , dass keine Hauptkontenwerte entstehen, d.h. der Eintrag im Kontenstamm = Datev-Konto, dann ist die Auswertung 1:1 = je KontoNr. eine Zeile.



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Kontenstammbearbeitung - DatevKontoNr bearbeiten

Mit F11 auf die Seite 2 Feld Datev-Konto.



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Im E-BilanzSalden-Druck (Programm 11 werden keine Konten berücksichtigt, die gesperrt und zum

Löschen freigegeben sind. (Kontenstamm Seite 2)

Näheres zum Thema nicht mehr benutzte Konten löschen finden Sie in der Beschreibung KTOLOEW : Nicht mehr benutzte Konten löschen. http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm Das Programm ist ein Zusatzmodul zur Buchhaltung.




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DIBU-7 �

Voraussetzungen sind

- DIBUxp Version 2012 - technisch: Windows ab Version WindowsXP Ein installiertes Kalkulationsprogramm (Excel, LibreOffice usw..) Dringend empfohlen:

- Erweiterung KTOLOEW (Siehe frühere Angebote) Beschreibung : http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm - Umsatzsteuerautomatik Auswertung in den Sachkontenlisten (Siehe frühere Angebote) bei elektronischem Versand (nicht unbedingt notwendig) muß Perfidia installiert sein. Beschreibung : http://www.copps-porcher.de/updatesdibu.htm DIBU-7 �

enthält

- DIDEX 2013 - Erweiterungen E-Bilanzschnittstelle Standard - E-Bilanz Saldenlisten und Übergabeschnittstelle Standard - DatevNr -Verwaltung (bzw. SAP-Verwaltung) Hinweis Schnittstelle: Ihr Berater möchte im individuellen Format Ihre Jahreszahlen zum Jahresabschluss (E-Bilanz) haben ? Dazu können wir kundenindividuell (Format CSV oder XML) die Daten übergeben. - kundenspezifische Datenausgabe für E-Bilanzprogramme

Im CSV-Format gegen Pauschale Aufpreis je nach Aufwand zwischen 100 bis 150 Euro lieferbar Hinweis Umsatzsteuerschlüssel: Die Umsatzsteuerschlüsselerweiterung benötigt das Modul UST-Automatik. Wenn dies noch nicht eingesetzt wird, muss diese Option mit frei geschaltet werden. Das ist unabhängig davon, wie die Umsatzsteuervoranmeldung versendet wird. OptiTax E-Bilanzprogramm � je nach Umfang und Firmengröße -

Preis auf Anfrage

Ihre Eigene E-Bilanzverwaltung und elektronischer Versand laut Taxonomievorschrift. Hinweis: Per Remote auch von Ihrem Berater aus bedienbar, da einfache intuitive Bedienung.





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Die durch das E-Bilanz Gesetz (Taxonomie - Festlegung) allgemein vorgegebene Struktur der Bilanz gibt schon für sich aus vor, welche Konten wie zugeordnet werden müssen und wie dazu vorzugehen

ist! Bilanzbuchhaltereignung (Erfahrung in der Bilanzaufstellung) sollte Voraussetzung sein. Eine Demoversion (für 30 Tage frei geschaltet) ist erhältlich.

Anwender, die die BWA-Auswertungen nach BilriG erstellen im BWA-Teil der Finanzbuchhaltung haben die Zuweisung der Konten zum größten Teil bereits ähnlich durchgeführt. Die Zuweisung der Konten nach E-Bilanz in einem E-Bilanzprogramm ist eine ähnliche Art von

Zuweisung, in erweiterter detaillierter Form, vom Prinzip her aber nach gleichem Prinzip, wobei Konten bestimmten Bilanzpositionen zugeordnet werden, so wie Sie das jetzt bereits mit der Zuordnung über den

BWA-Schlüssel machen.. Die Hauptproblematik für den Anwender und gleichermaßen für dessen Berater liegt in der Struktur der

Kontenrahmen die DATEV verwendet und nach BilriG ausgelegt sind, während die E-BilanzTaxonomie diese verwendete Konten (etwas) anders und in eine andere Reihenfolge einordnet. Während der BilriG BWA-Schlüssel 4stufig ist, hat der E-Bilanzschlüssel eine Gliederung bis zu 12

Stufen. Unsere empfohlene Bilanzprogramm � Software übernimmt diese Aufgabe der Einordnung für Sie.



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Kostenübersicht zur Umstellung:

1. Pauschale für Upgrade nach DIBU7:

→Preis/Lieferung nur bei vorhandenem Wartungsvertrag 2013

→ (Preisbasis: Optionen DIBUxp KtoLoew und UST-Automatik bereits vorhanden)

Ermässigter Upgradepreis (= - 30 %) bei Order bis 4.12.2012 (einschließlich Zustimmung zur SSV-verlängerung bis 31.12.2014)

= Ermässigter Nettopreis (nur) 80,00 Euro + Mwst Mehrfirmenversionen zuzgl. 20 Euro + Mwst.

1.1 Hinweis:

1.2. Zzgl. Lieferungsversandpauschale 1.3. Versand auf USB-Stick ( z.zgl. Materialkosten, ca. ab 8,50auf 8 GB USB-Stick ) 1.4. Installationshilfe / Einrichtungshilfe bei Bedarf im OnlineService nach Aufwand wie bisher je ¼ Std. 17,50 Euro

Mit freundlichem Gruß Wolfgang Christian Porcher COPPS ®- COP PORCHER Software und Services

Sie möchten das Upgrade zum Vorteilspreis gerne einsetzen ? Einfach diese Seite gegenzeichnen und zurücksenden per FAX an 0381-3753573

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