Deutsch Perfekt Plus März 2014
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Transcript of Deutsch Perfekt Plus März 2014
€ 3,80 (D) / € 4,10 (A) / sfr 6,85 (CH)
Wel
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Swiss Fort Knox
Sind Daten-Bunker
die neuen Banken
der Schweiz?
Anatomie einer Nation
Wie informieren sich
die Deutschen?
Sprache & Service
2 Partizip I + II als Adjektiv
2 800 Worterklärungen
2 Viele Übungen
Auf den jungen Seiten:
Haben die Deutschen
wirklich keinen Humor?
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HamburgWeltmetropole
L E A R N G E R M A N | E S T U D I A R A L E M Á N | A P P R E N D R E L’A L L E M A N D | I M PA R A R E I L T E D E S CO | N AU K A N I E M I E C K I E G O | У Ч И М Н Е М Е Ц К И Й | A L M A N C A ÖG R E N M E K
Neuer Job?Wo Deutschland Sie jetzt braucht
Grammatik „dass“-Sätze
Keine Fehler mehr … bei „gehen“ und „fahren“
Wörter lernen Karneval
In Bildern sprechen Rund ums Ohr
01_Titel_PLUS_0314 30.01.14 12:21 Seite 1
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00-0063 Family_plus 04.02.14 08:45 Seite 2
3
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,
dieses Jahr endet die Karnevalszeit sehr spät. Noch in der ersten Märzwoche finden in vielen
Städten Karnevalsumzüge statt. Vielleicht haben Sie ja die Möglichkeit, bei einem Umzug dabei
zu sein. Mit den Übungen auf Seite 4 können Sie sich auch sprachlich auf die lustige Zeit vorbe-
reiten. Oder vielleicht geben Sie ja selbst eine Karnevalsparty und möchten Einladungen schrei-
ben? Üben Sie auf Seite 20, wie Sie sie am besten formulieren.
Mit einem fröhlichen „Helau!“ und „Alaaf!“ – den typischen Ausrufen im Karneval – verab-
schiede ich mich von Ihnen in den Karneval!
Wörter lernen Karneval 4In Bildern sprechen Rund ums Ohr 5Grammatik Partizip I und II als Adjektiv / „dass“-Sätze 6Deutsch im Beruf Gewerkschaften 10Land und Leute Hamburg 12Keine Fehler mehr … bei „gehen“ und „fahren“ 14Orthografie „ck“ oder „k“? 15Wörter formen „-fallen“ mit Präfix 16Raten Sie mal! Rund um die Kunst 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18Verstehen Das da drüben, bitte!Lesen Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19
Ein Bild und seine GeschichteDeutsch im Alltag Einladung 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22
LEICHT MITTEL SCHWER %P$Inhalt
Gabriele Bauer
A2 B1 B2 - C2 Prüfung
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WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM
HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock
CHEFREDAKTEUR Jörg Walser
AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann
REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in Eltern-zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, BarbaraSchiele, Janina Schneider-Eicke (in Elternzeit)
BILDREDAKTION Judith Rothenbusch
REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann
GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director)
PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm
VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth
ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler
VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbHPostanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 PlaneggTel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105
LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh
DRUCK Medienhaus Ortmeier, 48369 Saerbeck
© 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter
Einzelverkaufspreis Deutschland: € 3,80.Weitere Exemplare von Deutsch perfekt Pluskönnen bestellt werden unter:Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]
03_DP_Plus_0314 29.01.14 14:19 Seite 3
4
Rund um den Karneval Was wissen Sie über den Karneval? Setzen Sie ein!
SCHWER
Karneval
Karneval zu Hause Stefanie macht am Karnevalssamstag eine große Party bei sich zu Hause. Was passt? Setzen Sie ein!
LEICHT1
2
1. Zuerst hat sie per E-Mail die __________________ an ihre Freunde verschickt.
2. Dann war sie beim Einkaufen. Sie hat __________________ gekauft. Die füllt sie dann mit Luft.
3. Danach nimmt sie buntes Papier und macht daraus ganz kleine Stücke. Die __________________
wirft man auf der Feier in die Luft.
4. Jetzt holt sie ihr __________________ aus dem Schrank.
5. Dieses Jahr verkleidet sie sich als __________________.
6. Sie trägt falsche Haare, also eine __________________, und darauf einen langen
__________________. Jetzt ist sie fertig. In einer Stunde kommen die ersten Gäste.
Hexe 2 Einladungen 2 Perücke 2 Luftballons 2 Hut 2 Kostüm 2 Konfetti
Karnevalsdienstag 2 die fünfte Jahreszeit 2 Rosenmontag 2 Aschermittwoch 2 November 2 Weiberfastnacht
Seite 35
1. Der Karneval beginnt jedes Jahr am 11. __________________ um 11.11 Uhr. Man nennt ihn auch
__________________.
2. Die wichtigste Phase des Karnevals beginnt am Donnerstag vor dem Karnevalswochenende. Dieser Tag
heißt __________________. In manchen Regionen ist es Tradition, dass Frauen an diesem Tag den
Männern die Krawatte abschneiden.
3. Nach Karnevalsfreitag, -samstag und -sonntag kommt der wichtigste Tag des Karnevals: der
__________________. An diesem Tag finden in vielen Städten große Karnevalsumzüge statt.
4. Der letzte Tag des Karnevals ist dann der __________________. An diesem Tag wird noch einmal
sehr viel gefeiert. Um Mitternacht wird dann in manchen Regionen ein großes Feuer gemacht und eine
Strohpuppe – eine Puppe aus getrocknetem Gras – verbrannt.
5. Am __________________ ist der Karneval vorbei. Oft gibt es noch ein traditionelles Fischessen, bevor
dann die Fastenzeit – die Zeit, in der man aus religiösen Gründen (bis Ostern) weniger isst – beginnt.
Der Karneval wird innerhalb von Deutschland und auchin Österreich und in der Schweiz sehr unterschiedlichgefeiert. In Südostdeutschland und Österreich heißt derKarneval „der Fasching“. In Südwest deutschland und inder Schweiz heißt er „die Fastnacht“.
ZUR ERINNERUNG
04_DP_Plus_0314 22.01.14 13:58 Seite 4
5
Ganz Ohr Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!
MITTEL
1. Jetzt habe ich Zeit für dich. Was wolltest du mir sagen? Ich _________________________.
2. Franz hat dir sein altes Auto für 2000 Euro verkauft? Das ist doch total kaputt!
Er _________________________.
3. Fängst du schon wieder damit an? Ich will das nicht mehr hören! _________________________.
4. Ich bin total k.o. Bevor die Gäste kommen, werde ich ________ noch ein bisschen
_________________________.
1
2
Rund ums Ohr
Ohren Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Setzen Sie ein!
MITTEL
Zur Erklärung
Zu 1.: Wer taub ist, der kann nichts mehr hören. Diese
Redewendung wird in der Alltagssprache verwendet.
Beim Sprechen liegt die Betonung auf „diesem“.
Zu 2.: In diesem Kontext bedeutet „sich ... hauen“ „sich
(hin-)legen“. Die Wendung ist umgangssprachlich.
Zu 3.: Mit dem Ohr hört man. Wenn man ganz Ohr ist, dann ist man ganz aufs Hören konzentriert.
Zu 4.: Auch diese Wendung wird in der Alltagssprache gebraucht. Wahrscheinlich kommt sie vom
Fechten, einem Kampfsport, bei dem man mit einem sehr langen, dünnen Messer kämpft.
Im Fechten ist es verboten, jemandem aufs Ohr zu hauen (= schlagen).
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CK
a) Ich gehe schlafen.
b) Er hat dir mit Absicht falsche
Informationen gegeben, um
dein Geld zu bekommen.
c) Bei diesem Thema höre ich
nicht zu und will ich auch nicht
zuhören!
d) Ich werde aufmerksam zuhören.
1. Ich habe gestern schon Nein gesagt! Du brauchst
mich nicht schon wieder zu fragen, ob du auf die
Party gehen darfst. Auf diesem Ohr bin ich taub!
2. Ich habe wenig geschlafen und bin total müde.
Ich werde mich jetzt ein bisschen aufs Ohr hauen.
3. Na dann erzähl mal. Ich bin ganz Ohr.
4. Du hast 800 Euro für diesen Fernseher bezahlt?
Da hat dich der Verkäufer aber übers Ohr ge -
hauen. Den Fernseher habe ich in einem anderen
Laden für 600 Euro gesehen.
05_DP_Plus_0314 22.01.14 13:41 Seite 5
6
Instrukt ionenFormulieren Sie den blauen Satz als Partizip II! Achten Sie auf die korrekte Adjektivendung!
MITTEL
Partizip I und II als Adjektiv
1. Füllen Sie den Antrag aus! Geben Sie bitte den Antrag im Zimmer 4 ab!
___________________________________________________________________________
2. Unterschreiben Sie den Vertrag! Schicken Sie den Vertrag an folgende Adresse:
___________________________________________________________________________
3. Kopieren Sie Ihr Zeugnis! Bringen Sie bitte Ihr Zeugnis zum nächsten Termin mit!
___________________________________________________________________________
4. Vereinbaren Sie einen Termin! Kommen Sie bitte pünktlich zum Termin!
___________________________________________________________________________
Stadt lebenFrau Leiblich wohnt mitten in der Stadt. Gerne sitzt sie auf ihrem Balkon und beobachtet die Leute.Was sieht sie alles? Formulieren Sie den Relativsatz als Partizip I!
MITTEL1
2
1. Mütter, die am Spielplatz sitzen und lesen: ______________________________________________
2. Kleinkinder, die schreien: ___________________________________________________________
3. Mädchen, die lachen: ______________________________________________________________
4. Jungen, die Fußball spielen: __________________________________________________________
5. Studenten, die zur U-Bahn laufen: _____________________________________________________
6. Autos, die falsch parken: ____________________________________________________________
7. Verkehrspolizisten, die Strafzettel schreiben: ______________________________________________
Seite 40 - 41
am Spielplatz sitzende und lesende Mütter
Geben Sie bitte den ausgefüllten Antrag in Zimmer 4 ab!
Schicken Sie den
Bringen Sie
FOTO: ISTO
CK/THIN
KSTOCK
06-07-DP_Plus_0314 23.01.14 13:23 Seite 6
7
Reklamation Partizip I oder Partizip II? Ergänzen Sie daspassende Verb in der richtigen Form!Achten Sie auf die korrekte Adjektivendung!
SCHWER
1. Ein ___________________ (kommen) Tag scheint länger als ein ___________________ (vergehen)
Jahr zu sein.
2. Dieser Tag ist der erste Tag von der ___________________ (verbleiben) Zeit deines Lebens.
3. Nicht jede ___________________ (verpassen) Chance ist ein Verlust, nicht jede
___________________ (nutzen) Gelegenheit ein Gewinn.
3
4 Weisheiten Ergänzen Sie das passende Partizip!
SCHWER
te 40 - 41
verschmutzen 2 fließen 2 buchen 2 zerbrechen 2 organisieren 2 lärmen 2 putzen
1. Wir möchten uns über das bei Ihnen ___________________ Ferienhaus beschweren.
2. Am ersten Tag gab es kein ___________________ Wasser in der Küche.
3. Im nicht ordentlich ___________________ Badezimmer hingen viele Spinnen an der Decke.
4. Auf das stark ___________________ Sofa mussten wir Handtücher legen.
5. Eine ___________________ Lampe lag auf dem Boden.
6. Jeden Morgen um sechs Uhr weckte uns eine ___________________ Baustelle direkt neben
unserem Haus.
7. Der Reiseleiter der sehr schlecht ___________________ Ausflüge sprach weder Deutsch noch Englisch.
06-07-DP_Plus_0314 23.01.14 13:23 Seite 7
8
Sprachen lernen Kombinieren Sie, und formulieren Sie „dass“-Sätze!
LEICHT
„dass“-Sätze
1. Es ist wahr.
2. Es stimmt.
3. Es ist wichtig.
4. Es ist schade.
5. Leider stimmt es nicht.
Zeit Formulieren Sie Sätze mit „dass“!
LEICHT1
2 „Dass“-Sätze sind Nebensätze. Das konjugierte Verbsteht am Satzende.„Dass“-Sätze stehen oft nach Verben und Ausdrücken,die eine persönliche Meinung (meinen/finden/denken),ein Gefühl (hoffen / es ist traurig/schön/schade) oder ein Wissen (wissen / es ist richtig) ausdrücken.
ZUR ERINNERUNG
a) Man hat keine Angst vor dem Sprechen.
b) Kinder lernen eine neue Sprache schneller als Erwachsene.
c) Eine Sprache kann man im Schlaf lernen.
d) Fremdsprachen öffnen Türen zu anderen Kulturen.
e) Es gibt in der Nähe keinen passenden Sprachkurs für mich.
1. Deine Familie findet: Du sollst dir mehr Zeit für sie nehmen.
___________________________________________________________________________
2. Deine Freunde sind der Meinung: Du verbringst zu viel Zeit im Büro.
___________________________________________________________________________
3. Ich finde es schlecht: Du hast oft keine Zeit mehr für mich.
___________________________________________________________________________
4. Du weißt selbst: Du musst deinen Tag besser planen.
___________________________________________________________________________
5. Leider denkt dein Chef: Du investierst nicht genug Zeit in deinen Job.
___________________________________________________________________________
1.
2.
3.
4.
5.
Deine Familie findet, dass du dir mehr Zeit für sie nehmen sollst.
Es ist wahr, dass Kinder eine neue Sprache schneller als Erwachsene lernen.
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08-09_DP_Plus_0314 22.01.14 13:50 Seite 8
9
1. Viele berufstätige Mütter erzählen, _____________________________________________________
(sie / sein / permanent im Stress)
2. Meine Freundin schreibt mir, _________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
(gerne / sie / bald wieder in Teilzeit / arbeiten wollen)
3. Viele Väter versprechen, _____________________________________________________________
(helfen / sie / im Haushalt)
4. Hannes berichtet, __________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
(er als Hausmann / in seinem Bekanntenkreis / sein / ein Exot)
5. Ich habe gelesen, __________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
(alle Kinder ab drei Jahren / bekommen müssen / einen Platz in einem Kindergarten)
Ja Nein
1. Lena erinnert sich, dass der Karneval ihr als Kind viel Spaß gemacht hat.
2. Heike mag es nicht, dass sie sich im Karneval verkleiden muss.
3. Lia findet es schön, dass viele Leute lustige Masken tragen.
4. Martin hofft, dass er auf keine Karnevalsparty eingeladen wird.
3
4
„Dass-Sätze“ stehen nach Verben, diewiederholen, was jemand gesagt odergeschrieben hat.
ZUR ERINNERUNG
Ist das Subjekt im Haupt- und Neben-satz gleich, kann statt „dass“ einInfinitiv + „zu“ stehen. Das ist stilis-tisch oft schöner.Ich hoffe, dass ich den Test bestandenhabe.Ich hoffe, den Test bestanden zuhaben.
ZUR ERINNERUNG
Karneval Kann man die Sätze auch mit Infinitiv + „zu“ ausdrücken? Kreuzen Sie „Ja“ oder „Nein“ an!
MITTEL
Famil ie und Beruf Formulieren Sie die Nebensätze mit „dass“! Achten Sie aufdie richtige Verbform!
MITTEL
_
_
_
_
_
nen.
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10
Gewerkschaften
Aufgaben der Gewerkschaften Ergänzen Sie das passende Verb!
SCHWER1
2
1. Gewerkschaften _____________________ Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern.
2. Sie _____________________ für die Interessen der Arbeitnehmer.
3. Sie _____________________ Tarifverträge mit den Arbeitgebern _____________________.
4. Bei einem Streik _____________________ sie ihre Mitglieder.
5. Sie _____________________ bei Problemen mit dem Arbeitgeber.
6. Sie _____________________ Kurse zur Qualifizierung und Weiterbildung _____________________.
Lehrer 2 Beschäftigte im Maschinenbau 2 Chemiker 2 Mitarbeiter bei Stromkonzernen 2 Erzieher 2Postboten 2 Krankenschwestern und -pfleger 2 Kellner 2 Fleischer 2 Mitarbeiter der Automobilindustrie
führen 2 abschließen 2 anbieten 2 kämpfen 2 helfen 2 unterstützen
Die größten GewerkschaftenWelche Berufsgruppen vertreten die Gewerk -schaften? Ordnen Sie jezwei Berufsgruppen denGewerkschaften zu!
SCHWER
1. IG Metall: _______________________________________________________________________
2. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi): ______________________________________________
3. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW): _________________________________________
4. IG Bergbau, Chemie, Energie: _________________________________________________________
5. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten: _______________________________________________
Seite 42 - 43
10-11_DP_Plus_0314 30.01.14 12:00 Seite 10
11
StreikIm Prüfungsteil „Strukturen und Wortschatz“, Aufgabe 2 der Prüfung Zertifikat Deutsch für denBeruf werden Ihre Kenntnisse der grammatischen Strukturen überprüft. Üben Sie mit diesemText: Welches Wort passt in die Lücken: a, b oder c?
SCHWER
Den Kunden der Fluggesellschaft stehen schwere Tage bevor. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft ruft
_____ (1) Mitglieder erneut zum Streik auf. Betroffen sind vor allem die großen Flughäfen. Der Streik
_____ (2) den ganzen Vormittag andauern.
Ein Sprecher der Fluggesellschaft sagte, dass die Airline alles dafür tun _____ (3), die Passagiere so
gut wie möglich zu transportieren. Innerdeutsch _____ (4) Fluggäste, _____ (5) Flüge aufgrund des
Streiks gestrichen wurden, könnten die Züge der Deutschen Bahn benutzen.
Bereits vergangene Woche hatten die Stewards und Stewardessen für acht Stunden die Arbeit
niedergelegt. Die Fluggesellschaft musste 180 Verbindungen streichen und rund 26 000 Passagiere auf
anderen Wegen ans Ziel _____ (6).
In einer Erklärung bedauert die Gewerkschaft, _____ (7) es zu dieser Eskalation kommen musste.
Aber die Verhandlungen _____ (8) an einem Punkt angekommen, an dem es zu einem Streik keine
Alternative mehr gebe.
Die Fluggesellschaft bittet die Gewerkschaft, dringend an den Verhandlungstisch _____ (9).
Das Unternehmen bietet bisher drei Prozent _____ (10) Gehalt. An ihren Plänen zu einer internen
Billiglinie hält die Fluggesellschaft aber fest.
FOTO: H
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INKSTO
CK
3
_____.
1.
a) ihrem
b) ihre
c) seine
2.
a) muss
b) darf
c) soll
3.
a) geworden
b) wurde
c) werde
4.
a) reisende
b) gereiste
c) zu reisende
5.
a) deren
b) den
c) die
6.
a) brachte
b) bringen
c) gebracht
7.
a) ob
b) weil
c) dass
8.
a) werden
b) seien
c) hatten
9.
a) zurückgekommen
b) zurückkommen
c) zurückzukommen
10.
a) mehr
b) viel
c) am meisten
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______
_______
______
_______
______
te 42 - 43
10-11_DP_Plus_0314 30.01.14 12:00 Seite 11
12
Hamburg
FOTOS: TH
INKSTO
CK (2)
Quiz : Hamburg Vielleicht waren Sie schon einmal in Hamburg. Was wissen Sie über die Stadt? Wenn Sie alles richtig machen, finden Sie das Lösungswort: Wie wird die protestantische Kirche Sankt Michaelis – das Wahrzeichen der Stadt – von den Hamburgern genannt?
MITTEL1
1. Hamburg ist mit 1,7 Millionen Einwohnern
die _____ Stadt Deutschlands.
größte
zweitgrößte
2. Hamburg _____.
ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik
Deutschland
gehört zum Bundesland Niedersachsen
3. Die Stadt liegt an _____.
den Flüssen Alster und Elbe
der Ostsee
4.Hamburg hat _____ Brücken – mehr Brücken
als jede andere europäische Stadt.
250
2500
5. Hamburg ist bekannt für die
Produktion _____.
von weltbekannten Musicals
von luxuriösen Uhren
6.Wenn der Hamburger „Moin, moin!“ sagt,
heißt das _____.
„Guten Tag!“
„Ich komme morgen.“
N
M
I
E
C
Z
G
H
E
A
L
PLösung: der __ __ __ __ __ __
Seite 14 - 21
2 Deutschlands Tor zur WeltVerbinden Sie die Satzteile!
MITTEL
1. Der Hamburger Hafen ist der größte
Seehafen in Deutschland
2. Der Hafen liegt an der Unterelbe,
3. Jedes Jahr im Mai feiern die Hamburger
4. Touristen können auf Hafenrundfahrten
5. An verschiedenen Stellen des Hafens
a) den Geburtstag des Hafens mit einem mehr -
tägigen Fest.
b) kann man historische Schiffe besichtigen.
c) und der zweitgrößte Containerhafen in Europa.
d) rund 100 Kilometer von der Nordsee entfernt.
e) die Atmosphäre Hamburgs von der Wasserseite
aus kennenlernen.
1 2 3 4 5 6
12-13_DP_Plus_0314 30.01.14 12:38 Seite 12
13
te 14 - 21
HafencityErgänzen Sie!
SCHWER
Das knapp 100 Jahre alte Hafenbecken mitten ______________________________________ (1)
Hamburg wurde zu klein für die immer größer werdenden Containerschiffe. Im Westen der Stadt
______________________________________ (2) für die See-Container gebaut. Die alten Hafenanlagen
wurden nicht mehr gebraucht, die großen Lagerhäuser ______________________________________ (3).
Im Mai 1997 ______________________________________ (4) des Projekts Hafencity.
Auf 155 Hektar ______________________________________ (5) Stadtteil entstehen. 2009 wurde
______________________________________ (6) der Hafencity fertiggestellt. Inzwischen verbindet auch
eine U-Bahn-Linie den jungen Stadtteil ______________________________________ (7).
3
im Zentrum von 2 der erste Teil 2 war der Start 2 wurden größere Häfen 2 standen leer 2mit dem Rest der Stadt 2 sollte ein ganz neuer
Seit 2007 wird in der Hafencity die Elbphilharmonie gebaut. Schweizer Stararchitekten haben das imposante
Projekt geplant. Auf das ________________________ (1) eines alten Lagerhauses wurde eine Konzerthalle
ganz aus ________________________ (2) gesetzt. Das Dach der Philharmonie hat die Form einer großen
________________________ (3). Der ursprüngliche Speicher unter der Glaskonstruktion wird als
________________________ (4) verwendet. Auch ein Hotel und ____________________ (5) finden
Platz. Eigentlich sollte der ________________________ (6) knapp 200 Millionen Euro kosten und im
Jahr 2010 fertig sein. Nun wird die Elbphilharmonie voraussichtlich im Jahr 2017 eröffnet. Die
________________________ (7) werden wahrscheinlich vier- bis fünfmal höher sein als geplant.
4 Elbphi lharmonieErgänzen Sie das passende Wort!
SCHWER
Welle 2 Glas 2 Baukosten 2 Dach 2 Parkhaus 2 Luxuswohnungen 2 Bau
12-13_DP_Plus_0314 30.01.14 12:38 Seite 13
14
Fragen über FragenErgänzen Sie „gehen“ oder „fahren“ in der richtigen Form! LEICHT
… bei „gehen“ und „fahren“
1. Herr Walter arbeitet in Frankfurt. Aber jedes Wochenende _____________ er zu seiner Familie
nach Köln.
2. Sein Büro liegt im fünften Stock. Weil er fit bleiben möchte, _____________ er jeden Tag zu Fuß
nach oben.
3. Er arbeitet oft bis 10 Uhr abends. Seine Kollegen sind um diese Zeit schon längst _____________.
4. Herr Walter ist geschäftlich viel mit dem Auto unterwegs. Deshalb _____________ er ein schnelles
und komfortables Auto.
5. Heute muss er mit dem Zug zu einem Kunden in die Schweiz _____________.
6. Für seine Firma muss er bald für zwei Jahre in die USA _____________.
7. Aber jetzt freut er sich erst einmal auf den Urlaub. Er will mit seiner Familie nach Frankreich ans
Meer _____________.
1. _____________ ihr schon? Die Party hat doch gerade erst angefangen.
2. Warum _____________ du nicht mit dem Bus? Das ist doch viel billiger als mit dem Zug.
3. _____________ sie wirklich jedes Wochenende 200 Kilometer nach Bonn?
Wahrscheinlich hat sie dort einen Freund.
4. Warum _____________ du nicht zu Fuß? Es sind doch nur 500 Meter.
5. Warum _____________ Armin denn ein so großes Auto? Das braucht doch so viel Benzin.
Mobi l„Gehen“ oder „fahren“? Ergänzen Sie in der richtigen Form!
LEICHT
1
2
gehen = zu Fuß, nicht mit einem Fahrzeug;einen Ort verlassen;in ein anderes Land / eine andere Stadtumziehen
fahren = sich mit einem Fahrzeug von einem Ort zu einem anderen bewegen; ein Fahrzeug lenken
ZUR ERINNERUNG
14_DP_Plus_0314.qxd 22.01.14 13:56 Seite 14
15
Wortfamil ien Wie schreibt man das Wort? Ergänzen Sie „c“, wenn nötig!
LEICHT
1. Frau Glücks En____elin Anna hat morgen Geburtstag.
2. Anna liebt Omas Scho____oladenkuchen.
3. Deshalb möchte Frau Glück ihr einen le____eren Kuchen ba____en.
4. Da mer____t sie, dass sie keinen Zu____er mehr zu Hause hat.
5. Gott sei Dank gibt ihr die Nachbarin ein Pä____chen Zu____er, und
sie muss nicht zum Supermar____t fahren.
6. Der Kuchen ist fertig und sie pa____t für Anna noch ein kleines Geschen____ ein.
7. Herzlichen Glü____wunsch zum Geburtstag, Anna!
1
2
„ck“ oder „k“?
Geburtstagskuchen Ergänzen Sie „k“ oder „ck“!
LEICHT
Man schreibt ck nach kurzem Vokal:RückenMan schreibt k nach langem Vokal (oderDiphthong), nach Konsonant und inFremdwörtern: Haken, pünktlich, Produkt
ZUR ERINNERUNG
1. Heute gibt es alle Geträn____ke zum halben Preis. Aber warum trin____ken die Gäste so wenig?
2. Mein We____ker hat nicht geklingelt. Und warum hast du mich nicht gewe____kt?
3. Die Gäste der Talkshow haben das Thema sehr kontrovers dis____kutiert. Aber war die
Dis____kussion wirklich fair?
4. Die Piloten strei____ken. Wie lange dauert denn der Strei____k noch?
5. Die Suppe schme____kt sehr gut. Woran erinnert mich der Geschma____k nur?
6. Der Herd fun____ktioniert nicht. Welche Fun____ktion hat denn diese Taste?
FOTO
: BAN
ANAS
TOCK
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INKS
TOCK
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16
Pech gehabt Ergänzen Sie das passende trennbare Präfix!
MITTEL
„-fallen“ mit Präfix
1. Gefällt dir dein Studium?
2. Mir fällt die mathematische Formel nicht
mehr ein.
3. Der Unterricht fällt heute aus.
4. Die Studentin hat die ganze Nacht gelernt.
Jetzt fallen ihr die Augen zu.
5. Meine Freundin ist in Statistik durchgefallen
und muss den Kurs wiederholen.
1. Dimitris wollte eigentlich über Silvester nach Griechenland fliegen. Aber weil es in Süddeutschland
sehr stark schneite, fielen viele Flüge __________.
2. Daniel ist nun schon zum zweiten Mal bei der Führerscheinprüfung __________gefallen.
3. Franziska findet einen Zettel an der Eingangstür: Das Konzert fällt heute wegen Erkrankung des
Dirigenten __________.
4. Heiner wollte nur die Post aus dem Briefkasten holen. Plötzlich ist die Haustür hinter ihm
__________gefallen.
5. Als Johanna auf der Bühne stand, fiel ihr vor lauter Nervosität ihr Text nicht mehr __________.
Stressiges Studentenleben Welche Bedeutung hat das blaue Verb? Kombinieren Sie!
MITTEL1
2
a) sich erinnern
b) eine Prüfung nicht bestehen
c) schön finden
d) nicht stattfinden
e) sich plötzlich von selbst schließen
FOTO
: W
AVEB
REAK
MED
IA/T
HIN
KSTO
CK
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17
Waagerecht (= hor izontal )
1. Wer singt, ist ein _____.
2. Wer Bücher schreibt, ist ein _____.
3. Wer Musik macht, ist ein _____.
4. Wer tanzt, ist ein _____.
5. Wer Fotos macht, ist ein _____.
Senkrecht (= vert ikal )
1. Wer in Filmen oder im Theater mitspielt, ist ein _____.
2. Wer Bilder malt, ist ein _____.
3. Wer Schauspielern Instruktionen gibt, ist ein _____.
4. Wer Gitarre spielt, ist ein _____.
5. Wer Kunst macht, ist ein _____.
6. Wer Tänzern Instruktionen gibt, ist ein _____.
Lösung: die B___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___
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Mögen Sie Kunst? Musik, Bilder oder Tanz? In diesem Rätsel sind die
Menschen gesucht, die Kunst machen. Kennen Sie die Wörter?
Dann können Sie das Rätsel sicher leicht lösen und das Lösungswort finden:
Wie nennt man eine Frau oder einen Mann, die/der sehr populär ist?
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O
A
G
A
C
S
U
K
Z
G
I
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9
11
S
8
ä = aeü = ue
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18
In der BäckereiHerr Pocher kauft Brötchen für die ganze Familie. Ergänzen Sie denArtikel im passenden Kasus. Achten Sie auch auf Singular und Plural!
MITTEL1
2
Seite 37 - 38
In der Nähe? Oder weiter weg? Was ist in der Nähe der Person, die spricht? Was ist weiter weg? Lesen Sie die Sätze, und kreuzen Sie an!
LEICHT
in der Nähe weiter weg
1. Was ist denn das dort?
2. Wie heißen diese Dinger hier?
3. Nein, ich meine die dort drüben.
4. Könnten Sie mir noch einmal sagen, wie das hier heißt?
5. Wie nennt man die dort hinten?
6. Eins von diesen hier vorne, bitte.
1. % Ich hätte bitte gern zwei Brötchen, zwei von _________ da.
& Sonst noch etwas?
2. % _________ rechts daneben, wie heißen die nochmal? Von _________ nehme ich auch zwei.
& Das sind Kaiserbrötchen. Dürfen die in dieselbe Tüte?
3. % Ja. Und dann wollte ich fragen: Was sind denn _________ da für Brötchen?
Ich meine _________ hier vorne.
& Diese hier?
4. % Nein, _________ von Ihnen aus gesehen weiter links.
& Das sind Sonnenblumenkernbrötchen.
5. % _________ sind bestimmt lecker. Dann nehme ich noch zwei von _________.
& Darf es sonst noch etwas sein?
% Nein, danke. Das ist dann alles.
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INKS
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19
Das Histor ische Archiv In der Prüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ ), Lesen– Teil 3, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Siemit dem Text „Das verlorene Archiv“. Kreuzen Sie an:richtig oder falsch?
MITTEL
1. Am Kölner Waidmarkt war eine Baustelle, weil eine neue U-Bahn-Linie
gebaut werden sollte.
2. Kurz vor der Katastrophe arbeiten 18 Bauarbeiter in der Baugrube.
3. Das Historische Archiv war die wichtigste Dokumenten-Sammlung Deutschlands.
4. Die Hälfte der Dokumente des Archivs verschwinden bei der Katastrophe.
5. Auch Freiwillige helfen, die Dokumente wieder aus dem Krater zu holen.
6. Das Unglück geschah wegen Problemen und Fehlern auf der Baustelle.
7. Die Restaurierung wird 400 Millionen Euro kosten.
8. Die Schäden sind nun alle repariert.
1
2 Vor 150 Jahren Wer ist es? Ludwig II. oder Maximilian II.? Kreuzen Sie an!
MITTEL
Ludwig II. Maximilian II.
1. Er stirbt mit 39 Jahren.
2. Er wird mit 18 Jahren König von Bayern.
3. Er ist der Vater.
4. Er stirbt am 10. März 1864.
5. Er wird Märchenkönig genannt.
6. Er ließ Schloss Neuschwanstein bauen.
Seite 52 - 53
%P$
richtig falsch
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20
Keine Geschenke , b i t te! Ergänzen Sie!
MITTEL
Einladung
1. Für die Getränke ____________________________ ich. Es wäre toll, wenn du deinen leckeren
Kartoffelsalat mitbringen könntest.
2. Wenn du mir etwas ____________________________, würde ich mich über ein Buch freuen.
3. Statt persönlicher Geschenke ____________________________ ich mich über eine Spende
zugunsten der Kinderhilfsorganisation 123 ____________________________.
4. Wenn du möchtest, ____________________________ du zu der Party noch jemanden
____________________________.
5. Die Party steht unter dem Motto „Weltreise“: Es wäre schön, wenn du dich an dem Abend entsprechend
____________________________.
Was? Wann? Wo? Was passt? Setzen Sie ein!
LEICHT1
2
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TOCK
Sag mir bitte 2 werde ich 2 bei mir zu Hause 2allen meinen Freunden 2 leckere Speisen
schenken möchtest 2 würde … freuen 2 kannst … mitbringen 2 sorge 2 verkleiden könntest
Liebe Daniela,
nächsten Monat ______________________________ (1) 30. Das
möchte ich mit ______________________________ (2) feiern.
Komm doch zu meiner Geburtstagsparty am 5. April ab 19 Uhr
___________________________ (3). Es erwarten Dich: viele nette Leute,
coole Musik, ______________________________ (4) und Getränke.
______________________________ (5) bis Ende März Bescheid, ob Du kommen
kannst.
Liebe Grüße
Amelie
20_DP_Plus_0314 22.01.14 15:00 Seite 20
21
SCHWER
MITTEL
LEICHT
Ferdinand muss jedenTag 50 Kilometer zu sei-nem Arbeitsplatz _____.
a) gehen
b) fahren
Gestern Abend habe ich einen Cocktailgetrun__en. Der hat sehrgut geschme__t.
a) k … ck
b) ck … k
c) ck … ck
_____ drinnen ist es aber warm! Kann ich dasFenster aufmachen?
a) Dort
b) Hier
1 2 3
Der Hamburger Hafenliegt _____.
a) fast zehn Kilometer von der
Nordsee entfernt
b) ungefähr 100 Kilometer vom
Meer entfernt
c) an der Ostsee
Mein Vater hat sich imInternet einen teurenFotoapparat gekauft.Aber der war nach zweiTagen schon kaputt. DerVerkäufer _____.
a) hat ihn übers Ohr gehauen
b) war ganz Ohr
c) war taub auf diesem Ohr
Viele _____ möchten inHollywood Karrieremachen.
a) Dichter
b) Maler
c) Schauspieler
Michael hofft, _____ dieFirma ihn zu einemBewerbungsgespräch_____.
a) – … einzuladen
b) dass … einlädt
Entschuldigung, aber Ihr Name fällt mir imMoment nicht mehr_____.
a) aus
b) durch
c) ein
Wenn du mir zu meinemGeburtstag etwas _____möchtest, würde ich michsehr über einen spannen-den Krimi freuen.
a) schenken
b) verkleiden
c) sorgen
4
5
6
7
8
9
Am _____ gibt es in vielen Städten großeKarnevalsumzüge.
a) Rosenmontag
b) Karnevalsdienstag
c) Aschermittwoch
Das _____ Jahr war für die Firma sehr erfolgreich.
a) vergehende
b) vergangene
Gewerkschaften habendie Aufgabe, Tarifver -hand lungen mit denArbeitgebern _____.
a) zu unterstützen
b) zu führen
c) anzubieten
10 11 12
Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!
21_DP_Plus_0314.qxd 30.01.14 11:50 Seite 21
22
Wörter lernen Seite 4
1. Einladungen; 2. Luftballons;
3. Konfetti; 4. Kostüm;
5. Hexe; 6. Perücke, Hut
1. November, die fünfte Jahres -
zeit; 2. Weiberfastnacht;
3. Rosenmontag; 4. Karnevals -
dienstag; 5. Aschermittwoch
In Bi ldern sprechen Seite 5
1. c; 2. a; 3. d; 4. b
1. … bin ganz Ohr. 2. … hat
dich übers Ohr gehauen.
3. Auf diesem Ohr bin ich taub.
4. … mich … aufs Ohr hauen.
Grammatik Seite 6 - 7
2. schreiende Kleinkinder;
3. lachende Mädchen;
4. Fußball spielende Jungen;
5. zur U-Bahn laufende
Studenten; 6. falsch parkende
Autos; 7. Strafzettel schreibende
Verkehrspolizisten
2. … den unterschriebenen
Vertrag an folgende Adresse:
3. Bringen Sie bitte Ihr kopier-
tes Zeugnis zum nächsten
Termin mit. 4. Kommen Sie
bitte pünktlich zum vereinbar-
ten Termin!
1. gebuchte; 2. fließendes;
3. geputzten; 4. verschmutzte;
5. zerbrochene; 6. lärmende;
7. organisierten
1. kommender, vergangenes;
2. verbleibenden; 3. verpasste,
genutzte
Seite 8 - 92. …, dass du zu viel Zeit im
Büro verbringst. 3. …, dass du
oft keine Zeit mehr für mich
hast. 4. …, dass du deinen Tag
besser planen musst. 5. …, dass
du nicht genug Zeit in deinen
Job investierst.
2. d: Es stimmt, dass Fremd -
sprachen Türen zu anderen
Kulturen öffnen. 3. a: Es ist
wichtig, dass man keine Angst
vor dem Sprechen hat. 4. e: Es
ist schade, dass es in der Nähe
keinen passenden Sprachkurs
für mich gibt. 5. c: Leider
stimmt es nicht, dass man eine
Sprache im Schlaf lernen kann.
1. …, dass sie permanent im
Stress sind. 2. …, dass sie gerne
bald wieder in Teilzeit arbeiten
will. 3. …, dass sie im Haushalt
helfen. 4. …, dass er als Haus -
mann in seinem Bekanntenkreis
ein Exot ist. / ..., dass er in sei-
nem Bekanntenkreis als Haus -
mann ein Exot ist. 5. …, dass
alle Kinder ab drei Jahren einen
Platz in einem Kindergarten
bekommen müssen.
1. Nein; 2. Ja; 3. Nein; 4. Ja
Deutsch im BerufSeite 10 - 11
1. führen; 2. kämpfen;
3. schließen … ab; 4. unter -
stützen; 5. helfen; 6. bieten …
an
1. Beschäftigte im Maschinen -
bau, Mitarbeiter der Automobil -
industrie; 2. Postboten, Kran -
ken schwestern und -pfleger;
3. Lehrer, Erzieher;
4. Chemiker, Mitarbeiter bei
Stromkonzernen; 5. Fleischer,
Kellner
1. b; 2. c; 3. c; 4. a; 5. a;
6. b; 7. c; 8. b; 9. c; 10. a
1
2
1
2
1
2
3
4
1
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3
4
1
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3
FOTO
S: T
HIN
KSTO
CK (
4)
22-23_DP_Plus_0314 03.02.14 11:19 Seite 22
23
Land und Leute Seite 12 - 13
1. M; 2. I; 3. C; 4. H; 5. E;
6. L
Lösung: der Michel
1. c; 2. d; 3. a; 4. e; 5. b
1. im Zentrum von; 2. wurden
größere Häfen; 3. standen leer;
4. war der Start; 5. sollte ein
ganz neuer; 6. der erste Teil;
7. mit dem Rest der Stadt
1. Dach; 2. Glas; 3. Welle; 4.
Parkhaus; 5. Luxuswohnungen;
6. Bau; 7. Baukosten
Keine Fehler mehr Seite 14
1. fährt; 2. geht; 3. gegangen;
4. fährt; 5. fahren; 6. gehen;
7. fahren
1. Geht; 2. fährst; 3. Fährt;
4. gehst; 5. fährt
Orthograf ie Seite 15
1. Getränke, trinken;
2. Wecker, geweckt; 3. disku-
tiert, Diskussion; 4. streiken,
Streik; 5. schmeckt,
Geschmack; 6. funktioniert,
Funktion
1. Enkelin; 2. Schokoladen -
kuchen; 3. leckeren, backen;
4. merkt, Zucker; 5. Päckchen,
Zucker, Supermarkt; 6. packt,
Geschenk; 7. Glückwunsch
Wörter formenSeite 16
1. c; 2. a; 3. d; 4. e; 5. b
1. aus; 2. durch-; 3. aus;
4. zu-; 5. ein
Raten Sie mal! Seite 17Waagerecht: 1. Saenger;
2. Schriftsteller; 3. Musiker;
4. Taenzer; 5. Fotograf
Senkrecht: 1. Schauspieler;
2. Maler; 3. Regisseur; 4. Gitarrist;
5. Kuenstler; 6. Choreograf
Lösung: die Beruehmtheit
Schreiben – Sprechen– Verstehen Seite 18
1. denen; 2. Die, denen; 3. das,
die; 4. die; 5. Die, denen
in der Nähe: 2, 4, 6; weiterweg: 1, 3, 5
LesenSeite 19
richtig: 1, 3, 5, 6, 7
falsch: 2, 4, 8
Ludwig II.: 1, 2, 5, 6
Maximilian II.: 3, 4
Deutsch im Al l tag Seite 20
1. werde ich; 2. allen meinen
Freunden; 3. bei mir zu Hause;
4. leckere Speisen; 5. Sag mir
bitte
1. sorge; 3. schenken möchtest;
4. kannst … mitbringen;
5. verkleiden könntest
Test Seite 211. b; 2. a; 3. b; 4. b; 5. a; 6. c;
7. b; 8. c; 9. a; 10. a; 11. b; 12. a
1
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