Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, … · damit es dir und später deinen Söhnen...
Transcript of Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, … · damit es dir und später deinen Söhnen...
Der Herr sprach zu Abram:
Zieh weg aus deinem Land,
von deiner Verwandtschaft
und aus deinem Vaterhaus
in das Land, das ich dir zeigen werde. (Gen 12,1)
Dann entließ er seine Brüder.
Als sie sich auf den Weg machten,
sagte er noch zu ihnen:
Streitet nicht unterwegs! (Gen 45,24)
Der Herr zog vor ihnen her,
bei Tag in einer Wolkensäule,
um ihnen den Weg zu zeigen,
bei Nacht in einer Feuersäule,
um ihnen zu leuchten.
So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein.
(Ex 13,21)
Wenn der Herr uns wohlgesinnt ist
und uns in dieses Land bringt,
dann schenkt er uns ein Land,
in dem Milch und Honig fließen. (Num 14,8)
Achte und höre auf alle diese Worte,
auf die ich dich verpflichte,
damit es dir und später deinen Söhnen
immer gut geht,
weil du tust,
was in den Augen des Herrn, deines Gottes,
gut und richtig ist.
(Dtn 12,28)
Der Engel antwortete:
Ich will mit dir reisen;
ich kenne den Weg
und war schon bei
unserem Bruder Gabaël zu Gast. (Tob 5,6)
Tobias ging nach Hause
und sagte zu seinem Vater:
Ich habe einen Mann gefunden,
der mit mir reisen will.
Da sagte der Vater:
Ruf ihn her zu mir!
Ich möchte wissen, aus welchem Stamm er kommt
und ob er auch zuverlässig genug ist,
um dich zu begleiten.
(Tob 5,9)
So einigten sie sich.
Darauf sagte Tobit zu Tobias:
Mach dich fertig zur Reise!
Ich wünsche euch alles Gute auf den Weg.
Als der Sohn alles für die Reise vorbereitet hatte,
sagte sein Vater zu ihm:
Mach dich mit dem Mann auf den Weg!
Gott, der im Himmel wohnt, wird euch auf eurer Reise behüten;
sein Engel möge euch begleiten.
Da brachen die beiden auf und der Hund des jungen Tobias lief mit.
(Tob 5,17)
«Ich unterweise dich
und zeige dir den Weg,
den du gehen sollst.
Ich will dir raten;
über dir wacht mein Auge.» (Ps 32,8)
Lass mich den Weg begreifen,
den deine Befehle mir zeigen,
dann will ich nachsinnen
über deine Wunder. (Ps 119,27)
Da pries ich die Freude;
denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne,
es sei denn,
er isst und trinkt und freut sich.
Das soll ihn begleiten
bei seiner Arbeit während der Lebenstage,
die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat.
(Koh 8,15)
Verzehrender Neid
soll mich nicht auf meinem Weg begleiten;
denn er hat mit der Weisheit nichts gemein.
(Weis 6,23)
Öffnet die Tore,
damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht,
ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt.
(Jes 26,7)
Eine Stimme ruft:
Bahnt für den Herrn
einen Weg durch die Wüste!
Baut in der Steppe eine ebene Straße
für unseren Gott! (Jes 40,3)
So spricht der Herr,
der einen Weg durchs Meer bahnt,
einen Pfad
durch das gewaltige Wasser. (Jes 43,16)
Zieht durch die Tore ein und aus
und bahnt dem Volk einen Weg!
Baut, ja baut eine Straße
und räumt die Steine beiseite!
Stellt ein Zeichen auf für die Völker! (Jes 62,10)
Aber das Tor, das zum Leben führt,
ist eng und der Weg dahin ist schmal
und nur wenige finden ihn. (Mt 7,14)
Er ist der,
von dem es in der Schrift heißt:
Ich sende meinen Boten vor dir her;
er soll den Weg für dich bahnen. (Mt 11,10)
Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen;
sie sind schon drei Tage bei mir
und haben nichts mehr zu essen.
Ich will sie nicht hungrig wegschicken,
sonst brechen sie unterwegs zusammen.
(Mt 15,32)
Es ist wie mit einem Mann,
der sein Haus verließ,
um auf Reisen zu gehen:
Er übertrug alle Verantwortung
seinen Dienern,
jedem eine bestimmte Aufgabe;
dem Türhüter befahl er, wachsam zu sein.
(Mk 13,34)
Und sie sagten zueinander:
Brannte uns nicht das Herz in der Brust,
als er unterwegs mit uns redete
und uns den Sinn der Schrift erschloss? (Lk 24,32)
Noch während er unterwegs war,
kamen ihm seine Diener entgegen
und sagten:
Dein Junge lebt. (Joh 4,51)
Er antwortete:
Der Mann, der Jesus heißt,
machte einen Teig,
bestrich damit meine Augen
und sagte zu mir:
Geh zum Schiloach und wasch dich!
Ich ging hin, wusch mich
und konnte wieder sehen.
(Joh 9,11)
Unterwegs aber,
als er sich bereits Damaskus näherte,
geschah es,
dass ihn plötzlich
ein Licht vom Himmel umstrahlte.
(Apg 9,3)