Deine Wahlzeitung für die Gremienwahlen 2013
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Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald – Wahlen 2013 «
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Impressum Herausgeber: Studierendenparlament (StuPa) der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Friedrich-Loeffler-Straße 28, 17487 Greifswald V.i.S.d.P.: Katrin Haubold// Redaktion: Katrin Haubold, Corinna Schlun // Layout: Katrin Haubold, Corinna Schlun // Titelbild: Charlotte Saebsch Stand: 20.12.2012
Sämtliche in diesem Heft verwendeten Funktionsbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.Trotz aller Sorgfalt können uns Fehler unterlaufen sein beim Einarbeiten der Angaben. Wir bitten dies zu entschuldigen.
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Liebe Studierende,
die Gremienwahlen stehen an. Vom 14. bis 18. Januar 2013 habt ihr die Möglich-keit die wichtigsten Gremien der Selbstverwaltung neu zu besetzen. Die Teilnahme an den Wahlen, als Wähler oder Wahlhelfer, ist der einfachs-te Weg aktiv das Leben an der Universität mitzugestalten. Mit eurer Stimme bestimmt ihr wer in Zukunft über die Finanzen der Studierendenschaft ent-scheidet und wer uns, die circa 12 000 Studierenden, vor der Unileitung und der Öffentlichkeit repräsentiert. Mit der Entscheidung wählen zu gehen, geht Ihr den einfachsten Weg zu zeigen, dass Euch nicht egal ist was an der Uni passiert, dass Ihr die Uni seid und es ohne Euch keine Uni gibt. Wählen gehen ist einfach und tut nicht weh!Ihr habt eine Woche lang Zeit, den Weg in eines von bis zu fünf Wahllokalen zu finden. Während der gesamten Woche sind Wahlräume im Konferenzsaal des Uni Hauptgebäudes und in beiden Mensen eingerichtet, sodass es für jeden möglich ist, ohne große Umwege an der Wahl teilzunehmen. Wir wün-schen einen guten Start in das neue Jahr und hoffen auf eine hohe Wahlbe-teiligung bei den Gremienwahlen 2013.
Die Wahlleiter Torben Brandt, Ea Warnck, Jan Christoph Heins
Vorwort Gremienwahlen 2013 «
4Inhaltsverzeichnis
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Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Medizinische FakultätPhilosophische FakultätRechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Theologische Fakultät
33 Kandidierende für das Studierendenparlament
161821
Liste „Bürgerliche Liste“Liste „Junge Union Greifswald“Liste „Solidarische Universität“
Wahl des akademischen Senats
Wahl des Studierendenparlaments
Wahl der Fakultätsräte
Wahl der Fachschaftsräte47
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Kandidierende für den Fachschaftsrat Politik-und Kommunikationswissenschaften Kandidierende für den Fachschaftsrat Rechtswissenschaften
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FakultätsräteDer Fakultätsrat ist das höchste beschlussfassende Gremium einer Fakultät. Hier werden Studienordnungen beraten, beschlossen und an die nächsthöhere Ebene, den Senat, weitergeleitet. Darüber hinaus wählt der Fakultätsrat alle zwei Jahre einen Dekan/eine Dekanin sowie deren Prodekane/Prodekaninnen. Zudem wird in diesem Gremium die Ausschreibung und Versetzung von Professorinnen und Professoren befunden, sowie über die Beantragung von Forschungsfreisemestern entschieden. Neben diesen genannten Aufgaben beschließt der Fakultätsrat den Haushaltsplan der Fakultät und fällt Beschlüsse über die Einrichtung oder Schließung von Instituten sowie grundsätzliche Entscheidungen, die die Struktur der Fakultät betreffen. Um den Arbeitsablauf des Fakultätsrates effizienter zu gestalten, setzt er verschie-dene Kommissionen ein, in denen die eigentliche inhaltliche Arbeit stattfindet. So werden in der Studienkommission Studienordnungen besprochen und beraten, in der Bibliothekskommission einer Fakultät über die Verteilung der zugewiesenen Mittel für Bücher an die einzelnen Institute beraten und entsprechende Empfehlungen an den Fakultätsrat weitergeleitet. Darüber hinaus wird in weiteren Kommissionen, wie beispielsweise einer Baukommission über grundsätzliche Bauangelegenheiten bera-ten. Die Mitglieder dieser Kommissionen werden nach Statusgruppe vom Fakultäts-rat aus entsendet. Es kann auch Mitglied einer Kommission sein, wer nicht Mitglied des Fakultätsrates ist.
» Wahl der Fakultätsräte 2013
4Mathematisch-Naturwissenschaftliche FakultätStudierende der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät haben bis zu vier Stimmen. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
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Jan Hendrik ForthMolekularbiologie & Physiologie (1. Semester, M.Sc.)
Moin, mein Name ist Jan Hendrik Forth. Ich bin am 14.4.1988 in Berlin geboren, dort zur Schule gegangen und habe dort 2007 mein Abitur gemacht. Nach anschließendem Zivil-dienst studiere ich nun seit 2009 an der Universität Greifswald. Ich habe 2012 meinen Bachelor in Biologie gemacht und bin nun im Masterstudiengang Molekulare Biologie und Physiologie(MoBiPhys) immatrikuliert. Hochschulpolitisch bin ich seit einigen Se-mestern aktiv. Zunächst als Mitglied des FSR-Biowissenschaften, seit letztem Jahr als Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied der Fakultätsrates der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fa-kultät, sowie Mitglied der Prüfungsausschüsse Biologie B.Sc. und MoBiPhys M.Sc.
Meine Ziele im Senat als auch im Fakultätsrat der MNF sind unter anderem die Stärkung studentischer Ini-tiativen, sowie die Vertretung und Stärkung studentischer Interessen gegenüber Professoren, Dozenten und der Universität. Es ist mir ein großes Anliegen im Rahmen der allgemeinen Bologna-Verwirrungen zu einem angemessenen, fairen und geregelten Studienablauf aller Studiengänge beizutragen.
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Kandidierende für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät«
Dennis KwiatkowskiBiochemie (5. Semester, B.Sc.)
Geboren am 06. März 1991 in Berlin, habe ich 2010 mein Abitur gemacht und bin an-schließend für das Studium nach Greifswald gekommen. Hochschulpolitische Erfahrung kann ich bereits aus 2 Jahren Arbeit im Senat und den dazugehörigen Gremien wie der Studienkommission und der Forschungskommission aufweisen.
Letztes Jahr hatte ich an dieser Stelle geschrieben, dass ich mich für die Flexibilisierung des Bachelor und Master-Studiums einsetzen wollte. Bei den neu eingerichteten Masterstudiengängen Biochemie M. Sc. und Molekularbiologie und Zellphysiologie als Beispiel ist uns das gelungen. Beide Studiengänge weisen maxima-le Wahlfreiheit und Institutsübergreifende Wahlmöglichkeiten auf. Wo noch Nachholbedarf ist, an dem ich gerne arbeiten würde, ist die Prüfungslast, die zum Teil definitiv noch verringert werden sollte.
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Tanja MeyerHumanbiologie (1. Semester, M.Sc.)
- am 05.01.1990 in Bayreuth geboren - Abitur 2009 ebenfalls in Bayreuth- seit Oktober 2009 an der EMAU Greifswald- B.Sc. Humanbiologie, im Juli 2012 abgeschlossen- seitdem weiterführend im M.Sc. Humanbiologie- studentisches Mitglied im Prüfungsausschuss Humanbiologie
Im MNF möchte ich natürlich die studentischen Interessen in die Entscheidungen der Fakultät mit einbrin-gen, aber auch momentane Startschwierigkeiten des Bachelor/Master-Systems zur Sprache bringen, damit der Weg für die kommenden Jahrgänge einfacher wird. Deshalb möchte ich auch einen besseren Austausch zwischen den Instituten/Fachrichtungen der Fakultät erzielen, um eine sinnvolle Strukturierung der Studien-gänge zu erhalten und auszuweiten.
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Anna NagelHumanbiologie (1. Semester, M.Sc.)
Ich wurde am 23.04.1991 in Neubrandenburg geboren und habe nach Abschluss des Abiturs 2009 direkt mit dem Studium der Humanbiologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Uni-versität begonnen. Seit April 2011 bin ich Mitglied im Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät.
- Vertretung der Interessen aller Studiengänge der MNF- Sinnvolle Verteilung von Geldern zu Gunsten der Studenten der MNF- Erhalt und Verbesserung der bisherigen Studiengänge- Verbesserung der Studienbedingungen vor allem im Bachelor und Master
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» Kandidierende für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Annekatrin SillBiochemie (5. Semester, B.Sc.)
Ich komme aus einem kleinen Ort in Brandenburg und wurde am 19. Juni 1987 in Kyritz geboren. 2007 habe ich am Gymnasium in Kyritz die Hochschulreife erworben und be-schloss dann eine Ausbildung zur Chemielaborantin zu machen. Diese absolvierte ich erfolgreich 2010 und fing im selben Jahr an, hier in Greifswald Biochemie zu studieren.Seit dem Sommersemester 2012 bin ich studentische Vertreterin im Fakultätsrat.
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Felix SchargeBiochemie (1. Semester, M.Sc.)
Ich bin am 07.09.1990 in Schwerin geboren und habe dort mein Abitur erworben. Dann blieb ich im schönsten Bundesland Deutschlands um in Greifswald Biochemie zu studie-ren. Den Bachelor konnte ich nach 6 Semester im Oktober 2012 abschließen und habe seit dem 01.10.12 das Masterstudium der Biochemie aufgenommen. Ich sitze seit April 2012 im Senat und auch im Fakultätsrat der MNF. Ich bin Mitglied der Soli Uni und auch bei den Jusos und der SPD aktives Mitglied, da mir soziale Werte wichtig sind.
Nach einem erfolgreichen Jahr im Fakultätsrat der MNF möchte ich weiter für die studentischen Belange einstehen. So will ich weiterhin die Anwendung der Plagiatssoftware verhindern und die MNF auch an die Rücksicht auf studentische Belange erinnern. Wie bisher will ich durch kritische Nachfragen und eindeutige Standpunkte Willkür innerhalb der MNF verhindern und mich für eine studentenfreundliche und wachsende MNF einsetzen. Wichtig ist nicht nur die Kontrolle neuer Studienordnungen, sondern auch die genaue Be-trachtung bei dem Prozess der Neuberufungen. Darüber hinaus möchte ich für den Erhalt der studentischen Kultur kämpfen und auch auf Fakultätsebene dafür werben.
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Caroline PaulBiochemie (5. Semester, B.Sc.)
Geboren und aufgewachsen bin ich in Celle. Hier habe ich 2010 auch mein Abitur erfolg-reich bestanden. Im Anschluss habe ich direkt angefangen in Greifswald Biochemie zu studieren. Besonders gereizt haben mich die Größe der Stadt und der Universität, bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut.
Mehr Mitbestimmung der Studenten bei wichtigen Entscheidungen und eine bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Instituten.
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Kandidierende für die Medizinische Fakultät «
4Medizinische FakultätStudierende der Universitätsmedizin haben bis zu vier Stimmen. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
Georg BeyerHumanmedizin (9. Semester, Staatsexamen)
Ich studiere seit 2007 in Greifswald und bin seit meinem ersten Jahr lokal und später auch national in der Medizinstudierendenvertretung aktiv. 2012 wurde ich in den Senat und den Fakultätsrat gewählt.
Im Fakultätsrat möchte ich die Umsetzung laufender Reformprojekte wie die neue Evaluation und die Anpas-sung des Curriculums an die neue AO voranbringen und kritisch begleiten, sowie im Dialog mit Fachschaft und Lehrverantwortlichen die Ausbildungsbedingungen weiter verbessern.
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Martin DokterHumanmedizin (9. Semester, Staatsexamen)
– geboren: 09.03.1986 in Wolgast– 2007 Immatrikulation Studiengang Medizin– seit 2011 Mitglied des Fakultätsrates der Universitätsmedizin und Mitglied in der Lehrkommission und der Stipendienvergabekommission
– Einsatz für die Umsetzung von Reformen im Curriculum des klinischen Abschnitts– Einsatz für eine vernünftige Lehrevaluation– Einsatz für die weitere Verbesserung der Studierbarkeit
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Dem moritz-Magazin lag zum Redaktionsschluss,für einige Kandidierende keine Unterlagen vor.
Diese sind nur mit Namen und Studiengang aufgeführt.Aktualisierungen auf www.asta-greifswald.de oder www.webmoritz.de
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» Kandidierende für die Medizinische Fakultät
Frederik HornkohlHumanmedizin (7. Semester, Staatsexamen)
1988 in Salzwedel geboren und aufgewachsen, während der Schulzeit Schul- und Jahr-gangssprecher; Seit 2008 in Greifswald und 2011/12 im Senat für die Solidarische Liste, seit 2011 auch im Haushaltausschuss der Universität
- Die Schaffung einer stärkeren Verzahnung zwischen Zahnmedizin und Humanmedizin insbesondere durch gemeinsame kulturelle und fachliche Veranstaltungen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken- Bereitstellung höherer finanzieller Mittel zur besseren Ausstattung der Bibliothek mit Fachbüchern- Noch stärkere Ausweitung das Angebotes von Workshops und Kursen zur Erlernung von praktischen Fähigkei- ten ( Softskillstraining, Nahtkurs-, Ultraschall-, Röntgenkurse)- weitere Verbesserung der Lehre durch Theorie und Praxis Verknüpfungen- Bessere Vereinbarkeit von Studium und Familie und Schaffung der Möglichkeiten individueller Planung ohne Nachteile
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Christoph DoppstadtHumanmedizin (7. Semester, Staatsexamen)
Geboren 1.10.1987 in Düsseldorf, Ausbildung zum Rettungsassistenten, seit 2008 Stu-dium in Greifswald.Seit 2009 Mitarbeit im erweiterten Fachschaftsrat Medizin mit den Schwerpunkten Lehr- und Lernzentrum (Skillslab) und Veranstaltungen.2011 – Mitglied des akademischen SenatsSeit 2011 Mitglied des Fakultätsrats Medizin
Als besonderen Schwerpunkt im Fakultätsrat und dessen Kommissionen sehe ich die zügige Planung und Umsetzung des Lehr- und Lernzentrums. Ein Zentrum der praktischen und modernen Ausbildung mit Simulati-onstrainings und neuen Kursmodulen fehlt im bundesweiten Vergleich fast nur noch in Greifswald und würde hier neue ideale Lernbedingungen schaffen. Des Weiteren möchte ich die gute Verbindung ins Dekanat und Studiendekanat weiter ausbauen um unsere Interessen deutlich zu machen mit dem Hinblick auf die Ausbil-dung und Vergütung des Praktischen Jahres, die Verbesserungsmöglichkeiten des zweiten klinisches Jahres und die Verbesserung der vorklinischen Strukturen.Zi
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Eike Engel ZahnmedizinNam
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Daniel Schulz HumanmedizinNam
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Kandidierende für die Medizinische und die Philosophische Fakultät «
Martin WolberHumanmedizin (1. klinisches Jahr, Staatsexamen)
Geboren in Köln, hat es mich 2008 zum Medizinstudium nach Greifswald verschlagen. Hier engagiere ich mich seit langem meist „hinter den Kulissen“ insbesondere im erwei-terten Fachschaftsrat.
Neben meiner Arbeit im erweiterten Fachschaftsrat möchte ich mich zukünftig noch intensiver für die Inte-ressen meiner Kommilitonen engagagieren und auf diesem Wege studentische Interessen auch in diesem Gremium vertreten. Hierbei möchte ich insbesondere den Informationsfluss zwischen Studierendenschaft und Fakultätsrat ver-bessern und das Curriculum von Klinik und Vorklinik besser miteinander verknüpfen und insgesamt noch pra-xisorientierter gestalten.
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4Philosophische FakultätStudierende der Philosophischen Fakultät haben bis zu vier Stimmen. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
Kevin KotschPhilosophie/Politikwissenschaften (3. Semester, B.A.)
- geboren am 23.06.1992 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg)- Juli 2011 Abitur - seit Oktober 2011 Studium in Greifswald
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» Kandidierende für die Philosophische Fakultät
Gido LukasPhilosophie/Geschichte (5. Semester, B.A.)
- 22 Jahre alt, geboren in Spremberg (Brandenburg), seit WS 2010/11 an der Uni Greifswald- Erfahrungen aus Studierendenparlament und Fachschaftsrat Philosophie - seit Februar 2011 Mitglied im SDS (Sozialistisch-Demokratischer-Studierendenver- band
Ich möchte auf jeden Fall die Interessen der Fachschaftsräte (FSR) gegenüber dem Fakultätsrat vertreten. Wichtig finde ich auch die Unterstützung der studentischen Kultur und besonders die Stärkung der studenti-schen Selbstverwaltung (z.B. Institutsräte). Die Gleichstellung von Frauen und Männern soll auch verbessert werden (z.B. Erhöhung Anzahl weiblicher Professorinnen). Und selbstverständlich möchte ich förderliche Ide-en einfließen lassen und unterstützen.Zi
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Milos RodatosPolitikwissenschaften/Geschichte (5. Semester B.A.)
– 2010 Abitur in Sanitz (b. Rostock) Ab Wintersemester 2010 an der Uni Greifswald– Mai 2011 bis April 2012 AStA-Referent für Politische Bildung ; April 2012 bis heute StuPa-Präsident – Über das Amt seit April 2012 im Senat vertreten und hier für die Konzepte der Studierendenschaft für den Hochschulsport und studentischer Kultur gekämpft; Hochschulpirat
Stärkere Fokus auf die Gleichstellung im wissenschaftlichen Betrieb Offener Zugang zu Forschungsergebnissen die durch öffentliche Gelder finanziert werden (Open Access)Gleichwertige Finanzierung der Fakultäten unter Berücksichtigung eines fairen Leistungssystems im Rahmen der MittelvergabeStärkere Vernetzung der Universität in den Ostseeraum mit Fokus auf vor allem internationale studentische Vernetzung Familienfreundliche Universität, die nicht nur mit Siegeln glänzt sondern tatsächlich bessere Bedingungen für Studierende mit Kind schafft
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Fabian SchmidtGeschichte/Deutsch als Fremdsprache (7./3. Semester B.A.)
Geboren 1985, komme aus Berlin und lebe seit mittlerweile drei Jahren in Greifswald. Seit zwei Legislaturen bin ich im FSR Geschichte, seit Mai 2012 Vorsitzender der Fach-schaftskonferenz und seit April Mitglied des Studierendenparlaments.Politisch orientiere ich mich an der Sozialdemokratie, gehöre allerdings weder einer Partei noch einer Hochschulgruppe an.
Ich möchte mich für eine demokratische Partizipationsmöglichkeit für die studentischen Vertreter und die Vertreter der Mitarbeiter an den Instituten einsetzen. Zudem spreche ich mich deutlich gegen eine Verwen-dung einer flächendeckenden Plagiatssoftware aus. Die Studierendenschaft muss als Partner verstanden werden, nicht als Gegner.
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Kandidierende für die Philosophische Fakultät «
Henri TatschnerGeschichte/Politikwissenschaften (5. Semester B.A.)
– Geboren 09.01.1990– Wahlleiter StuPa-Wahlen 2012– Seit Mai 2012 Referent für Hochschulpolitik im AStA– Keine Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
– Nichtverwendung und Ablehnung der Plagiatssoftware „turnitin“ an der Philosophischen Fakultät– Durchsetzung von stimmberechtigter studentischer Vertretung in den Instituten mit einem Institutsrat
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Erik von Malottki Geschichte (1. Semester, M.A.)
Ich bin 26 Jahre alt und geboren in Grevesmühlen. Sprecher der Studierendenschaften in Mecklenburg Vorpommern. Verwaltungsratsvorsitzender des Studentenwerks, spiele Fußball und mag elektronische Musik.
– konsequenter Einsatz für die Sicherung der Philosophischen Fakultät– Verbesserung des Masterangebots– Studiensituation von Bachelorstudenten verbessern– Erhalt und Ausbau der Lehramtsstudiengänge in Greifswald
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4Rechts- und Staatswissenschaftliche FakultätStudierende der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät haben bis zu zwei Stimmen. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
Hannes RichertRechtswissenschaften (6. Semester, Staatsexamen)
– geb. 1989 in Bützow, 2008 Abitur in Bad Oldesloe– seit Wintersemester 2009/2010 Studium an der Universität Greifswald– Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, Grüner Hochschulgruppe und Bürgerinitiative Diagonal ist besser– Mitglied in der Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt
– größtmögliche Transparenz der Arbeit des Fakultätsrats– bessere „Informationspolitik“ den Studierenden gegenüber– Zusammenarbeit mit anderen Gremien, insbesondere den Fachschaftsräten
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Hendrik HauschildBetriebswirtschaftslehre (7. Semester, Diplom)
– geboren 27.09.1986 in Buchholz/Nordheide, 2006 Abitur, 2006-2009 Ausbildung im Steuerfach. Seit 2009 in Greifswald– seit 2006 Mitglied der CDU. Seit 2009 Mitglied der Jungen Union, dort seit 2012 Kas- senwart im Stadtverband, Beisitzer im Kreisverband– von Januar 2010 bis Januar 2012 Mitglied im FSR Wirtschaft– Legislatur 2010/11 Mitglied im StuPa, Vorsitz des Haushaltsausschusses; Legislatur 2011/12 AStA-Finanzreferent; Seit April 2012 Mitglied im Fakultätsrat der RSF– Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerks
– Einsatz für alle Studenten der RSF – Erhalt des juristischen Staatsexamens in seiner jetzigen Form– Für mehr Diskussion! – Bessere Möglichkeiten für ein Studium mit Kind – Erhalt und Stärkung des Diplomstudiengangs Betriebswirtschaftslehre– Gegen die Verwendung von Plagiatssoftware als Generalverdacht– Weiterführung guter und kritischer Arbeit im Fakultätsrat
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» Kandidierende für die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
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Paul WilhelmsRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
Ich bin 1991 in Rostock geboren und in Kavelstorf aufgewachsen. Nach meinem Abitur im Jahre 2009 in Sanitz habe ich im Sinne des Zivildienstes ein FSJ beim Landesjugend-werk der Arbeiterwohlfahrt Mecklenburg-Vorpommern geleistet. Dort bin ich weiterhin ehrenamtlich als Vorstandsmitglied tätig. Seit 2010 studiere ich Jura. Dort bin ich seit April diesen Jahres im Fachschaftsrat (FSR) Jura vertreten. Ab Juli sogar als Vorsitzen-der. Ich gehöre keiner hochschulpolitischen Gruppierung an, u.a. weil ich die Meinung vertrete, dass Juristen grundsätzlich unparteiisch sein sollten.
Im Laufe meiner Arbeit im Fachschaftsrat habe ich viele Kontakte zu den Professoren der RSF knüpfen kön-nen, die ich gerne ausbauen würde. Mir ist aufgefallen, dass der FSR an sich keine Möglichkeit hat, sich für die studentischen Belange einzusetzen. Er kann Anregungen geben oder Bedenken äußern, die aber keine verbindliche Rechtswirkung haben. Anders verhält es sich mit dem Fakultätsrat. Hier besteht die Möglichkeit, verbindliche Beschlüsse in Bezug auf die Fakultät und deren Arbeiten, Studienordnungen, etc. durchzusetzen. Ich möchte kooptiertes FSR-Mitglied verbleiben, und eine Brücke zwischen Fakultätsrat und FSR schlagen. Zi
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Alexander SchmidtRechtswissenschaften (9. Semester, Staatsexamen)
– geboren am 01. Mai 1989 in Leipzig– Abitur und Latinum am Gymnasium Neue Nikolaischule– Jurastudium an der EMAU Greifswald seit WS 2008, Schwerpunktbereich: Recht der Wirtschaft– Mitglied des StuPa seit 2010, Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes– Mitglied der FDP seit 2012
– Verbesserung der Speisenqualität in den Mensen –Erhöhung des Semesterbeitrages verhindern– keine Förderung von Projekten, die nicht Studenten dienen– Einrichtung einer eigenen Koordinierungsstelle für studentische Anliegen– Zusammenarbeit mit der Tafel fördern, um sozial schwächeren Studenten zu helfen– Motivations- und Talentkurse für Studenten schaffen, um individuelle Stärken zu fördern–Eintreten für eine offene, tolerante und moderne Universität, entschiedener Kampf gegen politischen Extremismus
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eKandidierende für die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät «
Matti WinklerBetriebswirtschaftslehre (5. Semester, Diplom)
– geb. am 14.01.1991 in Leisnig– seit Oktober 2010 Student der EMAU– Mitglied des FSR Wirtschaft (Referent für Veranstaltung und Erstsemesterstuden- ten, stellvertretender Vorsitzender)
– Erhalt der Studiengänge BWL-Diplom und Jura-Staatsexamen– Erhalt des Freiversuchs– Internationalisierung der Studiengänge– Stärkung der finanziellen Mittel für (studentische) Tutorien und Übungen– bessere Integration der Bachelor-Studiengänge– Erweiterung der Wahlmöglichkeiten im Rahmen der SVWL und SBWL
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4Theologische FakultätStudierende der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät haben bis zu zwei Stimmen. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
Annemarie PachelEvangelische Theologie (3. Semester, Kirchliche Abschlussprüfung)
Ich komme aus Rheinland-Pfalz, aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Karlsruhe. Geboren wurde ich am 20. Oktober 1991in Kandel. Ich besuchte zuerst die Realschule, wechselte nach der Mittleren Reife auf das Gym-nasium und machte dort im Frühjahr 2011 mein Abitur. Zum Wintersemester 2011 / 2012 immatrikulierte ich mich an der Universität in Greifswald und studiere hier nun seit drei Semestern Evangelische Theologie auf Kirchliches Examen. In meiner Freizeit koche, lese und fotografiere ich gerne.
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Bitte bringe zur Wahl deinen Studierendenausweis oder
deine Studienbescheinigung (Leporello) und deinen Personalausweis mit.
» Kandidierende für die Theologische Fakultät
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4Wie und wen kann ich wählen?Bei der Wahl der zwölf studentischen Mitglieder des Senats darf jeder Wahlberech-tigte zwölf Stimmen abgeben. Dabei könnt ihr einem Bewerber bis zu zwei Stimmen geben.
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Akademischer SenatDer Akademische Senat ist das höchste Gremium der Universität Greifswald. Ihm ge-hören zwölf Hochschullehrer, zwölf Studierende, sechs Vertreter des Mittelbaus und sechs nichtakademische Mitarbeiter an. Diese bilden gleichzeitig den erweiterten Se-nat, welcher ein Informationsrecht gegenüber dem Rektorat hat. Ferner entscheidet dieser über Grund- und Wahlordnung der Universität und kann (bis auf den Kanzler) die Mitglieder des Rektorates abwählen. Der erweitere Senat nimmt Stellung zum Wirtschafts- und Entwicklungsplan, sowie zum Lehr- und Forschungsbericht.Der engere Senat, dem vier Studierende angehören, beschließt (mit Ausnahme der Grund- und Wahlordnung) die Satzungen und Ordnungen der Universität, insbeson-dere über die Prüfungs- und Studienordnungen; zu den Ordnungen der Fakultäten nimmt er Stellung.
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Wahl des akademischen Senats 2013 «
Dem moritz-Magazin lag zum Redaktionsschluss,für einige Kandidierende keine Unterlagen vor.
Diese sind nur mit Namen und Studiengang aufgeführt.Aktualisierungen auf www.asta-greifswald.de oder www.webmoritz.de
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» Liste „Bürgerliche Liste“
Matias Bluhm Politikwissenschaften/WirtschaftNam
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Jana Maria Christians BetriebswirtschaftslehreNam
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Lucia Höfer BetriebswirtschaftslehreNam
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Johanna Düwel Politilkwissenschaften/KommunikationswissenschaftenNam
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Gunnar MeiselbachPolitikwissenschaften/Geschichte (7. Semester, B.A.)
Geboren am 17.02.1988 in Teterow2007 Abitur, Wehrdienst, ab Sommersemester 2008 an der Uni Greifswald eingeschriebenHochschulpolitische Erfahrung als Mitglied des Studierendenparlamentes 2012/2013Vorstandsmitglied des Ring Christlich-Demokratischer Studenten
Die Entwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern muss eine größere Rolle bei der Ausrichtung der Universität spielen.
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Liste: „Bürgerliche Liste“Matias Bluhm, Jana Maria Christians, Johanna Düwel, Lucia Höfer, Gunnar Meisel-bach, Alexander Schmidt, Friederike Schmidt, Anna Schroth, Nele Schultek, Hanna Schulz, Thorben Vierkant
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Liste „Bürgerliche Liste“ «
Alexander SchmidtRechtswissenschaften (9. Semester, Staatsexamen)
– geboren am 01. Mai 1989 in Leipzig– Abitur und Latinum am Gymnasium Neue Nikolaischule– Jurastudium an der EMAU Greifswald seit WS 2008, Schwerpunktbereich: Recht der Wirtschaft– Mitglied des StuPa seit 2010, Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes– Mitglied der FDP seit 2012
– Verbesserung der Speisenqualität in den Mensen –Erhöhung des Semesterbeitrages verhindern– keine Förderung von Projekten, die nicht Studenten dienen– Einrichtung einer eigenen Koordinierungsstelle für studentische Anliegen– Zusammenarbeit mit der Tafel fördern, um sozial schwächeren Studenten zu helfen– Motivations- und Talentkurse für Studenten schaffen, um individuelle Stärken zu fördern– Eintreten für eine offene, tolerante und moderne Universität, entschiedener Kampf gegen politischen Extremismus
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Friederike Schmidt Politikwissenschaften/Deutsch als FremdspracheNam
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Anna Schroth RechtswissenschaftenNam
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Hanna Schulz RechtswissenschaftenNam
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Nele Schultek RechtswissenschaftenNam
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Thorben VierkantPolitikwissenschaften/Geschichte (3. Semester, B.A.)
Ich bin 1989 in Brunsbüttel/Elbe geboren. Nach einiger Erfahrung in der Hochschulpo-litik konnte ich in der vergangenen Legislatur weitere Erfahrung durch meine Mandate in Senat und Studentenparlament sammeln. Ich gehöre seit längerem dem RCDS Greifs-wald (Ring Christlich Demokratischer Studenten) an. Desweiteren bin ich aktiv in der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald.
– Kontinuierliche Arbeit zum Erhalt der Volluniversität und Stärkung der Lehre– Studentische Interessen im Senat durchsetzen– Prüfungsordnungen vereinfachen, Prüfungen zusammenfassen um Zahl der Prüfungen reduzieren zu können– Unterstützung von Studenten mit Kindern– Ideologische Debatten zurückfahrenZi
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Liste: „Junge Union Greifswald“Philipp Amthor, Adrian Bühring, Christoph Böhm, Oliver Gladrow, Hendrik Hauschild, Florian Meier, Darius Mickeleit, Sebastian Schelsky, Florian Stahlkopf, Konrad Ulbrich, Dietrich Wenzel
» Liste „Junge Union Greifswald“
Philipp AmthorRechtswissenschaften (1. Semester, Staatsexamen)
– Geboren am 10.11.1992 im vorpommerschen Ueckermünde; 2011 Abitur– Seit 2012 Student an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald – Kreisvorsitzender der Jungen Union Vorpommern-Greifswald
– Erhalt und Stärkung der Hochschule – Sachliche Diskussionen auf Augenhöhe über alle Belange der Universität– Eintreten für bedingungslosen Erhalt des juristischen Staatsexamens– Starke Interessenvertretung für die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät– Förderung der studentischen Kultur im Sinne des humboldtschen Bildungsgedankens– Entwicklung einer Uni-App für gängige Betriebssysteme mit Zugang zum Selbstbedienungsportal, Essens- plan, Bestellmöglichkeiten für die Bibliothek sowie einem Zugriff auf universitäres E-Mail-Postfach und weitere nützliche Funktionen
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Adrian Bühring Politikwissenschaften/Öffentliches RechtNam
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Christoph BöhmPolitikwissenschaften/Öffentliches Recht (13. Semester, B.A.)
– geboren 1988 in Dresden– seit Wintersemester 2006/2007 Mitglied der EMAU– seit 2009 Mitglied des StuPa (2x Nachrücker), Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Satzung und ehemaliger stellvertretender StuPa-Präsident– Mitglied der CDU, JU und der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald
– Erhalt der Volluniversität (inkl. des Lehramtes) und Stärkung des studentischen Engagements in allen Bereichen– Eintritt für eine familienfreundlichere und barrierefreie Universität– Modernisierung der elektronischen Infrastruktur der Universität (insb. Ausbau des WLAN Zugangs und Einführung einer sinnvollen Uni-App)– Rücknahme der Einführung der Plagiatssoftware in der vorliegenden Form– Hinarbeit zur Wiedereinführung des Notenfreiversuches in Bachelor-/Masterstudiengängen– Stärkung des Hochschulsportes
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Oliver Gladrow Politikwissenschaften/Öffentliches RechtNam
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Liste „Junge Union Greifswald“ «
Hendrik HauschildBetriebswirtschaftslehre (7. Semester, Diplom)
– geboren 27.09.1986 in Buchholz/Nordheide, 2006 Abitur, 2006-2009 Ausbildung im Steuerfach. Seit 2009 in Greifswald– seit 2006 Mitglied der CDU. Seit 2009 Mitglied der Jungen Union, dort seit 2012 Kas- senwart im Stadtverband, Beisitzer im Kreisverband– von Januar 2010 bis Januar 2012 Mitglied im FSR Wirtschaft– Legislatur 2010/11 Mitglied im StuPa, Vorsitz des Haushaltsausschusses; Legislatur 2011/12 AStA-Finanzreferent; Seit April 2012 Mitglied im Fakultätsrat der RSF– Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerks
– Stärkung des Hochschulsportes – Für den Erhalt der Volluniversität– Für eine kritische Reform des Bologna-Systems – Für sachliche Diskussionen auf Augenhöhe – Bessere Möglichkeiten für ein Studium mit Kind – Für die barrierefreie Universität– Erhalt und Stärkung des Diplomstudienganges Betriebswirtschaftslehre– Gegen die Verwendung von Plagiatssoftware als GeneralverdachtZi
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Florian MeierRechtswissenschaften (1. Semester, Staatsexamen)
– am 29.12.1992 in Eckernförde (Schleswig-Holstein) geboren– 2009/10 Auslandsaufenthalt in den USA– 2012 Abitur an der Klaus-Harms-Schule Kappeln– Mitglied der JU-Hochschulgruppe
– Bessere Möglichkeiten für Studierende mit Kind– Erhalt und Ausbau der Universität als Volluniversität– Modernisierung der Universität durch: – Entwicklung einer Uni-App (HIS, Bibliothek, Mensa und E-Mail) – Ausbau des W-Lan Netzes in der Innenstadt– Stärkung des humboldtschen Bildungsgedankens– Wiedereinführung des Freiversuchs in Bachelor- und Masterstudiengängen– Stärkung des Hochschulsports
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Darius MickeleitPolitikwissenschaften/Wirtschaft (1./2. Semester, B.A.)
Geboren 1991 in Berlin, aufgewachsen in Bayern, Abitur 2010 in Potsdam, leiden-schaftlicher Tennisspieler und Motorradfahrer, Mitglied der Jungen Union
– Mensaöffnung auch am Wochenende – Bessere Studienbedingungen für junge Eltern– Verstärkte Nutzung und Ausbau des HIS-System in allen Fachbereichen, sowie die Entwicklung einer mit dem HIS und Webmail verknüpften EMAU-Smartphone-App– Erhalt der EMAU als Volluniversität– Bessere Studienbedingungen und Möglichkeiten für junge Eltern– Erweiterung des Uni-WLANs auf Freiflächen der Innenstadt (z.B. Rubenowplatz)– Schaffung/Erhaltung vollständiger Transparenz aller Gremien
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» Liste „Junge Union Greifswald“
Sebastian Schelsky Politikwissenschaften/WirtschaftNam
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Florian StahlkopfPolitikwissenschaften/Kommunikationswissenschaften (5. Semester, B.A.)
– Geburtsdatum: 20.04.1988, geboren und aufgewachsen in Greifswald– Abitur in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald– zwei Jahre in Griechenland gelebt– seit 2010 Student an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität-Greifswald– Mitglied in der Jungen Union
– Eintreten für eine Gleichberechtigung aller Fakultäten – familienfreundliche Universität– Modernisierung technischer Infrastruktur an der Uni – kritische Reform des Bologna-Systems– Ablehnung der Plagiatssoftware als Generalverdacht – barrierefreie Universität– Vorantreiben der Entwicklung einer Uni-App – Stärkung des Hochschulsports – Erhalt und Ausbau der Volluniversität (z.B. Erhaltung Lehramt) – humboldtschen Bildungsgedanken stärken, Charakterbildung durch Engagement– Verbesserung der Bedingungen zum Studieren (z.B. längere Bibliotheksöffnungszeiten und Öffnung der Mensa an Samstagen)
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Konrad UlbrichRechtswissenschaften (10. Semester, Staatsexamen)
– seit 2007 Studium der Rechtswissenschaften in Greifswald, Auslandssemester Uni Nottingham (Wintersemester 10/11)– Hochschulpolitische Erfahrung: Studierendenparlament, Haushaltsausschuss des Studierendenparlaments (Vorsitzender), Fachschaft Jura, Fakultätsrat Verwaltungs- rat des Studentenwerks
– Förderung des Hochschulsports– Einführung Uni-Card (Studentenausweis, Bibliotheksausweis, Mensakarte, Kopierkarte)– ökologische und nachhaltige Uni– Unterstützung studentischer Kultur – familienfreundliche UniZi
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Listen „Junge Union Greifswald“ und „Solidarische Universität“ «
Dietrich WenzelAnglistik/Amerikanistik/Politikwissenschaften (1. Semester, B.A.)
Geboren: am 16.Mai 1994, Hansestadt StralsundAbiturjahrgang 2012 am „Goethe-Gymnasium“ StralsundStudent der Universität Greifswald seit dem Wintersemester 2012Mitglied der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern
– die Volluniversität erhalten– die derzeitige Art der Verwendung von Plagiatssoftware an der Universität kritisch hinterfragen– für die Probleme meiner Kommilitonen da sein– eine nachhaltig familienfreundliche Universität erreichen– die Gleichberechtigung aller Fakultäten betonen
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Liste: „Solidarische Universität“Mandy Bernthäusl, Friederike Berthold, Georg Beyer, Emilia Bokov, Jasmin Dinter, Martin Dokter, Hannes Forkel, Jan Hendrik Forth, Joel Franke, Antje Gärtner, Martin Hackbarth, Frederik Hornkohl, Friederike Jahn, Laura Klaffus, Dennis Kwiatkowski, Till-Benjamin Lüers, Jan Mävers, Timo Neder, Milos Rodatos, Martina Rottach, Felix Scharge, Fabian Schmidt, Felix Schriegel, Jan Magnus Schult, Jan-Ole Schulz, Ole Si-mon, Robert Straßburg, Ronja Thiede, Ronja Ullrich, Erik von Malottki, Marco Wagner, Steffi Wauschkuhn, Marian Wurm
Mandy BernthäuslTourismus & Regionalentwicklung (1. Semester, M.Sc.)
Geb. am 24.01.1983 in Hennigsdorf (Brandenburg), 1999-2002 Ausbildung zur Ho-telfachfrau, 2002-2004 Kellnerin, 2004-2006 Rezeptionistin, 2006-2008 Hotelfach-schule Rostock – staatlich geprüfte Betriebswirtin im Hotel- und Gaststättengewerbe + Ausbilderschein + Fachhochschulreife, 2008-2012 Studium Leisure and Tourism Management FH Stralsund – Bachelor of Arts in Leisure and Tourism Management 2008 – 2012 Mitglied im AStA der FH Stralsund seit 10/2012 Referentin für Studium und Lehre im AStA Greifswald; Keine Mitgliedschaft in einer politischen Hochschulgruppe oder Partei
Förderung und Unterstützung der studentischen Kultur, Gleichstellung in Forschung und Lehre, Barriere-freie Universität und Unterstützung von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten, Internationale Universität, Erhalt der Volluniversität, Stärkung des Lehramtes und Anpassung der Regelstu-dienzeit an die Studiums-Realität, Stärkung des Hochschulsports, Nachhaltige Universität, Förderung der Interdisziplinarität und Internationalisierung der ForschungZiel
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» Liste „Solidarische Universität“
Friederike BertholdHumanmedizin (5. Semester, Staatsexamen)
– geboren am 27.02.1985 in Berlin, Lichtenberg– Abitur 2004 in Berlin– fünfjährige Wartezeit auf das Medizinstudium gefüllt mit rettungsdienstlicher Aus- bildung, ehrenamtlicher Arbeit beim DRK (Katastrophenschutz, Sanitätsabsicherung, Erste-Hilfe-Ausbildung), FSJ in der Hauskrankenpflege, Entwicklungszusammenarbeit in Waisenhäusern und Arbeit als Krankenpflegehelferin in einer Klinik in Südindien– Studium der Medizin seit WS 2009/10– Mitglied im Mensaclub Greifswald e.V. seit 2009
– Anerkennung und Ausbau der Förderung der studentischen Kultur, Erhalt aller fünf Studentenclubs– Schaffung einer familienfreundlichen Universität– Ausbau der Barrierefreiheit– Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein an der Universität
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Georg BeyerHumanmedizin (9. Semester, Staatsexamen)
Ich studiere seit 2007 in Greifswald und bin seit meinem ersten Jahr lokal und später auch national in der Medizinstudierendenvertretung aktiv. 2012 wurde ich in den Senat und den Fakultätsrat gewählt.
Im Senat möchte ich mich weiter für den Erhalt der Volluniversität mit einer vielfältigen, engagierten und involvierten Studierendenschaft einsetzen. Beim Diskurs um die zukünftige Ausrichtung der Universität ist mir Nachhaltigkeit, nicht nur in energetischen Fragen, sehr wichtig.
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Emilia BokovGeschichte/Philosophie (1. Semester, B.A.)
Geboren am 18. August 1986 in Kaptschagaj (Kasachstan)2008 Abitur, Technisches Gymnasium LörrachStudium: 2009-2011 Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm, 2011-2012 BWL auf Diplom, seit 2012 Geschichte PhilosophieJuso HochschulgruppeStellvertretende StuPa Präsidentin
familienfreundliche Universität und GleichstellungInternationale UniversitätFörderung und Unterstützung von studentischer KulturEinsatz für eine Verbesserung der räumlichen SituationCO2-neutrale Universität
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Liste „Solidarische Universität“ «
Jasmin DinterPsychologie (5. Semester, Diplom)
Geboren: 18.11.1989 in Brandenburg, aufgewachsen in BerlinNach dem Abi Work & Travel in Kanada für ein JahrSeit April 2011 im StuPa und Senat, dort außerdem in der Gleichstellungskommissionaktiv in der Grünen Hochschulgruppe
Ich unterstütze auf jeden Fall die Ziele der SoliUni, wie den Erhalt der Volluniversität, eine stärkere Betei-ligung der Studierenden und Mitarbeitenden auf Institutsebene und den Erhalt der studentischen Kultur.Von besonderer Bedeutung sind für mich allerdings die Themen ökologische Universität, Familienfreundlich-keit und Gleichstellung. Zi
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Martin DokterHumanmedizin (9. Semester, Staatsexamen)
– geboren: 09.03.1986 in Wolgast– 2007 Immatrikulation Studiengang Medizin– seit 2011 Mitglied des Fakultätsrates der Universitätsmedizin und Mitglied in der Lehrkommission und der Stipendienvergabekommission
– Einsatz für studentische Kultur und Hochschulsport– Einsatz für den Erhalt der Volluniversität– Einsatz für eine vernünftige LehrevaluationZi
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Hannes ForkelBiologie (9.Semester, Diplom)
Ich bin 26 Jahre alt, geboren in Schwerin und zur Zeit studentischer Senator.
Ich möchte mich für eine Volluniversität einsetzen die alle Fakultäten berücksichtigt. Weiterhin will ich mich für eine nachhaltige Universität einsetzen, die bis 2015 CO² neutral ist. Auch sollte jeder Bachelorabsolvent die Möglichket bekommen einen Masterstudiengang in Greifswald zu belegen. Der Erhalt der biologischen Station auf Hiddensee ist auch weiterhin ein wichtiges Anliegen von mir. In diesem Sinne muss eine Sanie-rung des Praktikumsgebäudes stattfinden. Studentische Kultur muss erhalten werden. Pro C9!Zi
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» Liste „Solidarische Universität“
Jan Hendrik ForthMolekularbiologie & Physiologie (1. Semester, M.Sc.)
Moin, mein Name ist Jan Hendrik Forth. Ich bin am 14.4.1988 in Berlin geboren, dort zur Schule gegangen und habe dort 2007 mein Abitur gemacht. Nach anschließendem Zivildienst studiere ich nun seit 2009 an der Universität Greifswald. Ich habe 2012 mei-nen Bachelor in Biologie gemacht und bin nun im Masterstudiengang Molekulare Biolo-gie und Physiologie(MoBiPhys) immatrikuliert. Hochschulpolitisch bin ich seit einigen Semestern aktiv. Zunächst als Mitglied des FSR-Biowissenschaften, seit letztem Jahr als Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied der Fakultätsrates der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät, sowie Mitglied der Prüfungsausschüsse Biologie B.Sc. und MoBiPhys M.Sc.
Meine Ziele im Senat als auch im Fakultätsrat der MNF sind unter anderem die Stärkung studentischer Ini-tiativen, sowie die Vertretung und Stärkung studentischer Interessen gegenüber Professoren, Dozenten und der Universität. Es ist mir ein großes Anliegen im Rahmen der allgemeinen Bologna-Verwirrungen zu einem angemessenen, fairen und geregelten Studienablauf aller Studiengänge beizutragen.
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Joel FrankeRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
09.01.1991 in HamburgAbitur 2010Hochschulpirat1 Jahr StuPa
Unterstützung StudentenclubsAblehnung PlagiatssoftwareFamilienfreundliche Universität
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Antje GärtnerLandschaftsökologie (7. Semester, B.A.)
Antje, Greiz 1988, aufgewachsen in Osnabrück, FÖJ in Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Studium Landschaftsökologie und Naturschutz in HGW, Russland und Schweden, Praktika in Forschungsprojekten in Belarus in Kirgisistan, seit 2012 AStA-Referentin für Ökologie, Progressiv für Freiheit, Liebe und Frieden
– Studentische Kultur erhalten und fördern– Für eine nachhaltige und CO2 neutrale Universität– Alleinstellungsmerkmale in Forschung- und Lehre fördern insb. im Themenfeld Nachhaltigkeit und Regionale Entwicklung – Für die Verbesserung der Lehre und Ausbau der Masterstudiengänge in der MathNat– Gegen Stellenabbau in der Biologie und LandschaftsökologieZi
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Liste „Solidarische Universität“ «
Martin HackbarthRechtswissenschaften (7. Semester, Staatsexamen)
– Geboren am 06.07.1987 in Demmin und lebe seit 1998 in Greifswald– Studiere seit dem Wintersemester 2008/09 Jura in Greifswald inkl. Auslands- semester in Lund (Schweden)– Seit 2010 Mitglied der SPD und Jusos und seit 2011 bei ver.di– 2009-2010 Referent für politische Bildung im AStA– 2010-2012 Mitglied im Studierendenparlament– 2011 erste Senatserfahrungen
– Tier- und Umweltfreundliche Universität – Überarbeitung des ungerechten Schlüssels bzgl. der Vergabe von Geldern an Fakultäten – Ablehnung des Deutschlandstipendiums – Schutz der studentischen Kultur – Familienfreundliche Universität Zi
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Frederik HornkohlHumanmedizin (7. Semester, Staatsexamen)
1988 in Salzwedel geboren und aufgewachsen, während der Schulzeit Schul- und Jahr-gangssprecher; Seit 2008 in Greifswald und 2011/12 im Senat Solidarische Liste, seit 2011 auch im Haushaltausschuss der Universität
–Erhalt der Fächervielfalt an unserer Universität– Unterstützung der Universitätsmedizin auf dem Weg zum Spitzenstandort in Lehre und Forschung in Deutschland–Für einen universitätseigenen Kindergarten–Gegen das Trinkverbot von Wasser in der Bibliothek–Für eine CO2-neutrale Universität bis 2015– Für eine stärkere Förderung der studentischen Kultur und des Hochschulsports –Uni-WLAN in der ganzen Altstadt
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Friederike JahnHumanmedizin (9. Semester, Staatsexamen)
Seit 2007 studiere ich in Greifswald Medizin und bin schon sehr aktives Mitglied im Fachschaftsrat, dem Fakultätsrat und dem Senat gewesen. Des Weiteren engagiere ich mich in der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland für ein gesundes, menschliches und familienfreundliches Arbeitsumfeld in der Medizin.
In meinem letzten Jahr vor dem Praktischen Jahr möchte ich mich gerne noch einmal hochschulpolitisch einbringen. Ich möchte die Interessen aller Studierenden im Senat hinsichtlich kultureller, baulicher und struktureller Belange vertreten sowie mich für eine ökonomische, nachhaltige und sinnhafte Verwendung der Ressourcen einsetzen.
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» Liste „Solidarische Universität“
Laura KlaffusRechtswissenschaften (3. Semester, Staatsexamen)
Geboren am 23.11.1991 in Hamburg, 2010 Abitur in Hamburg. Ab 2010 zwei Semester Studium der Biochemie an der EMAU Greifswald. Aktuell im 3. Semester des Studiums der Rechtswissenschaften. Seit Juli Mitglied im FSR Jura als Referentin für Studien-angelegenheitenund Vernetzung. Mitglied der Greifswalder Hochschulgruppe von Am-nesty International. Kandidatur für den Senat im Rahmen der Solidarischen Universität.
– Förderung und Unterstützung von Studentischer Kultur– Tatsächliches Erreichen einer nachhaltigen und CO2-neutralen Universität– familienfreundliche Universität und Gleichstellung– Erhalt der Volluniversität und Stärkung des Lehramts– Finanzieller Ausgleich zwischen den Fakultäten– Internationale Universität– gute Kooperation mit der Hochschulleitung und somit eine ideale Umsetzung studentischer Interessen
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Dennis KwiatkowskiBiochemie (5. Semester, B.Sc.)
Geboren am 06. März. 1991 in Berlin, habe ich 2010 mein Abitur gemacht und bin an-schließend für das Studium nach Greifswald gekommen. Hochschulpolitische Erfah-rung kann ich bereits aus 2 Jahren Arbeit im Senat und den dazugehörigen Gremien wie der Studienkommission und der Forschungskommission aufweisen.
Letztes Jahr hatte ich an dieser Stelle geschrieben, dass ich mich für die Flexibilisierung des Bachelor und Master-Studiums einsetzen wollte. Bei den neu eingerichteten Masterstudiengängen Biochemie M. Sc. undMolekularbiologie und Zellphysiologie als Beispiel ist uns das gelungen. Beide Studiengänge weisen maxi-male Wahlfreiheit und Institutsübergreifende Wahlmöglichkeiten auf. Wo noch Nachholbedarf ist, an dem ich gerne Arbeiten würde, ist die Prüfungslast, die z.T. definitiv noch verringert werden sollte.Zi
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Till-Benjamin LüersRechtswissenschaften (2. Semester, Staatsexamen)
Geboren 1989 in Oldenburg. Abitur in Münster mit gekoppelter Ausbildung zum Erzie-her, danach Arbeit als Erzieher. Seit April 2012 Studium der Rechtswissenschaften in Greifswald. Ab Juli 2012 Mitglied im FSR Jura, zuletzt als Referent für Finanzen, Internet und Präsenz.
– Stärkung der EMAU als tolerante und weltoffene Universität– Das Nachhaltigkeitsbewusstsein der Universität und der Studierenden fördern– Erhalt und Unterstützung der studentischen Kultur und des Hochschulsports in Greifswald– Erhalt der Universität als Volluniversität– Stärkere Anerkennung studentischen Engagements durch die HochschulleitungZi
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Liste „Solidarische Universität“ «
Jan MäversBetriebswirtschaftslehre (3. Semester, Diplom)
Geboren am 01.11.1988 in Uelzen, aufgewachsen im Wendland (Lüchow-Dannenberg), Zivildienst in einem Integrationskindergarten – dort Arbeit mit körperlich- und geistig behinderten Kindern, danach 3 Semester Jura in Greifswald, 2011 Wechsel zu BWL, Engagement in verschiedenen (umwelt-)politischen Gruppen, Jugendleiter in der Evan-gelischen Jugend, Mitglied der Jusos.
Ich stehe uneingeschränkt hinter den Zielen der Soli-Uni, sehe meinen Arbeitsbereich aber vor allem im Bereich der CO2-neutralen Universität ((selbst-)kritisches Hinterfragen, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden oder ob es effektivere Maßnahmen gibt) und der Stärkung studentischer Kultur und studentischen Engagements, das in Greifswald so vielfältig vorhanden ist und oftmals im Verborgenen bleibt.Zi
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Timo NederPolitikwissenschaften/Geschichte (3. Semester, B.A.)
Am 4. September 1990 in Buchholz in der Nordheide geboren. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr in einem Förderkindergarten gearbeitet und bin jetzt seit drei Semestern in Greifswald. In der laufenden Legislatur setze ich mich als stellvertretender StuPa-Präsident für die Studierendenschaft ein. Ich bin Mitglied der Juso-Hochschulgruppe.
– Nachhaltige und CO2-neutrale Universität – Förderung und Unterstützung von Studentischer Kultur – Barrierefreie und gleichgestellte Universität– Hochschulsport stärken
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Milos RodatosPolitikwissenschaften/Geschichte (5. Semester, B.A.)
2010 Abitur in Sanitz (b. Rostock) Ab WiSe 2010 an der Uni GreifswaldMai 2011 bis April 2012 AStA Referent für Politische Bildung ; April 2012 bis Heute Stupa-Präsident – Über das Amt seit April 2012 im Senat vertreten und hier für die Konzepte der Studierendenschaft für den Hochschulsport und studentische Kultur gekämpft; Hochschulpirat
Etablierung der studentischen Kultur als Partner der Universität – Klare Zielsetzung 2013: Unterbringung des C9 in Zusammenarbeit mit dem StudentenwerkFamilienfreundliche Universität, die nicht nur mit Siegeln glänzt sondern tatsächlich bessere Bedingungen für Studierende mit Kind schafftStärkere Vernetzung der Universität im Ostseeraum mit Fokus auf internationale studentische VernetzungUpdate für den Hochschulsport – Sanierungsstau beheben und ein zukunftsfähiges Konzept im Rahmen ei-ner zentralen Einrichtung fokussieren
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» Liste „Solidarische Universität“
Martina RottachHumanmedizin (5. Semester, Staatsexamen)
24 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Ravensburg (Baden-Württemberg)Seit 2010 Studium der Humanmedizin in GreifswaldMitglied des erweiterten Fachschaftsrates der Medizin an der Universität Greifswald
Als Studentin der Universität möchte ich mich für die Belange aller Studenten in Greifswald einsetzen und das studentische Leben gestalten. Der Senat gibt mir die Möglichkeit, fakultätsübergreifend tätig zu sein und für den Ausbau und Erhalt des Hochschulsports sowie für die Sicherung der Volluniversität eine Stimme zu geben.
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Felix SchargeBiochemie (1. Semester, M.Sc.)
Ich bin am 07.09.1990 in Schwerin geboren und habe dort mein Abitur erworben. Dann blieb ich im schönsten Bundesland Deutschlands um in Greifswald Biochemie zu stu-dieren. Den Bachelor konnte ich nach 6 Semester im Oktober 2012 abschließen und habe seit dem 01.10.12 das Masterstudium der Biochemie aufgenommen. Ich sitze seit April 2012 im Senat und auch im Fakultätsrat der MNF. Ich bin Mitglied der Soli Uni und auch bei den Jusos und der SPD aktives Mitglied, da mir soziale Werte wichtig sind.
Nach der erfolgreichen Wahl der neuen Rektorin Frau. Prof. Elonora Weber, muss diese in der neuen Legisla-tur an Ihren Versprechen gemessen werden. Unsere Uni muss familienfreundlicher werden aber auch in der Gleichstellung brauchen wir dringend eine Verbesserung. Nachdem wir es gemeinsam geschafft haben, die CO2-Neutralität im Leitbild zu verankern, müssen wir dennoch diesen Prozess weiter verfolgen. Das größte Thema aber muss der Erhalt von studentischer Kultur sein. Ich werde niemals das Sterben eines Klubs/einer Initiative hinnehmen, nur weil es dem Rektor/der Rektorin so passt. Ich hoffe auf konstruktive Gespräche und auf eine spannende Debatte zur Leistungsorientierten Mittelvergabe.
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Fabian SchmidtGeschichte/Deutsch als Fremdsprache (7./3. Semester, B.A.)
Geboren 1985, komme aus Berlin und lebe seit mittlerweile drei Jahren in Greifswald. Seit zwei Legislaturen bin ich im FSR Geschichte, seit Mai 2012 Vorsitzender der Fach-schaftskonferenz und seit April Mitglied des Studierendenparlaments.Politisch orientiere ich mich an der Sozialdemokratie, gehöre allerdings weder einer Partei noch einer Hochschulgruppe an.
Ich möchte mich für einen gerechten Ausgleich zwischen den Fakultäten einsetzen, die demokratische Par-tizipationsmöglichkeit für studentische Vertreter und Vertreter der Mitarbeiter an den Instituten verbessern und mich gegen die Verwendung einer flächendeckenden Plagiatssoftware einsetzen. Hochschulsport, studentische Kultur und studentisches Engagement werden an dieser Universität zu gering beachtet, das muss sich ändern. Daher trete ich gemeinsam mit den anderen an, um die Kulturszene und den Hochschul-sport nicht nur zu erhalten, sondern um sie zu fördern.Der Erhalt des Lehramtes ist ein wichtiger Aspekt. Die Universität für die Zukunft einzustellen, mit einer internationalen Ausrichtung und mit einem nachhaltigen ökologischen Verständnis, das ist das Ziel das ich mir zusammen mit den Anderen stelle.
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Liste „Solidarische Universität“ «
Jan Magnus SchultRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
– geboren 1988 in Stenhem(Nordrhein-Westfalen), seit 2010 Studium in Greifswald– Mitglied im Stupa 2012/2013, – bei den Hochschulpiraten aktiv
– ein fairer Ausgleich zwischen den Fakultäten– Ablehnung Plagiatssoftware– Einsatz für eine CO2-neutrale Universität
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Jan-Ole SchulzPsychologie (1. Semester, Diplom)
– 1991 geboren in Kiel – 2011 Abitur in Niedersachsen – 2011-2012 politischer Freiwilligendienst bei der bündnisgrünen Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern– seit Wintersemester 2012/13 Psychologie-Studium in Greifswald – Mitglied der Grünen Hochschulgruppe
– Die Universität in ihrer Zielsetzung der CO2-Neutralität begleiten – Projekte für Gleichstellung und eine familienfreundliche Universität fördern– Anerkennung und Förderung der studentischen Kultur und des Hochschulsports– Erhalt der Volluniversität und Stärkung des Lehramtsstudiums– Eine gerechte Verteilung der Finanzen unter den Fakultäten erreichen
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Felix SchriegelHumanmedizin (5. Semester)
Senatsmitglied seit April 2012Grüne und linke politische Einstellung ohne Zugehörigkeit zu politischen Gruppierun-gen, aktiv bei AG Medizin und MenschenrechteGegen rechts
C02 neutrale Universität, öffentliche Diskussion über rechte in der Universität,Förderung der Gleichstellung, kritischer Umgang mit Tierversuchen, Greifswald muss für Studenten und alle greifswalder lebenswert sein, die Unidarf sich ihrer Verantwortung nicht entziehen und muss endlich Anfangen dasStudentische Leben zu fördern!Zi
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» Liste „Solidarische Universität“
Robert StraßburgGeographie/Geschichte/Schwedisch (6. Semester, Lehramt/Gymnasium)
Geboren am 28. Januar 1989 in Rostock; Abitur 2008Studienbeginn WS 2009 an der EMAU Greifswald; Unterstützung des FSR Geographieseit 2009 Mitglied und ehemaliger Vorsitzender des Geographenkellers e.V. Auslandsaufenthalt an Karlstads Universitet (Schweden) im WS 2012Stellv. studentischer Senator 2012/13 für die Liste der „Soli-Uni-Greifswald“, im Janu-ar 2013 nachgerückt ; keine hochschulpolitische Zugehörigkeit
Kernpunkte meiner Arbeit im Senat sind und wären weiterhin: Stärkung und Ausbau des Greifswalder Lehr-amtes, der Erhalt der vielseitigen studentischen Kultur in Greifswald, Schaffung einer nachhaltigen und CO2-neutralen Universität, eine stabile und Drittmittel-unabhängige Lehre und Forschung, der Ausbau der familienfreundlichen Universität mit Betreuung in Randzeiten, der Kampf gegen den Verfall der Stätten des Hochschulsports und der Einsatz für eine weltoffene und internationale Universität.Natürlich stehe ich jederzeit für Ideen und Diskussionen zur Verfügung und setze mich während der Amtspe-riode ebenso für kritische und soziale Themen ein.
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Ronja ThiedePolitikwissenschaften/Wirtschaft (5. Semester, B.A.)
Ich bin am 12.01.1991 im wunderschönen niedersächsischen Wendland geboren, wo ich mich schon während meiner Schulzeit im Gorleben Widerstand und bei den Grünen engagierte. Ich gehörte bereits von 2011-2012 dem StuPa an und war von 2011-2012 für die grüne Jugend im „altgrünen“ Landesvorstand. Zur Zeit bin ich Sprecherin der Grünen-Jugend Mecklenburg-Vorpommern.
– für eine ökologische Uni– für eine geschlechtergerechte Universität– für eine weltoffene und tolerante Uni ohne Nazis– für eine Verbesserung der LehreZi
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Ole SimonHumanmedizin (7. Semester, Staatsexamen)
Ich bin am 08.12.1988 im niedersächsischen Engeln geboren und studiere seit 2009 in Greifswald Medizin. Mit mehrjähriger Erfahrung aus umweltpolitischen Verbänden und Gremien der Jugendarbeit im Gepäck bin ich außerdem seit 2010 Mitglied des Fach-schaftsrates Medizin.
Gute Vernetzung innerhalb der Studierendenschaft fördern, um so den Gestaltungsspielraum nicht durch parteipolitisches Geplänkel unnötig zu verkleinern. Wir Studierenden sollten mit einer Stimme sprechen für Ziele, die uns alle angehen: Für Nachhaltigkeit, die sich nicht nur auf Rechenspiele zur CO2-Neutralität be-schränkt, für den Erhalt der Volluniversität und für den Fortbestande einer lebendigen studentischen Kultur, die sich weltoffen gegen Rassismus und rechtes Gedankengut bekennt.Zi
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Liste „Solidarische Universität“ «
Erik von MalottkiGeschichte (1. Semester, M.A.)
Ich bin 26 Jahre alt und geboren in Grevesmühlen. Sprecher der Studierendenschaften in Mecklenburg Vorpommern. Verwaltungsratsvorsitzender des Studentenwerks, spiele Fußball und mag elektronische Musik.
– Erhalt der Universität als Volluniversität ohne weiteren Stellenabbau– Stärkung des Hochschulsportes und Sanierung der Sportstätten– Erhalt der studentischen Kultur,Wir brauchen eine neue Heimat für den C9!– Erhalt und Stärkung des Lehramtes in Greifswald– Greifswald als erste CO²-neutrale Universität in Deutschland
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Marco WagnerGeschichte/Deutsch (10. Semester, Lehramt/Gymnasium)
08.02.1988 geboren, seit 2008 StudiumBisheriges Engagement: 2010-‘11 Chefredakteur webMoritz,danach: stud. Vertreter Institut für Bildungswissenschaft, FakultätsratSenat, Zentrale Koordinierungsgruppe Lehrerbildung
– Erhalt und Stärkung des Lehramtes (mehr Praxisbezug, mehr Personal)– Gerechte Verteilung der Finanzen zwischen Fakultäten, keine Kürzung – Erhalt und Stärkung studentischer Kultur und Hochschulsport– Erhalt der Fächervielfalt und Institute, für Ausbau des Studienangebotes– Kein Verkauf von Unigebäuden bei Raumknappheit – Wissenschaft und Kultur brauchen Räume für Ideen!Zi
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Ronja UllrichRechtswissenschaften (3. Semester, Staatsexamen)
Geboren 1988 in Berlin, Wintersemester 2007/08 Bachelor Politikwissenschaft/Öf-fentliches Recht in Greifswald und Paris, Abschluss des Bachelorstudiums Oktober 2011, WiSe 2011/2012 Studienbeginn Jura; Hochschulpoltische Erfahrung: Referentin für Veranstaltungen des FSR Jura, aktiv beim Arbeitskreis kritischer Jurist_innen insbe-sondere durch ehrenamtliche Arbeit im Flüchtlingsheim
– Studentische Interessen im Senat mit vollem Einsatz vertreten– Hochschulsport stärken: Kursangebot erweitern und Räumlichkeiten sanieren– Frauen fördern bei der Besetzung höherer Positionen in der Universität– Überlastete Bachelorstudiengänge reformieren (z.B. B.A. Teilstudiengang Wirtschaft) und Masterangebot ausbauen– Studentische Kultur unterstützen, insbesondere bei Raumproblemen– Für eine weltoffene Universität: mehr Integration der Auslandsstudierenden in den UnialltagZi
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» Liste „Solidarische Universität“
Marian WurmGeschichte/Deutsch (7. Semester, Lehramt/Gymnasium)
29.05.1989, Berlin-Kaulsdorf bisherige Gremien: 2011/12 Stupa-Präsident, seit 2012: Fak Rat Phil Fak, Verwal-tungsrat des Studentenwerks, diverse KommissionenHochschulgruppe: SDS
Stärkung des LehramtsBekämpfung der so genannten „Exzellenzinitiative“ – Einsatz für studierenden- statt leistungsorientierte MittelvergabeSicherung von Antirassismus- und Ökologiereferat im AStAUnterstützung antifaschistischer ArbeitVergrößerung der Unterstützung für Veranstaltung, Minimierung der Steuerabgaben
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Steffi WauschkuhnHumanmedizin (5. Semester, Staatsexamen)
Steffi Wauschkuhn, Rostock 1989, Soziales und politisches Engagement in Heim für Holocaustüberlebende in Israel (2 Semester), Studium der Humanmedizin 5. Semester, Onlineredakteurin des 3. Größten Medizinportals Deutschlands, von Luft und Liebe lebend
– Studentische Kultur erhalten und fördern, insbesondere braucht das C9 eine Unterkunft– CO2-neutrale Uni bis 2015– Alleinstellungsmerkmale in Forschung- und Lehre fördern insb. im Themenfeld Nachhaltigkeit und Regionale Entwicklung – Stärkere Einbindung der Studierenden in die ForschungZi
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4Wie und wen kann ich wählen?Jeder an der Universität immatrikulierte Studierende ist bei dieser Wahl berechtigt, sein Votum abzugeben. Dabei darf jeder drei Stimmen verteilen, wobei ein Kandidie-render nur eine Stimme erhalten darf.
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StudierendenparlamentDas Studierendenparlament (StuPa) der Universität Greifswald ist das höchste Gre-mium der Verfassten Studierendenschaft. Es besteht aus 27 Mitgliedern, die in ei-ner allgemeinen, freien, geheimen, unmittelbaren und gleichen Wahl in der Zeit vom 14.01 bis zum 18.01.2013 gewählt werden. Das neugewählte Studierendenparla-ment tritt am Beginn des Sommersemesters 2013 zu seiner konstituierenden Sit-zung das erste Mal zusammen und wählt in dieser Präsidiumsmitglieder und – soweit möglich – die Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), sowie die Geschäftsführung und die Chef-Redakteure der studentischen Medien. Dabei be-trägt die Legislatur von StuPa und AStA ein Jahr. Von den Semestergeldern, die jeder Studierende zahlt, gehen 8 Euro pro Studierenden in den Haushalt der Verfassten Studierendenschaft. Damit ergibt sich eine Gesamtsumme von etwa 200.000 Euro, welche vom AStA verwaltet wird und beim Parlament von jedem Immatrikulierten beantragt werden kann.
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Wahl des Studierendenparlaments 2013 «
Michael AxnickRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
Geboren am 08.02.1990 in GüstrowStudienbeginn Wintersemester 2010Mitglied des SDS
Förderung der studentischen SelbstverwaltungMehr Mitspracherecht der einzelnen GremienAbschaffung von Tierversuchen an der UniDie studentische Kultur mehr fördernDie Gleichstellung von Mann und Frau an der Uni vorantreiben
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Dem moritz-Magazin lag zum Redaktionsschluss,für einige Kandidierende keine Unterlagen vor.
Diese sind nur mit Namen und Studiengang aufgeführt.Aktualisierungen auf www.asta-greifswald.de oder www.webmoritz.de
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Emilia BokovGeschichte/Philosophie (1. Semester, B.A.)
Geboren am 18. August 1986 in Kaptschagaj (Kasachstan)2008 Abitur, Technisches Gymnasium LörrachStudium: 2009-2011 Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm, 2011-2012 BWL auf Diplom, seit 2012 Geschichte Philosophie, Juso HochschulgruppeStellvertretende Stupa PräsidentinSkifahren und Snowboarden
Aufenthaltsräume schaffen. Es müssen Arbeitsräume geschaffen werden, in denen die Studierenden dem Selbststudium und vor allem den Gruppenarbeiten nachgehen können. Förderung der studentischen Medien, damit die Transparenz und Demokratie an der Universität weiterhin objektiv dargestellt werden kann.CO2-neutrale UniversitätFörderung der studentischen Kultur
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Christoph BöhmPolitikwissenschaften/Öffentliches Recht (13. Semester, B.A.)
– geboren 1988 in Dresden– seit Wintersemester 2006/2007 Mitglied der EMAU– seit 2009 Mitglied des StuPa (2x Nachrücker), Vorsitzender der Arbeitsgemein- schaft Satzung und ehemaliger stellv. StuPa-Präsident– Mitglied der CDU, JU und der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald
– Erhalt der Volluniversität (inkl. des Lehramtes) und Stärkung des studentischen Engagements in allen Bereichen– Stärkung der studentischen Selbstverwaltung und Unterstützung der Arbeit ihrer Organe– Eintritt für eine familienfreundlichere und barrierefreie Universität– Modernisierung der elektronischen Infrastruktur der Universität– Einsatz für eine größtmögliche journalistische Unabhängigkeit der moritz-Medien
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Matias Maciej BluhmPolitikwissenschaften/Wirtschaft (3. Semester, Staatsexamen)
Ich wurde am 28.7.1990 in Berlin geboren und habe 2010 am St. Marien Gymnasium in Berlin „Nord“ Neukölln mein Abitur abgelegt. Im Wintersemester 2011/12 begann ich mein Studium an der EMAU und war schon Teil des letzten StuPa und engagierte mich im Haushaltsausschuss. In der Vergangenheit arbeitete ich als persönlicher Referent von Burkard Dregger und bereitete den Wahlkampf fürs Abgeordnetenhaus 2011 mit vor. Seit 2006 engagierte mich in der Jungen Union, später im Kreisvorstand der JU Neukölln und des Landesverbandes der JU Berlin, wo ich bis heute Mitglied bin. In Greifswald trat ich dem RCDS bei.
Unsere Universität lebt von der aktiven Mitwirkung aller Studierenden und die Zukunft unserer Uni ist mir nicht gleichgültig. Es ist nicht unabänderlich, dass in wichtigen Bereichen Fehlentscheidungen getroffen wurdenDie Herausforderungen für die kommende Legislaturperiode sind groß.
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
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Benedikt EiselePolitikwissenschaften/Öffentliches Recht (3. Semester, B.A.)
Geboren am 20.03.1991 in Freiburg im Breisgau , nach Abitur Grundwehrdienst , Auslandspraktikum in London (3 Monate) , Seit Oktober 2011 Studium in Greifswald. November 2011 – Oktober 2012 AStA-Praktikant ( November 2011- Mai 2012 Fachschaften und Gremien, Mai 2012- Oktober 2012 Hochschulpolitik)
Ausbau der Zusammenarbeit mit universitäsexternen Organisationen/ Vereinen (Bsp. Tafel), effizienter AStA (nicht mehr als 16 Referate ), Entwicklung eines Nachwuchskonzeptes mit AStA und moritz-Medien. Förderung der studentischen Kultur, aktive Unterstützung von Fachschaften und AStA bei Großprojekten, Weiterentwicklung neu geschaffener Arbeitsgemeinschaften
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Johanna DüwelPolitikwissenschaften/Kommunikationswissenschaften (7. Semester, B.A.)
– 1. Juli 1990 in Pasewalk geboren– 2008 Abitur am Gymnasium Rövershagen (bei Rostock)– seit dem Wintersemester 2009/10 Politik- und Kommunikationswissenschaft an der EMAU– Mitarbeit bei den moritz-Medien– Mitglied der Vorstandes des Ring Christlich Demokratischer Studenten Greifswald
– eine familienfreundliche, flexible Universität– Ausbau des Career Services und Exkursionsangebots– ehrenamtliches Engagement fördern und anerkennen– Kulturprojekte stärken– Verarbeitung regional und ethisch vertretbar erzeugter Lebensmittel im Mensabetrieb und dabei die Arbeit des StuPas transparent gestalten und nachhaltig wirtschaften
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Jana Maria Christians BetriebswirtschaftslehreNam
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
Martin GrimmGeschichte/Politikwissenschaften (3. Semester, B.A.)
Geb.28.06.1991, in Eisenhüttenstadt, 2011 Beginn Studium, bereits eine Legislatur im Stupa, Mitglied beim SDS
Stärkung der GeisteswissenschaftenUnterstützung antirassistischer und antifaschistischer Initiativen Eine barrierefreie Universität
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Joel FrankeRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
09.01.1991 in HamburgAbitur 2010Hochschulpirat1 Jahr StuPa
Barrierefreiheit on- und offlineAblehnung der PlagiatssoftwareZivilklauselWeitere Förderung Hochschulsport und studentische Kultur
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Alex-Jan ErdmannPolitikwissenschaften/Öffentliches Recht (5. Semester, B.A.)
Geboren 1992 in BerlinAbitur 2010 am Albrecht-Dürer-Gymnasium, BerlinStudium seit 2010 in GreifswaldMitglied der JUSO-Hochschulgruppe
– Erhalt und Förderung der studentischen Kultur – mehr preiswerter Wohnraum in Greifswald– mehr Förderung für internationale Kulturveranstaltungen– mehr Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit – CO2-neutrale Universität und die Bio-Mensa
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Juliane HarningEnglisch/Deutsch/Philosophie (6. Semester, Lehramt/Gymnasium)
Mein Name ist Juliane Harning, ich bin 24 Jahre alt und studiere Lehramt für Haupt- und Realschulen im sechsten Semester. Geboren bin ich am 23.08.1988 in Rostock, aber mit etwa 10 Jahren ist meine Familie nach Berlin gezogen.Im Moment bin ich im FSR Anglistik/Amerikanistik und plane dies auch eine eine weitere Legislatur.
Im StuPa möchte ich mich vor allem für die kindgerechte Uni einsetzen und junge Familien und Alleinerzie-hende bei der Vereinbarkeit von Familie und Uni unterstützen bzw. Projekte, die auf dies bezogen sind.
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Marvin HopfGeschichte/Politikwissenschaften (5. Semester, B.A.)
Geboren 1990 in WuppertalIn Stralsund aufgewachsen und zur Schule gegangen (Abi 2010)Seit WS 2010/11 an der Universität Greifswald Seitdem WS 2010/11 auch aktiv in der Hochschulgruppe der Linksjugend.SDSZwei Legislaturen im Stupa (2011 und 2012)
– (Frei)räume für Studentische Kultur– Gleichstellung nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis umsetzten– Offenlegung der Forschungspraxen an (lebendigen) Tieren an der Universität Greifswald– Stärkung der Nachhaltigkeit und der sozialen Arbeitsbedingungen an der Uni
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Constance Malm Recht-Wirtschaft-PersonalNam
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Erik von Malottki GeschichteNam
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
Timo NederPolitikwissenschaft/ Geschichte (3.Semester B.A.)
Am 4. September 1990 in Buchholz in der Nordheide geboren. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr in einem Förderkindergarten gearbeitet und bin jetzt seit drei Semestern in Greifswald.In der laufenden Legislatur setze ich mich als stellvertretender StuPa-Präsident für die Studierendenschaft ein. Ich bin Mitglied der Juso Hochschulgruppe.
– Alle Studentenclubs müssen erhalten bleiben!– Verbesserung der Essensqualität in der Mensa! Dabei Einsatz von regionalen Produkten aus gutem ökologischen Anbau. Das Essen muss jedoch weiterhin für jeden bezahlbar bleiben.– Ausbau der Barrierefreiheit im Uni-Alltag!– Das Trinken von Wasser in der UB muss erlaubt sein dürfen!
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Darius MickeleitWirtschaft / Politikwissenschaft (2./1. Semester, B.A.)
Geboren 1991 in Berlin, aufgewachsen in Bayern, Abitur 2010 in Potsdam, leiden-schaftlicher Tennisspieler und Motorradfahrer, Mitglied der Jungen Union
– Verstärkte Nutzung und Ausbau des HIS-System in allen Fachbereichen, sowie die Entwicklung einer mit dem HIS und Webmail verknüpften EMAU-Smartphone-App– Erhalt der EMAU als Volluniversität– Bessere Studienbedingungen und Möglichkeiten für junge Eltern– Mensaöffnung auch am Wochenende– Erweiterung des Uni-WLAN’s auf Freiflächen der Innenstadt (z.B. Rubenowplatz)– Schaffung/Erhaltung vollständiger Transparenz aller Gremien
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Gunnar MeiselbachGeschichte/Politikwissenschaften (7. Semester, B.A.)
Geboren am 17.02.1988 in Teterow2007 Abitur, Wehrdienst, ab Sommersemester 2008 an der Uni Greifswald eingeschriebenHochschulpolitische Erfahrung als Mitglied des Studierendenparlamentes 2012/2013Vorstandsmitglied des Ring Christlich-Demokratischer Studenten
Transparenz der hochschulpolitischen Arbeit und der von der Studierendenschaft verwendeten GelderEthisch vertretbares Mensaessen aus fairem und regionalem AnbauVertretung der Interessen aller StudierenderSemesterticket für MV und nach Berlin, Hamburg, Lübeck und Stettin zu den HauptbahnhöfenSchaffung von familienfreundlicheren Studienbedingungen
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Lilli Valeska NiemannPolitikwissenschaften/Kommunikationswissenschaften (3. Semester, B.A.)
geboren am 19.6.91 in BerlinAbitur: 2010 in BerlinSchulpolitische Aktivitäten: Schulsprecherin, Mitglied im Bezirksschülerausschuss, Landesschülerausschuss, Landesschulbeirat
– nachhaltige Förderung der studentischen Kultur– starke und unabhängige Moritz-Medien– eine faire Überprüfung von Prüfungsleistungen ohne Generalverdacht und Plagiatssoftware
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Hannes RichertRechtswissenschaften (6. Semester)
geboren 1989 in Bützow, 2008 Abitur in Bad Oldesloeseit Wintersemester 2009/2010 Studium an der Universität GreifswaldMitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, GHG und BI Diagonal ist besserMitglied in der Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt
– Weniger Einflussnahme des StuPas auf die Moritz-Medien– Faire Verteilung der Fördergelder– Interesse der Studierenden an der Hochschulpolitik fördern
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Kevin Oelze Politikwissenschaften/WirtschaftNam
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
Milos RodatosPolitikwissenschaften/Geschichte (5. Semester, B.A.)
2010 Abitur in Sanitz (b. Rostock) Ab WiSe 2010 an der Uni GreifswaldMai 2011 bis April 2012 AStA-Referent für Politische Bildung ; April 2012 bis Heute Stupa-Präsident Hochschulpirat
Gegen die Plagiatssoftware und einen Generalverdacht In diesem Zusammenhang – Datenschutz und Datensparsamkeit gegenüber der Universität erkämpfenEngagement für eine heterogene Studierendenschaft, die es schafft, den unterschiedlichen Studierenden mit ihren individuellen Bedürfnissen ein bestmögliches Studium zu garantierenStudentisches Interesse am Hochschulsport stärker in die universitären Gremien tragenEngere Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk um eine Stärkung der studentischen Kultur zu erreichen, mehr studentischen Wohnraum zu schaffen und eine bestmögliche Essensversorgung für Studierende zu gestalten
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Alexander SchmidtRechtswissenschaften (9. Semester, Staatsexamen)
– geboren am 01. Mai 1989 in Leipzig– Abitur und Latinum am Gymnasium Neue Nikolaischule– Jurastudium an der EMAU Greifswald seit WS 2008, Schwerpunktbereich: Recht der Wirtschaft– Mitglied des StuPa seit 2010, Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes– Mitglied der FDP seit 2012
– Verbesserung der Speisenqualität in den Mensen –Erhöhung des Semesterbeitrages verhindern– keine Förderung von Projekten, die nicht Studenten dienen– Einrichtung einer eigenen Koordinierungsstelle für studentische Anliegen– Zusammenarbeit mit der Tafel fördern, um sozial schwächeren Studenten zu helfen– Motivations- und Talentkurse für Studenten schaffen, um individuelle Stärken zu fördern– Eintreten für eine offene, tolerante und moderne Universität, entschiedener Kampf gegen politischen Extremismus
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Christopher Lars RiemannBetriebswirtschatslehre (2. Semester, Diplom)
Geboren am 03.09.88 in Berlin2008 habe ich mein Abitur am Wilhelm-von-Siemens Gymnasium erhalten2009 Studium an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus(Umweltingenieurwesen)2011 Wechsel an die Universität Greifswald (Betriebswirtschaftslehre) Seit Juni 2011 aktiv in der Juso Hochschulgruppe GreifswaldIn der Legislatur 2012 Mitglied des Studierendenparlaments und Vorsitzender des Haushaltsausschusses
Erhalt der fünf StudentenclubsFairverteilte Vergabe der Studierendenschafts- FinanzmittelAusbau und Stärkung der studentischen MedienAusbau des Bibliotheksbestandes
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Fabian SchmidtGeschichte/Deutsch als Fremdsprache (7./3. Semester, B.A.)
Ich bin 27 Jahre alt, komme aus Berlin und lebe seit mittlerweile drei Jahren in Greifs-wald. Seit zwei Legislaturen bin ich im FSR Geschichte, seit Mai 2012 Vorsitzender der Fachschaftskonferenz und seit April Mitglied des Studierendenparlaments.Politisch orientiere ich mich an der Sozialdemokratie, gehöre allerdings weder einer Partei noch einer Hochschulgruppe an.
Ich möchte mich für eine Stärkung der verfassten Studierendenschaft einsetzen, für die Förderung Studie-ren mit Kind, eine Verbesserung der Kommunikation zwischen den Gremien, studentische Kultur und studen-tisches Engagement stärken. Zudem ist es mein Ziel an einer nachhaltigen Studierendenschaft mitzuarbei-ten. Für eine stärkere Kontrolle der Finanzen der Studierendenschaft setze ich mich auch ein.Zi
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Friederike Susanne SchmidtPolitikwissenschaften/Deutsch als Fremdsprache (1. Semester, B.A.)
Ich wurde geboren am 19.05.1992 in Elmshorn, Schleswig-Holstein. Nach meinem Abitur 2011 habe ich ein FSJ auf dem Dünenhof in Cuxhaven absolviert. Ich engagiere mich seit 6 Jahren in der Jungen Union. Seit Oktober bin ich nun auch im RCDS aktiv, um mich für die Bedürfnisse gerade auch der Erstis einzusetzen. Neben meinem politischen Engagement ist es mir wichtig durch mein Mitwirken in der SMD meinen Glauben mit dem Studienalltag zu verbinden.
Mir ist es wichtig mich persönlich für Deine Bedürfnisse einzusetzen. Deshalb trete ich für eine nachhal-tige, zukunftsweisende Politik ein, denn schließlich sind wir die Zukunft! Lass uns unsere eigene Zukunft selbst in die Hand nehmen, weil wir doch lieber handeln, als behandelt zu werden, oder?! Besonders am Herzen liegt es mir, dass die studentische Kultur weiter so bestehen kann und immer noch weiter ausgebaut wird. Außerdem sollten die Studienbedingungen weiter Schritt für Schritt verbessert werden, insbesondere für ausländische Studierende, Studierende mit Kind, körperlichen Einschränkungen oder psychischen Problemen. Jeder Student ist verschieden, drauf muss wieder mehr eingegangen werden.
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Anna Schroth RechtswissenschaftNam
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
Benjamin SchwarzPolitikwissenschaften/Wirtschaft (1. Semester, B.A.)
Geb. 12.05.1992 in Schwerin Studienbeginn WS 12/12Mitglied bei dieLinke.SDS
– Stärkung und Verbesserung der studentischen Kultur– Keine Erhöhung der Semesterbeiträge– Ausgleichende Finanzierung der Fachschaften– Abschaffung von Tierversuchen– Stärkung des antifaschistischen Engagements– Ausbau der studentischen Selbstverwaltung
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Jan-Ole SchulzPsychologie (1. Semester, Diplom)
– 1991 geboren in Kiel – 2011 Abitur in Niedersachsen – 2011-2012 politischer Freiwilligendienst bei der bündnisgrünen Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern– seit WS 2012/13 Psychologie-Studium in Greifswald – Mitglied der Grünen Hochschulgruppe
– Die Universität in ihrer Zielsetzung der CO-2-Neutralität begleiten – Projekte für Gleichstellung und eine familienfreundliche Universität fördern– Anerkennung und Förderung der studentischen Kultur und des Hochschulsports– Erhalt der Volluniversität und Stärkung des Lehramtsstudiums– Eine gerechte Verteilung der Finanzen unter den Fakultäten erreichen
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Jan Magnus SchultRechtswissenschaft (5. Semester)
geboren 1988 in Stenhem(NRW)seit 2010 Studium in GreifswaldMitglied im Stupa 2012/2013bei den Hochschulpiraten aktiv
die technischen Voraussetzungen für das Studium verbessern
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Christoph WaltherRechtswissenschaften (3. Semester, Staatsexamen)
Am 08. Mai 1991 wurde ich in Rostock geboren und bin in Greifswald aufgewachsen. Ich war bereits in der letzten Legislatur Mitglied des Studierendenparlaments. Ich bin freier Kandidat.
Die Ziele, die ich in der nächsten Legislatur gerne verfolgen möchte sind eine ausgewogene Förderung der studentischen Kultur und der Initiativen unserer Kommilitonen. Dabei finde ich es als besonders wichtig, dass auch kleine Gruppen und Ideen unterstützt werden müssen! Die Qualität der studentischen Selbstver-waltung muss sich verbessern, darunter verstehe ich auch, dass sich die Gremien mehr in die Öffentlichkeit rücken und jeder Studierende erkennt, was sich dahinter verbürgt. Keine KommilitonIn darf, wenn sie Pro-bleme hat und Hilfe braucht, alleine dar stehen und muss sich auf die Hilfe der FSRs, des AStAs und des StuPas verlassen können. Dazu gehört natürlich auch ein gut aufgestellter Haushalt, der die Träume und Ideen unserer Kommilitonen ermöglichen kann!
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Marco WagnerGeschichte/Deutsch (10. Semester, Lehramt/Gymnasium)
08.02.1988 geboren, seit 2008 StudiumBisheriges Engagement: 2010-‘11 Chefredakteur webMoritz,danach: stud. Vertreter Institut für Bildungswissenschaft, FakultätsratSenat, Zentrale Koordinierungsgruppe Lehrerbildung
Unterstützung und Ausbau studentischen Engagements in allen GremienInternationalisierung der Uni und Unterstützung antirassistischen EngagementsUnterstützung studentischer Kultur, Hochschulsport und moritz-MedienFörderung von Projekten zur Gleichstellung und BarrierefreiheitErhalt und Stärkung des Lehramts
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Thorben VierkantPolitikwissenschaften/Geschichte (3. Semester, B.A.)
Ich bin 1989 in Brunsbüttel/ Elbe geboren. Nach einiger Erfahrung in der Hochschulpolitik konnte ich in der vergangenen Legislatur weitere Erfahrungdurch meine Mandate in Senat und Studentenparlament sammeln. Ich gehöre seit längerem dem RCDS Greifswald (Ring- Christlich- Demokratischer- Studenten) an. Desweiteren bin ich aktiv in der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald.
– Konsolidierung des Haushaltes der Studentenschaft– Förderung von Studenten mit Kind– Vereinfachung der Struktur des Asta– Ideologisierung der Debatten beschränken– Einsatz für die Interessen von studierenden Studenten, regelmäßige Gremienarbeit
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» Kandidierende für das Studierendenparlament
Dietrich WenzelAnglistik/Amerikanistik/Politikwissenschaften (1. Semester, B.A.)
Geboren: am 16.Mai 1994 in der Hansestadt StralsundAbiturjahrgang 2012 am „Goethe-Gymnasium“ StralsundStudent der Universität Greifswald seit dem Wintersemester 2012/13Mitglied der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern
– die Familienfreundlichkeit der Universität ausbauen (Studium mit Kind)– die technische Modernisierung vorantreiben (Campus W-LAN, Uni-App)– die Akzeptanz der Gremien unter den Kommilitonen verbessern– das studentische Engagement sozial wie kulturell unterstützen, im Sinne des „Humboldtschen Bildungsideals“– eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Bologna-Reform
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Matti WinklerBetriebswirtschaftslehre (5. Semester, Diplom)
– geb. am 14.01.1991 in Leisnig– seit Oktober 2010 Student der EMAU– Mitglied des FSR Wirtschaft (Referent für Veranstaltung und Erstsemesterstuden- ten, stellvertretender Vorsitzender)
– für eine Internationalisierung aller Studiengänge– für eine stärkere Vernetzung der Gremien zur Sicherung effizienter Arbeit– für einen nachhaltigen Einsatz der Studierendenbeiträge– für familienfreundliches Studieren– für Erhalt und Förderung der studentischen Kultur, Vereine und Initiativen mit allen möglichen Mitteln– Ausbau der studentischen Selbstverwaltung
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Steffi WauschkuhnHumanmedizin (5. Semester, Staatsexamen)
Steffi Wauschkuhn, Rostock 1989, Soziales und politisches Engagement in Heim für Holocaustüberlebende in Israel (2 Semester), Studium der Humanmedizin 5. Semester, Onlineredakteurin des 3. Größten Medizinportals Deutschlands, von Luft und Liebe lebend
– Studentische Kultur erhalten und fördern, insbesondere braucht das C9 eine Unterkunft– CO2 neutrale Uni bis 2015– Alleinstellungsmerkmale in Forschung- und Lehre fördern insb. im Themenfeld Nachhaltigkeit und Regionale Entwicklung – Stärkere Einbindung der Studierenden in die Forschung
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Kandidierende für das Studierendenparlament «
Marian WurmGeschichte/Deutsch (7. Semester, Lehramt)
29.05.1989, Berlin-Kaulsdorf bisherige Gremien: 2011/12 Stupa Präsident, seit 2012: Fak Rat Phil Fak, Verwal-tungsrat des Studentenwerks, diverse KommissionenHochschulgruppe: SDS
Stärkung des LehramtsBekämpfung der so genannten „Exzellenzinitiative“ – Einsatz für studierenden- statt leistungsorientierte MittelvergabeSicherung von Antirassismus- und Ökologiereferat im AStAUnterstützung antifaschistischer ArbeitVergrößerung der Unterstützung für Veranstaltung, Minimierung der Steuerabgaben
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Luise ZubekRechtswissenschaften (5. Semester, Staatsexamen)
– geboren am 20.9.89 in Berlin– erste Kandidatur– gehört keiner hochschulpolitischen Gruppierung an
– mit gesundem Menschenverstand Entscheidungen zugunsten der Studierendenschaft fällen – mich auch sonst mit den Problemen der Studierendenschaft auseinandersetzen, die sonst zu kurz kommen und mich für eine Lösung stark machen
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Bitte bringe zur Wahl deinen Studierendenausweis oder
deine Studienbescheinigung (Leporello) und deinen Personalausweis mit.
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FachschaftsräteJeder Studierende wird mit der Immatrikulation Mitglied einer oder mehreren Fach-schaften. Um die Fachschaften nach außen zu repräsentieren, Veranstaltungen zu organisieren oder auch an Studien- und Prüfungsordnungen mitzuwirken, werden einmal jährlich die Fachschaftsräte (FSR) gewählt. Zurzeit gibt es 22 Fachschaftsräte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Die Anzahl der Mitglieder in einem FSR ist abhängig von der Studierendenanzahl innerhalb der Fachschaft und kann somit zwischen drei und neun Mitgliedern betragen. Einige Fachschaften haben eine Quotierung eingeführt, so dass auch eher unscheinbare Studiengänge, die zu der Fachschaft gehören, einen Platz im FSR bekommen.Bereits im letzten Jahr wurden die Fachschaften dazu angehalten, ihre Legislaturpe-riode im Januar zu beginnen. Bei den Gremienwahlen 2013 gibt es zudem eine wei-tere Neuerung: Erstmals können die FSR zusammen mit den weiteren studentischen Gremien gewählt werden. Zu diesem ersten Testlauf haben sich die vier Fachschaf-ten, Anglistik-Amerikanistik, Geschichte, Politikwissenschaft-Kommunikationswis-senschaft und Rechtswissenschaften dazu entschlossen, dem Geltungsbereich der Wahlordnung der Studierendenschaft beizutreten. Bis zur Gremienwahl 2014 sollen alle 22 Fachschaften diesem Aufruf folgen. Somit würden alle Vertreter der Studie-rendenschaft eine gemeinsame Amtszeit bestreiten.
Einige Fachschaften wählen auch im Januar, allerdings nicht gemeinsam mit dem Studierendenparlament.
Folgende Fachschaftsräte werden auch vom 14. bis 18. Januar 2013 gewählt:Biochemie/Umweltwissenschaften Musik/Musikwissenschaft Geographie NordistikGeologie PsychologieMathematik/Biomathematik Wirtschaftswissenschaften
Folgende Fachschaftsräte werden vom 22. bis 25. Januar 2013 gewählt:Philosophie
Folgende Fachschaftsräte werden vom 28. Januar bis 01. Februar 2013 gewählt:Deutsche PhilologiePhysikTheologie
» Wahl der Fachschaftsräte 2013
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4Wie und wen kann ich wählen?Studierende der jeweiligen Fachschaft können bis zu drei Stimmen für die Kandidie-renden ihres Fachschaftsrats/ihrer Fachschaftsräte abgeben. Dabei darf ein Kandi-dat/eine Kandidatin nur eine Stimme erhalten; eine Stimmhäufung ist also unzuläs-sig.
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4Fachschaftsrat Politik- und KommunikationswissenschaftenDas Institut für Politik- und Kommunikationswissen-schaft (IPK) ist eines der größten Institute innerhalb der Philosophischen Fakultät: Etwa 800 Bachelor- und Masterstudenten sind eingeschrieben. Ihre In-teressen vertritt der Fachschaftsrat, kurz FSR IPK. Er besteht aus sieben Mitgliedern, wobei jede Fachrichtung mit mindestens zwei Stu-dierenden vertreten sein soll, weitere Mitglieder können „kooptiert“ werden.Neben dem üblichen Beratungs- und Informationsangebot eines FSR und der Ersti-Woche zeichnet sich der FSR IPK durch ein breites Veranstaltungsangebot aus. In den letzten Jahren hat sich das „IPK Montagskino“ etabliert, bei dem alle zwei Wochen Filme mit Fachbezug gezeigt werden. Auch eine gut besuchte Adventsfeier und ein „Studierende gegen Dozierende“-Volleyballturnier gehören zur Tradition. Vorträge zu politischen Themen bieten einen Blick über die Studienordnung hinaus, Info-Abende zur Bachelorarbeit oder zum Praktikum fassen alles Wichtige zusammen und eröff-nen Raum, Fragen zu stellen. In den letzten Semestern gab es außerdem eine Party mit „Dozentenversteigerung“ und eine „US-Wahlparty“. Einmal im Jahr organisiert der FSR IPK eine Exkursion, die oft nach Berlin und zuletzt nach Leipzig ging. Dort wurde unter anderem der MDR und das Bundesverwaltungsgericht besucht, einen großen Teil der Reisekosten übernahm der Fachschaftsrat. Mit den Geldern, die dem Fachschaftsrat aus den Semesterbeiträgen zustehen, werden darüber hinaus Pro-jekte gefördert. Beispiele sind die „Greimun-Konferenz“ und der Austausch mit der Universität Riga.Am IPK sind die Bedingungen für die FSR-Arbeit sehr gut: Dozenten und Mitarbeiterhaben immer ein offenes Ohr und kommen auch gern zu Adventsfeier oder Parties. Der FSR nimmt an der Institutssitzung teil und wird zu internen Kommissionen einge-laden, Ideen und Kritik werden gehört – da engagiert man sich gern!
Paul Horst BeckerPolitikwissenschaften/Geschichte (3. Semester,B.A.)
– geboren 14.03.1991 in Münster, 1996 Umzug nach Weimar (Thüringen), dort Besuch der „Freien Waldorfschule Weimar“– 2011 Beginn des Studiums, keine Beteiligung an etwaigen Hochschulgruppierungen
Mir liegt die Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von Absolventen der Philosophischen Fakultät sehr am Herzen, daher möchte ich meine Kandidatur nutzen, um auf Verbesserungen und Ausbaumöglichkeiten auf-merksam zu machen, die die beruflichen Vorstellungen der Studierenden fokussieren können um so passen-de Berufsmöglichkeiten aufzuzeigen.Einführung von Wahlautomaten, die bei Vollversammlungen an studentischen Sammelzentren aufgestellt werden, um so die Wahlbeteiligung studentischer Anträge und damit die Legitimitätsgrundlage zu erhöhen.
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Kandidierende für den FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften «
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Natalie RathPolitikwissenschaften/Geschichte (5. Semester,B.A.)
Ich studiere im 5. Semester Politik- und Geschichtswissenschaft (B.A.). In den letzten Jahren habe ich mich u.a. bei der UNICEF Hochschulgruppe, bei den moritzMedien und beim FSR IPK engagiert. Dort war ich als Veranstaltungsreferentin z.B. für die Organi-sation der Wahlparty und der Exkursion nach Leipzig zuständig.
– Ausbau des englischsprachigen Lehrangebot– keine Zugangsbeschränkungen beim Master– barrierefreies Studieren am IPK – Beibehaltung von bereits etablierten IPK Veranstaltung (z.B. Montagskino, Exkursion, Adventsfeier, … )
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Michael GrunebergPolitikwissenschaften/Öffentliches Recht (3. Semester,B.A.)
Ich bin am 21.02.1990 in Eutin geboren. Im Anschluss an das Abitur habe ich meinen Zivildienst in einer KiTa abgeleistet. Nach einem Semester VWL in Kiel habe ich sowohl Ort als auch Fach gewechselt und es nicht bereut. Seit Juli 2012 bin ich kooptiertes Mitglied im FSR IPK.
Neben dem Vertreten studentischer Interessen am Institut ist mir die Zusammenarbeit mit anderen Fach-schaften wichtig. Ferner sind mir die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Institut und Kontinuität in der Arbeit des FSR IPK (z.B. Weiterführen des Montagskinos) zwei besondere Anliegen.
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» Kandidierende für den FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften
Bitte bringe zur Wahl deinen Studierendenausweis oder
deine Studienbescheinigung (Leporello) und deinen Personalausweis mit.
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Lukas Schulz-RennockPolitikwissenschaften/Geschichte (3./1. Semester,B.A.)
-geboren am 05.09.1987- aus Hamburg kommend- gelernter Kaufmann im Groß- und Außenhandel
- Erhaltung des guten Engagements des IPK bei der Erstie-Woche - Erhaltung bzw. Erhöhung der Exkursionen des IPK - mehr Bier beim monatlichen IPK-Kinoabend!! :P
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Raphael ScheiblerKommunikationswissenschaften/Anglistik/Amerikanistik (3. Semester, B.A.)
Ich heiße Raphael, bin 22 Jahre alt, komme aus Rostock und studiere im dritten Semester Kommunikationswissenschaft am IPK. Als Referent für Medien & Öffent-lichkeitsarbeit war ich bereits im letzten FSR vertreten und stelle mich nun erneut zur Wahl. Ich möchte die Erfahrungen aus der ersten Legislatur einsetzen und den FSR ein weiteres Jahr unterstützen.
Ich möchte die bisherige Arbeit des FSR IPK konsequent fortsetzen und durch meine erneute Kandidatur für Kontinuität sorgen. Außerdem setze ich mich für folgende Themen ein:– Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Institut, Dozierenden und Studierenden– Aufbau eines Alumni-Netzwerkes für KoWi‘s, von dem Studierende bereits während ihrer Ausbildung profitieren– Den fairen und gerechten Einsatz von „Plagiatssoftware“ am Institut– Weiterführen der bisherigen (erfolgreichen) Veranstaltungen wie Montagskino, IPK-Party, etc.– Sinnvolle Projekte am Institut unterstützen (z.B. Vortragsreihe „Kommunikation als Beruf“)
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Kandidierende für den FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften «
Toni SchümannKommunikationswissenschaften/Öffentliches Recht (1. Semester,B.A.)
Ich bin 21 Jahre alt, komme aus der Landeshauptstadt Schwerin und studiere Kommunikationswissenschaft und Öffentliches Recht im ersten Semester.Geboren wurde ich in Crivitz im Jahre 1991 und freue mich, jetzt in Greifswald zu studieren.
Mein Ziel ist es, die Wünsche und die Bedürfnisse von uns Studenten zuerkennen, daraus Ziele zu formulieren und an unserer Uni umzusetzen!Dabei zählt das Wort eines jeden einzelnen Studenten.
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Lisa ViereckKommunikationswissenschaften/Skandinavistik (3. Semester, B.A.)
Mein Name ist Lisa Viereck, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Neubrandenburg. Seit dem Wintersemester 2011/2012 studiere ich in Greifswald Kommunikationswissenschaft und Skandinavistik.
Der letzte FSR hat schon sehr gute Arbeit geleistet hat und diese ist auf jeden Fall fortzuführen. Sehr her-vorzuheben ist das Montagskino. Weitere Ziele sind für mich, das allgemeine Chaos am Studienbeginn zu erleichtern und natürlich Fragen über das erste Semester hinaus auch mit anderen FSR zu lösen. Wichtig ist, den guten Kontakt zu den Lehrkräften weiterhin zu halten, um die Lehre aktiv mitgestalten zu können und bei Problemen schnelle und für alle Seiten möglichst einfache und transparente Lösungen zu finden. Dabei geht es mir nicht nur um etwaige Überschneidungen mit Veranstaltungen anderer Studiengänge. Ich stehe für einen FSR, der Ansprechpartner sowohl für die Studierenden und Studieninteressierte ist und eng mit den Lehrkräften und den vielen anderen wichtigen Gremien der Universität zusammenarbeitet.
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» Kandidierende für den FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften
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4Fachschaftsrat RechtswissenschaftenDer FSR Jura unterstützt die Fachschaft Rechtswissenschaften, zu der die Staatsex-amens-, Recht/Wirtschaft/Personal-, Bachelor- und Masterstudenten gehören. Der FSR hat neun Mitglieder. Diese kümmern sich um Studien-, Erstsemester- und Ba-chelorangelegenheiten, sowie den Bücher- und Altklausurenbestand, Veranstaltun-gen, Öffentlichkeitsarbeit, die Finanzen der Fachschaft, die Vernetzung mit anderen Gremien, die studentischen Tutorien und vieles mehr.
Saskia GabertRechtswissenschaften (3. Semester, Staatsexamen)
– 19 Jahre alt– aus Wilhelmshaven
– Verbesserung des Verhältnisses zwischen Professoren und Studenten– Durchführung und Planung der Europafahrt
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Laura HarksRechtswissenschaften (3. Semester, Staatsexamen)
Geburtsdatum: 19.06.1993 in NeubrandenburgBisheriger Werdegang: Abitur 2011 in NeubrandenburgSeit Juli 2012 im Fachschaftsrat Jura als Referentin für Erstsemesterangelegenheit und Bücherangelegenheiten
– Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und StuPa bzw. Senat– Planung und Durchführung der Europafahrt im Mai 2013– Weiterführende Planung der Erstsemesterwoche– Bessere Verbindung zwischen Studenten und Professoren schaffen
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RKandidierende für den FSR Rechtswissenschaften «
Frank Höfler RechtswissenschaftenNam
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Phillip Schönherr RechtswissenschaftenNam
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Teresa PugellRechtswissenschaften (1. Semester, Staatsexamen)
Am 11.01.1994 wurde ich in Neubrandenburg geboren. Seit Oktober 2012 studiere ich Jura in Greifswald. Ich bin dieses Jahr den Jusos Vorpommern-Greifswald beigetreten.
Durch die Arbeit im FSR Rechtswissenschaften würde ich insgesamt versuchen die Situation der Studieren-den zu verbessern. Konkret könnte man dies durch bestimmte Veranstaltungen, also zum Beispiel Vorträge, Informationsveranstaltungen oder auch Partys, aber vor Allem auch durch ein „offenes Ohr“ für die Proble-me, die sich im Studium ergeben.
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Sönke Jakobs RechtswissenschaftenNam
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Niels Guleke RechtswissenschaftenNam
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Maren Hintze RechtswissenschaftenNam
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Constance MalmRecht Wirschaft Personal (5. Semester, B.A.)
Ich bin 26 Jahre alt und komme aus der wunderschönen Pfalz. Ich bin nun seit 2 Jahren in Greifswald und seit meinem 4. Semester im FSR aktiv.
Im FSR ist mir daran gelegen mein „altes“ Referat, Veranstaltungen weiter zu unterstützen. Die Zusammen-arbeit mit der Sonne ist ein richtiger Glücksfall und mir ist daran gelegen, dies bei zu behalten. Weiterhin möchte ich mich verstärkt um die Fragen und Sorgen der Bachelor und Masterkandidaten kümmern.
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» Kandidierende für den FSR Rechtswissenschaften
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Andrea WürdingerRecht Wirschaft Personal (5. Semester, B.A.)
Geboren am 05.04.1988 in RegensburgJurastudium an der Universität Regensburg für 6 Semester;Wechsel im WS 2010/11 nach Greifswald für das Studium Recht-Wirtschaft-PersonalSeit Juli 2012 kooptiertes Mitglied im FSR Jura und 2. Kassenwartin.
Organisation von Veranstaltungen (z.B. Ball, Jura-Partys)Kommunikation zwischen Studenten und Professoren verbessernStudenten bei allen Fragen rund ums Studium unterstützen und ihre Interessen vertreten, insbesondere RWP-Studenten
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Bitte bringe zur Wahl deinen Studierendenausweis oder
deine Studienbescheinigung (Leporello) und deinen Personalausweis mit.
Die Bewerbungsfrist für diese Wahlbroschürewar bis zum 19. Dezember 2012 gesetzt.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten findet ihr online unter: www.webmoritz.de,
www.asta-greifswald.de oder
www.uni-greifswald.de
Kandidierende für den FSR Rechtswissenschaften «
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