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DCC- Document Control Center SAP Fertigungskongreß 29.6.2010, 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr Integrierte Produktstruktur als Grundlage für die Dokumenten- und Materialplanung in der Produktentwicklung bei Schüco International Stephan Manegold, Schüco Dr.-Ing. Ulrich Schmidt, bdf

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DCC- Document Control CenterSAP Fertigungskongreß

29.6.2010, 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr

Integrierte Produktstruktur als Grundlage für die Dokumenten- und Materialplanung in der

Produktentwicklung bei Schüco International

Stephan Manegold, SchücoDr.-Ing. Ulrich Schmidt, bdf

© SAP 2010 / Page 2

Agenda

1. Vorstellung Firma Schüco

2. Aufgabenstellung & erreichte Ziele

3. PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP PSM

4. Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

5. Aktueller Nutzen & Ausblick

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Schüco International GmbH & Co KGFacts and Figures

� Die Erfolgsgeschichte von Schüco startet 1951 mit dem Bau von Schaufenstern und Fassadenelementen aus Aluminium

� 2007: weltweit über 5.000 Mitarbeiter in über 75 Ländern

� Geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter: Dirk U. Hindrichs

Mio. 1,8 Mrd. €

500

1.000

1.500

1970 1980 1990 2002 2007

© SAP 2010 / Page 4

Marktführer für systemgestütztes Bauen mit drei Geschäftsfeldern

Kunststoff-Systeme

Komponenten für systemgestütztes Bauen – vom gehobenen Wohnungsbaubis zu Großprojekten

Montagefertige Plug & Play-Lösungen zur Wärme- und Stromgewinnung – vom Einfamilienhaus bis zum Kraftwerk

Komponenten für system-gestütztes Bauen – vom privaten bis zum institutionellen Wohnungsbau

Aluminium- undStahl-Systeme

Solar-Systeme

© SAP 2010 / Page 5

Die Adresse für Fenster und Solar für den Objektbau

Kompetenz in allen Facetten der Gebäudehülle

� Systeme für:

− Fassaden− Glasdächer− Fenster− Türen− Sonnenschutz

� Mechatronische Steuerungselemente

� Schüco Tip Tronic

� Schüco Zutrittskontrolle

� Sicherheitssysteme

� Solar-Systeme

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… und für den gehobenen Wohnungsbau

Systeme für:

� Fenster

� Schiebetüren

� Haustüren

� Wintergärten und Zubehör

� Sicht- und Sonnenschutz

� Balkone und Geländer

� Solarthermie, Wärmepumpen und

Photovoltaik

© SAP 2010 / Page 7

Agenda

1. Vorstellung Firma Schüco

2. Aufgabenstellung & erreichte Ziele

3. PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP PSM

4. Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

5. Aktueller Nutzen & Ausblick

Landes-Spezifika (insbesondere Markt, Logistik und Rechnungswesen)...

Schüco-KernprozesseFI / CO, Produktstruktur, Stammdatenkonzepte, Materialplanung, Beschaffung,

Logistik, Vertriebsabwicklung, Veredelung, Objektabwicklung, Formulare

KS-Spezifika

MB-Spezifika

Solar-Spezifika

Ziel: Globale Systemarchitektur think global – act glocal‘

Landes-Spezifika (insbesondere Markt, Logistik und Rechnungswesen)

Landes-Spezifika (insbesondere Markt, Logistik und Rechnungswesen)

Landes-Spezifika (insbesondere Markt, Logistik und Rechnungswesen)

‚EuropäischeBasislösung‘ /

‚European CoreSolution

(ECS)

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• Redundante, verteilte Dokumentenablage und -verwaltung in „Inselsystemen“ der beteiligten Abteilungen, d.h. kein durchgängiger Informationsfluss entlang Gesamtprozesskette.

• Keine Integration der Dokumente (CAD, Office, ...) in den Arbeitsprozess, Informationsfluss stark „papierlastig“, Dokumentenverteilung z.T. per Hand/ Fax.

• Keine Änderungsmanagement, keine Versionierung der Dokumente mit Statusfreigabekonzept.

• In einzelnen Bereichen sind die vorhandenen Artikelnummernkreise erschöpft. Eine Erweiterung der Artikelnummernkreise ist dringend erforderlich.

• Inkonsistente Definition von Artikel-Verwendungsmöglichkeiten

• Hoher Klärungsaufwand zur Identifizierung/ Abstimmung möglicher Artikelkombinatorik.

• Redundante, mehrfache Anlage der Artikelstämme in mehreren Systemen (SAP PS „alt“, Host, diverse nicht verbundenen Subsysteme ...), z.T. differierende Datenstände in den Systemen

• Verständnis Schüco: „Der Einkauf pflegt zentral den Materialstamm und ist dafür verantwortlich“

Entwicklungs-daten

CAP-Daten

SchüCAL-Daten

Produktdaten: Ausgangssituation 2003 –

Dezentrale, inhomogene & redundante Daten

Bereich konsistenter Daten

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Schnittstellenbeziehungen der vorhandenen IT-Landschaft vor integrierter SAP-Einführung

ORVIS

LEO

CentraSAP R/3

VISMPD Host

QW LOGISS

SAP BW3

4

29

28

14

13

24

16

25

1527

6

SCHÜCAL

EcommerceEDI

SCHÜCALSCS

8

20 21

9

12

2219

18

5

10

2

17

1

7

26

23

11

30

© SAP 2010 / Page 11

R/3 Enterprise

Produktdatenmanagement

Projektmanagement

Einkauf

Vertrieb

Logistik

Qualitätswesen

Finanzwesen

Controlling

MPD

Absatzplanung

CAD

Autocad

PRO/E

DMS

Dokumenten-verwaltung

Service

SCHÜCAL

SCHÜCAD

CAP

Katalog

VIS

Orvis

Integrierte SAP-Landschaft(Transformation der Systemlandschaft)

www

XI

NetWeaver 7.0

EDI Portale

BI

NetWeaver 2004s

Unternehmensreporting

MPD

Absatzplanung

CAD

Autocad

PRO/ER/3 ECC 6.0 EHP 3ProduktdatenmanagementProjektmanagement

Einkauf

Vertrieb

Logistik

Qualitätswesen

Finanzwesen

Controlling

DMS

Dokumenten-verwaltung

Service

SCHÜCAL

SCHÜCAD

CAP

Katalog

OPS

Orvis

LSR

Lagersteuerung

LSR

Lagersteuerung

LSR

Lagersteuerung

HCM

ECC 6.0

EHP3

Solution

Manager

NW 7.0

Aktuelle SAP-Gesamtlandschaft

Malibu

ECC 6.0

EHP 3

E-recruiting

NetWeaver

7.0

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SAP-ECS-Strategie 2007

Go-Live Wertingen (03/07)

2010

Go-Live Bielefeld (01/08)

2010

Go-Live UK (01/09) / Iberia (09/10)

2010 201x

Implementierung Solar

ECS-Implementierung KS

ECS-Implementierung SCS

2006

Go-Live Italien (02/06)

SAP-Implementation Roadmap @ Schueco

1998 1999 2002 2003 2004

SAP-Einführung SCS Frankreich � Fallback Altsystem

Implementierung FI/CO (nur Schüco International KG)

Gesamt-Implementierung KS (Deutschland)

Einführung SAP-BW als zentrales BI- Tool (KG)

Gesamtimplementierung SCS Frankreich

2006

Implementierung HR (Deutschland KG)

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Erreichte ZieleSAP-Implementation Roadmap @ Schueco

� Systemkonsolidierung� Redundanzfreiheit der Produktdaten in den Bereichen

− ERP (Logistikprozesse)− CAP (Automatisierte Datenbereitstellung für Katalogdruck)− SchüCal/SchüCad (3D-Objektdesign)

� Einbindung aller relevanten Abteilungen in den Produktentwicklungsprozess� Zentrale Produkthoheit für das Produktmanagement bzgl.:

− Technischer Daten − Preise− Länderfreigaben

� Kernlösung für Europaweiten Roll-out (ECS)� Prozessinnovationen:

− Materialvorplanung (Virtuelles Material in der Produktstruktur)− Dokumentenvorplanung (Virtuelle Dokumente in der Produktstruktur)− Digitaler Einkauf− WebUI für ca. 3500 Gelegenheits-User

� Automatisierte ERP-Datenversorgung (Produkt-Cluster)− ca. 50.000 Auftragspositionen pro Tag − ca. 5.000 Positionen mit Variantenkonfiguration pro Tag werden fehlerfrei

abgewickelt.

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Design-Aufträge

Erreichtes Ziel:Gesamtprozess Produktentwicklung

CAP/Doku

SchücoService

TZ

Marketing

Schulung

MBMaschinen

Ges. Projektstudie Realisierung

IdeeGrob-

KonzeptDetail-

Konzept

DKODetail-

Konstruktion

BAMBesch. Aus-fallmuster

PAMPrüfung Aus-fallmuster

Ab-nahme

Markt-auslauf

Einfüh-rung

Auslauf

EBEErstbest.

Einlagerung

Gesamt-plan

erstellen

Doku-Konzept

erst.

Fertigungs-kataloge

erstellen

A-Info/ggf. Über-setzung

Dokuab-nahme

Dokudrucken u.

verteilen

Vorpla-nungUpdate

Programmierung/Umsetzung

Ab-nahme

Ver-sand

Prüfplanung/Vorprüfung System

PrüfungSystem (extern

BeurteilungSystem u.Doku

Erstellung/ AbstimmungMarketingkonzept

Material-abnah-me

Verteilung/ Umset-zung Marketing-maßnahmen

Schulungs-bedarfplanen

Schulungvorbe-reiten

Schu-lungMA

Schu-lungKd.

Erarb.Anforde-rungen

BAMBeschaffungPrototyp

PAMPrüfungPrototyp

Ab-nahme

EBEErstbest.

Einlagerung

ProduktionMarketing-material

M1 M2. . .

M3

Doku Technik

Bestell-katalogeerstellen

PlanungUpdate

Doku Technik

Markt-forschung

Test

E-Auf-träge

Katalog-Aufträge

Sofware-Aufträge

Prüf-Aufträge

Marketing-Maßnahmen

Messe

PO (PM/ KE)

Vorpla-nungUpdate

Programmierung/Umsetzung

Ab-nahme

Ver-sand

PlanungUpdate

Test

Ggf. neueMaschinen

Systeminte-gration CNC

Detail-Q-Plan

Umsetzung der Einzel-Q-Maßnahmen

Q-Ab-nahme

QM Q-Konzept

Design-Konzept

Design-Fest-

legung

Design-Produkt-

freigabeDesign

M1.1 M1.2 M1.3 M1.4

M1.1 Verabschiedung DetailkonzeptM1.2 Übergabetermin PDM DatenM1.3 Übergabetermin K-ZeichnungenM1.4 Übergabetermin kaufmännischer Daten

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Erreichtes Ziel:Abteilungsübergreifende Datennutzung

Konzept Realisierung

Idee Konzept Detail-

Konzept

DKODetail-

Konstruktion

BAMBesch. Aus-fallmuster

PAMPrüfung Aus-fallmuster

Ab-nahme

Markt-auslauf

Einführung Auslauf

EBEErstbest.

Einlagerung

M1 M2 M3

. . .

Beteiligte Abteilungen/ Bereiche in den Hauptphasen:

• Produktmanagement/ Konstruktive Entwicklung

• Dokumentation CAP/ Kataloge

• Schüco Service

• Marketing

• Technologiezentrum

• Schulung

• MB Maschinen

• Bestandsmanagement

• Einkauf

• QM

. . .

© SAP 2010 / Page 17

Agenda

1. Vorstellung Firma Schüco

2. Aufgabenstellung & erreichte Ziele

3. PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP Produktstruktur

4. Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

5. Aktueller Nutzen & Ausblick

© SAP 2010 / Page 18

PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP Produktstruktur – PLM-Anwendungsschichten

MaterialbeschaffungEinkauf - Fertigung

PLM - Datenmanagement

PLM-Applikationsintegration

Projektplanung- und Steuerung

Fortschritts- und Leistungsanalyse

Personalisierung

Inte

gra

tio

n e

xter

ner

Par

tner

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PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP Produktstruktur – PLM-Anwendungsschichten

MaterialbeschaffungEinkauf - Fertigung

PLM - Datenmanagement

PLM-Applikationsintegration

Projektplanung- und Steuerung

Fortschritts- und Leistungsanalyse

Personalisierung

Inte

gra

tio

n e

xter

ner

Par

tner

1. WEB-PLM

2. DCC

3. PLM-Datentabellen

4. Partner-Integration

5. Logistik -Integration

7. Aufbereitung &Druck

6. F

ort

sch

ritt

sdat

en

8. A

rch

ivie

run

g

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SAP PS (PSP, Netzpläne), SAP MM-Einkauf, SAP PP-Fertigung, SAP-DMS, SAP-Workflow, ……

Übersicht Architektur der Produktstruktur DCC auf Basis SAP PSM

SAP – PSM (iPPE):

PCC-Applikationen in der iPPE:

DCC

MCC

Objekt-struktur

VARM

ECC

ACC

− PCC = ProductControlCenter− DCC = DocumentControlCenter− MCC = MaterialControlCenter− ECC = EngineeringControlCenter − ACC = AssetControlCenter

© SAP 2010 / Page 21

Agenda

1. Vorstellung Firma Schüco

2. Aufgabenstellung & erreichte Ziele

3. PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP Produktstruktur

4. Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

5. Aktueller Nutzen & Ausblick

© SAP 2010 / Page 22

Prozessinnovationen

Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe &

Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

Es existieren verschiedene mögliche Anwendungsvarianten innerhalb des PCC

D

D

D

D

Dokumente

M

M

M

M

Material

D

D

D

M

M

M

M

Dokument &Material

© SAP 2010 / Page 23

Prozessinnovationa) Materialvorplanung & Projektlebenslaufakte

Die Dokumentationsstruktur für den Projektauftrag hat den Knoten Materialvorplanung:

Hier werden die wesentlichen für die regelbasierte Materialstammanlage relevantenInformationen je Material hinterlegt:1. Bezeichnung des Artikels (20-Stellen, wird später in den Materialstamm übernommen)2. Neue Materialnummer (Verweis auf Materialstammtabelle)3. Klassifizierung gemäß Klassenart 0014. ....

Aufgabe: • Vorplanung der Materialstämme• Analyse im Rahmen Überarbeitung WPP

© SAP 2010 / Page 24

Prozessinnovationb) Dokumentenvorplanung & Zeichnungsvorplanung

� Dokumentenplanung,

� Dokumenten-Terminierung und –Verfolgung,

� Reporting und Claim-Management,

Änderungsdienst,

� Dokumentenbeschaffung,

Automatisierte Web-Kollaboration,

� Zeichnungsversand,

� Digitaler Einkauf,

Digitaler Rechnungsversand,

Digitalen Signaturen

Office-, eMail- und MS-Explorer-Integration

© SAP 2010 / Page 25

Prozessinnovationc) Digitaler Einkauf

Bestellung oder Anfrage: Variante 1 – keine zusätzlichen Dokumente

Bestellung oder Anfrage: Variante 2 – zusätzliche Dokumente (z. B. Spezifikationen)

� TEZ = Technische Zeichnung, SPE = Spezifikation, DOK = Dokumentation

� Verfolgung und Änderungsmanagement für alle Einzeldokumente und das gesamte Paket.

� DIS EKD = Dokumenteninfosatz Einkauf: Enthält das Bestelldokument im Format pdf.

� Wahlweise über eMail oder cFolders.

� Anfrageprozess: Anfragen können sehr einfach und effizient an mehrere Lieferanten zugestellt werden.

� Reporting und Änderungsmanagement über Historienverwaltung.

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Prozessinnovationd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierung

Datenversorgung der Logistikkette

� Automatisierte Produktdatenanlage

� Regelbasierte Materialstammanlage

� Landesfreigabe durch das Produktmgmt

� Anlage von Produktclustern

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Prozessinnovatione) WebUI

� Zielgruppenspezifische Darstellung des PLM-Datenmodells

� Rollenspezifische Nutzung der PLM-Daten:− Professional-User− Occasional-User

� Integration in Portal- und Web-Szenarien

� Performance-Skalierbarkeit durch Auslagerung auf einen eigenen Web-Server

Gesamtdatenmodell Materialstamm im Intranet

Zeichnungsverwaltung

© SAP 2010 / Page 28

Prozessinnovationf) PLM-Datentabellen

� Verwaltung beliebiger technischer Merkmale

� Freie Modellierung von Merkmalen

� Freie Zuordnung von Merkmalen zu Objekten

� Nutzung von Objektordnerstrukturen

� Flexible Bildschirmgestaltung für Massenbearbeitung

� Wirksame Entlastung Klassensystem

Komplexe Datenabhängigkeiten

PLM-Datentabellen

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Agenda

1. Vorstellung Firma Schüco

2. Aufgabenstellung & erreichte Ziele

3. PLM-Lösungsarchitektur auf Basis SAP Produktstruktur

4. Prozessinnovationena) Materialvorplanungb) Dokumentenvorplanung c) Digitaler Einkaufd) Länderfreigabe & Produktdatengenerierunge) WebUIf) PLM-Datentabellen

5. Aktueller Nutzen & Ausblick

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Dimension des SAP Projektes Hohe Abhängigkeiten zwischen Produktentwicklung und Logistik

Produktentwicklung Logistik

FI / CO

• Verbesserung ‚time to market‘• Erhebliche Reduktion von Aufwänden und

Schaffung von Transparenz in Produkt-entwicklung und Objektgeschäft

• Integration von Daten und Systemen• Abbildung von Produktstrukturen• Bessere Synchronisation von Entwicklung

und Logistik(Stichwort: Produktmodellierung)

• MUSS-Projekt• Grundlage für zukünftige Verbesserungs-

potenziale /Flexibilität, Internationalität,Qualität, Geschwindigkeit, Kostensenkung, Diversifikation)

• Modernisierung HW-/SW-Landschaft• Reduktion ‚Kopfmonopole‘

(Fach- und IT-Bereich)• Grundlage für Wachstum durch Ausbau

Prozesse und Systeme

Verbesserung Transparenz und Integration

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IntegriertesPLM

Entwicklungs-daten

CAP-Daten

SchüCAL-Daten

2DCAD

3DCAD

• Existierende Prozesse „2D“ und neue Prozesse „3D“ können parallel betrieben werden.• Integrationsschicht für unterschiedliche CAD-, CAE-, CAx-Systeme.• Es können auch 2D und 3D-Daten in einer Produktstruktur integriert werden. Beispiele:

• z. B. Objektabwicklung • Serie (2D für Profile, 3D für Beschläge)• …..

• Gemeinsame globale Plattform für: Business Units, Länder, Serie und Objekt

ECADCAE

CAxTools

Ausblick Teil 1: 3D-Durchgängigkeit

Ausblick Teil2:Unternehmensziel: Schüco Network©

Fabricators

Investors

Architects

Alu

min

ium

and

stee

l sys

tem

s

PV

C-U

sy

stem

s

Sol

ar e

nerg

y sy

stem

s

Energy

Security

Design

Win

dow

s

Doo

rs

Faç

ades

End customers

Automation

© SAP 2010 / Page 33

Ausblick Teil 2:Engineering Supply Chain - Dokumente

Evt1 Evt2 Evt3 Evt4TD= 5 TD = 20 TD = 15

Evt1 Evt2 Evt3 Evt4TD= 5 TD = 20 TD = 15

Es können beliebige Szenarien definiert werden.

TD = Time difference

Interne Planung

ExterneErstellung

InternePrüfung Kunde

Szenario A:

Szenario B:

Interne Planung

ExternePrüfung 1 Baustelle

InterneErstellung

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Contract Manufacturer

Bank

Supplier

3rd PartyService Provider

Internal Design

EngineeringPartner

Project Office

3rd Party

Kundenbaustelle

Kundenprojektbüro

Kundenprojekt-

management

Evt1

Evt2

Evt3

Evt4

Ausblick Teil 2:Engineering Supply Chain - Dokumente

Evt1

Evt2

Evt3

Evt4

© SAP 2010 / Page 35© SAP 2007 / Page 35

DANKE

© SAP 2009 / Seite 35© SAP 2007 / Page 35

Dr.-Ing. Ulrich Schmidt

bdf consultants GmbHZollhof 640221 DüsseldorfTel.: +49211-301555-0Fax.: +49211-301555-11Mobil: +49171-5344114E-Mail: [email protected]: http://www.bdf-consultants.de/

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