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DaZ-Konzept Schule Lachenzelg
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Inhalt
1. Einleitung ......................................................................................................................................... 3
2. Form des DaZ-Unterrichts ............................................................................................................... 3
3. Zielgruppen ...................................................................................................................................... 3
4. Ressourcen ...................................................................................................................................... 4
4.1. Verteilung der DaZ-Lektionen ................................................................................................. 4
4.2. Budget ..................................................................................................................................... 4
4.3. Räumlichkeit ............................................................................................................................ 5
5. Übersicht: Organisatorischer Ablauf ............................................................................................... 5
6. Zusammenarbeit ............................................................................................................................. 6
6.1. Zusammenarbeit der beteiligten Lehrpersonen .......................................................................... 6
6.2. Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ...................................................................... 6
7. Zuständigkeit ................................................................................................................................... 6
7.1. Festhalten der Förderziele ........................................................................................................... 6
8. Beurteilung ...................................................................................................................................... 6
9. Evaluation ........................................................................................................................................ 7
10. Glossar ......................................................................................................................................... 7
11. Anhang......................................................................................................................................... 8
11.1. Einschätzungsbogen ............................................................................................................ 8
11.2. Sprachverhalten ................................................................................................................ 12
11.3. Kompetenzraster ............................................................................................................... 14
11.4. Anmeldeformular DaZ-Unterricht ..................................................................................... 18
11.5. Festhalten der Förderziele ................................................................................................ 19
11.6. Evaluation des DaZ-Unterrichts ......................................................................................... 20
DaZ-Konzept Schule Lachenzelg
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1. Einleitung
Der DaZ-Unterricht unterstützt Jugendliche, die (hauptsächlich) nicht in der Schweiz geboren sind, bei
ihrem Spracherwerb.
Gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulkarriere und eine rasche
Integration in der neuen Umgebung. Ziel des DaZ-Unterrichts ist deshalb neben der Sprachförderung
auch die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und der neuen Kultur, was den Jugendlichen
Sicherheit im Alltag vermitteln soll.
Der Kontakt mit anderen Jugendlichen und somit auch der Besuch der Regelklasse spielen dabei eine
wichtige Rolle. Durch Beobachten, Nachahmen und in Kontakttreten lernen die Jugendlichen, sich in
der neuen Umgebung zurechtzufinden.
Es gilt im Folgenden festzulegen, wie der DaZ-Unterricht möglichst sinnvoll organisiert werden kann,
damit neben den DaZ-Lektionen eine Integration in der Regelklasse möglich ist.
Dabei werden hauptsächlich folgende Punkte geklärt: Form des DaZ- Unterrichts, Zielgruppen,
Zuständigkeit und Zusammenarbeit.
2. Form des DaZ-Unterrichts
Die Schule Lachenzelg bietet den DaZ-Aufbauunterricht an. Im Gegensatz zum Anfangsunterricht, der
für SuS mit keinen oder sehr geringen Deutschkenntnissen konzipiert ist, richtet sich der
Aufbauunterricht an SuS, die ihre deutsche Sprachfertigkeit weiterentwickeln und vertiefen müssen,
um dem Regelunterricht folgen zu können.
Unterrichtet wird hauptsächlich in Kleingruppen. Für die Zusammensetzung der Lerngruppen ist die
DaZ-LP in Absprache mit den betroffenen Klassenlehrpersonen zuständig. Um die DaZ-SuS
möglichst umfassend und individuell fördern zu können, werden so viele Stunden wie möglich
zugeteilt. Aus organisatorischen Gründen kann dies zu unterschiedlichen Gruppenkonstellationen
führen, was ein individuelles Programm für jeden DaZ-SuS zur Folge hat.
Falls mehrere DaZ-SuS aus derselben Klasse zugeteilt sind, kann die DaZ-LP auch im Regelunterricht
direkt diese Schüler/-innen unterstützen.
3. Zielgruppen
Je nach Sprachstand werden die vorhandenen DaZ-Lektionen auf die einzelnen DaZ-SuS verteilt.
Entscheidend sind neben dem Sprachstand die Anzahl Jahre, die schon Deutsch gelernt wurden und
die Lernmotivation. Die folgende Einteilung dient als Orientierung, schliesslich muss immer
individuell nach einer passenden Lösung gefunden werden.
Jugendliche, die seit maximal vier Jahren Deutsch lernen haben das Recht auf 2-3 DaZ-Lektionen
pro Woche.
Bei Jugendlichen, die erst seit maximal zwei Jahren Deutsch lernen sind 3-4 DaZ-Lektionen pro
Woche vorgesehen.
Zu dieser Gruppe gehören momentan auch die MNAs1, welche seit dem Schuljahr 2016 die Schule
Lachenzelg besuchen. Da diese Jugendliche nicht begleitet sind, gilt es für sie eine möglichst hohe
Anzahl an DaZ-Lektionen einzusetzen. Denn neben dem Spracherwerb stehen für diese SuS oft
kulturelle Themen und Alltagsfragen im Zentrum, die es ebenfalls zu besprechen gilt.
1 Unbegleitete Minderjährige (Mineurs non accompagnés)
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Auch SuS der Schule Lachenzelg, bei denen bereits im Verlaufe der Schulzeit ein DaZ-
Förderbedarf festgestellt wurde, haben Anrecht auf DaZ-Unterricht, unabhängig davon, ob sie
schon DaZ-Unterricht besuchten oder nicht. Wenn ein erneuter Förderbedarf besteht, muss dies
von der KLP der der DaZ-LP mitgeteilt werden. Danach wird ebenfalls der Sprachstand
eingeschätzt und die Förderziele vereinbart. Je nach Bedarf und Ressourcen können 1(-2) DaZ-
Lektionen pro Woche angeboten werden.
Den SuS der Schule Lachenzelg, die zwar in der Schweiz geboren sind und doch noch
ungenügende Deutschkenntnisse haben, werden nur DaZ-Lektionen zugesprochen, wenn es
genügend Ressourcen gibt.
Damit die DaZ-Lektionen zugesprochen werden, muss im Verlaufe des Schuljahres ein SSG
durchgeführt werden. Bei SuS, die maximal drei Jahre in der Schweiz sind, ist dies noch nicht nötig.
Zur Entlastung der DaZ-LP kann das SSG nur von der KLP durchgeführt werden. Die DaZ-LP tauscht
im Voraus mit der KLP die nötigen Informationen aus.
4. Ressourcen
4.1. Verteilung der DaZ-Lektionen
Die Verteilung der DaZ-Lektionen ist abhängig von der Anzahl der DaZ-SuS und den daraus
zugesprochenen Lektionen pro Schuljahr. Die zur Verfügung stehenden Lektionen werden von der
Kreisschulpflege bestimmt, die Schulleitung kann diese mit städtischen Ressourcen falls nötig
aufstocken.
Aufgrund des Sprachstandes der DaZ-SuS werden die DaZ-Lektionen von der DaZ-LP in Absprache
mit den betroffenen LPs verteilt. Da es innerhalb des Schuljahres gelegentlich zu Schülermutationen
kommt, kann es zu kleinen Änderungen der Stundenverteilung kommen. Falls dies eintreffen sollte,
werden die betroffenen LPs, die DaZ-SuS und deren Erziehungsberechtigten von der DaZ-LP
informiert.
Mithilfe des Lese-Tests "sprachgewandt", schriftlichen und mündlichen Übungen wird der
Sprachstand eingeschätzt. Zugunsten eines Gesamtüberblicks des Sprachstandes, inkl. der
ausserschulischen Sprachaktivitäten der DaZ-SuS, können die betroffenen Lehrpersonen für die
Zusammenarbeit den Einschätzungsbogen2 benutzen, in dem neben Personenangaben und sozialem
Hintergrund Beobachtungen zu den Sprachkompetenzen in den vier Sprachbereichen eingetragen
werden.
Ein weiteres Hilfsmittel ist die Übersicht zum Sprachverhalten3 oder der Kompetenzraster
4. Welche
Bögen für die Zusammenarbeit, den Austausch und Beurteilungen nützlich und notwendig sind, muss
individuell angeschaut und bestimmt werden. Ziel ist schliesslich, dass die DaZ-LP in Absprach mit
der FLP/KLP ein individuelles Förderprogramm für jeden DaZ-SuS zusammenstellt.
4.2. Budget
Pro Schuljahr bestimmt die SL ein Budget für die Ausgaben der nötigen DaZ-Lehrmittel. Für die
Anschaffung und die Lagerung des Materials ist die DaZ-LP zuständig.
2 Siehe Anhang 11.1. 3 siehe Anhang 11.2. 4 siehe Anhang 11.3.
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4.3. Räumlichkeit
Für den DaZ-Unterricht ist ein separater Raum notwendig, da der DaZ-Unterricht häufig ausserhalb
des Regelunterrichts stattfindet. Auch ist ein ruhiger Arbeitsraum wichtig, damit Sprech-, Lese- oder
Hörübungen durchgeführt werden können. Es muss Möglichkeiten geben, Bücher, Bilder und weiteres
didaktisches Material zu verstauen oder aufzuhängen.
5. Übersicht: Organisatorischer Ablauf
Aufgabe Womit (Instrument) Termin Zuständigkeit
Anschaffung der
Erfassungsinstrumente
Sprachgewandt
(Test-und
Einschätzungsbogen)
Auf
Schuljahresbeginn DaZ-LP
Erfassung
Sprachstand
"sprachgewandt"
Individuelle schriftliche /
mündliche Übungen
Ab
Schuljahresbeginn
bis spätestens
März
DaZ-LP
Einschätzung
Einschätzung des
Sprachstandes mithilfe der
verschiedenen Bögen
Spätestens März
DaZ-LP mit FLP
Förderplanung
Abgeleitet aus
"sprachgewandt",
schriftlichen und mündlichen
Tests/Übungen
Spätestens bis
Ende Januar
DaZ-LP in
Absprache mit
KLP/FLP
SSG
Besprechung Förderziele,
Schwerpunkte Bis Anfang April KLP/ev. DaZ-LP
Durchführung und
Überprüfung Beobachtungen und Tests
Je nach
Förderplanung
und Anzahl DaZ-
Lektionen
Zeitfenster für die
Durchführung der
Förderplanung
wird im Voraus
festgelegt.
DaZ-LP
Abgabe der
Datenerhebung
aufgrund der
Einschätzungsresultate
DaZ-Datenerhebung
Schulliste mit Vor- und
Nachnamen der DaZ-SuS
Bis Freitag vor
Frühlingsferien
DAZ-LP an SL
SL an KSP
(Vorlage auf SL-
Plattform)
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6. Zusammenarbeit
Für einen gelingenden DaZ-Unterricht ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten wichtig. Da die DaZ-
SuS unterschiedlichen Regelklassen zugeteilt sind, muss individuell nach der effizientesten
Zusammenarbeit mit den beteiligten LPs gesucht werden. Einige grundsätzliche Überlegungen werden
im Folgenden dargelegt.
6.1. Zusammenarbeit der beteiligten Lehrpersonen
Je enger die Zusammenarbeit zwischen der FLP und DaZ-LP möglich ist, umso mehr kann die DaZ-
LP neben den individuellen DaZ-Inhalten auch auf das Programm der Regelklasse eingehen.
Wichtig im Regelunterricht ist, dass die unterschiedlichen Bildungssysteme der Herkunftsländer und
die bisherige, schulische Bildung der Jugendlichen berücksichtigt werden. Für die Integration lohnt es
sich, dass die Jugendlichen möglichst viele Fächer besuchen, auch wenn sie noch nicht allen Inhalten
folgen können. Von welchen Fächern die DaZ-SuS zugunsten des DaZ-Unterrichts dispensiert werden
sollen, muss in Absprache zwischen der KLP, FLP und DaZ-LP getroffen werden.
Die wichtigsten Dokumente werden im Sinne der Transparenz auf dem Lehrerlaufwerk gespeichert
und sind für alle beteiligten LPs einsehbar.
6.2. Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten
Um einen Kontakt mit den Erziehungsberechtigten zu ermöglichen, müssen sich alle DaZ-SuS mit
einem Formular5 anmelden. Dies soll einerseits der Verbindlichkeit dienen und eine
Kontaktmöglichkeit schaffen. Bei Fragen kann somit die DaZ-LP direkt kontaktiert werden. Die
Anmeldung gilt für ein Schuljahr. Falls es zu Änderungen betreffend des DaZ-Unterrichts kommt,
informiert die DaZ-LP direkt die Eltern und die LPs.
7. Zuständigkeit
Die wichtigsten Zuständigkeiten sind in der oben dargestellten Tabelle vermerkt (5. Übersicht:
Organisatorischer Ablauf). Ergänzend nun noch eine Anmerkung zu den Förderzielen.
7.1. Festhalten der Förderziele
Die Abmachungen und Förderziele aller DaZ-SuS werden von der DaZ-LP auf einem Formular
festgehalten6, welches ebenfalls im Lehrerlaufwerk abgelegt wird. Die DaZ-LP informiert die FLP und
DaZ-SuS über die Schwerpunkte der Lerninhalte. So können die DaZ-SuS bestenfalls auch im
Regelunterricht gezielt unterstützt werden. Für die nötigen DaZ-Materialien ist aber die DaZ-LP
zuständig.
Um im DaZ-Unterricht auch genügend Raum für Inhalte des Regelunterrichts zu schaffen, sollen die
individuellen Förderziele möglichst konkret, erreichbar und in der Anzahl beschränkt bestimmt
werden.
8. Beurteilung
Deutsch ist für alle Fächer die Grundlage für Schulerfolg. Bei der Beurteilung des Sprachstandes ist zu
beachten, dass der Spracherwerb mehrere Jahre dauert. Deshalb muss eine passende Form gesucht
werden, wie die DaZ-SuS in Deutsch, aber auch in anderen Fächern geprüft und beurteilt werden.
Wichtig ist, dass die FLP, KLP und DaZ-LP sich zu Beginn des DaZ-Unterrichts absprechen, woraus
sich die Beurteilung zusammensetzen soll.
5 Siehe Anhang 11.4. 6 Siehe Anhang 11.5.
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Es gilt folgende Empfehlung:
Vor Semesterende besprechen die betroffenen LPs die persönlichen Fortschritte und Leistungen der
DaZ-SuS in ihrem Spracherwerb.
Bei DaZ-SuS, die erst bis zu drei Jahren in der Schweiz sind, kann statt einer Note in Deutsch unter
Bemerkungen "lernt Deutsch als Zweitsprache" stehen. Dies gilt auch für die anderen Fächern, vor
allem wenn sie viel Fachwortschatz verlangen.
Eine andere empfehlenswerte Möglichkeit für die Deutschnote ist, bei allen DaZ-SuS eine Mischnote
aus Leistungen in der Regelklasse und dem DaZ-Unterricht zu setzen. Zusätzlich zu "lernt Deutsch als
Zweitsprache" wird unter Bemerkung noch auf die Notenzusammensetzung hingewiesen.
9. Evaluation des DaZ-Unterrichts
Neue Lehrpersonen wenden sich bei Fragen betreffend des DaZ-Unterrichts an die DaZ-LP und
werden über die wichtigsten Schritte informiert.
Eine regelmässige Evaluation des DaZ-Unterrichts ist sinnvoll und nötig, um die Qualität zu sichern.
Jeweils Ende Schuljahr findet eine kurze Umfrage7 der betroffenen Lehrpersonen statt, um die
Zusammenarbeit und die organisatorischen Abläufe zu optimieren.
Die DaZ-LP ist dafür verantwortlich, dass das ganze Team jeweils in der Schulkonferenz in der letzten
Sommerferienwoche über die Organisation des DaZ-Unterrichts informiert wird.
10. Glossar
DaZ Deutsch als Zweitsprache
DaZ-LP Deutsch als Zweitsprache - Lehrperson
FLP Fachlehrperson (Deutschlehrperson)
KLP Klassenlehrperson
LPs Lehrpersonen
SL Schulleitung
SuS Schülerinnen und Schüler
SSG Schulisches Standortgespräch
7 Siehe Anhang 11.6.
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11.4. Anmeldeformular DaZ-Unterricht
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) _ Anmeldung
Schülerdaten:
Vorname / Name: …………………………………………………….
Geburtsdatum: …………………………………………………….
Muttersprache: …………………………………………………….
lernt Deutsch seit: ………………………………………… Jahr (en)
Klasse: …………………………………………………….
Ansprechpersonen:
Klassenlehrer/-in: …………………………………………………….
Deutschlehrer/-in: …………………………………………………….
Eltern oder Erziehungsberechtigte:
Name: …………………………………………………….
Emailadresse oder
Telefonnummer: …………………………………………………….
DaZ-Lektion(en):
Wann: …………………………………………………….
…………………………………………………….
Unterschrift:
Erziehungsberechtigte:………………………………………………….
Schüler/-in: …………………………………………………
Klassenlehrer/-in: ………………………………………………….
Bei Fragen und Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mirjam Hänny, Schule Lachenzelg, Imbisbühlstrasse 80, 8049 Zürich
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11.5. Festhalten der Förderziele
Name:
Vorname:
Geburtsdatum:
Klasse:
Erstsprache:
Lernt Deutsch seit:
Datum:
Förderziele zu erreichen bis:
Förderplanung
Schwerpunkte der Förderplanung
1.
2.
3.
Förderplanung Schwerpunkt 1: …………………………………………..
1.
2.
3.
4.
5.
Förderplanung Schwerpunkt 2: …………………………………………..
1.
2.
3.
4.
5.
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11.6. Evaluation des DaZ-Unterrichts
Evaluation Schuljahr 20../.. Im Folgenden bitte ich dich um eine kurze Rückmeldung zum DaZ-Unterricht. Notiere zu jedem
Bereich, womit du im vergangenen Schuljahr (nicht) zufrieden warst bzw. was du dir wünschst. Du
kannst dich gerne auf die Stichwörter in den Klammern beziehen oder Eigenes notieren.
Ziel ist es, die organisatorischen Abläufe und unsere Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr zu
optimieren.
Vielen Dank!
Ausgefüllt von:
Form des DaZ-Unterrichts
(Unterricht in Kleingruppen ausserhalb des Regelunterrichts, Mithilfe der DaZ-LP im Regelunterricht
(Teamteaching)…
Zusammenarbeit FLP, KLP, DaZ-LP
(Absprache, Stoffanpassungen, Aufwand-Ertrag (Effizienz), klare Zuständigkeitsbereiche, .…)
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Informationsfluss und Transparenz
(Anmeldeverfahren, Einstufungstests, DaZ-Ordner auf L mit wichtigsten Dateien, Kommunikation…)
Weiteres
Bei weiteren Fragen oder Anliegen darfst du dich gerne jederzeit melden.
Ich freue mich auf eine weitere, gelungene Zusammenarbeit.