Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Bewegtbild im Netz: Der Kampf um Milliarden – Günter Lischka
CV Konrad Lischka
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Konrad LischkaInternet: www.konradlischka.info
LebenslaufPersönliche Datengeboren am 26.10.1979 in KatowiceFamilienstand: ledigStaatsangehörigkeit: deutsch
BerufstätigkeitRedakteur Spiegel Online im Ressort Netzwelt
Chefredakteur, Textchef bei VVA Kommunikation GmbH, EssenTextchef VVA Kommunikation GmbH (3/2006 - 3/2007)Chefredakteur von bücher, das unabhängige Magazin zum Lesen (3/2006 - 3/2007)stv. Chefredakteur von bücher (9/2005 - 3/2006)Redaktionsleiter bücher (9/2004 - 9/2005)Ressortleiter Zeitgeschichte bücher (4/2004 - 9/2004)
als freier Journalist tätig für
4/2007 - heute
4/2004 - 3/2007
7/1999 - 4/2004
überregionale Tageszeitungen
regionale Tageszeitungen
Wochenzeitungen
Magazine
Onlinemedien
Financial Times Deutschland, Hamburg (Networx)Frankfurter Rundschau, Frankfurt (Feuilleton, Netzwerk)Neue Züricher Zeitung, Zürich (Medien und Informatik)Tagesanzeiger, Zürich (Feuilleton)Der Standard, Wien (Internet, Medien)Die Presse, Wien (Neue Medien)Süddeutsche Zeitung, München (Feuilleton, Wissenschaft)taz, Berlin, (Inland, Internet, Meinung, Medien, Kultur, Satire)Die Welt, Berlin (Webwelt)
Rheinische Post, Düsseldorf (Netzwerk)Stuttgarter Zeitung, Stuttgart (Computer, Internet, Kommunikation)Tagesspiegel, Berlin (Reportage, Interaktiv)
Freitag, Berlin (Politik, Kultur, Wissenschaft)Sonntagszeitung, Zürich (Online)WoZ, Zürich (Wissenschaft)Die Zeit, Hamburg (Computer/Wissenschaft)
De-Bug, Berlin (Film, Netzwelt)Schnitt, Bochum (Film)
Netzeitung, Berlin (Kultur, Netzwelt)Spiegel Online, Hamburg (Netzwelt)telepolis, München, (Politik, Netz, Medien, Kultur)
Arbeitsproben: www.konradlischka.info
12/1999 - heute als freier Autor tätig:
Herausgeberschaft
Bücher
Buchbeiträge
Vorträge
Die schönsten Liebesromane, 30 Hommagen an die bewegendsten Bücher über das größte und traurigste aller Gefühle, edition bücher, 2006
Fehlfunktion - Warum Frischhaltefolie nie gerade abreißt und andere Alltagsärg-ernisse, Goldmann, 2010.
Spielplatz - Kultur, Geschichte und Ästhetik des Computerspiels. Verlag Heinz Heise, 2002.
Videospiel. (mit Meißner, Tobias O.). In: Hügel, Hans-Otto (Hg.), Handbuch Populäre Kultur. Begriffe, Theorien und Diskussionen. Metzler Verlag, 2003, S. 484-488.
Schöne Spiele, falsche Freunde - Theorie und Praxis des Kriegs ins Computer-spielen. In: Rötzer, Florian (Hg.): Virtuelle Welten - reale Gewalt. Verlag Heinz Heise, 2002, S. 59-68.
Computerspiele: junge Technik mit alter Tradition. In: Fritz, Jürgen / Fehr, Wolfgang (Hg.): Handbuch Medien: Computerspiele Virtuelle Spiel- und Lern-welten. 2003, Bundeszentrale für politische Bildung.
Es wäre unbedingt ein Leben mit mehr Sinn - Businessplan für imaginäre Unter-haltungs-Umwelten von “Sensefull Recreation Services”. In: Maresch, Rudolf / Rötzer, Florian: Renaissance der Utopie. Suhrkamp Verlag, 2004, S. 34-46
Die subversive Bewegung - Prozess vs. Plot im Computerspiel. Stuttgarter Film-winter, Stuttgart, 18.1.2003
Reiz und Reaktion - Computerspiel als Medium vs. Computerspiele in den Me-dien. Gautinger Internettreffen, Institut für Jugendarbeit Gauting, 19.3.2003
Hohn der Angst - Nutzer, Nutznießer und der Nutzen digitalisierter Medienin-halte. Grenzen der Interaktivität, Gießener Zentrum für Medien und Interak-tivität (ZMI), 13.-15.11.2003
2/2001 - 4/2001
6/1999
10/1998 - 3/1999
Praktikum im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, München, anschließend freie Mitarbeit. Nach-richten- und Redigierdienste, tagesaktueller Texte, Interviews, Beiträge zu Netzkultur, Sprachent-wicklung, Design.
Praktikum bei Bild, Essen, anschließend freie Mitarbeit. Gerichts- und Polizeiberichterstattung
Pauschalist bei taz-ruhr, Bochum. Reportagen, Regionalpolitik, Produktion.
AusbildungAbschluss des Journalistik-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Diplom-Journalist (Gesamtnote 1,67).
Diplomarbeit “Zurück zur Zukunft? - Eine inhaltsanalytische Betrachtung der Feuilletonteile von FAZ und SZ” (Note: 1,3)
Ludwig-Maximilians-Universität München. Studium der Journalistik. Nebenfächer Politologie, Soziologie, Kunstgeschichte
Deutsche Journalistenschule München (DJS).Berufssaubildung zum Redakteur in Print-, Radio- und Fernsehjournalismus.
Abitur. Notendurchschnitt: 2,1. Fächer: Geschichte, Deutsch, Englisch, Mathematik.
Maria-Wächtler-Schule, Essen, englisch-bilingualer Unterricht.
9.7.2004
11/1999 - 7/2004
9/1999 - 3/2003
27.05.1999
8/1990 - 5/1999
Fremdprachen, SoftwareEnglisch: sehr gut (biligualer Unterricht)Polnisch: gut (Sprechen und Lesen)Französisch: Grundkenntnisse
Microsoft Office (Mac/PC): sehr gutContent Management Systeme (CE, Joomla): sehr gut (spiegel.de / konradlischka.info)Blog-CMS (Wordpress): sehr gut (dingemitgesicht.de)Grafiksoftware (Photoshop, Lightroom, Photomatix Pro): gutAudio-Schnitt-Software (DigAS): Grundkenntnisse
Sprachen
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