Customer Experience Rolf Schmid

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Rolf Schmid, lic.oec.HSG TEAG Advisors AG Olten, den 31. Oktober 2012 Customer Experience Management «Wettbewerbsvorteile durch echte Kundenerlebnisse»

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Basic thoughts about Customer Experience Management in SME

Transcript of Customer Experience Rolf Schmid

Page 1: Customer Experience Rolf Schmid

Rolf Schmid, lic.oec.HSG

TEAG Advisors AG

Olten, den 31. Oktober 2012

Customer Experience Management

«Wettbewerbsvorteile durch

echte Kundenerlebnisse»

Page 2: Customer Experience Rolf Schmid

Café

Blau

Was würden Sie tun?

Café

Rot

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Page 3: Customer Experience Rolf Schmid

Was können Sie tun?

1. Nichts tun und hoffen

2. Preise senken und mehr

Werbung machen

3. Neue Produkte anbieten

(Innovationen)

4. Dem Kunden einen

zusätzlichen Mehrwert bieten

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Page 4: Customer Experience Rolf Schmid

Sie kennen die Situation?

Differenzieren!

? - einzigartig, nicht austauschbar

- schwer kopierbar

- hoher Wert für den Kunden

- nachhaltige Wirkung

- rentabel

Preis Produkt

DL

anderer

Mehrwert

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Page 5: Customer Experience Rolf Schmid

Der Ansatz «Customer Experience»

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Wettbew

erb

spositio

n

Differenziert

Masse

irrelevant relevant

Kundenbedürfnis

Pric

ing

Premium

Discount

Commodity

Produkt mit

Differenzierung

Service und nahe

Zusatzleistungen

Kundenerlebnis

Von der DL- zur

Erlebniswirtschaft

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Was ist für Sie ein

positives Erlebnis?

Page 7: Customer Experience Rolf Schmid

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Commodity

Produktdifferenzierung

Service und nahe

Zusatzleistungen

Kundenerlebnis

Page 8: Customer Experience Rolf Schmid

Starbucks: Erlebnisse bieten

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Page 9: Customer Experience Rolf Schmid

Zwischenfazit

Eine dauerhafte Kundenbeziehung erfordert mehr als innovative Produkte und

wettbewerbsfähige Preise. Es braucht echte Kundenbegeisterung.

In einem zunehmenden Masse wird das umfassende Kundenerlebnis zur

Grundlage für eine nachhaltige Kundenbindung.

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Kundenbin

dung

Hoch

Tief

Kundenerwartung

Kunden-

begeisterung

Kunden-

zufriedenheit

Leistung Extraleistung

Wettbewerbs-

vorsprung

durch

Kundenerlebnis

Page 10: Customer Experience Rolf Schmid

Begeisterung schenkt ein …

Quelle: Studie aus der Hotelbranche von J.D. Power & Asscociates, 2011:

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Zufriedene Kunden Begeisterte Kunden

Weiterempfehlungs-

bereitschaft 62% 89%

Erneuter Hotelbesuch 28% 57%

Page 11: Customer Experience Rolf Schmid

Customer Experience Management (CEM)

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Customer Experience bezeichnet die Summe

der subjektiven Erfahrungen, die ein Kunde bei

der direkten oder indirekten Begegnung und

Interaktion mit einem Unternehmen,

beziehungsweise einer Marke macht.

Diese Erfahrungsmomente entstehen vor,

während und nach dem Kauf oder Konsum

eines Produktes oder einer Dienstleistung.

Unser Ziel ist es mit CEM die zentralen

Einflussgrössen des Kundenverhaltens positiv

zu beeinflussen, dem Kunden so ein Erlebnis zu

bieten und ihn so zu begeistern.

Page 12: Customer Experience Rolf Schmid

Die CEM-«Logik»

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Customer Experience Management

Kundenbegeisterung

Weiter-

empfehlung Kundenloyalität

Kunden-

entwicklung Differenzierung

Neukunde-

akquise Kundenbindung Cross/Up-Selling Markenbildung

Wachstum

Page 13: Customer Experience Rolf Schmid

Ein «Milchbüechli»-Vergleich (mit Vorsicht zu geniessen)

Café Bar, Hauptbahnhof Bern Starbucks, Waisenhausplatz Bern

Café Crème:

~ 200 ml / CHF 3.50

= 1.75 Rp./ml

Espresso (Automat):

CHF 3.00

Café Crème:

~ 180 ml / CHF 4.50

= 2.50 Rp./ml

Espresso (Solo):

CHF 4.40 (+47%)

+ 42%

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Page 14: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 15: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 16: Customer Experience Rolf Schmid

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Wie gut kennen

Sie Ihren Kunden?

Page 17: Customer Experience Rolf Schmid

Tiefeninterviews & Beobachtung

Was bedeutet es

für Sie einen

Kaffee zu trinken?

Es geht mir nicht

um den Kaffee,

aber ich will eine

Pause machen.

Was ist für Sie eine

wertvolle Pause? Tapetenwechsel

und andere

Gesprächsthemen.

Wann brauchen

Sie Pausen?

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Page 18: Customer Experience Rolf Schmid

Kundenkontaktpunkte (Touch Point) evaluieren

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Vor dem Konsum Während des

Konsums

Nach dem

Konsum

Werbung

Massenmedien

Markenforen

Social Media & Blogs

Mund-zu-Mund

Verpackungen

u.a.m.

Beratungsgespräch

POS

Hotline

Homepage

Schriftverkehr

Messe, Event

u.a.m.

Begleitung

Qualitätskontrolle

Beschwerdenmgt.

Markenforen

Social Media

Mund-zu-Mund

u.a.m.

Selektion Entscheid Konsum After

Sales

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Wo ist die Systemgrenze?

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Check-In Transfer Boarding Flug Transfer Gepäck- ausgabe

Lounge Service

Ankunft am

Schalter

Verlassen des

Schalters

Ankunft am

Gate Einstieg ins

Flugzeug

Verlassen des

Flugzeugs

Erreichen

Gepäcks-

ausgabe

Verlassen der

Gepäcks-

ausgabe

Page 20: Customer Experience Rolf Schmid

Experience Raum:

Funktionale und emotionale Elemente

Kunden-erlebnis

(1)

kognitiv

(2)

pragmatisch

(3)

emotional

(4) sensorisch

(5)

life-style

(6)

relational

1) Angebot, Auswahl, Ablauf,

Feedback

2) Kaffee, Theke, Sessel,

WLAN

3) Sicherheit, Geborgenheit

4) Musik, Kaffeegeruch

5) Grosse, weite Welt

6) Starbucks-People,

Treffpunkt

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Page 21: Customer Experience Rolf Schmid

Die Erlebnistreiber

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Kern- leistung

Service- leistungen

Zusatz- leistungen

Branding

Kommuni- kation, Events

MA, Kultur & Werte

Distribution, POS, etc.

Community, Social Media

Koope- rationen

Externe Faktoren

Elemente des

Geschäftsmodells als

Ansatzpunkte für CEM

= Leistungssystem

- Elemente

- Ausprägung

- Relevanz

- Benchmark

Page 22: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 23: Customer Experience Rolf Schmid

Abstimmen mit internen Ressourcen und Fähigkeiten

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Page 24: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 25: Customer Experience Rolf Schmid

Design der Erlebnisplattform

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Zieldefinition

Erlebnispositionierung

Übergeordnete Idee: «In der Welt zuhause»

Wir empfangen unsere Gäste wie einen guten Bekannten.

Hohe Kundennähe: alle duzen sich, …

Hohe Qualitätsansprüche, Sauberkeit, kein defektes Mobiliar

Erlebnisversprechen

Entspannung und Auszeit vom Alltag

Treffpunkt für Menschen aus aller Welt

Zuvorkommender Service

….

Erlebnisschlüssel an Kontaktpunkten (funktional und emotional)

Implementierungsplanung

Philosophie

Assoziationsanalyse, Inszenierung

Szenarios, Prototyping, Pilotphase

Page 26: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 27: Customer Experience Rolf Schmid

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Markenerlebnis (Branding)

Räumliche Umgebung (Empfang, POS, Ausstellung, etc.)

Kommunikationsinstrumente (Werbung, PR, etc.)

Webseiten, E-Shop, Social Media, Augmented Reality

Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt

Kommunikation zwischen den Kunden (Mund-zu-Mund, Community)

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Page 28: Customer Experience Rolf Schmid

Wie kommt man dahin?

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Analyse der Kundenbedürfnisse & -erlebniswelt

Abstimmen mit den internen Ressourcen und Fähigkeiten

Design der Erlebnisplattform

Gestaltung der Kundenkontaktpunkte

Ausrichtung des Unternehmens auf das CEM

Evaluation & Justierung

Page 29: Customer Experience Rolf Schmid

29 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Beispiele

Wer begeistert Sie?

Page 30: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Gärtnerei Zulauf»

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Gärtnerei oder «Die grüne Quelle»

Page 31: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Gärtnerei Zulauf»

31 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch Quelle: Homepage von Zulauf Gärtnerei

Page 32: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Gärtnerei Zulauf»

32 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch Quelle: Homepage von Zulauf Gärtnerei

Page 33: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Gärtnerei Zulauf»

33 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Quelle: Homepage von Zulauf Gärtnerei

Page 34: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Bergbahnen & CWA»

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Erlebniswelten bei Industriegütern.

Page 35: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Bergbahnen & CWA»

35 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Erlebnis

«Skifahren»

- Social Media

- Kooperationspartner

Erlebnis

«Lieferant denkt mit»

- Werbung

- Personalkosten

- Erlebniskonzepte

- Trends Trends?

Bedürfnisse?

Lösungen?

Kosten?

Page 36: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Bergbahnen & CWA»

36 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch Quelle: Zur Verfügung gestellt durch CWA, Olten

Page 37: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Bergbahnen & CWA»

37 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch Quelle: Zur Verfügung gestellt durch CWA, Olten

Page 38: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Bergbahnen & CWA»

38 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch Quelle: Zur Verfügung gestellt durch CWA, Olten

Page 39: Customer Experience Rolf Schmid

Beispiel «Nussbaum AG»

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Quelle: Homepage der Nussbaum AG

Page 40: Customer Experience Rolf Schmid

Erfolgs- und Risikofaktoren

40 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Erfolgsfaktoren Risikofaktoren

Die Kundenbedürfnisse ganzheitlich

verstehen, Kundensicht einnehmen

Ganzheitlicher Ansatz bei der

Gestaltung des Leistungssystems

Bewusste Interaktion mit dem

Kunden

CE als Prozess verstehen

CE als Teil der Unternehmenskultur

verankern, Mitarbeiter ausbilden

Unternehmensübergreifendes

Denken und Handeln

Zeitliche und monetäre

Rahmenbedingungen limitieren

Spekulation statt Analyse

Zu starker Innenblick

Bereichsinteressen («Gärtli») und

Kulturunterschiede

Abhängigkeit von Dritten

Fehlende Kundendaten

Zu wenig Flexibilität

Page 41: Customer Experience Rolf Schmid

Pragmatischer Ansatz

Ist CEM für alle Unternehmen geeignet?

Ja, für jedes Unternehmen, das Kunden hat - mit entsprechenden Abstufungen und

Anpassungen.

Wir machen das schon!

Viele Firmen machen vieles schon richtig. Manchmal geht es noch besser.

Das kostet doch nur!

CEM bietet Potential um neue Kunden zu gewinnen, Kunden zu binden, bestehenden

Kunden mehr zu verkaufen. Zudem zeigt es Optimierungspotential. Es gilt die Balance

zwischen Kundenerwartungen und betrieblicher Umsetzung zu finden.

Wir können nicht auf der grünen Wiese beginnen!

Herausfinden, was die Kunden erwarten und schätzen und was nicht

Klare Positionierung: Wer sind wir? Was ist unser Erlebnisversprechen? Wie differenzieren

wir uns?

Harmonisierung und aktive Gestaltung der Kontakt- und Kommunikationskanäle

Aufbau Kundenserviceprogramm, bzw. Erweiterung des Leistungssystems

Kultur entwickeln

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Page 42: Customer Experience Rolf Schmid

Begeistern Sie

Ihre Kunden!

Page 43: Customer Experience Rolf Schmid

… die bleiben Ihnen

länger …

Page 44: Customer Experience Rolf Schmid

… kaufen

mehr von Ihnen …

Page 45: Customer Experience Rolf Schmid

… und die

sprechen

gut über

Sie!

Page 46: Customer Experience Rolf Schmid

Was wir machen?

Wir arbeiten für Unternehmen, die unter hohem Preis- und Innovationsdruck stehen und

helfen ihnen, ihre Kunden besser zu verstehen und Produkte, Prozesse und Services für

deren Bedürfnisse zu gestalten. Zudem unterstützen wir sie, Kundenorientierung im

Unternehmen zu verankern.

Customer Experience Strategien

Prozesse aus Kundensicht optimiert

Kundenzentrierte Produkt- und Service-Innovation

Vertrieb auf Kunden und Mitarbeitende ausgerichtet

Customer Experience im Unternehmen verankert

User Research

Konzeption von Dienstleistungen und Kundeninteraktionen

CX Transformation

CX Messung

Schulungen

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Page 47: Customer Experience Rolf Schmid

- Berater für Marketing, Kommunikation & Business

Development, Unternehmer, Coach, Referent und Autor

- Partner und Mitinhaber TEAG Advisors AG

- Master of Business Administration (lic.oec. HSG)

- Kommunikationsberater SPRG BR, Absolvent HPI-Executive

Program in Business Design

- Mehrjährige Tätigkeit in leitenden Funktionen in der Industrie

(u.a. Sulzer, Alpiq)

- Mitglied bei Swiss Marketing, der Schweizerischen PR-

Gesellschaft, der Swiss Association of Communication and

Media Research, EACD und Design Management Institut,

Gründungsmitglied des internationalen Netzwerkes Public

Relations Boutiques International

- Verschiedene Verwaltungsrats- und

Geschäftsführungsmandate

- Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der

Fachhochschule Nordwestschweiz

Rolf Schmid, lic. oec. HSG, Senior Consultant & Mitinhaber

47 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Page 48: Customer Experience Rolf Schmid

48 © 2012 by TEAG Advisors AG I www.advisors.ch

Rolf Schmid, Managing Partner [email protected]

TEAG Advisors AG Ringstrasse 28 Fabrikstrasse 27

CH-4600 Olten CH-9472 Grabs

T +41.62.212.89.12 T +41.81.772.23.23

F +41.62.212.89.09 F +41.81.772.23.43

E [email protected] E [email protected]

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Vielen Dank für Ihr Interesse.