concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012
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FEBRUAR 2012
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
Thomas HengelbrockHÅKAN HARDENBERGER
Mehr als nur d-durJENS PETER MAINTz
Äußerst geschmackvoll
„Wer ohren hat, der höre“
24.-26.2.2012In der Krypta der
Hauptkirche St. Michaelis
IrIs BerBenMarIna ChICheenseMBle ZeItkunstnorMan shetlerroger WIlleMsenolena kushpler
WWW.festIval-kontraste.deVer anStaltungSort kr ypt a der hauptk irche st . Michael is , engl ische p lanke 1 , 20459 hamburgInforMatIonen und K artenVorVerK auf konzer tkasse gerdes , rothenbaumchaussee 77, 201 48 hamburg, tel . : 040 / 4 4 02 98 oder 040 / 45 33 26 und an al len bekannten vor verkaufsstel len sow ie an der abendkasse K artenPreISe 8 euro bis 35 euro SPonSoren a l f red toepfer st if tung f.v. s , franz-Wir th-gedächtnis-st if tung, tom leifer des ign
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HIob26.02.2012, 20 uhr
„IcH bIn In SeHnSucHt eIngeHüllt“24.02.2012, 20 uhr
Von bacH bIS YSaÿe25.02.2012, 16 uhr
MuSIKalIScHeS PuPPenKabarett26.02.2012, 16 uhr
SIgnS, gaMeS & MeSSageS25.02.2012, 20 uhr
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Editorial
Februar ist der neue Sommer. Bevor Sie jetzt falsche Hoffnungen auf die Wet-tervorhersagen setzen: Gemeint sind
nicht etwa die erwarteten Sonnenstunden, sondern die Festivals in Hamburg und Um-gebung! in diesem Monat lohnt es sich aber, sich mit dem norddeutschen Wetter zu arran-
gieren – wir bekommen als wohlklingenden Ersatz eine sommerliche Vielfalt an Festivals präsentiert. Wer braucht da noch den Flieger in die Wärme...?
Besonders südliche atmosphäre verbreiten die „Sounds of israel“, die jen-seits musikalischen Schubladendenkens einen Querschnitt durch die musi-kalische Szene dieses landes zeigen. in den Norden dagegen geht es bei den
„kieler tagen für neue musik“, die zeitgenössische Musik Skandinaviens prä-sentieren. Ganz auf die Qualität und Vielfalt hiesiger Künstler setzt das Mu-sikfest Wandsbek mit Klassik, Jazz und Neuer Musik von und mit Hambur-ger Musikern.
auch das neue musikalisch-literarische „Festival Kontraste“ in der Krypta der Hauptkirche St. Michaelis überschreitet die Genregrenzen und erkundet mit Künstlern wie iris Berben, olena Kushpler, roger Willemsen oder dem En-semble Zeitkunst das Spannungsfeld zwischen Musik und literatur. Und das ist noch nicht alles: das thalia-theater präsentiert im rahmen seiner „lessing-tage“ auch ein selten gespieltes „rezital für vier Musiker“ von Hans Werner Henze und in der Hauptkirche St. Jacobi verbindet sich bei „orgel.Künste“ die Musik der Königin der instrumente mit Film, tanz und lyrik.
Was Sie ansonsten in unserer Stadt in diesem Monat nicht verpassen soll-ten, welche Bilanz thomas Hengelbrock nach fünf Monaten am Pult des Ndr Sinfonieorchesters zieht, was an einer alten Bernstein-aufnahme so be-sonders und reizvoll ist und vieles Weitere erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
ich wünsche ihnen einen musikalisch sommerlichen Februar!ihr
Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Inhalt
Thomas Hengelbrockder neue Chef
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Iris Berbenillustrer Festivalgast
Jens Peter Maintzim Hörtest
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das Hamburger Musikleben im Februar 2012
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28 Blaue Stundei turchini aus Neapel zu Gast beim alten Werk des Ndr
30 „Jetzt ist genug mit lyrisch“der Pianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer haucht alten Filmen neues leben ein
32 „Äußerst geschmackvolle Aufnahmen“in der reihe „Blind gehört“: der Cellist Jens Peter Maintz hört und kommen-tiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Den ganzen Stress für zehn Minuten D-Dur?“der trompeter Håkan Hardenberger über Körperteile, wirklich wichtige Werke und ein leben ohne Brahms
14 Verschlankt auf den Wagner-Olympdeborah Voigt gibt bei den Symphoni-kern ihr Europa-debüt als Brünnhilde
16 In Töne gegossenes LebenBeim neuen Festival Kontraste begeben sich iris Berben, olena Kushpler und roger Willemsen auf einen spannen-den Grenzgang zwischen Musik und literatur
18 „Wer Ohren hat, der höre“der dirigent thomas Hengelbrock über neue Wege, Kriegserklärungen und seine Vision einer Musikstadt
24 Eine ewig sprudelnde Quelle neuer Ideendas Forum der Hochschule für Musik und theater Hamburg feiert sein 25-jähriges Jubiläum
26 Superstars aus Nahostdie Elbphilharmonie präsentiert „Sounds of israel“
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Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
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WiedererwecktSie war die Primadonna assoluta des 18. Jahr-hunderts: Faustina Bordoni. die Gattin von Johann adolf Hasse verhalf den opern des Ber-gedorfer Meisters zu Weltruhm. das Ensemble barockwerk hamburg unter der leitung von ira Hochman erweckt die Sängerin im Musikali-schen Schauspiel La Prima Diva am 16. Februar in der laeiszhalle zu neuem leben.
PreisgekröntNach György ligeti oder Sofia Gubaidulina wird nun tan dun der mit 10.000 Euro dotier-te Hamburger Bach-Preis verliehen. der chine-sische Komponist, dirigent und Klangkünstler erhält den Preis am 18. august 2012 in der laeiszhalle im rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals. dort wird er ein Konzert des Ndr Sinfonieorchesters dirigieren.
Ausgezeichnetder mit 10.000 Euro dotierte annemarie und Hermann rauhe-Preis für Neue Kam-mermusik geht an Benjamin Scheuer und das Saguaro-trio. Scheuer ist absolvent der Musikhochschule und mit vielseitigen Kom-positionen hervorgetreten. Seine Missa „stilles Geschrei“ wird am 24. Februar in der Blankeneser Kirche aus der taufe gehoben.
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Und was hassen Sie an der Trompete?dass man so viel üben muss. Nein, das stimmt nicht, im Gegenteil, ich habe diese handwerkliche Seite wirklich lieben gelernt. dass man jeden tag versucht, sich zu ver-bessern, ist etwas Schönes. Mein lehrer in Paris hat immer gesagt (mit starkem fran-zösischem Akzent): two lifetimes is not enough.
Aber Sie können doch gar nicht den ganzen Tag Trompete spielen.oh doch. ich habe gerade eine art trainings-lager mit dem Schlagzeuger Colin Currie ge-habt, wo wir drei neue Stücke einstudiert haben, da haben wir zehn Stunden pro tag gespielt. das geht, wenn man das schon so lange macht. Wie sind Sie denn zur Trompete gekom-men?Sie war ein Weihnachtsgeschenk, als ich acht Jahre alt war. das war mehr ein Spaß – es gab keine Musik in unserer Familie, mei-ne Eltern haben auch nie gesagt: du musst üben. Sehr wichtig war der erste lehrer, durch ihn ist mir die Musik zur droge ge-worden.
Er hat unzählige Werke initiiert und uraufgeführt, viele Jahre lang galt er als der einzige, der Bernd alois Zim-
mermanns trompetenkonzert spielen konn-te. Håkan Hardenberger ist unbestritten der interessanteste klassische trompeter der letzten zwei Jahrzehnte. Mit dem Ndr Sin-fonieorchester spielt der 50-jährige Schwede, der ein lockerer und angenehmer Gesprächs-partner ist, nun rolf Martinssons erstes trompetenkonzert „Bridge“.
Herr Hardenberger, was bedeutet Ihnen die Trompete?Sie ist ein Körperteil. ich spiele sie jetzt so lange, ich kann mir kein leben ohne sie vor-stellen. da würde ich krank werden.
Was lieben Sie besonders an der Trompete?Jeder Musiker wird sagen: Mein instrument kommt der menschlichen Stimme am nächs-ten. aber für die trompete stimmt das! Es ist lippe zu Mundstück, nichts dazwischen, sie wird mit dem atem gespielt. die trompe-te ist ein sehr direktes instrument, der ton kommt gerade heraus. Sie kann ein ganzes Sinfonieorchester überpowern, aber auch sehr weich sein.
der trompeter Håkan Hardenberger über Körperteile, wirklich wichtige Werke und ein leben ohne Brahmsvon Arnt Cobbers
„Den ganzen Stress für zehn Minuten D-Dur?“
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War es nicht frustrierend zu entdecken, dass es viele Stücke aus dem 18. Jahrhundert gibt
– und dann kommt nichts mehr?anfangs nicht. als ich ganz jung war, war Maurice andré das Vorbild. dann, mit 15, 16, haben alle gesagt: Man wird nicht Solist, man geht ins orchester. ich dachte, ich müss-te nach amerika zum Studieren, da waren die besseren orchestertrompeter. aber dann habe ich Pierre thibaud getroffen und bin aufs Pariser Konservatorium gegangen. ich habe ein paar internationale Wettbewerbe gemacht und gemerkt, ich könnte vielleicht doch Solist werden. Und dann war es wirk-lich frustrierend, dass es keinen Brahms und keinen Beethoven gibt. aber ich habe sehr schnell verstanden: Man darf nicht nur U-Musik-Konzerte machen, sondern muss sich ein repertoire mit Substanz erarbeiten, das wirklich mit den großen Geigenkonzerten mithalten kann. Jemand hat mir das Zimmer-mann-Konzert gezeigt, das seit den 50er Jah-ren nicht gespielt worden war, ich habe ange-fangen es zu spielen, und dann kamen früh in der Karriere weitere wichtige Stücke.
Viele Ihrer Kollegen spielen weiterhin Bear-beitungen.Es ist anstrengend, so oft von zu Hause weg zu sein und herumzureisen – und das für zehn Minuten d-dur? Nee! Wenn ich mich vor 2000 leute stelle und sage: Hier bin ich, dann muss ich was Wichtiges zu sagen ha-ben. Maurice hat seine oboenkonzerte in den 60er Jahren gespielt. aber dann kam die große Barockbewegung, die Entdeckung der originalinstrumente. Heute noch solche Bearbeitungen zu spielen, ist eher Unterhal-tung als Kunst.
Gehen viele Aufträge von Ihnen aus? Jedes Stück hat seine Geschichte. das Birtwist-le-Konzert zum Beispiel, das ich 1987 urauf-geführt habe, war ein auftrag des berühmten Paul Sacher. Sacher wollte ein Streichorches-terstück, aber Birtwistle hat gesagt: ich will ein trompetenkonzert schrei ben. Und Sa-cher fragte: Für wen denn? Meinen Namen kannte er nicht und sagte: Nein! darauf Birt-wistle: dann gibt’s kein Stück. das war schon unglaublich. Später ist der anstoß manch-mal von mir gekommen, manchmal von den Komponisten, manchmal von institutionen.
Kennen sich die Komponisten mit der Trom-pete aus, oder sind Sie da als Berater ge-fragt?Wenn ich zu viel sagen würde, würde ich im-mer dasselbe Konzert bekommen. Jeder Kom-ponist hat sein eigenes Bild von der trompete, ob sie stark ist oder etwas Zerbrechliches hat oder beide Seiten.
Aber wird ein Stück da nicht leicht unspielbar?ich sage ungern: das geht nicht – nur wenn ich es wirklich versucht habe oder auf anhieb sehe, das ist unmöglich. das ist ja auch das, was mich reizt, so entwickle ich mich weiter – noch ein paar Jahre. 30 Jahre spiele ich jetzt, mein erstes professionelles Konzert war vor 30 Jahren. Fo
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am anfang war das schon so, vor allem mit meinem repertoire. dafür musste ich schon sehr kämpfen, auch mit Musikern. aber mit der Zeit baut sich ein Vertrauen auf. Jetzt weiß man, wenn ich ein Stück mitbringe, ist das auch gut.
Sie haben mehrere Professuren. War das an-fangs auch eine Absicherung gegen die Unsi-cherheit des Solistenlebens?Nein. ich habe viel Glück gehabt, ich konn-te mit 24 schon meine erste Schallplatte auf-nehmen. ich möchte das, was meine lehrer mir vermittelt haben, und meine eigenen Erfahrungen weitergeben. außerdem ist es manchmal gut, in Worte zu fassen, was man tut – Musik ist ja etwas sehr Unkonkretes. Und schließlich möchte ich auch gern in meiner Stadt arbeiten. ich habe nur in Mal-mö eine echte Professur, in Manchester und london gebe ich nur regelmäßig Meister-klassen.
Haben denn einige der Werke, die Sie urauf-geführt haben, ein ähnliches Gewicht wie das Haydn-Konzert?Ja! ich habe vor ein paar Wochen wieder das Birtwistle-Konzert gespielt – davon bin ich überzeugt! auch das Zimmermann-Konzert und Aerial von HK Gruber, das ich über 60 Mal gespielt habe – das sind Meisterwerke!
Ist auf der Trompete klanglich noch viel zu entdecken?das interessante sind nicht die Effekte. Es geht eher darum, wie man mit der traditio-nellen technik umgehen und sie ausdrucks-mäßig erweitern kann.
Warum spielen Sie Haydn auf einem moder-nen Instrument?Man muss das schon so gut spielen wie die Spezialisten. Und da kann ich nicht einen tag Zimmermann auf der modernen trom-pete und den anderen tag Haydn auf der Ba-rocktrompete spielen. ich zumindest kann das nicht. Es gibt trompeten, die sehen wie original aus, funktionieren aber wie ein mo-dernes instrument, nur ohne Ventile. aber wenn man es richtig macht: großes flaches Mundstück, keine löcher – das ist was ganz anderes!
Ein Geiger spielt nur eine Geige, Sie wech-seln zum Beispiel beim Turnage-Konzert zwischen drei Instrumenten.Es fängt dunkel an mit dem Flügelhorn, geht durch große Energie auf der C-trompete und endet hoch und schön auf der Piccolotrom-pete. Für Haydn kommt noch die Es-trompe-te hinzu, manchmal spiele ich noch Kornett – macht fünf verschiedene instrumente. Hin und her zu wechseln ist aber kein Problem.
Merken Sie schnell, ob ein Stück wirklich Substanz hat? Oder ist es so, dass das eine Stück mit der Zeit immer spannender wird, das andere immer langweiliger?Ja, in den guten Stücken entdeckt man im-mer neue Schichten, da öffnen sich immer neue türen. Haydn zum Beispiel kann man hundert Mal spielen, und man entdeckt im-mer noch eine tür, durch die man nie gegan-gen ist. Bei Hummel gibt es nicht so viele türen.
Fühlen Sie sich als Trompeten-Solist wie ein Exot im Konzertleben?
Do. 9.2., 20:00 Uhr & So. 12.2.2012, 11:00 UhrLaeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterAndris Nelsons (Leitung) Håkan Hardenberger (Trompete) Dvořák: Heldenlied op. 111, Martinsson: „Bridge“ Trompetenkonzert Nr. 1, Strauss: Aus Italien op. 16
KONzERT- & CD-TIPP
HK Gruber: Busking, Violinkonzerte H. Hardenberger (Trompete), M. Bergström (Banjo), C. Buder (Ak-kordeon), K. Andreasson (Violine), Swedish Chamber Orchestra, HK Gruber (Leitung). BIS
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Einfach schön zu singen, reicht nicht mehr. im Zeitalter des regietheaters setzen intendanten auf „type-Casting“
und überhören dafür schon mal deutliche stimmliche defizite. Und die medialen Ver-marktungsmechanismen unserer Zeit ver-langen noch mehr: Sängerinnen müssen nicht nur eine Sahnestimme, sondern Mo-del-Maße besitzen. Wie brutal eine solche Szene mitunter ist, die nach Blut auf der Büh-ne und Sex-appeal in den Gazetten verlangt, musste deborah Voigt schmerzlich erfahren. ihre betörende Sopran-Üppigkeit machte sie zunächst zur weltweit ersten Wahl, wenn es darum ging, die großen opern richard Strauss‘ stimmstark zu besetzen. als „Frau ohne Schatten“ verströmte sie zu Beginn der 90er Jahre wahrhaft kaiserlichen Silberglanz ohne Vergleich.
dann jedoch stand sie 2004 als ariadne auf Naxos unter Vertrag – am glamourösen londoner opernhaus von Covent Garden. Wer sollte die griechische Prinzessin auch mit strömenderen linien und süßeren Spit-zentönen verkörpern als la Voigt? aber die 1960 bei Chicago geborene amerikanerin wurde ausgeladen. Sie passte nicht in jenes „little black dress“, in das Christof loy sie ste-cken wollte. der deutsche regisseur beharr-te auf dem Cocktail-Kleidchen. Und debbie, die Große, war gefeuert.
ihrer enormen Popularität hat „the dress“-affäre indes eher genutzt als geschadet. ihr Fall machte Schlagzeilen auch jenseits des Feuilletons, sogar die populärste Frühstücks-tV-Show der USa, „Good Morning, ame-rica“, porträtierte die vollschlanke Prima-donna. Später erhielt deborah Voigt sogar Engagements für neue rollen, mit der man sie bislang kaum identifizieren wollte: Sie sang Strauss‘ Salome in Chicago und Pucci-nis tosca in Wien. Und wurde schließlich sogar eingeladen, in london doch noch die ariadne zu geben.
dem vorangegangen war indes eine nicht ungefährliche Entscheidung: die Sängerin unterzog sich einer Magenverkleinerung.
deborah Voigt gibt bei den Symphonikern ihr Europa-debüt als Brünnhildevon Peter Krause
Verschlankt auf den Wagner-Olymp
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unter anderem mit den Wiener Sängerknaben, graindelavoix, Anatol Ugorski, Concerto Copenhagen, Evgeni Koroliov, Jordi Savall, Ragna Schirmer und dem Dunedin Consort
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der Eingriff verlief erfolgreich, und Voigt kam, wie theatergerüchte raunen, um 40 Kilo leichter auf die Bühnenbretter zurück. doch das Gerede um ihren Körper über-strahlte die Bewunderung für ihre Stim-me. das scheint sich nun zunehmend zu ändern. Schließlich hat sich deborah Voigt jetzt der größten Herausforderung gestellt, die für eine Hochdramatische bestehen: ri-chard Wagners Brünnhilde. Gereift vom ju-gendlich-dramatischen Fach in die vollends schweren Gefilde des Bayreuther Meisters präsentiert sich la Voigt derzeit im ameri-kanischen Mekka des Wagner-Gesangs: im neuen ring des Nibelungen der New Yor-ker Metropolitan opera singt sie Wotans lieblingstochter – mit enormem Erfolg und dennoch deutlich kritischer beäugt und be-lauscht als jede andere Sängerin, die sich an die stimmlich, aber auch intellektuell und konditionell so anspruchsvolle Partie wagt. Hier wird eine gleichsam übermenschliche Skala des musikalisch-geistigen ausdrucks verlangt, hier muss eine Sopranistin ganz innig und dennoch trompetenstark sin-gen, hier muss sie mit voluminöser Mittel-lage und glanzvoll jauchzenden Spitzentö-nen aufwarten. Wie sehr die erschlankte deborah Voigt all dies vermag, dürfen wir Hamburger als erste Europäer erleben: denn mit den Symphonikern unter Jeffrey tate gibt der Sopran-Star sein Brünnhilden-de-büt in der alten Welt.
Sa. 18.2.2012, 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger SymphonikerJeffrey Tate (Leitung), Deborah Voigt (Sopran)Strawinsky: Apollon musagète Wagner: Auszüge aus „Götterdämmerung“ mit „Brünnhildes Schlussgesang“
KONzERT- & CD-TIPP
Obsessions Arien von Wagner und StraussDeborah Voigt (Sopran), Sinfonieor-chester des Bayerischen Rundfunks, Richard Armstrong (Leitung) EMI Classics
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FEStiVal
Für all jene ohrenmenschen, die das Staunen über den Beziehungszau-ber von Worten und tönen nicht ver-
lernt haben, gibt es jetzt ein neues Festival. Es heißt „Kontraste“, es findet in der stim-mungsstarken Krypta von St. Michaelis statt, und es ist sparten- und epochenüber-greifend, musikalisch und literarisch, ideen-reich und idealistisch. olena Kushpler, die mutige Macherin der „Kontraste“, stellt da-mit eine alte Wahrheit neu unter Beweis, die besagt: Große Musiker sind auch große Ge-schichtenerzähler. Wenn ein alfred Brendel seinen Haydn oder Beethoven spielte, ließ der unsentimentale Meisterpianist und ne-benberufliche launige Poet schließlich stets mitschwingen, dass Musik sehr viel mehr ist als tönend bewegte Form.
Für Brendels junge Kollegin olena Kush-pler gilt etwas ganz Ähnliches. denn die aus dem ukrainischen lemberg stammen-de Künstlerin, die in Hamburg zu Hause ist, schöpft als Pianistin immer wieder aus dem reichen Fundus des geschriebenen Wortes: „Neben Musik ist literatur mei-ne zweite Existenz. ich lese sehr viel und habe immer eine starke Verbindung zwi-schen den Künsten empfunden.“ das ins-
pirationspotenzial der einen Kunst für die andere ist Kushpler ein Elexier ihrer arbeit. Um endlich einmal den Verwebungen und Modulationen zwischen Musik und litera-tur auf den Grund zu gehen, hebt die Pianis-tin nun ihr eigenes Festival aus der taufe. die künstlerische leiterin will, so bekennt sie, „in musikalisch-literarischen Konzer-ten denkanstöße geben, wie der dialog zwischen diesen beiden Künsten entsteht, wie sie harmonieren oder aber in Kontrast zueinander treten.“ Begeistert von Kush- plers Konzept, haben für die Festivalpre-miere vom 24. bis 26. Februar hochkaräti-ge Kollegen zugesagt: iris Berben und ro-ger Willemsen als Künstler des Wortes oder Norman Shetler und Marina Chiche als Künstler der töne.
im Eröffnungskonzert am 24. Februar liest iris Berben Gedichte von Selma Meer-baum-Eichinger, die mit Paul Celan und rose ausländer zum literarischen drei-gestirn von Czernowitz gehört. ihre Poesie, ersonnen im angesicht von Verfolgung und tod, hat Samir odeh-tamimi in seine fein-sinnigen lieder verwandelt. der in israel le-bende Palästinenser thematisiert seinerseits Gewalt und ausgrenzung: Wenn Musik in
Beim neuen Festival Kontraste begeben sich iris Berben, olena Kush pler und roger Willemsen auf einen spannenden Grenzgang zwischen Musik und literaturvon Peter Krause
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FEStiVal
pler spielt Musik von Galuppi, Schumann, Prokofjew, Mompou und debussy.
Neue Zugänge in neuen Konzertformen zu schaffen, heißt für die Festivalmache-rin auch, angebote für Kinder zu generie-ren, die für Erwachsene nicht minder span-nend sind. Und so führt Marina Chiche am Samstagnachmittag epochenübergreifend in die Geigenkunst ein, und einer der größ-ten liedbegleiter überhaupt führt am Sonn-tag sein musikalisches Puppenkabarett auf: Norman Shetler wird mit Musik von Mozart und Schubert einmal mehr höchst humorig beweisen, dass große Musiker wunderbare Geschichtenerzähler sind.
töne gegossenes leben ist, dann an diesem abend des gemeinsamen Suchens und rin-gens um den ausdruck des Unaussprechli-chen. Bereichern und vertiefen hier unter dem Motto „ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ die Vertonungen das Wort, bezieht das En-semble Zeitkunst tags darauf die literatur der Gegenwart unmittelbar auf zeitgenös-sische Kammermusik: die Mitglieder des Ensembles sind junge literaten und junge Musiker – in der durchlässigkeit zwischen den Künsten sieht olena Kushpler ein ech-tes Zeichen der Zeit. Übrigens ist keiner der lyriker älter als 30 Jahre, und auch die Mu-siker des abends gehören zur jungen Elite: der Pianist Caspar Frantz, der Bratscher Ma-nuel Hofer und der Cellist Julian arp, sowie als Gast die Geigerin Marina Chiche. Unter dem Motto „Signs, Games and Messages“ verschreibt sich die ausgezeichnete Künst-lergruppe einem kreativen diskurs aus Wor-ten und tönen, in dem die ganze Botschaft garantiert mehr ist als die Summe ihrer tei-le. Gemeinsam mit roger Willemsen gestal-tet olena Kushpler am 26. Februar, dem letz-ten Festivalabend, die deutschlandpremiere eines Hiob gewidmeten Programms: Wil-lemsen liest aus seinem neuen Buch, Kush-
Festival Kontraste 24. - 26.2.2012Fr. 24.2.2012, 20:00 Uhr Krypta St. Michaelis„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“Iris Berben (Rezitation), Olena Kushpler (Klavier), Jeremias Schwarzer (Blockflöte) u.a. Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger Werke von Odeh-Tamimi u.a.So. 26.2.2012, 20:00 Uhr Krypta St. MichaelisHiobRoger Willemsen (Rezitation), Olena Kushpler (Kla-vier). Werke von Prokofjew, Schumann, Mompou u.a.Alle Termine unter: www.festival-kontraste.de
FESTIVAL-TIPP
Iris Berben, Olena Kushpler und Roger Willemsen: drei der herausragenden Künstler des neuen Festivals
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auch freudige auseinandersetzung mit Mu-sik aller Stilepochen.
Wenn ich an Ihre aufregenden Lesarten der Eroica oder Haydns 104. Sinfonie denke, darf ich wohl eine merkliche Kulturverän-derung konstatieren, die Sie gerade mit be-hutsamer Bestimmtheit in Ihrem Orchester einleiten. Warum klappt die eigentlich so gut und vor allem so schnell?Es ist unglaublich schwer, nur 20 Meter ge-gen den Strom zu schwimmen, aber es ist leicht, 500 Meter oder gar fünf Kilometer mit dem Strom zu schwimmen. Wenn Sie die orchesterenergie hinter sich haben und mit dieser Energie gemeinsam etwas entwi-ckeln, dann kommen Sie sehr viel schneller voran, als wenn sie über einen kontrover-sen Weg gehen. das heißt nun nicht, dass wir irgendwelche musikalischen Kompro-misse machen, sondern wir spielen unse-ren Haydn schon so sehr radikal und unge-wöhnlich – ob nun in den tempi oder in der vertieften musikalischen dialogstruktur. im trio, wo oboe und Fagott ganz fi ligrane Gir-landen auszuführen haben und die Streicher dann folgen müssen, habe ich das orchester alleine spielen lassen. das hat perfekt funk-
Mutig geht thomas Hengelbrock mit dem Ndr Sinfonieorchester neue Wege: Er entdeckt Musik
aller Stilepochen und entwickelt eine neue Kultur des orchestralen Miteinanders. in concerti spricht der Chefdirigent des Ndr über die Geheimnisse seines Erfolgs, seine programmatischen Pläne und seine Vision, mit seinem Klangkörper alsbald in die inter-nationale Spitzenliga aufzusteigen.
Herr Hengelbrock, welches Erlebnis in der Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Orches-ter hat Sie ganz besonders glücklich ge-macht?Wirklich ungewöhnlich sind ja unsere bis-herigen Erweiterungen des repertoires in richtung alte Musik: telemann, Händel und Johann Sebastian und sein Sohn Carl Philipp Emanuel Bach. da haben die Musi-ker z. B. auf drei Naturtrompeten gespielt. das war mutig und im Ergebnis ganz ausge-zeichnet. Was mich daran glücklich macht, ist, dass die Kollegen diesen Weg nicht mit-gehen, weil der von vorne vorgeschrieben wird, sondern weil ich das Gefühl habe, dass alle verstanden haben, um was es hier geht: um eine moderne, lebhaft-lebendige und
der dirigent thomas Hengelbrock über neue Wege, Kriegserklärungen und seine Vision einer Musikstadtvon Peter Krause
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alleine spielen lassen. das hat perfekt funk- Foto
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ab, wie der Hengelbrock da drei Jahre seinen Job macht – und dann heben oder senken sie den daumen. Nein: die Menschen folgen uns auf nicht ausgetretenen Pfaden. Und wenn diese ihnen gefallen, artikulieren die leute das. Für das orchester ist das ein enor-mer Vertrauensbeweis und eine Ermutigung, von hier aus weiterzugehen.
Wie Sie in der Stadt angekommen sind und in Ihren Konzerten sogleich deutliche Zei-chen gesetzt haben, hat allseits großen En-thusiasmus ausgelöst. Entsprechend groß sind aber auch die Erwartungen, die man mit Ihnen verknüpft. Ihr Name wird mit-unter mit dem Nimbus eines musikalischen Messias verbunden, der uns nun die Musik-stadt vom Himmel holt, nach dem Abschied von Simone Young gleich noch die Staats-
tioniert, nachdem ich nur gesagt habe: Hört Euch zu und musiziert zusammen. Hierin liegt das eigentliche Geheimnis: Wir machen das zusammen. Und weil wir das wollen, ha-ben wir diese Energie.
Wundert Sie die einhellige Akzeptanz die-ses durchaus neuen Ansatzes, zum Beispiel auch einen der Heiligen Meister des Or-chesters, Ludwig van Beethoven, neu anzu-gehen? Nicht ein Buh trübte den Jubel nach Ihrer Eroica...ich weiß das auch nicht genau. ich stehe so freudig und fassungslos vor dieser tatsache wie Sie. So finde ich es einfach sehr beglü-ckend zu sehen, dass das Hamburger Publi-kum sehr neugierig und sehr wach ist und sich absolut gern verführen lässt. die Men-schen warten eben nicht streng hanseatisch Fo
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oper übernimmt und möglichst irgendwann auch noch das SHMF leiten soll. Wie fühlen Sie sich angesichts dieser durchaus über-menschlichen Erwartungen?dazu bin ich zu sehr protestantischer arbei-ter und sehe zu sehr die dinge, die noch vor uns liegen und die wir anpacken müssen. Um das klarzustellen: ich mache lieber we-nige dinge und die dafür gut. ich bin nicht jemand, der unbedingt auf vier, sechs oder acht Hochzeiten tanzen muss. So würde ich meine Kräfte verschleudern und das Beson-dere verlieren. ich finde, dass diese Kom-bination „thomas Hengelbrock und Ndr Sinfonieorchester“ eine ganz eigene iden-tität schaffen kann. Es kommen ja noch in dieser Saison viele tolle Programme. darin steckt genug arbeit. Es gilt auch bei uns: Von Nichts kommt Nichts. Nur mit Hurra-Geschrei und großem Helau kommt man nicht voran. ich bereite mich extrem gut vor auf unsere Programme, studiere sehr lange. Wir haben dann sehr intensive Proben und verbreiten eben nicht einfach nur gute Stim-mung auf dem Podium.
Welche nächsten Schritte sind erforderlich, um Hamburg musikalisch voranzubringen?Ein ganz wichtiger Schritt von uns wird die oper von Simon Wills sein, die wir im Fe-bruar auf Kampnagel aus der taufe heben
– eine echte Uraufführung, die wir in Kopro-duktion mit dem theater in luzern heraus-bringen. ich komme gerade von Proben mit den Sängern und dem Komponisten, der ein ganz tolles Stück geschaffen hat. Es ist für uns ganz wichtig, dass wir auch in diesem musiktheatralischen Bereich dem Publikum
emotional tief nachempfindbare Erfahrun-gen ermöglichen und die Menschen erken-nen, wie berührend zeitgenössische Mu-sik tatsächlich sein kann – genau wie eine Haydn-Sinfonie. das wäre so ein Wunsch für einen nächsten Schritt. Und dann kommt im März ein französisches Programm mit rameau: Barockmusik dieser Provenienz ist sehr schwierig für das orchester. da betre-ten wir schon wieder neues terrain. Schließ-lich steht noch eine große tournee und eine ganz wichtige Uraufführung von Jörg Wid-mann in unserem Kalender. Wir werden in unserer ersten Saison somit eine enorme Bandbreite von Stücken präsentieren und damit aufzeigen, wohin die reise noch ge-hen kann. Wer ohren hat, der höre.
Kritische Stimmen behaupten, mit der Elb-philharmonie entstehe eine schöne Hülle ohne Inhalte, ergo ohne Klangkörper, die über eine dem Saal adäquate Anziehungs-kraft verfügen. Wo sehen Sie da Ihre Ver-antwortung?die Elbphilharmonie ist zweifellos ein tol-les Ziel, auf das wir hinarbeiten können. die dinge, die wir jetzt machen, gehören aber selbstverständlich zu unserer arbeit. So muss sich ein modernes Sinfonieorchester aufstellen. ich habe ja in den letzten Jahren in vielen internationalen Metropolen mit Er-folg bei Spitzenensembles gearbeitet. den anspruch, mit dem Ndr Sinfonieorchester in absehbarer Zeit in der top-liga zu spie-len, erhebe ich durchaus. Und das können wir auch, gerade weil eine so enge emotiona-le Bindung zwischen orchester und mir als Chefdirigent besteht.
Herr Lieben-Seutter hat das Fehlen eines echten internationalen 1a-Orchesters in un-serer Stadt festgestellt, sieht also auch Ihr Orchester noch nicht so ganz in dieser Liga spielen. Wo sehen Sie Ihr Orchester?da müssen Sie mal Christoph lieben-Seut-ter fragen, denn er war ja in unseren Kon-
„Zeitgenössische Musik kann so berührend sein wie eine
Haydn-Sinfonie“
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Was ist Ihre Vision einer Musikstadt?im Zuge der Verwerfungen durch die Finanz-krise wünsche ich mir etwas ganz Wichtiges: dass wir als Gesellschaft nicht weiter ausein-ander driften, sondern den laden zusammen-halten. das mag nach einer Selbstverständ-lichkeit klingen, mit Blick auf die Geschichte ist es das aber nicht. die demokratie ist ein fragiles und komplexes Gebilde, an dem wir ständig weiterbauen müssen. ich sehe mit Sorge die politische Entmündigung von uns allen, die auf keinen Fall auf die Kultur übergreifen darf. ich hoffe also, dass wir als Bürgergesellschaft selbstbewusster werden und uns solidarisch gegen diese Verwerfun-gen stellen. So ein Solidaritätsprinzip muss dann gerade auch für die zukünftige Elbphil-harmonie gelten. Sie muss ein Haus für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt werden und kein Elitetempel für einige vermeintlich auserwählte. ich wünsche mir, dass die Ham-burger stolz sein werden auf ein kulturelles und architektonisches Wahrzeichen. Ent-sprechend müssen wir die Bespielung und die Gestaltung von Eintrittspreisen darauf-hin ausrichten. Kunst muss wieder in ihrer leitfunktion begriffen werden, die Zukünfti-ges vorlebt und vorspielt und so Prozesse ini-tiiert, die der Gesellschaft zu Gute kommen – denken wir zurück an Beaumarchais oder Schiller. ich glaube an die Wirkungsmacht der Musik als Kraftwerk der Gefühle.
zerten. ich glaube, er ist zugleich überrascht und entzückt von der Entwicklung. aber es ist ja nicht meine aufgabe, die dinge von außen zu betrachten. ich versuche hier die bestmögliche arbeit abzuliefern. Und dann sehen wir, wie sich die Ergebnisse auch im internationalen Vergleich darstellen lassen. die entsprechenden Weltklasseorchester sind ja hier zu Gast und werden es verstärkt sein. Und genau diesen Vergleich herzustel-len, ist dann ihre aufgabe. ich freue mich jedenfalls immer, nach Gastdirigaten in der großen weiten Welt, wieder nach Hause zu kommen.
Wenn Sie jetzt die Oper The Stolen Smells aufführen, setzen Sie ein programmatisches Zeichen, das Kritiker gern als Kriegserklä-rung an Simone Young auslegen. Was ent-gegnen Sie?Wir stellen kein Programm gegen jemand anderen auf. darauf lege ich großen Wert! ich spreche mich mit Simone Young ja ab, wenn es darum geht, wer welche Bruckner- oder Mahler-Sinfonie in einer Saison spielt, um dubletten zu vermeiden. ich hatte ur-sprünglich die idee, im kommenden Jahr eine Verdi-oper konzertant zu machen, in derselben Zeit hat die Staatsoper vor, meh-rere Verdi-opern auf die Bühne zu bringen. da ist es für mich ein akt der Kollegialität, hier etwas anderes Schönes zu finden oder meine idee zu anderer Zeit zu verwirklichen. Eine konzertante oper kann da durchaus mal dabei sein, wie das beim Ndr immer wieder der Fall war. ich bin also eine sehr unergiebige Person für solche ableitungen von heimlichen Kriegserklärungen.
Sa. 4.2., 20:00 & So. 5.2.2012, 16:00 Uhr KampnagelWills: The stolen smellsNocturnal Comedy in 9 Bildern (DEA)NDR Sinfonieorchester, Luzerner Opernchor, Thomas Hengelbrock (Leitung), Dominique Mentha (Regie) mit Patrick Zielke, Todd Boyce, Marie-Luise Dressen u.a.
OPERN- & CD-TIPP
Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1, Schumann: Sinfonie Nr. 4 (Erstfassung) u.a. NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Leitung) Sony Classical
„Kunst muss wieder in ihrer Leitfunktion
begriffen werden“
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ElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestival
ElbphilharmonieFestival
Elbphilharmonie
Noa »The Israeli Songbook«
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JUBilÄUM
Es ist einer der malerischsten orte im Hamburg: das Budge-Palais am West-Ufer der außenalter und seine zum
Harvestehuder Weg hin seicht abfallende Gartenanlage mit dem alten Baumbestand. Hinter der blendendweißen neoklassizis-tischen Fassade der Villa befindet sich die Hochschule für Musik und theater. Was man von außen nicht vermutet: im Zentrum der Gebäudeanlage befindet sich eine tech-nisch hervorragend ausgerüstete opernbüh-ne, das Forum, das in dieser Saison sein 25. Jubiläum feiert.
als die „Staatliche Hochschule für Musik“ 1950 gegründet wurde, hatte sie noch keine eigenen Unterrichtsräume, geschweige denn eine Bühne für öffentliche aufführungen. Erst sechs Jahre später zog die Hochschule
ins Budge-Palais. Ursprünglich hatte das 1884 erbaute Gebäude einem Neubau weichen sol-len, doch der denkmalschutz vereitelte die-sen Plan. Stattdessen entstanden auf dem Grundstück der Hochschule bis 1973 zwei neue Unterrichtstrakte und sieben Studios. Erst im Jahr 1982 wurde der Grundstein zu einem Neubau gelegt, der den historischen mit dem modernen teil der Hochschule ver-binden sollte. Eingeweiht wurde das Forum 1986 mit der oper Der hochmüthige, gestürtz-te und wieder erhabene Croesus des Hambur-ger Barock-Komponisten reinhard Keiser.
das Forum grenzt unmittelbar an das ta-geslichthelle, weitläufige Foyer der Hoch-schule, von dem aus die Unterrichtsräume der unterschiedlichen Hochschuldisziplinen zu erreichen sind: Gesangs- und instrumen-talstudium, Komposition und Kulturma-nagement und natürlich Schauspiel. So viel-seitig wie die lehre am Haus sind auch die darbietungen im Forum. Von aufführungen anlässlich von diplomprüfungen im Bereich Musiktheater und Schauspiel, Konzerten und Wettbewerben für Nachwuchskünstler bis hin zur jährlichen großen opernproduk-tion, bei der die Sängerinnen und Sänger der Hochschule von den Hamburger Symphoni- Fo
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das Forum der Hochschule für Musik und theater Hamburg feiert sein 25-jähriges Jubiläumvon Sören Ingwersen
Eine ewig sprudelnde Quelle neuer Ideen
HENJES HAMBURG Anzeige in ConcertiMotiv: Lobgesang auf „das hohe Z”Schalttermin: Ausgabe Februar 2012Format: 148 x 105 mm + 5 mm BeschnittDruck: 4-farbigJob-Nr.: 8190Stand: 17. November 2011
Rückfragen und © 2011PLAN S Werbeagentur GmbHAlsterdorfer Markt 6 · 22297 HamburgT 040-4802343 · [email protected]
Zahnheilkunde und Zahntechnik sind zwei Elemente einer Melodie, von der unsere Gesellschaft in höchsten Tönen schwärmt. Längst ist der Look des Lachens zum stärksten Ausdruck des Wohlgefühls avanciert. Voraussetzung dafür ist die Behebung von Dentalproblemen durch absolute FachkompetenZ, die unsere Praxispartner auszeichnet und das Zentrum unserer zahntechnischen Werkstatt bildet. Wer uns erstmals beauftragt, ruft schon bald „da capo“.Telefon 040/287866969 · www.henjes-hamburg.de
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„das hohe Z“Lob g esaN g au fOper einmal bunt und unkonventionell: Szene aus der
Inszenierung L’infedeltà delusa von Joseph Haydn
JUBilÄUM
– und ein begeistertes Publikum. auch die opernkarriere des regisseurs Stefan Her-heim, der 2008 Parsifal in Bayreuth und 2011 Salome in Salzburg inszenierte, nahm ihren anfang im Forum der Hamburger Hochschu-le. Hier verbinden die Studierenden von je-her hohes Können mit dem Wagnis des Ex-periments. damit ist das Forum eine frische, ewig sprudelnde Quelle neuer ideen und nachwachsender künstlerischer Professiona-lität. Eine Quelle, die, sobald man aus ihr ge-trunken hat, durst auf mehr macht.
kern begleitet werden – für sie alle bietet das Forum mit seinen 465 Sitzplätzen optimale aufführungsbedingungen. Hier gibt es hy-draulisch fahrbare Parkettstufen, steuerbare akustik-lamellen und sogar einen orches-tergraben.
die Qualität der Produktionen – insbeson-dere im rahmen des hauseigenen Formats
„junges forum Musik + theater“ – spiegelt sich bei rund 50 aufführungen im Jahr in ei-ner beachtlichen auslastung von 80 Prozent wider. durch Kartenverkäufe und drittmit-tel, wie die Unterstützung der Hapag-lloyd-Stiftung, erwirtschaftet die Hochschule 90 Prozent ihres aufführungsbudgets selbst – und das kann für eine Produktion bis zu 100.000 Euro betragen.
opern, die man anderorts kaum zu sehen bekommt, wie Haydns L’infedeltà delusa oder im Jahr 2007 Susannah des amerikaners Car-lisle Floyd, finden im Forum eine Bühne
Do. 9.2.2012, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum)Mozart: Così fan tutte – PremiereAnna Skryleva (Leitung), Marcos Darbyshire (Regie) mit Nicolas Kröger, Maximilian Krummen, Amar Muchhala, Katharina Penner u.a.Weitere Vorstellungen: Sa. 11.2., Mo. 13.2., Sa. 25.2., Di. 28.2., Do. 1.3., jeweils 19:30 Uhr
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FEStiVal
die Elbphilharmonie präsentiert „Sounds of israel“von Thomas Jakobi
Superstars aus Nahost
moniert bestens mit dem organisationsprin-zip der seit einigen Jahren etablierten Elb-philharmonie-Festivals, und das hat seinen Ursprung in der sattsam bekannten Bau-Mi-sere, wie lieben-Seutter zugibt:
„das Konzept der Elbphilharmonie-Festi-vals ist auch der tatsache geschuldet, dass es die Elbphilharmonie als Spielort noch nicht gibt. Wir machen da aus der Not eine tugend: in den Festivals übertragen wir die Vielfalt des musikalischen Programms auf die Viel-falt der Spielorte.“
Zu entdecken gibt es in den neun tagen „Sounds of israel“ sicher für jeden etwas – auch für die, die in den seltensten Fällen zum Konzertpublikum gehören: das Festival schickt seine Protagonisten in ausgewählte Schulen, gerade auch in sozialen Brennpunk-ten. Kinder und Jugendliche können die un-gewöhnlichen instrumente und ihre interpre-ten aus nächster Nähe erleben. dazu gibt es ein Symposium zum thema „interkulturel-les abenteuer: Musik in israel“, in dem inte-ressierte die Hintergründe vertiefen können. Man wird also mitdiskutieren können im Fe-bruar, wenn man will – oder einfach die kul-turelle Vielfalt eines faszinierenden landes genießen.
Sie ist sogar mal beim Eurovision Song Contest angetreten, 2009 in Moskau. Noa hat zwar nicht gewonnen, in ihrer
Heimat israel aber gehört sie seitdem zu den bekanntesten Künstlern überhaupt. Beim Festival „Sounds of israel“ wird sie gemein-sam mit den Hamburger Symphonikern für einen der Konzert-Höhepunkte sorgen. Wie Noa gehören viele der Künstler, die vom 11. bis 19. Februar auftreten, in israel zu den großen Stars. in Hamburg dagegen sind die meisten kaum bekannt – Grund genug für intendant Christoph lieben-Seutter, die isra-elische Musikszene in den Fokus zu rücken:
„israel ist ein Melting-Pot von leuten, die aus russland kommen, die aus dem orient kom-men, aus Europa, von sonst überall, und das wird gerade in der Musik sehr spürbar.“
Natürlich bringen die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe der Musiker gro-ße stilistische Vielfalt mit sich: Vom (weitge-hend) klassischen Klavierduo über verschie-dene Jazzformationen bis zu Ensembles mit typisch arabischen instrumenten reicht das Spektrum. die diversität des Programms har-
Sounds of Israel 11. - 19.2.2012Sa. 18.2.2012, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Michael Barenboim (Violine), Shirley Brill (Klarinette), Elena Bashkirova (Klavier & Leitung) u.a. Mozart: Klaviertrio KV 498 „Kegelstatt-Trio“, Berg: Adagio aus dem Kammerkonzert, Mozart: Klavier-quartett KV 478, Thema und Variationen KV 501, Porat: Night Horses, Mozart: Klavierquartett KV 493Alle Termine unter: www.sounds-of-israel.de
FESTIVAL-TIPP
Klassik für HamburgProArte
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
22. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
Mnozil Brass
„Blofeld“ – Das neue Programm
25. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Martin Grubinger, PercussionWürttembergisches Kammerorchester HeilbronnWerke von Bartok, Holst u. a.
13. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Fazil Say, KlavierPhilharm. Orchester Gran CanariaPedro Halffter, Dirigent
Gershwin: Rhapsody in Blue u. a.
8. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
Stumm� lmkonzert – Ben HurGraf von Bothmer, Klavier
Regie: Fred Niblo, USA 1925
21. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
Lang Lang, Klavier
Werke von Bach, Schubert u. a.
© Carsten Bunnemann
© Felix Broede
© Marco Borggreve
© Warner Bros.
© Sony Classical
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i turchini aus Neapel zu Gast beim alten Werk des Ndrvon Jörg Hillebrand
Blaue Stunde
„feinste musikalische Wollust“ auch dem heutigen Besucher zu bereiten. Und das an-gebot wird angenommen: längst haben die Konzerte von „i turchini“ sich zu einer tou-ristenattraktion entwickelt.
Gründer und leiter der turchini ist anto-nio Florio. Er hatte Cello, Klavier und Kom-position beim Filmuntermaler Nino rota studiert, bevor er sich der historischen auf-führungspraxis widmete. i turchini dirigiert er nicht nur, er wählt vor allem auch das re-pertoire aus und bringt es überhaupt in ei-nen sing- und spielbaren Zustand, wobei er nicht davor zurückschreckt, verlorene Stim-men zu rekonstruieren oder auch schon ein-mal selbst nachzukomponieren. dabei bleibt Florio streng fokussiert auf den neapolitani-schen Barock, auf längst vergessene Namen wie Francesco Provenzale, Giovanni Salvato-re oder Cristofaro Caresana.
„tesori di Napoli“, „Schätze Neapels“, hieß denn auch die reihe, die antonio Florio und i turchini auf dem Schallplattenmarkt bekannt machte. das Programm „angeli e demoni“, das antonio Florio im Februar in Hamburg vorstellen wird, ist wie ein Quer-schnitt durch sein bisheriges lebenswerk: arien und ins trumentalsätze ernster und ko-mischer opern aus dem Neapel des 18. Jahr-hunderts.
I turchini“, die dunkelblauen, das waren im Neapel des 18. Jahrhunderts die Schü-ler des Conservatorio Pietà de’ turchi-
ni, die als Schuluniform eben dunkelblaue Hemden zu tragen hatten. Und schon da-mals gab es eine Verbindung zwischen der lehranstalt und dem Musikbetrieb: leonar-do leo, Meister der neapolitanischen oper, unterrichtete hier und setzte die Zöglinge in seinen Produktionen als Chorsänger ein.
Neapel konnte zu dieser Zeit als Welthaupt-stadt der Musik gelten: die 300.000-Einwoh-ner-Metropole am Fuße des Vesuvs zählte nicht weniger als vier opernhäuser, auf de-ren Bühnen die Helden und die Komödian-ten, die Primadonnen und die Kastraten ein wahrhaft vulkanisches Spektakel entfachten – und wirklich große Musik erklang.
das Konservatorium der Blauhemden gibt es im Neapel des 21. Jahrhunderts immer noch. Es wird ergänzt durch ein gleichnami-ges Zentrum für alte Musik, das Centro di Musica antica Pietà de’ turchini, und, seit 1987, durch ein Vokal- und instrumental-Ensemble, das sich die aufgabe gestellt hat,
Di. 28.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)I Turchini di Antonio FlorioAntonio Florio (Leitung), Valentina Varriale (Sopran) Giuseppe De Vittorio (Tenor) Werke von Faggioli, Vinci, Paisiello, Scarlatti, Fiorenza, Piccini & Petrini
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Magazin für Kammermusik
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2-2010 April / Mai
Gidon Kremerüber Kammermusik, Musikmarkt &
eine Persiflage mit Igudesmann & Joo
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FRÉDÉRIC CHOPINS
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1-2010 Februar / März
ApollonMusagetes
QuartettIdeenreich & konsequent
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JANINE JANSEN
HARFE IN DER
KAMMERMUSIK
FLAUTANDO KÖLNSPARK
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über Kammermusik, Musikmarkt &eine Persiflage mit Igudesmann & Joo
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M a g a z i n f ü r K a m m e r m u s i k4-2008 August / September
PREMIOPAOLO BORCIANI
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13 SEITENCD-REZENSIONEN
DER OLYMP FÜR JUNGESTREICHQUARTETTE
MICHALA PETRIMICHALA PETRI50.50. GebGebururtstatstagsgs40 Jahre Blöc40 Jahre Blöckflötekflöte
NASH ENSEMBLENASH ENSEMBLEMixtur stattMixtur stattSpezialisierungSpezialisierung
PPAAVEL HAAS QVEL HAAS QUUARARTETTTETTScSchritt für Schritt für Schritt zur hritt zur WWeltspitzeltspitzee
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FilMMUSiK
Begonnen hat alles ganz zufällig. an der tU Berlin, wo er Mathematik stu-dierte, fragte 1998 ein Kommilitone
Carsten-Stephan Graf von Bothmer, ob er nicht im Filmclub Stummfilme begleiten wolle. Schließlich war Bothmer gleichzeitig an der Universität der Künste als Klavierstu-dent eingeschrieben. Bothmer sagte ja – un-ter der Bedingung, dass er einen richtigen Flügel bekäme und kein E-Piano. Und als das klappte und dem Publikum Bothmers Musik auch noch sehr gefiel, stand der neuen Kar-riere nichts mehr im Wege. Bothmer blieb dem Stummfilm auch über Staatsexamen und Klavier-abschluss 2001 hinaus treu und machte sich einen Namen als Stummfilm-pianist – nicht nur in deutschland oder itali-en. Bis auf die Philippinen und nach Kasach-stan hat ihn seine Passion bereits geführt.
die originalmusiken, die für manche Stummfilme geschrieben wurden, spielen für seine Begleitung keine rolle, ebenso we-nig die Musik der Kinotheken, in denen zur Stummfilmzeit musikalische Versatzstücke für jeden Zweck gesammelt wurden und über die Bothmer seine Examensarbeit ge-schrieben hat. Er erfindet lieber seine eige-ne Musik: „Es macht Spaß, zu alten Filmen
eine neue Musik zu machen. dann kann ein Stummfilm moderner wirken als ein dreißig Jahre alter tonfilm.“ außerdem sei das auch schon damals üblich gewesen, erklärt der Pi-anist: „in jedem Kino hat man meist seine eigene Musik gemacht. dass die Musik eines Films immer gleich bleibt, ist ein irrtum des tonfilms.“
Von dem unterscheidet sich die Stumm-filmmusik auch noch in einer anderen wich-tigen Hinsicht: „Nachfolger der Stumm-filmmusik ist die gesamte tonebene“, sagt Bothmer. „die Klanglichkeit der Sprache, Musik, Geräusche und atmosphäre.“ im tonfilm werde die Musik je nach Bedarf an- und abgeschaltet, im Stummfilm sei sie da-gegen durchgehend: Wenn sich etwa in einer Situation liebe in Streit verwandle, das eine aus dem anderen hervorgehe, finde dieser Wandel auch musikalisch statt.
der Phantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Man denke etwa an Das Glasauge, einen dokumentarfilm, den dsiga Wertow 1928 drehte. Wenn da eine große Maschi-ne im Bild erscheint, welche Musik erfindet man dazu? Eine „Maschinenmusik“? Vogel-stimmen als Symbol für die verdrängte Na-tur? Soll die Musik einen sich angesichts der
der Pianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer haucht alten Filmen neues leben einvon Klemens Hippel
„Jetzt ist genug mit lyrisch“
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FilMMUSiK
Wie oft er selbst die Werke vorher gesehen hat, ist ganz un-terschiedlich. Schreibt er eine für Ensemble auskomponierte Film-musik, sieht er sich einen Film sehr oft an. dann ist es möglich, komplex zu arbeiten, Bezüge zu finden. Zu etwas nie Gesehenem live zu spielen, ist das andere Ex-trem, das öfter vorkommt, als man denkt. Schließlich gibt es viele historische Filme nicht auf dVd, und man kann sie manch-mal auch nicht im Kino vorher sehen. „die Spannung, die sich dann dadurch aufbaut, dass ich auch nicht weiß, was passiert“, sagt Bothmer, „überträgt sich auf das Publikum.“ Und diese art von Spannung könne man nicht komponieren. dann müsse man sich oft entscheiden, bevor man sieht, wo der Film hin will: „Jetzt ist genug mit lyrisch, jetzt mach
ich was dramatisches.“ oft rät der Stumm-filmpianist dabei richtig.
Und wenn er mal falsch liegt, ist es auch nicht schlimm, sagt Carsten-Stephan von Bothmer, der seine musikalische Begleitung längst über den Stummfilm hinaus ausge-dehnt hat. Zur Fußball-WM in Südafrika be-gleitete er in der Berliner Emmausgemeinde Spiele vor insgesamt 2000 Zuschauern. Zur nächsten EM ist das wieder geplant. doch jetzt geht es erst einmal in die laeiszhalle, wo der Pianist Fred Niblos Stummfilm-Klas-siker Ben Hur und seinem berühmten Wa-genrennen neues leben verleihen wird.
Maschine klein fühlenden Zuschauer reflek-tieren? Will man heroische Klänge für den Stolz, solche Maschinen konstruieren zu können? oder macht die Musik durch ei-nen Marsch fühlbar, dass der menschliche Größenwahn, der solche Maschinen hervor-bringt, der gleiche ist, der auch Kriege verur-sacht? die einzige Vorgabe für den Pianisten: Er muss versuchen, dem gerecht zu werden, was der Film sagen will.
auf bloße „Untermalung“ oder „lautmale-rei“ greift Bothmer nur selten zurück. Er ver-sucht, das Publikum in den Film hineinzu-ziehen. „Nach fünf Minuten sollen sie drin sein“, sagt Bothmer, der keine museale Er-fahrung bieten will, sondern Filmerleben, Emotionen. „oh war das spannend“, ist die erwünschte reaktion auch bei einem histori-schen Krimi. dabei versucht er stets, die Per-spektive der Zuschauer einzunehmen, die mit ihm den Film schauen: „Vor einem ande-ren Publikum wird die Musik anders.“
Mi. 8.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)StummfilmKonzertCarsten-Stephan Graf von Bothmer (Klavier) Fred Niblos „Ben Hur“ (USA 1925)
STUMMFILMKONzERT-TIPP
BliNd GEHört
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Vordergrund. Es spielt auf jeden Fall ein Spe-zialist, der sich auskennt. Es ist sehr diffe-renziert, auch in den Verzierungen. ich habe mal vor vielen Jahren ein Bach-Konzert auf-genommen, und in einer rezension stand: Jens Peter Maintz spielt auf einem Barock-Cello. das fand ich klasse, es war nämlich keines. Natürlich ist das instrument wichtig, aber wichtiger noch ist, was im Kopf statt-findet, da bildet sich die Klangästhetik. das Cello hat sich in den letzten 300 Jahren nicht so stark verändert wie die tasteninstrumen-te – ein Hammerklavier ist ein total anderes instrument als ein d-Steinway. Mich reizt es allerdings sehr, auch mal ein Barock-Cel-lo auszuprobieren. ich finde die aufnahme sehr schön, sie ist sehr lebendig, auch vom tempo her, und das brillante Continuo-Cello gefällt mir auch, weil ich selbst gern Conti-nuo-Cello spiele. als Student habe ich viele Kantaten begleitet, die Stütze der Musik zu sein, finde ich herrlich. ich halte auch mei-ne Studenten dazu an, dass sie Barock-So-naten nicht mit Klavier, sondern mit einem Kollegen spielen... ist das ein Berliner Cel-list? dann ist es Peter Bruns. der ist phan-tastisch! der weiß wirklich, was er tut und hat immer interessantes repertoire. Sehr
Jens Peter Maintz studierte bei david Ge-ringas in lübeck und gewann 1994 den ersten Preis beim renommierten ard-
Wettbewerb. Ein Jahr später wurde der ge-bürtige Hamburger Erster Solo-Cellist im deutschen Sinfonie-orchester Berlin, 2004 wechselte er als Professor an die Universität der Künste. der 44jährige ist weiterhin oft als Solist und Kammermusiker unterwegs und spielt das Solo-Cello in Claudio abbados luzerner Festivalorchester. als regelmäßiger leser des „Blind gehört“ setzte er sich ge-spannt vor die Stereo-anlage und kommen-tierte bereits während des Hörens.
dieses Konzert spiele ich nächsten Monat mit reinhard Goebel, darauf freue ich mich sehr. das ist historisches instrumentarium, und das Continuo-Cello klingt fast brillan-ter als der Solist – was ich nicht schlimm finde, denn hier steht nicht das Solistische, sondern der dialog mit dem orchester im
der Cellist Jens Peter Maintz hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
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C. P. E. Bach: Konzert für Violon-cello, Streicher und Basso continuoPeter Bruns (Violoncello) Akademie für Alte Musik Berlin 2000. harmonia mundi
„Äußerst geschmackvolle Aufnahmen“
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BliNd GEHört
siert – mit seinem look, mit seinem Hemd-wechsel vor jedem Stück... aber was bleibt, ist diese endlose cellistische Power. Er hat vor Jahren mal beim Cello-Festival in Kron-berg ein Schostakowitsch-Konzert gespielt, das ist rein konditionell enorm anspruchs-voll. die Generalprobe war direkt vor dem Konzert und öffentlich. Mischa kommt he-rein mit drei oder vier Bögen in der Hand, weil er die ausprobieren will, und ist völ-lig überrascht, Publikum zu sehen. Er jagt das Stück mit vollem ausdruck durch, dann kamen zehn Minuten Pause, und dann das Ganze gleich nochmal im Konzert. Kraft ist nicht das einzige, was gutes Musikanten-tum ausmacht – aber das war schon beein-druckend.
Es ist relativ schlank im ton, es klingt, als ob ein Barock-Spezialist Kodály spielen wür-de – was positiv gemeint ist. Mal sehen, was jetzt der zweite Gedanke bringt... Gefällt mir sehr. Sehr klar und schlicht, das Stück wird oft als Plattform für ausufernde Freiheiten gebraucht, und das tut ihm überhaupt nicht gut. ich könnte mir das Vibrato an einigen Stellen variantenreicher vorstellen. Viel-leicht ist mir die aufnahme etwas zu kühl im ton, wenn ich denn etwas kritisieren müsste, aber das ist mir allemal lieber als das andere Extrem. Kodály haben wirklich alle aufgenommen, ich weiß nicht, wer es ist. ... Yo-Yo Ma ist zu recht ein absoluter Super-star, finde ich. alles, was er anpackt, macht er konsequent und mit einer bewundernswer-ten Flexibilität. Er hat gerade in Berlin einen kurzen Meisterkurs gegeben, an dem einer meiner Studenten teilgenommen hat, da war er sehr inspirierend. Er ist schon eine große Persönlichkeit.
schöne aufnahme! die Bach-Konzerte wa-ren Pflichtstücke beim letzten Feuermann-Wettbewerb, und es ist interessant zu sehen, mit welcher Stilsicherheit auch die junge Generation diese Stücke spielt, das wäre vor zehn Jahren noch anders gewesen. die Bach-Konzerte sind heikel, weil sie nicht so offen-sichtlich schwer sind, aber doch nicht so gut liegen wie zum Beispiel das C-dur-Konzert von Haydn. Und in den langsamen Sätzen braucht man wirklich tiefe.
(nach der einleitenden Kadenz) ich weiß nicht, wer es ist, aber es ist auf jeden Fall ganz große Klasse! Sehr farbenreich, un-glaublich klar, aber nicht trocken. Sondern satt. ich habe kurz an Natalia Gutman ge-dacht – es klingt nach russischer Schule. das orchester finde ich ein bisschen be-häbig und breitwandig. Über der Kadenz steht die anweisung von Brahms: „wie ein rezitativ, aber immer im tempo“– man muss also frei, aber trotzdem im tempo spielen. das gilt für so vieles, und das zi-tiere ich oft im Unterricht: auch wenn ihr frei spielt, verliert das Metrum nicht! das ist hier in idealer Weise realisiert. Können wir noch das Seitenthema hören? Unglaub-lich pur, nicht mal hier ein Glissando, kaum Portamenti – ha, da ist eines, das ist sehr intelligent eingesetzt. Wenn man mit den Mitteln nicht verschwenderisch umgeht, erhöht man die Wirkung erheblich. Wo-bei ich im Moment Portamento sehr liebe. Bernstein und die Wiener Philharmoniker? dann muss es Maisky sein – das gibt’s doch nicht! ich hatte ja die Ehre, mit ihm zusam-men Kammermusik zu machen, Souvenir de Florence und das Schubert-Streichquin-tett. Er spielt jetzt ganz anders. Er polari-
Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-MollGidon Kremer (Violine), Mischa Maisky (Cello), Wiener Philharmo-niker, Leonard Bernstein (Leitung) 1982. Deutsche Grammophon
Kodály: Sonate für Violoncello solo op. 8Yo-Yo Ma (Violoncello) 1999. Sony Classical
So, 19.2.201219:00 Uhr Laeiszhalle, Großer SaalHeroin in concertJe� rey Tate (Leitung)Deborah Voigt (Sopran)Hamburger Symphoniker
Konzertprogramm:
Igor Strawinsky: „Apollon musagète“
Richard Wagner: Auszüge aus „Götterdämmerung“ mit „Brünnhildes Schlussgesang“
Meet & Greet mit Je� rey Tateconcerti-Leser können am 19.2.2012 das Konzert mit den Hamburger Symphonikern, Je� rey Tate und Deborah Voigt zum Sonder-preis besuchen. Im Anschluss an das Konzert um ca. 21:00 Uhr laden wir Sie zum exklusiven Meet & Greet mit dem Chefdirigenten Je� rey Tate und der Solistin Deborah Voigt (ange-fragt) ein. Das Meet & Greet wird von Peter Krause moderiert.
Sonderpreis für concerti-Leser*:27,20 € (statt regulär 36,60 €) in Preisgruppe�2 oder 19,80�€ (statt regulär 26,40 €) in Preisgruppe�3
Bestell-Hotline (Konzertkasse Gerdes)
040�–�44 02 98
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Für concerti-Leser:Meet & Greet mit Je� rey Tate und Konzertkarten zum Sonderpreis
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Meet & Greet
*Anmeldeschluss: 10.2.2012, Teilnehmerzahl begrenzt auf maximal 20. concerti-Leser, die bereits Karten für das Kon-zert am 19.2.2012 erworben haben, können ebenfalls am Meet & Greet teilnehmen und werden gebeten, sich über unsere Hotline anzumelden. Preise zzgl. 3�€ Versandgebühren.
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
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BliNd GEHört
Herrlich! Wenn jemand so eine lange Note ohne Vibrato spielt, bin ich schon glücklich. ah, bei der Wiederholung müsste er sich et-was einfallen lassen, das sollte er nicht ganz genauso machen. Vibrato war ja nicht ver-boten, es geht um den intelligenten Einsatz. aber ich finde es erfrischend zu hören. ist das Queyras? ich habe nicht oft mit Hammerkla-vier gespielt, aber das häufiger zu tun ist ei-nes meiner vielen Vorhaben für die Zukunft. Spielt man mit einem modernen Flügel, heißt es immer: Kann mal jemand in den Saal ge-hen und die Balance testen? Mit einem Ham-merflügel erledigen sich viele Probleme von allein. da kann man ein Fortissimo mit vollem Einsatz spielen, ohne dass es ein Balance-Pro-blem gibt, die Musik wird viel transparenter.
das ist Vivaldi. aber ein mir bisher unbe-kanntes Konzert. ich finde, das orchester klingt spezialisierter als das Solo. das könn-te Sol Gabetta sein. ich bin ein großer Vival-di-Fan, insofern finde ich es toll, dass sie un-bekanntere Vivaldi-Konzerte aufnimmt. ich habe sie zum letzten Mal live gehört, als sie noch in der Geringas-Klasse war. Sie kann phantastisch Cello spielen, und sie hat auch was zu sagen. die aufnahme gefällt mir.
das habe ich als Student gespielt – ein phantastisches Stück. Sie spielen mir hier nur äußerst geschmackvolle aufnahmen vor. auch dies hier hat die Konsequenz und Strenge, die dem ganzen sehr gut tut. Wobei man nicht vergessen darf, dass Hindemith viel Humor hatte. ich weiß, es gibt eine auf-nahme mit den Berliner Philharmonikern. ist es die? ich kenne Georg Faust hauptsäch-lich von den Zwölf Cellisten, da habe ich so-gar mal aushilfe gespielt an einem Pult mit ihm. Zwischen orchester und Solo zu wech-seln, ist kein Problem. Viel schwieriger ist, ein kurzes Solo aus dem orchester heraus zu spielen. Wenn man eine Stunde lang Mah-ler 9 gesägt hat, dann ganz am Schluss acht töne allein zu spielen, die überspitzt gesagt über das Wohl und Wehe des abends ent-scheiden – wenn das Nervenkostüm dafür stabil genug ist, ist ein Cellokonzert kein Pro-blem. Eine Gefahr ist, dass durch die routine im orchester die instrumentale Fitness ver-loren geht – das muss jeder für sich klären. ich habe in den neun Jahren im dSo nichts vermisst. aber wenn man den drang zum Unterrichten spürt, hat man eigentlich kei-ne Wahl, wenn sich die Möglichkeit eröffnet. Und ich habe immer von dieser Professur ge-träumt – als Nachfolger von Emmanuel Feu-ermann und Wolfgang Boettcher. Wenn man junge leute dahin bringen kann, dass sie mit der Musik ihren lebensunterhalt bestreiten können, ist das wunderbar. da wird der Erfolg anderer fast wichtiger als der eigene.
Hindemith: Kammermusik Nr. 3Georg Faust (Violoncello), Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado (Leitung) 1999. EMI Classics
Beethoven: Geistertrio op. 70 Nr. 1 Andreas Staier (Hammerklavier)Daniel Sepec (Violine)Jean-Guihen Queyras (Violoncello) 2007. harmonia mundi
Vivaldi: Konzert für Violoncello und Orchester B-Dur RV 423Sol Gabetta (Violoncello)Cappella Gabetta 2011. Sony Classical
Fr. 10.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Jens Peter Maintz (Violoncello), casalQuartettBrahms/Kartunnen: Streichquintett f-Moll nach op. 34, Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
KONzERT- UND CD-TIPP
Haydn: Cellokonzerte Nr. 1 & 2Kraft: Cellosonate op. 2/2Jens Peter Maintz (Violoncello & Leitung), David Adorján (Violoncel-lo), Die Deutsche Kammerphilhar-monie Bremen. Berlin Classics
RAY CHEN VIOLINKONZERTEAuf seinem zweiten Album widmet sich der junge Geigerden beiden romantischen Meisterwerken, die für seine junge Karriere besonders bedeutsam gewesen sind: den Violinkonzerten von Mendelssohn und Tschaikowsky. Mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester unter Daniel Harding.
Besondere Hörempfehlungen
von Sony Classical
KLAUS FLORIAN VOGT HELDEN Nach dem überwältigenden Erfolg als Lohengrin in Bayreuth2011 erscheint nun Vogts Debüt-CD mit dem Orchester der Deutschen Oper Berlin. Mit Arien aus Der Freischütz, Die Zauberflöte, Die Walküre, Die Meistersinger von Nürnberg und aus Lohengrin. Inklusive Bonus-DVD mit Kurzportrait und Ausschnitten aus dem Film „Der Meistersinger“.
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NEUJAHRSKONZERT 2012 WIENER PHILHARMONIKER & MARISS JANSONSDas Neujahrskonzert 2012 mit den Wiener Philharmonikern unter Mariss Jansons mit einer gelungenen Mischung aus bekannten Werken von Johann Strauß Vater und Sohn sowie entdeckenswerten Stücken. Die Live-Aufnahme aus dem WienerMusikverein ist auf Doppel-CD, DVD und Blu-ray erhältlich.
Eine Kooperation mit
GÜNTER WAND THE GREAT RECORDINGSZum 100. Geburtstag von Günter Wand ist eine umfangreicheEdition aus 28 CDs erschienen: mit Referenzaufnahmen derSinfonien von Beethoven, Brahms, Bruckner und Schubertplus der DVD „Der Musik dienen“, die einen umfassenden Einblick in das Leben und Werk eines der bedeutendstendeutschen Dirigenten des 20. Jahrhunderts gibt.
Konzert30.4.2012 Laeiszhalle Hamburg
Sony Anz Concerti Februar 2012_hamburg_rz_Layout 1 06.01.12 19:19 Seite 1
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rEZENSioNEN
Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats
Erregende ModerneUm die Energie, Wirkungs-macht und, pardon, auch die Schönheit moderner Mu-sik zu vermitteln, bedarf es Künstler von der Überzeu-
gungskraft einer alison Balsom. Mit ihrem geschmeidig anschmiegsamen, warmen und in jeder Phrase mitteilsamen trompetenton will uns die Engländerin gleichsam sagen:
„Habt keine angst vor neuen Klängen!“ Sol-che hat der schottische Komponist James MacMillan ihr gewidmet und mit Seraph ein an Strawinskys rhythmischem Feuer ent-zündetes opus ersonnen. Zum erregenden Ereignis macht Balsom auch Bernd alois Zimmermanns Nobody knows de trouble I see, dem sie eine eigene adaption des be-rühmten Spirituals voranstellt. (PK)Seraph. Trompetenkonzerte von MacMillan, Arutiunian, Zimmermann u.a. Alison Balsom (Trompete), Scottish Ensemble & BBC Scottish Symphony Orchestra, Law-rence Renes (Leitung). EMI Classics
Ferner Klangist es nicht im besten Sinne altmodische Musik, die der 1943 verstorbene russe da ge-schrieben hat? Unüberhörbar ist in rachmaninows orches-
terwerken das nostalgische Sentiment eines Emigranten, der sehnsüchtig zurücklauscht, was ihm ein ferner Klang aus Mütterchen russland immer noch zuraunt. die ab 1935 komponierte Sinfonie Nr. 3 klingt im reinen Wortsinn schön, im Umfeld der weltpoliti-schen Verwerfungen während ihrer Entste-hung aber anachronistisch. Vasily Petrenko setzt nun nicht nur auf die lukullische diffe-renzierung der prächtigen orchesterfarben, sondern auch auf die dramatische Schärfung der Zusammenbrüche, Zweifel und todesah-nungen des späten rachmaninow. (PK)Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3Royal Liverpool Philharmonic OrchestraVasily Petrenko (Dirigent)EMI Classics
Tenor aus ZufallMüheloser hat ein Wagner-tenor schon lange nicht mehr ge-klungen. Und dabei wäre diese Stimme um ein Haar unge-hört geblieben. Klaus Florian Vogt war nämlich ursprünglich Hornist bei den Hamburger Philharmonikern und wurde nur durch Zufall entdeckt. diesem Zufall verdankt die opern-
welt den derzeit besten lohengrin und Stolzing – zwei Partien, mit denen er schon in Bayreuth für Furore sorgte und die selbstverständlich auch auf diesem recital zu hören sind. dass Vogt indes nicht nur mit Wagner zu be-geistern versteht, belegen sein wunderbar lyrischer tamino und die übrigen ausschnitte des albums mit arien von Mozart, Weber, lortzing, Flotow und Korngold. (MB) Helden. Werke von Weber, Wagner, Mozart, Lortzing, Flotow & KorngoldKlaus Florian Vogt (Tenor), Manuela Uhl (Sopran), Orchester der Deutschen Oper Berlin, Peter Schneider (Leitung). Sony Classical
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rEZENSioNEN
Melancholischer BrahmsVon seiner zweiten Sinfonie behauptete Brahms voller Selbstironie, sie sei so melan-cholisch, dass die Partitur mit einem trauerrand versehen
werden müsse – dabei gilt sie seit jeher als seine heiterste und sonnigste. dass sie tatsächlich auch einige dunkle Seiten hat, insbesondere im ersten Satz, arbeitet Simo-ne Young sehr schön heraus. die orchester-leistung überzeugt vor allem bei den leisen tönen. auch die Kopplung mit der Tragi-schen Ouvertüre, die sonst eher zur Vierten passt, ist bei diesem interpretationsansatz sinnvoll. ob die Stimmungslage im auf die Vollendung der Elbphilharmonie wartenden Hamburg hier für besondere authentizität gesorgt hat? (tr) Brahms: Sinfonie Nr. 2, Tragische Ouvertüre Philharmoniker Hamburg Simone Young (Leitung) Oehms Classics
Chor im ZentrumFür aufführungen „in Schu-len und Musik-Vereinigun-gen, denen kein orchester zur Verfügung steht“, arrangierte Carl orffs Schüler Wilhelm
Killmayer 1956 die Carmina Burana für zwei Klaviere, Pauken und Schlagwerk. die-se Begleitung wählte auch rolf Beck für die aufführung mit dem Schleswig-Holstein Festival Chor im Sommer 2011. Entstanden sind jedoch keine Carmina für arme, son-dern ein ungewohnt neues Hörerlebnis, das die aufmerksamkeit auf die Strahlkraft und Präzision des Chores und der Vokalsolisten lenkt. die sechs Schlagwerker um Vater und Sohn Grubinger sorgen für ordentlichen Wumm, und die önder-Schwestern vertre-ten das orchester bestens. (SK) Orff: Carmina Burana (Fassung Killmayer) Ferhan & Ferzan Önder (Klavier), Martin Grubinger & The Percussive Planet Ensemble, Schleswig-Holstein Festival Chor Lübeck, Rolf Beck (Ltg.) u.a. Sony Classical
Die Klarinette tanztMartin Fröst hat nicht nur enorm flinke Finger, er hat auch den rhythmus im Blut. Und das australian Cham-ber orchestra, sowieso eines
der besten der Welt, ebenfalls. Wie sich der schwedische Klarinettist und die austra-lier unter richard tognetti durch Brahms‘ Ungarische Tänze hindurchswingen, wie sie lutoslawskis Tanzpräludien zum Hüpfen bringen, wie sie aaron Coplands Klarinet-tenkonzert zum rhythmusbetonten Früh-werk der Minimal Music machen – das ist schlicht phänomenal. aber auch Piazzollas Oblivion oder die ruhigen Passagen von anders Hillborgs Peacock Tales liegen Fröst, der hier seinen wunderschönen ton aus-spielen kann. diese Cd macht Spaß! (aC)Dances to a Black Pipe. Werke von Copland, Brahms, Fröst, Lutosławski, Piazzolla, Hillborg & Högberg. Martin Fröst (Klarinette), Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti (Leitung). BIS
Jugendlich-abgeklärter Brahmsda sage noch mal jemand, es gäbe einen Mangel an viel versprechenden jungen diri-genten! der 28 lenze zählen-de robin ticciati, Erster Gast-
dirigent der Bamberger Symphoniker, legt eine beeindruckende aufnahme von hö-renswerten sinfonischen Frühwerken von Brahms vor. Erstaunlich ist, dass ticciatis interpretation nicht jugendlich, sondern im Gegenteil altersweise und abgeklärt klingt. das bekommt sowohl der unterschätzen ers-ten Serenade gut, die zeigt, wie weit Brahms auf seinem Weg zum Sinfoniker schon vo-rangeschritten war, als auch den Haydn-Va-riationen. Bei den exzellenten Bambergern begeistern vor allem die Holzbläser mit dunkler, ausdrucksvoller Farbvielfalt. (tr) Brahms: Haydn-Variationen, Serenade Nr. 1 & 3, Ungarische Tänze Bamberger Symphoniker, Robin Ticciati (Leitung) Tudor
Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345 -1831 www.dradio.dewww.digitalradio.de
Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch im neuen
Der Deutschlandfunk ist das aktuelle Informationsprogramm für alle, die es genau wissen wollen.
Deutschlandradio Kultur ist das Radiofeuilleton für Deutschland.
DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle, die besonders neugierig sind.
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Reizvolle Raritätendass Julian Steckel völlig zu recht als Shooting Star des Cellos gehandelt wird, be-weist seine neue Cd mit französischen Sonaten –
Meisterwerken von Poulenc, debussy, Boulanger und Saint-Saëns, die man hierzu-lande leider nur selten zu hören bekommt. Eingestreut sind kleinere Perlen von Gabriel Fauré. Steckel und sein Pianist Paul rivini-us sind nicht nur perfekt aufeinander ein-gespielt, sie nähern sich den Stücken auch frisch und feinfühlig. Steckel liegt die große Geste, doch ebenso souverän vermag er de-likate Klangvaleurs zu zaubern. Eine kurz-weilige, überraschende (nicht nur debussys zweiter Satz) und geschmackvoll zusam-mengestellte Cd. (HM) Französische Cellosonaten. Werke von Saint-Saëns, Debussy, Poulenc, Boulanger & FauréJulian Steckel (Violoncello), Paul Rivinius (Klavier)CAvi
Souveränim Mai 2007, ein Jahr nach der Uraufführung in Salz-burg, brachten tanja tetzlaff und die deutsche Kammer-philharmonie Bremen unter
Peter ruzicka Wolfgang rihms Cellokonzert zur deutschen Erstaufführung. Nun ist der Mitschnitt erschienen: eine knappe halbe Stunde emotionale Wucht, mit mal wunder-schönen, mal fast hysterischen Kantilenen, mit schroff virtuosen und lyrisch-verinner-lichten Passagen. Ein Werk von eher kalter Klangpracht, das aber die Spannung vom anfang bis zum verklärten Ende hält. Eine ideale Ergänzung ist Ernst tochs packendes frühmodernes Cellokonzert von 1925, in dem die Solistin von elf Solostimmen um-geben ist. Souverän. (aC) Rihm & Toch: CellokonzerteTanja Tetzlaff (Violoncello), Deutsche Kammerphilhar-monie Bremen, Peter Ruzicka bzw. Florian Donderer (Leitung). Neos
rEZENSioNEN
Noblesse à la USdrei Para-destücke französischer Kammermu-sik in einer
bestechenden Neuaufnah-me. Bei weitem nicht jedem interpreten gelingt es, wie dem Geiger Joshua Bell und dem Pianisten Jeremy denk, das spezifisch romantische dieser Musik mit feinem Spürsinn für reizvolle de-tails herauszuarbeiten. Bell überzeugt mit weichem, sub-tilem Strich, vermeidet auch in aufbegehrenden Passagen alles Spröde und zeichnet seine Melodien akkurat und schillernd wie mit einem arsenal gut gespitzter Farb-stifte. am Piano erweist sich denk als hervorragender dialogpartner. Französische Noblesse, made in USa. (Si)French Impressions Werke von Saint-Saëns, Ravel & Franck. Joshua Bell (Violine), Jeremy Denk (Klavier) Sony Classical
Mit großer GesteGuy Braun-stein, einer der Konzert-meister der Berliner Phil-
harmoniker, präsentiert auf dieser Cd eine sehr persön-liche auswahl von Werken. dass seine Vorbilder die großen Geiger des 20. Jahr-hunderts waren, hört man. ob Blochs Nigun, Brahms‘ Ungarische Tänze oder tschaikowskys lensky-arie – stets spielt Braunstein mit großem ton und viel Vibra-to, mit Gefühl und leiden-schaft. das ist nicht sehr abwechslungsreich, aber überzeugend. denn Braun-stein ist ein hervorragen-der Geiger, ebenso virtuos wie musikalisch. Und ohad Ben-ari ist ein einfühlsamer Klavierpartner. (HM)The Music in my Heart Werke von Bloch, Brahms, Dvořák, Corelli, Tschaikowsky, Achron u.a. Guy Braunstein (Violine), Ohad Ben-Ari (Klavier). Klangvision
Feiner KodályZoltán Ko-dály hat nur wenig Musik für Klavier solo geschrie-
ben. Mit ausnahme eines Zyklus‘ passt sie komplett auf eine Cd. Bis auf die Valsette und die Meditation über ein Motiv von debussy sind alle Stücke von ungari-scher Volksmusik beein-flusst. Sie sind rhythmisch prägnant, immer tonal, wir-ken durch ihre Pentatonik aber doch oft exotisch. die Japanerin Miki aoki wählt nicht den musikantisch-folkloristischen ansatz, son-dern leuchtet die manch-mal fast minimalistischen Stücke mit ihren verschie-denen Charakteren mit Feingefühl und Klangsinn aus. (SK)Kodály: Werke für Klavier Marosszéker Tänze, Kindertänze, Tänze aus Galánta u.a. Miki Aoki (Klavier) Profil Edition Günter Hänssler
Tel.: 07031-7414-0 Tel. 089-907 749 9- 40 [email protected] [email protected]
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hänssler CLASSICBest.-Nr. 98.643
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1.2. MITTWOCH
KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Neue Namen Hamburg 2011/12. Mik-hail Simonyan (Violine). Brahms: Vio-linsonate G-Dur op. 78, Schubert: Rondo h-Moll D 895 „Rondo brillant“, Prokofjew: Violinsonate Nr. 1 f-Moll, Szymanowski: Nocturno & Tarantella
19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Alexandra Hebart (Gesang)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Beate Aanderud & Klasse Prof. van der Merwe (Oboe)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida
20:00 Thalia Theater i. d. Gaußstr. Henze: El Cimarrón. Ensemble Mo-
dern, Holger Falk (Bariton), Dietmar Wiesner (Flöten), Rainer Römer (Schlagzeug), Jürgen Ruck (Gitarre)
MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
JAzz20:00 Kreuzkirche WandsbekJazzchor-Konzert. Studierende der HfMT Hamburg, Christoph Schönherr (Leitung)
21:00 BirdlandVocal Session
UMLAND
11:00 Theater Lübeck Hokus, Pokus, Fidelei
2.2. DONNERSTAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Geiger (Posaune)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)perVERSIONES. Fatima Miranda (Gesang)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert
12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit
19:30 St. Gabriel VolksdorfKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 82 „Ich habe genug“
JAzz20:30 Cotton ClubDieter Kropp
21:00 BirdlandJam Session
SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Elisabeth Reincke
UMLAND
20:00 Kieler SchlossSalut Salon: Ein Haifisch im Aquarium
3.2. FREITAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert. Klasse Prof. James (Gesang)
19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal)Klassik & Poesie. Per Rundberg (Kla-vier), Katharina Schütz (Text). Robert Schumann und Clara Wieck – Briefe
20:00 Bechstein CentrumYoung-Sun Jin (Klavier). Mozart: Kla-viersonate F-Dur KV 533/494, Skrija-bin: Klaviersonate Nr. 1 op. 6, Debussy, Images I & II
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmonie
Bremen. Paavo Järvi (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Reimann: Lear
20:00 Das neue OpernloftSängerkrieg – der Opern-Slam!
MUSIK IN KIRCHEN
18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte
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Das Klassikprogramm im Februar
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 3.2. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmo-
nie Bremen. Paavo Järvi (Leitung). Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
Schumanns Vierte präsentieren das NDR SO und Thomas Hen-gelbrock auf ihrer aktuellen CD. Mal sehen, wie Paavo Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen das Werk angehen.
TIPP
19:00 Hauptkirche St. PetriSt.-Ansgar-Vesper
JAzz21:00 BirdlandTaDeUs
SONSTIGES19:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Workshop mit dem NDR Chor u.a., Eric Whitacre (Leitung)
19:00 Musikhochschule (ELA 1)Einweihung der Wellenfeldsynthese Audioanlage & Eröffnung des Zentrums für mikrotonale Musik & Multimedia
19:30 Hauptkirche St. NikolaiVorlesen am Abend. Andrea Schellin (Lesung), Matthias Hoffman-Borggre-fe (Klavier). Puschkin: Schneesturm
UMLAND19:00 Lutherkirche PinnebergTorsten Köhler (Saxophon), Klaus Schöbel (Tasteninstrumente)
4.2. SAMSTAG
KONzERT19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Julia Fischer (Violine). Academy of St. Martin in the Fields. Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201, Violinkonzert A-Dur KV 219, Puccini: Crisantemi, Verdi: Streichquartett e-Moll
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida
20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!
20:00 Kampnagel (k6) Wills: The Stolen Smells. Chor der
Luzerner Oper, NDR Sinfonieorches-ter, Thomas Hengelbrock (Leitung)
MUSIK IN KIRCHEN15:30 Christianskirche OttensenCarillon Konzert
17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 St. Anschar EppendorfMesse zur Darstellung des Herrn
18:00 St. Johannis EppendorfFreitagsorchester Hamburg, Thorsten Schmidt (Leitung). Werke von Mozart, Fauré & Borodin
19:00 St. Johannis CurslackCurslacker Abendmusik. Ensemble Il Suono. Werke von Corelli, Vivaldi u.a.
20:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Das große Mitsingkonzert u.a. mit dem NDR Chor & Eric Whitac-re (Leitung & Moderation)
KINDER & JUGEND
14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico
JAzz19:30 Hauptkirche St. Nikolai9. Hamburger Gospel-Blues-Night
21:00 BirdlandTurner Hendrickxs Group
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWettbewerb „Jugend musiziert“
16:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Workshop mit dem NDR Chor u.a., Eric Whitacre (Leitung)
UMLAND19:30 Theater Lübeck
Bizet: Carmen
5.2. SONNTAG
KONzERT16:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – In Liebe, in Klängen, in Gedanken. Yves Sandoz (Violoncel-lo), Marlis Walter (Klavier). Chopin: Cel-losonate, Beethoven: Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“
18:00 Musikhochschule (Forum)Benefizkonzert. Trio Adorno, Amber Breunis (Sopran), Agnes Kovács (Mez-zosopran), Christina-Alba Padial (Kla-vier), Galina Gusachenko (Klavier)
MUSIKTHEATER16:00 Kampnagel (k6)
Wills: The Stolen Smells. Solisten, Chor der Luzerner Oper, NDR Sinfo-nieorchester, Thomas Hengelbrock (Leitung)
16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Die Walküre
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. NikolaiKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 144
10:00 Nienstedtener KircheMusikalischer Gottesdienst. Bárdos: Missa Tertia
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Stasya Zubova (Vio line), Faina Freymann (Klavier)
17:00 Kulturkirche AltonaOrgelkonzert. Fernando Gabriel Swiech (Orgel). Werke von Duruflé u.a.
17:00 St. Marien FuhlsbüttelLiederabend. Sebastian Brendel (Bari-ton), Matthias Neumann (Klavier). Werke von Strauss, Brahms u.a.
18:00 Hauptkirche St. Nikolai1. Emporenkonzert: Hin und her: Das 20. Jahrhundert. Duo Luxa. Werke von Debussy, Poulenc, Strawinsky, Berg & Saariaho
20:00 St. Marien WedelValeri Krivoborodov (Violoncello). Bach: Gambensonaten
KINDER & JUGEND11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)
Von Rittern und Rabauken: Die Rei-se nach Brasilien. Marit Beyer (Spre-cherin), Olivia Trummer (Klavier)
15:00 Das neue OpernloftRotkäppchen
15:00 Museum f. Kunst & GewerbePianoon – Rockos Reisen. Peter Kor-bel (Gitarre)
16:30 Museum f. Kunst & GewerbePianoon Musikwerkstatt
17:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz (Premiere). Nicola Panzer (Inszenie-rung)
JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)ACT Jubilee NightsAusführliche Infos siehe Tipp
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWettbewerb „Jugend musiziert“
19:30 Christuskirche WandsbekVortragsabend mit Musik – Der Ring des Nibelungen von Wagner. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jordan (Klavier). Das Rheingold
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SO. 5.2. Jazz
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)ACT Jubilee Nights. Cæcilie Norby (vocals), Céline Bonacina (saxo-phone), Nils Landgren (trombone), Lars Danielsson (bass & vocals), Verneri Pohjola (trumpet), Michael Wollny (piano), Leszek Mozdzer (piano), Nguyên Lê (guitar), Wolf-gang Haffner (drums)
Eine Traumtruppe: Zum 20. Fir-menjubiläum des Münchner Jazzla-bels ACT stehen zusammen mit Nils Landgren einige der Label-Stars gemeinsam auf der Bühne.
TIPP
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UMLAND
18:00 Kieler SchlossBeethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5. Gerhardt Oppitz (Klavier), Kieler Phil-harmoniker, Georg Fritzsch (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Nor-derstedtBest of PaulaCantat. Bastian Grätz (Klavier), Kerstin Grätz (Leitung)
6.2. MONTAG
KONzERT19:00 R. Steiner Schule FarmsenMusikfest Wandsbek – Eröffnungskon-zert. Wandsbeker Sinfonieorchester, Jan Hendrik Rübel (Violoncello), Martin Lentz (Leitung). Werke von Bruckner, Sallinen, Nielsen, Scheuer, Sibelius, Strauß & Weinberg
20:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – In Liebe, in Klän-gen, in Gedanken
20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Ruriko Yamamiya (Harfe)
JAzz20:30 Cotton ClubHamburg Blues Bandits
7.2. DIENSTAG
KONzERT20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Catalina Hrubaru (Klavier)
MUSIKTHEATER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel und Tanz
JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Evergreens in Swing. Glenn Miller Orchestra
UMLAND20:00 Kieler SchlossMaximilian Hornung (Violoncello)
8.2. MITTWOCH
KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Jänicke (Gesang)
19:30 Museum f. Kunst & GewerbeAbschlusskonzert. Teilnehmer des Ge-sangsworkshops Knut Schoch
20:00 Bucerius Kunst Forum Musik vom Impressionismus zum
Symbolismus. Stipendiaten der Deut-schen Stiftung Musikleben. Werke von Mahler, Debussy, Ravel & Fauré
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)StummfilmKonzert: Ben Hur. Stephan Graf von Bothmer (Klavier)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
MUSIK IN KIRCHEN
12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
KINDER & JUGEND16:00 Max-Kramp-Haus DuvenstedtMusikfest Wandsbek – Kinderoper
JAzz19:00 Rolf-Liebermann-StudioPreisträgerkonzert „jugend jazzt“. NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Lei-tung & arrangements), Jonas Holgers-son (drums)
SONSTIGES
19:30 Warburg-HausVon Richard zu Richard – Wagner und Strauss. Dr. Peter Felsenstein-Brenner (Vortrag)
UMLAND
19:30 Opernhaus KielHello, Dolly!
9.2. DONNERSTAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Masterprüfungskonzert. Jin-Ju Baek (Blockflöte)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Wieden-bach (Klavier)
19:30 Bergestedter KircheMusikfest Wandsbek – Wandsbeker Zeitgenossen. Xiaoyong Chen (Pipa). Werke von Stahnke & Chen
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Håkan Har-
denberger (Trompete), Andris Nel-sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Martinsson: „Bridge“ Konzert Nr. 1 für Trompete, Strauss: Aus Italien
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte – Premiere. Anna Skrylenka (Leitung), Marcos Darbyshire (Regie), Studierende der HfMT Hamburg
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert
JAzz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Bop Cats
21:00 BirdlandJam Session
SONSTIGES
18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumen-
ten mit Uwe Kliemt
UMLAND16:00 Halle400 Kiel
kieler tage für neue musik 2012 - Workshop „Vibrations“
19:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Komponistengespräch
20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Konzert. Ensemble Aventure
20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO 5.2. Orchestermusik
18:00 Kieler SchlossBeethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5. Gerhardt Oppitz (Klavier), Kieler Philharmoniker, Georg Fritzsch (Leitung)
Ein musikalischer Beethoven-Ma-rathon, den es so noch nie gegeben hat: Gerhardt Oppitz führt alle Kla-vierkonzerte an einem Abend auf.
TIPP
20:00 Petrus-Kirche Kiel-Wik4. Mozartkonzert
10.2. FREITAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Epstein (Querflöte)
19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal)Jana Pulkrabek (Gesang) & Patrick Stanke. Amour Fou – Unter den Dä-chern von Paris
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Salzburg & Wien – Hommage an
Sándor Végh. Hamburger CamerataAusführliche Infos siehe Tipp
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)casalQuartett, Jens Peter Maintz (Vio-loncello). Brahms/Karttunen: Streich-quintett f-Moll nach op. 34, Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)
Donizetti: L‘Elisir d‘Amore
20:00 Das neue OpernloftVerdi: Rigoletto – Oper in kurz
MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte
JAzz20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek. Big Band & Stu-dierende der Klasse Schauspiel an der HfMT, Dieter Glawischnig (Leitung)
21:00 BirdlandPavel Skornyakov Quintett
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
UMLAND18:30 Halle400 Kiel
kieler tage für neue musik 2012 - Po-diumsgespräch. Margarete Zander (Moderation)
19:30 Opernhaus KielMozart: Die Zauberflöte
20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Konzert. KammarensembleN, Frank Ollu (Leitung)
23:00 KulturForum der Stadt-galerie Kiel
kieler tage für neue musik 2012 - Konzert. SPUNK
11.2. SAMSTAG
KONzERT16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)
Teatime Classics. Sasha Grynyuk (Klavier). Beethoven: Klaviersonate G-Dur op. 31/1, Schumann: Kindersze-nen, Strawinsky: L‘oiseau de feu, Gul-da: Play Piano Play Nr. 5 & 6
20:00 Kampnagel (k6)Sounds of Israel „The Israeli Song-book“. Achinoam Nini (Gesang & Per-cussion), Gil Dor (Gitarre), Gadi Seri (Percussion), Hamburger Symphoni-ker, Ilan Mochiach (Leitung).
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Ick Hans Liberg
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte
20:00 Das neue OpernloftWagner: Der Ring des Nibelungen – Oper in kurz
MUSIK IN KIRCHEN17:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Ensemble Magnificat
17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Blankeneser KircheCantus Blankenese, Hartwig Willen-brock (Leitung), Eberhard Hasenfratz (Orgel). Schütz: Musikalische Exequi-en, Schubert: Messe G-Dur D 167
18:00 St. Johannis EppendorfFestliches Trompetenkonzert. Evgeny Yatsuk (Trompete), Olga Chumikova (Orgel). Werke von Albinoni, Torelli & Telemann
20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek. Studierende der SängerAkademie Hamburg
21:00 Hauptkirche St. MichaelisBange Nächte – Valentinsnacht am Michel. Anna Carla (Gesang), Jan Kessler (Gitarre), Joachim Lobe (Trompete), Manuel Gera (Orgel)
KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumMetallisch – Zusatzprogramm zum 3. Hasy-Konzert
14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E)3. HaSy Konzert: Hokus Pokus...
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
JAzz21:00 BirdlandNils Gessinger Band
SONSTIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Daniel Zimmermann. Piano-forte – eine Erfindung mit Folgen
UMLAND11:00 Theater Lübeck
Hokus, Pokus, Fidelei. Philharmoni-sches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Christian Schruff (Moderation). Werke von Williams, Dukas u.a.
16:00 St. Georgen-Kirche Wismar NDR Sinfonieorchester, Andris Nel-
sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Strauss: Aus Italien
18:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Konzert. Elmar Schrammel (Klavier). Feldman: Triadic Memories
18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauOrchesterkonzert. Grupo de Camera da Scar, Ricardo Feldens (Leitung)
19:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier
20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Komponistengespräch
20:00 Stadtbibliothek Lübeck (Scharbausaal)
3. Kammerkonzert. Carlos Johnson (Violine), Hans-Christian Schwarz (Vio-loncello). Werke von Beethoven u.a.
21:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -
Konzert. Ensemble Intègrales
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
FR. 10.2. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Salzburg & Wien – Hommage an
Sándor Végh. Hamburger Camera-ta, Alexander Janiczek (Violine & Leitung). Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll, Webern: Fünf Stücke op. 5, Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll
Alexander Janiczek leitet die Hommage an seinen Lehrer Sándor Végh, den 1912 geborenen Gründer und Leiter der Camerata Salzburg.
TIPP
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12.2. SONNTAG
KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
NDR Sinfonieorchester, Håkan Har-denberger (Trompete), Andris Nel-sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Martinsson: „Bridge“ Konzert Nr. 1 für Trompete, Strauss: Aus Italien
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)4. LiederabendAusführliche Infos siehe Tipp
18:00 Sasel HausSchlesisches Kammerorchester Katowi-ce, Michel Lethiec (Klarinette), Volker Schmidt-Gertenbach (Leitung). Holst: St. Paul‘s Suite, Britten: Simple Sym-phony, Gershwin: Porgy and Bess-Suite
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Bach: Johannespassion. Altonaer Singakademie, Hamburger Camerata, Solisten, Igor Zeller (Leitung)
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Gitarrenfestival. Gitarrenensemble four styles
20:00 Musikhochschule (Forum)Orchesterkonzert mit dem Orchester des Instituts für Schulmusik, Lorenz Nordmeyer (Leitung)
MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Siegfried
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. MichaelisKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 18
10:30 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage. Rainer Lanz (Orgel). Werke von Bach
11:30 Kulturkirche AltonaAbschlusskonzert „Jugend musiziert“
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Paul Thiessen (Vio-line), Faina Freymann (Klavier)
17:00 Melanchthonkirche Groß FlottbekBest of Der Kleine Chor
17:00 Verheißungskirche NiendorfGospelkonzert. Gospelchor „ReJOY-ce“, Gudrun Fliegner (Leitung)
18:00 Dreifaltigkeitskirche HammDuoSchlagWind. Werke von Tele-mann, Bach & Satie
18:00 Hauptkirche St. MichaelisMusikalische Vesper. Kantorei St. Mi-chaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel)
18:00 St. Nikolai FinkenwerderHarburger Kantorei
19:00 Christuskirche WandsbekMatthias Höfs (Trompete), Gerd Jor-dan (Orgel & Klavier).
19:00 Kirche der Stille AltonaMusikalischer Gottesdienst. Capella Peregrina, Ute Weitkämper (Leitung)
KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E)3. HaSy Konzert: Hokus Pokus...
15:00 Das neue OpernloftDer kleine Ring
16:00 Christuskirche WandsbekMusikfest Wandsbek – Konzert der Wandsbeker Musikschulen
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
JAzz20:00 Planetarium HamburgGarbiel Coburger (sax) & Quintet Jean Paul
20:00 St. Pauli Theater Sounds of Israel. Avishai Cohen
(Bass & vocals), Omri Mor (piano), Amir Bresler (drums). Seven Seas
SONSTIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Susanne von Laun
UMLAND11:00 Halle400 Kiel
kieler tage für neue musik 2012 - Matinée „Junge Musik“
11:00 Opernhaus Kiel3. Musikalische Matinee
18:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe
13.2. MONTAG
KONzERT19:00 Musikhochschule (Orgelstudio)Examenskonzert Orgel. Seung-Yon Kang (Orgel)
19:00 Stadtteilschule OldenfeldeMusikfest Wandsbek. Felix Mendels-sohn Jugensinfonieorchester, Preisträ-ger „Jugend musiziert“, Anton Micke (Violoncello), Clemens Malich (Lei-tung). Werke von Beethoven u.a.
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Fazil Say (Klavier), Philharmonisches Orchester Gran Canaria, Pedro Halff-ter (Leitung). Gershwin: Rhapsody in Blue, de Falla: Tänze aus „La vida bre-ve“ und „El sombrero de tres picos“, Halffter: Tiento del primo tono y ba-talla imperial
20:00 Ehm. Talmud-Tora-Schule Sounds of Israel. Ensemble Meitar.
Olivero: Aria, Pe‘ery: Quartett, Tal: Konzert Nr. 6, Ben-Shabetai: Aimez-vous Brahms?, Adler: Quintet for Pia-no and Four Players, Ajiashvili: Colour Games
20:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Anna Kristin Kühl (Viola)
MUSIKTHEATER
19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte
14.2. DIENSTAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Heinzmann
19:30 Logenhaus (Mozartsaal)370. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Andreas Feld-mann & Tobias Feldmann (Violine), Ni-kolaus Resa (Klavier). Werke von Bar-tók, Strauss & Moszkowski
20:00 Museum f. Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal)Alte Musik im Dialog. Akaiko Kasai (Cembalo), Studierende der HfMT HH. Bach: Goldbergvariationen u.a.
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Christuskirche OthmarschenKerstin Wolf (Orgel)
20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel und Lyrik
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 12.2. Liederabend
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)4. Liederabend. Christoph Prégar-dien (Tenor), Christoph Hartmann (Oboe), Ensemble Berlin. Schu-bert: Die Winterreise
Das dürfte apart werden: Chris-toph Prégardien singt Schuberts Winterreise mit Begleitung eines Kammerensembles.
TIPP
JAzz
19:00 Kulturschloss WandsbekMusikfest Wandsbek – Blues op Platt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Sounds of Israel. The Idan Raichel
Project
SONSTIGES9:30 Bucerius Kunst ForumSounds of Israel. Symposium Interkul-turelles Abenteuer: Musik in Israel
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgespräch mit Ian Bostridge (Tenor)
UMLAND19:30 Opernhaus KielOffenbach: Hoffmanns Erzählungen
15.2. MITTWOCH
KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Nichiteanu
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ian Bostridge (Tenor), Graham
Johnson (Klavier). Lieder von Schu-mann & Brahms
20:00 Museum f. Kunst & GewerbeHagit Parnes (Querflöte)
20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Counterpoints. Kleynjans-Ensemble, Prof. Olaf van Gonnissen (Gitarre), Prof. Klaus Hempel (Gitarre), Prof. Cornelia Monkse (Schlagzeug), Stu-dierende der Klassen Prof. van Gon-nissen & Prof. Hempel, Tilman Hübner (Leitung). Reich: Electric Counter-point, Bach: Contrapunctus 1, Hübner: prana shakti (UA), Spanischer Kanon
20:00 Staatl. Jugendmusikschule (Miralles Saal)
Sounds of Israel. Duo Amal. Rach-maninow: Suite Nr. 1, Shapira: He is the One, Prokofjew/Terashima: Sinfo-nie Nr. 1 „Symphonie classique“ , Dor-man: Neues Werk (UA), Tamimi: Neu-es Werk (UA), Strawinsky: Petruschka
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Gounod: Faust
MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Chor der Fachgruppe Ev. Kirchenmusik an der HfMT Hamburg
19:00 Kirche Alt-RahlstedtBlockflötenquartett „Elb‘ an Flutes“. Werke von Telemann u.a.
19:00 St. Johannis Harvestehude Vorkonzert zum Konzert „Neue Vo-
calsolisten Stuttgart“. Christophe Desjardins (Viola). Werke von Gabrieli & Fedele
20:00 St. Johannis Harvestehude NDR Das Alte Werk/das neue werk.
Neue Vocalsolisten StuttgartAusführliche Infos siehe Tipp
SONSTIGES20:45 Abaton KinoSounds of Israel. Ran Slavin: The In-somniac City Cycles
16.2. DONNERSTAG
KONzERT12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal)Juditha Haeberlin (Violine), Franck-Thomas Linck (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)La Prima Diva. Barockwerk Hamburg, Ira Hochman (Leitung)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelkonzert. Studierende der Klasse Prof. Zerer (Orgel)
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert
20:00 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage. Barbara Matthes & Rainer Lanz (Orgel)
KINDER & JUGEND16:00 Jenfeld-HausMusikfest Wandsbek – Aristocats
JAzz21:00 BirdlandJam Session
SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Lothar Fuhrmann
19:00 Musikhochschule (Orgelstudio)Streicher-Meisterklasse
20:00 Fabrik Sounds of Israel. Shesh Besh
21:00 KörberForumSounds of Israel/ePhil. Ran Slavin
17.2. FREITAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Lizé
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie Hamburg. Klaus Sticken (Klavier), Robert Stehli (Lei-tung). Mozart: Sinfonie Nr. 38, Men-delssohn: Auszüge aus „Ein Sommer-nachtstraum“, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Gounod: Faust
20:00 Das neue OpernloftBizet: Carmen – Oper in kurz
20:00 Musikhochschule (Forum)opera concisa – Die Gala der Opern-klasse. Werke von Mozart & Strauss
MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte
20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek – Mix out of Six
20:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Gala Benefizkonzert. Daniel Hope (Vi-oline), Sebastian Knauer (Klavier)
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
49
FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
MI. 15.2. Chormusik
20:00 St. Johannis Harvestehude
NDR Das Alte Werk/das neue werk. Neue Vocalsolisten Stutt-gart. Werke von Gesualdo, Sciarri-no, Arrigo, Dohmen, Rossi & Dusa-pin
Die Neuen Vocalsolisten Stutt-gart kombinieren Renaissance-Ma-nierismus von Gesualdo und Rossi mit zeitgenössischer Moderne.
TIPP
Foto
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Hof
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JAzz
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sounds of Israel. Yaron Herman Trio
21:00 BirdlandKarl Allaut Trio
UMLAND19:30 Lutherkirche PinnebergFülle und Stille. Peter Heeren (Orgel), Eva Mann (Schlagwerk & Tonband)
19:30 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve/Mascagni:
Cavalleria Rusticana
20:00 Opernhaus KielHello, Dolly!
18.2. SAMSTAG
KONzERT19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Symphoniker, Deborah Voigt (Sopran), Jeffrey Tate (Leitung). Strawinsky: Apollon musagète, Wag-ner: Auszüge aus „Götterdämmerung“
19:30 Helmut Schmidt UniversitätMusikfest Wandsbek. Ensemble Okto-plus. Werke von Dohnànyi & Beethoven
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Sounds of Israel. Jerusalem Chamber Music Festival, Elena Bashkirova (Kla-vier & Leitung). Werke von Mozart, Berg & Porat
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Verdi: La Traviata
20:00 Das neue OpernloftMozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz
20:00 Kampnagel (k6)Leviathan oder Stoff, Form und Ge-walt eines Staates
MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Hauptkirche St. Jacobi Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Chor, So-
listen, Hamburg Sinfonietta, Hansjörg Albrecht (Leitung). Schubert: Messe As-Dur, Sinfonie Nr. 8 h-Moll, Magnifi-cat C-Dur
18:00 St. Johannis EppendorfOrgelmusik für vier Hände und vier Füße. Rainer Thomsen & Andreas Fischer (Orgel)
20:00 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage – Die lange Nacht der Orgel
KINDER & JUGEND11:00 Hamburger KonservatoriumVorspiel Klavierklasse Frederik Palme
14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
16:00 St. Stephan W.-GartenstadtAbram und Sarai. Kindermusiktheater
JAzz
21:00 BirdlandTorsten Zwingenbergers „Teasy Swing Out Best“
SONSTIGES23:30 Uebel & GefährlichSounds of Israel. Israel Night mit Shlomi Aber & Chaim
UMLAND11:00 MUK Lübeck
6. Sinfoniekonzert
18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauEnsemble Mozart
20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla
19.2. SONNTAG
KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Klassische Philharmonie Bonn, Heri-bert Beissel (Leitung). Pierné: Ballet de cour, Schumann: Violinkonzert d-Moll, Bizet: Sinfonie C-Dur
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Symphoniker, Deborah Voigt (Sopran), Jeffrey Tate (Leitung). Strawinsky: Apollon musagète, Wag-ner: Auszüge aus „Götterdämmerung“
MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Götterdämmerung
20:00 Kampnagel (k6)Leviathan oder Stoff, Form und Ge-walt eines Staates
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. PetriBachkantatengottesdienst. Bach: Kan-tate BWV 127
10:00 Thomaskirche HausbruchKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 79
15:00 Hauptkirche St. Nikolai2. Harvestehuder Orgelkonzert für „kleine“ und „große“ Kinder
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert
17:00 Kulturkirche AltonaSounds of Israel. Tafillalt. Offenes Singen
17:00 St. Gertrud MundsburgVokalensemble Hamburg
17:00 Thomaskirche HausbruchBläser der Thomasgemeinde
18:00 Erlöserkirche Borgfeldejunge kantorei st. georg, Matthias Botsch (Saxophon), Ingo Müller (Or-gel & Leitung). Werke von Homilius
18:00 St. Johannis Harvestehude Venezia. NDR Chor, Philipp Ah-
mann (Leitung), NDR Brass. Gabrieli: Motetten aus Cantiones sacrae 1615, Monteverdi: Orfeo – Ouvertüre La-mento d‘Arianna, Liszt/Gottwald: Ri-chard Wagner – Venezia, Wagner/Gottwald: Im Treibhaus, Henze: Sona-ta per otto ottoni
19:00 Kulturkirche Altona Sounds of Israel. Tafillalt & Yair Dalal
KINDER & JUGEND11:00 Hamburger KonservatoriumSax und Quer – von Klassik bis Jazz
15:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
16:00 St. Stephan W.-GartenstadtAbram und Sarai
SONSTIGES19:30 Christuskirche WandsbekDer Ring des Nibelungen von Wagner. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jor-dan (Klavier). Die Walküre
UMLAND11:00 Kieler Schloss5. Philharmonisches Konzert
16:00 Heidkampschule QuickbornBenjamin Moser (Klavier)
17:00 Kirche „zum guten Hirten“ TangstedtWalddörfer Kammermusikkreis
17:00 Schlosskirche AhrensburgDuo Contrario
20:00 MUK Lübeck 6. Sinfoniekonzert
20.2. MONTAG
KONzERT19:30 Hamburger KonservatoriumKonzert für Violoncelli
20:00 Musikhochschule (Forum)Cornelia Monske (Schlagzeug), Bern-hard Fograscher (Klavier)
JAzz20:30 Cotton ClubGaate Boogie
50
daS KlaSSiKProGraMM FeBrUAr
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SONSTIGES
18:00 Ernst Barlach HausKlang&Form: Spannende und unheim-liche Begegnungen der dritten Art
UMLAND
20:00 Kieler Schloss5. Philharmonisches Konzert
21.2. DIENSTAG
KONzERT
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Lang Lang (Klavier). Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825, Schubert: Sonate B-Dur D 960, Chopin: Zwölf Etuden
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pin-Wen Wang (Violoncello)
MUSIKTHEATER
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust
20:00 Musikhochschule (Forum)opera concisa – Die Gala der Opern-klasse
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel & Film. Stummfilm „Christus“. Feruccio Bartoletti (Orgel)
SONSTIGES
19:30 Planetarium Hamburg NDR Hörspiel. Yiwu: Vier Lehrmeister
UMLAND
20:00 Kulturhaus SalzwedelThe 12 Tenors
22.2. MITTWOCH
KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Mnozil Brass: Blofeld
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Vinterfest mit Fröst. Martin Fröst
(Klarinette), Shai Wosner (Klavier), Apollon Musagete Quartett. Gossec: Streichquartett A-Dur op. 15/6, Debus-sy: Rhapsodie Nr. 1, Poulenc: Klarinet-tensonate, Brahms: Ungarische Tänze, Mozart: Klarinettenquintett
20:00 Museum f. Kunst & GewerbeGesangs-Prüfungsabend
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Donizetti: Lucia di Lammermoor
MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
20:00 Kulturkirche AltonaAdjiri Odametey
23.2. DONNERSTAG
KONzERT15:00 Planetarium HamburgSternenklang am Nachmittag. Fumiko Shiraga (Klavier)
19:30 Logenhaus (Mozartsaal)Arcadia Quartett. Enescu: Streichquar-tett G-Dur op. 22/2, Pop: 8 Bagatellen, Beethoven: Streichquartett Nr. 8 e-Moll
20:00 Alfred Schnittke AkademieFrédéric Chopin – Recital Porträt. Ma-rina Savova (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Michael Gie-
len (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8
20:00 Musikhochschule (Forum)Kammerorchester der HfMT, Christoph Schickedanz (Violine), Georg Mikus (Leitung). Werke von Bernstein u.a.
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)
Donizetti: L‘Elisir d‘Amore
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert
12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit
JAzz
21:00 BirdlandJam Session
SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
Auf hist. Tasteninstrumenten
19:30 Museum f. Kunst & GewerbeErlesene Begegnungen. Natalie Bött-cher (Akkordeon), Clemens von Ra-min (Lesung). Lottchen wird saniert
UMLAND20:00 Opernhaus KielHello, Dolly!
24.2. FREITAG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Schmidt (Violoncello)
20:00 Bechstein CentrumAdam Laloum (Klavier). Schumann: Fantasie in C, Mozart: Fantasie in c KV 47, Mozart: Klaviersonate in c KV 457
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Michael
Gielen (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Mit Iris Berben u.a.Ausführliche Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)
Gounod: Faust
20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!
TANzTHEATER20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity
MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Rena Lubberger (Rezitation)
19:30 Christuskirche Wandsbek82. Wandsbeker Abendmusik. Sonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Kla-vier). Lieder von Strauss & Liszt
20:00 Blankeneser KircheEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Cornelius Trantow (Leitung). Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (UA)
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
51
FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
FR. 24.2. Musik & Literatur
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-litera-rische Festival. Iris Berben (Rezita-tion), Olena Kushpler (Klavier), Gunnar Brandt-Sigurdsson (Coun-tertenor), Jeremias Schwarzer (Blockflöte), Matthias Jann (Po-saune), Roland Neffe (Schlagzeug)
Israel und seine Kultur ist auch sonst ein großes Anliegen von Iris Berben. Heute liest sie Gedichte ei-ner jüdischen Lyrikerin, umrahmt von israelischer Musik.
TIPP
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JAzz
20:00 NDR Studio Einsacross the oceans. NDR Bigband, Geir Lysne (Leitung), TRIO IVOIRE
UMLAND19:30 Martin-Luther-Kirche TrittauStorman Singers
19:30 Opernhaus KielOffenbach: Hoffmanns Erzählungen
25.2. SAMSTAG
KONzERT16:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Marina Chiche (Violine). Konzert für Kinder und Erwachsene. Werke von Bach bis Ysaÿe
16:00 Heinrich-Hertz-SchuleElisabeth Polster (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude & Mendelssohn
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Martin Grubinger (Percussion), Würt-tembergisches Kammerorchester Heilbronn. Werke von Corigliano, Koppel, Holst & Bartók
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Ensemble Zeitkunst. Signs, Games & Messages Ausführliche Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: L‘Elisir d‘Amore
20:00 Das neue OpernloftSchubert: Die Winterreise – Kurzoper
TANzTHEATER
20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity
MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Christuskirche EimsbüttelFriedemann Kannengießer (Orgel), Dorothea Geiger (Violine)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisHändel: Messiah. Monteverdi-Chor, Mitteldeutsches Kammerorchester, Solisten, Gothart Stier (Leitung)
18:00 St. Johannis EppendorfGrenzgänge. Konzertchor der Musik-hochschule Hannover, Jelena Agbaba & Frank Löhr (Leitung).
18:15 Osterkirche EilbekEnsemble „con flauto“, Michael Turkat (Leitung)
19:00 Kirche am Markt NiendorfEin Fenster zum Himmel – Messe 2012 Ausführliche Infos siehe Tipp
KINDER & JUGEND14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico
14:30 & 16:30 Rolf-Liebermann-Studio
NDR Familienkonzerte: Gabrieli und der Takt
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
UMLAND17:00 Opernhaus Foyer KielOperncafé: Händel: Radamisto
19:00 Rellinger KircheVocalensemble Cantamus Hamburg
19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester, Michael Gie-
len (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8
20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla
26.2. SONNTAG
KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
6. Philharmonisches Konzert. Phil-harmoniker Hamburg, Alisa Weiler-stein (Violoncello), Simone Young (Leitung). Werke von Penderecki Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll
16:00 Medienbunker Feldstraße
Bunkerrauschen – Frühling im Jen-seits. Martin Gonschorek (Flöte), Ste-fan Matthewes (Klavier)
16:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Norman Shetler (Kla-vier). Musikalisches Puppenkabarett. Werke von Mozart, Schubert u.a.
20:00 Bucerius Kunst Forum NDR Kammerkonzerte: Musik des
Symbolismus. Schönberg: Verklärte Nacht op. 4, Franck: Klavierquintett
20:00 Musikhochschule (Forum)Hochschulchor, Prof. Cornelius Tran-tow (Leitung)
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Roger Willemsen (Le-sung), Olena Kushpler (Klavier). Wer-ke von Prokofjew, Schumann u.a.
MUSIKTHEATER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Donizetti: Lucia di Lammermoor
TANzTHEATER20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity
MUSIK IN KIRCHEN10:00 St. Johannis EppendorfMusikalischer Gottesdienst. Bach: Komm, Jesu, komm
11:00 Christuskirche EimsbüttelMusikalischer Gottesdienst
15:00 Kulturkirche AltonaOrient Express. Mädchenchor Ham-burg, Gesa Werhahn (Leitung)
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Olga Lubotsky (Vio-loncello), Faina Freymann (Klavier)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisAlbert-Schweitzer-Kammerchor
19:00 St. Johannis HarvestehudeChristopher Bender (Orgel)
19:00 St. Pauli KircheHannah Ewald (Alt), Sascha Nedelko Bem (Gitarre)
KINDER & JUGEND14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)3. Kinderkonzert: Peter und der Wolf. Hamburger Symphoniker, Juri Tetzlaff (Erzähler)
14:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Gabrieli und
der Takt. NDR Chor
15:00 Das neue OpernloftJojo und das Geheimnis der Oper
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz
17:00 Lutherkirche Wellingsbüttel50 Jahre Schuke Orgel: Kinderkonzert
SO. 25.2. Musik & Literatur
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-litera-rische Festival. Ensemble Zeit-kunst. Signs, Games & Messages
Vier Musiker und zwei Lyriker erkunden den kreativen Dialog zwischen zeitgenössischer Kam-mermusik und Literatur.
TIPP
52
daS KlaSSiKProGraMM FeBrUAr
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
JAzz19:00 Musikhochschule (Forum)Jazzkonzert. Studierende der HfMT HH
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Ladies Swing Quartet. Andreas Eller-mann (Moderation)
SONSTIGES14:00 Hamburger KonservatoriumMeisterkurs Gesang. Margreet Honig (Dozentin)
18:00 Ernst Barlach HausKang&Form: Tierisch - Menschlich
UMLAND17:00 Kirche am Kloster UetersenEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (EA)
18:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe
19:00 Opernhaus KielBanküberfall
20:00 E.-Söring-Saal AhrensburgHamburger Ratsmusik, Dorothée Mields (Sopran), Imme-Jeanne Klett (Travers-flöte). Kantaten und Sonaten des 18. Jh.
27.2. MONTAG
KONzERT19:00 Musikhochschule (Forum)Die lange Nacht der neuen Werke
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klavier
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Philharmonisches Konzert. Phil-
harmoniker Hamburg, Alisa Weiler-stein (Violoncello), Simone Young (Leitung). Penderecki: Cellokonzert Nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6
20:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Frühling im Jenseits
28.2. DIENSTAG
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)6. Lunchkonzert: Klarinettenquartett. Crusell: Quartett Nr. 3 D-Dur op. 7
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. I Turchini,
Antonio Florio (Leitung), Valentina Varriale (Sopran), Giuseppe De Vittorio (Tenor). „Angeli e Demoni“ – Opera buffa und Opera seria im Nea-pel des 18. Jahrhunderts
MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte
MUSIK IN KIRCHEN
20:15 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Trio d‘anches, Kern Quartett. Werke von Bach, Ravel & Holst
29.2. MITTWOCH
KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Carolina Lup-pers (Gesang)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Koster (Horn)
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)
Donizetti: L‘Elisir d‘Amore
20:00 Allee Theater Paisello: Der König von Venedig
(Premiere)
MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
JAzz20:30 Cotton ClubHans Theessink
SONSTIGES19:30 Staatsoper (Opera stabile)Wagnergesang (Teil 2). Veranstaltung mit Jürgen Kesting
Verlagconcerti Media GmbHRothenbaumchaussee 11920149 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected], www.concerti.deVerlagsbüro Hamburg:concerti Media GmbHMexikoring 29 22297 HamburgHerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionDr. Arnt Cobbers (AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo SchieleinAutoren dieser AusgabeMichael Blümke (MB), Jörg Hillebrand, Sören Ingwersen (SI), Thomas Jakobi, Stefan Kern (SK), Peter Krause (PK), Heiner Milberg (HM), Dr. Tom Reinhold (TR)Art Direktion & GestaltungTom Leifer DesignDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH
AnzeigenYou-Son Huh (Anzeigendisposition)Tel: 040 657 90 [email protected] Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected] Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)Tel: 040 657 90 [email protected] Zerwer (Veranstalter Online-Marketing)Tel: 030 488 288 [email protected]
Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional)Tel: 040 657 90 [email protected] Mal jährlich
Verbreitete Aufl age23.270 Exemplare (3. Quartal 2011)
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Impressum
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FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
JAzz
SA. 25.2. Chormusik
19:00 Kirche am Markt NiendorfEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Vokalsolisten, Kirchenmusiker des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, Cornelius Trantow (Leitung). Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (EA)
Rund achtzig Konzerte mit Mess-vertonungen folgen dem Nien-dorfer Konzert. Heute im Mittel-punkt: Eine Messe des Hamburger Shooting-Stars Benjamin Scheuer.
TIPP
1.2. MITTWOCH
20:05 HörspielDisappearing Boxes – Meine Opern-geschichte. Von Ergo Phizmiz
20:57 neue musikdarin: neue musik im Norden. Philip Glass wird 75 Jahre alt
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (3/30), vorgelesen von Hans Paetsch
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
2.2. DONNERSTAG
20:05 OpernkonzertEinsam am Abgrund? Über Randfigu-ren auf der Opernbühne
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (4/30)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
3.2. FREITAG
20:05 Junge Künstler1. Festspiele Mecklenburg- Vorpommern 2011 Kungsbacka Piano Trio, Junges Klang-forum Mitte Europa, Christoph Alsta-edt (Ltg.). Werke von Mieczyslaw Kar-lowicz, Dvořák & Beethoven
2. NDR Kultur Förderpreis Bartók: Drei Burlesquen op. 8c, Liszt: Polonaise Nr. 2 E-Dur. Alexander Vor-ontsov (Klavier) / Marcel Bitsch: Con-certino, Saint-Saëns: Fagottsonate op. 168. Theo Plath (Fagott), Ulrike Payer (Klavier)
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (5/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
4.2. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaRachmaninow: Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40. Nikolai Lugansky (Kla-vier), City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und ChorBrahms: Es ist das Heil uns kommen her & Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz op. 29. NDR Chor, Hans-Chrstoph Ra-demann (Ltg.) / Heiller: Freu dich sehr, o meine Seele & Mein Seel‘ den Herren lobe aus den „Dänischen Choralvor-spielen“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mendelssohn: Adspice Domine op. 121. Herren des Kammerchors Stuttgart, Ul-rike Mix (Violoncello), Detlef Bratschke (Orgel), Frieder Bernius (Ltg.) / Al-brechtsberger: Präludium D-Dur op. 12 Nr. 2, Fuge über „Komm, heiliger Geist“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mozart: Misericordias Domini KV 222. Schleswig-Holstein Festival Chor, Ca-pella Istropolitana, Rolf Beck (Ltg.) / Schmidt: O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen, Was mein Gott will, das g’scheh allzeit aus „Vier kleine Choral-vorspiele“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mendelssohn: Herr, nun lässest du dei-nen Diener in Frieden fahren op. 69 Nr. 1. La Chapelle Royale, Collegium Vo-cale Gent, Philippe Herreweghe (Ltg.)
20:05 Prisma MusikErich Leinsdorf zum 100. Geburtstag
22:05 Variationen zum ThemaErich Leinsdorf dirigiert das NDR Sinfonieorchester Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72a, Musik zu “Egmont” op. 84. Horiana Branisteanu (Sopran), Erich Schellow (Sprecher) Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73. André Watts (Klavier) Strauß: Kaiserwalzer op. 437
5.2. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Hasse: Ouvertüren & Arien aus „Il Ciro riconosciuto“, „Didone abbandonata“, „Demofoonte“ und „Artaserse“, Hän-del: Ouvertüren & Arien aus „Poro, re dell’Indie“ HWV 28, „Arminio“ HWV 36 und „Radamisto“ HWV 12. Vivica Genaux (Mezzosopran), Cappella Ga-betta, Andrés Gabetta (Ltg)
13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard18:03 Mikado Klassik19:05 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche. Von schwin-denden Worten – Sprache in der glo-balen Welt. Ein Podium mit Prof. Dr. Anne Storch, Prof. Dr. Christian Mair, Zafer Şenocak & Prof. Dr. Jürgen Tra-bant
22:05 SoiréeMusikfest Bremen Vivaldi: Il Farnace RV 711 (Auszüge). Farnace: Max Emanuel Cencic (Coun-tertenor), Tamiri: Marina de Liso (Mezzosopran), Gilade: Vivica Genaux (Mezzosopran), Pompeo: Daniel Behle (Tenor), Berenice: Mary-Ellen Nesi (Mezzosopran), Selinda: Alisa Koloso-va (Mezzosopran), Aquilio: Emiliano Gonzalez-Toro (Tenor), I Barocchisti, Diego Fasolis (Ltg.)
Das Radioprogramm im Februar
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radioProGraMM FeBrUAr
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee
13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica
54
6.2. MONTAG
20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Richard Hickox (Ltg.). Britten: The Young Person’s Guide to the Orchestra, Strawinsky: Psalmen-sinfonie, Vaughan Williams: Flos cam-pi / Alan Gilbert (Ltg.). Elgar: Enigma-Variationen, Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (6/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
7.2. DIENSTAG
20:05 KulturforumDer Ast bewegt sich wirklich. Ge-schichten wider den italienischen Zeitgeist
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (7/30)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres
8.2. MITTWOCH
20:05 HörspielIvana Sajko: Szenen mit Apfel. Über-setzung aus dem Kroatischen: Alida Bremer, Musik: Martin Schütz, Regie: Simona Ryser. Mit Julia Schmidt, Pa-trick Güldenberg, Lara Körte, Thomas Douglas, Sean McDonagh, Simon Las-ker Wallfisch und Simona Ryser
20:55 neue musikDer Sound des Nordens. (Kieler Tage für neue Musik 9.-12.2.2012)
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (8/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
9.2. DONNERSTAG
20:05 OpernkonzertGemeinsam im Rampenlicht - Der Opernchor
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (9/30)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
10.2. FREITAG
20:00 NDR RadiophilharmonieEivind Gullberg Jensen (Ltg.), Christi-an Tetzlaff (Violine), Ania Vegry (So-pran). Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53, Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (10/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
11.2. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch18:30 Musica
19:05 Musica - Glocken und ChorSchein: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret. Capella Ducale Musica Fiata Köln, Ro-land Wilson (Ltg.) / Weckmann: Can-zon in d. Wolfgang Zerer (Orgel) / Schütz: Das ist mir lieb, dass der Herr mein Stimm und mein Flehen höret. Alsfelder Vokalensemble, Hartwig Groth (Violone), Lee Santana (Chitar-rone), Christoph Lehmann (Orgel), Wolfgang Helbich (Ltg.) / Sweelinck: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen hört. Hans Heintze (Orgel) / Praetorius: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret. Knabenchor Hannover, Hille Perl & The Sirius Viols, Rosenmüller Ensemble, Jörg Breiding (Ltg.)
20:05 Prisma MusikIgnaz Friedman zum 130. Geburtstag
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Ignaz Friedman Schubert/Friedman: Alt Wien, Men-delssohn: Auswahl aus „Lieder ohne Worte“, Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-Moll, Chopin: Auswahl aus den Etüden op. 10 & op. 25, Ballade As-Dur für Klavier op. 47, Impromptu Nr. 2 Fis-Moll op. 36, Berceuse Des-Dur für Klavier op. 57, Polonaise As-Dur op. 53, Polonaise B-Dur op. 71 Nr. 2, Beethoven: Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondschein“, Hum-mel: Rondo favori Es-Dur, Weber: Aufforderung zum Tanz op. 65, Grieg: Klavierkonzert a-Moll op.16. Ein Orchester, Philippe Gaubert (Ltg.)
12.2. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertNDR Sinfonieorchester, Andris Nel-sons (Ltg.), Håkan Hardenberger (Trompete), Dvořák: Heldenlied op. 111, Sinfonische Dichtung, Martinsson: „Bridge“ - Trompetenkonzert Nr. 1 op. 47, Strauss: Aus Italien, Sinfoni-sche Fantasie op. 16
13:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (1/4)
19:05 Gedanken zur zeitWarum wir die NPD bis auf weiteres ertragen müssen – keinesfalls aber Verfassungsschützer, die mit dem Feuer spielen
19:15 CD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioAutoren lesen: Karl-Heinz Ott
22:05 SoiréeMusikfest Bremen „Verabschiedung eines Fürsten“ Bach: Köthener Trauermusik BWV 244a, Ein geistliches Pasticcio. Sabine Devieilhe (Sopran), Carlos Mena (Countertenor), James Gilchrist (Te-nor), Benoît Arnould (Bass), Ensem-ble Pygmalion, Raphaël Pichon (Ltg.)
13.2. MONTAG
20:05 NDR SinfonieorchesterVerdi: Messa da Requiem. NDR Chor, Adina Nitescu (Sopran), Florence Quivar (Alt), Zoran Todorovich (Te-nor), Attila Jun (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Ltg.) / Verdi: Ave Maria. NDR Chor, Heribert Beissel (Ltg.) / Verdi: Pater Noster. NDR Chor, Klaus Vetter (Ltg.)
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (11/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
14.2. DIENSTAG
20:05 KulturforumEs war wie ein Rausch. Mutige Lieb-schaften auf der Kante
FeBrUAr daS radioProGraMM
55
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (12/30)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres
15.2. MITTWOCH
20:05 HörspielLiao Yiwu: Vier Lehrmeister. Überset-zung aus dem Chinesischen: Hans Pe-ter Hoffmann, Brigitte Höhenrieder, Martina Hasse, Komposition und Mu-sik: Liao Yiwu, Hörspielbearbeitung: Hilke Veth, Regie: Andrea Getto. Mit Martin Engler, Sascha Icks, Horst Men-droch, Heinrich Giskes, Lisa Hagmeis-ter, Mirco Kreibich
21:16 neue musikHeinz-Klaus Metzger – Eine Erinne-rung zum 80. Geburtstag. Eine Sen-dung von Margarete Zander
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (13/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
16.2. DONNERSTAG
20:05 OpernkonzertGemeinsam in der Tiefe - Das Opernorchester
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (14/30)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
17.2. FREITAG
20:05 NDR RadiophilharmonieErnst Theis (Ltg.), Natalie Karl (So-pran), Matthias Klink (Tenor), Modera-tor: Norbert Ely. Operettengala. Millöcker: Ouvertüre ,Es lockt die Nacht‘ aus „Die Dubarry“, Johann Strauß: ,Grüß dich Gott, du liebes Nesterl‘, Auftrittslied der Gräfin aus „Wiener Blut“, Ouvertüre zu „Der Zi-geunerbaron“, Kálmán: ,Grüß mir mein Wien‘, Arie des Tassilo, ,Mein lie-ber Schatz‘, ,Einmal möcht‘ ich wieder tanzen‘ aus „Gräfin Mariza“, von Sup-pé: Ouvertüre zu „Die schöne Gala-thee“, Stolz: ‚Die ganze Welt ist him-melblau‘, ,Mein Liebeslied muss ein Walzer sein‘ aus „Im weißen Rössl“, ,Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau‘n‘ u.a.
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (15/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
18.2. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaSchmidt-Kowalski: Klavierkonzert g-Moll op. 108. Julian Riem (Klavier), Erzgebirgische Philharmonie Aue, Naoshi Takahashi (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und ChorWalter: Allein auf Gottes Wort will ich mein‘ Grund und Glauben bauen. Dresdner Kreuzchor, Roderich Kreile (Ltg.) / Buxtehude: Passacaglia in d. Martin Rost (Orgel) / Schütz: Herr, wenn ich nur dich habe. Dresdner Kreuzchor, Roderich Kreile (Ltg.) / Bruhns: Praeludium in G. Martin Rost (Orgel) / Altnickol: Befiehl du deine Wege. Vocal-Concert Dresden, Dresd-ner Instrumental-Concer, Peter Kopp (Ltg.) / Schiefferdecker: Meine Seele erhebt den Herren. Martin Rost (Or-gel) / Schütz: Meine Seele erhebt den Herren, Deutsches Magnificat. Kna-benchor Hannover, Barockensemble L’Arco, Jörg Breiding (Ltg.)
20:05 Prisma MusikBruno Walter zum 50. Todestag. Eine Sendung von Hans-Heinrich Raab. Am 17. Februar 1962, 15 Jahre nach Er-scheinen seiner Memoiren, starb der große Dirigent, der eine musikalische Epoche miterlebt und mitgestaltet hatte, in Beverly Hills.
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Bruno Walter Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn B-Dur op. 56a. New York Philharmonic Orchestra / Schumann: Dichterliebe op. 48. Lotte Lehmann (Sopran), Bruno Wal-ter (Klavier) / Mahler: Das Lied von der Erde. Kerstin Thorborg (Alt), Charles Kullmann (Tenor), Wiener Philharmoniker
19.2. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertNDR Das Alte Werk Pisendel: Fantasie aus „Imitation des caractères de la danse“, Vivaldi: Con-certo g-Moll RV 577 “Per l’Orchestra di Dresda“, ‚Gelido in ogni vena‘, Arie aus „Farnace“, 2. Akt, ‚Tra le follie ... Siam navi all’onde algenti, Arie aus „L’Olimpiade“, Quantz: Exsultate o stellae beatae, Telemann: Suite F-Dur für Orchester. Simone Kermes (So-pran), Concerto Köln
13:03 NDR Kultur ReisezeitStädte der Musik
14:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (2/3). Eine Sendereihe von Margarete Zander
19:05 Gedanken zur zeitMacht Hören glücklicher als Sehen? Vom neuen Lob der Soundkultur. Von Claudia Schmölders
19:15 CD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioVGH Literaturfest 2011. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Leitung: Heikko Deutschmann, Kommentie-rung: Ina Hartwig, Musik: Jan Philip Schulze, Ulf Schneider
22:05 SoiréeNiedersächsische Musiktage Schubert: Klaviersonate c-Moll D 958, Fantasie f-Moll für Klavier zu 4 Hän-den D 940, Allegro a-Moll für Klavier zu 4 Händen, „Lebensstürme“ für Kla-vier zu 4 Händen D 947. Kit Armst-rong, Sivan Silver & Gil Garburg (Kla-vier)
20.2. MONTAG
20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Herbert Blomstedt (Ltg.), Sanford Sylvan (Bariton), Jane Eaglen (Sopran), Dalia Schaechter (Alt), Ka-ludi Kaludow (Tenor), Anatoli Kot-scherga (Bass), Jürgen Lamke & Ernst-Erich Stender (Orgel). Bach/Schönberg: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552, Adams: The Wound-Dresser, Janáček: Glagolitische Messe / John Eliot Gardiner (Ltg.). Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Tal-lis, Händel: Suite D-Dur aus der Feu-erwerksmusik HWV 351
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (16/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
56
daS radioProGraMM FeBrUAr
21.2. DIENSTAG
20:05 KulturforumDie Americana-Krähe. Auf der Suche nach Tom Waits. Feature von Jochen Marmit
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (17/30)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres
22.2. MITTWOCH
20:05 HörspielSusanne Amatosero: Voodoo Child und die Musik als fünftes Element. Musik: Matthias Arfmann, Regie: Su-sanne Amatosero. Mit Jenny Klippel, Maxim Mehmet, Georgios Deltsidis, Janusz Kocaj, Martin Becker, Fritz Hammer
20:52 neue musikJohn Neumeier und die Neue Musik - Zum 70. Geburtstag des Tänzers, Choreographen und Ballettdirektors
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (18/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
23.2. DONNERSTAG
20:05 Opernkonzert„Con onor muore...“ – Der Begriff Ehre und seine Auswirkungen auf der Opernbühne
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (19/30)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
24.2. FREITAG
20:05 Junge Künstler1. Podium der Jungen – Belcanto Arienabend Ekaterina Isachenko (Sopran), Anto-nio Poli (Tenor), Goran Jurić (Bass), NDR Radiophilharmonie, Lawrence Renes (Ltg.). Arien von Puccini, Doni-zetti, Leoncavallo, Dvořák & Gounod
2. Preisträger am Klavier Alexander Krichel (Klavier). Werke von Beethoven, Ginastera & Liszt
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (20/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
25.2. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher
19:00 Live aus der Metropolitan Opera New YorkVerdi: Ernani Ernani: Marcello Giordani, Don Carlo: Dimitri Hvorostovsky, Don Ruy Gomez da Silva: Ferruccio Furlanetto, Elvira: Angela Meade, Giovanna: Mary Ann McCormick, Don Riccardo: Adam Lau-rence Herskowitz, Jago: Jeremy Galy-on, Chor und Orchester der Metropo-litan Opera New York, Marco Armiliato (Ltg.). Anschließend: Klassische Musik
26.2. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Onslow: Ouvertüre zu „Le Colpor-teur“, Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Berlioz: Rêverie et Caprice, Ro-manze für Violine und Orchester op. 8, Reber: Sinfonie Nr. 4 G-Dur. Bertrand Chamayou (Klavier), Julien Chauvin (Violine), Le Cercle de l’Harmonie, Jérémie Rhorer (Ltg.)
13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (3/3). Eine Sendereihe von Margarete Zander
19:05 Gedanken zur zeitSieben Milliarden. Über den Anstieg der Weltbevölkerung und die Endlich-keit der Ressourcen
19:15 CD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioAutoren lesen: Ilija Trojanow liest aus seinem Roman „Eistau“. Moderation: Joachim Dicks (NDR Kultur)
22:05 SoiréeNiedersächsische Musiktage Schubert: ‚Die Taubenpost‘ aus „Schwanengesang“ D 957, Der Atlas, Ihr Bild, Das Fischermädchen, Die Stadt, Am Meer, Der Doppelgän-ger, Heinelieder aus „Schwanenge-sang“ D 957, Streichquintett C-Dur D 956. Alfred Brendel (Lesung), Kit Armstrong (Klavier), Andreas Wolf (Bass), Szymanowski Quartet, Adrian Brendel (Violoncello)
27.2. MONTAG
20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Mark Elder (Ltg.), Joan Rodgers (Sopran), Vsevolod Grivnov (Tenor), Anatoloj Loschak (Bass), Bu-dapester Rundfunkchor. Rachmani-nov: Die Glocken op. 35, Strawinsky: Scherzo à la russe, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 / Jonathan Nott (Ltg.), Knabenchor Hannover. Strawinsky: Psalmen- sinfonie
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (21/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
28.2. DIENSTAG
20:05 KulturforumMach ma locker! Kulturgeschichte des Spießers. Feature von Christoph Spittler
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (22/30)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres
29.2. MITTWOCH
20:05 HörspielGuido Gin Koster: Vatersuche: Auf Wiedersehen Vater. Regie: Alice Elstner
21:05 neue musikHelle und dunkle Nächte - Neue Mu-sik. Eine Sendung von Helmut Peters
22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (23/30)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
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FeBrUAr daS radioProGraMM
VEraNStaltEr
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THE STOLEN SMELLSOper auf KampnagelSa, 04.02.2012 | 20 UhrSo, 05.02.2012 | 16 Uhr (!)Hamburg, Kampnagel
Thomas Hengelbrock DirigentDominique Mentha Regie
Patrick Zielke BassSzymon Chojnacki Bass-BaritonMarie-Luise Dressen MezzosopranMadelaine Wibom SopranCarlo Jung-Heyk Cho TenorTodd Boyce BaritonChor der Luzerner Oper
The stolen smellsNocturnal Comedy von Simon Wills(Deutsche Erstaufführung,Auftragswerk des NDR)
Koproduktion mit dem Luzerner Theater
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
NELSONS / HARDENBERGERDo, 09.02.2012 | 20 UhrSo, 12.02.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Andris Nelsons DirigentHåkan Hardenberger Trompete
Antonín DvořákHeldenlied –Sinfonische Dichtung op. 111Rolf Martinsson„Bridge“ – Konzert für Trompeteund Orchester Nr. 1 op. 47Richard StraussAus Italien –Sinfonische Fantasie op. 16
09.02.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
GIELEN DIRIGIERTBRUCKNERDo, 23.02.2012 | 20 UhrFr, 24.02.2012 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 25.02.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Michael Gielen Dirigent
Anton BrucknerSinfonie Nr. 8 c-Moll
23.02.2012 | 19 Uhr24.02.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen
10123_SO_concerti_AZ 1 13.12.11 12:07
VEraNStaltEr
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THE STOLEN SMELLSOper auf KampnagelSa, 04.02.2012 | 20 UhrSo, 05.02.2012 | 16 Uhr (!)Hamburg, Kampnagel
Thomas Hengelbrock DirigentDominique Mentha Regie
Patrick Zielke BassSzymon Chojnacki Bass-BaritonMarie-Luise Dressen MezzosopranMadelaine Wibom SopranCarlo Jung-Heyk Cho TenorTodd Boyce BaritonChor der Luzerner Oper
The stolen smellsNocturnal Comedy von Simon Wills(Deutsche Erstaufführung,Auftragswerk des NDR)
Koproduktion mit dem Luzerner Theater
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
NELSONS / HARDENBERGERDo, 09.02.2012 | 20 UhrSo, 12.02.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Andris Nelsons DirigentHåkan Hardenberger Trompete
Antonín DvořákHeldenlied –Sinfonische Dichtung op. 111Rolf Martinsson„Bridge“ – Konzert für Trompeteund Orchester Nr. 1 op. 47Richard StraussAus Italien –Sinfonische Fantasie op. 16
09.02.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
GIELEN DIRIGIERTBRUCKNERDo, 23.02.2012 | 20 UhrFr, 24.02.2012 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 25.02.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Michael Gielen Dirigent
Anton BrucknerSinfonie Nr. 8 c-Moll
23.02.2012 | 19 Uhr24.02.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20
John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier
Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(09.02.2012, 12.02.2012, 23./24.02.2012, 01.03.2012, 04.03.2012)Karten zu 10,– Euro*(26.02.2012) Karten zu 20,– Euro*(04./05.02.2012, 09./10.03.2012)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
MUSIK DES SYMBOLISMUSKammerkonzert im Rahmen der Ausstellung „Ferdinand Hodler und Cuno Amiet“ im Bucerius Kunst Forum*So, 26.02.2012 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan Auditorium, Rathausmarkt 2
Arnold SchönbergVerklärte Nacht op. 4für StreichsextettCésar FranckKlavierquintett f-Moll
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Die Ausstellung ist zwischen 19 und 19.45 Uhr exklusiv für Konzertbesucher geöffnet.
In Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum
BLOMSTEDTDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Herbert Blomstedt Dirigent
Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur
01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
*
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20
John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier
Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(09.02.2012, 12.02.2012, 23./24.02.2012, 01.03.2012, 04.03.2012)Karten zu 10,– Euro*(26.02.2012) Karten zu 20,– Euro*(04./05.02.2012, 09./10.03.2012)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
MUSIK DES SYMBOLISMUSKammerkonzert im Rahmen der Ausstellung „Ferdinand Hodler und Cuno Amiet“ im Bucerius Kunst Forum*So, 26.02.2012 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan Auditorium, Rathausmarkt 2
Arnold SchönbergVerklärte Nacht op. 4für StreichsextettCésar FranckKlavierquintett f-Moll
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Die Ausstellung ist zwischen 19 und 19.45 Uhr exklusiv für Konzertbesucher geöffnet.
In Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum
BLOMSTEDTDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Herbert Blomstedt Dirigent
Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur
01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
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MI 21.03.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
WISHFUL SINGING VOKALQUINTETT QUATUOR HERMÈS STREICHQUARTETT
WERKE VON DEBUSSY, VIRTAPERKO, CALDARA, HAYDN
Strings & Singing
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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I TURCHINI | ANTONIO FLORIODienstag, 28. Februar 2012 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal
I Turchini
Antonio Florio Leitung
Valentina Varriale Sopran
Pino de Vittorio Tenor
„ANGELI E DEMONI“ –
Opera buffa und Opera seria
im Neapel des 18. Jahrhunderts
Werke von
PAISIELLO, SCARLATTI, PICCINNI u. a.
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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SINGING! 2012
Karten für Zuhörer zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
Sa, 04.02.2012 | 20 Uhr
HAMBURG, ST. MICHAELIS
NDR CHOR UND GÄSTE IM
HAMBURGER MICHEL
ERIC WHITACRE MODERATION UND LEITUNG
DAS GROSSE MITSINGKONZERT
MIT DEM NDR CHOR, STUDENTEN UND
GASTSÄNGERN
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Mittwoch, 15.02.2012St. Johannis-Harvestehude
19 Uhr Vorkonzert
20 Uhr Konzert
NEUE VOCALSOLISTEN STUTTGARTCHRISTOPHE DESJARDINS, Viola
Werke vonCARLO GESUALDO DA VENOSA, SALVATORE SCIARRINO, GIROLAMO ARRIGO, ANDREAS DOHMEN, MICHELANGELO ROSSI, PASCAL DUSAPIN
IN ITALIAIL MANIERISMO
Karten zu 18,– / ermäßigt € 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80**online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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VENEZIASo, 19.02.2012 | 18 Uhr
HAMBURG, ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE
PHILIPP AHMANN DIRIGENT
NDR BRASS
GIOVANNI GABRIELI
Motetten (aus: Cantiones sacrae 1615)
CLAUDIO MONTEVERDI
Ouvertüre zu L’Orfeo
FRANZ LISZT / CLYTUS GOTTWALD
Richard Wagner – Venezia
NICCOLÒ CASTIGLIONI
Sonetto in memoriam Igor Strawinsky
RICHARD WAGNER/ CLYTUS GOTTWALD
Im Treibhaus
HANS WERNER HENZE
Sonata per otto ottoni
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber um 17 Uhr in der Kirche
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GABRIELI UNDDER TAKTSA, 25.02.2012 | 14.30 + 16.30 Uhr
SO, 26.02.2012 | 14.30 Uhr
HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
GRUNDSCHULE SCHNUCKENDRIFT
NDR CHOR
Musik von
GIOVANNI GABRIELI
EINE TAKTVOLL-BEWEGTE-GESCHICHTE
Karten zu 10,– €* / ermäßigt 5,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
Eine Kooperation mit NDR Das Alte Werk
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SONNTAG
KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
12.02.12 11:00 LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SAAL
SCHUBERT: DIE WINTERREISE
TENOR: CHRISTOPH PRÉGARDIEN
ENSEMBLE BERLIN (MITGLIEDER DER BERLINER
PHILHARMONIKER)
DIE WINTERREISE4. LIEDERABEND
HAMBURGER SYMPHONIKER
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STRAWINSKY: APOLLON MUSAGÈTE
WAGNER: AUSZÜGE AUS „GÖTTERDÄMMERUNG“
MIT „BRÜNNHILDES SCHLUSSGESANG“
DIRIGENT: JEFFREY TATE
SOPRAN: DEBORAH VOIGT
WAGNER UND APOLLON5. SYMPHONIEKONZERT
HAMBURGER SYMPHONIKER
18.02.12 19.02.12 19:00 LAEISZHALLE HAMBURGSAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL
KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
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HAMBURGER SYMPHONIKER
26.02.2012 14:30 17:00 LAEISZHALLE HAMBURG
TEXT UND SPRECHER: JURI TETZLAFF
DIRIGENTIN: EVA CASPARI
SONNTAG GROSSER SAAL
KARTEN 7 BIS 15 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
PROKOFJEW: PETER UND DER WOLFIL
LUS
TRAT
ION
: HEI
KE
KR
EYE
PETER UND DER WOLFEIN KONZERT FÜR DIE GANZE FAMILIE ZUM ZUHÖREN, MITMACHEN UND SPASS HABEN.
3. KINDERKONZERT
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1 Mi 19.00 Aida
2 Do 19.00 La Traviata
3 Fr 19.30 Lear
4 Sa 19.00 Aida
5 So 16.00 Die Walküre
17.00 Räuber Hotzenplotz (os)
7 Di 19.00 Aida
8 Mi 19.00 La Traviata
9 Do 19.00 La Traviata
10 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.30 L'Elisir d'Amore
11 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)
18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.00 La Traviata
12 So 16.00 Siegfried
16.00 Räuber Hotzenplotz (os)
14 Di 19.00 La Traviata
15 Mi 19.00 Faust
16 Do 19.00 La Traviata
17 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.00 Faust
18 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)
18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.00 La Traviata
19 So 16.00 Götterdämmerung
16.00 Räuber Hotzenplotz (os)
Februar 2012
21 Di 19.00 Faust
22 Mi 19.00 Lucia di Lammermoor
23 Do 19.30 L'Elisir d'Amore
24 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.00 Faust
25 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)
18.00 Räuber Hotzenplotz (os)
19.30 L'Elisir d'Amore
26 So 16.00 Räuber Hotzenplotz (os)
18.00 Lucia di Lammermoor
29 Mi 19.30 L'Elisir d'Amore
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
Giuseppe Verdi
La Traviata
(os) Vorstellungen in der Opera stabile © B
rinkh
off/
Mög
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rg
mit Ailyn Pérez, Inga Kalna, Massimo Giordano, FrancescoMeli, Dalibor Jenis, James Rutherford, George Petean u. a. Musikalische Leitung: Alexander Soddy Vorstellungen am 2., 8., 9., 11., 14., 16. und 18. Februar 2012
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Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahms
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Composer in residence: Isabel Mundry
Simone YoungPhilharmoniker HamburgIngo MetzmacherGustav Mahler JugendorchesterEnsemble ResonanzElisabeth LeonskajaMarkus HinterhäuserNicolas HodgesDejan LazićNDR Chor
Tickets 040 357 666 66www.ostertoene.de
6.–9. April 2012
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sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen | Einlass: 16.30 Uhr Weitere Informationen unter www.elbklassik.de
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*(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz)
Örtlicher Veranstalter
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Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren Im Hause Bach ist mächtig viel los… Kinder, Schüler und Musiker halten den Meister auf Trab – und zu alledem kommt auch noch ein französischer Tanzmeister zu Besuch... Wir feiern den 327. Geburtstag von Johann Sebastian Bach – ein musikalisch und szenisch bewegter Nachmittag für kleine und große Hörer !
Staatliche Jugendmusikschule Hamburg,
Landesmusikrat e.V. und Klingendes Museum Hamburg
Sonntag, 25.3.2012 15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer
Happy Birthday BACH
Maike SpiekerStaatliche Jugendmusikschule Hamburg
Marianne PetersenLeitung
Arnold SarajinskiPantomime
Andreas Peer KählerKonzept, Moderation & Leitung
Rhythmikklassen
Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹
Karten 1 20 | 17 | 14 | 11 Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.
bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e.V.Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 [email protected] www.hamburgercamerata.com
Familienkonzert
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KlassikPhilharmonieHamburg
JAHRE
4. Konzert Freitag, 17. Februar 2012, 20 UhrLa iszhalle-Musikhalle, großer Saal
Klaus Sticken Klavier
Robert Stehli DirigentMozart Sinfonie Nr.38 „Prager“ KV 504Mendelssohn Sommernachtstraum: Notturno, Scherzo, HochzeitsmarschBrahms Klavierkonzert Nr.2 B-Dur
Karten:€ 35,-/32,-/28,-/21,-/13,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen.
50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.
Brahms Klavierkonzert Nr.2 B-Dur
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SASEL-HAUS E.V.Saseler Parkweg 3
22393 Hamburg www.saselhaus.de
Ticket-Hotline: 01805/44 70
0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus dem Mobilfunktnetz sind möglich.
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12.2.201218:00 UHR | SASEL-HAUS
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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880
www.mkg-hamburg.de
05.02. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Rockos Reisen – Eine musikalische Geschichte für Kinder von und mit Peter Korbel, Gitarre.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134-593.Im Museumseintritt inbegriffen.—— 14.02. Dienstag, 20 Uhralte Musik iM dialog Es spielen Professoren und Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.Eintritt 10 €, Schüler und Studierende 5 €, Studierende der HfMT 3 €. Karten ab 10.01.2012 unter Tel. 040 428134-520. Abendkasse.——15.02. Mittwoch, 20 Uhrflötenabend Masterprüfung Hagit Parnes, Klasse Prof. M. A. Epstein.Eintritt frei.——22.02. Mittwoch, 20 Uhrgesangsabend Diplomprüfung Chr. Betz, Klasse Prof. G. Smits und Bachelorprüfung K. Fridland, Klasse Prof. M. Tucker.Eintritt frei.
musik im museumFebruar
23.02. Donnerstag, 19.30 Uhrlesung Mit Musik „Lottchen wird saniert“ – Kurt Tucholsky. Clemens von Ramin, Lesung; Natalie Böttcher, Akkordeon.Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.—— 04.03. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Karneval der Tiere, gespielt vom Duo-Sarasate. Martin von Hopffgarten, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier; Martin Sieveking, Erzählung.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134-593.Im Museumseintritt inbegriffen.
Musikalische führungen in der saMMlung historischer tasten-instruMenteDo 18 Uhr: 2.2., 9.2., 16.2., 23.2.Sa 16 Uhr: 11.2.So 16 Uhr: 12.2.Im Museumseintritt inbegriffen.
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Palmsonntag, 1. April 2012 · 18 Uhr
J.S. BACHMATTHÄUS PASSION
Jörg Dürmüller Evangelist
Klaus Mertens Christus
Siri Karoline Thornhill Sopran
Ursula Eittinger Alt
Andreas Post Tenor
Andreas Schmidt Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
Chorknaben Uetersen
LeitungChristoph Schoener
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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €
Karten Karfreitag8,– bis 42,– €
VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]
Turmkasse St. Michaelis
sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen
Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse
InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]
Karfreitag, 6. April 2012 · 18 Uhr
J.S. BACHJOHANNES PASSIONGeorg Poplutz Evangelist
Andreas Schmidt Christus
Dorothee Wohlgemuth Sopran
Elisabeth Graf Alt
Thomas Laske Bass
Chor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer
LeitungChristoph Schoener
Ostersonnabend, 7. April 2012 · 20 bis 24 Uhr
DIE OSTERNACHT MIT JOHANN SEBASTIAN BACHManuel Gera und Christoph Schoener Orgel
Eintritt frei
Ostersonntag, 8. April 2012 · 10 Uhr
BACH-KANTATE IM GOTTESDIENST»Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß« BWV 134
Elisabeth Graf Alt · Daniel Jenz TenorChor und Orchester St. MichaelisLeitung und Orgel Christoph Schoener
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Freitag, 3. Februar 2012 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend Alexander Puschkin: »Schneesturm« Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier
Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 5. Februar 2012 um 10 Uhr Kantatengottesdienst J. S. Bach: »Nimm was dein ist und gehe hin« BWV 144 Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata
Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung · Hauptpastor und Propst Johann Hinrich Claussen
Sonntag, 5. Februar 2012 um 18 Uhr 1. Emporenkonzert 2012 »Hin und her: Das 20. Jahrhundert« Duo LUXA – Klarinette & Klavier Werke von C. Debussy, F. Poulenc, I. Strawinski, A.Berg und K. Saariaho
Carola Schaal, Klarinette · Daria Iossifova, KlavierKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 19. Februar 2012 um 15 Uhr2. Harvestehuder Orgelkonzert 2012Orgelkonzert für »kleine« und »große« Kinder
H. Chappell: Paddington Bärs erstes Konzert Frank Fingerhuth, Erzähler · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel
Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse Kinder bis 12 Jahre im Tierkostüm und in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt.
VORSCHAU: Sonnabend, 31. März 2012 um 19 Uhr
Arvo Pärt: Passio Kammerchor der Kantorei St. Nikolai
Matthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 8,00 bis 19,00
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist &Concert Management
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Adjiri Odametey
mi I 22.02.12 I 20 Uhr
Afrikanische Weltmusik
VVK 13 € (zzgl. Gebühren)AK: 18 € (erm. 12 €)
Mädchenchor HamburgOrient Express
so I 26.02.12 I 15 Uhr
VVK 2 € Kinder / 4 € Erwachsene (zzgl. Gebühren)TK: 3 € / 5 € - Reservierungen unter [email protected]
Tickets: Knopf unter Konzertkasse Gerdes, alle bekannten VVK-Stellen
Kulturkirche Altona I Bei der Johanniskirche 22 I 22767 HamburgS11, S21, S31 bis Holstenstraße - Bus 3, 15 bis Sternbrücke oder 283, 183, 20, 25 bis MBA-Mitte
Mehr Informationen und Veranstaltungen unter www.kulturkirche.de
www.kulturkirche.de oder
Chormusik vor einer Konzertreise
durch die Türkei mit Werken von
Pärt, Sirett, Mäntyjärvi u.a.
& Band
mit traditionellen Instrumenten
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CARL-PHILIPP-EMANUEL- BACH-CHOR HAMBURG
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14 Konzerteim ganzen
Bezirk
KLASSIK & NEUE MUSIK
6. - 18. Februar 2012
5 Jahre Bezirksmusikfest
MUSIKFEST WANDSBEKKlassik, Jazz, Pop et cetera
6. - 18. Februar 2012
5 Jahre Bezirksmusikfest
MUSIKFEST WKlassik, Jazz, Pop et cetera
WandsbekerSinfonieOrchester& Benjamin Scheuer
Oktoplus& Jan Hendrik Rübel
Felix MendelssohnJugendsinfonieorchester
Elb´an Flutes
Frauke-Maria Thalacker& Henning Lucius
Manfred Stahnke& Xiaoyong Chen
Bigband der HfMT
Lars-Luis Linek
Matthias Höfs + Gerd Jordan
SängerAkademie Hamburg
Querbeat
JAZZ, BLUES, POP
Opernloft Hamburg
Musikschulen Bergstedt, Recital,Zauber der Musik + Poppenbüttel
KINDERKONZERTE
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Karten zu 12 ,- 18,- 25,- 30,- und 33,- Euro (zzgl. Gebühren)Tel. 040 / 41 54 98 47 • Fax 040 / 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
SYMPHONISCHER CHORHAMBURG ·
Samstag, den 10. März 2012 – 19.00 UhrLaeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal
Symphonischer Chor HamburgSchleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
Leitung: Matthias Janz
Johanna Winkel SopranWiebke Lehmkuhl AltSimon Bode Tenor
Wilhelm Schwinghammer Bass
Felix Mendelssohn Bartholdy
Elias
Elias Plakat 12.qxp 30.12.2011 12:58 Seite 1
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Februar 2012
Samstag und Sonntag18. und 19.02.2012im Museum für Kunst und GewerbeMaskensturmEine expressionistische Collage aus Texten, Musik und Tanz anlässlich der Eröffnung der Abteilung Kunst der klassischen Moderne.
Choreographie: Namoo Kim/Till WibbenKuratorin: Dr. Cornelia BanzKünstlerische Leitung: Prof. Frank Böhme
Sonntag, 12.02.201220.00 Uhr ForumOrchesterkonzert mit dem Orchester des Instituts für Schul-musik
Leitung: Lorenz Nordmeyer
Donnerstag, 23.02.201220.00 Uhr ForumOrchesterkonzert mit Studierenden der HochschuleBernstein: Serenade nach Platos „Symposium“Dvořák: Streicherserenade
Kammerorchester der HfMTSololvioline: Prof. Christoph SchickedanzLeitung: Georg Mikus
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.
Vorverkauf: Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77; 20148 HamburgTelefon: 040.45 33 26
Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm nden Sie unter www.hfmt-hamburg.de
Montag, 20.02.201220.00 Uhr Forum
Meisterkonzert mit Cornelia Monske, Schlagzeug und Bern-hard Fograscher, Klavier
Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR
hochschule für musik und theater
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junges forumMusik+TheaterHochschule für Musik und Theater
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MUSIKALISCHE LEITUNG: WILLEM WENTZELINSZENIERUNG, BÜHNE, KOSTÜME: FLORIAN-MALTE LEIBRECHT
MODERATION: PETER KRAUSE
17.+21. FEBRUAR 2012PREMIERE: FREITAG, 17.2. (20H)
NUR EINE WEITERE VORS TELLUNG: DIENS TAG, 21.2. (20H)
FORUM DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THE ATER HAMBURG
COSÌ FAN TUTTEOPER VON W. A. MOZARTMUSIKALISCHE LEITUNG: ANNA SKRYLEVAREGIE: MARCOS DARBYSHIREBÜHNE, KOSTÜME: MOHANI KINDERMANNDRAMATURGIE: KATHARINA DUDA
FEBRUAR 2012A-PREMIERE: DONNERSTAG, 9.2. (19.30H)B-PREMIERE: SAMSTAG, 11. 2. (19.30H)WEITERE VORSTELLUNGEN: MO 13. 2. / SA 25. 2. / DI 28. 2. SOWIE DO 1. 3. (JEWEILS UM 19.30H)
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über Faustina Bordoni Agata Bienkowska Mezzosopran
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Ira Hochman Musikalische Leitung
16.02.2012 | 20:00 UhrLaeiszhalle Kleiner Saal
Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Fondazione Giorgio Cini
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17.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
01.02.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLEKLEINER SAAL
Mikhail Simonyan• J. Brahms Sonate für Violine und Klavier in G-Dur op. 78 • F. Schubert Rondo für Violine und Klavier in b-Moll op. 70 D 895 • S. Prokofjew Sonate für Violine und Klavier in F-Dur op. 80 • K. Szymanowski Nocturne und Tarantella op. 28
DAS RUSSISCHE STAATSBALLETT
29.01.2012 // 14 UHR // 18 UHR // CCH 1
Das Original!
Jan Lisiecki• J.S. Bach Präludium und Fuge fi s-Moll BWV 883 • L. v. Beethoven Klaviersonate Fis-Dur op. 78 • F. Liszt Trois etudes de concert S.144 • F. Mendelssohn Variation Serieuses d-moll op. 54
27.04.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLEKLEINER SAAL ›N
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HANS LIBERG›Ick Hans Liberg‹
11.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
tanzt Schwanensee
TONY CHRISTIE›Now‘s the Time‹ Tour 201208.02.2012 // 20 UHR // CCH 2
Randy Crawford & Joe Sample Trio24.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
THE JUBILEE NIGHTNils Landgren, Michael Wollny, Caecilie Norby, Lars Danielsson, Nguyên Lê, Verneri Pohjola, Wolfgang Haffner, Céline Bonacina, Leszek Mozdzer
. .
05.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
MICHAEL FLATLEY‘S
27./28.04.2012 // 20 UHR // CCH 1
CHINESISCHER NATIONALCIRCUS
12.02.2012 // 13.30 UHR // 17.30 UHR // CCH 2
Das Original - unverwechselbar - unerreicht
SEIDENSTRASSE ›Akrobatik am Puls der Menschheit‹
LOREENA MCKENNITT
›Celtic Footprints‹ Tour 2012
02.04.2012 // 20 UHR // CCH 1
K A R S T E N J A H N K E K O N Z E R T D I R E K T I O N P R Ä S E N T I E R T
TICKETS: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de * 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42/Min.
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NÄHERAN DERMUS IK
WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. weisserrausch.de
in Liebe, in Klängen, in GedankenVOM SCHWELGEN BEI BEETHOVEN, CHOPIN UND WEBERN
Beethoven liebt Mozart und schreibt Variationen über dessen
Zauberflöten-Duett Bei Männern, welche Liebe fühlen – nach zehn
Minuten hat er alles gesagt. Chopins Cello-Sonate dauert dagegen
fast eine halbe Stunde, ein kleines Stück Anton Weberns aber
nur zweiundzwanzig Sekunden. Wo der eine sich in süffigen
Klängen leidenschaftlich ergeht, öffnet der andere in knappen
Gedanken die Tür zum musikalischen Expressionismus. Ein Kon-
zert zwischen Sessel und Stuhlkante.
YVES SANDOZ Violoncello
MARLIS WALTER Klavier
Frühling im JenseitsSCHICKSALE BEI SCHUBERT UND MAHLER
Mit Trocknen Blumen, die allenfalls von Tränen befeuchtet werden,
besingt Schubert die unerfüllte Liebe und führt sein eigenes Lied gleich
noch als hell-virtuose Flötenvariationen aus. Mahler verlor sechs
Geschwister und schrieb die Kindertotenlieder, deren Dichter Rückert
selbst den Tod zweier Kinder beweinte. In unserem Bunkerrauschen
zwischen Nachwinter und Vorfrühling kommen die großen Lieder
»ohne Worte« aus, ebenso wie die Sonate des Esten Eduard Tubin,
einem Werk zwischen Nachromantik und Vormoderne.
MARTIN GONSCHOREK Flöte
STEFAN MATTHEWES Klavier
1. und 2. APRIL 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
Shakespeare in KoreaA SELECTION OF SONNETS AND YUN FLUTE SOLOS
KRISTIN LINKLATER | MARTIN GONSCHOREK
26. und 27. FEBRUAR 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
5. und 6. FEBRUAR 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
VORSCHAU
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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ticketonline.com
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]
Gabriel PiernéBallet de cour
Robert SchumannViolinkonzert d-MollVioline: Sergej Malov
Georges BizetSinfonie C-Dur
Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 19. Februar 2012, 11 Uhr
1. Preisträger des 10. InternationalenMozartwettbewerbes 2011 Salzburg
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Dr. Peter Felsenstein-Brenner (Mainz)
Von Richard zu Richard – Wagner und StraussMittwoch, 8. Februar, 19.30 Uhr. Eintritt 7,-/4,-
Dr. Wolfgang Doebel (Hamburg)
Mozarts „Don Giovanni“ – Drama oder KomödieDienstag, 13. März, 19 Uhr. Eintritt 7,-/4,-
Dietmar Langberg (Hamburg)
Zwischen Größe und Intoleranz – Anmerkungen zu Hans Pfi tznerDonnerstag, 7. Juni, 19 Uhr. Eintritt 7,-/4,-
VORTRÄGE IMFRÜHJAHR & SOMMER 2012
Veranstaltungsort: Warburg-HausHeilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße) wagner-verband-hamburg.de
RICHARD-WAGNER-VERBAND HAMBURG
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FLAMENCOrEvuE
Tanz: Laura la Risa, Maria López
y Compañia Gitarre:
Dietrich Hartmann... und weitere international
renommierte Künstler
SaMSTaG, 25.02.2012 20.00 Uhr
LaeiszhaLLe KLeineR SaaL, JoHanneS-BRaHMS-PLaTz
KonzeRTKaSSe LaeiSzHaLLe: 040 357 666 66, www.elbphilharmonie.de
unD an aLLen BeKannTen VoRVeRKaufSSTeLLen,sowie an der abendkasse. einLaSS aB 19.00 uHR
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Hamburger OratorienchorSonntag, 4. März 2012, 19:00 Uhr · Laeiszhalle, Großer Saal
Ausführende:
Ilse-Christine Otto, Sopran · Uta Grunewald, Alt Michael Connaire, Tenor · Konstantin Heintel, Bass
Hamburger Symphoniker · Hamburger OratorienchorLeitung: Thekla Jonathal
Felix Mendelssohn Bartholdy
ELIAS
Karten zu 15 € bis 26 € bei Gerdes, über www.ticketonline.com, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof, bei der Bergedorf Information
sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.deErmäßigung für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte Februar 2012
Sonnabend, 4. Februar, 18.00 UhrOrchesterkonzertMozart: Ouvertüre im italienischen Stil KV 31Fauré: Suite über Pelleas und MelisandeBorodin: 3. Symphonie „Unvollendete”Freitagsorchester Hamburg, Thorsten Schmidt (Leitung)
Sonnabend, 11. Februar, 18.00 UhrFestliches Konzert für Trompete und OrgelWerke von Albinoni, Torelli & TelemannEvgeny Yatsuk (Trompete & Corno da Caccia)Olga Chumikova (Orgel)
Sonnabend, 18. Februar, 18.00 UhrOrgelmusik für vier Hände und vier FüßeRainer Thomsen und Andreas Fischer (Orgel)
Sonnabend, 25. Februar, 18.00 Uhr„Grenzgänge” Martin: Messe für zwei vierstimmige Chöre, Chorwerke von Reger, Homilius u.a.Konzertchor der Musikhochschule HannoverJelena Agbaba und Frank Löhr (Leitung)
Sonntag, 26. Februar, 10.00 UhrChormusik im GottesdienstJ. S. Bach: Motette „Komm, Jesu, komm” BWV 229Kantorei St. Johannis Eppendorf Rainer Thomsen (Leitung)Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
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Elisabeth Polsterspielt Orgelwerke von Bach, Buxtehude und Mendelssohn-Bartholdy
Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €
Konzertean der historischen
Hans-Henny-Jahnn-Orgel
Sonnabend, den 25. Februar 2012, 16:00 Uhr
Faszinierend · virtuos · vielFältig GitarrenFestival
Ian Melrose (Akustik), Johan leIJonhufvud (jAZZ)heIko ossIg (klAssik), georg keMpa (FlAmenco) FOUr stYles
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Kleiner Saal LaeiszhaLLe
KOnzertKasse laeiszhalle: 040 357 666 66 · www.elbphilharmonie.de und an allen bekannten vorverkaufsstellen. aBendkasse 1 sTunde vor konZerTBegInn geÖffneT.
Sonntag · 20.00 Uhr
12. Feb. 2012
Orgel.Künste jeweils Dienstag 20.00 Uhr in
Dialog mit Tanz.Lyrik.Film
07.02. Orgel und Tanz Bach, Mozart und Händel gespielt von Daniel Zimmermann Alta Danza - Barocktanzgruppe 14.02. Orgel und Lyrik Rilke: Duineser Elegien u. a., gesprochen von Peter Bieringer Vierne, Alain und Improvisationen gespielt von Rudolf Kelber 21.02. Orgel und Film Stummfilm „Christus“ (Italien, 1916) Orgelimprovisation gespielt von Feruccio Bartoletti Eintritt: jeweils € 7,- (erm. 5,-) an der Abendkasse Donnerstag 01.03. 20.00 Uhr Strauss: Metamorphosen für Streicher; „Jakob dein verlorener Sohn“ für 16-stimmigen Chor Orgel, Chor Poulenc: Chorwerke; Konzert für Orgel, Pauken und Streicher und Orchester Kantorei und Vokalensemble St. Jacobi und Concertone Hamburg Leitung: Rudolf Kelber Orgelsolist: Daniel Zimmermann Eintritt: € 12,- (erm. 8,-) an der Abendkasse
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VorSCHaU
concerti im März
concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter: www.concerti.de
als Mimi ist Angela Gheorghiu an der Staatsoper zu erleben. Anna Vinnitskaya spielt Beethoven mit andris Nelsons und dem City of Bir-mingham Symphony orchestra, und mit dem vierten abend setzt das Belcea Quartet seine reihe sämtlicher Streichquartette Beethovens fort.
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die ausgabe 03/12 erscheint am 17. Februar
Ferdinand Hodler und Cuno AmietEine Künstlerfreundschaft zwischen Jugendstil und Moderne28. 1. – 1.5.2012Rathausmarkt, Hamburg
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Die Ausstellung wird gefördert von:
BUCERIUSK U N S TFORUM
Das Bucerius Kunst Forum ist eine Einrichtung der
Partner der Ausstellung
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