Combinatii de Module
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TD-RolloutTechnical Note No. 12Version / Ausgabe 1.0
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TD-RolloutTechnical Note No.12(2 Layer / Dual Band / Carrier Aggregation)Fr die Kombination Lte1800 mit Lte2600
Mit dieser Technical Note werden jeweils bei Bedarf wichtige Informationen, bzw. offene Punkte,zusammengefasst und an die Beteiligten im 3G/4G Rollout Projekt der Telekom Deutschland verteilt.
Mit Verffentlichung dieser Technical Note erhalten die hierin beschriebenen Manahmen,
bzw. nderungen sofortige Gltigkeit (sofern nicht fr einzelne Kapitel explizit andersbeschrieben) und ersetzen somit jegliche anders lautenden Anweisungen.
Notwendige Anpassungen werden entsprechend durch genderte Versionen mit fortlaufenderNummerierung verffentlicht.
Abgestimmt und zur Verteilung f reigegeben in Vers ion 1.0- Nokia / CO ELAT Delivery / SE & PM
Inhalt
TN12-0 Dual-Band (Carrier Aggregation) ..2TN12-1 Hardware die zum Einsatz kommt 2TN12-2 Aufbauvarianten ..3TN12-3 Optical Fiber Kabel / SFP (Small Form-factor Pluggable).4TN12-4 Expansion Submodule fr FSMF ..9TN12-5 Beschaltungen FSMF mit FBBx ..10TN12-6 Beschaltung Glasfaserverkabelung ...16TN12-7 Kabellngen DC / Optical Kabel ..21TN12-8 DC Anschaltung fr RF-Module ber > FPFD oder FPFC .22
a FPFD....22b FPFC Allgemein 25c FPFC mit RF-Modulen..29
d FPFC mit RRH-Modulen...33TN12-9 FPFC Alarmierung .37TN12-10 FPFC Port Inbetriebnahme .....39TN12-11 FPFC Erdung des Moduls ...39TN12-12 Grundlagen Alarme (HT / OVP / FSAH / FSAA)...40
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TN12-0 Carrier Aggregation (Dual-Band)
Um hhere Bandbreiten - und somit auch hhere Datenraten - zu erreichen, ist es bei LTE mglich,die Bandbreite aus verschiedenen Frequenzbereichen zu kombinieren, was als Trger-Aggregation(Carrier Aggregation) bezeichnet wird. Bei dieser knnen bis zu fnf Trger-Komponenten(Component Carrier) genutzt werden. Die maximale Bandbreite fr eine Trger-Komponente betrgt20 MHz, so dass sich fr die bertragung insgesamt eine maximale aggregierte Bandbreite von100 MHz ergibt. Angesichts der realen Frequenzzuweisungen und des technischen Aufwands sind inder nheren Zukunft aber nur Aggregationen von zwei bis drei Trgern zu erwarten.
Die Trger-Komponenten knnen getrennt oder benachbart im gleichen Frequenzband liegen - aberauch aus komplett verschiedenen Frequenzbereichen stammen.
In Deutschland werden fr LTE die Frequenzbereiche um 800, 1 800 und 2 600 MHz verwendet - also
gibt es drei mgliche Bnder. Ganz ungeachtet der technischen Voraussetzungen wre es alsoderzeit unmglich, Inter-Band-Aggregation mit mehr als drei verschiedenen Komponentendurchzufhren. Die theoretisch maximal erreichbare Bandbreite lge damit bei 50 MHz, da die Netz-betreiber je 10 MHz im 800-MHz-Band, 20 MHz im 1800-MHz-Band und 20 MHz im 2600-MHz-Bandfr jede bertragungsrichtung (Up- und Downlink) besitzen..
TN12-1 Hardware die zum Einsatz kommt
Zum Start kommt folgende Hardware zum Einsatz, um die Funktion von Carrier Aggregationzu realisieren, es werden aber in Zukunft weitere Varianten folgen die dann explizit zu gegebener Zeit
beschrieben werden.
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TN12-2 AufbauvariantenFr die Realisierung gibt es verschiedene Varianten wie die eNodeB aufgebaut werden kann. Anbei
eine kleine Aufstellung der momentan favorisierten Bauvorhaben.Sollte sich zeigen, dass weitere Varianten zum Einsatz kommen, wird es ein Update zu diesemDokument geben.Die Zeichnungen sind keine Vorlage fr die Anordnung der Module im Rack, es dient nur zurAnschauung.
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TN12-3 Optical Fiber Kabel / SFP (Small Form-factor Pluggable)
Der Umgang mit Optical Fiber Kabel sollte an diese Stelle noch mal aufgegriffen werden,da immer mehr Daten ber diese Verbindungen transportiert werden, so bedarf es auch einenbesonderen Umgang mit diesem Kabel.
Bei der Telekom kommen Multi-Mode sowie Single-Mode zum Einsatz, wobeiMulti-Mode berwiegt. Single-Mode kommt nur zum Einsatz wenn weite Streckenberwunden werden mssen.
Wie kann man erkennen ob man Single-Mode oder Multi-Mode im Einsatz hat?
Am Stecker!
Multi-Mode Stecker die bei der Telekom zum Einsatz kommen, haben die Farbe beige oder schwarz,
Singel-Mode Stecker haben die Farbe blau
Ein sehr empfindlicher Bereich ist die Ferrule, das gilt fr Multi sowie Single-Mode.Deswegen ist stets darauf zu achten, dass sie nicht verschmutzt oder verkratzt wird!
Deswegen Kappenauf die Ferrulenimmer stecken,besonders beiUmbauten
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Die zweite Komponente die bentigt wird sind die SFPs (Smal Form Factor).
Bei der Telekom kommen Multi-Mode sowie Single-Mode SFPs in der bertragungsgre
von 3 Gbps sowie 6 Gbps zum Einsatz von den Firmen FINISAR,AVAGO,JDSU
Das sind die Bezeichnungen der SFPs die momentan zum Einsatz kommen:
472063A FOSG> MM (Multi-Mode) > 3 Gbps471692A FOSB> MM (Multi-Mode) > 3 Gbps
472579A FOSH> MM (Multi-Mode) > 6 Gbps
471546A FOSA> SM (Single-Mode) > 3 Gbps
472580A FOSI> SM (Single-Mode) > 6 Gbps
Wie erkenne ich was fr ein SFP ich habe?
Multi-Mode:
Bei FINISAR Multi-Mode 3 Gbps:
Bei AVAGO Multi-Mode 3 Gbps
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Bei JDSU Multi-Mode 3 Gbps
Bei JDSU Multi-Mode 6 Gbps
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Single-Mode:
Bei FINISAR Single-Mode 3 Gbps
Bei AVAGO Single-Mode 3 Gbps
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Wichtige INFO !
Bei einer Optical Fiber Verbindung ist darauf zu achten, dassdie Glasfaserstrecke aus SFP > FO-Kabel > SFP besteht.
Die SFPs mssen vom gleich Mode zwingend (MM/SM) und vom gleichen Hersteller sein!
Nicht zulssig
So ist es richtig !
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TN12-4 Expansion Submodule fr FSMF
Das FSMF System-Modul ist uns ja schon bekannt. Neu sind die Expansion SubmoduleFBBA und FBBC was eine Erweiterung des Systemmoduls darstellt.
Diese Erweiterung kann in verschiedenen Varianten zum Einsatz kommen.Siehe unter TN12-5
Ab RL 50 ist die Funktion vomFBBA gewhrleistet.
Ab RL 60 ist die Funktion vomFBBC gewhrleistet, aber esfunktioniert nur der RF3 Port.Mit RL70 / RL80 kommenweitere Funktionen.
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TN12-5 Beschaltungen FSMF mit FBBx
1. Beschaltung 1x FBBAam FSMF
Das Bild zeigt dieAnschaltung von einem FBBAans FSMF Modul.
Fr den Anschluss desFBBA an das FSMFmuss der passendeKabelsatz verwendet werden.
Dieser Satz besteht aus2 Kabel (siehe Bild)die in jedem FBBAKarton mitgeliefert werden.
ACHTUNG!Beschriftung beachtenauf dem Kabel (DC-Inusw.).
Anzeige:
Im BTS-Manager
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2. Beschaltung 2x FBBCam FSMF
Das Bild zeigt dieAnschaltung von zweiFBBC ans FSMF Modul.
Auch hier mussder mitgelieferte Kabel-satz verwendet werden.
Er besteht aus zweiKabeln (siehe Bild).
ACHTUNG!Beschriftung beachtenauf dem Kabel.(DC-Inusw.)
Anzeige:
im BTS-Manager
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3. Beschaltung 2x FBBAam FSMF
Das Bild zeigt dieAnschaltung von zweiFBBA ans FSMF Modul.
Es muss der mitgelieferteKabelsatz verwendet werden.
ACHTUNG!Beschriftung beachtenauf dem Kabel.(DC-Inusw.)
Anzeige:
im BTS-Manager
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4. Beschaltung 1x FBBCam FSMF
Das Bild zeigt dieAnschaltung von einemFBBC ans FSMF Modul.
Auch hier mussder mitgelieferte Kabel-satz verwendet werden.
Er besteht aus zweiKabeln (siehe Bild).
ACHTUNG!Beschriftung beachtenauf dem Kabel.(DC-Inusw.)
Anzeige:
im BTS-Manager
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5. Montage der Zusatzmodule FBBA/FBBC in FSMF
Der Einbau der Zusatzmodulegestaltet sich nicht so schwer.
Als erstes Halterung der Dummysentfernen.
Bentigtes Werkzeug Torx 25
Dummy rausziehen
FBBx auf den richtigen Platzreinschieben
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ACHTUNG ! FBBx Module knnen leicht aus der Halterung springen.
Halteplatten wieder
verschrauben.
Fertig !
Danach Verkabelungvornehmen je nach Varianteder verbauten FBBx Module.
z.B. hierFBBC
z.B. hierFBBC
FAN vomFSMF
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TN12-6 Beschaltung Glasfaserverkabelung
Anschaltung FSMF > mit 2x FXEBund 1x FRHC und 1x FBBA
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Anschaltung FSMF > mit 2x FXEBund 1x FRHC und 1x FBBC
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Anschaltung FSMF > mit 2x FXEAund 1x FRHC und 2x FBBC
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Anschaltung FSMF > mit 3x FHEB(Lte1800) und 3x FRHB (Lte2600) und 2x FBBC
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Anschaltung FSMF > mit 3x FHEA(Lte1800) und 3x FRHB (Lte2600) und 2x FBBC
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TN12-7 Kabellngen DC / Optical Kabel
Kabellngen DC:
Zu beachten beim Optical Kabel:
Wichtig!Durch die Einfhrung der neuen 6 Gbps SFP's reduziert sich diemaximale Gesamtlnge der Glasfaserstrecke, unter Beibehaltung
der verwendeten Multi-Mode Faser, von 200m auf 140m (inkl. allerJumperkabel zwischen FO-Box und RF-Modul, sowie 19" FO-PatchPanel und System Modul) !
In der Praxis bedeutet dies jedoch, dass bereits bei Multi FiberKabellngen grer 100m (z.B. Verbindungskabel-Lnge = 105m)das kritische Lngenma erreicht ist, da die nchste grereKabellnge im Portfolio 150m betrgt.
Das bedeutet aktuell, das Standorte mit Planung(Ausfhrungsplanung) grer 100m Multi Fiber Kabellnge NICHTmit der hier beschriebenen Konfiguration (FSMF & FXEB& 6GbpsTransceiver) realisierbar sind !
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TN-12-8 DC Anschaltung fr RF-Module ber > FPFD oder FPFC
a. FPFD
Wenn die RF-Module ber das FPFD angeschlossen werden ist die Reihenfolge so umzusetzen.
Es gibt zwei FPFD Module die im Telekom Projekt zum Einsatz kommen:
Der Umgang sollte bekannt sein sonst siehe TN10.
472301A.103 / DC Input 25mm 472301A.204 / DC Input 50mm
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DC FSMF > FXEB(Lte1800) und FRHC (Lte2600)
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DC FSMF > FXEA(Lte1800) und FRHC (Lte2600)
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b. FPFC Allgemein
Es knnen 1 oder 2 FPFC zum Einsatz kommen abhngig davon ob RRHs oder RF-Module verbautwerden.
Bei der Lieferung ist im Karton folgendes enthalten:
1x FPFC1x Alarmkabel1x Erdungskabel1x Materialtte
In der Materialtte ist enthalten:
Wichtig: Hier sind die Schrauben zur Modulbefestigung drin
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Als weiteres Material wird eine Kabelbefestigungsschiene von EME bentigt.
Das FPFC wird im Telekom Projekt in ein Blech-Casing eingebaut und dafr bentigt man 3 HEs.
Die Kabelbefestigungsschiene wird wie im Bild montiert.
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Um einen guten Bogen zum Anschluss-Port zu bekommen sollte man das DC-Kabel fr die RF-Module zwischen 25 28cm abisolieren und den Erdungsdraht abisolieren und mit einerAderendhlse versehen
Als Werkzeug wird ein
TORX 25 bentigt,
die Schrauben mssen mit
4 Nm angezogen werden
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So sollte am Schluss die Verkabelung am FPFC aussehen z.B. mit zwei FPFC
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c. FPFC mit RF-Modulen
Die Anschaltung der Ports mit den dazugehrigen RF-Modulen sollte,wie in der Zeichnung dargestellt, umgesetzt werden.
DC 1x FPFC > FSMF > FXEB(Lte1800) und FRHC (Lte2600)
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DC 1x FPFC > FSMF > FXEA(Lte1800) und FRHC (Lte2600)
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Absicherung bei einemFPFC
Das FPFC muss mit der Rack-Sicherung verbunden werden, es ist darauf zu achtendas die 80A Sicherungverwendet wird !
Die Zufhrung kann von links oder rechts erfolgen, sollte der Situation angepasst werden
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Es mssen auch Einstellungen an den Ports (3-4-6)durchgefhrt werden.
Der Port 1kann nicht umgestellt werden er steht fest auf 45A >> RF-Modul (Lte2600)
Port 3und Port 4auf 30A >> RF-Module (Lte1800)
Port 6auf 20A >> FSMF
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d. FPFC mit RRH Modulen
Die Anschaltung der Ports mit den dazugehrigen RRH-Modulen sollte,wie in der Zeichnung dargestellt, umgesetzt werden.
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Die FPFCs werden mit der Rack-Sicherung verbunden, es ist darauf zu achten das die1.FPFC (wo die RRH angeschlossen sind) mit der 80 A Sicherung verbunden wird und die2.FPFC (wo das FSMF angeschlossen ist) mit der 63 A Sicherung.
Die Zufhrung kann von links oder rechts erfolgen, sollte der Situation angepasst werden
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Es mssen auch Einstellungen an den Ports (3-4-5-6)durchgefhrt werden.
Am FPFC 1.mssen die Einstellungen so vorgenommen werden (RRH-Module):
Port 3und Port 4und Port 5und Port 6auf 30A
Der Port 1 und 2 kann nicht umgestellt werden er steht fest auf 45A
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BeimFPFC 2.muss der Port 3auf 20Agestellt werden (FSMF-Modul).
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TN12-9 FPFC Alarmierung
Das FPFC hat einen Alarmausgang der zum EVT geschaltet werden muss.
Hinweis:Man sollte das Alarmkabel vorher stecken bevor man beginnt die DC-Kabel derRF-Module zu installieren, es geht auch spter ist aber so leichter.
Fr die Alarmierung der FPFCs kann/sollte man das mitgelieferte Kabel benutzen soweit dieLnge ausreichend ist.
Die Alarm PINs sind 4 und 5 des RJ45 Steckers.
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Die Anschaltung an der Alarm-Leiste (Krone) sieht so aus:
Sollten die Kontakte belegt sein bedarf es eine Rckmeldung vom Techniker vor Ortan den Fieldmanager und dann muss im Einzelfall entschieden werden.
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TN12-10 FPFC Port Inbetriebnahme
Um den Port einzuschalten muss man den Stift nur reindrcken und eine grne LED fngt zuleuchten an, wenn man den Port wieder ausschalten will muss man den Stift herausziehen.
TN12-11 FPFC Erdung des Moduls
Die Erdung berdas zustzlicheErdungskabel ist nurdann ntigwenn das Rack lackiert ist
Zur Erdung sollte dasmitgelieferte KabelVerwendung finden.
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TN12-12 Grundlagen Alarme (HT / OVP / FSAH / FSAA)
Bild: Installation ext. Alarmkabel (FSAH) / Beschaltung der externen Alarme (HT-Alarme)
Arbeitsschri tte Instal lation /Anschluss Flexi III Alarmkabel(FSAH):
a. Mit Einfhrung des neuenSystemmodul ndert sichebenfalls der Anschluss fr dieberwachung der ext. Alarme(EAC Port).Anstatt eines MDR-36 werdendie Alarme beim FSMF ber einHDMI Interface gefhrt.Infolge dessen ndert sich auchdas Alarmkabel (alt: FSAA) aufHDMI D-37 => neu FSAH.
b. Durch die eingeschrnkteKapazitt des HDMI Interfacegibt es nun nicht fr jeden
Alarmeingang auch einenRckleiter (GND).Dadurch bedingt sind dieRckleiter auf dem Verteiler(LSA+ Modul ) entsprechend frjeden Alarmeingang zu brcken siehe Bild links.
Hinweis:Fr die acht HT-Alarme wird der graueDraht (nur einmal vorhanden) als GND /Rckleiter verwendet und entsprechend
gebrckt.
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Bild: Beschaltung der externen Alarme (OVP-Alarme)
Hinweis:Fr die Anbindungder OVP-Alarmewird der wei-graue Draht alsGND / Rckleiterverwendet undentsprechend
gebrckt.
Es mssen alledrei OVP-Alarmeje Systemtechnikaufgelegt undgebrckt werden.
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Bild: Beschaltung der HT-Alarme inkl. Rckleiter (GND / grau)
Bild: Beschaltung der OVP-Alarme (hier UMTS) inkl. Rckleiter (GND / wei-grau)
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Bild: Beschaltung der OVP-Alarme (3* Systemtechnik) inkl. Rckleiter (GND / wei-grau)
Bild: Hinweise zum Anschluss / Brcken der Rckleiter (GND)
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Sollte der Phoenix-Adapter zum Einsatz kommen in Verbindung mitden FSAH Alarmkabel (HDMI) ist die Beschaltung so:
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Und zum Vergleich das Alarmkabel FSAA
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02.Mrz 2015
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