cêÉáí~ÖI=PNK=g~åì~ê=OMOM Mit der gläsernen (Möbel-)Front ... ·...

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fi. Ziergitter zwischen Glas bringen, um sie damit u. a. vor Staub und Schmutz zu schützen; das war vor knapp 13 Jahren die Ursprungsidee von Richard Feuerhuber aus Adlwang in Oberösterreich. Das hat anfangs nur bedingt funktioniert, aber der Gedanke legte den Grundstein für die Glass-Inspiration GmbH, die heute seine Tochter Elisabeth Feuerhuber leitet. Gefertigt werden Trennelemente, Wandverkleidungen, Tisch- platten, dekorative Türen, Aufzugverkleidungen oder auch Fas- sadenelemente aus Glas, wo natürliche Materialien wie Furnier oder Gräser dazwischen eingebracht werden. Eingesetzt wer- den sie in Büros, im Ladenbau oder auch im Bad. Das neueste Produkt ist ein Glas-HPL-Verbundsystem als Möbelfront. Mit der gläsernen (Möbel-)Front Eindruck machen it den Möbelfronten von heu- te schließt sich für Richard Feuerhuber nach fast 40 Jah- ren der Kreis, da er ursprünglich aus dem Bereich der Holztechnik und dem Möbelbau kam. Bis zum Jahr 2000 ver- arbeitete er vor allem Kiefern- und Fich- tenholz zu Massivholzplatten und an- schließend zu Möbeln. Auch sonst rühmte sich die Feuerhuber Holztech- nik GmbH einer großen Fertigungstiefe und produzierte selbst u. a. Ziergitter für Möbelfronten und als Heizkörper- verkleidung. In den besten Zeiten verar- beitete das Unternehmen mit rund 110 Mitarbeitern in Österreich und weiteren 60 in einer ungarischen Partnerfirma bis zu 5 000 m³ Holz proJahr . Produziert wurden Möbel für den Mitnahmebe- reich im Auftrag großer Möbelhändler. „Ende der 1990er Jahre waren wir der letzte österreichische Massivholzmö- bellieferant für Ikea“, erinnert sich Eli- sabeth Feuerhuber. Neustart Die Zeiten in der Möbelbranche wur- den mit der Jahrtausendwende härter. Der Abzug von zwei Großabnehmern in Billiglohnländer brachte das Unter- nehmen trotz sämtlicher Bemühungen dazu, die Möbelproduktion in Öster- reich zu schließen – aber Richard Feu- erhuber wagte den Neustart. Er wollte Holzgeflechte, die in der Möbelindus- trie als Türfüllungen eingesetzt werden, M Glass-Inspiration aus Adlwang in Oberösterreich bringt natürliche Materialien sicher und kreativ hinter Glas so fertigen, dass sie nicht mehr ver- schmutzen bzw. leicht zu reinigen sind. Zunächst startete er viele Versuche mit Gießharz und Resin, in die er Zier- gitter und Furniere einbetten wollte. Die Ergebnisse waren aber nicht sehr befriedigend. Daraufhin reifte der Plan, Verbundsysteme zu entwickeln, in de- nen viele verschiedene Materialien ein- gesetzt werden konnten. Etliche Ver- suchsreihen später entstanden Ende 2005 die ersten Systeme mit Furnierge- flechten zwischen Glas. Dies war dann letztendlich auch der Startpunkt für die Gründung von Glass-Inspiration. „Mittlerweile sind es nicht nur Holz- geflechte, sondern auch vollflächige Furniere, Metallgeflechte, Textilien, be- druckte Folien, Hologrammfolien, Ske- lettblätter, Gras, Sandstein, Alumini- umschaum, Perlmutt, Schlagmetalle und viele andere Materialien, die wir zwischen Glas laminieren und so Ver- bundsicherheitsgläser produzieren kön- nen“, so Elisabeth Feuerhuber, die seit 2012 die Firma leitet. Ihr Vater ist frei- beruflicher Consulent und widmet sich vor allem der Entwicklung von neuen Produkten. Das Familienunternehmen, arbeitet mit einem kleinen Mitarbeiter- team aus Glas- und Holzfachleuten. Je nach Auftragslage und Größe der ein- zelnen Projekte werden zusätzlich Mit- arbeiter eingestellt. Somit arbeiten im Unternehmen zwischen acht und 14 Personen. Produziert wird ab Stückzahl Eins bis zu mehreren Hundert, sagt die Chefin. Entsprechend variiert das Auf- tragsvolumen vorwiegend zwischen 1000 und 400 000 Euro. Ausgeliefert wurden die Produkte bisher in 22 Län- der weltweit, von Japan bis in die USA, von Finnland bis nach Saudi-Arabien. Namhafte Firmen wie Swarovski, Cartier, HSBC-Bank aber auch viele Tischler und Glaser zählen zu den be- stehenden Kunden des Familienunter- nehmens. Einer der Höhepunkte in der Unternehmensgeschichte ist ein aktuel- ler Auftrag aus den USA, bei dem Dünnstein zwischen Verbundsicher- heitsglas laminiert wird. Integriert wird zudem ein selbst entwickeltes Einhän- gesystem. 2 500 dieser Elemente unter- schiedlichster Formen und Größen werden an die Fassade der St. Nicholas Church in New York am Ground Zero montiert. Bei Nacht sollen die Elemente aus Österreich hinterleuchtet werden – und der Kirche einen ganz besonderen Glanz verleihen. Die Fertigstellung ist für September 2021 geplant. Gläserne Möbelfronten Die neu entwickelten Fronten beste- hen aus einem Verbundsystem mit ge- härtetem 4 mm dickem Glas . Die Ober- fläche der Gläser ist geätzt, was u. a. den Glanzgrad und somit auch Spiegelun- gen reduziert. Auf der Glasrückseite wird eine Designeinlage nach Kunden- wunsch aufgebracht (Kombination mit partieller Emaillierung). Anschließend wird das Glas mit einer 1 mm dicken HPL-Platte zu einem fixen Verbund la- miniert. Zwischen Glas und Schicht- stoff können weitere Materialien – u. a. Blattmetalle, Effektfolien, Textilien, fei- ne Metallgewebe und mehr – integriert werden. Die Glaskanten werden poliert und der Schichtstoff leicht angefast. Die Gesamtstärke liegt bei etwa 6 mm, was einem Gewicht von maximal 15 kg/m² entspricht. Das Unternehmen hat mit diesen Fronten – als Inspiration für an- dere Möbelhersteller – selbst einige Mö- bel entwickelt, die in limitierter Auflage gefertigt werden. Das Ergebnis kann sich, wie die Fotos oben zeigen, mehr als sehen lassen. qê~åëäìòÉåíÉë=MIQ= ãã=ÇΩååÉë=cìêåáÉê= òïáJ ëÅÜÉå=dä~ë=áå=ÉáåÉê=_~ê=áå=_ÉîÉêäó=eáääë sáíêáåÉ=ł^`=pèì~êÉ=ÅçééÉêI hçêéìë= jac= ÖÉ∏äíI= sÉêJ ÄìåÇÖä~ëíΩêÉå= ãáí= nì~Çê~íJ ÇÉëáÖå= ìåÇ= âìéÑÉêÑ~êÄÉåÉã _ä~ííãÉí~ääK pÅÜê~åâ= ł^`= eÉñ~Öçå= ÖçäÇI= hçêéìë ~ääëÉáíë= ÇìêÅÜÖÉÑ®êÄíÉë= jac= ÖÉ∏äíI= råJ íÉêÖÉëíÉää=áå=bÇÉäëí~ÜäI=dçäÇ=Ö~äî~åáëáÉêíI sÉêÄìåÇÖä~ëíΩêÉå= ãáí= o~ìíÉåÇÉëáÖå ìåÇ=ÖçäÇÑ~êÄÉåÉã=_ä~ííãÉí~ää oáÅÜ~êÇ= cÉìÉêÜìÄÉêI= dêΩåÇÉê= îçå= dä~ëëJfåëéáê~íáçå ìåÇ=ÜÉìíáÖÉê=_Éê~íÉê=ìåÇ=båíïáÅâäÉêI=òìë~ããÉå=ãáí ÇÉê= dÉëÅÜ®ÑíëÑΩÜêÉêáå= ÇÉë= råíÉêåÉÜãÉåëI= ëÉáåÉê qçÅÜíÉê=bäáë~ÄÉíÜ=cÉìÉêÜìÄÉêK cçíçëW=eÉÖ~=q~ñäÉê=ìåÇ=dä~ëëJfåëéáê~íáçå bÅÜíÉë=dê~ë=òïáëÅÜÉå=dä~ë pÅÜê~åâ= ł^`= eÉñ~Öçå= ëáäîÉêI= ÑÉêíáÖ= îÉêäÉáãíI= hçêJ éìë= ~ääëÉáíë= ÇìêÅÜÖÉÑ®êÄíÉë= jac= ÖÉ∏äíI= dÉëíÉää= áå bÇÉäëí~ÜäI= Öä~åòîÉêÅÜêçãíI= sÉêÄìåÇÖä~ëíΩêÉå= ãáí eÉñ~ÖçåÇÉëáÖå=ìåÇ=ëáäÄÉêÑ~êÄÉåÉã=_ä~ííãÉí~ääK=råJ íÉêÖÉëíÉää=áå=bÇÉäëí~ÜäI=Öä~åòîÉêÅÜêçãí aáÉ= _ÉëÅÜä®ÖÉ= ïÉêÇÉå= ~å= ÇÉå= cêçåíJ êΩÅâëÉáíÉå= ~ìÑ= ÇÉå= pÅÜáÅÜíëíçÑÑ= ~ìÑÖÉJ âäÉÄíK=a~ë=emi=â~åå=áååÉå=~ìÑ=tìåëÅÜ ãáí= ÉáåÉê= jÉí~ääÑçäáÉ= ÄÉëÅÜáÅÜíÉí= ïÉêJ ÇÉå=EäáåâëFK píçÑÑ=òïáëÅÜÉå=dä~ë=áå=ÉáåÉê=aìëÅÜÉ aÉê=kÉìëí~êí=ÄÉÖ~åå=ãáí=ÇÉã=sÉêëìÅÜI eçäòÖÉÑäÉÅÜíÉ= ëáÅÜÉê= îçê= t~ëëÉê= ìåÇ pÅÜãìíò=òïáëÅÜÉå=dä~ë=òì=ÄêáåÖÉåK dä®ëÉêåÉ= wïáëÅÜÉåï®åÇÉ= ãáí= cìêåáÉêJ ëíêÉáÑÉå= å~ÅÜ= hìåÇÉåîçêÖ~ÄÉ= áå= ÉáåÉã oÉëí~ìê~åíK jÉí~ääÖÉïÉÄÉ= òïáëÅÜÉå= dä~ë= ~äë= qáëÅÜJ éä~ííÉ=áã=_ÉëéêÉÅÜìåÖëê~ìã dÉÑÉêíáÖí= ïÉêÇÉå= ÇáÉ= dä~ëÉäÉãÉåíÉ= áå= ÇÉê= j~åìÑ~âíìê= áå= kÉìÜçÑÉå ~å=ÇÉê=hêÉãë=ãáí=ÉáåÉã=âäÉáåÉå=qÉ~ã=~ìë=dä~ëJpéÉòá~äáëíÉåI=qáëÅÜäÉêå ìåÇ= ãçíáîáÉêíÉå= mêçÇìâíáçåëâê®ÑíÉåK= aáÉ= ÄÉá= m~êíåÉêÑáêãÉå= ÖÉÑÉêíáÖJ íÉå=j∏ÄÉä=îÉêëíÉÜÉå=ÇáÉ=cÉìÉêÜìÄÉêë=~äë=fåëéáê~íáçå=ÑΩê=eÉêëíÉääÉêI=ÇáÉ ÇáÉëÉ=cêçåíÉå=ÉáåëÉíòÉå=ã∏ÅÜíÉåK cêÉáí~ÖI=PNK=g~åì~ê=OMOM kìããÉê=R=ˇ=eçäòJwÉåíê~äÄä~íí=ˇ=pÉáíÉ=NMR Neues aus der Zulieferbranche

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fi. Ziergitter zwischen Glas bringen, um sie damit u. a. vorStaub und Schmutz zu schützen; das war vor knapp 13 Jahrendie Ursprungsidee von Richard Feuerhuber aus Adlwang inOberösterreich. Das hat anfangs nur bedingt funktioniert, aberder Gedanke legte den Grundstein für die Glass-InspirationGmbH, die heute seine Tochter Elisabeth Feuerhuber leitet.Gefertigt werden Trennelemente, Wandverkleidungen, Tisch-platten, dekorative Türen, Aufzugverkleidungen oder auch Fas-sadenelemente aus Glas, wo natürliche Materialien wie Furnieroder Gräser dazwischen eingebracht werden. Eingesetzt wer-den sie in Büros, im Ladenbau oder auch im Bad. Das neuesteProdukt ist ein Glas-HPL-Verbundsystem als Möbelfront.

Mit der gläsernen (Möbel-)Front Eindruck machen

it den Möbelfronten von heu-te schließt sich für RichardFeuerhuber nach fast 40 Jah-

ren der Kreis, da er ursprünglich ausdem Bereich der Holztechnik und demMöbelbau kam. Bis zum Jahr 2000 ver-arbeitete er vor allem Kiefern- und Fich-tenholz zu Massivholzplatten und an-schließend zu Möbeln. Auch sonstrühmte sich die Feuerhuber Holztech-nik GmbH einer großen Fertigungstiefeund produzierte selbst u. a. Ziergitterfür Möbelfronten und als Heizkörper-verkleidung. In den besten Zeiten verar-beitete das Unternehmen mit rund 110Mitarbeitern in Österreich und weiteren60 in einer ungarischen Partnerfirma biszu 5 000 m³ Holz proJahr . Produziertwurden Möbel für den Mitnahmebe-reich im Auftrag großer Möbelhändler.„Ende der 1990er Jahre waren wir derletzte österreichische Massivholzmö-bellieferant für Ikea“, erinnert sich Eli-sabeth Feuerhuber.

Neustart

Die Zeiten in der Möbelbranche wur-den mit der Jahrtausendwende härter.Der Abzug von zwei Großabnehmernin Billiglohnländer brachte das Unter-nehmen trotz sämtlicher Bemühungendazu, die Möbelproduktion in Öster-reich zu schließen – aber Richard Feu-erhuber wagte den Neustart. Er wollteHolzgeflechte, die in der Möbelindus-trie als Türfüllungen eingesetzt werden,

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Glass-Inspiration aus Adlwang in Oberösterreich bringt natürliche Materialien sicher und kreativ hinter Glas

so fertigen, dass sie nicht mehr ver-schmutzen bzw. leicht zu reinigen sind.

Zunächst startete er viele Versuchemit Gießharz und Resin, in die er Zier-gitter und Furniere einbetten wollte.Die Ergebnisse waren aber nicht sehrbefriedigend. Daraufhin reifte der Plan,Verbundsysteme zu entwickeln, in de-nen viele verschiedene Materialien ein-gesetzt werden konnten. Etliche Ver-suchsreihen später entstanden Ende2005 die ersten Systeme mit Furnierge-flechten zwischen Glas. Dies war dannletztendlich auch der Startpunkt für dieGründung von Glass-Inspiration.

„Mittlerweile sind es nicht nur Holz-geflechte, sondern auch vollflächigeFurniere, Metallgeflechte, Textilien, be-druckte Folien, Hologrammfolien, Ske-lettblätter, Gras, Sandstein, Alumini-umschaum, Perlmutt, Schlagmetalleund viele andere Materialien, die wirzwischen Glas laminieren und so Ver-bundsicherheitsgläser produzieren kön-nen“, so Elisabeth Feuerhuber, die seit2012 die Firma leitet. Ihr Vater ist frei-beruflicher Consulent und widmet sichvor allem der Entwicklung von neuenProdukten. Das Familienunternehmen,arbeitet mit einem kleinen Mitarbeiter-team aus Glas- und Holzfachleuten. Jenach Auftragslage und Größe der ein-zelnen Projekte werden zusätzlich Mit-arbeiter eingestellt. Somit arbeiten imUnternehmen zwischen acht und 14Personen. Produziert wird ab StückzahlEins bis zu mehreren Hundert, sagt dieChefin. Entsprechend variiert das Auf-tragsvolumen vorwiegend zwischen 1000 und 400 000 Euro. Ausgeliefertwurden die Produkte bisher in 22 Län-der weltweit, von Japan bis in die USA,von Finnland bis nach Saudi-Arabien.

Namhafte Firmen wie Swarovski,Cartier, HSBC-Bank aber auch vieleTischler und Glaser zählen zu den be-stehenden Kunden des Familienunter-nehmens. Einer der Höhepunkte in derUnternehmensgeschichte ist ein aktuel-ler Auftrag aus den USA, bei demDünnstein zwischen Verbundsicher-heitsglas laminiert wird. Integriert wirdzudem ein selbst entwickeltes Einhän-gesystem. 2 500 dieser Elemente unter-schiedlichster Formen und Größenwerden an die Fassade der St. NicholasChurch in New York am Ground Zeromontiert. Bei Nacht sollen die Elementeaus Österreich hinterleuchtet werden –und der Kirche einen ganz besonderenGlanz verleihen. Die Fertigstellung istfür September 2021 geplant.

Gläserne Möbelfronten

Die neu entwickelten Fronten beste-hen aus einem Verbundsystem mit ge-härtetem 4 mm dickem Glas . Die Ober-fläche der Gläser ist geätzt, was u. a. denGlanzgrad und somit auch Spiegelun-gen reduziert. Auf der Glasrückseitewird eine Designeinlage nach Kunden-wunsch aufgebracht (Kombination mitpartieller Emaillierung). Anschließendwird das Glas mit einer 1 mm dickenHPL-Platte zu einem fixen Verbund la-miniert. Zwischen Glas und Schicht-

stoff können weitere Materialien – u. a.Blattmetalle, Effektfolien, Textilien, fei-ne Metallgewebe und mehr – integriertwerden. Die Glaskanten werden poliertund der Schichtstoff leicht angefast. DieGesamtstärke liegt bei etwa 6 mm, waseinem Gewicht von maximal 15 kg/m²entspricht. Das Unternehmen hat mitdiesen Fronten – als Inspiration für an-dere Möbelhersteller – selbst einige Mö-bel entwickelt, die in limitierter Auflagegefertigt werden. Das Ergebnis kannsich, wie die Fotos oben zeigen, mehrals sehen lassen.

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