Chemie und Zusatz FR

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Chemie- und Pharmatechnologe Fach: Chemie O "orentas Arbeitsblatt (AB 07) / Thema; protolytische vorgänge 2 (seq. Nr. 0g) Zeitauf,rvand: max. 15 min. Der .,Fall" Kohlendioxid Da Kohlendioxid ein sehr häufig vorkommendes Gas ist, schauen wir uns auf diesem Arbeitsblatt die Reaktionen mit Kohlendioxid etwas genauer an: 1. Aufgabe: welche säure entsteht, wenn Kohlendioxid in wasser eingeleitet wird? Formulieren Sie die Reaktionsgleichung (ohne Unterscheidung von Molekülen und lonen) und geben Sie dem Produkt den Namen. Geben Sie in der Reaktionsgleichung auch die Verlagerung des Gleiähgewichtes zum Ausdruck: 2. Aufgabe: Formulieren Sie die Protolyse-Reaktionen der unterAufgabe 1 entstandenen Säure in den Einzelstufen. Geben Sie in den Reaktionsgleichungen auch die Verlagerung des Gleichgewichtes zum Ausdruck: 3. Aufgabe: Formulieren Sie die Neutralisation-Reaktionen der unter Aufgabe 1 entstandenen Säure mit Natronlauge in den Einzelstufen (d.h. jede Reaktionsstufe wird mit nur 1 Teil NaOH durchgeführt). Die Verlagerung de-s Gleichgewichtes muss dabei nicht berücksichtigt werden: ffie i {\tÜ frn (Ctz ,- .ir\ J 1. Stufe: 2. Stufe: Gesamt: {-\z Lo" \) {f C0 g + i-lzC L nf, 'l-\ z uu3 Nicht in lonenform: 1. stufe: F\-f-CO s + 2. sture: [t a t1 ( üZ Gesamt: HZ C,i':'2 No, C f\ + §o0t{ I)*. i: Ft --: -) ]1zC *") l\r ü a) r\ , Z fifU -l + \Je {l Cü; + §* "i {" {l),", l)cr : f0i ,q/ +". "... i. E ! I t r r '] t-l l', lr .i" . i I t^ { \ j.",r I .u.rn t _ { ur" t tl*,'* üJat +of-l " ln lonenform: 1. sture: Z lt + 2. Stufe: [..)*t Gesamt: LH \ + COB + t l-l f+ dür*' _ 1.* + [{ ln , '} r ",..s f d_ + Uat t 0't-l ri'i ")ir-(f {'',filx + *t-r r * Z h]*,t *> tt r"C I\r0 "p i tt"Lü -+ ?W'r I Ch08AB07.doc / 30.1 0.06 Seite 1 von 1

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Chemie- und PharmatechnologeFach: Chemie O

"orentas

Arbeitsblatt (AB 07) / Thema; protolytische vorgänge 2 (seq. Nr. 0g)Zeitauf,rvand: max. 15 min.

Der .,Fall" Kohlendioxid

Da Kohlendioxid ein sehr häufig vorkommendes Gas ist, schauen wir uns auf diesem Arbeitsblatt dieReaktionen mit Kohlendioxid etwas genauer an:

1. Aufgabe:

welche säure entsteht, wenn Kohlendioxid in wasser eingeleitet wird?Formulieren Sie die Reaktionsgleichung (ohne Unterscheidung von Molekülen und lonen) und geben Siedem Produkt den Namen. Geben Sie in der Reaktionsgleichung auch die Verlagerung des Gleiähgewichteszum Ausdruck:

2. Aufgabe:

Formulieren Sie die Protolyse-Reaktionen der unterAufgabe 1 entstandenen Säure in den Einzelstufen.Geben Sie in den Reaktionsgleichungen auch die Verlagerung des Gleichgewichtes zum Ausdruck:

3. Aufgabe:

Formulieren Sie die Neutralisation-Reaktionen der unter Aufgabe 1 entstandenen Säure mit Natronlauge inden Einzelstufen (d.h. jede Reaktionsstufe wird mit nur 1 Teil NaOH durchgeführt). Die Verlagerung de-sGleichgewichtes muss dabei nicht berücksichtigt werden:

ffie i {\tÜ frn (Ctz,- .ir\ J

1. Stufe:

2. Stufe:

Gesamt:

{-\z Lo"\){f C0 g

+ i-lzC

L nf,'l-\ z uu3

Nicht in lonenform:

1. stufe: F\-f-CO s +

2. sture: [t a t1 ( üZ

Gesamt: HZ C,i':'2

No, C f\+ §o0t{

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1. sture: Z lt +

2. Stufe: [..)*t

Gesamt: LH \

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Chemie- und PharmatechnologeFach: Chemie O rpr.nt*

Arbeitsblatt (AB 06) I Thema: Protolytische Vorgänge 2 (Seq, Nr. 08)Zeituurtw and :.m,ä[ 2.0'.mih

Herstellung von Salzen :

1. Aufgabe:

Stellen Sie aus einer Säure und einer Base die folgenden Salze her (nicht in lonenform):

2. Aufgabe:

Formulieren sie die in Aufgabe 1 verwendeten Reaktionen in lonenform:

Name des Salzes Reaktion Name der Säure Name der Base

1.

LithiumiodidL[1 + LiC]{i *} HzO +UJ f i-f l'vvsr'ru a-:[er-

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2.Trinatriumphosphat lls?Ovl 3[.hOF!+31]{) + Vazrut

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3.Magnesiumhydroxid-chlorid ?C + tro(Cu), "''-y l-ltO + t4g0+{c\ =q.\tsht^*'

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4.Natriumsulfat

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5.Natriumdihydrogen-phosphat HsPüq - lt')'011-7 ?1{?-§ \t"-tlzPi ?kwgLw'

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6.Kaliumcarbonat H zbz »Ltcc t-u -rY l+.&+r,0s btnl.n.o'*

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Chemie- und PharmatechnologeFach: Chemie O rorentas

Arbeit§blatt (AB 05) / Thä,mar,:pfolelytische Vorgänge 2 (Seq, Nr. 0,8)Zeitaufwand: max. 30 min.

Neutralisation

1. Aufgabe:

Erklären Sie den Begriff Neutralisation:

2. Aufgabe

Formulieren Sie die allgemeine lonengleichung der Neutralisation, stellen Sie dabei die tatsächlicheEinstellung des Gleichgewichtes anhand der Pfeilgrösse dar und begründen Sie lhren Entscheid:

3. Aufgabe:

Formulieren Sie in der untenstehenden Tabelle die Salze aus den vorgegebenen Säuren und Basen undbenennen Sie die entstandenen Salze (nicht in lonenform):

Säure / Base Reaktion Name des Salzes

1. 1 mol Salzsäure /1 mol Natronlauge ).1 (l -t I to ( V{e*/zÜ'+ ltaCf

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2. 1 mol Schwefelsäure /1 mol Natronlauge Hi,,!:er+ /Jo ütt -; l{t Äbjfsii,,

3. 1 molBromwasserstoffsäure /1 molKalilauge

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,:/ tr "t .l Jii ---, t l:,;-)# ,[ tc].r

4. 1 mol Phosphorsäure /2 mol Kalilauge

5. 1 mol Kohlensäure /1 mol Eisendihydroxid

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b. 1 mol Kohlensäure /1 molAmmoniumhydroxid

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Chemie- und PharmatechnologeFach: Chemie

4. Aufgabe:

Formulieren Sie die in Aufgabe 3 verwendeten Reaktionen in lonenform:

O rpr.nt*

1 l/ f + C/- t Mu+ +Ot/* *> HzO + Uu4 + CF

2.

ZH+ -rüez-t fia+ +oil -'> ilz§rlh{+ + H}+.!3.,r3.

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Chemie- und PharmatechnologeFach: Chemie oArbeitsblatt (AB 04) / Thema: Protolytische Vorgänge 2 (Seq. Nr. 08)Zeiltilflluä nd; 1:5,min.

Namen von Salzen

1. Aufgabe:

Wie lautet die allgemeine Regel zur Benennung von Salzen:

2. Aufgabe:

Erklären Sie mit Worten den Unterschied zwischen neutralen, sauren und basischen Salzen:

3. Aufgabe:

Vervollständigen Sie die folgende Tabelle:

i,:'

Formel Name Neutrales, saures od.- basisches Salz?

NaCI ll

\i\i,, : Kaliumhydrogencarbonat

CaSOr

t,'Bariumchlorid

KHS04 !I

:ij

i {;,, j ,, Mä§nesiumnitrat

Bä(oH)Br

K2HP04 :;

(NH4)2S04

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