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heute morgen SVP Jetzt ist Baader der Kronfavorit Der Baselbieter will nun doch in den Bundesrat, und ein SVP-Zweierticket wird wahrscheinlich seite 3 Basel Polizeiauto in Unfall verwickelt Frau kracht mit ihrem Auto in Streife mit Blaulicht – drei Verletzte und grosser Blechschaden seite 9 Schnee Oben Pulver gut und auch unten ists mehrheitlich weiss Thomas Bucheli erklärt, warum es im Flachland nicht ganz so viel Schnee hat wie prognostiziert seiten 2 + 3 Anzeige Rindlisbacher Der Edelmais-Chef über Müll und anderen Dreck seiten 16 + 17 Wetter: Wer heute Turnschuhe trägt, kriegt nasse Füsse. seite 12 Sexsucht Im Bett sind die TV-Stars Serientäter seite 21 Die UBS braucht weitere Milliarden-Hilfe vom Staat Der Chef der Bankenkommission sieht schwarz und für Bankenexperten ist schon jetzt klar: Ist die UBS ein Fass ohne Boden? Bankenexperten be- fürchten es. Für Hans Geiger ist klar, dass die Grossbank bald eine weitere Finanzsprit- ze braucht. «Wie hoch die sein wird, ist schwer zu sagen». Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die UBS beim Bundesrat ein zweites Mal die hohle Hand machen muss. Das schliesst auch Daniel Zuber- bühler nicht aus. «Wer weiss schon, was in drei Monaten sein wird?», sagte der Direktor der Eidgenössischen Bankenkom- mission in einem Interview mit der «Sonntags-Zeitung». Jetzt ist auch bekannt ge- worden: Bevor die UBS zum Bund betteln ging, waren ihr zwei konkrete Übernahme- Angebote vorgelegen. Bei den Kaufinteressenten dürfte es sich um die britische HSBC und die US-Bank J. P. Morgan gehandelt haben. Brisant: Die UBS mag all diese negativen Neuigkeiten nicht dementieren. seite 5 Ein Prosit auf 198 Millionen Beyoncé und Jay-Z sind das reichste Glamour-Paar der Welt. 198 Millionen Franken hat das singende Ehepaar dieses Jahr laut «Forbes» verdient. seite 17 «Die HSBC und J. P. Morgan wollten die UBS übernehmen.» Hans Geiger Bankenexperte Schweizer Hits 2008 Das sind die Finalisten In der letzten Ausscheidungs- Sendung zu «Die grössten Schweizer Hits 2008» wurde es gestern Abend extrem span- nend. «De Heiri hät es Chalb verchauft» des 1990 verstorbe- nen Ruedi Walter gewann schliesslich mit einem halben Prozent Vorsprung und zieht ins Finale ein. Das Stück aus der «Kleinen Niederdorf-Oper» trifft dort auf die Siegerlieder der vier ersten Sendungen. Die da sind: «Ku-Ku-Jodel» von Oesch' s die Dritten, «Bring en hei» von Baschi, «E Vogel ohni Flügel» von Peter Reber und «Heaven» von Gotthard. Das grosse Finale findet am nächs- ten Sonntag, den 30. Novem- ber statt. Ab 20.10 Uhr auf SF1. Montag, 24. November 2008 Basel Nr. 228 DAS ERFOLGREICHSTE SHOW- EREIGNIS DER GEGENWART. ÜBER 3 MILLIONEN ZUSCHAUER IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ! 30.01.2009 ZÜRICH Kongresshaus 31.01.2009 SURSEE Stadthalle TICKET-HOTLINE: 0900 552 225 (SFR 1.-/Min.) Infos und weitere Events unter www.topact.ch PRESENTED BY ACT ENTERTAINMENT & MAREK LIEBERBERG

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heute 6° morgen 2°

SVP Jetzt ist Baader der Kronfavorit Der Baselbieter will nun doch in den Bundesrat, und ein SVP-Zweierticket wird wahrscheinlich seite 3

Basel Polizeiauto in Unfall verwickeltFrau kracht mit ihrem Auto in Streife mit Blaulicht – drei Verletzte und grosser Blechschaden seite 9

Schnee

Oben Pulver gut und auch unten ists mehrheitlich weissThomas Bucheli erklärt, warum es im Flachland nicht ganz so viel Schnee hat wie prognostiziert seiten 2 + 3

Anzeige

RindlisbacherDer Edelmais-Chef über Müll und anderen Dreck seiten 16 + 17

Wetter: Wer heute Turnschuhe trägt, kriegt nasse Füsse. seite 12

SexsuchtIm Bett sind die TV-Stars Serientäterseite 21

RindlisbacherDer Edelmais-Chef über Müll und anderen Dreck seiten 16 + 17

Wetter: trägt, kriegt nasse Füsse.

Die UBS braucht weitere Milliarden-Hilfe vom Staat

Der Chef der Bankenkommission sieht schwarz und für Bankenexperten ist schon jetzt klar:

Ist die UBS ein Fass ohne Boden? Bankenexperten be-fürchten es. Für Hans Geiger ist klar, dass die Grossbank bald eine weitere Finanzsprit-ze braucht. «Wie hoch die sein wird, ist schwer zu sagen».

Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die UBS beim Bundesrat ein zweites Mal die

hohle Hand machen muss. Das schliesst auch Daniel Zuber-bühler nicht aus. «Wer weiss schon, was in drei Monaten sein wird?», sagte der Direktor der Eidgenössischen Bankenkom-mission in einem Interview mit der «Sonntags-Zeitung».

Jetzt ist auch bekannt ge-worden: Bevor die UBS zum

Bund betteln ging, waren ihr zwei konkrete Übernahme-Angebote vorgelegen. Bei den Kaufi nteressenten dürfte es sich um die britische HSBC und die US-Bank J. P. Morgan gehandelt haben.

Brisant: Die UBS mag all diese negativen Neuigkeiten nicht dementieren. seite 5

Ein Prosit auf 198 MillionenBeyoncé und Jay-Z sind das reichste Glamour-Paar der Welt. 198 Millionen Franken hat das singende Ehepaar dieses Jahr laut «Forbes» verdient. seite 17

«Die HSBC und J. P. Morgan wollten

die UBS übernehmen.»Hans Geiger Bankenexperte

Schweizer Hits 2008

Das sind die FinalistenIn der letzten Ausscheidungs-Sendung zu «Die grössten Schweizer Hits 2008» wurde es gestern Abend extrem span-nend. «De Heiri hät es Chalb verchauft» des 1990 verstorbe-nen Ruedi Walter gewann schliesslich mit einem halben Prozent Vorsprung und zieht ins Finale ein. Das Stück aus der «Kleinen Niederdorf-Oper» trifft dort auf die Siegerlieder der vier ersten Sendungen. Die da sind: «Ku-Ku-Jodel» von Oesch's die Dritten, «Bring en hei» von Baschi, «E Vogel ohni Flügel» von Peter Reber und «Heaven» von Gotthard. Das grosse Finale fi ndet am nächs-ten Sonntag, den 30. Novem-ber statt. Ab 20.10 Uhr auf SF1.

Montag, 24. November 2008Basel Nr. 228

DAS ERFOLGREICHSTE SHOW- EREIGNIS DER GEGENWART. ÜBER 3 MILLIONEN ZUSCHAUER IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ!

30.01.2009 ZÜRICH Kongresshaus31.01.2009 SURSEE Stadthalle TICKET-HOTLINE: 0900 552 225 (SFR 1.-/Min.)

Infos und weitere Eventsunter www.topact.ch

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Wenn schon Chüngelfl eisch, dann von artgerecht gehalte-nen Tieren. Gut, dass Migros und Coop nur noch Schweizer Kaninchenfl eisch verkaufen wollen – so bleibt den Schwei-zern das über die Festtage besonders beliebte Kaninchen-fl eisch nicht im Hals stecken. Die beiden Grossverteiler reagieren auf eine «Kassen-sturz»-Sendung über inakzep-table Tierhaltung in Ungarn.

Aufstellerdes Tages

Frau Nörgeli

Also dieser Michael Jackson, der heisst jetzt Mikaeel und ist Muslim.

Seine neuen Brüder wollten, dass er sich Mustafa nennt, doch das klang ihm dann doch zu is lamisch. Also dieser Jackson ist nur konvertiert, weil heute ein Prozess gegen ihn beginnt. Der Prinz von Bahrain will vom King of Pop a. D. Geld zurück. Also ich sage Ihnen: Laut Koran hat dieser Jackson bald Ärger: «Doch Allah bezeugt, dass die Heuchler Lügner sind», steht dort in Sure 63. Also hoffent-lich kommt dieser UBS-Chef nicht auch auf die Idee zu konvertieren. Als Peteer Kuruf käme er zwar leichter an die Öl-Milliarden der Araber, doch Sure 104 sagt ihm das Fegefeuer voraus: «Wehe je-dem Stichler und Nörgler, der Geld und Gut zusammen-bringt und es immer wieder zählt und meint, es würde ihn unsterblich machen.» Also die Lieder dieses Jackson bringen es auf den Punkt: Es ist «Bad», «Dangerous» und «Off the Wall», aus niederen Motiven ein Moslem zu werden.

Feedback an: [email protected]

Pleite: Drei weitere US-Banken kollabiertAm Wochenende sind auf einen Schlag drei weitere amerikanische Banken zu-sammengebrochen: Die Sparkassen Downey Sa-vings & Loan sowie die PFF Bank & Trust in Kalifornien und die Community Bank im Bundesstaat Georgia. Zwei Konkurrenten über-nahmen die Einlagen der drei Finanzhäuser, somit verlieren keine Kunden ihr Geld. Bisher sind in den USA dieses Jahr 22 Banken zu-sammengebrochen.

Bern: Der anonyme Anrufer war ein SchülerDie Berner Kantonspolizei hat den anonymen Anrufer verhaftet, der die gewerb-lich-industrielle Berufs-schule Bern (GIBB) letzte Woche in Schrecken ver-setzte: Ein 16-jähriger Schü-ler der GIBB. Er hatte von ei-ner Telefonzelle aus einen Amoklauf angekündigt. Zur Tat zu schreiten habe er nie vorgehabt, wie der Schüler der Polizei sagte. Er wurde in die Freiheit entlassen, muss sich aber vor dem Ju-gendgericht verantworten.

Royal: Wahl hauchdünn verlorenSchon wieder eine Niederla-ge für die französische Sozi-alistin Ségolène Royal: Sie hat die Wahl zur Parteiche-fi n verloren. Die 55-Jährige unterlag gegen ihre Konkur-rentin Martine Aubry mit knappen 49,98 Prozent. Royal will diese Niederlage nicht hinnehmen. Es gebe Zweifel am ordnungsgemäs-sen Ablauf der Stichwahl, sagte ein Sprecher. «Wir werden uns den Sieg nicht stehlen lassen.» François Hollande, der abtretende Parteichef und frühere Le-

bensgefährte Royals, lässt nun die Wahl bis Mitte Wo-che untersuchen. So oder so werden Frankreichs Sozia-listen zum ersten Mal von einer Frau angeführt.

Ségolène Royal (links). Bild: Key

AufstellerAufstellerdes Tages

Interview mit Thomas Bucheli (47), Chefmeteorologe beim Schweizer Fernsehen

Wo sind die prognostizierten 40 Zentimeter Schnee geblieben?Die 40 Zentimeter sind als Höchstwert prognostiziert worden. Wie bei Polarluft ty-pisch, hat es aber nicht gleich-mässig geschneit, sondern an einigen Orten viel, an andern weniger. Am Jura-Südfuss oder im Bereich Gotthard-Grau-bünden hat es zum Teil über einen Meter geschneit. Anders war es beim letzten Winterein-bruch Ende Oktober: Da fi el der Schnee fl ächendeckend.

Hat SF Meteo unglücklich kommuniziert?Zugegebenermassen sind die Schneeschauer nicht ganz so ergiebig ausgefallen wie prog-nostiziert. Zudem haben wir wohl zu wenig auf die un-gleichmässigen Auswirkungen der Polarluft hingewiesen. Das werden wir nächstes Mal an-ders machen.

Werden Sie vermehrt auf die Spannbreite der Schneevor-kommen hinweisen?Wir haben zwar die ganze Spannbreite an möglichen Schneebeständen mitgeteilt, die Zuschauer haben sich

aber offenbar vor allem die Höchstwerte notiert.

Viele sind enttäuscht, weil sie einen richtigen Wintereinbruch erwartet haben.Das zeigen auch die Reaktio-nen, die wir bei SF Meteo er-halten haben. Die Leute haben sich aufs Schneeschaufeln ein-gestellt. Manche sind aber auch froh, dass der Schnee nicht im erwarteten Ausmass gefallen ist. Bei den Tempera-turen lagen wir aber richtig.

Wie werden denn die kommen-den Tage?Seit gestern fällt nochmals fri-sches Weiss – vorerst bis am Dienstag. Ab Mittwoch stellt sich dann ruhiges Winterwet-ter ein. Im Flachland wird es mit Hochnebelfeldern und Bise tagsüber frostig kalt, auf den Bergen hingegen sonnig und milder.

Dürfen wir uns auf weisse Weihnachten freuen?Die Chancen auf weisse Weih-nachten stehen sehr gut. Die Erfahrung zeigt, dass im Flach-land alle vier bis fünf Jahre da-mit zu rechnen ist. Nachdem die vergangenen Weihnachten mild ausfi elen, wäre nun kaltes Wetter an der Reihe. (blu)

Vater und Sohn versuchen sich im seichten Schnee in Lausanne, in St. Gallen kämpfen sich Passanten durch ein Schneegestöber. Bilder: Keystone

«Doch nicht so viel geschneit»

«Die Chancen auf weisse

Weihnachten stehen ganz gut.» «Grüezi Herr Bucheli,

wenn Männer von 40 cm reden und dann sind es nur 3 cm, fi nde ich das machohaft» lästertJack Point

Montag24. November 20082 aktuell

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Blocher: Es gibt keine GenugtuungChristoph Blocher ist mit seiner Haftungsklage beim Bundesrat abgeblitzt. Er hatte 10 000 Franken Ge-nugtuung verlangt, weil Ge-schäftsprüfungskommissi-on und Bundesanwaltschaft ihn mit «ehrverletzenden und wahrheitswidrigen Tat-sachenbehauptungen» ge-zielt zum Rücktritt zwingen wollten. Der abschlägige Be-scheid aus dem Bundeshaus kam nun ausgerechnet vom Erzfeind des früheren Jus-tizministers: Pascal Cou-chepin. Bundespräsident

Couchepin und die Bundes-kanzlerin haben Blocher geschrieben, dass keine Persönlichkeitsverletzung vorliege. Blocher bleibt der Gang vor Bundesgericht.

Island: Demos gegen MinisterpräsidentenTausende Isländer haben am Samstag auf der Strasse den Rücktritt von Minister-präsident Geir Haarde ge-fordert. Auch Zentralbank-chef Davið Oddsson solle den Hut nehmen, riefen die Demonstranten. Beide hät-ten nicht rechtzeitig gehan-delt, um den Staatsbankrott abzuwenden. «Wir vertrau-en ihnen nicht und sie ha-ben keine Berechtigung mehr», sagt Hörður Torfa-son, Sänger und Organisa-tor der Proteste. Christoph Blocher. Bild: Keystone

Die Bundesrats-Chancen von Caspar Baader steigen

Am Donnerstag nominiert die SVP-Fraktion im solothurni-schen Niederbuchsiten höchst-wahrscheinlich Caspar Baader. Der Fraktionspräsident aus dem Baselbiet sei Christoph Blochers letzter Trumpf, sagte ein «enger Blocher-Vetrauter» der Zeitung «Sonntag».

Blocher und seine Entourage wollen einen Mann ihrer Gna-den in der Landesregierung in-stallieren. Einer, der dem Blo-cher-Lager weiterhin Macht und Einfl uss sichert. Für den Kronfavoriten Caspar Baader und auch für den Berner Adri-an Amstutz spricht, dass sich Ueli Maurer zurückzieht. Viele Blocher-Gegner hätten den

Zürcher gern als Bundesrat ge-sehen. Doch er werde weder gegen Blocher noch gegen Baa-der antreten, sagt Maurer.

Blocher krebst zurückDer Kandidat Blocher hat je-denfalls an Priorität einge-büsst. Jetzt räumt auch Partei-präsident Toni Brunner erst-mals ein, dass der Alt-Bundes-rat praktisch keine Wahlchan-cen hat. Die SVP-Nationalräte Ulrich Giezendanner und Peter Spuhler sagen sogar offen, dass sie Blocher nicht wählen. Und auch Blocher selber sagt, man müsse nicht nur mit dem fä-higsten antreten, sondern mit dem, der gewählt wird. (red/sda)

Adrian Amstutz, Toni Brunner und Caspar Baader (von links). Bild: Key

Der Baselbieter würde Blochers Einfl uss sichern

Schöne Seite des Winters: Bob fahren am St. Moritzersee. Bild: Keystone

Chaos in Graubünden, Tote in Nachbarländern

Das Sturmtief «Gabriela» hat am Wochenende zu starken Be-einträchtigungen auf Stras sen und Schienen geführt. Davon war vor allem der Kanton Grau-bünden betroffen, wo mit Ab-stand am meisten Schnee fi el und auch der Strom zeitweise aussetzte. Umstürzende Bäu-me unterbrachen den Bahnver-kehr zwischen Chur und St. Moritz. Prekär war die Lage auch auf den Strassen, wo sich

laut Polizei zahlreiche Unfälle mit Blechschäden ereigneten.

Ausserdem fegte übers Wo-chenende ein ungewöhnlich starker Wind über die Schweiz. Im Mittelland erreichte er 90 Kilometer pro Stunde, auf dem Titlis 151 und über Payerne VD wurden sogar 320 Stunden-kilometer gemessen.

Zahlreiche TodesopferAuch in den Nachbarländern sorgten Schnee und Kälte für Chaos. Auf Deutschlands Stras sen starben drei Men-schen, in Österreich kamen sogar vier Menschen ums Leben. Und in Italien, wo hef-tige Winde wehten, stürzte bei Turin eine Schule ein, ein Schüler starb. (sda)

Ein ungewohnt starker Wind wehte am Wo-chenende. Am stärksten hat Graubünden den Wintereinbruch gespürt.

Schönster SchneemannWer hat den schönsten Schnee-mann des Wochenendes gebaut? Bis heute Abend um 24 Uhr kön-nen Sie das Bild Ihres Werks an [email protected] mailen. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Adresse anzugeben. Zu gewinnen gibt es ein Weekend im

Tschuggen Grand Hotel in Arosa für die ganze Familie.

gewinnen gibt es ein Weekend im Tschuggen Grand Hotel in Arosa für die ganze Familie.

Montag24. November 2008 3aktuell

Page 4: BS, 24.11.2008

«Haarsträubend nett von Ihnen» Das Eichhörnchen im winterlichen Polen kann sein Glück kaum fassen: Weil ihm eine nette Dame ein Nüsschen spendiert, stehen ihm die Haare vor lauter Dankbarkeit zu Berge. Bild: Keystone

Böller explodierte zu früh: 16-Jähriger tot

Kurz nach 19.30 Uhr wa-ren der 16-Jährige und ein 18-jähriger Kollege in der Nähe des Pfadi-heims im Freien mit dem Bereitstellen eines Böl-lers beschäftigt. Aus

noch nich t geklärten Gründen zündete die Schwarzpulverladung, die sie in ein Rohr füll-ten, zu früh.

Durch die Explosion erlitt der jüngere Bur-sche tödliche Kopfver-letzungen. Sein älterer Kollege zog sich schwere Gesichtsverletzungen zu und musste mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden. Er wurde aber nicht le-bensgefährlich verletzt.

Die beiden Opfer wa-ren selber nicht Pfadfin-der, sondern betätigten sich als Helfer, wie ein Po-lizeisprecher auf Anfrage

präzisierte. Es sei wohl davon auszugehen, dass es sich beim Böller um einen selbst gebastelten Knallkörper handelte.

Pfadfinder werden betreutMit dem Böller hätte eine Pfadigruppe emp-fangen werden sollen. Die Gruppe 11- bis 15-Jähriger konnte abge-fangen werden. Die Ju-gendlichen und andere Personen werden durch Care-Teams betreut. (sda)

Die Schweiz ist für Fussgänger gefährlich

In der Schweiz ist der An-teil getöteter Fussgänger an der Gesamtzahl der Verkehrstoten im Ver-gleich zu anderen euro-päischen Ländern über-durchschnittlich hoch.

Laut einer Studie war 2006 jeder fünfte der ins-gesamt 370 Verkehrstoten ein Fussgänger. Das ist ein Anteil von 20,5 Pro-zent. Damit liegt die Schweiz deutlich über dem Mittelwert von 14,6 Prozent. Schlechter steht nur Grossbritannien da mit 21,3 Prozent.

Hoch ist auch der An-teil der tödlich verun-glückten Fussgänger, die auf einem Fussgänger-streifen ihr Leben verlo-ren: Hochgerechnet auf eine Million Einwohner sterben so 2,7 Menschen, das europäische Mittel liegt bei 2,3 Prozent.

Der TCS, der in die Stu-die involviert ist, nennt insbesondere Fussgän-gerverhalten, Unfallprä-vention und Gestaltung der Fussgängerstreifen als Ursachen für das schlech-te Abschneiden. (sda)

Das besagt eine Studie zu tödlichen Unfällen

Kein Facebook am ArbeitsplatzEin kurzer Chat oder ein-fach schnell seinen Face-book-Freunden das ak-tuelle Befinden kundtun: Für viele Angestellte der Banken UBS und CS so-wie der Versicherung Na-tional Suisse ist dies nur noch eine wehmütige Erinnerung. Ihre Arbeit-geber schieben dem Net-working-Vergnügen ei-nen Riegel.

Die Begründung: 20 Prozent der Internetnut-zung ging auf Facebook zurück. «Es waren ein-fach zu viele Leute wäh-rend der Arbeitszeit drin», sagt National-Mit-arbeiterin K.M. Doch er-schrocken seien sie alle,

als sie von der Massnah-me hörten, vor allem weil die Arbeit wegen Face-book nicht liegengeblie-ben sei: «Nur weil die Sei-te den ganzen Tag offen ist, heisst das ja noch nicht, dass man auch die ganze Zeit damit be-schäftigt ist».

Bei CS und UBS ist auch die Nutzung von E-Mail und Internet für private Zwecke nur beschränkt erlaubt. Hauptgrund da-für ist die Gefahr von So-cial Engineering: Das ist die zwischenmenschli-che Beeinflussung um unberechtigt an Daten oder Dinge zu gelangen.

[email protected]

Arbeitnehmer sperren Netzwerkplattform

Zum Drama, das einem Teenager das Leben kostete, kam sich in einem Pfadi - lager in Adlikon ZH.

Ort der Tragödie: Die Polizei sichert den Unglücksort beim Pfadiheim im zürcherischen Adlikon. Bild: Simon Keller

Die Internetplattform Facebook. Bild: Keystone

NahostAbbas will NeuwahlenPalästinenserpräsi-dent Mahmud Abbas will Neuwahlen, sollte es nicht zu einer Ver-söhnung zwischen sei-ner Fatah und Hamas kommen. Die Hamas lehnte den Vorstoss ab.

ItalienKlassenzimmer eingestürztBeim Einsturz der De-cke eines Klassenzim-mers in einem Gymna-sium bei Turin ist ein 17 Jahre alter Schüler ums Leben gekom-men. 20 weitere Men-schen wurden verletzt.

Die Polizei geht davon aus, dass der Böller selbst

gebastelt war.

Montag24. November 20084 aktuell

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Regierungstruppen bewachen den UN-Konvoi. Bild: Keystone

Soldaten stoppen UN-KonvoiDie Situation der Flüchtlinge im Norden des Kongo ent-spannt sich nicht: Gestern wurde ein Hilfskonvoi der Uno gestoppt. Grund: Die regie-rungstreuen Truppen vermu-teten Rebellen von General Laurent Nkunda an Bord der Fahrzeuge. Die Uno gab an, zehn Mitglieder der mit den Regierungstruppen befreun-deten Mai-Mai-Milizen trans-portiert zu haben. (red)

Kongolesische Regierungstruppen vermuteten Rebellen an Bord der Fahrzeuge

Georgien: Angebliche Schüsse auf PräsidentDie georgische Regierung hat die russischen Truppen beschuldigt, Schüsse auf ei-nen Konvoi von Präsident Michail Saakaschwili und dem polnischen Staatschef Lech Kaczynski nahe der ab-trünnigen Provinz Südosse-tien abgegeben zu haben.

Piraten: Verhandlungen um Tanker dauern anDie Verhandlungen um eine Freilassung des von somali-schen Piraten gekaperten saudi-arabischen Supertan-kers «Sirius Star» dauern an. Islamistische Rebellen drohten inzwischen, mit Waffengewalt gegen die Piraten vorzugehen.

Georgien: Angebliche Schüsse auf PräsidentDie georgische Regierung hat die russischen Truppen beschuldigt, Schüsse auf ei-nen Konvoi von Präsident Michail Saakaschwili und dem polnischen Staatschef Lech Kaczynski nahe der ab-trünnigen Provinz Südosse-tien abgegeben zu haben.

Österreich: Grosse KoalitionÖsterreich soll wieder von ei-ner grossen Koalition regiert werden. Darauf einigten sich die sozialdemokratische SPÖ und die konservative ÖVP gestern Abend in der Hauptstadt Wien. Neuer Bundeskanzler wird der 48-jährige Sozialdemokrat Werner Faymann.

APEC-Gipfel: Aufruf zu mehr FreihandelDie Teilnehmer am APEC-Gipfel der Pazifi kanrainer (z. B. USA, Russland, China) haben zum Abschluss ihres diesjährigen Treffens in Lima eindringlich zu mehr Freihandel als Antwort auf die globale Finanz- und Wirtschaftskrise aufgerufen.

Für Bankenexperten ist klar: Die UBS ist noch nicht über den BergDie 68 Milliarden Franken für die UBS scheinen bereits verpuff t zu sein – schuld ist der tiefe AktienkursDaniel Zuberbühler, Direktor der Eidgenössischen Banken-kommission (EBK), ist sich nicht mehr sicher, ob das 68-Milliar-den-Hilfspaket von Nationalbank, Bund und EBK reicht. «Wer weiss schon, was in drei Monaten sein wird?», sagte er der «Sonntags-Zeitung».

Deshalb hält Zu-berbühler eine wei-tere Kapitalerhö-hung für möglich. «Wie hoch die sein wird, ist schwer zu sagen», meint Ban-kenexperte Hans Geiger. Fakt aber ist: Diesen Donnerstag stimmen die UBS-Aktionäre an der ausserordentlichen Ge-neralversammlung über eine weitere Kapitalerhöhung um sechs Milliarden Franken ab.

Brisant: Eine weitere Finanz-spritze des Bundes käme einer UBS-Teilverstaatlichung gleich. «Die logische Konsequenz wäre,

dass dann ein Bundesvertreter im UBS-Verwaltungsrat sitzt», sagt Walter Wittmann, emeri-tierter Wirtschaftsprofessor der

Uni Fribourg.Schuld an der

Geldnot ist der fal-lende Aktienkurs. Letzten Freitag kos-tete eine UBS-Aktie noch 11.35 Franken. Wittmann: «Der ak-tuelle Börsenkurs liegt im kritischen Bereich, auch für eine Übernahme.»

Bereits vor dem Rettungspaket la-

gen der UBS Kaufofferten auf dem Tisch. Dies lässt Zuber-bühler durchblicken. Wegen der Finanzkrise hätten aber nur zwei Banken die fi nanziellen Mittel, um die UBS zu kaufen. «Nämlich die britische HSBC und die US-Bank J. P. Morgan Chase», bestätigt Geiger.

Allerdings hat sich die Ge-fahr einer feindlichen Über-

nahme durch das Hilfspaket verringert. «Der Käufer müsste die Ramschpapiere überneh-men – und das will niemand», sagt Wittmann.

UBS: Kein KommentarUnd was sagt die UBS? Nichts! UBS-Sprecher Dominique Gerster zu «.ch»: «Wir lassen die Aussagen von Herrn Zuber-bühler so im Raum stehen.»

[email protected]

Traurige Weihnachtszeit: Der UBS-Hauptsitz in Zürich. Bild: Keystone

Werner Faymann. Bild: Keystobne

«Wir lassen die Aussagen von Herrn Zuberbühler so im

Raum stehen.»Dominique Gerster

UBS-Sprecher

2,5 Millionen neue StellenUm der kriselnden Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen, hat der künftige US-Präsident Barack Obama ein ehrgeiziges Programm angekündigt. Bis Januar 2011 sollen 2,5 Millio-nen neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Er habe seine Wirtschaftsbe-rater angewiesen, ein entspre-chendes Konjunkturprogramm auszuarbeiten, sagte Obama am Samstag in seiner wöchent-lichen Radio-Ansprache.

«Wir arbeiten die Details in den kommenden Wochen noch aus, aber es wird sich um ein zweijähriges landesweites Pro-gramm handeln», sagte Oba-ma. Er wolle die US-Bürger mit der Erneuerung von Brücken und Strassen, der Modernisie-rung von Schulen und dem Ausbau der erneuerbaren Energien wieder in Arbeit brin-gen. Seit Jahresbeginn gingen in der US-Wirtschaft rund 1,2 Millionen Stellen verloren. (sda)

Obama plant ein ehrgeiziges Konjunkturprogramm

Auch CS hat Probleme

Auch um die CS steht es schlecht. «Ich denke, dass die Credit Suisse einen Bittgang zum Staat unternehmen muss», sagt Jan Poser, Chef-ökonom der Bank Sarasin in der Zeitung «Sonntag». Eine Fusion zwischen UBS und CS ist laut Professor Walter Witt-mann ausgeschlossen: «Dafür ist das Klumpenrisiko zu hoch.»

Montag24. November 2008 5aktuell

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Audi: 6-Gang-DSG S-Tronic für S3Sportlich selber schalten oder komfortabel Schalten lassen – und alles ohne Zugkraftun-terbrechung: Das kann das Direktschaltgetriebe DSG, das bei Audi S-Tronic heisst. Ab sofort gibt es auch das A3-Topmodell S3 mit dem genia-len Getriebe. So sprintet der 265 PS starke Kompaktsport-ler nochmal um zwei Zehntel schneller auf Tempo 100 (5,5 statt 5,7 s). Gleichzeitig sinkt der Verbrauch auf 8,3 l/100 km. Der Preis des S3 mit S-Tronic: ab 60 190 Franken.

Volvo: Eigener Kanal auf YoutubeSeit dem Durchbruch von Youtube vor etwa zwei Jahren habe sich die Art und Weise, wie die Menschen audiovisuelle Medien kon-sumieren, grundlegend gewandelt. Daher sei es für Volvo essenziell geworden, potenzielle Kunden auch auf diesem Wege anzusprechen, heisst es aus Schweden. Der Volvo-Kanal enthält alles aus der Volvo-Welt, von brand-aktuellen News über Werbe-spots bis PR-Produktionen. www.youtube.com/user/volvocarsnews

Gadget: Mini hält die Ohren warmWer im Winter nicht im wohlig warmen Auto sitzt, kriegt kalte Ohren. Mini hat für die trendbewusste Frau die passende Mütze parat. Der graue Ohrwärmer mit der angenähten blauen Brille und dem integrierten Schal besteht aus 50 Prozent Wolle und 50 Prozent Acryl. Erhältlich ist das modische Accessoire bei allen BMW/Mini-Händlern. Der Preis: 66 Franken.

Neulich klebte ausser-orts wieder einer dieser vollvertrottel-

ten Lenker an meinem Heck, die sich daran aufgeilen, andere zu drangsalieren. Unter hektischem Einsatz der Lichthupe natürlich. Als ob damit auch nur eine Sekunde gewonnen wäre. Wobei es diesen Typen ja gar nicht um Zeitgewinn geht, sondern darum, ihre Männlichkeit zu demons-trieren. Oder das, was sie darunter verstehen (die müssen ganz miesen Sex haben, die Ärmsten, aber das ist ein anderes Thema). Wenn Mann mich trium-phierend überholt, merke ich mir jeweils das Kennzeichen und frage den betreffenden Autoindex ab. Für meine persönliche Statistik der Herkunft der hirnamputier-ten Fahrer. Die meisten Kennzeichen lauten AG, TG und SG. Und viele Namen der Fahrer klingen fremdlän-disch. Überraschend ist für mich beides nicht.

On the Road«Drängler haben ganz miesen Sex»

Rad & TatSitzheizung macht impotentEine Sitzheizung ist bei kaltem Wetter eine Wohltat. Doch aufgepasst: Langes und häufi ges Hintern-Wär-men kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit des Mannes auswirken. Grund: Während die Normaltempe-ratur des Hodens bei 35 Grad liegt, erwärmt ihn die Sitzheizung auf 38 Grad. So würden die Spermien weni-ger und langsamer produ-ziert und seien häufi ger fehlgebildet, weiss Urologe Herbert Sperling. Tipp: Nachdem es im Auto warm ist, soll Mann die Sitzhei-zung doch ausschalten.

Toyota IQ: Ist er smarter

Mit 2,99 Meter ist der Toyota IQ 30 Zentimeter länger als der Smart. Der Japaner passt also nicht quer auf ein Parkfeld. Da-für ist er wendiger als sein deut-scher Rivale. Der Wendekreis beträgt lediglich 7,80 Meter. Das ist ein Meter weniger als der Smart und neuer Rekord bei Autos mit Servolenkung. So lässt sich der IQ auch in einer Quartier-strasse in einem Zug wenden. Und das Einparken in kurze Parklücken ist ein Kinderspiel.

Anders als der Smart ist der IQ ein Viersitzer. Allerdings sitzen im Fond nur kleingewachsene Er-wachsene oder Kinder bequem. Aber auch die Vordersitze sind nicht sehr komfortabel. Die Polsterung ist zu weich, die Beinaufl age zu kurz. Kein Ver-gleich zu den grosszügigen und bequemen Smart-Sitzen.

Klappt man die hinteren IQ-Stühle ab, tut sich dafür ein 238 Liter grosser Kofferraum auf. Einkäufe oder Reisegepäck für zwei haben gut Platz. Neun Airbags sorgen für SicherheitWie Smart legt auch Toyota gros sen Wert auf Sicherheit. Schon im Basis-IQ sind neun Airbags serienmässig an Bord.

Ausserdem gibt es ein Schleu-dertrauma-Schutzsystem, ESP und Isofi x-Verankerungen für die Kindersitze.

Den Antrieb des IQ überneh-men wahlweise ein spritziger 1-Liter-Benziner mit 68 PS (4,3

l/100 km, 99 g CO2/km) und ein kräfti-ger 1,4-Liter-Diesel mit 90 PS (4 l/100 km, 104 g CO2/km).

Die Fahreigen-schaften des Toyota sind erstaunlich. Zwar wippt auch der IQ beim Raufschal-ten wie der Smart, doch liegt er bei hö-heren Tempi satter auf der Strasse, ver-

mittelt mehr Sicherheit. Der IQ hat das Zeug dazu,

Smart Kunden abzuwerben. Al-lerdings ist der Toyota keine günstige Alternative. Der ab Februar 2009 erhältliche Flitzer kostet ab ca. 21 500 Franken.

[email protected] Der Toyota IQ fühlt sich auf den engen Strassen der Stadt im

Scheinwerfer unter Klarglas.

Der Wendekreis von 7,80 Metern

ist neuer Rekord bei Autos mit

Servolenkung.

Kurz, clever, knuffi g: Mit dem IQ möchte Toyota Smart Kunden ausspannen. «.ch» will wissen, ob der neue Winzling das Zeug dazu hat.

Freundliches Gesicht.Keine Parkplatzprobleme.

[email protected]

Montag24. November 20086 auto

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Schneeketten: Unbeliebt, aber unverzichtbarSchneeketten sind das Schreckgespenst vieler Auto-fahrer. Klamme Finger und nasse Kleider sind ein Graus. Wer in die Berge fährt, kommt einfach nicht darum herum. Denn auf einer stei-len, mit hartem Schnee be-deckten Strasse verliert auch der beste Winterreifen die Haftung. Darum: Ketten ge-hören im Winter in den Kof-ferraum. Wichtig: Mit Som-merpneus nützen Schneeket-ten gar nichts. Unvorbereitete Automobilisten haben eben-falls verloren. Ohne Arbeits-

handschuhe und ein Stück Plastik zum drauf knien wird die Kettenmontage zur Qual. Auch die fehlende Übung beim Montieren kann zum Verhängnis werden. Es gilt: üben, üben, üben.

Fünf Tipps auf einen Blick1. Ketten gehören im Winter in den Kofferraum2. Handschuhe einpacken3. nur mit Winterreifen nützen die Ketten4. nicht schneller als 50 fahren5. auf trockener Strasse Ketten sofort demontieren Kettenmontage. Bild: Keystone

Mit dem Mito frecher von Milano nach Torino fahren

» Schauen: Mit dem Mito erobert Alfa Romeo mit 4,06 m Kürze ein völlig neues Segment. Her-vor sticht vor allem das mar-kante Design, das vom Centro Stile Alfa Romeo in Arese bei Mailand stammt. Davon leitet sich auch der Name ab: «Mi» steht für das Kennzeichen-Kürzel von Milano, «To» für den Pro-duktionsort Torino. » Sitzen: Die sportli-chen Sitze sind zwar für grös sere Fahrer wenig komfortabel, dafür wird das Auge verwöhnt. Die Ver-arbeitung der hoch-wertigen Materialien ist gut.» Fahren: Der stärkste Motor im Sortiment, der 1,4-Liter-Benzi-ner, der dank Turboaufl adung und Ladeluftkühler 155 PS mobilisiert, macht Spass. Den Zündschlüssel umgedreht,

giert der kleine Kraftprotz mit tollem Motorsound nach Dreh-zahlen. Bei der serienmässigen dreistufi gen Fahrdynamik-Re-gelung «DNA» kann man zwi-schen «Dynamic», «Normal» und «All Weather» wählen. Im

«Dyna mic»-Modus geht dank Over-boost-Technologie richtig die Post ab. Leider auch an der Tankstelle. Wird der Wahlhebel oft auf «D» umgeschaltet, liegt der Benzinkon-sum bei 10 l/100 km. Auch der Testver-brauch ist mit 8,9 Li-tern zu hoch.

» Kaufen: Sportliche Eleganz hat ihren Preis: Den 1.4 TB gibts ab 28 500 Franken, bietet dafür aber viel Fahrspass und extra-vagantes Design. Mit einigen Extras ist man schnell über 30 000 Franken. (lh)

Alfas elegante Alternative bei den Kleinen

Im «Dynamic»-Modus geht dank

Overboost- Technologie

richtig die Post ab.

als der Smart?

Element. Doch auch auf Autobahnen macht er eine gute Figur. Toyota

Der typische Scudetto ziert die Front des Alfa Romeo Mito. Bild: Alfa

Abnehmbares Handschuhfach. Navigationssystem kostet extra. Platz für 3 Grosse und 1 Kleine.

Porsche: Cayenne kommt als DieselAb kommendem Februar gibt es den Porsche-SUV Cayenne auch mit einem Dieselmotor. Das Dreiliter-Aggregat stammt von der neuen Konzerntochter VW und leistet 240 PS. Der Durchschnittsverbrauch des V6-Diesels soll 9,3 l/100 km betragen, der CO2-Ausstoss liegt bei 244 g/km. Der Por-sche Cayenne Diesel ist seri-enmässig mit der bekannten 6-Gang-Automatik mit Tip tronic ausgerüstet und kostet ab 86 200 Franken.

Suzuki: Erfolgreichster Oktober seit 1981Die kompakten, sparsamen und umweltfreundlichen Fahrzeuge von Suzuki mit ihrem fairen Preis-/Leistungsverhältnis scheinen in der Schweiz voll im Trend zu liegen. Sie haben Suzuki im Oktober 2008 mit 2,63% den höchsten Marktanteil sowie mit 643 Immatrikula-tionen (+ 8,8% gegenüber Vorjahr) das beste Oktober-Resultat seit Aufnahme der Importtätigkeit im Jahre 1981 beschert.

3Fragen an...

...Philippe CauderayChef-Produktmanager und Ver-kaufsplaner bei der Toyota AG

Ist eine Hybridversion des Toyota IQ geplant? Nein, für den zusätzlichen E-Motor ist kein Platz. Aber eine reine Elektroversion ist durch-aus realistisch. Ausserdem ist eine Start-Stopp-Automatik in Planung.

Was ist für Sie das Highlight am IQ?Das ganze Auto, es ist technisch einfach genial. Ein Beispiel: Da-mit der Beifahrer weiter nach vorne rücken kann, musste das Cockpit schlanker ausfallen. Dazu wurde das Klimamodul auf dem Kopf eingebaut.

Wie viele IQs wollen Sie 2009 in der Schweiz verkaufen?1900 Stück. Ab Juli wird es den IQ übrigens auch als 1,3-Liter-Benziner mit gut 100 PS geben.

Montag24. November 2008 7auto

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Frau kracht in Polizeiauto mit Blaulicht – drei VerletzteEigentlich hätte die Polizei notfallmässig ausrücken sollen – doch dann geriet sie selbst in NotAm Samstagabend ist es auf der Kreuzung Steinengraben/Leonhardsgraben zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Polizeifahrzeug ge-kommen. Das Polizeiauto fuhr um 20.45 Uhr mit Blaulicht und Martinshorn vom Heu-waageviadukt auf die Kreu-zung zu. Die Autolenkerin fuhr aus der Leonhardstrasse auf die Kreuzung und direkt vor das Polizeifahrzeug.

Bei der Kollision wurden zwei Polizisten und die Auto-lenkerin verletzt – sie mussten ins Spital gebracht werden. Beide Fahrzeuge sind beschä-digt worden und mussten ab-geschleppt werden. «Unfälle mit Blaulichtautos passieren sehr selten», sagt Klaus Mann-

hart, Mediensprecher des Si-cherheitsdepartements Basel-Stadt.

Über Rot gefahren?Die drei Verletzten konnten das Spital inzwischen wieder verlassen. Ob die Polizei oder die Frau für den Unfall verant-wortlich ist, kann Mannhart noch nicht sagen: «Für eine Schuldzuweisung ist es zu früh. Wir müssen jetzt prüfen, wie die Ampel gestanden hat.»

Wie Augenzeugen gegen-über «.ch» sagen, sei die Polizei bei Rot über die Strassenkreu-zung gefahren. «Wir müssen aber auch abklären, ob die Frau das Polizeiauto gehört hatte», meint Mannhart weiter.

[email protected] Polizeiauto musste abgeschleppt werden. Bild: Martin Graf

OrmalingenHeute startet das Biogas-KraftwerkIn Ormalingen geht das zweite Biogas-Kraftwerk im Baselbiet in Betrieb. Die 3,5 Millionen Franken teure Anlage produ-ziert aus Gülle und Grünabfäl-len Strom und Wärme. Betrei-berin ist die Biopower Nord-westschweiz AG. Die Anlage auf dem früheren Maloya-Areal werde heute angefahren, teilte die Firma mit. In Vollbe-trieb gehen soll sie ab Januar 2009. Schon am Freitag war die offizielle Einweihung.

WeihnachtenIG Kleinbasel feiert WeihnachtszeitGestern Nachmittag feierte die Interessengemeinschaft Kleinbasel den Beginn der Weihnachtszeit. Mitten auf dem Claraplatz unter dem grossen Weihnachtsbaum schenkte sie gratis Glühwein aus und verteilte Gutzis. Zu-dem gab es ein kleines Kon-zert von «Steel Harmonites».

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Montag24. November 2008 9basel

Page 10: BS, 24.11.2008

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Sie sucht IhnSMSGIRL (18): Tuesch du ou gärn smsle?

Wenn jo, denn studier ned lang, sondern schrieb mir doch eifach, ech freu mich uf dis Sms! Bis bald :-)

JASIHASI1 (21): Hey Jungs :-) Ich ben es ufgstellts, liebs, einsames Früchtchen und chum usem Ruum AG. Wenn du genau so ufgstellt und luschtig bisch, dänn meld di! Freu mi!

MALI83 (25): Duesch du gern chlei smsle und neui Lüt kenne lehre? Störts dich nid wenn e Frau chli Übergwichtig isch, aber de-für e guets Herz het? Den meld dich doch!

ZWIRBU (25): Hey zäme! Be usem Kt. SO, mega ufgstöud, be widr solo u wets nüm si suech e Boy sportlech u Breitschuldrig, bes gli

LILA57 (18): Hoi bi gross, schlank und ha bruni Haar... mache gärn Sport, schrib mr doch :)

SWEETGIR (20): Hi Jungs. I bi sit 4 Mönet i da Region Biel neu dahaime. I wür gern liebivolli, ehrlichi Manne kennelere zum Kol-legschafte ufbaue und vilicht wird jo meh.

RAHI (19): Hey Jungs! Ig wet mi ändleche widr nöi verliebe! Ig bi 176 gross, ha im momänt violletti Hoor! Wenn meh wosch wüsse, de mäud di doch.

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BALU760 (37): Hallo, ich bi einsam und möcht gärn en Ma. Wenns dir glich goht und du au e Partnerschaft suechsch mäld di. Usem Rum Basel, Alter 35-45. Mein Foto per MMS auf Dein Handy? Sende: FACE BALU760 an 970

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CHERRY93 (31): He zäme, i bi e härzigs, mol-ligs Häxli wo sich en liebe Schatz vo Region Ost-CH wünscht im Alter vo 26-36.

JEAN31 (18): Hallo ich chan mi schlecht be-schribe, also fi nd selber use wie i bin. PS: es wär toll wenn au usem Kanton ZH wärsch.

MEITE88 (20): Hey gets na e ehrlechi u treui Manne im Kt. Bern? I ha Piercing u Tattoo u du?

ELFE4 (22): Hiiilllfeee, wo isch dän min Traumprinz? Kein liebe St. Galler do wo e liebi Frau wet kene lerne? Bitte meld di!

SILVANA1 (22): Hey häsch du langi bruni Haar? Vo dä Oscht-CH, den mäld di. Mein Foto per MMS auf Dein Handy? Sende: FACE SILVANA1 an 970

SG1981 (27): Isch äs den würkli so schwer, en erliche, liebe, normale, grosse Maa zfi n-de, wo ned nu das Eine im Kopf het. Wen du di dazue zellsch, würd mi über e Sms freue

JOANA69 (20): Süsse junge Frau sucht ein süsser junger Mann zum kennenlernen.

HERZ1982 (27): Hallo zäme, ich bi 27i, gseh guet us, schlank und bi Mami. Ich möcht gärn e liebe, treue, härzige Schatz! Du zwüsche 28 und 31 us dr Reg. Basel.

AMIIRA (39): Wo ist der mollige Mann, ab 35, aus dem Aargau, der mich Umhaut und nicht nach 3 Sms schon langweilig wird? Bist du das vielleicht? Über ein Sms freue ich mich.

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TATOOGIR (25): Hei Leute, ihr söttät bitte zwüschät 25 und 30 sieh. Würd eifach gern än liebävollä Maa kännä lernä für Freiziet und meh...

JULIA151 (21): I bi Julia u chume us äm Kt. Bärn. Sueche ä Maa wo breiti Schultäre het, humorvou u bodeständig isch.

AURIN (29): Sueche en höbsche Maa mit Herz, ohni Kinderwunsch. Besch grösser als 175 und hesch ned grad en 0815-Istellig. Chunnsch usem AG, de schrieb doch :-)

ANNI9 (22): Na, ich heisse Annalis und bin solo und ich erwarte einen schönen, hübschen Mann für eine Bezhiung.

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LANDSER (23): Ehrlich, stolz, treu. Das bin ich und das suech i au. Wens das hützudags no git, de sind mir scho 2.

Er sucht IhnDADO1975 (33): Bin aus der Reg. SG, bin

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Page 11: BS, 24.11.2008

Die BLT stellte der Bevölkerung das Tango-Tram unter dem Obama-Motto «Yes we can» vor. Bild: César Sommer

Messen: Aussteller sind zufriedenIn Basel sind am Frei-tag die beiden Fach-messen Swisstech 2008 und Pack & Move zu Ende gegangen. Aus-steller und Organisa-toren zeigten sich zu-frieden. Knapp 24 000 Fachleute besuchten die Swisstech. Damit konnte die Besucher-zahl zum dritten Mal in Folge gesteigert werden. Rund 17 000 Besucher verzeichnete Pack & Move.

Unfall: Autofahrer mit 1,27 Promille Ein Autofahrer ist in der Nacht auf Samstag in Grellingen mit sei-nem Fahrzeug gegen eine Garagenmauer geprallt. Dabei zog er sich Verletzungen zu. Der Mann war gegen 3 Uhr auf der Nunnin-gerstrasse ins Schleu-dern geraten. Sein Auto erlitt Totalschaden. Ein Atemlufttest ergab 1,27 Promille. Der Führer-ausweis wurde ihm abgenommen.

Augst: Zwei Männer verhaftetNach dem Brand eines Nachtclubs in Augst in der Nacht auf den 15. November hat die Polizei zwei Männer festgenommen. Bei dem Brand waren zwei Menschen umgekom-men. Die Männer seien im Zuge der Ermittlun-gen angehalten und in Untersuchungshaft ge-setzt worden. Einer von ihnen befi nde sich seit Freitagabend wie-der auf freiem Fuss.

Ab Januar sollen die Tango-Trams rollenSogar der Abt von Mariastein war am Samstag nach Oberwil gereist, um den neuen Tram-zug der BLT zu segnen: «Ich danke Dir, dass ich die Freude vieler Menschen teilen darf, heute dieses Tram einzuwei-hen.» Und die ehemalige Ba-selbieter Baudirektorin Elsbeth Schneider taufte den neuen Stolz der Baselland Transport AG: «Lieber Tramzug, ich taufe dich auf den Namen Tango.» Die BLT wollte der Bevölke-rung erstmals die Möglichkeit bieten, ihre neue Fahrzeug-generation zu erleben.

Bis die Neuheit aber nach Fahrplan über die Schienen rollt, müssen sich die Gäste

noch gedulden: «Erst nach der Betriebsbewilligung durch das Bundesamt für Verkehr kön-nen öffentliche Fahrten auf dem Netz durchgeführt wer-den. Die Bewilligung kommt wohl im Dezember. Erste Fahr-

ten sind ab Januar 2009 vorge-sehen», sagt BLT-Direktor And-reas Büttiker zu «.ch».

Ein Tramzug für die BVBKommt grünes Licht aus Bern, werden zuerst vier Tramzüge der Tango-Generation im nor-malen Betrieb getestet. Drei davon sollen auf BLT-Strecken rollen, ein Tramzug will die BLT zeitweise der BVB zur Ver-fügung stellen. Wenn die Test-fahrzeuge funktionieren, soll die ganze Serie geliefert wer-den: «Insgesamt wollen wir 40 Tango-Trams anschaffen. Die BVB planen, ungefähr 20 Kom-positionen zu kaufen», so Büttiker. caspar.reimer@›punkt.ch

Die BLT hat das modernste Tram der Region präsentiert

Neue Zug-Haltestellen in Pratteln und Rheinfelden

In Pratteln und Rheinfelden sind die neuen Regio-S-Bahn-Haltestellen «Pratteln Salina Raurica» und «Rheinfelden Augarten» eingeweiht worden. Beide werden künftig von der Linie S1 bedient. Am Samstag fand die Einweihung der Hal-testellen durch Vertreter der beteiligten Kantone und Ge-meinden sowie der SBB statt.

Die S1 wird an den zwei neu-en Haltestellen ab dem Fahr-planwechsel vom 14. Dezem-ber halten, wie die SBB mitteil-ten. Die zwei Haltestellen lie-gen an der Strecke zwischen Basel und dem Bözbergtunnel. «Pratteln Salina Raurica» soll

bestehende Teile von Pratteln und Augst sowie das Grosspla-nungsgebiet «Salina Raurica» in der Prattler Rheinebene er-schliessen, wo der Kanton Ba-selland Wohnungen, Gewerbe und Industrie ansiedeln will. Die Haltestelle «Salina Rauri-ca» war provisorisch schon während der Fussballeuropa-meisterschaft Euro 08 im Juni in Betrieb: In der Nähe lagen eine Park+Rail-Anlage und ein Fan-Camp. Die Haltestelle «Rheinfelden Augarten» er-schliesst das Rheinfelder Augarten-Quartier, wo etwa ein Drittel der Rheinfelder Bevölkerung lebt. (sda)

Bald hält die S1 auch in Salina Raurica und Augarten

Schon wieder brannten in Therwil drei Autos

Die Brandstiftungsserie in Therwil hält an: In der Nacht auf Sonntag brannten insge-samt drei Autos. Verletzt wurde niemand. An den Personenwa-gen entstand jedoch grosser Sachschaden. Die Polizei war von einer Drittperson alar-miert worden: Kurz nach 3 Uhr brannten am Känelmattweg drei parkierte Personenwagen. Bei zwei Autos konnten Poli-zeiangehörige die Flammen mit einem Handfeuerlöscher löschen. Beim dritten Auto musste laut einer Polizeimit-teilung die Feuerwehr zum

Löschen aufgeboten werden. Gemäss Erkenntnissen des Kriminaltechnischen Dienstes der Baselbieter Polizei stehe als Brandursache «klar Brandstif-tung im Vordergrund». (sda)

An den Wagen entstand grosser Sachschaden

Auto in Vollbrand. Bild: Polizei BL

«Erste Fahrten sind ab Januar vorgesehen.

Wir wollen 40 Tango-Trams anschaff en.»

Andreas BüttikerBLT-Direktor

Beschwerde-Recht für dieNatur abschaffen

Nein30. November

«Nein – weil die Natur- und Heimatschutz - orga nisationen ihre Rechte grundsätzlich verantwortungsvoll wahrnehmen.»

Stephan Gassmann, Grossrat CVP, BSKomitee beider Basel «Kahlschlag im Natur- u. Heimatschutz? NEIN», Pf 491, 4410 Liestal, PC 60-176810-5, www.verbandsbeschwerde.ch

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Montag24. November 2008 11basel

Page 12: BS, 24.11.2008

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Stellen Sie sich einem Gespräch und laufen Sie nicht

davon. Es ist wichtig, dies zu klären. Job: Vereinbaren Sie mit Ihrem Chef einen Termin, um etwas Wichtiges zu besprechen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Fragen Sie Ihren Partner, bevor Sie etwas über seinen

Kopf hinweg entscheiden. Job: Versuchen Sie, sich in die Lage einer Kollegin hineinzuversetzen. Dann wird Ihnen einiges klar. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Gehen Sie heute mit Freunden aus? Achten Sie auf

Ihr Äusseres, es warten spannende Bekanntschaften. Job: Bei einem geschäftlichen Anlass sollten Sie sich zurückhaltend und dezent geben. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Ist Ihr Partner eifersüchtig? Erklären Sie ihm nochmals,

dass es überhaupt keinen Grund dazu gibt. Job: Es ist nicht alles so, wie Sie denken. Fragen Sie am besten Ihren Chef. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Heute werden Sie ganz unverhoff t wertvolle Kontakte

knüpfen. Job: Sie brauchen Ihren Arbeitskollegen nicht alles über sich zu erzählen. Geheimnisse können schützen. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Fragen Sie einen alten Bekannten, ob er Sie

an einen Anlass begleiten würde. Es springen Funken. Job: Sie brauchen sich nicht um Kleinkram im Büro zu kümmern. Schauen Sie, dass Ihre Arbeit fertig wird. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Venus beschert Ihnen heute einen zauberhaften

Tag. Sie hilft Ihnen dabei, selbst-bewusst zu sein. Job: Fragen Sie einen Arbeitskollegen, ob er Zeit hat, Ihnen zu helfen. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Ihre Wärme und Zuneigung gibt Ihrem Partner

Sicherheit, von der er sich nie mehr trennen möchte. Job: Bleiben Sie ruhig, wenn jemand versucht, Sie aus der Reserve zu locken. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Eine Bekanntschaft, die Sie machen, stellt sich als

oberfl ächlich heraus. Stellen Sie rasch die Fronten klar. Job: Liebäugeln Sie schon länger mit einer Weiterbildung? Nun wäre ein guter Zeitpunkt dafür. 24.10. – 22.11.

SchützeLiebe: Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf und überraschen Sie

mit dem Ergebnis Ihren Partner. Job: Ist für heute eine Sitzung geplant? Schauen Sie, dass Sie ja nicht zu spät kommen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Haben Sie das Gefühl, keine Zeit für eine Beziehung zu

haben? Dann ist es nicht der richtige Partner. Job: Bleiben Sie am Ball und nehmen Sie jede Fortbildung an, die Ihr Büro anbietet. 23.12. – 20.1.

Liebe: Sie brauchen sich nicht für etwas zu rechtfertigen, das

Ihren Partner überhaupt nichts angeht. Job: Bleiben Sie weiterhin auf Kurs. Damit schaff en Sie sich Ihre Grundlage, Ihre Ziele auch zu erreichen. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Katherine Heigl (40)Katherine Marie Heigl wurde am 24. November 1978 in Washington geboren. Die amerikanische Schauspie-lerin wurde durch die Rolle der Isobel Stevens in der Fernsehserie Grey’s Anatomy bekannt, die sie seit dem Jahr 2005 spielt.

St.Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

Genève

Chur

Zürich

Luzern

St.Moritz

LocarnoSion

www.meteocentrale.ch

„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Basel

Liestal

Laufen

Waldenburg

Sissach

Reinach

RegionHeute

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Aussichten

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FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

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Montag24. November 200812 wetter

SonnenseitefürIhreWerbung.

Wetter39 x 60 mmCHF 750.–

Regionalausgaben auf Anfrage

Infos: 058 680 45 10oder [email protected]

Page 13: BS, 24.11.2008

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Irgendwie habe ich grund-sätzlich etwas gegen Leute, denen es so ziemlich am

A…. vorbei geht, wenn sich andere Menschen (zum Bei-spiel ich) durch sie gestört fühlen. Bevor Sie jetzt – in Zug, Tram oder Bus sitzend – weiter lesen, schauen Sie sich doch kurz um. Was sehen Sie?

Neben mir sitzt dieser Mann. Keine Ahnung, auf wel-cher Lautstärke der seinen IPod hat, ich weiss nur, dass ich jedes Wort und jeden Takt-schlag ganz genau mitbekom-me. Das würde mich nicht ein-mal so wahnsinnig stören, wenn er nicht ständig mit sei-nem Fuss auch noch den «Takt angeben» würde. Besonders, weil dieses Wippen mit dem Fuss (sehr) weit weg vom ei-gentlichen Takt des Sounds ist. Doch schnell merke ich, dass dieser Herr nicht das einzige «Problemkind» in unserem Zug zu sein scheint. Lässig…

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas

und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Braucht eine Ratte auch ein Ticket – oder darf sie mich gratis erschrecken?»

Meine Welt mit 16

An komische oder ab-schätzige Blicke im öV habe ich mich langsam gewöhnt. Das muss wohl so sein. Etwas absurd wird es, wenn diese «Wotsch Schtress»-Blicke von einer – und jetzt halten Sie sich irgendwo fest – weissen Ratte kommen. Klein und süss, wenn möglich noch putzig? Dass ich nicht lache… Ok, in der Kapuze des Halters sieht sie nicht einmal sooo furcht-einfl össend aus. Aber ich bin eben eine «Ich-steh-auf-den-Stuhl»-Person, sobald ich die-ses «härzige Tierli» im Um-kreis von einem Kilometer nur schon vermute. Das könnte

man – glaube ich – schon fast eine Paranoia nennen. Braucht eine Ratte eigentlich auch ein Ticket, oder darf sie mich gratis erschrecken?

Das Kind hinter mir scheint fest entschlossen, meine klei-ne Panik-Attacke mit einem Achterbahn-Feeling anzurei-chern. Dieser kleine Nervsack rüttelt irgendwie ständig an meinem Stuhl rum.

Jetzt gibt es nur noch einen Ausweg: Kampf-Meditieren. Ich versuche in mich zu gehen. Ein aussichtsloser Kampf.

Die (zu) laute Stimme aus dem Lautsprecher lässt mir das Blut in den Adern gefrie-ren. Widerwillig schaue ich mich um. Wirklich super. Alle sind noch da, alles ist so wie zuvor. Mit dem kleinen Unter-schied, dass der «Chefmusi-ker» neben mir den Taktfuss gewechselt hat…

[email protected]

Leserfoto des Tages

Senden Sie eine MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch

Herr Knuff els, der Scene- Kater! Dieses Wetter kann auch den stärksten Kater müde machen... Dani Süess

hey mi einzige engel messi für die zit mit dir und ich vergiss eusi zit nie. Ich ha nur wele säge ich bruch dich und lieb dich. Lg Limi vo BL.

han dich schöni frau am

dunschtig am 22.15 in wetzike am bahnhof gse, häsch mi vom gleis 4 so fräch aglachet, mäld di doch mal bi mir. 079 314 18 98

Hey Andrina, aus chunt wider guet. Liebe di meeega fescht...küssli biiin

MANN 40 sucht eine seriöse frau, die wie ich berufl ich selbständig ist, zwecks aufbau gem. zukunft 0764713104

ey desy min chline engel bin so froh das es dich gitt bischmer total wichtig lyp disch kizh

Hallo Rita vo Otelfi nge en grues vom Danilo (zuzüger obig) Hey rick und naima dir sit äs

schöns päärli. Ig hoff ä dir blibät no lang zämä. Gruäss vo öiem homie tomy

Hey min Spatz,danke das i di han und danke für die 8 mönet mit dir. Mir chönd alles schaff e mitenand, denn i glaub a üsi liebi! Dicke kuss vo dim bär.

Strassenbauer ledig sucht nettes frolein aus dem AG zwischen 15 und 17 :-) 079 329 17 15

hey doro du bisch sbeschte wo mir het chöne passiere! Dini fründschaft wo du mir schänksch isch nid säubscht-verständlich! Merci für aus und ha di mega lieb! Lg h.

Ihr zwei Bärner Giele, mir händ öis gescht abig troff e Kugelschreiber usw. mäldet öi doch mal apropos Seeleverwandschaft 0788214901

wo hanget im schaft ä grauä länge gummimantu mit gurt u druckchnöpf us dä 80er jahre? wäri super merci aunä zämä für nes sms

vater von 2 mädchen in scheidung lebend sucht neue lebenspartnerin reg olten u umgebung 0763097029

Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheim-nisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende SALI und den Text an 970 (70 Rp./SMS).

Sags doch einfach schnell per SMS

eddy mer hend eus gfunde und ich will au gar nöm ohne dech a miner site si, egal wo mer send, du settsch wösse, i blieb a diner site, egal was chunnt. Kiss

Leserbrief des TagesBusenwunder? Kein Wunder…Sie nennen Pamela Anderson ein Busenwunder! Der Duden meint zum Stichwort Wunder:

Ausnahmeerscheinung, Geheimnis, Hexenwerk, Hexerei, Magie, Merkwürdigkeit, Rätsel, übernatürliche Erscheinung, wunderbare Begebenheit, Wundererscheinung, Zauberei, Zeichen; (geh.): Mirakel; (bildungsspr.): Mysterium, Phänomen

Wie wir alle wissen, ist der besagte Busen keinem Wun- der zuzuschreiben, sondern einem dieser Silikon-Doktoren in Hollywood. Eigentlich kann man im Falle Pamela Anderson nicht mehr von einem Busen sprechen, da es sich bei ihr schon eher um ein Kuheuter handelt. Das erklärt denn auch gleich den sonder- baren Inhalt ihres Schreibens an den künftigen Präsidenten der USA! Maja Schären

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal loben

oder in die Pfanne hauen? Also Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen.

Per E-Mail an [email protected]

Also Frau Nörgeli

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal loben

oder in die Pfanne hauen?

Per E-Mail an [email protected]

Frau Nörgeli

schon vermute. Das könnte gewechselt hat…

Leserfoto des Tages

Senden Sie eine MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch

Herr Knuff els, der Scene- Kater! Dieses Wetter kann auch den stärksten Kater müde machen...

einfach schnell SMS

oder in die Pfanne hauen? Also Frau Nörgeli nimmt

SMS-FeedbackSie wollen uns Feedback ge-ben? Lob, Kritik oder Anre-gungen? Wir freuen uns dar-auf. Senden Sie einfach eine SMS (Betreff REDAKTION) mit Ihrem Text an die Num-mer 970 (40 Rp./SMS).

Montag24. November 2008 13arena

Page 14: BS, 24.11.2008

Design: Glasvitrine für die kostbarsten ObjekteEine Vitrine wie geschaffen für die schönsten Stücke der Sammlung: Die gläsernen «e_serie Container» von Kurt Erni sind ideal zum Präsentieren von Deko- und Designobjekten – alles ist gut sichtbar, ohne dass man die Stücke ständig abstauben muss. Ausserdem lassen sich kleine Lämpchen einbauen, die die ausgestellten Objekte beleuch-ten und so perfekt in Szene setzen.

Erhältlich bei: Beyer für 4580 Franken

Lexikon: Was ist ein Humidor?

Die Horrorvorstellung jedes Mannes: Haarausfall. Dass es gar nicht erst so weit kommt, dafür soll die neue Pfl egeserie «Nivea For Men Hair Recharge» sorgen. Die Wirkstoffe Carnitin und Creatin fördern den Stoff-wechsel in den Haarwur-zeln und somit auch das Haarwachstum. Morgens

und abends aufs trockene oder nasse

Haar auf-tragen und in die Kopf-haut einmas-sieren.

Erhältlich bei: Team by Wellis ab 5073 Franken

und abends aufs trockene oder nasse

Beauty: Tonic für das Männerhaupt

Erhältlich im Fachhandel: 150 ml, 14.90 Franken.

Tropisch feucht und geschmei-dig sollen Zigarren sein, nicht trocken wie Zunder. Da sich aber kaum jemand ein Tropen-haus leisten kann, gibt es den Humidor. Der Humidor (humi-dus: Lateinisch für feucht) ist ein aus Hölzern oder anderen Materialien gefertigter Behäl-ter, in dem Zigarren bei günsti-gen klimatischen Bedingun-gen gelagert werden können: einer relativen Luftfeuchtigkeit von 68 bis 75 Prozent und einer Temperatur von 18 bis 22 Grad Celsius. Dadurch behalten edle Zigarren wie die Bolivar (siehe Rubrik «Genuss») ihr volles Aroma und können über Jahre aufbewahrt werden.

Genuss: Aromatische, milde Bolivar-NeuheitDie kräftigen Havannas der Marke Bolivar sind eine Hommage an Simón Bolívar, der im 19. Jahrhun-dert gegen die spanische Kolonial-herrschaft kämpfte. Die jüngste Kreation aus dem Hause Bolivar heisst Legendarios und wird in einer limitierten Aufl age von 2430 Kisten für den Schweizer Markt hergestellt. Die Zigarre zeichnet sich aus durch einen vollen, aromatischen, für Boli-var-Verhältnisse milden Geschmack.

Edel: Edelstein-Ohrringe wie aus 1001 NachtLayla – so der Name dieser Schmuck-kollektion – steht für Königin der Nacht: orientalisch, magisch und geheimnisvoll. Die nach ihr benann-ten Ohrringe bezaubern mit zwei geschliffenen Amethyst-Kugeln, die von glitzernden Brillanten begleitet werden. Mit diesem Schmuck am Ohr fühlt sich jede Frau wie eine Königin aus 1001 Nacht.

Layla – so der Name dieser Schmuck-kollektion – steht für Königin der Nacht: orientalisch, magisch und geheimnisvoll. Die nach ihr benann-ten Ohrringe bezaubern mit zwei geschliffenen Amethyst-Kugeln, die von glitzernden Brillanten begleitet werden. Mit diesem Schmuck am Ohr fühlt sich jede Frau wie eine Königin

Hot Shot www.punkt.ch

Monica (33) wünscht sich eine eigene FamilieName: Monica Alter: 33Beruf: SachbearbeiterinHobbys: Salsa tanzen, Reisen, SportDas mag ich: Fröhliche Menschen

Das hasse ich: Im Restaurant draussen rauchen zu müssenBei diesem Mann werde ich schwach: Bei meinem super SchatzMein grösster Wunsch:

Eine eigene FamilieHier fi ndest du mich: GarufaMeine Kreditkarte überziehe ich für: Schuhe, Kleider – Weiberzeugs halt

Bewerben Sie sich jetzt! Sie sind mindestens 18-jährig und wollen sich sexy stylen und professionell fotografi eren lassen? Senden Sie Bild, Adresse und Angaben zu Ihrer Person mit dem Betreff HOTSHOT per MMS an 970 (1. 50 Fr. /MMS). Oder per E-Mail mit dem Betreff Hot Shot an [email protected]

hotshotMontag

24. November 200814 dolce vita

Page 15: BS, 24.11.2008

partypics

ausgehtippMONTAG

PARTYSJAZZ, LATIN, WORLD

Salsa-Disco DJ José, 21 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31Tango for Nighthawks DJ Perser, 21 Uhr, Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200

MIX

Chillout & Unplugged 17 Uhr, BarRouge, Messeplatz 10

KONZERTEKLASSIK

Distant Traces Mondrian Ensemble Basel, 20 Uhr, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200AMG Solistenabende Grigory Sokolov, 19.30 Uhr, Stadtcasino, Steinenberg 14

MIX

Firewind Kiuas, 20 Uhr, Z7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln

BÜHNETHEATER

Im Zweifel für den Angeklagten 20 Uhr, Häbse-Theater Basel, Klingentalstrasse 79

Taxi Taxi Schauspiel von Ray Cooney, mit W. Schraner, D. von Wattenwyl, N.Havel u.v.a., 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12Die Schwarze Spinne Schauspiel, 14 Uhr, Vorstadt-Theater, St. Alban-Vorstadt 12

DIVERSESLesezirkel mit dem Schrift-steller Rudolf Bussmann Buch von Jenny Erpenbeck: Heimsuchung, 19 Uhr, Literaturhaus, Barfüssergasse 3

AUSSTELLUNGENBrotloskunsthappening.ch Mit Anton Buri, Günter Weile und Johann Dorfmeister, 09-12.15, 13-16.30 Uhr, Banca Popolare di Sondrio, Münsterberg 2 Proud to Be Here Kunst in der Psychiatrie von M. Aeberli und M. Strässle, 08-18 Uhr, Kantonale Psychiatrische Klinik, Bienentalstrasse 7, LiestalNils Koppruch 08-22 Uhr, La Cuna, Feldbergstrasse 70

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

Montag, 20 Uhr, Z7, Pratteln

FirewindHellenische Metall-GötterDie Griechen sind auf dem Vormarsch und werden an-geführt von Firewind. Keine andere Band konnte dem traditionellen Power-Metal dermassen frischen Wind einblasen, wie Gitarrist Gus G und seine Jungs. Gus, der als eines der grössten Gitar-rentalente angesehen wird, verwirklicht bei Firewind seine musikalischen Ideen.

Bar Rouge Afterwork & 25Up 20.11.08Powered by

Fotos: Manop Petcharakrai & Ricardo Vasconcelos

Konzerte26.11. BAP | Zürich26.11. Ayo | Basel27.11. Lauren Harris | Zürich28.11. Energy Stars for Free

2008 | Zürich29.11. Ayo | Zürich01.12. Orishas | Zürich01.12. Die Toten Hosen | Zürich01.12. The Game | Zürich01.12. Stereo MCs | Zürich02.12. Orishas | Zürich24.11. Monster Magnet | Zürich

Zu gewinnen: 4X2

TICKETS

für Heidi Happy am

28.11. im Kaufleuten

in Zürich. Infos auf

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 26. November, 24 Uhr.

Montag24. November 2008 15dolce vita

Erhältlich bei: www.premium-cigars.ch, Fünfer-Etui, 86 Franken.

Genuss: Aromatische, milde Bolivar-NeuheitDie kräftigen Havannas der Marke Bolivar sind eine Hommage an Simón Bolívar, der im 19. Jahrhun-dert gegen die spanische Kolonial-herrschaft kämpfte. Die jüngste Kreation aus dem Hause Bolivar heisst Legendarios und wird in einer limitierten Aufl age von 2430 Kisten für den Schweizer Markt hergestellt. Die Zigarre zeichnet sich aus durch einen vollen, aromatischen, für Boli-var-Verhältnisse milden Geschmack.

Foto

s: Pa

olo F

osch

ini, S

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g: Go

rica A

tana

sova

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olo F

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ini, S

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rica A

tana

sova

Page 16: BS, 24.11.2008

Hammerdes Tages

Kein Wort wechselten Boris Becker und seine Verfl ossene Sandy Meyer-Wölden, als sie bei der Eröffnung

des Luxushotels «Atlantis» in Dubai aufeinandertrafen. Sie war als Moderatorin für eine TV-Sendung dort, er geschäft-lich. Sandy soll aus Liebes-kummer in den letzten Wo-chen fünf Kilo abgenommen haben. Was sie in Dubai er-wartete, wird sie nicht sonder-lich erfreut haben: Ihr Ex war nämlich mit seiner On/Off-Freundin Lilly Kerssenberg un-terwegs. «Meine beste Freun-din», erklärte er. Glauben will ihm das keiner so recht.

StyleCheckSpätestens seit Sie, liebe Salma Hayek, im Oktober Ihre Kurven in der Sendung «Wetten, dass...» in ein Dirndl zwängen mussten, wissen wir: Ihre Oberweite ist beachtlich. Kei-ne Frage, Sie können es sich leisten, Dekolleté zu zeigen. Und in diesem schlichten, nachtblauen Kleid sehen Sie wirklich umwerfend aus. Tü-ckisch scheint aber der knit-ternde Stoff des Kleidchens zu sein. Das gibt leider Abstriche in Sachen Glamour. (br)

Salma Hayek an der «CNN-Heroes»-Show in L.A. Bild: Keystone

Queen: Als Hippie am StrandHeute wird eine Sammlung privater Bilder von Königin Elizabeth II versteigert. Auf ei-nem Foto ist sie als Kind zu sehen, wie sie in Gummistie-feln im Schnee tollt. Unter den Fotos ist aber auch ein Schnappschuss der Monar-chin aus den Siebzigern: Sie steht mit Schlaghosen, Blu-menbluse und Strohhut am Strand (siehe Foto). Die sel-tenen Bilder der Königin stammen teilweise aus der Sammlung eines ehemali-gen Dieners von Queen Mary, Elizabeths Grossmutter.

Leonardo DiCaprio: Einsam in HollywoodArmer, reicher Hollywood-Star Leonardo DiCaprio: Er be-dauert, wenige enge Freunde zu haben. Weil er die meiste Zeit unterwegs sei, könne er keine Beziehungen knüpfen, sagte er einer russischen Zei-tung. Sein Beruf bringe aber auch viele ungewöhnliche Begegnungen mit sich. Vor einem Jahr habe er mitten im brasilianischen Regen-wald einen nackten Indianer getroffen, der ihn aus «Tita-nic» kannte, obwohl es nir-gends einen Fernseher gab.

Penélope Cruz: Brille von Woody Allen Schauspielerin Penélope Cruz konnte von ihrem Dreh für den Film «Vicky Christina Barcelona» ein ganz beson-deres Souvenir nach Hause nehmen: Die Brille von Re-gisseur Woody Allen. «Er hat sie mir am letzten Tag geschenkt, ich hüte sie wie einen Schatz», sagte Cruz der Zeitschrift «Für Sie». Gleichzeitig gestand sie, dass sie trotz Erfolg immer noch von Selbstzweifeln geplagt werde: «Ich habe Riesen-bammel vor Dreharbeiten.» Die Queen ganz privat. Bild: Keystone

«Viele produzieren Dreck und sind auch

Das Komikerduo René Rindlisbacher und Sven Furrer tourt zurzeit mit «2proMüll» durch die

Sie sind momentan wieder als Müllmänner unterwegs. Wühlen Sie gern im Dreck?René Rindlisbacher: Natürlich, der Dreck ist viel spannender als die saubere Oberfl äche. Wenn man unangemeldet zu Besuch kommt, ist eine Wohnung viel aussagekräftiger, als wenn der Gastgeber vorher alles aufge-räumt hat. Dreck ist aber nicht immer gleich Müll. Viele Leute produzieren irgendeinen Scheiss, sprich Dreck, und sind auch noch stolz darauf.

Schauen sich auch echte Müllmänner das Programm an?RR: Ja, sogar sehr viele – und die halten auch nicht zurück mit der Kritik. Einer sagte uns: «Muesch luege, der Chef steht immer rechts.» Das haben wir dann natürlich angepasst. Jetzt stehe ich immer rechts.

Kritik gibts auch von den Medien: Der Edelmais-Humor sei etwas naiv, die Witze sehr einfach gestrickt.RR: Diese Kritiken beziehen sich jedoch immer auf die

TV-Show «Edelmais & Co», mit der unser Bühnenpro-gramm nichts zu tun hat. In einer Sketchshow musst du in 30 Sekunden einen Witz erzählen, das muss einfach gemacht sein.Sven Furrer: Natürlich fi ndet ein Feuilletonist diese Art Humor nicht immer toll, aber die Sen-dung funktioniert, wir haben mehr als 400 000 Zuschauer. Stehen wir als Duo Edelmais auf der Bühne, ist unser Hu-mor jedoch ganz anders, da gibt es politische Themen und versteckte Pointen.

Der Zuschauer macht diese Unterscheidung doch nicht.RR: Tatsächlich gibts oft Reakti-onen wie: «Oh nein, ich habe Edelmais am TV gesehen, das mag ich mir nicht live anschau-en.» Dann müssen wir erklä-ren, dass wir auf der Bühne etwas ganz anderes bringen. Mit dieser Verwirrung haben wir effektiv zu kämpfen, da haben wir uns wohl selber ein Ei gelegt.

Im Moment sieht man Sie auch in der Sendung «Die grössten Schweizer Hits», in der

Zu gewinnen: 2X2 TICKETSfür die Edelmais-Vorstellung vom 27. Nov. in Zürich

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword EDELMAIS inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (1.50 Fr. /SMS).Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52691 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Montag, 24. November 2008, 24.00 Uhr.

«Mit dem Namen ‹Edelmais & Co›

haben wir uns wohl selber ein Ei gelegt.»

René RindlisbacherKomiker

Montag24. November 200816 people

Page 17: BS, 24.11.2008

Amy Winehouse: Nur wegen Sex zusammenNach eineinhalb Jahren Ehe will sich Skandal-Sängerin Amy Winehouse von ihrem Gatten Blake Fielder-Civil scheiden lassen. Gegenüber der britischen Zeitung «News of the World» sagte sie: «Es gibt für uns kein Zu-rück mehr. Wir waren nur wegen dem Sex zusammen.» Mittlerweile soll sich Winehouse gar damit abge-funden haben, dass Blake bereits eine neue Frau an seiner Seite hat: Das blonde Model Sophie Schandorff.

Popsängerin Nena ist am Samstag mit dem Deutschen Kinderpeis ausgezeichnet worden. Die fünffache Mut-ter erhielt rund 15 000 Fran-

ken für ihr langjähriges En-gagement für die Kleinen. «Der Preis bedeutet mir un-glaublich viel», sagte die Mu-sikerin, die seit den 90er-Jah-ren auch Kinderlieder-Alben aufnimmt. Ihr neuestes Pro-jekt ist eine Privatschule, in der die Jungen und Mädchen selber entscheiden, was, wann und wie sie lernen.Am Schluss der Veranstal-tung bekleckerten sich die anwesenden Kinder gegen-seitig mit Farbe – und auch Nena bekam eine ziemliche Ladung ab.

Nena: Deutscher Kinderpreis

Schön bunt: Nena. Bild: Keystone

irgendeinennoch stolz darauf»

Schweiz und kämpft gegen Vorurteile gegenüber dem Namen Edelmais

Sie alte Filmausschnitte kommentieren.SF: Eine sehr einsame Arbeit.RR: Du sitzt alleine im Studio, bekommst ein Filmchen ein-gespielt, musst spontan et-was dazu sagen – und dann bleibt es einfach still und du fragst dich: «Mein Gott, war das jetzt lustig?»

Und war es lustig?SF: Oft fi el einem schon beim Rauslaufen etwas Witzigeres

ein. Aber so ist

das nun mal, du hast nur eine einzige Chance.RR: Als Komiker hast du ständig solche Zweifel. Du stehst schliesslich immer unter dem Druck, witzig sein zu müssen. Und in dieser Sendung bist du abhängig von dem, der deine Aussagen zusammenschnei-det. Wenn du Pech hast, schneidet er die Pointe raus.

Schauen Sie sich die Show an? RR: Wenn ich zuhause bin. Mei-ne Familie schaut sie immer, die Kinder wollen ja mitreden können auf dem Pausenplatz, wenn am Montag Papis Kom-mentare diskutiert werden.SF: Und spricht dich jemand auf die Sendung an und du selber

weisst nicht, welche Aussa-gen verwendet wurden,

ist das [email protected]

Alleine sind sie millionen-schwer, im Doppelpack noch viel, viel reicher. Wie jedes Jahr hat das amerikanische «Forbes Magazine» die Liste der best-verdienenden Glamour-Paare veröffentlicht. Am meisten Geld gescheffelt haben Sänge-rin Beyoncé Knowles und ihr Gatte, der US-Rapper Jay-Z. Das Duo, das dieses Jahr geheiratet hat, nahm offenbar satte 198 Millionen Franken ein.

Auf dem zweiten Rang fol-gen Schauspieler Will Smith und seine Gattin Jada-Pinkett Smith. Das Power-Paar wurde dieses Jahr um rund 104 Millionen Franken reicher. Vergleichs-weise mickrige 70 Millionen

konnten Victoria und David Beck-ham einsacken. Den Löwenan-teil (50 Millionen) verdanken sie David Beckhams Wechsel zu Los Angeles Galaxy.

Das Schauspielerpaar Ange-lina Jolie und Brad Pitt landete mit rund 40 Millionen Franken auf Platz fünf. Ebenfalls in den Top Ten sind Paare wie Nicole Kid-man und Keith Urban, Gwen Stefa-ni und Gavin Rossdale sowie Eva Longoria und Tony Parker. Die Liste berücksichtigt jenes Geld, das zwischen Juni 2007 und Juni 2008 mit verschiedenen Projekten verdient wurde.

Barbara Ryter

Diese Power-Paare scheff eln laut «Forbes» Millionen

René Rindlisbacher (links) und Sven Furrer. Bild: RGB Photo

Victoria und David Beckham (links), Jada-Pinkett und Will Smith . Bild: Key

Jahr um rund 104 Millionen Franken reicher. Vergleichs-weise mickrige 70 Millionen

Barbara Ryter

Sexy und reich: Beyoncé mit Jay-Z. Bild: Keystone

Spitzenverdiener im Doppelpack

Tour: www.edelmais.ch

Montag24. November 2008 17people

Page 18: BS, 24.11.2008

Die Schweiz sucht die faulsten Klima-Ausreden. Denn Ausreden, die man

kennt, ziehen nicht mehr. Mitmachen

auf wwf.ch/klima

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Montag24. November 200818 life&style

Matrosen-Look und eigener ElchDer Weihnachtswunschzettel: Heute von Catharina Steiner

Schiff ahoi! My Bonnie is over the ocean… Der Pin-Up-Look

der 50er-Jahre ist derzeit mein Favorit. Das deutsche

Label «Pony Mädchen» hat sich diesem Trend verschrieben und

bietet sexy-verspielte Mode für Frauen, die irgendwie immer

Mädchen bleiben.Blazer und Rock zusammen für ca. 255 Franken über www.ponymaedchen.de

Polaroid ForeverDie deutsche Fotografi n Stefanie Schneider macht wunderbar verträumte Aufnahmen mit abgelaufe-nen Polaroid-Filmen. Das Richtige für die noch kahlen Wände in meiner neuen Wohnung.Erhältlich in der Galerie Lumas in Zürich, www.lumas.ch, Preis auf Anfrage.

ErleuchtungSeit ich in Oslo war, bin ich ein Fan von norwegischem Design. Vor allem von «Northern Lighting», dem Label eines befreundeten Gestalters, Ove Rogne. Seine Elch-Lampe ist mein Gemüt-lichkeitsersatz für den nicht vorhandenen Kamin.Lampe «Moo» für 1710 Franken bei Lichthaus in Dübendorf.

Bling-BlingAm Schaufenster von Tiffany & Co.

könnte ich mir wie Audrey Hepburn stundenlang die Nase plattdrücken.

Doch bis mir jemand einen Einkaräter an den Finger steckt, bin ich mit diesem weihnachtlichen

Bettelarmband glücklich.Silberarmband mit Anhängern für 1870 Franken bei Tiff any.

Bon VoyageSilvester verbringe ich dieses Jahr in Los Angeles. Damit ich mich in der Stadt der Engel nicht verlaufe, wünsche ich mir vom Christkind den City Guide der Design-Fibel Wallpaper. Und einen Holly-woodstar natürlich!City Guide für 17 Franken im Buchhandel.

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Den Anfang macht VIP-Kolum-nistin Catharina Steiner.

Il DivoAnfang April in ZürichSie haben über 22 Millionen Alben verkauft und gehören damit zu den weltweiten Superstars: die vier Tenöre von «Il Divo». 2009 ist eine grosse Tournee geplant – mit Halt in Zürich, wie gestern bekannt wurde. «Il Divo» spielen am 8. April 2009 im Zürcher Hallenstadion. Tickets gibt es ab Donnerstag bei Ticketcorner.

The BeatlesVatikan vergibt LennonMit dem Ausspruch «Die Beatles sind berühmter als Jesus Christus» hatte John Lennon die katholische Kirche vor 40 Jahren schwer verärgert. Nun hat der Vatikan dem Beatles-Sänger offi ziell vergeben – und sogar das «White Album» der Band gelobt.

BlickfangPreis für Les CotelettesDas Design-Trio Les Cotelettes ge-wann für seine witzigen, ironischen Schmuckkreationen den diesjährigen Blickfang-Designpreis. Die Messe lockte übers Wochenende 18 500 Besucher ins Zürcher Kongresshaus.

© Stefanie Schneider

31

Page 19: BS, 24.11.2008

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

BASELCAPITOLSteinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 18:00 20:45 | Edf 11/14 J.

2 Krabat14:45 17:45 20:30 | D 9/12 J.

ELDORADOSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Gomorra14:15 17:15 20:15 | Odf 13/16 J.

2 Mamma Mia! The Movie14:00 | Edf 7/10 J.

Osmanli Cumhuriyeti17:00 | Od

Der Baader-Meinhof Komplex 20:00 | Edf

KULT.KINO ATELIERTheaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Desert - Who is the Man? 12:20 | Od

Happy New Year14:30 18:45 21:00 | CH 12 J.

La Bohème 16:45 | Id2 Jack V. Koby 12:15 | CH Babar, King of Elephants

14:00 | D 8 J. Qué tan lejos

15:30 19:15 21:15 | Odf 12 J.

Tausend Ozeane 17:30 | D 16 J.3 Brideshead Revisited

14:45 17:45 20:45 | Edf 14 J. Schönheiten des

Alpsteins Mo/Di 12:20 | CH 6 J.

KULT.KINO CAMERARebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Lemon Tree – Etz Limon16:00 20:45 | Od 13 J.

Wolke Neun 18:30 | D 15 J.2 Marcello Marcello

15:45 21:00 | Idf 10 J. Silent Light

Mo/Mi 18:15 | Odf 12 J.

KULT.KINO CLUBMarktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 16:00 18:30 21:00 | Fd 11 J.

KULT.KINO MOVIEClarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Nordwand15:30 18:15 21:00 | D 16 J.

PATHE KÜCHLINSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:00 | D 11/14 J.17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

2 Religulous17:00 20:15 Mo/Di 14:15 | Edf 11/14 J.

Wall-E Mi 14:15 | D 3/6 J.

3 Body of Lies14:00 17:15 20:30 | D 13/16 J.

4 Bienvenue chez les Ch‘tis 17:00 Mo/Di 14:15 Mo/Mi 20:15 | D 8/11 J.

Eagle Eye Di 20:30 | Edf 9/12 J.

Kung Fu Pand Mi 14:15 | D 3/6 J.

5 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:30 20:30 | D 11/14 J.

6 La Fidanzata di papà14:45 17:30 20:15 | Id

7 Body of Lies14:15 17:30 20:45 | Edf 13/16 J.

8 High School Musical 3: Senior Year 14:15 | D 3/6 J.

Burn After Reading17:30 | D 11/14 J.20:30 | Edf 11/14 J.

PLAZASteinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

Max Payne 14:30 17:30 | D 12/15 J.20:30 | Edf 12/15 J.

REXSteinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10 Min./Anr.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:30 Mo/Mi 20:15 | D 11/14 J.

Madagascar 2Di 21:00 (CineCard Night) | Edf

2 Im Winter ein Jahr14:15 17:15 Mo 20:00 | D 11/14 J.

James Bond 007: Quantum of SolaceDi 20:00 | D 11/14 J.

Vicky Cristina BarcelonaMi 21:00 (Ladies Night) | Edf

STADTKINO BASELKlostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Die Frau und der FremdeMo 18:30 Mi 21:00 | D

Clouds of May - Mayis sikintisi Mo 21:00 | Odf

Filmabend im Rahmen der Regionale Di 20:00 | O

Gitmek: My Marlon and Brando Mi 18:30 | Oe

STUDIO CENTRALGerbergasse 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.)

Burn After Reading14:00 17:30 20:00 | Edf 11/14 J.

LIESTAL

ORISKanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 Mi 17:30 | D 11/14 J.

High School Musical 3: Senior Year Mi 14:30 | D 3/6 J.

SPUTNIKPoststr. 2 | 061 921 14 17 |

Wolke Neun 17:45 | D 10 J. Krabat 20:15 | D 9/12 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 26. November 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

BODY OF LIES Dauer 1:40, ab 16/13 Jahren; D 14.00/17.15/20.30; Edf 14.15/17.30/20.45

LA FIDANZATA DI PAPA Dauer 1:29; mit Martina Pinto; Od 14.45/17.30/20.15

JAMES BOND - QUANTUM OF SOLACE Dauer 1:46; ab 14 J.*; D 14.00/14.30/17.30/20.30; Edf 17.00/20.00

RELIGULOUS Dauer 1:40, ab 14 Jahren*; Edf 14.15(ausser Sa/So/Mi)/17.00/20.15

MAX PAYNE Dauer 1:40, ab 15/12 Jahren; D 14.30/17.30; Edf 20.30

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMMVOM 24. NOVEMBER BIS 26. NOVEMBER 20080900 00 40 40 (CHF 0.50/min)

PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

Max Payne (Premiere)Action/Drama/Thriller USA (2008); Regie: John Moore Welche filmischen Inszenierungen hat New York nicht schon erdulden müssen? Nun also auch eine Video-game-Adaptation namens „Max Payne“: Wir kriegen einen unterkühlten Polizeibeamten (Mark Wahlberg) geboten und ein totes Bondgirl (Olga Kurylenko).

kinotipp

Montag24. November 2008 19kino

Page 20: BS, 24.11.2008

SF1

20.15 Uhr, (D 2008), TV-Drama, Regie: Christoph Schrewe, Mit: Thomas Kretschmann, F. Stetter

PRO7 Der Seewolf

15:15 Giacobbo/Müller, Late Service Public 16:05 Der Winzerkönig, Gute Zusammenarbeit 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Ta-gesschau 18:10 Meteo 18:15 5ge-gen5 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Modera-

tion: Susanne Kunz21:05 Puls Moderation:

Nicole Westenfelder, Themen u.a.: Strahlende Tomografen, Gehhilfen

21:50 10vor10 Moderation: Stephan Klapproth

22:15 Meteo 22:20 ECO Moderation: Reto

Lipp, Thema u.a.: Rating-agenturen in der Kritik

22:50 DOK: In falscher Er-wartung Von Hoffnung und Verzweiflung rund um die Leihmutterschaft

23:50 Tagesschau

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co., Babys in Hel-labrunn 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof, Personen: 18:50 Grossstadtrevier, Hamburger Helden 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Die Anwälte

Dämmerung21:00 Die Bagdad-Bahn

Istanbul–Bagdad, 2/221:45 FAKT Moderation:

Thomas Kausch22:15 Tagesthemen Mode-

ration: Caren Miosga22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann Gäste u.a.:

Gloria Fürstin von Thurn und Taxis, Alexander Graf von Schönburg

00:00 Nachtmagazin 00:20 Dittsche

SF215:10 King of the Hill 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Lazy-Town – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 17:15 Die Simpsons 17:40 My Name Is Earl 18:15 Stacked 18:40 One Tree Hill 19:30 Alle lieben Raymond20:00 The Starter Wife –

Alles auf Anfang 2/620:45 Dr. House Im Kopf von

House21:40 Mistresses – Der

Club der Geliebten Folge 2/6

22:35 sportaktuell Modera-tion: Steffi Buchli

23:05 Nip/Tuck – Schön-heit hat ihren Preis Cindy Plumb

00:05 Pieces of April – Ein Tag mit April Burns (USA 2003) Drama von Peter Hedges mit Katie Holmes, Patricia Clarkson

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Tie-rische Kumpel, Zoogeschichten zwischen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Endsta-tion Hoffnung 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO20:15 Todsünde (D 2008)

TV-Krimi von Matti Geschonneck mit Hanns Zischler, Lisa Maria Potthoff, Klaus Ofczarek

21:45 heute-journal Mode-ration: Claus Kleber

22:12 Wetter 22:15 Jagd im Eis (ISL '06)

Thriller von Björn Br. Björnsson mit Th. Leó Gunnarsson, Anita Briem

23:50 heute nacht Modera-tion: Annika de Buhr

00:05 Frozen Angels Die Zukunft der Fortpflan-zungsindustrie

ORF115:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons, Die erste Lie-be/Geächtet 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 C.S.I. Miami

Sie dürfen die Braut nun töten

21:05 Desperate House-wives Namen

21:45 ZIB Flash 21:55 Men in Trees

Tierische Talente22:40 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Kriegsver-brechen

23:25 Dexter Rot wie Blut00:20 ZIB 24

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Das Geheimnis/Der Herr des Ringes 18:00 Immer wieder Jim, Die Verflixte Cassette/Cheryls gutes Herz 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, Familienbande/Fussball ist unser Leben 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Die Kochprofis –

Einsatz am Herd 5-Sterne Campingplatz «Campino»

21:15 Die Kochprofis – Einsatz am Herd Restaurant «Freie Schwimmer»

22:15 Californication Schnöder Mammon

22:55 Dexter Spuren der Vergangenheit

00:00 RTL II News 00:10 Akte Mord Ein

Sommertag am See /

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Maga-zin 18:30 EXCLUSIV – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär?

Moderation: Günther Jauch

21:15 Bauer sucht Frau Kuppelshow, Moderati-on: Inka Bause

22:15 Extra – Das RTL-Magazin Moderation: Birgit Schrowange

23:30 30 Minuten Deutschland Väter im Kreissaal

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka Ess-müller

00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Maga-zin, Moderation: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 – Kommissa-re im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Plötzlich Prinzes-sin 2 (USA 2004) Romantische Komödie von Garry Marshall mit Anne Hathaway, Julie Andrews, Chris Pine

22:30 Joya rennt 22:50 Joya reist 23:00 Celebrations 23:30 Nip/Tuck – Schön-

heit hat ihren Preis Antonia Ramos

00:30 Forbidden TV

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 New-stime 18:10 Die Simpsons, Die erste Liebe 18:40 Die Simpsons, Geächtet 19:10 Galileo, Jubiläums-woche: 10 Jahre Galileo 20:15 Der Seewolf (D '08)

TV-Drama von Christoph Schrewe mit Thomas Kretschmann, Florian Stetter, Petra Schmidt-Schaller, 1/2

22:15 Supernatural Das Gemälde

23:15 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Max Mutzke, Roller Girlz, Uwe Scheu

00:10 Galileo Mystery Die Kraft des Geistes

01:00 Supernatural Das Gemälde

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Casanova, du weiss nicht, was du anrichtest 17:00 ZIB 17:05 Heute in Öster-reich 17:40 Herbstzeit 18:30 Kon-kret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow

Quizshow, Moderation: Armin Assinger

21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit

art.genossen Kunst, Kapital und Krise

00:00 Fallen (D/A 2006) Komödie von Barbara Albert mit Nina Proll, Birgit Minichmayr, Ursula Strauss, Kathrin Resetarits

3+13:15 McLeods Töchter, Erste Hilfe 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Die kleinen Laster 17:30 Criminal Intent – Das Verbre-chen im Visier, Lebenszeichen 18:25 CSI – Las Vegas, Das Wunschkind 19:20 CSI – Las Vegas, Nachtschicht 20:15 Bauer, ledig,

sucht... 21:45 Upps! – Die Pan-

nenshow 22:40 Navy CIS Wenn Tote

sprechen23:25 SwissQuiz 2Night

3SAT15:30 Strom der Götter, Strom der Tränen 16:15 einfachluxuriös – zwei Frauen unterwegs 17:00 Burgen, Schlösser und Naturparks 17:15 Natur im Garten 17:45 schweizweit 18:00 Die Goldma-cher, 300 Jahre Hartporzellan aus Europa 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit20:00 Tagesschau 20:15 Im Namen des Kin-

des Letzte Hoffnung im Scheidungskrieg

21:00 Die Freiheit im Sattel Reiten wie im Wilden Westen

21:30 hitec Schwimmende Städte

22:00 ZIB 2 22:25 Vis-à-vis Gast: Elke

Heidenreich23:25 Internationales

Filmfestival Mann-heim-Heidelberg 2008

00:10 10 vor 10

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:00 Baukunst 13:30 Chic 14:00 WunderWelten 14:50 Die letzte Metro (F 1980) Drama mit Catheri-ne Deneuve 16:55 Vulkan der Mee-restiefe 17:40 Hinter den Mauern von... 18:10 WunderWelten, Indien 19:00 Zug-Geschichten, Vietnam 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die Spurensucher

Soldaten und die Kunst, 1/8

21:00 Fellinis Casanova (I/USA 1976) Drama von Federico Fellini mit Donald Sutherland

23:30 Jung und roman-tisch Der Pianist Yundi Li

00:25 Der Fuhrmann des Todes (S 1921) Stummfilm-Drama von Victor Sjöström mit Hilda Borgström

VOX13:00 Everwood, Das Thanksgiving Dinner 14:00 Wildfire, Die letzte Spritztour 15:00 Geld zu verschen-ken 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Annemarie/Köln 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant «Heinrichs» in Lübeck 20:15 CSI:NY Schrot

und Kern21:10 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Todesengel

22:05 Shark Russenmafia23:05 The District – Ein-

satz in Washington Nachtschicht

00:00 vox nachrichten 00:20 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Todesengel

01:15 Shark Russenmafia

K115:05 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Good Vibrations –

Sex vom anderen Stern (USA 2000) Komödie von Mike Nichols mit Garry Shandling, Annette Bening, John Goodman

22:20 Desperate Measures (USA 1997) Thriller von Barbet Schroeder mit Michael Keaton, Andy Garcia, Brian Cox

00:20 Angel – Jäger der Finsternis Seelenlos

01:17 Late News 01:20 Forbidden TV

Nach einem Schiffsunglück wird Humphrey van Weyden durch den Schoner «Ghost» gerettet, der unter dem bruta-len Kommando von Wolf Lar-sen steht. Der Kapitän weigert sich, van Weyden an Land ab-zusetzen und so spitzt sich die Situation zwischen den beiden Rivalen immer mehr zu. TV-Zweiteiler nach dem Roman von Jack London. Zweiter Teil Di, 25. Nov, 20.15.

20.15 Uhr, (USA '04), Romantische Komödie, Regie: Garry Marshall, Mit: Anne Hathaway, Julie Andrews

SAT.1 Plötzlich Prinzessin 2

Vor fünf Jahren hat sich Mia vom hässlichen Entlein zur bildhübschen Prinzessin ge-wandelt. Doch den Thron von Genovia kann Mia erst bestei-gen, wenn sie einen passen-den Gatten ehelicht. Die Adels-Schmonzette aus dem Hause Disney lässt Herzen höher schlagen, ist aber ab-solut keimfrei und garantiert überzuckert.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Montag24. November 200820 tv

Page 21: BS, 24.11.2008

youtube

dvd

game web

Nintendo Wii: Baby hat Freude

Horror: Zombies vor der Handkamera

C&C: Schon wieder Alarmstufe Rot

«Little Britain»: Satire im Netz

Dass auf der Wii zu spie-len Spass machen kann, ist klar. Auch anderen zuschauen kann lustig sein. Was dieses Baby al-lerdings dazu bringt, je-des Mal laut herauszula-chen, wenn der Vater den virtuellen Golfball

schlägt, bleibt unklar. Aber den Usern scheint es zu gefallen, denn das Video hat schon über 14 Millionen Views. (mrg)

Die Fernsehmoderatorin Angela und ihr Kamera-mann wollen eine Nacht lang den Alltag der Män-ner einer Feuerwehr-wache dokumentieren. Doch dann werden sie in einem Mietshaus plötzlich von einer Frau attackiert. Eine Flucht ist nicht mehr möglich – die Polizei hat das Ge-bäude unter Quarantä-ne gestellt.Zombiefi lm mit Wackel-kamera à la «Blair Witch Project», der beim Zu-schauer Klaustrophobie verursacht.

Das neue Command & Conquer überzeugt durch meisterhaft ani-mierte Gebäude und Effekte. Dies hat seinen Preis, ist das Game doch ein wahrer Speicherfres-ser. Dafür gibts maxi-malen Spielgenuss in HD-Qualität. Red Alert 3 lässt sich im Kampag-nen- und im LAN- Modus spielen. (pas)

«Computer says no». Mit dieser Aussage begeis-tert David Williams alias frustrierte Reisebüro-mitarbeiterin «Carol Beer» alle Fans der Comedy-Serie «Little Britain». Und weil man vom trockenen Humor der Briten einfach

Video www.punkt.ch

Die Fernsehmoderatorin Angela und ihr Kamera-mann wollen eine Nacht lang den Alltag der Män-ner einer Feuerwehr-wache dokumentieren. Doch dann werden sie in einem Mietshaus plötzlich von einer Frau attackiert. Eine Flucht ist nicht mehr möglich – die Polizei hat das Ge-bäude unter Quarantä-ne gestellt.Zombiefi lm mit Wackel-Rec

mit Manuela Velasco, Ferran TerrazaImpuls, 75 MinBewertung:

Command & ConquerElectronic ArtsPC (89 Franken), Xbox (98 Franken)Bewertung:

nicht genug bekommen kann, gibt es jetzt auf der Website der BBC eine eigene «Little Britain»-Plattform mit zahlrei-chen News, Hinter-grundinformationen zur Serie, Videos und auch Interviews. (wil)

www.bbc.co.ukScreenshot: «.ch»

Troy & Co: In Serie landen sie im Bett

David Duchovny spielt Hank Moody. Bild: Keystone

Julian McMahon als Christian Troy. Bild: Keystone

Nicollette Sheridan ist Edie Britt. Bild: Keystone

Shelley Conn mimt Jessica. Bild: Getty Images

Kaum eine Serie kommt ohne Sex aus, manche le-ben sogar davon. Zum Beispiel «Nip/Tuck». Ab heute können wir Sean McNamara und Christi-an Troy wieder bei Face-lifting, Brustvergrösse-rung und Fettabsaugung über die Schultern schau-

en. Mindestens so wich-tig wie die Operationen sind aber Troys Sexgelüs-te. Er nimmt, was kommt: Sei es die schöne Blonde, die Brünette aus der Bar – oder Mutter und Toch-ter gleichzeitig.

Nicht minder aktiv im Bett ist Hank Moody aus

«Californication». Er lebt die «Fornication», zu Deutsch «Unzucht», mit Leib und Seele aus. Als Autor hingegen hemmt ihn eine Schreibblocka-de. Leider müssen wir momentan noch auf die nächste Staffel Moody-Abenteuer warten.

Gerade gestartet ist dafür die Serie «Mistres-ses» und auch hier gibt es eine Sexsüchtige: Die hübsche Jessica hopst von einem Bett ins ande-

re und kann sich einfach für keinen Mann ent-scheiden. Die Nympho-manin hat einiges ge-mein mit Edie Britt aus «Desperate Housewi-ves». Der vollbusigen Blondine ist jedes Mittel recht, um zum Ziel zu kommen – und nicht sel-ten nutzt sie dazu die Waffen einer Frau.

[email protected]

«Nip/Tuck», montags, 22.50 Uhr, auf SF2.

Heute läuft die neue Staff el «Nip/Tuck» mit Sex-Maniac Christian Troy auf SF2 an. Er ist nicht der einzige Serien-Sexsüchtige.

Montag24. November 2008 21media

Page 22: BS, 24.11.2008

Wir suchen «bekannte

Filme»!

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 20.11. NEURAL

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND RAIN MAN an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 30.11.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen «bekannte Filme»! (Bsp.: Rain Man)

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

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Gewinner vom 20.11. (50 Franken):Reto Pfi ster, Menziken

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Montag24. November 200822 rätsel

Page 23: BS, 24.11.2008

Sutter: «Eine gewisse Absicht war vorhanden»Brutales Foul von Luganos Romy – das Comeback des EVZ-Verteidigers war schnell beendet Er freute sich so sehr auf das Comeback. Nach 259-tägiger Leidenszeit wegen einer Schulterver-letzung konnte E V Z-Ver teid iger Patrick Sutter (38) am Samstag gegen Lugano endlich wieder einen Ernst-kampf bestreiten.

Doch sein Come-back wurde nach drei Minuten von Kevin Romy brutal beendet. Der Luganese check-te Sutter von hinten in die Ban-

de, nahm eine Verletzung seines Gegners in Kauf. Sutter

musste mit Ver-dacht auf Hirner-schütterung raus.

«Ich wurde im Spital untersucht und sie wollten mich behalten. Aber ich wollte heim», sagte Sutter gestern. «Ich habe starke Kopfschmer-zen, auch die Schul-ter tut wieder weh.»

Wie lange er jetzt wieder aus-fällt, steht nicht fest.

Einzelrichter Reto Stein-mann schaut heute die Bilder an und entscheidet über eine Strafe. «Eine gewisse Absicht

war da», ist sich Sutter sicher. «Ich hoffe fürs Hockey, dass Romy gesperrt wird. Alles an-dere wäre unverständlich.» (am)

National League A

Samstag

Fribourg – Servette (1:0, 0:0, 1:1) 2:1 Biel – Bern (1:1, 5:0, 0:0) 6:1 Ambri-Piotta – Davos (3:0, 2:2, 1:1) 6:3 Zug – Lugano (2:1, 2:1, 0:5) 4:7 SCL Tigers – Kloten (2:2, 1:0, 0:2) 3:4

Sonntag

Bern – ZSC Lions (0:0, 1:1, 1:1, 1:0) n.V. 3:2Tore: 26. Dubé (Gamache, Gelinas) 1:0. 40. Alston (Blindenbacher, Trudel) 1:1. 47. Seger (Sejna, Alston/Ausschl. Rytz) 1:2. 52. Josi 2:2. 62. Josi (Jobin, Gamache/Ausschl. Blin-denbacher, Seger) 3:2.

Servette – Fribourg (2:2, 3:1, 3:2) 8:5Tore: 3. Neuenschwander 0:1. 6. Aubin (Be-zina/Ausschl. Heins) 1:1. 8. Heins (Knöpfli/Ausschl. Augsburger) 2:1. 19. Salmelainen (Bezina/Ausschl. Meunier) 2:2. 26. Kolnik (Conz) 3:2. 29. Heins (Snell) 3:3. 32. Sal-melainen (Bezina/Ausschl. Hasani, Birbaum) 4:3. 32. Aubin (Mercier/Ausschl. Birbaum) 5:3. 42. Keller (Savary) 6:3. 44. Meunier (Col-lenberg) 6:4. 50. Ritchie (Aubin, Kolnik/Aus-schl. Wirz, Ulmer; Salmelainen) 7:4. 57. Neu-enschwander (Sprunger) 7:5. 59. Aubin (Ritchie/Ausschl. Meunier, Heins) 8:5.

Rangliste

1. ZSC Lions 27 93:78 52 2. Kloten Flyers 25 94:62 51 3. Bern 23 80:59 47 4. Davos 26 99:69 47 5. Lugano 25 96:84 44 6. Genf-Servette 25 81:74 42 7. SCL Tigers 26 89:94 36 8. Fribourg 27 75:88 32

9. Biel 26 81:104 30 10. Ambri-Piotta 26 78:97 28 11. Lakers 25 70:99 26 12. Zug 25 77:105 24

Dienstag

Lugano – Zug 19.45 Kloten Flyers – Biel 19.45 ZSC Lions – Bern 19.45

«Ich hoffe fürs Eishockey, dass Romy gesperrt

wird.»Patrick SutterEVZ-Verteidiger

Patrick Sutter liegt nach dem Check benommen auf dem Eis. Bild: Keystone

Dubé (links) und Gamache bedrängen ZSC-Goalie Flüeler. Bild: Keystone

SCB im Glück: Lions ging die Luft ausVerteidiger Roman Josi und die ausgedünnte ZSC-Vertei-digung sorgten gestern dafür, dass die Bezeichnung Krise auf den SCB (noch) nicht zutrifft. Bern besiegte die ZSC Lions nach einem 1:2-Rückstand mit 3:2 nach Verlängerung.

Bis zur 52. Minute führten die Zürcher. Dann bewerkstel-ligte der 18-jährige Josi mit seinen Saisontoren fünf und sechs die Wende. Mit den zwei Punkten durfte Bern zufrieden sein. Eindrucksvoll fiel die Reaktion auf das 1:6 vom Vor-abend in Biel aber nicht aus. Bern verdiente sich im Finish den Sieg zwar mit einem klaren

Chancenplus, allerdings er-spielten sich die Mutzen die Vorteile erst, als den ZSC Lions die Luft ausging.

Der ZSC war mit nur fünf Verteidigern in die Partie ge-stiegen. Blindenbacher, Seger und Suchy kamen je auf rund 30 Minuten Eiszeit. Dass den Zürcher Backs die Luft aus-ging, war fast logisch. Die Lions kassierten ihre zehn Strafmi-nuten erst ab der 48. Minute. Das Siegtor fiel nach 90 Sekun-den der Overtime in doppelter Berner Überzahl. In der Ver-längerung sassen Seger, Suchy und Blindenbacher gemein-sam auf der Strafbank. (si)

ZSC nur mit fünf Verteidigern – Mutzen profitierten

Genf: Starke RevancheZwei völlig unterschiedliche Derbys lieferten sich in zwei ausverkauften Hallen Servette und Gottéron. Fribourg ge-wann am Samstag 2:1; gestern revanchierte sich Genf mit ei-nem 8:5. Am Samstag boten sich die beiden Teams ein von Taktik geprägtes, nervöses

Duell. Gestern in Genf ging es hektisch wie am «Tag der offe-nen Tür» zu und her. Sensatio-nell gut spielte Servette Power-play. Das Team von Chris McSorley erzielte in Überzahl sechs Tore aus acht Chancen. Und bei einem Treffer war die Strafe gerade abgelaufen. (si)

Erst gegen Gottéron verloren, dann «Powerplay-Sieg»

Tor und Assist: Mark Streit. Bild: Key

Streit trifft endlich wiederMark Streit hat nach neun Spie-len ohne Tor wieder zum Skoren zurückgefunden. Der Verteidiger setzte beim 4:2-Sieg der NY Islanders gegen Buffalo Sabres den Schlusspunkt, als er zwei Sekunden vor Schluss ins leere Tor traf. Bereits in der 28. Minute hatte Streit im Pow-

erplay den Assist zur 2:1-Füh-rung gegeben. Zum Helden avancierte Jonas Hiller beim 2:1-Sieg nach Penaltyschiessen von Anaheim gegen Dallas. Mit seinen 31 Paraden wurde der Schweizer Nati-Goalie sogar zu einem von drei Stars der Runde erkoren. (si)

Nati-Goalie Jonas Hiller wurde zum Penalty-Helden

Montag24. November 2008 23sport

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Page 24: BS, 24.11.2008

Am Wochenende wird in St. Moritz die Skipiste ins Dorf verlegt. Zusammen mit Promis wie Bruno Kernen oder Sonja Nef messen sich die Gäste im Parallelslalom vorbei an edlen Geschäften und Cafés.

Zwei «.ch»-Leser können mit einer Begleitperson ein Ski-Wochenende vom 28. bis 30.

November gewinnen. Inklusi-ve zwei Hotelübernachtungen mit Frühstück, Startgebühr für das City Race, Afterparty mit DJ Mahara McKay und Live-Konzert von Mia Aegerter.

Sportnacht: Die Schweizer Sportwelt feiert sich selbstTrotz wildem Schneetreiben fanden viele Schweizer Sportgrössen den Weg an die Charity-Gala in DavosDraussen tobte der Schnee, drinnen klirrten die Gläser: Pünktlich zum Winterein-bruch fand sich die Schweizer Sportwelt in Davos ein, um die Besten unter sich mit einem Bergkristall zu ehren.

Der Wintereinbruch war denn auch ein Thema unter den Sport-Stars: Während sich Ski-Legende Bruno Kernen da-

rüber freute, konnte Judoka Sergej Aschwanden der weis-sen Pracht nicht viel abgewin-nen. Der Olympia-Dritte von Peking tauschte sich lieber mit Christian Stucki aus. Der dies-jährige Gewinner der Kilch-berg-Schwinget brachte seinen Kampfsport auch Rad-Olym-piasieger Fabian Cancellara näher, während die beiden Ex-

Kicker Kubilay Türkyilmaz und Pierre Littbarski lieber un-ter ihresgleichen über das run-de Leder fachsimpelten.

Erst spät liess sich Preisträ-ger Philippe Senderos blicken. Der Nati-Verteidiger war auf der Reise von Mailand nach Davos auf halbem Weg vom wilden Schneetreiben über-rascht worden. (vgs)

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Skirennen durchs DorfDas «St. Moritz City Race» läutet den Winter ein

Sailing Award feiert PremiereAls Überraschung darf die Wahl von Nathalie Brugger zur Seglerin des Jahres bezeichnet werden, stach sie doch mit ih-rem Diplom an den Olympi-schen Spielen die nicht anwe-sende 27fache Windsurf-Welt-meisterin Karin Jaggi aus.

Zum Segler des Jahres wurde Dominic Wavre gewählt, der seine Eindrücke bei der Vendée Globe in einer Liveschaltung aufgrund technischer Probleme leider nicht schildern konnte. Den Award des Segelteams ge-

wannen Enrico de Maria und der abwesende Flavio Marazzi, den des Jugendprojekts das Swiss Windsurfing Youth Team und Freiwilliger des Jahres 2008 wurde Edi Hänni.

Vor 550 Gästen feierte der SUI Sailing Award am Samstag im Berner Kursaal sein Debüt. Die Award-Jury bestand aus Ernesto Bertarelli, Vertretern von Swiss Sailing, vom Crui-sing Club Schweiz und der Redaktion und Lesern des Segelmagazins «Skipper». (lh)

Am Gala-Abend wurden die besten Seglerinnen und Segler ausgezeichnet

Fabian Cancellara im Kampf mit Schwinger Christian Stucki.

Rad-Weltmeister Alessandro Ballan. Milan-Kicker Philippe Senderos.

Brugger (links) und Rol. Bild: Swiss Sailing

Christa Rigozzi interviewte Schiri Massimo Busacca – auf Deutsch.

Ex-Fussballer unter sich: Kubilay Türkyilmaz (l.) und Pierre Littbarski.

Manuela Pesko. Bilder: Smile-to-me

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword WEEKEND inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.50.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme- online.vpch.ch/PCH52689 (nur mit Mobiltelefon möglich).Teilnahmeschluss: Montag, 24. November 2008, 24.00 Uhr.

Ziehung vom 21. November 2008

Montag24. November 200824 sport

Page 25: BS, 24.11.2008

Es war ein bitterer Sonntag für uns. Wir haben gegen Katar SC

mit 0:2 verloren – es war unsere zweite Niederlage in dieser Saison und ein grosser Dämpfer, aber wir sind weiterhin Tabellenführer. Wir haben viele National-spieler und waren vielleicht etwas müde. Aber wir haben auch wirklich schlecht gespielt und kamen nie richtig auf Touren.

Es war ein negativer Abschluss einer Woche, die für mich sonst positiv verlief. Gegen Finnland habe ich mein 75. Länderspiel absolviert – und ich habe mich extrem für Marco Wölfl i gefreut. Wir haben gemeinsam bei YB gespielt, wir waren zusammen im Zimmer und er war vor seinem Debüt sehr nervös. Umso schöner ist es, dass er eine so starke Leistung zeigen konnte. Er hat es verdient.

Meine Rückkehr nach Doha wurde von vielen Küssen begleitet. Hier ist es üblich, dass man sich nach einer längeren Abwesenheit unter guten Kollegen mit zwei Küssen auf die selbe Wange begrüsst, unter sehr guten Freunden sind es sogar drei. Und endlich habe ich in meiner Wohnung einen

Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Wir haben in Katar 25 Grad und ich laufe in Fip-Flops rum.»

Mein Leben in der Wüste

Internetanschluss bekommen. In den nächsten Tagen sollte es dann auch so weit sein, dass ich Schweizer Fernsehen empfangen kann. Schliesslich interessiert es mich, was in der Schweiz passiert. Ich werde am Mittwoch auch das Champi-ons-League-Spiel von Basel gegen Donezk mit Schweizer Bekannten schauen.

Als ich meinen Teamkolle-gen erzählt habe, dass es in der Schweiz jetzt schneit und sogar Spiele abgesagt werden müssen, haben sie nur ge- staunt und gelächelt. Denn wir

Hakan Yakin

haben in Katar momentan 25 Grad und ich laufe in Flip- Flops rum.

Ich weiss, wie mühsam es ist, auf Schnee und gefrorenen Böden zu spielen und habe auch Mitleid mit den Spielern. Aber ich selber geniesse es momentan umso mehr, an der Wärme zu sein. Doch den Winter werde ich bestimmt noch vermissen. Denn ich fahre gerne Ski, liebe es, ab und zu Fondue oder Raclette zu essen.

Apropos essen: Nach unserer Niederlage stand ich im Stau, was hier nur sehr selten der Fall ist. Plötzlich hatte ich riesige Lust auf einen Cheeseburger – und vor allem auch keine Lust, mir daheim noch etwas zu kochen. So bin ich schnell zu McDonald’s gefahren und habe mir das gegönnt. Und auch wenn ich jetzt ein wenig gesündigt habe: Ich fühle mich gut.

Jede Liebe hat einmal ein Ende: Jene zwischen dem Trainer Ar-min Veh und dem VfB Stuttgart dauerte nicht ganz drei Jahre. Höhepunkt der gemeinsamen Zeit war der sensationelle Meistertitel im Frühling 2007. Nach Platz sechs in der letzten Saison befanden sich die sport-lichen Aktien der Schwaben aber spätestens in den letzten Wochen und fünf Niederlagen in Folge dramatisch im Ab-schwung. Ein 1:4 in Wolfsburg,

notabene nach einer 1:0-Füh-rung, brach dem 47-jährigen Veh schliesslich das Genick.

Als neuen Teamchef instal-lierte die VfB-Führungsriege gestern Sonntag den früheren deutschen Nationalverteidiger Markus Babbel, der zuvor als Vehs Assistent fungiert hatte. Die Trainings leitet künftig Rainer Widmayer, der die letz-ten zwei Jahre über bei GC und St. Gallen Assistent von Krassi-mir Balakov gewesen war. (mh)

Scheiden tut Veh: VfB tritt auf NotbremseStuttgart trennt sich von Meistertrainer Armin Veh

Zum Schluss die Spieler nicht mehr erreicht: Armin Veh. Bild: Keystone

DEUTSCHLANDArminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 2:1Bayern München - Energie Cottbus 4:11. FC Köln - Hoff enheim 1:3VfL Bochum - Hertha Berlin 2:3Eintracht Frankfurt - Hannover 96 4:0Wolfsburg - VfB Stuttgart 4:1Schalke 04 - Mönchengladbach 3:1Hamburger SV - Werder Bremen 2:1

Rangliste 1. Hoff enheim 14 37:20 31 2. Bayer Leverkusen 14 32:17 28 3. Bayern München 14 33:21 28 4. Hertha Berlin 14 21:18 27 5. Hamburger SV 14 22:22 26 6. Borussia Dortmund 14 25:18 24 7. Schalke 04 14 22:13 23 8. Wolfsburg 14 32:22 22 9. Werder Bremen 14 32:26 20 10. 1. FC Köln 14 15:20 19 11. VfB Stuttgart 14 19:21 18 12. Eintracht Frankfurt 14 19:23 16 13. Hannover 96 14 15:27 13 14. Arminia Bielefeld 14 14:23 12 15. Mönchengladbach 14 15:27 11 16. VfL Bochum 14 17:23 10 17. Karlsruher SC 14 12:25 101 8. Energie Cottbus 14 8:24 9

ENGLANDAston Villa - Manchester United 0:0Stoke City - West Bromwich Albion 1:0Portsmouth - Hull City 2:2Middlesbrough - Bolton Wanderers 1:3Manchester City - Arsenal 3:0Liverpool - Fulham 0:0Chelsea- Newcastle United 0:0Tottenham Hotspur - Blackburn Rovers 1:0Sunderland - West Ham United 0:1

Rangliste 1. Chelsea 14 32:4 33 2. Liverpool 14 21:8 33 3. Manchester United 13 25:10 25 4. Aston Villa 14 22:16 24 5. Arsenal 14 25:18 23 6. Hull City 14 21:23 22 7. Everton 13 19:21 19 8. Portsmouth 14 15:20 19 9. Fulham 13 12:11 18 10. Middlesbrough 14 15:21 18 11. Manchester City 14 29:22 17 12. Bolton Wanderers 14 14:16 17 13. West Ham United 14 17:22 17 14. Stoke City 14 14:24 17 15. Tottenham Hotspur 14 17:20 15 16. Sunderland 14 12:20 15 17. Newcastle United 14 17:22 14 18. Wigan Athletic 13 15:18 13 19. Blackburn Rovers 14 14:25 13 20. West Bromwich 14 10:25 11

ITALIENInter Mailand - Juventus Turin 1:0Fiorentina - Udinese 4:2Sampdoria Genua - Catania 3:0Reggina - Atalanta Bergamo 3:1Napoli - Cagliari 2:2Lecce - AS Roma 0:3Lazio Rom - Genoa 1:1Chievo Verona - Siena 0:2Bologna - Palermo 1:1Torino - AC Milan 2:2

Rangliste 1. Inter Mailand 13 20:7 30 2. AC Milan 13 19:10 27 3. Juventus Turin 13 17:9 24 4. Napoli 13 19:13 24 5. Lazio Rom 13 22:14 23 6. Fiorentina 13 18:12 23 7. Udinese 13 21:14 21 8. Genoa 13 20:15 21 9. Catania 13 14:14 21 10. Atalanta Bergamo 13 14:15 17 11. Palermo 13 16:18 17 12. Sampdoria Genua 13 13:15 16 13. Siena 13 11:12 16 14. AS Roma 12 14:18 14 15. Cagliari 13 14:16 14 16. Torino 13 14:19 12 17. Lecce 13 11:18 12 18. Reggina 13 12:24 11 19. Bologna 13 11:22 9 20. Chievo Verona 13 6:21 6

SPANIENVillarreal - Valladolid 0:3Real Madrid - Huelva 1:0FC Barcelona- Getafe 1:1Sporting Gijon - Betis Sevilla 1:2Numancia -Atletico Madrid 1:1Mallorca - Malaga 2:2Santander - Espanyol Barcelona 3:0Osasuna - Almeria 3:1FC Sevilla - Valencia 0:0La Coruña - Athletic Bilbao 3:1

Rangliste 1. FC Barcelona 12 37:9 29 2. Real Madrid 12 29:17 26 3. Villarreal 12 21:14 25 4. Valencia 12 25:12 24 5. FC Sevilla 12 18:8 24 6. Atletico Madrid 12 24:18 18 7. La Coruña 12 13:14 18 8. Betis Sevilla 12 18:15 17 9. Valladolid 12 13:17 16 10. Santander 12 14:15 15 11. Almeria 12 14:20 15 12. Malaga 12 17:21 15 13. Sporting Gijon 12 20:27 15 14. Getafe 12 11:15 14 15. Mallorca 12 14:19 13 16. Espanyol Barcelona 12 10:18 12 17. Numancia 12 15:25 11 18. Athletic Bilbao 12 13:23 9 19. Osasuna 12 6:12 8 20. Huelva 12 5:18 7

FRANKREICHParis St-Germain - Lyon 1:0Valenciennes - Sochaux 2:2St. Etienne - Nice 0:1Lorient - Toulouse 1:0Grenoble - Le Havre 0:0Caen - Auxerre 1:0Bordeaux- Rennes 1:1Nantes - Nancy 0:1Monaco - Le Mans 3:0Marseille - Lille 2:2

Rangliste 1. Lyon 15 21:10 33 2. Nice 15 20:14 28 3. Marseille 15 31:20 27 4. Rennes 15 20:11 26 5. Paris St-Germain 15 17:12 26 6. Bordeaux 15 22:14 25 7. Toulouse 15 13:11 25 8. Lille 15 22:16 24 9. Caen 15 20:15 21 10. Le Mans 15 20:20 21 11. Grenoble 15 11:14 20 12. Monaco 15 16:15 19 13. Lorient 15 19:19 19 14. Auxerre 15 13:14 19 15. Nancy 15 12:14 19 16. Le Havre 15 12:24 12 17. Nantes 15 10:23 12 18. Sochaux 15 14:21 10 19. Valenciennes 15 10:20 10 20. St. Etienne 15 8:24 10

Fussball Ausland

Montag24. November 2008 25sport

Page 26: BS, 24.11.2008

Basketball: Sefolosha macht ÜberstundenThabo Sefolosha kam dieses Wochenende zu seinem «Einsatz-Rekord» in der dies-jährigen NBA-Saison. Beim 115:110-Auswärtssieg der Chicago Bulls gegen die Gol-den State Warriors stand der Waadtländer während 28 Minuten auf dem Parkett und erzielte dabei zwölf Punkte, sechs Rebounds, vier Assists und zwei Steals. Die Bulls stehen mit aktuell sechs Siegen und sieben Nie-derlagen im Mittelfeld der Eastern Conference.

LA: IAAF krönt Bolt und IsinbajewaSprinter Usain Bolt (Jam) und Stabhochspringerin Je-lena Isinbajewa (Russ) sind vom Weltverband und den Fans zu den «Leichtathleten des Jahres» gewählt worden. Der dreifache Olympiasieger Bolt setzte sich gegen Day-ron Robles (Kuba/110 m Hür-den) und Doppel-Olympia-sieger Kenenisa Bekele (Äth/5000 m und 10 000 m) durch. Isinbajewa sicherte sich die Prämie von 100 000 Dollar gegen Doppel-Olym-piasiegerin Tirunesh Dibaba (Äth/5000 m und 10 000 m)

und 800-Olympiasiegerin und Golden-League- Jackpot-Gewinnerin Pamelo Jelimo (Ken/800 m).

Handball: Amicitia glänzt zum AbschlussDer Schweizer Meister Ami-citia Zürich besiegte in der letzten Runde der Champi-ons-League-Gruppenphase zuhause vor 1500 Zuschau-ern den spanischen Top-Klub Leon 33:29. Andy Schmid war mit 13 Treffern der überragende Spieler auf dem Feld und ermöglichte zehn Jahre nach dem Coup von Pfadi Winterthur einen zweiten Schweizer Sieg ge-gen Leon. Als Gruppendrit-ter steht Amicitia im Achtel-fi nal des Cupsieger-Cups.

Tennis: Spanien sichert sich Davis-Cup-TitelSpanien hat zum dritten Mal nach 2000 und 2004 den Da-vis Cup gewonnen. Die Ibe-rer setzten sich auswärts im Final in Mar del Plata gegen den vermeintlichen Favori-ten Argentinien auch ohne den verletzten Rafael Nadal durch. Ersatzspieler Fernan-do Verdasco sorgte im ersten Einzel vom Sonntag mit ei-nem 6:3, 6:7 (3:7), 4:6, 6:3, 6:1-Erfolg über Jose Acasuso (der Juan Martin Del Potro ersetzte) für den entschei-denden Punkt zum 3:1.

Abdi verjagt Zürcher Cup-Schreckgespenst

Der Nervenkitzel vor dem An-stoss der Begegnung zwischen Wil und Zürich erwies sich im Nachhinein als grösser als je-ner während den 90 Minuten danach. Zunächst wurden alle Beteiligten von der Frage in Atem gehalten, ob die Begeg-nung nach dem Winterein-bruch in der Ostschweiz über-haupt würde ausgetragen wer-den können. Sie konnte: Die Schneeräum-Equipe leistete ganze Arbeit, der Cup-Achtel-fi nal im Bergholz wurde am Sonntag pünktlich um 14.30 Uhr angepfi ffen.

Und dann verband die bei-den Kontrahenten ja noch eine spezielle Rivalität: Dreimal in Folge war der FCZ in den 90er-Jahren an den St. Gallern ge-scheitert – zuletzt 1998 mit 5:6 nach Penaltyschiessen.

Matchwinner Almen AbdiDoch gestern blieb die Überra-schung aus. Der Aussenseiter aus der Challenge League erar-beitete sich gegen den Gast zwar einige gute Torchancen. Der FCZ geriet jedoch nie ernst-haft in Gefahr, die Partie zu verlieren und beschränkte sich darauf, das Spiel zu kontrollie-

ren. Den entscheidenden Tref-fer zum 1:0 erzielte die Mann-schaft von Bernard Challandes bereits nach einer halben Stun-de. Mittelfeldmotor Almen Abdi verwertete einen Foulpe-nalty, den der Wiler Verteidiger Nicolas Huber mit einer unge-stümen Attacke gegen Alphon-se verschuldet hatte.

Damit steht die Abwehr des

FC Zürich im Cup auch nach drei Runden ohne Gegentreffer da. Letztmals vor den Viertelfi -nals gescheitert war der aktu-elle Meisterschaftszweite 2002. In den darauffolgenden sechs Jahren fuhr der FCZ einen Titel ein, qualifi zierte sich oben-drein dreimal für die Halbfi -nals und zweimal für die Vier-telfi nals. marc.haefl [email protected]

Sanfter RieseIm Ring ist der mongolische Sumo-Grossmeister Hakuho einer der ganz «Bösen». Abseits davon ist der Sieger des prestige-trächtigen Emperor's Cup aber sanft wie ein Lämmchen. Ehefrau Sayoko und die beiden Kinder können es bestätigen. Foto: Keystone

Torschütze Almen Abdi gefoult von Anto Franjic. Bild: Keystone

Wenig Aufwand, voller Ertrag: Der FCZ brauchte sich beim FC Wil für den Einzug in die Cup-Viertel-fi nals nicht zu zerreissen.

Isinbajewa und Bolt. Bild: Keystone

Neel Jani: Lust und FrustNeel Jani (24) und das Schwei-zer Team erlebten beim A1-GP in Sepang ein Wechselbad der Gefühle: zuerst ein Sieg, dann ein Dreher und das Aus mit abgestorbenem Motor.

Das Sprintrennen dominier-te der Seeländer Jani nach Belieben. Er startete aus der Pole und gewann mit fast zehn Sekunden Vorsprung auf die Franzosen. «So müsste es sein», sagte Jani. «Wir waren allen anderen hoch überlegen.»

Das Hauptrennen musste Jani wegen einer Strafe aus dem Sprintrennen (Regelver-stoss beim Tanken) vom letz-ten Platz aus in Angriff neh-men. Neel kämpfte sich sofort um fünf Plätze nach vorne, drehte sich aber nach einem Techtelmechtel mit Australien und musste mit abgestorbe-nem Motor aufgeben. Jani: «Schade, ich war viel schneller als die anderen, wäre locker aufs Podest gefahren.» (am)

Sieg im Sprint – Ausfall nach Dreher im Hauptrennen

Montag24. November 200826 sport

Page 27: BS, 24.11.2008

sporttickerEishockeyNHL. Buffalo - New York Islanders (mit Streit/1 Tor/1 Assist) 2:4. Philadelphia (mit Sbisa) - Phoenix 4:3 n.V. Dallas - Anaheim (mit Hiller) 1:2 n.P. Ottawa (ohne Gerber) - New York Ran-gers 4:1. Pittsburgh - Vancouver 1:3. Toronto -Chicago 4:5 n.V. Atlanta - Columbus 0:2. Cal-gary - Detroit 2:5. Montreal - Boston 2:3 n.P. Minnesota - St. Louis Bles 1:2. San Jose - Wa-shington 7:2. Los Angeles - Colorado 3:4 n.P.NLB, Qualifikation: Ajoie - GCK Lions 1:2 (1:0, 0:0, 0:2). Basel - Visp 5:2 (2:0, 1:0, 2:2). Neuchâtel - Lausanne 1:4 (0:1, 1:0, 0:3). Thur-gau - Olten 4:2 (2:0, 1:1, 1:1). Sierre - La Chaux-de-Fonds 6:3 (0:1, 3:1, 3:1). Visp - Schweiz U20 3:1 (2:0, 0:0, 1:1). Rangliste: 1. La Chaux-de-Fonds 24/55. 2. Lausanne 24/46. 3. Sierre 24/44. 4. Ajoie 24/43. 5. Olten 24/42. 6. Visp 23/41. 7. Thurgau 24/37. 8. Langenthal 23/33. 9. Neuchâtel 24/24. 10. Basel 23/22. 11. GCK Lions 23/15.

BoxenLas Vegas, Nevada (USA). IBO-WM im Halbweltergewicht (63,503 kg): Hatton (Gb/TV) s. Malignaggi (USA) durch TKO in der 11. Runde. Rostock (De). WBA-WM im Halb-schwergewicht (bis 79,378 kg): Hernan Garay (Arg/TV) s. Brähmer (De) einstimmig nach Punkten (118:110, 117:112, 116:115). Oril-lia, Ontario (Ka). WBA-/IBF-WM-Titelver-einigungskampf im Halbfeder (55,338 kg): Caballero (Pan/WBA-Champ) s. Molitor (Ka/IBF-Champ, davor 28:0 Siege) durch TKO in 4. Runde. - Caballero jetzt 32:2 Siege (22 vorzeitig) und neu Doppel-Weltmeister.

BasketballNBA Orlando - Houston 95:100. Cleveland - Atlanta 110:96. New Jersey - Los Angeles Clippers 112:95. New Orleans - Oklahoma 109:97. Charlotte - Milwaukee 74:79. Miami - Indiana 109:100. New York Knicks - Washing-ton 122:117. Memphis - Utah 94:103. Phoenix - Portland 102:92.

FussballSion: Marco Vailati (28) wechselt leihweise bis Ende Saison von Sion zum französischen Zweitligisten Metz. Der Tessiner Torhüter unterzeichnete gestern den Vertrag.

Schweizer Cup

Samstag

Concordia Basel – Xamax (0:0) 4:0Rankhof. - 457 Zuschauer. - SR Studer. Tore: 47. Bieli 1:0. 49. Bieli 54. Bieli 3:0. 68. Morello 4:0.

Thun – Basel (0:2) 0:4Lachen. - 3550 Zuschauer. - SR Bertolini. - Tore: 22. Derdiyok 0:1. 30. Derdiyok 0:2. 61. Derdi-yok 0:3. 91. Gjasula 0:4.

St. Gallen – Locarno (1:0) 2:0AFG-Arena. - 7007 Zuschauer. - SR Circhetta. - Tore: 41. Hämmerli 1:0. 73. Muntwiler 2:0.

Sonntag

GC – Bellinzona (0:0) 2:1Letzigrund. - 1900 Zuschauer. - SR Petignat. Tore: 63. Cabanas 1:0. 78. Touré 2:0. 85. Vo-ser (Eigentor) 2:1. Rote Karten: 46. Meh-meti (Tätlichkeit in der Pause). 93. La Rocca (grobes Foul). 95. Gashi (grobes Foul).

Wil – Zürich (0:1) 0:1Bergholz. - 3200 Zuschauer. - SR Grossen. Tor: 28. Abdi (Foulpenalty) 0:1.

Malley – Sion (0:1) 0:1Bois-Gentil. - 3000 Zuschauer. - SR Laper-rière. Tor: 42. Dominguez 0:1.

Bieli: «Mein Hattrick war keine persönliche Rache»Ausgerechnet gegen seinen Ex-Arbeitgeber Xamax schaffte Rainer Bieli im Cup-Achtelfinal den HattrickConcordia-Trainer Michel Kohler fand offenbar die richti-gen Worte, als er sich nach der torlosen ersten Halbzeit seinen Captain Rainer Bieli zur Brust nahm. Denn kaum wurde das Spiel wieder angepfiffen, führ-te dieser die Romands fast im Alleingang vor und überrum-pelte Xamax-Torwart Guillau-me Faivre in nur sieben Minu-ten (47., 49. und 54. Minute) gleich drei Mal. Morello, der schon bei den ersten beiden Treffern mit einer Flanke auf Bieli das Seinige zu den Toren

beigetragen hatte, traf schliess-lich in der 68. Minute zum 4:0-Endresultat.

«Das war kein persönlicher Rache-Feldzug», beteuert der 29-Jährige Concordia-Stürmer, der mit Xamax den Aufstieg in die Super League realisierte und trotzdem keinen Vertrag mehr bekommen hatte. «Ich habe in Neuenburg sehr schö-ne Zeiten erlebt und keine Ra-chegelüste», versichert er, «es ging vielmehr darum, einen Super-League-Verein zu schla-gen und eine Runde weiter zu

kommen, damit wir im Cup überwintern können.»

Bieli hofft, dass sich dieses positive Erlebnis auch auf die Leistungen in der Challenge League auswirkt, wo der «Con-geli» derzeit mit dem elften Ta-bellenrang die eigenen Erwar-tungen nicht erfüllt. «Mir per-sönlich geht es darum, an den letztjährigen Leistungen an-zuknüpfen, um irgendwann einmal wieder in der Super League zu spielen», verrät der langjährige Stürmer des FC Aarau. (vgs)

Derdiyok verhindert zweites Lachen-Wunder mit HattrickEnttäuschte Mienen bei den Thun-Fans: Bis zuletzt hatten sie auf eine Neuauflage des Wunders von Lachen gehofft. Vier Jahre und zwei Tage vor dem Cup-Achtelfinalspiel ge-gen den Meister Basel hatte das kleine Thun die Partie gegen das grosse Basel im Penalty-schiessen für sich entschieden.

Doch Basel-Stürmer Eren Der-diyok raubte dem Challenge-League-Klub alle Hoffnungen.

Keine Chance gegen DerdiyokDer 20-jährige Stürmer, der ei-nen Wechsel zum Bundesligis-ten Leverkusen plant, schoss die ersten drei Tore. Mit zwei Kopfballtoren (21. und 61. Mi-

nute) und einem Abpraller (30.) bezwang er Thuns Goalie Bet-toni. Den Treffer zum 4:0-End-resultat steuerte schliesslich Jo-ker Gjasula bei. Der ASL-Leader hatte gegen den Challenge-League-Vierten ein leichtes Spiel und stand dem fünften Treffer näher als die Gastgeber dem Ehrentreffer. (red)

Meister Basel gab sich gegen den FC Thun keine Blösse und gewann 4:0.

Mit Köpfchen zum Erfolg: Thuns Luis Calapes (r.) hat gegen Basel-Stürmer Eren Derdiyok das Nachsehen. Bild: Key

Bieli (l.) und Edjenguele. Bild: Keystone

Unzufriedener Schällibaum. Bild: Key

2:1 gegen Bellinzona

GC-Sieg gegen acht TessinerCup-Vorjahresfinalist Bellin-zona verspielte einen Grossteil seiner Qualifikationschancen zur Pause im Kabinengang des Letzigrunds. Dort nämlich be-ging Genc Mehmeti die Tät-lichkeit gegen Yassin Mikari, die ihm die rote Karte eintrug und die 1:2-Niederlage einlei-tete. Nach ereignisarmer und ausgeglichener erster Halbzeit übernahm GC in Überzahl das Spieldiktat. Für die Führung sorgte Ricardo Cabanas nach rund einer Stunde mit einem Freistoss aus 20 Metern.

Bellinzona beendete die Partie gar nur zu acht, nach-dem auch Iacopo La Rocca und Shkelzen Gashi mit der roten Karte bestraft worden waren. Beide begingen in der Nach-spielzeit grobe Fouls. «Das wird Konsequenzen haben», sagte Bellinzona-Coach Marco Schällibaum. (si)

Montag24. November 2008 27sport

Page 28: BS, 24.11.2008

www.zoobasel.ch

Ganz nah beim Tier.z

sportRoman JosiEr schiesst den SCB zum Sieg gegen die ZSC Lionsseite 23

Zitat des Tages «Solange die Schuhe Tore machen, ist die Farbe okay.»

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Goldiges StelldicheinSichtlich amüsiert stellte sich der Olympia-Goldgewinner Fabian Cancellara an der Sportnacht Davos den Fragen von Christa Rigozzi. Die passend in Gold gehüllte Ex-Miss führte durch den Gala-Abend, an dem zahlreiche Sport-grössen für ihre aussergewöhnlichen Leistungen geehrt wurden. Bild: Smile-to-me

Bieli: Der einzige Riesen-Töter

Für zwei Superligisten en-dete das Projekt «Schweizer Cup» im Achtelfi nal: Während Bellinzona 1:2 an Ligakonkur-rent GC scheiterte, blamierten sich die Neuenburger bei Con-cordia Basel. Dort schoss Captain Bieli Xa-max fast im Alleingang raus. Dem Stürmer gelang der Hattrick in nur sieben Minuten. Morello steuer-te den letzten Treffer bei.

Das 0:4 von Xamax blieb die einzige Überra-

schung am Wochenende. In den weiteren Partien setzten sich die Favoriten durch: Meister Basel gab sich gegen Thun keine Blösse und gewann dank eines Hattricks von Eren Derdiyok und eines Tors von Gjasula 4:0. Zürich beschränkte sich in Wil auf das Minimum und begnügte sich mit Abdis Foulpenalty zum 1:0-Sieg. Auch Sion gab sich mit dem 1:0-Sieg gegen den Erstligisten Malley zufrieden.

Wegen Schnee mus s-ten die Partien Gossau gegen YB und La Chaux-de-Fonds gegen Luzern verschoben werden. (vgs)

Hattrick! Der Congeli- Captain sorgte für die Cup-Überraschung

Ein Stiller war er nie, der achtfache Grand-Slam-Champion Jimmy Connors legte sich schon auf den Tennis-Courts immer wie-der mit Gegnern und Un-parteiischen an. Und er ist es auch mit 56 noch nicht. Am Freitag war es, vor ei-nem College-Basketball-spiel in Santa Barbara. Da

widersetzte er sich doch glatt den Anweisungen ei-nes Ordners – und wurde daraufhin kurzerhand in polizeilichen Gewahrsam verbracht. Still wurde es erst hinterher: Polizei wie auch der verzeigte James Scott Connors hüllen sich über den Vorfall in beharr-liches Schweigen. (mh)

Jimbo in HandschellenTennislegende Jimmy Connors von Polizei verhaftet

Riesen-Töter

Für zwei Superligisten en-dete das Projekt «Schweizer Cup» im Achtelfi nal: Während Bellinzona 1:2 an Ligakonkur-rent GC scheiterte, blamierten sich die Neuenburger bei Con-cordia Basel. Dort schoss Captain Bieli Xa-max fast im Alleingang raus. Dem Stürmer gelang der Hattrick in nur sieben Minuten. Morello steuer-te den letzten Treffer bei.

Das 0:4 von Xamax

Hattrick! Der Congeli- Captain sorgte für die Cup-Überraschung

Rainer Bieli. Bild: Keystone

Roman JosiEr schiesst den SCB zum Sieg gegen die ZSC Lionsseite 23

Zitat des Tages machen, ist die Farbe okay.»

Bieli: Der einzige

Franck RibéryBayerns Ass über seine rosa Treter

James Scott Connors. Key