Brandschutzerziehung und -aufklärung · Da fehlen weder Blumen, noch das Frühstücksei. Was hat...
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8./9. November 2013Filderstadt
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HANDOUT FORUM 2013 FILDERSTADT INHALTSVERZEICHNIS Übersicht / Raumplan Seite 3 Programm Seite 4 Themenblöcke und Workshops Seite 5 Organisatorische Hinweise Seite 7 Detailinformationen Referenten/Workshops Seite 8 Teilnehmerverzeichnis Seite 28
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ÜBERSICHT / RAUMPLAN Raum Ungerade Runde (1, 3, 5, 7) Gerade Runde (2, 4, 6, 8)
255 PRAXISBEISPIELE Brandrauchmelder in der BE Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
SENIOREN BE 60plus aus der Sicht der Selbsthilfe Petra Krause‐Wloch
254 PRAXISBEISPIELE BE in Pellenz Jörg Schrömges, Torben Stöver
PRAXISBEISPIELE Brandschutz als Thema eines Wahlpflichtkurses Klaus Rahlf
352 KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN Brand in einer Kita in der Betriebszeit D. Wächtersbach, J. Roeschies, B. Münker‐Breidung
KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN Kindgerechte Sprache und einfache Hilfsmittel D. Wächtersbach, J. Roeschies, B. Münker‐Breidung
356 SENIOREN BE bei Senioren Thomas Hain
BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ Arbeitsstättenrichtlinien und Brandschutzordnung Ralf Höhmann
252 MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Menschenrettung in Einrichtungen Jürgen Gastel
BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ Feuerlöschsprays in Kitas Wilfried Velten
227 PRAXISBEISPIELE Experimente mit Feuer Sven Schmidt
PRAXISBEISPIELE Experimente mit Feuer Sven Schmidt
226 KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN BE in Schulen durch BF Stuttgart Matthias Beyer, Michael Keppler
PRAXISBEISPIELE Brandschutzengel Thomas Ehrig, Horst Quast
VZ SPONSORING Sponsoring in der BE Gerhold Brill
355 INKLUSION BE in integrativen Schulen Thomas Schickling, Michael Grau
BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ BE in Betrieben Klaus Disser
353 KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN BE in Kindergärten durch FF Stuttgart Frank Wörner, Werner Hald
INKLUSION Auswirkung für Kindertagesstätten / Grundschulen Martin Lustfeld
257 MENSCHEN MIT BEHINDERUNG BE für Menschen mit Behinderung Manuel Schönen, Nico Sebastian
PRAXISBEISPIELE Neuer BE‐Ordner für Grund‐ und Förderschulen Dr. Stefan Grebner, Reinhold Sporer
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PROGRAMM Eröffnung/Abend/Abschluss: Uhlberghalle, Mahlestraße 16,
70794 Filderstadt‐Bonlanden Workshops: Bildungszentrum Seefälle, Mahlestraße 18,
70794 Filderstadt‐Bonlanden
Freitag, 08.11.2013 13.30 bis 14.20 Uhr Eröffnung: Gerhold Brill, Vorsitzender Gemeinsamer Ausschuss BE/BA vfdb und DFV
Grußwort: Gabriele Döning‐Poppensieker, Oberbürgermeisterin Stadt Filderstadt Grußwort: Hermann Schreck, Vizepräsident Deutscher Feuerwehrverband
Impuls: Hermann Schröder, Landesbranddirektor, Innenministerium Baden‐Württemberg Impuls: Alexander Widmaier, Kreisbrandmeister Breisgau‐Hochschwarzwald
14.20 bis 15.00 Uhr Pause, Raumwechsel 15.00 bis 15.45 Uhr Runde 1 15.45 bis 16.00 Uhr Raumwechsel 16.00 bis 16.45 Uhr Runde 2 16.45 bis 17.15 Uhr Kaffeepause, Raumwechsel 17.15 bis 18.00 Uhr Runde 3 18.00 bis 18.15 Uhr Raumwechsel 18.15 bis 19.00 Uhr Runde 4 19.00 bis 20.00 Uhr Check‐in in den Hotels 20.00 bis 23.00 Uhr Erfahrungsaustausch und Abendveranstaltung
Samstag, 09.11.2013 08.45 bis 09.30 Uhr Runde 5 09.30 bis 09.45 Uhr Raumwechsel 09.45 bis 10.30 Uhr Runde 6 10.30 bis 11.00 Uhr Kaffeepause, Raumwechsel 11.00 bis 11.45 Uhr Runde 7 11.45 bis 12.00 Uhr Raumwechsel 12.00 bis 12.45 Uhr Runde 8 12.45 bis 13.00 Uhr Abschlussdiskussion, Anregungen, Ausklang 13.00 bis 14.00 Uhr Mittagessen ab 14.00 Uhr Abreise
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THEMENBLÖCKE UND WORKSHOPS Impuls: Die Bedeutung der Brandschutzerziehung und ‐aufklärung
aus landespolitischer Sicht Referent: Hermann Schröder, Landesbranddirektor Impuls: Brand einer Behindertenwerkstatt in Titisee‐Neustadt Referent: Alexander Widmaier, Kreisbrandmeister Breisgau‐Hochschwarzwald
INKLUSION • Auswirkung für Kindertagesstätten und Grundschulen
Martin Lustfeld • Brandschutzerziehung in integrativen Schulen
Thomas Schickling, Michael Grau
SENIOREN • Brandschutzerziehung 60plus aus Sicht der Selbsthilfe
Petra Krause‐Wloch • Brandschutzaufklärung bei Senioren – Wie finde ich den Einstieg?
Thomas Hain
KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN • Brandschutzerziehung in Kindergärten durch die FF Stuttgart
Frank Wörner, Werner Hald • Brandschutzerziehung in Schulen durch die BF Stuttgart
Matthias Beyer, Michael Keppler • Brand in einer Kita im Landkreis Fulda während der normalen Betriebszeit – Erfahrungsbericht
Dirk Wächtersbach, Julia Roeschies, Bernward Münker‐Breidung • Kindgerechte Sprache und einfache Hilfsmittel in der BE/BA
Dirk Wächtersbach, Julia Roeschies, Bernward Münker‐Breidung
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG • Menschenrettung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit
Jürgen Gastel • Brandschutzerziehung für Menschen mit Behinderung – Erfahrungsbericht der Bundesstadt Bonn
Manuel Schönen, Nico Sebastian
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BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ • Feuerlöschsprays in Kindertagesstätten – Gefährdungsbeurteilung zur ASR A2.2
Wilfried Velten • Arbeitsstättenrichtlinien ASR A 1.3 und ASR A 2.2, Brandschutzordnung im Entwurf DIN E 14096
Ralf Höhmann • Brandschutzerziehung in Betrieben
Klaus Disser
SPONSORING • Sponsoring in der Brandschutzerziehung – Wie generiere ich erfolgreich finanzielle und sächliche Unterstützung?
Gerhold Brill
PRAXISBEISPIELE • Brandschutzerziehung in Pellenz
Jörg Schrömges • Experimente mit Feuer
Sven Schmidt • „Alles über Feuer und Rauch“ – der neue Brandschutzerziehungsordner für die Grund‐ und Förderschulen
Dr. Stefan Grebner, Reinhold Sporer • Brandrauchmelder in der Brandschutzerziehung
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck • Brandschutzengel
Thomas Ehrig, Horst Quast • „Vorbeugender und abwehrender Brandschutz“ als Thema eines Wahlpflichtkurses 9./10.Klasse Sekundarstufe 1 – „Der
vorbeugende und abwehrende Brandschutz aus physikalischer, chemischer und technischer Sicht“ Klaus Rahlf
AUSSTELLER • Bals Brandschutz • Bundesverband für Brandverletzte e. V. • EVATEX Ingenieurbüro Erbert
• Infostand AK‐Brandschutzerziehung Stuttgart
Standteam: Frank Wörner, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Riedenberg, Hauptbrandmeister, Leiter Arbeitskreis Brandschutzerziehung Werner Hald, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Heumaden, Oberbrandmeister, stellv. Leiter Arbeitskreis Brandschutzerziehung Wolfgang Winter, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Vaihingen, Hauptlöschmeister, Fachkraft für Brandschutzerziehung Anna Watzlawik, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Zazenhausen, Oberfeuerwehrfrau, Fachkraft für Brandschutzerziehung Peter Guilliard, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Sillenbuch, Hauptlöschmeister, Fachkraft für Brandschutzerziehung Andrea Albrecht, Feuerwehr Stuttgart FF‐Abt. Riedenberg, Feuerwehrfrau, Fachkraft für Brandschutzerziehung
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ORGANISATORISCHE HINWEISE ANFAHRTSBESCHREIBUNG Von der A8 Karlsruhe‐München (oder München‐Karlsruhe) auf die B27 Richtung Tübingen, Ausfahrt Filderstadt Ost‐Bonlanden, dort links in die Bonländer Hauptstraße. Diesem Straßenverlauf folgen, er führt dann automatisch auf die Mahlestraße.
PARKPLÄTZE Es stehen an der Uhlberghalle kostenlose Parkplätze zur Verfügung (auch für MTW etc.). Bitte die Ausschilderung an der Halle beachten.
WOHNMOBIL‐STELLPLATZ Für die Übernachtung im Wohnmobil verfügt die Stadt Filderstadt über einen Wohnmobil‐Stellplatz mit Stromanschluss und Ent‐sorgungsmöglichkeit. Er befindet sich im Stadtteil Bernhausen am Festplatz an der Tübinger Straße. Weitere Informationen: http://www.filderstadt.de/servlet/PB/menu/1191169_l1/index.html
ANREISE MIT DER BAHN BZW. DEM FLUGZEUG Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit der Bahn oder dem Flugzeug anreisen, nehmen bitte ab Stuttgart Hauptbahnhof (Fahrtzeit circa 30 Minuten) beziehungsweise Flughafen Stuttgart (Fahrtzeit circa vier Minuten) die S‐Bahn S2 Richtung Filder‐stadt (Ausstieg am Bahnhof Filderstadt). Am S‐Bahnhof Filderstadt steht vor dem Drogeriemarkt Rossmann ein Fahrdienst mit MTW bereit. Im S‐Bahnhof bitte der Ausschilderung „Ortsmitte“ folgen. Bitte beachten Sie zum Fahrdienst nachfolgende Hin‐weise:
FAHRDIENST Zur optimalen Planung des Fahrdienstes werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, sich für den Fahrdienst anzu‐melden. Bitte senden Sie eine formlose E‐Mail bis zum 4. November 2013 an stbm@feuerwehr‐filderstadt.de. Bitte nennen Sie darin, wie viele Personen wann (Uhrzeit!) den Fahrdienst benötigen. Gern können Sie uns auch Ihre Ankunftszeiten am Bahnhof oder am Flughafen mitteilen. a) Donnerstag, 07.11.2013 Anreise S‐Bahnhof Filderstadt b) Freitag, 08.11.2013 aa) Anreise S‐Bahnhof Filderstadt bb) Transfer von der Tagungsstätte ins Hotel circa 19 Uhr und Rücktransfer zum Abendprogramm in der Tagungsstätte circa 20 Uhr cc) Transfer nach dem Abendprogramm ins Hotel (bitte Hotel angeben) c) Samstag, 09.11.13 dd) Transfer Hotel ‐ Tagungsstätte circa 8 Uhr (bitte Hotel angeben) ee) Transfer zum S‐Bahnhof Filderstadt, circa 14 Uhr ff) Transfer zum Flughafen Stuttgart, circa 14 Uhr Von Donnerstag, 07.11.2013, steht der Fahrdienstleiter, Andreas Reeh, unter Telefon (0178)‐630 28 07 bis zum Ende der Veranstaltung als Ansprechpartner zur Verfügung.
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THEMENBLOCK: INKLUSION Thema: Inklusion in Kindergarten und Grundschule Referent: Martin Lustfeld
Workshop Der Vortrag bietet einen ersten Überblick zu diesem Thema. Er gibt dem Zuhörer, der sich erstmals mit Inklusion beschäftigt, die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Woher kommt Inklusion, was will Inklusion bewirken? Der Vortrag gliedert sich in folgende Bereiche:
• Was heißt eigentlich Inklusion? • Zeitlicher‐Rechtlicher Hintergrund • Umsetzung dieses Gesetzes am Beispiel von Niedersachsen • Was verändert sich in den Schulen? • Was verändert sich für mich als Brandschutzerzieher? • Lösungsansätze, Vorschläge • Fragen
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THEMENBLOCK: INKLUSION Thema: Brandschutzerziehung in integrativen Schulen Referenten: Thomas Schickling, Michael Grau
Thomas Schickling Oberbrandmeister bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt/Main
Michael Grau Zentrale Lehrerfortbildung Hessen, Oberbrandmeister
Workshop Der Workshop umfasst folgende Themen: • Was ist Inklusion? • Gesetzliche Grundlagen • Beispiele der Möglichkeiten zur Förderung von Inklusionskindern im Schulalltag unter den Vorgaben des Kultusministeriums
Hessen • Was erwartet uns Brandschutzerzieher in der Zukunft? • Unser Verständnis zur Änderung der vorhandenen Brandschutzerziehung • Erfahrungen mit der Brandschutzerziehung in Regelschulen und in Förderschulen • Fokussierte Bilder in der Brandschutzerziehung • Das Ziel „Eine Brandschutzerziehung für alle“
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THEMENBLOCK: SENIOREN Thema: Brandschutzerziehung 60Plus aus Sicht der Selbsthilfe Referentin: Petra Krause‐Wloch
Petra Krause‐Wloch Bundesverband für Brandverletzte e.V. Kinderkrankenschwester, Dipl. Pflegewirtin, Rentnerin, Bundesverdienstkreuzträgerin Habe nach meinem Unfall, auf dem Weg zur Arbeit 1991, meinen Beruf nicht mehr ausüben dürfen. So habe ich mich anderes orientiert und gut zehn Jahre als Journalistin gearbeitet. 1994 habe ich mit einigen Brandverletzten den Bundesverband für Brandverletzte e.V. aufgebaut und leite diesen seitdem. Seit einigen Jahren arbeitet der Bundesverband für Brandverletzte e.V. mit den Feuerwehrverbänden eng zusammen und hier vor allem mit den Brandschutzerziehern, zumeist vertreten durch mich und mit Unterstützung von anderen Brandverletzten. Seit drei Jahren vertrete ich Brandverletzte als Patientenvertreterin im Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA). Bundesverband für Brandverletzte e.V., www.brandverletzte‐leben.de, E‐Mail brandverletzte‐leben@t‐online.de, Telefon (0 51 53) 96 44 29
Workshop Die Anzahl der alten Menschen in unserer Gesellschaft nimmt zu. Nach der Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau‐ und Stadt‐ und Raumforschung (BBSR) wird bis 2030 die Zahl der über 80‐Jährigen auf über 60 Prozent steigen. Mit zunehmendem Alter können uns die neuen Medien gut ablenken vom allgemeinen Tagesablauf. Schnell geraten eben noch durchgeführte Arbeiten in Vergessenheit. Zum Beispiel: Es klingelt das Telefon, im Wohnzimmer läuft der Fernseher, in der Küche das Radio, in einem anderen Zimmer vermeldet der Computer gerade eine neu eingegangene E‐Mail. Sie können sich das nicht vorstellen? Dann gehen Sie doch mal auf die Webseite von www.50plus‐treff.de. Dort können Sie erleben, wie alte Menschen via Internet miteinander frühstücken, sich virtuell den Tisch decken. Da fehlen weder Blumen, noch das Frühstücksei. Was hat das alles mit Verbrennungen zu tun? In der Küche brutzelt gerade etwas in der Pfanne, da klingelt im Flur das Telefon. Das Gespräch dauert circa eine halbe Stunde. Irgendwann bemerkt die alte Dame den brenzligen Geruch. Eine andere alte Dame hat überall in der Küche Teelichter aufgestellt und angezündet. Leise Radiomusik klingt im Hintergrund und sie wäscht ab. Die abgetrockneten Teile stellt sie zurück in die Schränke. Einige Teile gehören in den Wohnzimmerschrank. Dort läuft der Fernseher. Tja und die Männer? Die verbrennen Reisig und sorgen mit dem Bunsenbrenner dafür, dass sich unnötiges Unkraut am Haus‐rand oder auch Ameisen nicht zu sehr vermehren. Wieder andere bekämpfen Maulwürfe mit in brennbarer Flüssigkeit getränk‐ten Lappen. Im besten Fall erleiden sie selbst keine Verbrennungen, doch die Wohnung, der Anbau, oder auch das ganze Haus sind rußgeschwärzt, oder gar ausgebrannt. Erleiden sie selbst Verbrennungen, haben sie häufig dabei mit vielen Vorerkrankun‐gen zu kämpfen. Nach der Entlassung erklären Sie mal alten Menschen, Kompressionskleidung tragen zu müssen. Welche Kraft benötigen sie, diese anzuziehen? Wie demotivierend ist das? Hinzu kommen die Schuldgefühle. Wie können alte Menschen das Passierte verarbeiten? Oft kommt danach der Weg ins Altersheim.
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THEMENBLOCK: SENIOREN Thema: Brandschutzaufklärung bei Senioren – Wie finde ich den Einstieg? Referent: Thomas Hain
Thomas Hain Landesfeuerwehrverband Hessen Bei der Feuerwehr schien der Frankfurter Brandamtsrat a. D. angekommen zu sein. Nach dem Realschulabschluss absolvierte der Seligenstädter zunächst eine Ausbildung zum Augenoptiker. Ein Jahr Gesellenzeit war abgeschlossen, als ihm der Eintritt in die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main 1981 neue berufliche Perspektiven eröffnete. Außer dem mittleren feuerwehrtechnischen Dienst meisterte der Feuerwehrtaucher Stufe 3 und begeisterte Sporttaucher auch den Aufstieg in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. Die Tätigkeit in verschiedenen Feuerwachen, in den Aufgaben‐bereichen Untere Katastrophenschutzbehörde und Vorbeugender Brandschutz Industriebau bot vielfältige Möglichkeiten, sich zu bewähren. In den letzten Jahren wirkte der verheiratete Vater dreier Kinder verantwortlich bei der Organisation von Großver‐anstaltungen mit. Ende März 2011 waren jedoch gesundheitliche Gründe für seine Versetzung in den Ruhestand ausschlagge‐bend. In unzähligen Weiterbildungen und durch Dozententätigkeit bis heute hat er sich ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut. Dieses kann der 50‐Jährige jetzt nutzen, um seine schon lange zur Beratung im baulichen und organisatorischen Brandschutz bestehen‐de Firma fortzuführen. Seit 2008 ist er Vorsitzender des Fachausschusses Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung im Landesfeuerwehrverband Hessen und dessen delegiertes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss Brandschutzaufklärung und ‐erziehung der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes und des Deutschen Feuerwehrverbandes. Seitdem wirkt er auch in der Projektgruppe „Brandschutz für Menschen mit Behinderung und Senioren“ mit.
Workshop Dieser Workshop befasst sich mit folgenden Einzelthemen: Warum und wie Differenzierung nach Veranstaltungsort und Teilnehmerkreis Themenvorschläge • Brandschutzaufklärung im Heim und für zu Hause • Auch in der Öffentlichkeitsarbeit Praxisbeispiele und Materialeinsatz mit freundlicher Unterstützung von Michael Bals
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THEMENBLOCK: KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN Thema: Brandschutzerziehung in Schulklassen durch die BF Stuttgart Referenten: Matthias Beyer und Michael Keppler
Matthias Beyer Feuerwehr Stuttgart
• Berufsfeuerwehr, Feuerwache 5 • 33 Jahre alt, Oberbrandmeister, Rettungsassistent und Schulklassenbetreuer • Kontakt: [email protected]
Michael Keppler Feuerwehr Stuttgart
• Berufsfeuerwehr, Feuerwache 2 • 37 Jahre alt, Oberbrandmeister, Rettungsassistent und Schulklassenbetreuer • Kontakt: [email protected]
Workshop Vorstellung der Brandschutzerziehung Berufsfeuerwehr Stuttgart, welche für 4. Schulklassen erarbeitet wurde. Es werden das Konzept und die benötigten Hilfsmittel erläutert. Des Weiteren wird der Ausschnitt eines Imagefilms über die Brandschutzerziehung zu sehen sein. In diesem Film wird die Praxis der Brandschutzerziehung deutlich. Ablauf : Inhalt und Vorworte Ziele der Brandschutzerziehung Vorarbeiten der Schulen und Feuerwachen Verhalten der Schüler auf einer Feuerwache Ablauf der Brandschutzschulung Praxisbeispiel (Filmvorführung Landesfeuerwehrtag) Hilfsmittel zur Brandschutzerziehung kennen lernen ‐ Standardkoffer BE ‐ Fettexplosionsküche ‐ Kerzentreppe ‐ Rauchexplosionshaus ‐ Notruftelefon ‐ etc. Die Feuerwehr und der demografische Wandel Kontakte zu den Schulen und Lehrern Fragen und Antworten
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THEMENBLOCK: KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULEN Thema: Kindgerechte Sprache und einfache Hilfsmittel in der BE/BA Referenten: Dirk Wächtersbach, Julia Roeschies, Bernward Münker‐Breidung
Workshop Kindern in einer Kindertagesstätte Themen der Brandschutzerziehung/der Feuerwehr als Feuerwehrangehöriger zu vermitteln, ist oft nicht leicht. Wie mache ich mich so verständlich, dass es Kinder in dieser Altersgruppe auch angemessen verstehen? Dieser Workshop richtet sich in erster Linie an Feuerwehrangehörige, die zum ersten Mal Brandschutzerziehung in einer Kinder‐tagestätte durchführen wollen. Außer entwicklungspsychologischen Grundlagen (wie lernen Kinder dieser Altersgruppe) werden auch praktische Beispiele für die Bereiche gemeinsam erarbeitet. Darstellung von Gerätschaften der technischen Hilfeleistung und ihrer Wirkungsweise mit einfachen Hilfsmitteln Gerätschaften der technischen Hilfeleistung (unter anderem hydraulisches/pneumatisches Rettungsgerät) Kindern in der Brandschutzerziehung in ihrer Wirkungsweise praxisnah darzustellen, ist schwierig. Dieser Workshop zeigt auf, dass es auch ohne die „echten“ Rettungsgeräte geht und Kinder nicht unnötig in Gefahr gebracht werden müssen. Anhand von einfachen Hilfsmitteln kann die Wirkungsweise von hydraulischen/pneumatischen Rettungs‐geräten den Kindern genauso gut nahe gebracht werden.
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THEMENBLOCK: MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Thema: Brandschutzerziehung für Menschen mit Behinderung Referent: Manuel Schönen, Nico Sebastian
Manuel Schönen Bundesstadt Bonn, Feuerwehr und Rettungsdienst
• Brandoberinspektor, 32 Jahre alt • Seit 2008 bei der Berufsfeuerwehr • Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung • Personalsachbearbeitung, Controlling und Administration, Dienstpläne • Einsatzdienst als Zugführer‐Springer
Workshop Ein Tag für Menschen mit Behinderung – Erfahrungsbericht HPZ? Was ist das? Sprich Deutsch mit mir! Und so denken doch ganz viele von uns, wenn wir von HLF, TLF, RW, FLB, … sprechen. Wie trete ich überhaupt Menschen mit Behinderung gegenüber? Wie werden sie auf mich reagieren? Ängste, die mein Kollege und ich für völlig unbegründet halten. Im Rahmen des Vortrags wird über die Vorbereitungen und Erfahrungen im Pilotprojekt „Brandschutzerziehung für Menschen mit Behinderung“ berichtet. Unsere Ziele im Projekt: Feuerwehr verständlich und anschaulich erklären (Stichwort leichte Sprache), Feuerwehr zum Anfassen und Nachmachen zeigen, Berührungsängste nehmen und dabei Hilfestellung für Alltag und Ernstfall geben. Dass wir sie errei‐chen konnten, sahen wir an glücklichen Gesichtern und der offensichtlichen Begeisterung. Wir möchten dazu anregen, sich mit dem Thema Brandschutzerziehung für spezielle Personengruppen zu beschäftigen und damit verbundene Berührungsängste abbauen.
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THEMENBLOCK: BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ Thema: Feuerlöschsprays in Kindertagesstätten – Gefährdungsbeurteilung zur
ASR A2.2 Referent: Wilfried Velten
Wilfried Velten Brandschutzberater / Mitglied im Referat 12 der vfdb
• geboren 1949 • 1970 Ing. (grad.) Maschinenbau am Balthasar‐Neumann‐Polytechnikum Schweinfurt • Seit 1970 tätig bei Deutsche Post DHL und seinen Vorgängerorganisationen als Beamter im gehobenen posttechnischen
Dienst • Während der gesamten Zeit mit wechselnden Schwerpunkten tätig im technischen, baulichen, abwehrenden und
betrieblichen Brandschutz, seit 1985 tätig als Brandschutzberater • Seit 1994 Mitglied in der vfdb • Seit 2000 aktive Mitarbeit im vfdb‐Referat 12, hier betrieblicher Brandschutz • Bis 2009 aktiver Feuerwehrmann in der Freiwilligen Feuerwehr Grävenwiesbach, OT Heinzenberg, hier zeitweise auch
stellvertretender Wehrführer
Workshop Seit 1. Januar 2013 ist die Arbeitsstättenregel (ASR) A2.2, Maßnahmen gegen Brände, in Kraft. Darin werden für Feuerlösch‐geräte in der Grundausstattung sechs Löschmitteleinheiten (LE) vorgesehen. Ein Wasserlöscher mit sechs LE hat ein Gewicht von circa 14 Kilogramm. Diese Feuerlöscher sind sehr schwer, dementsprechend lange dauert es, bis sie geholt und an einer Brandstelle einsatzbereit gemacht sind. In dem Vortrag werden die Vorteile von Feuerlöschspraydosen vorgestellt, die auch Feuerlöschgeräte im Sinne der ASR A2.2 sind. Ihr Gewicht beträgt nur bis zu ein Kilogramm. Sie können in Abweichung zu den Vorgaben der ASR A2.2 wegen ihres geringen Gewichtes durchaus in einer Höhe von 160 bis 180 Zentimeter aufgehängt werden. Sie können dort sogar noch mit einer Hand aus der Halterung entnommen werden. Die Kindergartenkinder können sich bei dieser Montagehöhe nicht durch Hängenbleiben am Feuerlöscher verletzen. Die Feuerlöschspraydosen müssen, um das zu vermeiden, auch nicht versteckt vorgehalten werden. Mit ihrem Löschvermögen von einer LE sind Feuerlöschspraydosen geeignet, Entstehungsbrände in einer Kindertagesstätte zu löschen. Dabei steht immer noch eine Löschmittelreserve zur Verfügung. Der Begriff des Entstehungsbrandes wird ausführlich erläutert. Bei einem Brand in einer Kindertagesstätte hat die Sicherheit der Kinder immer absoluten Vorrang. Ausführlich wird im Vortrag darauf eingegangen, welche Zeit dem Kindergartenpersonal nur bleibt, auf einen Entstehungsbrand mit eigenen Löschversuchen zu reagieren.
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THEMENBLOCK: BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ Thema: Arbeitsstättenrichtlinien ASR A 1.3 und ASR A 2.2, Brandschutzordnung
im Entwurf DIN E 14096 Referent: Ralf Höhmann
Ralf Höhmann TÜV Technische Überwachung Hessen / Mitglied im Referat 12 der vfdb
Workshop ASR A2.2 Neue Vorgaben, Richtlinien und Chancen für die Praxis des Brandschutzbeauftragten: • ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände • Hinweise und Beispiele zur praxisgerechten Umsetzung in den Unternehmen • Entfall der BGR 133 Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern • Zielstellung; Anwendungsbereich; Begriffsbestimmungen; Eignung von Feuerlöschern und Löschmitteln; Branderkennung
und Alarmierung; Anzahl und Bereitstellung der Feuerlöscheinrichtungen; Einstufung in die Brandgefährdung; Betrieb von Arbeitsstätten; Unterweisung; Brandschutzhelfer; Wartung und Prüfung
ASR A1.3 • ASR A1.3 Sicherheits‐ und Gesundheitsschutzkennzeichnung • Informationen zur neuen Beschilderung nach DIN ISO 7010 und Bewertung vorhandener Kennzeichnungen im Bestand • Entfall der BGV A8 früher VBG 125 • Zielstellung; Anwendungsbereich; Begriffsbestimmungen; Allgemeines; Kennzeichnung; Gestaltung von Flucht‐ und
Rettungsplänen; Kennzeichnung von Rohrleitungen • Hinweise für die Nachrüstung und den Umgang mit dem Bestand Entwurf DIN 14096 • E DIN 14096 Einblicke auf die neue Norm zu Brandschutzordnungen • Zusammenfassung der Teile A bis C • Prüfung alle 2 Jahre durch sachkundige Personen • Inkraftsetzung durch Unterschrift • Teil A vollständig überarbeitet • Gliederung Teil B und C überarbeitet • Neue Normen aufgenommen • Redaktionelle Überarbeitung
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: Brandschutzerziehung in Pellenz Referenten: Jörg Schrömges, Torben Stöver
Jörg Schrömges Freiwillige Feuerwehr Saffig Jörg Schrömges ist als Hauptbrandmeister bei der Berufsfeuerwehr Bonn beschäftigt. Er ist Beamter im Einsatzdienst: • NEF • Fahrzeugführer In der Verbandsgemeinde Pellenz ist er stellvertretender Wehrführer und in der Brandschutzerziehung mit tätig.
Torben Stöver Freiwillige Feuerwehr Saffig Torben Stöver ist als Oberbrandmeister bei der Berufsfeuerwehr Koblenz beschäftigt. Er ist Beamter im Einsatzdienst: • Truppführer • Führungsassistent in der Integrierten Leitstelle Koblenz In der Verbandsgemeinde Pellenz ist er Gruppenführer und in der Brandschutzerziehung mit tätig.
Workshop Die Verbandsgemeinde Pellenz stellt hier ihr über Jahre aufgebautes Brandschutzerziehungskonzept vor, was nun seit zwei Jahren voll umgesetzt wird. Es wird der mühsame Weg durch Politik, Feuerwehr, und andere Gremien erläutert. Gleichzeitig wird auch ein Ergebnis gezeigt, dass auch kleinere Verbandsgemeinden so etwas leisten können. Es werden folgende Schwerpunkte gezeigt und erläutert: • Die Verbandsgemeinde Pellenz • Geschichte der Brandschutzerziehung • Die Brandschutzerzieher stellen sich vor • Die Jugendfeuerwehren • Schulungsabend und Workshop • Gerätschaften zur Brandschutzerziehung • Aufbau einer Brandschutzwoche • Feuerwehr Schul AG an der IGS
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: Experimente mit Feuer – Schwerpunkt Grundschulalter Referenten: Sven Schmidt
Sven Schmidt Feuerwehr Hannover
Workshop Das Thema Experimente mit Feuer wurde von einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Chemikern, Erzieherinnen, Lehrerinnen, Bildungswissenschaftlerinnen, Feuerwehrleuten usw., überarbeitet. Die Ergebnisse werden hier vorgestellt. Inhalte: Vorbereitung / Vorkenntnisse • Welche Zielgruppe habe ich? • Absprachen mit Gruppenleitung z.B. Lehrer Welche Sicherheitsregeln brauchen wir? Welche Materialien sind geeignet? Welche Räume sind geeignet? Erste Übungen • Besonderheiten bei Streichhölzern und Feuerzeugen Von Schülern selbst durchgeführte Versuche • Vor‐ und Nachbesprechung der Versuche • Durchführung der Versuche • Versuchsaufbau und Fragestellung altersgerecht gestalten Besondere Gruppen im gleichen Alter • AG in der Schule • Kinderfeuerwehr Ziel des Seminars ist die Vertiefung der Fragen: • Welche Versuche sind für welche Altersgruppe geeignet? • Wie vermittele ich die Inhalte so, dass sie nachhaltig verstanden werden? Beim Landesfeuerwehrverband Niedersachsen ist dazu das Handbuch „Experimente mit Feuer“ erhältlich.
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: „Alles über Feuer und Rauch“– der neue Brandschutzerziehungsordner für
die Grund‐ und Förderschulen Referenten: Dr. Stefan Grebner, Reinhold Sporer
Dr. Stefan Grebner Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. – Fachbereich 9
• Seit 30 Jahren bei der Feuerwehr • Von 2001 bis 2012 Jugendfeuerwehrwart und Brandschutzerzieher der FF Kirchseeon‐Dorf • Seit 2007 stellv. Fachbereichsleiter FB 14 des KFV Ebersberg • Mitglied der Arbeitskreise „Spiele“ und „Wissen für Brandgefahren“ des FB 9 (LFV Bayern) • Mitentwickler des Kartenspieles „Feuerteufel“ und der „BE Prüfung“ • Ausbilder für Brandschutzerzieher im Landkreis Ebersberg
Reinhold Sporer Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. – Fachbereich 9
• Grund‐ und Hauptschullehrer, seit 1988 in der Volksschule Steinhöring, Landkreis Ebersberg • Seit 2011 Schulleiter der Grundschule Hohenlinden • Als Sicherheitsbeauftragter auch mit Brandschutzthemen befasst • Seit dem Jahr 2000 für die Kreisbrandinspektion Ebersberg als Ausbilder der Brandschutzerzieher/innen tätig
Workshop Rund drei Jahre hat es gedauert, bis ein Arbeitskreis aus Feuerwehrangehörigen und Lehrern den Ordner „Alles über Feuer und Rauch“ als Arbeitsmaterial für die bayerischen Grund‐ und Förderschulen erstellt hat. Diese ehrenamtliche Arbeit wurde von Dr. Stefan Grebner, Julia Fürmetz, Eva Schmidmeier und Reinhold Sporer sowie den Mitgliedern des Fachbereiches 9 – Brandschutz‐erziehung und ‐aufklärung geleistet. Als Herausgeber fungieren die Versicherungskammer Bayern, der Bayerische Lehrer‐ und Lehrerinnenverband sowie der Landesfeuerwehrverband Bayern. Mit diesem Arbeitsmaterial sollen die Lehrerinnen und Lehrer selbst in die Lage versetzt werden, das Thema Feuer und Rauch anschaulich und fachlich richtig vermitteln zu können.
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: Brandrauchmelder in der Brandschutzerziehung Referenten: Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck Freiwillige Feuerwehr Denzlingen/Waldkirch
Workshop Rauchwarnmelder (RWM) sollten eigentlich integraler Bestandteil jeder Brandschutzerziehungsübung sein. Tatsächlich gibt es aber eine Reihe von Problemen: Darf oder kann man ein bestimmtes Produkt bevorzugen? Ist das Verteilen von Infomaterial bereits Werbung? Die Werbeflyer mancher Firmen senden auch eine andere pädagogische Botschaft aus, als die Brandschutzerziehung eigentlich bezweckt. Andere Länder wie Großbritannien oder die USA haben diese Probleme nicht – hier dürfen Feuerwehren sogar RWM vertreiben und montieren. Der Workshop spricht diese Probleme sowie Techniken der praktischen Verwendung von RWM in der Brandschutzerziehung auf verschiedenen Stufen (Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen) an und diskutiert Lösungswege.
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: „Brandschutzengel“ Referenten: Thomas Ehrig, Horst Quast
Thomas Ehrig Freiwillige Feuerwehr Bispingen Gemeindebrandschutzerzieher
Workshop Bereits zum dritten Mal haben die Brandschutzerzieher der Gemeindefeuerwehr Bispingen im Rahmen der jährlich stattfinden‐den Projektwoche die sogenannten Brandschutzengel ausgebildet. Dabei handelt es sich um eine speziell ausgerichtete Brand‐schutzausbildung für Jugendliche der Klassen sechs bis acht unter Leitung des Sicherheitsbeauftragten der Schule, Johann Behr, mit Unterstützung der Feuerwehr. Auf dem Lehrplan standen theoretische und praktische Ausbildungsabschnitte, die den Teilnehmern das richtige Verhalten im Brandfall sowie das betriebsinterne Brandschutzkonzept erklären. Am Anfang standen theoretische Elemente wie Aufbau und Organisation der Feuerwehr, Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes und seiner Entstehungsgeschichte. Anschließend wurde das Gelernte in die Praxis umgesetzt. Mit Hilfe des Alarmplanes der Schule wurden alle sicherheitsrelevanten Systeme wie Rauchschutztüren, Flucht‐ und Rettungswege, die grüne Tasche für die Feuerwehr sowie Notruf und Alarmierungssystem gezeigt, ausprobiert und aus Sicht der Feuerwehr erklärt. Am zweiten Tag konnte das theoretische Wissen in Naturwissenschaften aufgebessert beziehungsweise erweitert werden. Hier waren eine sichere Hand und Geschick im Umgang mit brennbaren Stoffen und Zündmitteln gefragt. Außer diversen Brandver‐suchen konnten auch die Grundlagen des Löschens unter Laborbedingungen vermittelt und ausprobiert werden. In diesem Jahr stand die Gefährlichkeit von Brandrauch im Mittelpunkt, da 80 Prozent aller Brandopfer durch diesen zu beklagen sind. Der dritte Tag startete mit einer „Brandschutzrallye“ durch den gesamten Schulkomplex. Hier wurde in Vierergruppen das Brandschutzkonzept genauestens unter die Lupe genommen. Dazu konnten alle in Frage kommenden Personen befragt werden, um Wissens‐ und Verständnislücken zu schließen. Nebenbei mussten eingebaute sicherheitsrelevante Mängel wie zum Beispiel verkeilte Türen und ähnliches erkannt und behoben werden. Anschließend stellten alle drei Gruppen ihre Ergebnisse vor und erklärten den Anwesenden die Einzelheiten. Den Abschluss dieses Tages bildete die Vorbereitung der Vorstellung des Projekts am nächsten Tag auf dem Schulfest. Am letzten Tag waren alle ganz aufgeregt. Die „Brandschutzengel“ hatten die Möglichkeit, ihr Wissen und das Erlernte ihren Eltern, Lehrern und Mitschülern zu präsentieren. Dabei wurden auch diverse Brand‐ und Löschversuche im Chemieraum vorgeführt. Der krönende Abschluss war in diesem Jahr eine praktische Vorführung einer Brandstellenübung am Schluss des Schulfestes. Ebenfalls wieder in Vierergruppen ging es zu verschiedenen Einsatzschwerpunkten, die laut Brandschutzkonzept besonders wichtig eingestuft sind. Gleichzeitig bereitete die Feuerwehr ein Brandszenario im Chemieraum mit einem Nebelgerät vor. Die angenommene Lage: Feuer im Erdgeschoss im Chemieraum, zwei Personen im Klassenraum im ersten Obergeschoss vom Brandrauch eingeschlossen, am Fenster stehend. Die örtlich zuständige Feuerwehr wurde alarmiert und arbeitete den Einsatz schulmäßig ab. Die gesamte Übung wurde von den Brandschutzerziehern moderiert. Dabei beschrieben alle Übungsteilnehmer ihre Aufgaben und Eindrücke den interessierten Gästen auf dem Schulhof. Nachdem die Personen gerettet, der Brand gelöscht und alle Räume belüftet waren, trafen sich die „Brandschutzengel“ mit der Rektorin Iris Wagner zur Verabschiedung im Chemieraum. Jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und seine Kopfbedeckung für die Brandversuche als Andenken.
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THEMENBLOCK: PRAXISBEISPIELE Thema: „Vorbeugender und abwehrender Brandschutz“ als Thema eines
Wahlpflichtkurses 9./10.Klasse Sekundarstufe 1 – „Der vorbeugende und abwehrende Brandschutz aus physikalischer, chemischer und technischer Sicht“
Referenten: Klaus Rahlf
Klaus Rahlf Jacobs‐Struve‐Schule Horst – Feuerwehr Horst / Holstein
Workshop Als Lehrer und Feuerwehrmann wuchs bei mir der Gedanke, ehrenamtliches Engagement mit dem Beruf zu verbinden. So ent‐stand nach dem zusätzlichen Eintritt in die Feuerwehr Horst / Holstein der Wahlpflichtkurs „Brandschutztechnik: Der vorbeu‐gende und abwehrende Brandschutz aus physikalischer, chemischer und technischer Sicht“. Hier kann ich die seit meinem Eintritt in die Feuerwehr 1971 gewonnenen Kenntnisse mit einbringen und sie den Jugendlichen in Theorie und Praxis vermitteln. Adressaten sind die Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen (15 bis 17 Jahre) der Gemeinschaftsschule Horst, an der ich seit 1984 unterrichte. In diesem fächer‐ und jahrgangsübergreifenden Kurs bilde ich seit 2003 jedes Jahr mit gleichbleibendem Erfolg während eines ganzen Schuljahres zwei Stunden in der Woche jeweils 16 junge Menschen in der Brandschutztechnik aus. Er setzt sich zusammen aus theoretischen und praktischen Inhalten: • Besprechung von Brandursachen • Darstellung der Einheitstemperaturkurve für Rauch‐ und Temperaturentwicklung (Flash Over) • Das Verhalten von Baustoffen und Bauteilen und dessen Einteilung nach DIN • Funktion und Einsatzbereich von Rauchmeldern • Funk, Funkalarmierung und die verschiedenen Übertragungstechniken mit ihren physikalischen Grundlagen wie
Schwingkreis, Antennen, elektromagnetische Wellen usw. • 2m‐ und 4m‐Band Funkgeräte, Funkübung • Besuch der Kooperativen Rettungsleitstelle in Elmshorn und der dortigen Rettungswache • Erste‐Hilfe‐Kurs mit Bescheinigung • Klassische Verbrennungslehre, z.B. Abfackeln der pyrolysen Gase aus Holzspänen oder Explosion von Wasserstoff zum
Kennenlernen der oberen und unteren Explosionsgrenze. • Löschmittel, Löschmethoden und entsprechende Schülerversuche • Handhabung von Feuerlöschern, Spraydosenzerknall und Fettexplosionen • Besuch einer Feuerwache der BF HH und Feuerwehr‐Informations‐Zentrum, Unterschiede FF ‐ BF • Aufgaben und Arbeiten in einer Gruppe im Löscheinsatz, praktische Arbeit mit den Geräten • Abschlussübung mit integrierter Räumung der gesamten Schule • Urkunde „Brandschutz‐ und Ersthelfer der Jacob‐Struve‐Schule“ Ich freue mich immer wieder, dass sich aufgrund meines Kurses junge Schülerinnen und Schüler für den Dienst am Nächsten in der Feuerwehr entscheiden.
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