BranchenLösungen leben –Medien Informationen und Verkaufsansätze für Vermittler Allianz...
-
Upload
chantal-meinhardt -
Category
Documents
-
view
234 -
download
4
Transcript of BranchenLösungen leben –Medien Informationen und Verkaufsansätze für Vermittler Allianz...
BranchenLösungenleben –Medien
Informationen und Verkaufsansätze für Vermittler
Allianz Lebensversicherungs-AGJuli 2015
2
Inhalt1 Branchenlösung Medien -
mit unserem Partner der Presse-Versorgung
2 Im Fokus: die MedienbrancheInfos zur Branche und Ansprachemöglichkeiten
3 Unsere Unterlagen für Sie
4 Wettbewerbsinfos
3
1
Branchenlösung Medien -mit unserem Partner der Presse-Versorgung
1
4
Branchenlösung Medien
Entwicklung / Historie
• Seit 1926: Redakteursversorgung über die Versorgungsanstalt der Reichsarbeitsgemein- schaft der Deutschen Presse
Gründungszweck: bAV für angestellte Redakteure an Tageszeitungen Besonderheit: erstes berufsständisches Vertragswerk auf tarifrechtlicher Basis
• Seit 1949: Gründung der Versorgungswerk der Presse GmbH (VdP) Seit 1974 auch für Zeitschriften-Redakteure
• Seit 2003 : MedienPlan1
Zunehmende Öffnung des VdP für weitere Berufe aus der Medienbranche außerhalb der Redaktionen.
Aufnahme ins Versorgungswerk nur von „pressefähigen“ Mitarbeitern, alle anderen Mitarbeitern über Konsortialführer Allianz Leben versicherbar
• Ab 2015 : Branchenlösung Medien: Grundsätzlich Aufnahme aller Mitarbeiter eines pressefähigen Unternehmens in das VdP
möglich Damit erstmals bAV-Versorgung für ganze Kollektive möglich
Neu!
1 Weitere Informationen zum MedienPlan siehe back up
5
Details:
GV---0118Z0 GV---0117Z0
Bei Fragen bzw. Unklarheiten helfen gerne Herr Pohlmann und Frau Bürgle vom Versorgungswerk unter 0711 – 2056 244 weiter.
Versicherbarer Personenkreis
Branchenlösung Medien
6
Branchenlösung Medien – die tragenden Säulen
Die „originäre“ Presse-Versorgung – die obligatorische Versicherung
Die „neue“ Branchenlösung Medien –die freiwillige Versicherung
- Für Redakteure von Zeitungen und Zeitschriften- Versicherungspflicht wird durch "Tarifverträge
über die Altersversorgung für Redakteurinnen undRedakteure" geregelt.
- Direktversicherung (Zeitschriften: seit 2014 nach § 3 Nr. 63 EStG)
- Anmeldung erfolgt automatisch, daher keinVerkauf über unsere Vertriebswege!
Zusätzlich private Produkte* möglich
- Für Berufstätige im Kommunikations- und Medien-bereich
- betriebliche und private Vorsorge (inkl. staatlichgeförderter Produkte)
- Versicherbarer Personenkreis siehe GV---0118Z0
Hinweis: In Zweifelsfragen empfiehlt es sich im Vorfeld direkt Kontakt mit dem VdP aufzunehmen.
Vertrieb des Obligatoriums nur direkt über die Presse-Versorgung Vertriebspotential!*
*Vergütung: Manager-Regelung mit „Pressebonus“: 1,14 Pressefaktor, daher 91,2% Bewertung.
7
.
ø
Branchenlösung Medien – die bAV
Erstklassige Tarife Einfaches Aufnahmeverfahren• Direktversicherung:
mit obligatorisch TB2
EBV/SBV St(J) ab dem 1. Risiko und dem tariflichen
Mindestbeitrag Berufsgruppe individuell
• Basis-Rente (Inhaber): St(J)3
• Private Zusatzprodukte: St-Konditionen ohne Betriebsratslösung4
• B listenmäßig innerhalb von 12 Monaten nach Diensteintritt, danach mit AG-DO
• BR innerhalb von 12 Monaten bis 1.000 EUR garantierte Monatsrente und bis 50 Jahre mit AG-DO, danach Gesundheitserklärung
• Hinterbliebenenversorgung bis 7.000 Jahresrente und 175.000 EUR Todesfallkapital mit AG-DO
Pressefähiges Unternehmen gem. GV 118 mit mehr als 25% pressefähigen Mitarbeitern?1
1 laut GV 1172 für max. 10% der versicherten Mitarbeiter abwählbar3 außerhalb der Inhaberversorgung gelten die allgemeinen Grundsätze für ergänzendes Privatgeschäft.4 keine „Geldwerter-Vorteil-Problematik“ aufgrund Versorgungswerk
Neu: für alle
unabhängig vom
Beruf
Klassik Perspektive Index Select Invest alpha-Balance
8
1
2
3
4
Vorteile auf einen Blick
9
1
Im Fokus: die Medienbranche
2
Infos zur Branche und Ansprachemöglichkeiten
10
Positive Aussichten
• Durchschnittliches Wachstum bis 2017 mit 2,4%• Wachstum im Digitalbereich über 8%• Marktvolumen 70 Mrd. €
Große Zielgruppe mit geringer Verbreitung in der bAV
• 31.000 Unternehmen bundesweit• 600.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte bundesweit• Praktisch keine tarifvertraglichen Vorgaben
• Überwiegend kleine und mittelständische Betriebe
(mehr als 50 % der Betriebe < 10 MA)• Meist inhabergeführt• Je kleiner der Betrieb, umso niedriger die Beteiligungsquote:
Besonderheiten
Für Zeitungen und Zeitschriften bestehen Tarifverträge für eine zusätzliche, z.T. AG-finanzierte Altersvorsorge (sog. Obligatorium)
73 %
73% der AN in Unternehmen mit bis zu 4 AN haben keine bAV.
Das macht die Medienbranche für Sie so interessant!
11
Sub-Branchen: Arbeitnehmer:
• Medien ohne Verlage ca. 458 Tsd. Werbeagenturen ca. 215 Tsd.
Druckereien ca. 150 Tsd.
Rundfunk ca. 50 Tsd.
IT-Dienstleistungen (ausgewählte, z.B. Redaktionsbüros, …) ca. 16 Tsd.
Buchhandel ca. 27 Tsd.
• Verlage ca. 154 Tsd.
Verlage (Zeitungen, Zeitschriften) ca. 105 Tsd.
Buchverlage ca. 34 Tsd.
Verlage, sonstige ca. 115 Tsd.
Summe: ca. 602 Tsd.** Stand 2014
Die Medienbranche als Ganzes und in Ihren Teilen
Größtes Potential: Verlage und Werbeagenturen
12
Die Branchenübersicht mit den wichtigsten Teilbranchen:Werbeagenturen Verlage Druckereien Buchhandel Rundfunk (privat)
• i.d.R. inhabergeführt
• Junge Mitarbeiter• Befristete Verträge
• z.T. ältere Redakteure
• Austräger/Zusteller auf 450-EUR-Basis
• Geringes Verdienstniveau
• z.T. körperlich tätig• VL im Tarifvertrag
• i.d.R. inhabergeführt
• Viele Teilzeit- und 450-EUR-Kräfte
• Vorwiegend Frauen
• Sehr heterogene Belegschaften
• Öffentlich-rechtl. Rundfunk für MA attraktiver
• Inhaber-versorgung
• Moderne Vorsorgekonzepte
• Fluktuation
• Abfindungen• Minijob-Rente• Modulare
Unternehmens-konzepte
• Opting Out
• bAV statt VL• Opting Out• Einschluss von
Biometrie• Inhaberversorgung
• Inhaber-versorgung
• Minijob-Rente• Zielgruppe Frauen• bAV statt VL
• Fluktuation• Einschluss von
Biometrie• Modulare
Unternehmens-konzepte
Die Medienbranche im Überblick
Die Medienbranche ist extrem vielfältig, jede Teilbranche hat andere Schwerpunkt-Themen und Druckpunkte.
Die Übersicht zeigt die unserer Erfahrung nach jeweils beherrschenden Themen – Folien zu den angesprochenen Vertriebsansätzen siehe Kundenfoliensatz bzw. bAV-Toolbox
13
Werbeagenturen im Überblick
• Mehr als 12.000 Agenturen, i.d.R. inhabergeführt (nur ¼ ist im Handelsregister eingetragen)
• 115.000 Mitarbeiter sowie ca. 100.000 Freiberufler• Unternehmensgröße i.d.R. zwischen 2 und 10 Mitarbeitern
Branche
Themen-felder
• Hohe Fluktuation – ein Hauptproblem der Agenturen ist es, die kreativsten Mitarbeiter dauerhaft zu binden
• sehr junge, medienaffine Mitarbeiter (Durchschnittsalter: 30 Jahre)• Mitarbeiter mit wenig Interesse an Altersvorsorge, Mitarbeitergespräche sind daher
nur schwer vereinbar
Lösungen
• Inhaber/GGF: BasisRente bzw. Pensionszusage mit Rückdeckung• AG-finanzierte Mitarbeiterkonzepte um Fluktuation zu verringern (Fluktuationskosten
gegenrechnen)• Presse-Versorgung als Branchenstandard für verbesserte Portabilität• Produkte mit neuen Garantien inkl. Entscheidungsbaum• Online-Beratungen für Mitarbeiter
14
Gesprächsansätze Werbeagenturen
„Als Eigentümer nehmen Sie Ihre Vorsorge lieber rechtzeitig in die eigenen Hände. Denn weder die
DRV noch Ihr Betrieb bieten hierfür eine verlässliche
Grundlage.“
„Wissen Sie, warum eine betriebliche Altersversorgung oft die bessere Alternative zu einer Gehaltserhöhung ist?“
„Haben Sie Ihren Betrieb und Ihre Familie für den Fall abgesichert, dass Ihnen etwas zustößt? Vom
Staat haben Sie im Fall einer Berufsunfähigkeit oder im Todesfall nichts oder nur wenig zu erwarten.“
„Wie schwer fällt es Ihnen heute, geeignete Mitarbeiter zu finden? Wie wird sich die Situation Ihrer Meinung nach entwickeln?“ Wir haben Konzepte, um Fachkräfte besser für Ihr Unternehmen zu begeistern.
„Wussten Sie, dass Anreize wie eine betriebliche Altersversorgung die Fluktuation im Betrieb deutlich senken können?“
15
Verlage im Überblick
• 5.150 Verlage, mit ca. 254.000 Mitarbeiter, i.d.R. GmbHs:a)Zeitungsverlage: 650 Unternehmen mit 40.000 Mitarbeitern b)Zeitschriftenverlage 1.700 Unternehmen mit 65.000 Mitarbeiternc) Buchverlage: 1.800 Unternehmen mit 34.000 Mitarbeiternd)sonstige (Anzeigenblätter, …): 1.000 Unternehmen mit 115.000 Mitarbeitern, Markt
stark wachsend
Branche
Themen-felder
• Massiver Umbruch in Richtung Digitalisierung• viele langjährige Mitarbeiter, die neues Tempo/Thema nicht mehr mitgehen können• ältere Redakteure sollen z.T. durch junge MA ersetzt werden• Presse-Versorgung in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen bereits bekannt durch
Obligatorium, jedoch Medienplan bisher ungern angeboten. • Minijobrente für Austräger
Lösungen
• Differenzierte bAV-Modelle für unterschiedliche Mitarbeitergruppen: GV mit verschiedenen Tarifmöglichkeiten, gestaffelte AG-Zuschüsse
• Minijob-Rente für Austräger • Abfindungen sinnvoll verwenden - Vervielfältiger
16
Gesprächsansätze Verlage
„Sie kennen ja die Presse-Versorgung bereits aus der Redakteurs-versorgung. Ganz neu haben Sie nun auch die Möglichkeit, alle anderen Mitarbeiter in der Presse-Versorgung unterzubringen. Was halten Sie davon?“
„Ihre Mitarbeiter sind mindestens genauso unterschiedlich wie die von Ihrem Verlag veröffentlichten Themen – bieten Sie allen Mitarbeitern die Vorsorgebausteine, die sie brauchen durch ein modulares bAV-Konzept.“
„Gerade für junge Mitarbeiter ist es wichtig, schon heute mit der Vorsorge zu
starten – unterstützen Sie diese bei einem rechtzeitigen Aufbau ihrer
Altersvorsorge und binden Sie damit an Ihren Verlag.“
„Viele Verlage wünschen sich, älteren Redakteuren auch schon vor dem regulären Renteneintritt mit Hilfe von Abfindungen den Vorruhestand zu ermöglichen. Helfen Sie Ihren Redakteuren, diese Abfindungen steuerbegünstigt in die bAV einzubringen.“
17
Druckereien im Überblick
• 9.400 Druckereien mit 142.500 Mitarbeitern• Unternehmensgröße i.d.R. zwischen 5 und 20 Mitarbeitern, mehr als 2/3 der
Unternehmen haben unter 10 Mitarbeiter • 7% der Unternehmen beschäftigten 55% der Mitarbeiter• Die meisten Druckereien in NRW, BA-WÜ, Bayern, Niedersachsen und Hessen• Schwieriges Marktumfeld, nach wie vor kein Wachstum zu erwarten
Branche
Themen-felder
• Hohes Unfall- und BU-Risiko: 25 Arbeitsunfälle pro 1000 Mitarbeiter• Geringes Verdienstniveau und wenig Interesse an bAV • Z.T. körperlich tätig, daher schwerer Zugang zu BU• VL im Tarifvertrag (26,59 EUR)
Lösungen• Einbindung der VL: bAV ohne Zusatzkosten• Opting Out, um Durchdringung zu erhöhen• BU-Absicherung ohne Gesundheitsprüfung
Achtung: in Druckereien mit vielen gewerblichen Mitarbeitern kann evtl. 25%-Regel nicht erfüllt werden.
18
Gesprächsansätze Druckereien
Ihre Mitarbeiter zahlen die VL noch immer in Bausparverträge und Fondssparpläne? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Mitarbeitern „mehr Netto vom Brutto“ ermöglichen und gleichzeitig eine solide Grundlage für die Altersvorsorge schaffen können.
Sie bieten schon seit langem bAV (über den Zukunftsfonds Druck und Medien) an und Ihre Mitarbeiter nutzen es einfach nicht? Wir haben Konzepte, um die Durchdringung auch im Bereich der gewerblichen Mitarbeiter zu erhöhen.“
„BU ist für Ihre Mitarbeiter ein wichtiges Thema, da sie sich aufgrund Beruf und Vorerkrankungen i.d.R. privat nicht absichern können. Wir haben Konzepte über Sie als AG, bei denen keine Gesundheitsprüfung notwendig ist.“
„Ihr Tarifvertrag empfiehlt den Zukunftsfonds Druck und Medien: halten Sie diesen wirklich für die optimale Lösung für Ihre Mitarbeiter?“ Über die Branchenlösung Medien können Sie erstmalig alle Ihre Mitarbeiter über den Branchenstandard Presse-Versorgung versichern.
19
Buchhandlungen im Überblick
• ca. 4.000 Buchhandlungen• dominiert von wenigen großen Ketten und 4.000 i.d.R. sehr kleinen inhabergeführten
BuchhandlungenBranche
Themen-felder
• In kleinen Buchhandlungen: Inhaberversorgung• Bisher wenig pressefähige Personen• Viele Teilzeit und 450-EUR-Kräfte
Lösungen
• Inhaber/GGF: BasisRente bzw. Pensionszusage mit Rückdeckung• Einbindung VL – bAV ohne Zusatzkosten• Opting Out um Durchdringung zu erhöhen• Minijob-Rente
20
Gesprächsansätze Buchhandlungen
„Als Eigentümer nehmen Sie Ihre Vorsorge lieber rechtzeitig in die
eigenen Hände. Denn weder DRV noch Ihr Betrieb bieten hierfür eine
verlässliche Grundlage.“
„Bieten Sie Ihren Teilzeitkräften eine flexible und jederzeit anpassbare Altersvorsorge – z.B. auch für Elternzeit oder Pflegezeiten.“
„Haben Sie Ihren Betrieb und Ihre Familie für den Fall abgesichert, dass Ihnen etwas zustößt? Vom
Staat haben Sie im Fall einer Berufsunfähigkeit oder im Todesfall nichts oder nur wenig zu erwarten.“
„Bieten Sie Ihren Minijobblern die Möglichkeit, Ihre Stundenzahl zu erhöhen – ohne steuerliche Nachteile und mit gleichzeitigem Aufbau einer Altersvorsorge.“
21
Private Rundfunkanstalten im Überblick
• 800 Rundfunkanstalten mit 50.000 Mitarbeitern • Potential für die Entgeltumwandlung bieten v.a. die privaten Rundfunkanstalten (ca.
50% der Mitarbeiter), da die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eigene Pensionskassen bzw. Vorsorgelösungen haben.
Branche
Themen-felder
• Konkurrenz – öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sind attraktiver für Mitarbeiter• z.T. hohe Verdienste• Sehr heterogene Belegschaften: vom Bühnenbauer über den Kameramann bis zum
Nachrichten-Redakteur
Lösungen
• AG-finanzierte Mitarbeiterkonzepte um Fluktuation zu verringern (Fluktuationskosten gegenrechnen)
• Differenzierte bAV-Modelle für unterschiedliche Mitarbeitergruppen: GV mit verschiedenen Tarifmöglichkeiten, gestaffelte AG-Zuschüsse
• Presse-Versorgung als Branchenstandard für verbesserte Portabilität• Produkte mit neuen Garantien inkl. Entscheidungsbaum
22
Gesprächsansätze private Rundfunkanstalten
„Stehen Sie im Wettbewerb zu den großen öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten? Dann stärken Sie Ihre Attraktivität durch eine adäquate
Mitarbeiterversorgung analog der öffentlich-rechtlichen Zusatzversorgung.“
„Ihre Mitarbeiter sind beruflich viel unterwegs und auch länger im Ausland und in Krisengebieten eingesetzt? Nutzen Sie den speziell auf Journalisten etc. zugeschnittenen Berufsunfähigkeitsschutz und sichern Ihre Mitarbeiter adäquat ab.“
„Ihre Mitarbeiter sind in unterschiedlichsten Bereichen tätig
und haben sehr differenzierte Bedürfnisse? Bieten Sie jedem
Mitarbeiter ein auf ihn zugeschnittenes Vorsorgekonzept –
und das ohne Zusatzaufwand für Sie.“
23
1
Unsere Unterlagen für Sie
3
24
Unsere Unterlagen für Sie: Medienvorsorge
Vertriebsunterlagen zur Einführung der BranchenlösungVermittler- und Kundenpräsentation Steckbrief (Vermittlerinfos und
Umsetzungshinweise) Gehaltsbeileger inkl. Angebotsanforderung individuell erstellbar über BLl Basis
Zum Roll-Out
25
Weitere Unterlagen für Sie
Weitere Vertriebsunterlagen zur Verkaufsunterstützung mit Presse-Logo
Arguchart „BU-Schutz zum halben Preis“
Produktsteckbrief BasisRente VL-Konzept
Neu in 2015
26
1
Wettbewerbsinfos
4
27
Wettbewerber in der Medienbranche– Zukunftsfonds Druck und Medien
Historie• 2002 von HPV (Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung e.V.) und VDM (Verband Druck
und Medien) gegründet, Produktgeber: HDI Lebensversicherung AG• bis 2012 nur Pensionskasse ohne Beratung, Info nur über Veranstaltungen, Internet, …• Seit 2012 Neuaufstellung: Schwerpunkt auf FID, inkl. Beratungsangebot, ca. 1.100 teilnehmende
Unternehmen mit etwa 12.000 angemeldeten Arbeitnehmern
Tarifvertraglicher Hintergrund• keine tarifvertragliche Festlegung - lediglich Empfehlung in folgenden Tarifverträgen:
Druck- und Medien Papierverarbeitende Industrie Verlage und Buchhandlungen in Nordrhein-Westfalen
Verzinsung• Gesamtverzinsung HDI 2015: 3,5% (laufende Überschussbeteiligung: 2,5%)• Im M&M-Unternehmensrating nur 2 Sterne (unterdurchschnittlich)• Nettoverzinsung letzte 12 Jahre: 4,3%
28
Zukunftsfonds – Tarife (I)
HDI bietet im Rahmen des Zukunftsfonds unseren Informationen nach 2 Tarife an: klassische Tarif - RAR(TD)Indexbasierter Tarif – Two Trust Selekt
Tarif RAR(TD)• Entspricht im Prinzip einer Allianz-Rente mit Vorsorgekonzept Klassik
• lebenslange aufgeschobene Rentenversicherung mit garantierter Leistung und Todesfallkapital bzw. Rente aus dem Todesfallkapital (optional einschließbar)
• klassisches konservatives Produkt: Sicherung der garantierten Leistungen hat oberste Priorität; damit ist Erzielung hoher Renditen eingeschränkt
• wird unseren Informationen nach nur noch als Konsortialtarif angeboten mit Beteiligung von HDI (Federführer), neue leben und PB Lebensversicherung (alle Talanx) (sog. Unternehmerrente)
29
Zukunftsfonds Tarif – Tarife (II)
Tarif Two Trust Selekt• Entspricht grob unserem Vorsorge-Konzept Index Select
• Anlage im Deckungsstock eines Konsortiums aus HDI-Gerling, neue Leben, PB Leben (alle Talanx Konzern) um Beitragsgarantie darzustellen.
• Die Überschussbeteiligung wird in 6 Aktienindizes investiert (sog. Multiselekt-Konzept): Euro Stoxx 50, S&P 500, Dax, FTSE, Nikkei 225 und SMI. Kunde kann jedes Versicherungsjahr neu wählen, ob er in den Indexmix investiert oder sich die klassische Überschussbeteiligung gutschreiben lässt.
• Die Höhe der Beteiligung am Aktienmarkt wird innerhalb des MultiSelekt Konzepts gesteuert. Je weniger die Indizes schwanken, desto höher die Partizipation. In den ersten Monaten seit Start der Police lag sie bei zirka 60 Prozent.
• Kunde profitiert ausschließlich von positiven Erträgen. Diese werden jährlich abgesichert.
• Garantierter Rentenfaktor (wir bieten bei AZL eine garantierte Mindestrente)
30
Argumente pro Branchenlösung Medien
Warum Branchenlösung statt Zukunftsfonds?• Höhere Leistungen
• Möglichkeit, GGF und leitende Angestellte über PZ mit FIR höher zu versichern. Zusätzlich Inhaberversorgung BasisRente ebenfalls in Branchenlösung integriert.
• Tarifvielfalt: HDI hat nur zwei Tarife, unseren Kunden steht gesamtes Tarifspektrum offen
• Sicherheit durch Konsortialstruktur mit Federführer Allianz Lebensversicherungs- AG
• BU-Absicherung: im Zukunftsfonds möglich, unserer Info nach aber nicht mit vereinfachter Gesundheitsprüfung. Beim VdP gegen Arbeitgeber-DO.
• Bessere Portabilität: Allianz und VdP sind in deutlich mehr Unternehmen bereits vertreten
31
1
Back Up
32
Pensionskasse und Lebensversicherung im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Pensionskasse Direktversicherung• Junge Unternehmen mit kleinen Kollektiven
• Gründung 2002 – danach lange Niedrigzinsphasen Kein Altbestand mit hohen Zinsen Wenig Bewertungsreserven
• Junges Kollektiv mit langen Laufzeiten
• Ausschließlich Rentenverträge mit langen Laufzeiten Geld muss langfristig angelegt werden Niedrige Zinsen bleiben im Bestand
• Bestand wächst prozentual stärker als AZL, daher wird im Vergleich viel zu weiter niedrigen Zinsen angelegt
• Geringere Aktienquoten da stabilere Anlage nötig
• Private Fortführung führt zu doppelter Verbeitragung
• Langjähriges Unternehmen mit historisch gewachsenem Bestand
• Profitiert noch von hohen Zinsen früherer ZeitenHohe Bewertungsreserven
• Kürzere Laufzeiten im Bestandsmittel
• Noch viele Kapitalverträge mit kurzen Laufzeiten Niedrigzins „wächst schneller raus“
• Bestand wächst prozentual langsam, daher weniger Auswirkung der aktuellen Niedrigzinsphase
• Etwas höhere Aktienquote, die in Niedrigzinsphase hilft
• Private Fortführung als Versicherungsnehmer ohne KVdR-Pflicht
33
Informationen zum Obligatorium
Tarifvertrag über AltersversorgungFür Zeitschriftenredakteure (neu seit 01.04.2013):
•Monatlicher Pflichtbeitrag: 8% des jeweiligen Monatsgehalts (BBG nach Formel)•Monatlicher Beitragsanteil: 4% für den Verlag, 4% für den Redakteur•Versteuerung nach § 3 Nr. 63 EStG
Für Zeitungsredakteure (bis zur TV-Allgemeingültigkeitserklärung):
• Monatlicher Pflichtbeitrag: 7,5% des jeweiligen Monatsgehalts (BBG=4.700 €)• Monatlicher Beitragsanteil: 5% für den Verlag, 2,5% für den Redakteur• Individuelle Versteuerung beim Redakteur
34
Das Konzept MedienPlan und seine Stärken
• Einheitliches Konzept von Allianz in Kooperation mit dem Versorgungswerk der Presse zur betrieblichen Altersvorsorge für alle Mitarbeiter in der Medienbranche in Unternehmen mit weniger als 25% pressefähigen Mitarbeitern.
• Neben pressefähigen Mitarbeitern (als Grundvoraussetzung) können auch alle festangestellten nicht pressefähigen Mitarbeiter einbezogen werden
• Primärer Durchführungsweg: Direktversicherung gegen Entgeltumwandlung
• Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenvorsorge sind optional möglich
• St-Konditionen für alle Mitarbeiter der Belegschaft ab 10 Personen
• Einheitlicher Auftritt gegenüber dem Kunden und Verwaltung aus einer Hand
• Höchste Leistungs- und Finanzkraft am Lebensversicherungsmarkt
MedienPlanPressefähige Mitarbeiter Nicht pressefähige Mitarbeiter
35
1 Schwerpunkt Direktversicherung: Eine Pensionskassenversorgung ist optional - mit eingeschränktem Tarifspektrum - möglich2 Sofern mit Hauptversicherung kombinierbar3 Nicht per VerDi versenden, sondern Kontakt mit der Verwaltungsstelle (0711/1292-64393) aufnehmen4 Tarifbereich F, wenn in einem neuen Gruppenvertrag Beitragsbefreiung bei BU obligatorisch eingeschlossen wird
Das Tarifspektrum im MedienPlan
MedienPlanPressefähige Mitarbeiter Nicht pressefähige Mitarbeiter
Direktversicherung1
(St)R1(C), (St)RS1, (St)R2, (St)RS2, (St)RSKU2, (St)RF1(C)GD, (St)RIU2Zusatzbausteine: BU, Hinterbliebene2, Unfalltod
Einzel / U bei < 10 AN pro AG Einzel / G3 bei < 10 AN pro AG
St / J ab 10 AN pro AG St / U4 ab 10 AN pro AG
Ergänzende Privatprodukte (in Abstimmung mit AG bzw. dessen Betriebsrat)
Selbstständige und ergänzende BU-Vorsorge, RiesterRente, BasisRente, WiederanlageprodukteHierzu bitte vorab Kontakt mit der Verwaltungsstelle (0711/1292-64393) aufnehmen!