BMW Group Projekt 24/7 Support Projektabschluss Februar 2003.
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BMW Group
Projekt 24/7 Support
ProjektabschlussFebruar 2003
BMW 24/7© Accenture 20032
Agenda
• Projektverlauf
• Aufgaben und Zielerreichung
• Benefits für BMW
• Nächste Schritte und Empfehlungen
BMW 24/7© Accenture 20033
Ausgehend von Anforderungen des Projekts OO-O und steigenden Anforderungen an zentrale IT-Stellen wurde das Projekt aufgesetzt, um ein abgestimmtes Support-modell für die BMW Group zu entwerfen und pilothaft für OO-O ZJ umzusetzen
Erweiterter BetriebOO-O ZJ
Betrieb
UmsetzungOO-O ZJ
Umsetzungs-plan
OO-O ZJ
Umsetzungs-plan
Supportmodell
Abgestimmtes Supportmodell für BMW Group
Januar 2002
Juni 2002
August 2002
Januar 2003
• Supportzeiten• Kosten• SLA• Arbeitszeiten
ITL-Auftrag Lenkungskreis
FZ-4
VP-6
TG-5
PZ-4
Qualitäts-
kennzahlen
Inbetrieb-nahm
e
Redesign
Rem
edy
Redesign P
rimus
• Anforderung: Erweiterte Supportzeiten• Schwachstellen in der bisherigen
Supportstruktur
neues,globales Supportmodell notwendig !
Grobkonzept Feinkonzept Umsetzung BetriebProjekt OO-O
(Projekt-ende)
ProjektabschlussProjektstart
BMW 24/7© Accenture 20034
Agenda
• Projektverlauf
• Aufgaben und Zielerreichung
• Benefits für BMW
• Nächste Schritte und Empfehlungen
BMW 24/7© Accenture 20035
In der Grobkonzeptphase sollte ein Supportmodell zur Sicherstellung der Abdeckung zukünftiger Supportan-forderungen erarbeitet werden
Ziele Projektphase Grobkonzept
Ziele & Anforderungen laut Projektauftrag
•Support-Modell liegt abgestimmt mit allen Prozesspartnern vor (FZ, VP, TG und Personal-Ressort) vor:
• Abdeckung zukünftiger Supportanforderungen ist gewährleistet (7/24)
• Erweiterung auf weitere Fach- / Prozess-IV-Stellen möglich
• Ausrichtung streng nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten der Business Seite
•Gemeinsames Verständnis der Support-Struktur (Kunde, 1st, 2nd und 3rd Level) aller Prozesspartner.
•Kosten: 80 PT intern und €330.000 extern.
BMW 24/7© Accenture 20036
In der Grobkonzeptphase wurde das neue globale IT-Supportmodell entworfen und vom ITL bestätigt
Zielerreichung Projektphase Grobkonzept
Ergebnisse
• Bewertungsschema zur Klassifizierung von Anwendungssystemen.
• Kernmerkmale des ausgewählten Modells:
•Einteilung in 3 Supportlevel
•Einheitliche Prozesse
•Trennung von Entwicklung und Betrieb
•Trennung von Applikationsbetrieb und Infrastrukturbetrieb
•Ausrichtung der Betriebszeiten an den Business-Anforderungen
• Auswahl und Abnahme eines Supportmodells durch den Steuerkreis (ITL) am 02.05.2002 aus 3 Varianten.
Organisationssicht des Supportmodells:
BMW 24/7© Accenture 20037
In der anschließenden Phase sollte das Supportmodell allgemein und speziell für den Piloten OO-O ZJ detailliert werden
Ziele Projektphase Feinkonzept & Umsetzung
Ziele & Anforderungen laut Projektauftrag
•Erweiterte Support für OO-O in ZJ ist auf Basis des vorliegenden Grobkonzepts “Support 7/24” bis Ende 2002 umgesetzt.
•Support für OO-O in ZU und in ME ist auf Basis des vorliegenden Grobkonzepts “Support 7/24” soweit vorbereitet, dass er mit der Implementierung der Systeme an diesen Standorten einsetzen kann.
•Die für die Supportstrukturen benötigten Arbeitszeitmodelle sind abgestimmt und verfügbar.
•Bei VP-6, TG-5 und FZ ist das Supportmodell 7/24 soweit implementiert, dass sie die Support-Anforderungen weiterer, gleich gearteter Applikationen umsetzen können.
•Kosten: 40 PT intern und €179.000 extern.
BMW 24/7© Accenture 20038
Im Rahmen der Detaillierung des Supportmodells wurden Arbeitsaufträge zur Durchführung weiterer Umsetzungen erstellt
Zielerreichung Projektphase Feinkonzept & Umsetzung
Ergebnisse• Detaillierte Beschreibung der Kosten und Ableitung kosteneffizienter Supportzeiten (Verhandlungsergebnis: 5/5) für OO-O ZJ.
• Begleitung der SLA-Ausarbeitung und weiterer Umsetzungen in den Ressorts.
• Erstellung eines allgemeinen Feinkonzepts als Grundlage weiterer Implementierungen.
• Erstellung von Arbeitsaufträgen für weitere Umsetzungen (Optimierungen an Remedy und Primus, Serverkennzahlen, Inbetriebnahme).
• Definition der Schnittstellen zwischen den Betriebsstellen (TG-5/FZ und VP-6/FZ).
• Abnahme durch Steuerkreis am 25.07.2002.
Kostenabschätzung für zentralen 2nd Level:
BMW 24/7© Accenture 20039
In der Feinkonzeptphase wurden Arbeitsaufträge für weitere Arbeitsumfänge definiert
Zielsetzungen der anschließenden Arbeitsaufträge (Kosten: 60 PT intern und €332.000 extern)
Arbeitsauftrag „Inbetriebnahmeprozess“ Arbeitsauftrag „Optimierung Remedy“
Arbeitsauftrag „Optimierung Primus“ Arbeitsauftrag „Serverkennzahlen“
• Der neue Inbetriebnahmeprozess in den zentralen Betriebsstellen (Applikation und Infrastruktur) liegt als Fachkonzept abgestimmt mit den Prozess-partnern (FZ, TG, VP, EB) vor.
• Es existiert ein gemeinsames Verständnis über die Rollen und Abläufe.
• Umsetzung der im Rahmen des Projekts 24/7 identifizierten Optimierungsmaßnahmen erster Prioritätsstufe: Ticketerfassung, Ticketweiter-leitung, Priorisierung, Supportgruppen etc.
• Die Umsetzungen umfassen sowohl Änderungen an der Konfiguration als auch an der Remedy-Software selbst.
• Definition und Einführung standardisierter Prozesse zum qualitativ hochwertigen Wissensaufbau.
• Einrichtung eines unternehmensglobalen Zugriffs.
• Ausrichtung der Struktur an neu hinzukommenden Nutzergruppen.
• Integration der Lösungsdatenbank in Remedy.
• Das Qualitätskennzahlensystem des Serverbetriebs liegt als Fachkonzept abgestimmt zwischen allen Betriebsstellen bei FZ-441 vor.
• Das Kennzahlensystem unterscheidet zumindest zwischen einer nach innen und einer nach außen gerichteten Perspektive sowie qualitativen und quantitativen Aspekten.
BMW 24/7© Accenture 200310
Im Arbeitsauftrag Serverkennzahlen wurde ein Kenn-zahlensystem für den Serverbetrieb (FZ-441) erarbeitet
Zielerreichung Arbeitsauftrag Serverkennzahlen
Ergebnisse
• Erstellung einer Ist-Aufnahme.
• Unterteilung der Kennzahlen in 3 Perspektiven:
•Externe Perspektive -> Kunden
•Interne Perspektive -> FZ-441
•Providerperspektive -> ext. Provider
• Unterteilung jeder Perspektive in 2 Hauptgruppen:
•Qualitätskennzahl: Qualitative Messgrößen
•Serverkennzahl: Quantitative Messgrößen
• Umsetzung eines priorisierten Erstumfangs im System von FZ-400.
• Review-Ergebnis:Messung
InterneInterneKennzahlen
ExterneKennzahlen
Kunden
ExterneKennzahlen
Kunden
ProviderKennzahlen
Provider
ProviderKennzahlen
Provider
FZ-441W
indows
Web
Linux
Tivoli
HP
IBM
SU
N
Controlling (FZ-44)
Folgerungen
Ergebnisse
Folgerungen
Ergebnisse
Kontext der Kennzahlen:
Variante 1
BMW 24/7© Accenture 200311
Im Arbeitsauftrag Serverkennzahlen wurde ein Kenn-zahlensystem für den Serverbetrieb (FZ-441) erarbeitet
Zielerreichung Arbeitsauftrag Serverkennzahlen
Ergebnisse
• Erstellung einer Ist-Aufnahme.
• Unterteilung der Kennzahlen in 3 Perspektiven:
•Externe Perspektive -> Kunden
•Interne Perspektive -> FZ-441
•Providerperspektive -> ext. Provider
• Unterteilung jeder Perspektive in 2 Hauptgruppen:
•Qualitätskennzahl: Qualitative Messgrößen
•Serverkennzahl: Quantitative Messgrößen
• Umsetzung eines priorisierten Erstumfangs im System von FZ-400.
• Review-Ergebnis:
Darstellung der Kennzahlen:
Variante 2
BMW 24/7© Accenture 200312
Im Arbeitsauftrag Inbetriebnahmeprozess wurde ein globaler Prozess für die geregelte Überführung von IT-Systemen in den Betrieb erarbeitet
Ergebnisse
• Dokumentation des Zusammenhangs mit bereits existierenden und relevanten Beschreibungen.
• Darstellung der Schnittstellen zu anderen Prozessen und Funktionen.
• Formulierung des Prozesses in der MPM-Darstellung.
• Erarbeitung einer Grundlage für die nachfolgende Detaillierung, Umsetzung und Integration in ITPM.
• Review-Ergebnis:
Zielerreichung Arbeitsauftrag Inbetriebnahmeprozess
Beginn
1. Abschätzung & Ressourcenplanung
3. Überprüfung Betriebslösung
8. Rollout / Pilotbetrieb
9. Erstbetrieb / Stabilisierung
10. Abnahme / Übernahme
Ende
5. Approval
2. Beginn Entwicklungs-betrieb bzw. Testbetrieb
4. Integrations-testbetrieb
6. Abschluss SLAs & OLAs 7. Training / Schulung
Abläufe neben dem sequenziellen Pfad stellen parallele Prozesschritte dar, nicht alternative Prozessschritte
Überblick der Prozessschritte:
BMW 24/7© Accenture 200313
Zur Optimierung von Remedy und Primus wurden im Projekt 24/7 jeweils Arbeitsaufträge abgestimmt, die sich zurzeit in Bearbeitung befinden
Zielerreichung Arbeitsaufträge Optimierung Remedy und Primus
Ergebnisse Remedy
Ergebnisse Primus
• Input der VGs ist durch VP-62 eingeholt
• Änderungsvorschläge sind mit dem ASZ (für Konfigurationsänderungen) und Softlab (für Änderungen an der Remedy-Software) abgestimmt
• Angebot für Änderungen an der Remedy-Software durch Softlab ist erstellt
• Beauftragung der Änderungen ist erfolgt, Umsetzung bis Ende Februar 2003
• Änderungsvorschläge sind mit dem ASZ abgestimmt
• Überarbeitungsstand ist durch das ASZ vorgestellt
• Projekt-Feedback wurde durch das ASZ eingearbeitet
• 1. Entwurf des Fachkonzepts ist erstellt
• Änderungen werden zum März 2003 produktiv gehen
BMW 24/7© Accenture 200314
Agenda
• Projektverlauf
• Aufgaben und Zielerreichung
• Benefits für BMW
• Nächste Schritte und Empfehlungen
BMW 24/7© Accenture 200315
Eine konsistente Umsetzung des Supportmodells und der damit verbundenen Themen sichert BMW eine kurz-, mittel- und langfristige Wertschöpfungssteigerung
Benefits für BMW
Wert-schöpfung
Zeit
KurzfristigeKosten-
ersparnisseQuick Wins
I
MittelfristigeProzessver-besserungen
Erste größere AnpassungenII
LangfristigeKosten-
ersparnisseIV
Längerfristige Maßnahmen
MittelfristigeKosten-
ersparnisseIII
Mittelfristige Maßnahmen
Wertschöpfung
durch:
24/7 Support kann durchgängig und bedarfsorientiert angeboten werden
(„follow the sun“ wo sinnvoll)
•Einheitliche Toolnutzung•Anbindung externer Partner an Remedy•Überwachung des Incident Mgmt. Prozesses•Allgemeiner Zugriff auf Wissensdatenbank
•Kostentransparenz im Business Case•Abstimmung von Arbeitszeitmodellen
•Vereinheitlichung der Prozesse•Angebot von Beratung
•Formen strate-gischer Partner-schaften
BMW 24/7© Accenture 200316
Agenda
• Projektverlauf
• Aufgaben und Zielerreichung
• Benefits für BMW
• Nächste Schritte und Empfehlungen
BMW 24/7© Accenture 200317
Insbesondere für die rasche Umsetzung des Inbetriebnahmeprozesses ist das Aufsetzen eines Folgeprojekts zur weiteren Detaillierung und Umsetzung erforderlich
Nächste Schritte & Empfehlungen
• Umsetzung der Rufbereitschaftsregelung für AFKsUmsetzung Projekt 24/7
• Umsetzung des erarbeiteten Kennzahlensystems im System von FZServerkennzahlen
• Integration des Inbetriebnahmeprozesses in ITPM
• Detaillierte Betrachtung der erforderlichen Toolunterstützung für den Workflow
• Ressortspezifische Detaillierung der Rollen und Prozessschritte
• Pilothafte Umsetzung in ausgewählten Projekten
• Aufsetzen einer Projektorganisation mit Leitung bei TG-5 zur Durchführung dieser Schritte
Globaler Inbetriebnahme-
prozess
Bereich: Nächste Schritte & Empfehlungen:
• Abnahme der Ergebnisse des Projekts durch den Lenkungskreis
• Entlastung des Projektteams durch den LenkungskreisAllgemein
BMW 24/7© Accenture 200318
Backup
Backup
BMW 24/7© Accenture 200319
Option A kann durch 3 Sichten spezifiziert werden: Organisations-, Rollen- und Prozess-Sicht. Darüber hinaus werden die Faktoren Outtasking und Strategie, sowie Randbedingungen und das Bewertungsschema berücksichtigt.
Bewertungsschema
Randbedingungen
Strategie
Out-tasking /
Kern-eigen-
leistung
Organisation(wo wird was gemacht)
Rollen(wer macht wann was)
Prozeß(wie macht man was)
Bewertungsschema
Randbedingungen
Strategie
Out-tasking /
Kern-eigen-
leistung
Organisation(wo wird was gemacht)
Rollen(wer macht wann was)
Prozeß(wie macht man was)
Hauptmerkmale der Sollstruktur
1st Level 2nd Level 3rd Level• ASZ, NHD, Leitstand, evtl. Key-User• Einheitlicher Prozess in allen
Helpdesks• Einheitliche Toolnutzung (Remedy)
mit gleichem Vorgehen (Aufnahme, Eskalation, Routing, Priorisierung)
• Trennung von Applikations-, Applikationsbasis- und Infrastrukturbetrieb
• Einheitlicher Prozess für zentrale Aufgaben
• Keine Codeänderungen ohne Betriebsfreigabe
• Trennung nach intern und extern• Code-Änderungen nach
Beauftragung des 2nd Level im Incident-Fall
• Ausrichtung der SLAs an denen des 2nd Level
BMW 24/7© Accenture 200320
In der Organisations-Sicht des BMW-Supportmodells werden Neugestaltungen im 1st, 2nd und 3rd Level definiert.
Key Punkte des 1st Level
• Single-Point-of-Contact für alle Anwender
• Einsatz von ASZ, NHD, Leitstand und Key User
• Zusammenfassung gemeinsam genutzter Dienste zu Shared Services
Key Punkte des 2nd Level
• Trennung von Applikationsbetrieb und Basisbetrieb bestehend aus Applikationsbasisbetrieb und Infrastrukturbetrieb (im Bereich FZ und dessen Customer Service Center)
• Zusammenfassung gemeinsam genutzter Dienste zu Shared Services
Key Punkte des 3rd Level
• Trennung in externen und internen Bereich
• Zusammenfassung gemeinsam genutzter Dienste zu Shared Services
Organisations-Sicht des Supportmodells
BMW 24/7© Accenture 200321
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8 / 5 B e trie b 8 / 5 B e trie b m itR ufbe re its c ha f t
16 / 5 B e trie b m itR ufbe re it s c ha f t
2 4 / 7 B e trie b
Tsd. Euro
664 8421.626
3.523+648
+2.602
+162
Applikationsbetrieb (VP-62 / TG-50)
Betrieb in der Prozess IT (VP-6x)
+ 178 + 962 + 2.859Mehraufwand zum 8/5 Betrieb:
8/5 Betrieb 8/5 Betrieb mitRufbereitschaft 24/7
16/5 Betrieb mitRufbereitschaft 24/7 24/7 Betrieb
Empfehlung einer Supportkategorie für OO-O ZJ
Folgende Erkenntnisse konnten aus der Ist-Aufnahme bzw. der Kostenabschätzung für OO-O ZJ gewonnen werden:
Geringes Ticket Aufkommen (ca. 13 T/M bei OO-O ZJ und ca. 20 T/M bei OO-E)
24/7-Fähigkeit ist durch Rufbereitschaft erreichbar
Der 8/5 Betrieb mit Rufbereitschaft ist die effizienteste und günstigste Alternative zur Abdeckung des 24/7 Supports
BMW 24/7© Accenture 200322
Für den Support von OO-O ZJ ist der folgende Informationsfluss angestrebt
NHD leitet Anfragen von Anwendern bzgl. OO-O an Kamatsu-Soft zur Ticketerstellung weiter
Kamatsu-Soft im 1st Level leitet Tickets gegebenenfalls an 2nd Level in ZJ weiter
ASZ als zentraler 1st Level kann zur Qualifizierung einbezogen werden
Kann Störung nicht lokal behoben werden bzw. sind zentrale Systeme betroffen, werden Tickets an zentrale Stellen im 2nd Level Support weitergeleitet
Zentrale Stellen untergliedern sich in Applikationssupport VP, TG und Infrastruktursupport
3rd Level Support ist entsprechend zugeordnet
BMW 24/7© Accenture 200323
Das System der Kennzahlen bestimmt die Transformation der gemessenen Daten in eine Darstellung, aus der sich Handlungsempfehlungen und Wachstums-planungen ableiten lassen
Messung
Kontext der Kennzahlen
InterneKennzahlen
ExterneKennzahlen
Kunden
ExterneKennzahlen
Kunden
ProviderKennzahlen
Provider
ProviderKennzahlen
Provider
FZ-441
Window
s
Web
Linux
Tivoli
HP
IBM
SU
NControlling (FZ-44)
Folgerungen
Ergebnisse
BMW 24/7© Accenture 200324
ServerkennzahlenQualitätskennzahlen
Für jede der Perspektiven (Extern, Intern, Provider) wurden Qualitätskennzahlen und Serverkennzahlen definiert
Fremdeinschätzung Sicht der Qualität aus externer Perspektive Ermittlung durch Befragung
Benchmarking
Messung der Qualität im Verhältnis zu Vergleichs-werten
Folgerungen lassen sich aus dem Vergleich mit vereinbarten Grenzen bzw. Best Practices ableiten
Leistung Darstellung der Leistungsfähigkeit anhand
absoluter Leistungswerte Folgerungen lassen sich aus Verfolgung des
Trends ableiten
Mitarbeiterbezogene Kenngrößen basierend auf Mengengerüsten
Mitarbeiter
Kosten
Betrachtung der Kosten für den Betrieb Darstellung absoluter Kosten und deren Struktur
macht Aussagen über Planungsgüte, zukünftige wie realisierte Einsparpotenziale etc.
Hardware Betrachtung von absoluten Kapazitäten und deren
Auslastung Wachstumsdarstellung bildet die Grundlage für die
Personalwachstumsplanung
BMW 24/7© Accenture 200325
Übersicht Kennzahlen Extern
ServerkennzahlenQualitätskennzahlen
Fremdeinschätzung Kundenzufriedenheit (%)
Benchmarking Termintreue (%) SLA/OLA-Erfüllungsgrad (%)
Leistung Zeit für Übernahme in den Betrieb (Tage, %)
Mitarbeiter
Kosten
Hardware Anzahl Plattformen (Stück) Anzahl Server (Stück) Auslastung Server (%) Wachstum Server (%) Planungsgenauigkeit Server (%)
BMW 24/7© Accenture 200326
Übersicht Kennzahlen Intern
ServerkennzahlenQualitätskennzahlenFremdeinschätzung
Kundenzufriedenheit (%) Anteil externer Mitarbeiter (ext. FTE/int. FTE) Mitarbeiterzuwachs (%)
Mitarbeiter
Leistung High-Prio-Tickets (%) Tickets pro Plattform (Stück) Reaktionszeit (Stunden) Lösungszeit (Stunden) Zeit für Übernahme (Tage, %)
Hardware Anzahl Plattformen (Stück) Anzahl Server (Stück) Auslastung Server (%) Wachstum Server (%) Planungsgenauigkeit Server (%)
Benchmarking Kosten Termintreue (%) SLA-Abdeckung Kunden (%) SLA-/OLA-Erfüllungsgrad (%) Eskalierte Tickets (%) Serververfügbarkeit (%)
Absolute Gesamtkosten (Euro) Relative Gesamtkosten (%) Kosten pro Rechenleistung (Euro/MIPS,SPECint) Kosten pro Speicherkapazität (Euro/GB)
BMW 24/7© Accenture 200327
Übersicht Kennzahlen Provider
ServerkennzahlenQualitätskennzahlen
Zufriedenheit mit Provider (%)
Fremdeinschätzung
Benchmarking
Termintreue (%) Serververfügbarkeit (%)
Leistung Anzahl Requests (Stück)
Mitarbeiter
Kosten
Kosten pro Rechenleistung (Euro/MIPS,SPECint) Kosten pro Speicherkapazität (Euro/GB) Kosten pro Ticket (Euro/Stück)
Hardware Anzahl Plattformen (Stück) Anzahl Server (%) Auslastung Server (%) Wachstum Server (%)
BMW 24/7© Accenture 200328
Kernziel der Projektphase war die Erarbeitung eines Fachkonzepts für einen Standard-Applikationsinbetriebnahmeprozess
Zielsetzung der Phase „ Standard-Applikationsinbetriebnahmeprozess“
Dieser neue Prozess liegt abgestimmt mit allen Prozesspartnern (EB-21: Hr. Schmid,
FZ-11: Hr. Hierhammer, FZ-30: Hr. Graf, FZ-403: Fr. Pokorny, FZ-441: Hr. Filbig, VP-
62: Hr. Storz, TG-50: Hr. Weickert) vor
Es existiert ein gemeinsames Verständnis über die Rollen und Abläufe
Der Prozess lässt eine weiche Migration vom Projekt in den Infrastruktur- und/oder
Applikationsbetrieb zu
Durch die IT-Neuorganisation wurden die zentralen Applikationsbetriebsstellen in der Ressort-IT geschaffen. Zur Sicherstellung eines termingerechten, qualitativ hochwertigen Produktionsanlaufs müssen diese Stellen in einen Standard-Applikationsinbetriebnahmeprozess eingebunden werden.
BMW 24/7© Accenture 200329
Der entworfene Prozess muss folgende Anforderungen erfüllen
Der Prozess, seine Abgrenzung und seine Schnittstellen sind eindeutig beschrieben und konsolidieren bereits
bestehendes
Die beteiligten Rollen sind eindeutig beschrieben und konsolidieren bereits bestehende
Der Prozess kann folgende Szenarien abdecken:
Inbetriebnahme von Applikationen, für die es dedizierten Applikationsbetrieb gibt
Inbetriebnahme von Applikationen, für die das Projekt den Betrieb leistet
Inbetriebnahme nur von Infrastruktur (keine Musterlösungen)
Inbetriebnahme von neuen Releases bereits produktiver Applikationen
Der Prozess ist geeignet, bereits bestehende IV-Systeme koordiniert in den Betrieb durch dedizierte
Betriebsstellen zu überführen
Der Prozess unterstützt den Rollout auf Servern wie auch auf Clients
Möglichkeiten für eine Toolunterstützung des Workflows sind aufgezeigt
Anforderungen an die Phase „Standard-Applikationsinbetriebnahmeprozess”
BMW 24/7© Accenture 200330
Der grobe Prozessaufbau zeigt die grundsätzlichen Prozessschritte bei einer entwicklungsbegleitenden Inbetriebnahme
Beginn
1. Abschätzung & Ressourcenplanung
3. Überprüfung Betriebslösung
8. Rollout / Pilotbetrieb
9. Erstbetrieb / Stabilisierung
10. Abnahme / Übernahme
Ende
Grober Prozessaufbau der Inbetriebnahme
5. Approval
2. Beginn Entwicklungs-betrieb bzw. Testbetrieb
4. Integrations-testbetrieb
6. Abschluss SLAs & OLAs 7. Training / Schulung
Abläufe neben dem sequenziellen Pfad stellen parallele Prozesschritte dar, nicht alternative Prozessschritte
BMW 24/7© Accenture 200331
Zur Realisierung der Benefits ist eine rasche Umsetzung in den Ressorts am besten anhand eines ressortübergreifenden Pilotprojekts erforderlich
Nächste Schritte
Verfeinerung & Umsetzung
• Weitere Verfeinerung des Prozessmodells
• Pilotierung anhand einer konkreten Inbetriebnahme
• Pilotierung entweder ressortübergreifend oder zumindest mit einem ressortübergreifend besetzten Lenkungskreis zur Abstimmung der Umsetzung
Prozess
• Verfeinerung der Prozessschritte
• Nutzung evtl. bereits implemen-tierter ITSM-Prozesse
• Einarbeitung in ITPM
Tools
• Auswahl eines Tools mit Workflow-Unterstützung
• Abbildung des Prozesses im Tool
Rollen
• Mapping auf die organisatorischen Strukturen
• Einarbeitung in ITPM
BMW 24/7© Accenture 200332
In einem nachfolgenden Projekt sind die Integration in ITPM und die detaillierte Betrachtung der Toolunterstützung die wesentlichen Kernpunkte
Weiteres Vorgehen im Gesamtkontext
Fachkonzeptphase Verfeinerung & Umsetzung
Januar 2003
Oktober 2002
• Definition der zu betrachtenden Szenarien
• Analyse hinsichtlich zu betrachtender Schnittstellen (insbesondere zu ITPM, ITSM)
• Erarbeitung des Prozessablaufs und Definition zugehöriger Rollen aus Sicht der Inbetriebnahme
• Abstimmung von Rollen und Prozess mit den beteiligten Prozesspartnern, d.h. EB-21, FZ-11, FZ-30, FZ-403, FZ-441, VP-62, TG-50
• Projekthafte Bearbeitung der nächsten Schritte:
• Integration in ITPM
• Detaillierte Betrachtung der erforderlichen Toolunterstützung für den Workflow
• Ressortspezifische Detaillierung der Rollen und Prozessschritte
• Pilothafte Umsetzung in ausgewählten Projekten