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Nicht nur über die Sensburg-Mail, son-
dern auch über die sozialen Medien kön-
nen Sie mich finden und mir auf allen Ka-
nälen gerne folgen. So halte ich Sie im-
mer gerne auf den Laufenden und infor-
miere Sie über die neusten Ereignisse im
Hochsauerlandkreis und Berlin.
Sowohl bei Facebook, als auch bei Insta-
gram, oder auch Youtube, LinkedIn oder
Twitter können Sie mich finden und abon-
nieren.
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Patrick Sensburg im Dialog mit dem
Sauerländer Schützenbund
Angesichts der großen Herausforderun-
gen denen sich auch das Schützenwesen
und das Ehrenamt durch die Corona-
Pandemie stellen muss, wird Patrick Sen-
sburg am Dienstag der kommenden Wo-
che zusammen mit dem Sauerländer
Schützenbund im Rahmen einer Video-
konferenz zum Thema "Sauerland und
Schützenwesen- wie sieht unsere Zukunft
aus?" diskutieren.
Mit großen Schritten geht es in Richtung
Frühling und Sommer und damit würde in
normalen Jahren eigentlich auch bald die
Schützenfest-Saison im Sauerland begin-
nen. Doch auch dieses Jahr wird vieles
anders sein, denn die Corona-Pandemie
hat uns weiter fest im Griff. Schützenfeste
im Sauerland wurden schon schweren
Herzens abgesagt.
„Niemand kann eine genaue Prognose
geben, wie die Situation im Sommer/
Herbst 2021 aussieht und wir als Schüt-
zen werden unserer Vorbildfunktion und
der Verpflichtung, uns um das allgemeine
Wohl zu sorgen, nachkommen. Die ganze
Situation stellt uns vor Herausforderun-
gen, zeigt uns aber vielleicht auch, dass
wir über andere Möglichkeiten und For-
mate nachdenken sollten mit denen wir
uns bisher noch nicht beschäftigt haben.
Wir bedanken uns herzlich bei Patrick
Sensburg MdB für seine Bereitschaft, uns
für diesen Austausch zur Verfügung zu
stehen“, so der Sauerländer Schützen-
bund in seiner Einladung.
Patrick Sensburg lädt zur Online Ex-
pertenveranstaltung der Europa Union
zum Thema „Impfen“ ein
Der Kreisvorsitzende der Europa-Union,
Patrick Sensburg, lädt alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einer Online-
veranstaltung am 9. April 2021, um 19
Uhr zum Thema „Impfen“ ein. Kaum ein
Thema bewegt die Menschen in diesen
Tagen mehr als die Thematik
„Schutzimpfung gegen Corona“.
Dabei spielen unterschiedliche Aspekte
wie Impfen in Arztpraxen, Wahl des Impf-
stoffes, Impfkapazitäten und viele andere
Themenbereiche eine wichtige Rolle.
Gern möchte die Europa-Union in dieser
Veranstaltung Experten zu Wort kommen
lassen und auch einen kurzen Film über
die Impfstoffproduktion von BioNTech in
Marburg zeigen. Das teilnehmende Ex-
pertenteam setzt sich wie folgt zusam-
men: Dr. Ulrich Blaschke, Vice President
Technical Development, BioNTech SE
berichtet über die Entwicklung und Pro-
duktion des Impfstoffs von BioNTech und
stellt in einem Videobeitrag die Produkti-
onsstätte Marburg vor. Dr. med. Christoph
Hüttemann, Leiter des Impfzentrums
Hochsauerland nimmt zum Stand des
Impfprozesses vor Ort Stellung. PD Dr.
Timo Brandenburger, Intensivmediziner
an der Uni-Klinik Düsseldorf und gebürti-
ge Siegerländer berichtet von seiner tägli-
chen Arbeit mit Corona-Patienten. Dr. Pe-
ter Liese, gesundheitspolitische Sprecher
Aktuelles aus dem Hochsauerlandkreis
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der größten Fraktion im Europäischen
Parlament (EVP-Christdemokraten) und
Arzt gibt einen Einblick in die Impfstoffbe-
schaffung und die aktuelle Situation und
Patrick Sensburg, Vorsitzender der Euro-
pa-Union im Hochsauerlandkreis und hei-
mischer Bundestagsabgeordneter bringt
die Sicht der Bundespolitik ein und über-
nimmt die Moderation.
Wer an der virtuellen Veranstaltung teil-
nehmen möchte, sendet bitte eine Email
an folgende Emailadresse: pat-
[email protected]. An-
schließend wird der Teilnahmelink zuge-
sandt. „Impfen ist der Weg aus der Pan-
demie. Ich freue mich, daher das uns für
diesen Austausch so viele Experten zur
Verfügung stehen.“, so Patrick Sensburg.
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Bericht aus Berlin
Union muss in der Pandemie entschlossen und geschlossen
handeln
Wir sind in Deutschland in einem schwie-
rigen Spagat. Auf der einen Seite sehen
wir große Erschöpfung in den Familien, in
den Schulen, in den Unternehmen, den
Geschäften und bei Selbständigen. Die
angespannte Lage zeigt sich deutlich bei
unzähligen Gesprächen in unseren Wahl-
kreisen. Andererseits sehen wir wieder
steigende Infektionszahlen und wachsen-
de Belastungen des medizinischen Per-
sonals und der Krankenhäuser.
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Trotz der wieder steigenden Infektions-
zahlen hatte sich Patrick Sensburg in den
vergangenen Wochen immer wieder für
weitere Öffnungen und Schritte zurück in
Richtung Normalität eingesetzt. „Wir ha-
ben doch bereits im vergangenen Jahr
gesehen, dass ein verantwortungsvolles
Öffnen in vielen Bereichen eben kein er-
höhtes Infektionsrisiko nach sich zieht.
Gerade die nun verfügbaren Schnelltests
geben uns hier viele zusätzliche Möglich-
keiten an die Hand. Ich hoffe daher sehr,
dass der Hochsauerlandkreis ab der kom-
menden Woche zu den NRW-
Modellregionen zählt, in denen eine sol-
che Strategie getestet wird“, so Sensburg.
In einem Schreiben an verschiedene Mi-
nisterpräsidenten und Mitglieder der Bun-
desregierung hatte sich Sensburg zuletzt
auch für eine Fortentwicklung der Corona-
Warn-App hin zu einer wirklichen Kontakt-
nachverfolgungs-App, sowie für die Ent-
wicklung eines fälschungssicheren digita-
len Impfausweises und verpflichtende
Corona-Tests bei der Einreise, ausge-
sprochen.
Es existieren bereits gut ausgearbeitete
Hygienekonzepte, die sich bereits im letz-
ten Jahr als sinnvoll und umsetzbar her-
ausgestellt haben, ein großes und kosten-
freies Angebot an Schnelltests und eine
digitale Kontaktnachverfolgung.
„Diese Instrumente gilt es klug zu kombi-
nieren und im Rahmen einer Strategie,
die nach einem Jahr in der Pandemie
mehr sein muss als nur Inzidenzwerte und
Lockdown, zu nutzen. Ganz entscheidend
für die mittelfristige Bewältigung der Pan-
demie ist aber natürlich, dass wir bei den
Impfungen schneller vorankommen, als
dies bislang der Fall war“, so Sensburg.
Bundespolizei fit fürs
21. Jahrhundert machen
Wann und wo darf die Bundespolizei ein-
greifen und zum Beispiel Straftaten wie
Schleusungen oder Diebstähle verfolgen?
Welche Ermittlungsinstrumente darf sie
dabei einsetzen? Antworten darauf finden
sich im Bundespolizeigesetz. Das gelten-
de Bundespolizeigesetz stammt aber zum
großen Teil noch aus dem Jahr 1994 –
einer Zeit, in der Kriminelle statt
WhatsApp noch die Telefonwählscheibe
nutzten, um sich abzusprechen.
Es ist also höchste Zeit für ein Update.
Aktuell berät der Bundestag eine Reform
des Gesetzes. Darum ging es bei unse-
rem Fachgespräch “Ein neues Bundespo-
lizeigesetz für das 21. Jahrhundert”.
Berufliche Bildung als Schwerpunkt
der deutschen
Entwicklungszusammenarbeit
Der Antrag unterstreicht die Bedeutung
beruflicher Bildung für die wirtschaftliche
Entwicklung in Entwicklungsländern, wo-
rin Deutschland besondere Erfahrungen
und Fähigkeiten besitzt, die es effizient
einzusetzen gilt. Er begrüßt die bereits
bestehenden deutschen Aktivitäten im
Bereich der beruflichen Bildung in Ent-
wicklungsländern sowie die Mitwirkung
von Unternehmen bei der Entwicklung
arbeitsmarktgerechter Ausbildungsinhalte.
Außerdem fordert der Antrag weitere Un-
terstützung für Programme, die der Ver-
besserung von Berufsausbildung in den
Partnerländern dienen. Dazu gehört auch
der Erfahrungstransfer durch deutsche
Unternehmen. Der Antrag flankiert die
Schwerpunktsetzung des Reformkonzepts
"BMZ 2030" des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent-
wicklung.
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Fortentwicklung der Strafprozessord-
nung und zur Änderung weiterer
Vorschriften
In erster Lesung haben wir in der letzten
Woche ein Vorhaben zur Modernisierung
des Strafverfahrens diskutiert. Es sieht
Änderungen in der Strafprozessordnung,
im Gerichtsverfassungsgesetz, im Ge-
richtsdolmetschergesetz, im Bundeskrimi-
nalamtgesetz, im Gewaltschutzgesetz
und in weiteren Gesetzen vor. Insbeson-
dere soll eine Befugnis zur automatischen
Kennzeichenerfassung im öffentlichen
Verkehrsraum zu Fahndungszwecken
geschaffen und die Befugnis zur Postbe-
schlagnahme um ein Auskunftsverlangen
gegenüber Postdienstleistern erweitert
werden. Außerdem soll der Einsatz von
Videotechnik für strafvollstreckungsrecht-
liche Anhörungen durch das Gericht aus-
geweitet und die Möglichkeit der Tele-
kommunikationsüberwachung auf be-
stimmte schwere Steuerhinterziehungs-
delikte erweitert werden. Die Urteilsver-
kündungs- und die Revisionsbegrün-
dungsfrist sollen verlängert und der
Schutz von Zeugen gestärkt werden.
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