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15.11.2005 Folie: 1 Bürgerinitiative umweltverträglicher Mobilfunk • Mobilfunkkritiker im Kreis Mettmann Roswitha Müller-Krüger, Tel.: 02104-47334 • Gerrit Krause, Tel.: 02129-959126 • Götz Lederer, Tel.: 02058-72497 BIUM Fakten, Fragen, Forderungen und Appelle der - BIUM - Bürgerinitiative umweltverträglicher Mobilfunk, Mitglied des „Runden Tisches Mobilfunk im Kreis Mettmann“ an: Politiker, Behörden, Mobilfunkbetreiber, Ärzte, Journalisten und Verbraucher Nicht die Abschaffung des Mobilfunks ist unser Ziel, sondern der schnelle technische und organisatorische Umbau. Weg von seiner heutigen, gesundheitsgefährdenden Ausprägung, um die Gefahren minimal zu halten. Mobilfunk + Co (GSM, UTMS, DECT, WLAN, DVB-T, DVB-H, WiMAX, BlueTooth u.a.) Chancen, Gefahren, Risiken, Schäden Ein weltweiter Freilandversuch an allen Menschen ? (Rheinische Post, Juni 2002; Buch von Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung, 2003)

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Bürgerinitiative umweltverträglicher Mobilfunk • Mobilfunkkritiker im Kreis MettmannRoswitha Müller-Krüger, Tel.: 02104-47334 • Gerrit Krause, Tel.: 02129-959126

• Götz Lederer, Tel.: 02058-72497BIUM

Fakten, Fragen, Forderungen und Appelle der- BIUM - Bürgerinitiative umweltverträglicher Mobilfunk,

Mitglied des „Runden Tisches Mobilfunk im Kreis Mettmann“

an:

Politiker, Behörden, Mobilfunkbetreiber, Ärzte, Journalisten und Verbraucher

Nicht die Abschaffung des Mobilfunks ist unser Ziel, sondern der schnelle technische und organisatorische Umbau. Weg von seiner heutigen, gesundheitsgefährdenden

Ausprägung, um die Gefahren minimal zu halten.

Mobilfunk + Co (GSM, UTMS, DECT, WLAN, DVB-T, DVB-H, WiMAX, BlueTooth u.a.)

Chancen, Gefahren, Risiken, Schäden

Ein weltweiter Freilandversuch an allen Menschen ? (Rheinische Post, Juni 2002; Buch von Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung, 2003)

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Übersicht: Umgang mit dem Risiko „Mobilfunk & Co“

• Die Basis meiner Argumentation

• die Ist-Situation im Bereich Mobilfunk

• Woher Vorbilder zur Lösung dieser für diese Situation?

• Die Risikobereiche im techn. -wissenschaftlichen Bereich

• Die Risikotypen

• die empfohlenen Handlungsstrategien

• Wohin gehört Mobilfunk & Co ?

• Was ist jetzt zu tun ?

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Die gegenwärtige wissenschaftliche Situation hinsichtlich des Schadenspotentials des Mobilfunks & Co

• Hinsichtlich der athermischen Wirkungen ist die Wissenschaft ist gespalten in die Lager:

„starke Schadensvermutung“ und „keine kurzfristigen Schäden erkennbar“ Die zahlreichen internationalen Studien zeigen bis heute

widersprüchliche Ergebnisse.

• Einig ist man dagegen, dass noch nicht genügend über die Möglichkeit langfristiger Schäden bekannt ist und deshalb weitergeforscht werden muss.

Gibt es trotzdem eindeutige Entscheidungskriterien ?

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Ein Beziehungsgeflecht, dass nicht ausgeglichen ist: die Regierung / Administr. erfüllt die Gesundheitsvorsorge nicht !

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Fordert

funktionstüchtiges Netz

Fordert zu Recht Unterstützung zur Realisierung von der Reg.

Regierung &

Administr.

Aufgaben

u.a.: muß viele konträre Anforder-

ungen erfüllen

Hat zu viel wenig Geld

um alle Probleme / Aufgaben zu lösen

Mobilfunk-Betreiber

ihre Aufgabe:

mit einem funktions-fähigem Netz max. Gewinn zu machen

schaffen viele Arbeitsplätze +zahlen kräf-tig Steuern

betreibt mit allen M

itteln

Um

satzausweitung

Hat für 50 Mia. Lizenzen verkauft

Handy-Nutzer

Die Bevölkerung ist inhomogen, widersprüchlich + unwissend

Regierung sagt: „Kontrolle, ob Vorsorge ausreicht, ist nicht nötig. Wir glauben den Teilen der Wissenschaft, die sagt, dass alles OK ist.

Das ist eine Schein-lösung, weil geschöntes oder ver-kehrtes Risikomanagement

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Späte Lehren aus frühen Warnungen: Das Vorsorgeprinzip seit 1896 - 2000

• Eine Studie der Europäischen Umweltagentur in 2001 (engl.)

• Vorwort von Prof. Andreas Troge, Präsident des UBA

• ... Asbest, FCKW, Holzschutzmittel, usw.. Alles Fälle in denen politische Entscheidungen vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Unsicherheit getroffen oder in denen klare Beweise für die Gefährdung der Bevölkerung zunächst ignoriert wurden....

• .... Das Vorsorgeprinzip ist eine der Säulen des Umweltschutzes in Deutschland. Umweltvorsorge treffen heißt, konkrete Gefahren abwehren, Risiken vermeiden oder wenigstens vermindern, sowie voraussschauend auf die Gestaltung hinzuwirken...

Auszüge aus der Einleitung:... Analyse von 12 Fallbeispielen......Umweltchemikalien, infektiöse Krankheiten,

Ausbeutung natürlicher Ressourcen... ... So sehr sich die Beispiele unterscheiden, so

ähnlich sind die gesellschaftlichen Reaktionsmuster...

... Ersten Hinweisen auf Probleme folgte oft jahrzehntelange wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskussion, oftmals begleitet von politischer Untätigkeit. Zögerlichkeit, Unentschlossenheit und bereitwillige Nachgiebigkeit gegenüber Lobbyinteressen haben in vielen Fällen zu hohen Kosten für die Volkswirtschaften geführt...

... Die daraus resultierenden Schäden sind horrend. Sie übersteigen die Gewinne bei weitem, die sich die Produzenten gefähr-licher Güter bis zum Zeitpunkt des Verbots gutschreiben können...

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BIUM

Strassenverkehr

Rauchen

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Beschreibung der 3 Risikobereiche

Normalbereich:

1. Geringe Ungewissheit bei der Wahrscheinlichkeitsverteilung

2. eher geringes Schadens-potential

3. insgesamt geringe bis mitt-lere Eintrittswahrscheinlichkeit,

4. geringe Persistenz und Ubiquität (zeitliche und örtliche Ausdehnung)

5. weitgehende Reversibilität des potentiellen Schadens.

6. geringes soziales Konflikt- und Mobilisierungspotential (v.a. keine deutlichen Bewertungs-diskrepanzen zwischen der Gruppe der Risikoträger und der Gruppe der Chancen- bzw. Nutzengewinner).

Grenzbereich:

1. Die Ungewißheit über die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Schäden ist hoch,

2. das Schadenspotenzial ist hoch, 3. die Schwankungsbreiten von Schadenspotenzial und Eintritts-wahrscheinlichkeit sind hoch,

4. Persistenz, Ubiquität und Irreversibilität sind besonders hoch, wobei ein begründeter Verdacht einer kausalen Beziehung zwischen Auslöser und Folgen vorliegen muß,

5. es ist mit einem großen Konflikt- bzw. Mobilisierungspotential (Abwanderung, Verweigerung, Protest, Widerstand) zu rechnen.

Verbotsbereich:

1. völlig unüberschaubare, sehr stark divergierende Beweislage

2. sehr komplexe Schadenbilder

3. kaum beweisbare sofortige Ursachen-Wirkungszusammenhänge,

4. Subjektiver und objektiver Wissensstand divergieren stark, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Entscheidern.

5. Oft sind die Auswirkungen dieser Risiken noch unbekannt, oder es gibt bestenfalls einen begründeten Ver-dacht hinsichtlich ihrer schädlichen Wirkung.

6.Liegt jedoch zwischen dem aus-lösenden Ereignis und dem Schadens-eintritt eine hinreichend große Zeitspanne (Verzögerungswirkung), dann wird die Problematik eines solchen Risikos den Entscheidungs-trägern oft nicht bewußt bzw. leicht verdrängt. Solche Risiken sind eigentlich inakzeptabel, werden aber häufig politisch und sozial nicht als solche wahrgenommen.

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Handlungsstrategien zu den Risikotypen

• Medusa: Vertrauensbildung fördern, Wissen verbessern, Risikokommunikation betreiben, Verständnis zeigen

• Pythia: Vorsorge verbessern...

• Zyklop: Eintrittswahrscheinlichkeit ermitteln....

• Damokles: Katastrophenpotenzial reduzieren, internatinale

Haftungsverpflichtung....

• Pandora: Ersatzstoffe bereitsstellen / Mengen- und Ausbreitungs-

begrenzungen durchsetzen (hier: andere Technik einsetzen) bis hin zu Verboten. Schadensmanagement sicherstellen, Gefährdung-haftung

• Kassandra: Langfristverantwortung stärken Ersatzstoffe

bereitsstellen / Mengen- und Ausbreitungsbegrenzungen durchsetzen bis hin zu Verboten. Schadensmenagement sicherstellen...

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Wohin gehört das Schadenspotenzial des Mobilfunks & Co ?

Normalbereich:

1. Geringe Ungewissheit bei der Wahrscheinlichkeitsverteilung

2. eher geringes Schadens-potential

3. insgesamt geringe bis mitt-lere Eintrittswahrscheinlichkeit,

4. geringe Persistenz und Ubiquität (zeitliche und örtliche Ausdehnung)

5. weitgehende Reversibilität des potentiellen Schadens.

6. geringes soziales Konflikt- und Mobilisierungspotential (v.a. keine deutlichen Bewertungs-diskrepanzen zwischen der Gruppe der Risikoträger und der Gruppe der Chancen- bzw. Nutzengewinner).

Grenzbereich:

1. Die Ungewißheit über die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Schäden ist hoch,

2. das Schadenspotenzial ist hoch, 3. die Schwankungsbreiten von Schadenspotenzial und Eintritts-wahrscheinlichkeit sind hoch,

4. Persistenz, Ubiquität und Irreversibilität sind besonders hoch, wobei ein begründeter Verdacht einer kausalen Beziehung zwischen Auslöser und Folgen vorliegen muß,

5. es ist mit einem großen Konflikt- bzw. Mobilisierungspotential (Abwanderung, Verweigerung, Protest, Widerstand) zu rechnen.

Verbotsbereich:

1. völlig unüberschaubare, sehr stark divergierende Beweislage

2. sehr komplexe Schadenbilder

3. kaum beweisbare sofortige Ursachen-Wirkungszusammenhänge,

4. Subjektiver und objektiver Wissensstand divergieren stark, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Entscheidern.

5. Oft sind die Auswirkungen dieser Risiken noch unbekannt, oder es gibt bestenfalls einen begründeten Ver-dacht hinsichtlich ihrer schädlichen Wirkung.

6.Liegt jedoch zwischen dem aus-lösenden Ereignis und dem Schadens-eintritt eine hinreichend große Zeitspanne (Verzögerungswirkung), dann wird die Problematik eines solchen Risikos den Entscheidungs-trägern oft nicht bewußt bzw. leicht verdrängt. Solche Risiken sind eigentlich inakzeptabel, werden aber häufig politisch und sozial nicht als solche wahrgenommen.

Trifft überall teilweise zu

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Was tun?

• Wenn der Risikotyp beim Mobilfunk & Co jetzt nicht mehr Medusa sondern Pandora heißt.

• die empfohlenen Handlungsstränge:

•Moratorium für diese Techniken

•wirkliche Aufklärung (permanent) der Entscheider und Nutzer.

•unabhängige Experten verpflichten und Konzepte erarbeiten lassen.

•Umbau (Leistungsreduzierung um Faktor 10 Mi0. und neue Technik) bevor die Schäden manifest werden.

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Ende