BHAK/BHAS B - hak-liezen.at · ACH DER 3 WARUM UNSERE S N SCHULE SCHULLEBEN...
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BUNDESHANDELSAKADEMIE UND
BUNDESHANDELSSCHULE
BHAK/BHAS FÜR BERUFSTÄTIGE
Dr.-Karl-Renner-Ring 40 / A-8940 Liezen
(03612) 223 32 / FAX: (03612) 264 90
E-Mail: [email protected] / www.hak-liezen.at
Lern was Gscheit´s!
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
WARUM DU UNSERE SCHULE BESUCHEN SOLLTEST…
KOSTEN
Es ist kein Schulgeld zu bezahlen, deine Ausgaben beschränken sich auf einen ge-
ringen Selbstbehalt für Fahrten zur Schule und Kopierkosten.
SCHULKLIMA
Uns ist sehr wichtig, miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten!
Mitbestimmung und faire, für jeden einsichtige Klassifikation sind die Voraussetzung
für ein gutes Klima.
Auch die Hausordnung wurde gemeinsam von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet.
Im Normalfall wird jedem/jeder das Aufsteigen mit einem Nichtgenügend gestattet (in
einem Gegenstand kann man sich schon einmal eine
Schwäche erlauben!)
COMPUTER, COMPUTER, COMPUTER ...
In keiner anderen Schule wird so viel am PC gearbeitet
wie bei uns. Für rund 500 TagesschülerInnen stehen
230 moderne PCs zur Verfügung. Windows 7, Office
2010 und zahlreiche Programme für Buchhaltung, Bild- und Videobearbeitung, 3D
Visualisierung und Programmierung sind Standard.
ARBEITSPLATZSICHERHEIT ODER STUDIUM – DER DOPPELTE BODEN FÜR HAK-
SCHÜLERINNEN
Nach der Matura (europaweit anerkannte Reife- und Diplomprüfung) kannst du ent-
weder studieren oder zu arbeiten beginnen (jeder Absolvent bekommt innerhalb kür-
zester Zeit einen Arbeitsplatz, laufend werden diesbezüglich Anfragen an die Schule
gestellt). Falls du ein Studium abbrichst, ist es auch kein Problem, da du noch immer
die kaufmännische Ausbildung hast.
PROJEKTMANAGEMENT
Wir sind es gewohnt, im Team zu arbeiten und öffentlich aufzutreten. Gemeinsam
präsentieren wir vor Publikum die Ergebnisse unserer Projekte, die in Zusammenar-
beit mit Firmen/Behörden entstanden sind. Beamer, DVDs und weitere technische
Mittel zur modernen medialen Unterstützung sind eine Selbstverständlichkeit.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
SPORT
In der 2. Klasse gibt es entweder eine Sport- oder Skiwoche. Auch Wettkämpfe
kommen in unserer Schule nicht zu kurz: traditionellerweise wird zu Semesterschluss
ein Volleyballturnier veranstaltet. Außerdem findet ein Fußballturnier statt, bei dem
auch Mädchen tatkräftig mitwirken.
PRAXISNAHE AUSBILDUNG
In unserem BWZ (betriebswirtschaftlichen Zentrum) arbeiten die Schüler/innen in
einer Übungsfirma.
Gemeinsam mit euren Lehrern gründet ihr eine Firma eures Geschmacks. Die
Übungsfirmen haben ihren Sitz in einem modernen Großraumbüro in der HAK, dem
BWZ. Die Ausstattung steht jener moderner Betriebe in keiner Weise nach: Telefon,
Fax, Konferenztisch, viele PCs mit Internet, eigenem E-Mail, Elektronik-Banking, ei-
gener Homepage usw.
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND SOZIALE KOMPETENZ
In diesem Gegenstand wird in Hinblick auf Verlässlichkeit und Verantwortung für die
Qualität der ausgeführten Arbeit, auf soziales Miteinander in der Klassengemein-
schaft, auf Genauigkeit, Sorgfalt, Pünktlichkeit und Konzentrationsfähigkeit großes
Augenmerk gelegt.
ÜBERTRITTSMÖGLICHKEIT
HAK in HAS – problemlos in jeder Schulstufe.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
BERUFLICHE MÖGLICHKEITEN UND STUDIENMÖGLICHKEITEN FÜR UNSERE ABSOL-
VENTINNEN
AUSÜBUNG EINER UNSELBSTSTÄNDIGEN TÄTIGKEIT
Die AbsolventInnen der Handelsakademie sind grundsätzlich für höhere kaufmänni-
sche und administrative Tätigkeiten in allen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung
qualifiziert.
Für SchülerInnen ab dem 16. Lebensjahr, welche die Ausbildung an der HAK nicht
abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit der weiteren Ausbildung in einem
Lehrverhältnis (Anrechnung des 1. Jahrganges als Lehrjahr möglich).
WEITERBILDUNG NACH DEM ABSCHLUSS DER BHAK
AbsolventInnen der Handelsakademie können jedes Studium an Hochschulen, Uni-
versitäten, Fachhochschulen und Akademien aufnehmen.
ERSATZ DER UNTERNEHMERPRÜFUNG
Für Meisterprüfungen im Rahmen eines Handwerks und zur Zulassung zu reglemen-
tierten Gewerben benötigst du die Unternehmerprüfung. Du ersparst dir die Unter-
nehmerprüfung sowie damit verbundene Kosten, da Kurse, die von Bildungsinstituten
angeboten werden, sehr aufwändig und kostspielig sind.
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ERÖFFNUNG EINES GEWERBEBETRIEBES
Für die Erlangung eines Gewerbescheines für ein reglementiertes Gewerbe ist ein
Befähigungsnachweis Pflicht. Je nach Art des Gewerbes wird er erbracht durch HAK-
Abschluss und eine fachliche Tätigkeit unterschiedlicher Dauer: z.B. für folgende Be-
rufsfelder: Buchhaltung, Inkassoinstitute, Unternehmensberatung, Versicherungs-
agent, Vermögensberatung, Arbeitsvermittlung, Immobilienmakler, Transportagent,
Spediteure, Reisebüros.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
EIN PAAR KLEINE AUSZÜGE AUS UNSEREM SCHULLEBEN:
Junior Firma
Sportwoche
Sprachwoche
Redewettbewerb
Jugendparlament
Maturaball
Sprachwoche Volleyball
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
Junge Leute mit einer guten Ausbildung und einer gesunden Portion an
Selbstbewusstsein werden im späteren Berufsalltag einen klaren Wettbe-
werbsvorteil haben.
In unserer Schule steht eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten auf dem
Programm, natürlich werden die Schülerinnen und Schüler tatkräftig von kompeten-
ten Lehrkräften unterstützt.
Während der fünfjährigen Ausbildung werden die Schülerinnen und Schüler in ver-
schiedenen Kompetenzbereichen (Cluster) ausgebildet:
PERSÖNLICHKEIT UND BILDUNGSKARRIERE
Der Cluster „Persönlichkeit und Bildungskarriere“ fokussiert auf die Ent-
wicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz. Die Entfaltung
der eigenen Persönlichkeit trägt wesentlich zu einer erfolgreichen Ge-
staltung des öffentlichen, privaten und beruflichen Lebens bei.
In diesem Stammbereich werden unsere Schülerinnen und Schüler in folgenden
Schulfächern unterrichtet:
RELIGION
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND SOZIALE KOMPETENZ
BUSINESS BEHAVIOUR
BEWEGUNG UND SPORT
Es ist wichtig, sich seinen eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu sein und an
beiden in einem ausgeglichenen Maß zu arbeiten, um im späteren Arbeitsalltag nicht
nur bestehen, sondern brillieren zu können.
In der Handelsakademie werden auch jene Werte vermittelt, die ein soziales Mitei-
nander auch abseits des Schullebens garantieren.
Die Schülerinnen und Schüler lernen in abwechslungsreichen Schulprojekten die
Bedeutung von Teamarbeit kennen, sowie das richtige Präsentieren vor Publikum.
Als Ausgleich für die geistige Anstrengung bietet Sport die beste Möglichkeit, sich
körperlich auszupowern und gestärkt wieder zurück in den Unterricht zu gehen.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
SPRACHEN UND KOMMUNIKATION
Im Cluster „Sprachen und Kommunikation“ wird der Ausbau von Sprach-
kompetenz, sowie der Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen gefördert.
Zudem liegt ein Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von interkulturellem Verständ-
nis.
Dieser Stammbereich beinhaltet folgende Unterrichtsgegenstände:
DEUTSCH
ENGLISCH EINSCHLIEßLICH WIRTSCHAFTSSPRACHE
LEBENDE FREMDSPRACHE
Ob Berufseinstieg oder Studium, in Deutsch erhalten die Schülerinnen und Schüler
die optimale Sprachausbildung, um sich professionell und souverän ausdrücken zu
können.
Englisch, als weltweit anerkannte und renommierte Wirtschaftssprache, darf selbst-
verständlich bei einer sprachlichen Ausbildung nicht zu kurz kommen. Es wird ein
hoher Wert auf internationale Kommunikation und Standards gelegt und auch die
Unterschiede zwischen der österreichischen und angloamerikanischen Kultur werden
herausgearbeitet.
Als lebende Fremdsprache können unsere Schülerinnen und Schüler zwischen
Französisch und Italienisch wählen. Die Fremdsprachenkenntnisse auch im Alltag
anwenden zu können, lernen sie während unseren Sprachreisen.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
WIRTSCHAFT UND MANAGEMENT
„Wirtschaft und Management“ die Kernkompetenz unserer Schule. In die-
sem Cluster lernen die Schülerinnen und Schüler wie unsere Wirtschaft
funktioniert und die Gesellschaft beeinflusst, beziehungsweise von ihr beeinflusst
wird.
Dieser Stammbereich beinhaltet Unterrichtsgegenstände wie:
BETRIEBSWIRTSCHAFT, VOLKSWIRTSCHAFT SOWIE RECHNUNGSWESEN
PROJEKTMANAGEMENT UND ÜBUNGSFIRMA
OFFICE MANAGEMENT UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK
RECHT
Ein Hauptaugenmerk wird auf die Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie
sozialen Nachhaltigkeit gelegt.
Die Schülerinnen und Schüler lernen durch eigenverantwortliches Arbeiten sich
selbst zu organisieren, sowie Projekte zu planen, durchzuführen und erfolgreich ab-
zuschließen.
In den hauseigenen Übungsfirmen können die theoretisch erlernten Wirtschaftskom-
petenzen erstmals in der Praxis angewandt werden.
In einem Zeitalter fortschreitender Technologiesierung ist es Standard, den Entwick-
lungen rund um die neuen Medien folgen zu können, damit man am Arbeitsmarkt
bestehen kann.
Die Verknüpfung mit anderen Unterrichtsgegenständen garantiert ein fachübergrei-
fendes Lernen und Anwenden der erlernten Kompetenzen. Durch diese Art des Un-
terrichts werden unsere Schülerinnen und Schüler ideal auf den späteren Berufsall-
tag vorbereitet.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
GESELLSCHAFT UND KULTUR
Der Cluster „Gesellschaft und Kultur“ beschäftigt sich mit den Zusammen-
hängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse.
Zudem wird in diesem Stammbereich auch das Demokratieverständnis der Schüle-
rinnen und Schüler gestärkt.
Folgende Schulfächer werden im Cluster „Gesellschaft und Kultur“ unterrichtet:
POLITISCHE BILDUNG UND GESCHICHTE
GEOGRAPHIE
INTERNATIONALE WIRTSCHAFTS- UND KULTURRÄUME
Ein solides Maß an Allgemeinbildung ist auch im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter von
Smartphones und Google essentiell, um vernetzt denken und die Aufgaben des All-
tags erfüllen zu können. Mit genau diesem Wissen setzt sich der Bereich „Gesell-
schaft und Kultur“ auseinander, der aus folgenden Teilbereichen besteht:
Die politische Bildung sollte für jeden österreichischen Bürger zum Standard werden.
Zumindest in der Handelsakademie kommt man dieser Forderung schon seit Jahren
nach.
Geographie und Geschichte sind von jeher die Grundpfeiler des Allgemeinwissens,
weshalb sie aus dem Unterricht nicht wegzudenken sind.
Mit den globalen Entwicklungen der letzten Jahre setzt sich der Fachbereich Interna-
tionale Wirtschafts- und Kulturräume auseinander. Tagesaktuelle Themen rundum
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung werden in diesem Gegenstand dis-
kutiert und analysiert.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN
„Mathematik und Naturwissenschaften“ sind sowohl mit den Gegenständen
des Clusters „Wirtschaft und Management“ als auch mit jenen von „Gesell-
schaft und Kultur“ verbunden und fördert somit das vernetztes und kombinierte Den-
ken.
In diesem Stammbereich werden die Schülerinnen und Schüler in folgenden Unter-
richtsgegenständen ausgebildet:
MATHEMATIK UND ANGEWANDTE MATHEMATIK
NATURWISSENSCHAFTEN
TECHNOLOGIE, ÖKOLOGIE UND WARENLEHRE
Die Wirtschaftsmathematik bildet ein Kernstück der kaufmännischen Ausbildung und
wird als solches im Unterrichtsgegenstand Mathematik und angewandte Mathematik
besonders ins Zentrum gestellt. Natürlich darf dabei die allgemeine mathematische
Ausbildung nicht zu kurz kommen, denn mathematische Sachverhalte bilden in vie-
len anderen Wissenschaften die Arbeitsgrundlage.
Die Naturwissenschaften sind gegliedert in Physik, Chemie und Biologie. Diese drei
Bereiche werden seit Jahrhunderten von der Menschheit erforscht und betreffen un-
ser aller Dasein.
Abgerundet wird dieser Cluster von Technologie, Ökologie und Warenlehre, einem
Gegenstand der sich mit der technologischen Entwicklung ebenso auseinandersetzt,
wie mit dem geregelten Umgang mit unserer Umwelt und den Auswüchsen der Kon-
sumgüterwirtschaft.
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
WANN SOLLTEST DU DICH FÜR WELCHEN FACHBE-
REICH ENTSCHEIDEN?
Der 1. und 2. Jahrgang ist für alle gleich – schließlich musst du dich ja orientieren
und dir Gedanken über deine Interessen und Stärken machen können.
KURZE GRAFISCHE ÜBERSICHT:
Alle Schwerpunkte haben einen intensiven Bezug zur Übungsfirma, zur Projektarbeit
im jeweiligen Schwerpunkt, zu Unternehmen, Vereinen und öffentlichen Einrichtun-
gen. Dadurch hast du die Möglichkeit, dein erlerntes Wissen in der Praxis unmittelbar
anzuwenden und zu erproben.
1. Jahrgang und 2. Jahrgang für alle gleich
3. Jahrgang Entscheidung für einen Ausbildungsschwerpunkt
IT-HAK Unternehmer HAK
IW-HAK Tourismus
HAK
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
IT- UND MULTIMEDIA-HAK
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT: INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND MULTIMEDIA
WAS ERWARTET DICH IN DIESEM FACHBEREICH?
Hier einige Beispiele zu Lehrinhalten und deren Umsetzung im Unterricht:
AUSBILDUNGSZIELE UND LEHRINHALTE
Webdesign mit modernen Content Management Systemen
Web 2.0 Dienste wie twitter, flickr oder prezi kennen und nutzen lernen
Mit E-Learning und E-Commerce Anwendungen vertraut werden
Hard- und Software für die Netzwerkverwaltung installieren sowie Aufgaben
im Rahmen der Netzwerkbetreuung eigenständig lösen können
3D Visualisierung der eigenen Ideen mittels 3D Rendering Software
Bild- und Videobearbeitung mit aktuellen Adobe Programmen
BEISPIELE ZUR UMSETZUNG IM UNTERRICHT
3D Visualisierung mittels google Sketchup
Erstellung eines Internetportals für ein Unternehmen
Bildbearbeitung und Portraitretusche für Webdesign und Print
Spielerische Einführung in die Programmierung mit SCRATCH und Lego
Mindstorms
Konzeption und Umsetzung eines Videoprojekts
Programmierung eigener Business-Lösungen mit Visual Basic
Erstellen einer Projektarbeit mit Praxisbezug
3D Visualisierung Scratch Lego Mindstorms Bildbearbeitung
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
UNTERNEHMERINNEN-HAK
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT: ENTREPRENEURSHIP, DIGITAL BUSINESS UND
CONTROLLING
WAS ERWARTET DICH IN DIESEM AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT?
Hier einige Beispiele zu Lehrinhalten und deren Umsetzung im Unterricht:
AUSBILDUNGSZIELE UND LEHRINHALTE
Interesse und Freude an der unternehmerischen Selbständigkeit entwickeln
Förderung der Entwicklung zum unternehmerisch denkenden Mitarbeiter
Neue Berufsfelder kennen lernen, sowie mit neuen Arbeits- und Wirtschafts-
formen (Telelearning, E-Commerce) vertraut werden
Entwicklung von Unternehmenskonzepten und Business- sowie Geschäfts-
plänen (u.a. Ideenfindung, Marktforschung, Marketingkonzept, Ertrags- und
Kostenplanung)
Wege zum eigenen Unternehmen (u.a. Neugründung, Übernahme, Franchi-
sing, rechtliches Umfeld, Institutionen und Behörden)
In der „digitalen Geschäftswelt“ kompetent und sicher arbeiten können (u.a.
Erwerb der Grundlagen für Netzwerktechnik und Telekommunikationstechno-
logie, Planung und Umsetzung eines effektiven Webauftrittes, Onlineshop-
ping, Kundenbindungsprogramme und dessen Instrumente)
BEISPIELE ZUR UMSETZUNG IM UNTERRICHT
Einladung von Unternehmern und Personen mit interessanten wirtschaftlichen
Tätigkeiten (u.a. Erfahrungsberichte, Workshops)
Erstellung von Business- ( Geschäfts)-plänen im Team
Exkursionen und Lehrausgänge zu Firmen, Messen und einschlägigen Veran-
staltungen
Eine Homepage für Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen etc. rea-
lisieren (Zielsetzung, Planung, Design, Umsetzung, Providerauswahl)
Unterstützung der Übungsfirma mittels Online-Shop und Kundenbindungs-
Instrumenten (Newsletter, Gästebuch etc.)
Netzwerktechnik anhand von Fallstudien erproben
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
HAK FÜR INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
(INTERNATIONAL BUSINESS)
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT: INTERNATIONALE WIRTSCHAFT, SPRACHEN UND KULTUR
WAS ERWARTET DICH IN DIESEM AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT?
Hier einige Beispiele zu Lehrinhalten und deren Umsetzung im Unterricht: AUSBILDUNGSZIELE UND LEHRINHALTE
Die Bedeutung des Außenhandels erkennen können
Rahmenbedingungen der internationalen Geschäftstätigkeit kennen
Mit kulturellen Unterschieden umgehen können
Die Risiken der internationalen Geschäftstätigkeit so bewerten können, dass
sie kalkulierbar werden
Erwerb von Basiswissen im internationalen Recht und im EU-Recht
Verhandlungssicheres Englisch und ein ähnlich hohes Niveau in der 2. leben-
den Fremdsprache
BEISPIELE ZUR UMSETZUNG IM UNTERRICHT
Informationen über internationale Marktforschung, Marktchancen und beste-
hende internationale Projekte per Internet beschaffen
Interpretieren von Länderberichten
Exkursionen zu international tätigen Firmen
Bearbeitung internationaler Projekte im Team
Die Kommunikation im Ausbildungsschwerpunkt erfolgt in Englisch
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
TOURISMUS-HAK
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT: MARKETING, E-COMMERCE, TOURISMUS- UND EVENTMA-
NAGEMENT
WAS ERWARTET DICH IN DIESEM AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT?
Hier einige Beispiele zu Lehrinhalten und deren Umsetzung im Unterricht:
AUSBILDUNGSZIELE UND LEHRINHALTE
Trends im Tourismus erkennen (u.a. Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit
im Tourismus, Recht und Organisation des Tourismus in Österreich, betriebs-
wirtschaftliche Analysen von Tourismusbetrieben, etc.)
Marketingkonzepte für Tourismusbetriebe /-regionen erstellen können
Die Möglichkeiten der digitalen Geschäftswelt für die Bereiche Tourismus und
E-Commerce nutzen können
Schulung im Eventmanagement
Kommunikation in 2 lebenden Fremdsprachen
BEISPIELE ZUR UMSETZUNG IM UNTERRICHT
Erstellung von Werbekonzepten für touristische Teilmärkte wie Städtetouris-
mus, Kurzreisen, Kulturtourismus, Wellnesstourismus etc.
Zusammenarbeit mit regionalen Tourismuseinrichtungen
Organisation eines klassischen Events im Team
Exkursionen zu Fachmessen und Besuch von Tourismusbetrieben
Kommunikationstraining in den zwei Fremdsprachen für den Fachbereich
Tourismus
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
PRAXIS
Um den Anforderungen im späteren Arbeitsalltag gerecht zu werden, absolvieren
unsere Schülerinnen und Schüler im Laufe der 5 Jahre ein 8-wöchiges Praktikum.
Dies bietet einen großen Vorteil, denn hierbei kann man sein im Unterricht erlerntes
Wissen endlich in der Berufsrealität anwenden.
ZIELE:
Einen Einblick in die kaufmännische Arbeitswelt gewinnen
Stärkung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen Teamfähigkeit
Über Pflichten und Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bescheid
wissen
Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und somit Stärkung des Selbstbe-
wusstseins
Forcierung der Kontakte zur Wirtschaft und potentiellen späteren Arbeitgebern
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
STUNDENTAFEL
Wochenstunden Lehrver-
pflich-tungs-
gruppe
A. Pflichtgegenstände Jahrgang
I. II. III. IV. V. Summe
A.1 Stammbereich
1. Persönlichkeit und Bildungskarriere 23
1.1. Religion 2 2 2 2 2 10 (III)
1.2. Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz
2 - - - - 2 III
1.3. Business Behaviour - 1 1 1 - 3 II
1.4. Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8 (IVa)
2. Sprachen und Kommunikation 40
2.1. Deutsch 3 3 3 2 3 14 (I)
2.2. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache
3 3 2 3 3 14 I
2.3. Lebende Fremdsprache 2 3 3 2 2 12 (I)
3. Wirtschaft und Management 54
3.1. Betriebswirtschaft 3 3 3 3 2 14 I
3.2. Unternehmensrechnung und Controlling
3 3 3 3 2 14 I
3.3. Business Training, Projektmanage-ment, Übungsfirma und Case Studies
- 2 2 3 1 8 I
3.4. Wirtschaftsinformatik - 1 2 2 1 6 I
3.5. Officemanagement und angewandte Informatik
2 2 2 - - 6 II
3.6. Recht - - 3 - 3 III
3.7. Volkswirtschaft - - - - 3 3 III
4. Gesellschaft und Kultur 12
4.1. Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
- 1 2 2 - 5 III
4.2. Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5 III
4.3. Internationale Wirtschafts- und Kulturräume
- - - - 2 2 III
5. Mathematik und Naturwissenschaften 23
5.1. Mathematik und angewandte Mathematik
2 2 2 3 2 11 I
5.2. Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 10 III
5.3. Technologie, Ökologie und Warenlehre
- - - - 2 2 III
Wochenstundenzahl Stammbereich 29 33 32 32 26 152
Pflichtgegenstände des schulautonomen Erweiterungsbereiches (A.2)
2 2 2 6 I
Gesamtwochenstundenzahl (max. 38 pro Jg.) 29 33 34 34 28 158
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NACH DER SCHULE SCHULLEBEN WARUM UNSERE SCHULE
CLUSTER/KOMPETENZBEREICHE SCHWERPUNKTE SONSTIGES
A.2 Schulautonomer Erweiterungsbereich* (Schulautonome Pflichtgegenstände; 0-12 WS)
Ausbildungsschwerpunkte
IT, Unternehmer, Internationale Wirt-schaft, Tourismus
- - 2 2 2 6 I
Seminar(e),Verbindliche Übungen I-III
B. Pflichtpraktikum
(320 Stunden = 2 Monate)
C. Freigegenstände und
unverbindliche Übungen
1. Kultur, Kunst und kreativer Ausdruck
2. Unterstützendes Sprachtraining Deutsch
3. Fußball, Volleyball, Kochen
D. Fakultatives Praktikum
E. Förderunterricht
* Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen, Businesstraining = betriebswirt-schaftlichen Übungen