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• Anmeldung und Aufnahmegespräch 2013
• Untersuchung durch die Schulärztin
• Besuch Ihrer Kinder in den Lerngruppen
• Vorlaufkurse bei Frau John
• Beratungsgespräche im Kindergarten oder in der Schule
• Entscheidung über die Aufnahme durch die Schulleitung Ende Mai 2015
• Lehrereinteilung auf der Basis der Zuweisung durch das Ministerium
• Lerngruppeneinteilung im Juni (Wünsche, Schulweg, …)
• INFOABEND HEUTE
• Stundenplangestaltung in der letzten Ferienwoche
• Elternabend am 7. September 2015 um 19.00 Uhr (bis ca. 20.00 Uhr)
BETREUUNG BEGEGNUNG
BILDUNG
BAUSTEINE EINER OFFENEN GANZTAGSSCHULE
Kollegium und FPZ-Team
Förderverein Frau
Grohnert
Kinder
Elternschaft Frau Tsatsari
380 Grundschüler in
8 Lerngruppen und 8 Klassen
Herr Kaspar -
Frau John - Frau Guckes
als Schulleitungsteam
28 Lehrkräfte
Herr Firat für den herkunftssprachlichen Unterricht in Türkisch
Frau Spahn als Schulsozialarbeiterin
Frau Reith als Geschäftsführerin
im FreizeitPädagogischenZentrum
16 Pädagogen, eine Praktikantin und eine Mitarbeiterin im Freiwilligen Sozialen Jahr
Frau Wöllstein und Frau Zaterini als Küchenfeen
Frau Schultheis als Sekretärin
Herr Treff als Hausmeister
BILDUNG 650 Unterrichtseinheiten in der Woche
Offene Ganztagsschule
Flexible Eingangsstufe
Projekt “Deutsch & PC“
Deutsch als Zweitsprache
Vorlaufkurse
BETREUUNG
im FPZ
BEGEGNUNG
Aktive Pause
„Offene Bühne“
Arbeitsgemeinschaften
am Nachmittag
(Chor, Yoga, Fußball, Tischtennis,
Leichtathletik, Zirkus, Fremdsprachen,
Zaubern, Theater, Schulgarten, Erste
Hilfe, ...)
• In unserer Schule soll jedes Kind
ausgehend von seinem aktuellen
Wissensstand und seinen Begabungen
möglichst individuell zum größtmöglichen
Wissenszuwachs gebracht werden.
Schaffung eines optimalen Lernrahmens
• Methodentraining (Das Lernen lernen)
• Motivation durch individuelle
Lernerfolge
• offene Unterrichtsformen
• Förderung des sozialen Lernens
• Übungszeit statt Hausaufgaben
Veränderte Leistungsbewertung
• Kompetenzraster als Orientierungshilfe
• Fundierte und differenzierte
Lernentwicklungsgespräche mit den Eltern
• Überprüfung des Lernstands in Deutsch
und Mathematik
• Individuelle Lerndokumente
Jahrgangsübergreifender Unterricht
• Lernen in einer bestehenden und erfahrenen Lerngruppe schon beim Schulstart
• Erhalt der individuellen Vielfalt in der Leistungsfähigkeit
• Differenzierung beim Lernstoff
• Lernen in Entwicklungsschritten und in individueller Zeit
• Kein Kind bleibt beim Übergang allein
• Persönliche Verantwortung für das Lernen
• Lehrer planen und reflektieren ihre Arbeit im Team
Unterrichtsversorgung in der FLEX
• U-Std. Normale Grundschule Waldschule
• Deutsch 5 5
• Mathematik 5 5
• Sachunterricht 2 2
• Musik 1 2
• Kunst 2 2
• Sport 3 2
• Religion 2 2
• Ethik 2 2
• Übungszeit 0 3
• Deutsch und PC 0 4
• Flex 0 6
• Förder- und Forderangebote 0 nach Bedarf
• 21 25 + 10 Doppelt
A1 Känguru Spahn Palm
A2 Zebra Weißwange Heinl
A3 Eisbären Schmid Schlehdorn
A5 Giraffen Wenner Kapun
A6 Löwen Berg Palm
A7 Bären Müller Klesczewski
A8 Drachen Mark Klesczewski
A9 Delfin I. Schmidt Guckes
Flexible Eingangsstufe
1/2/3 Jahre
Verweildauer Klasse
3
Klasse
4
TURN
HALLE
A3 Eisbären
Schmid
Schlehdorn
A9 Delfine
Schmidt, Ina
Guckes
A3 Bären
AL Müller
Klesczewski
A8 Drachen
Mark
Klesczewski
Bücherei und
Schulsozial-
arbeit
A1
Kängurus
Spahn
Palm
A2 Zebras
Weißwange
Heinl
A5 Giraffen
Wenner
Kapun
A6
Löwen Berg
Palm
FPZ FPZ FPZ
Bau 4 TEAM B
Klasse 4B
Chatzi
Heizung Fitness
Werkraum
Klasse 4A
Brumloop
Klasse 3C
Heil
Klasse 3A
Horchler
Klasse 3D
Gölz
PC-Raum Klasse 4D
Varga
Klasse 3B
Holzamer
Doschek
Klasse 4C
Grohnert
Klassenraumverteilung Schuljahr 2015/2016
Erwartungen der Schulgemeinde an die neuen Eltern:
• Unterstützung des eigenen Kindes
• Eltern als Vorbild
• Mithilfe in der Klasse
• Engagement als Verkehrshelfer
• Mitarbeit im Schulelternbeirat
• Mitgliedschaft im Förderverein
• Unser Angebot ist keine Selbstverständlichkeit!
Wie kommt mein Kind sicher
zur Schule? • unterschiedliche Voraussetzungen
• Schulwege sind Erfahrungs-, Erlebnis- und
Lernwege.
• Welchen Weg soll mein Kind gehen?
• Kinder denken, fühlen und handeln anders
• als Erwachsene.
• grundsätzliche Tipps
• Freude am Lernen bewahren durch Erfolg
• Stärkung der Persönlichkeit
• Aufbau neuer Beziehungen in der Klasse
• Erweiterung des Wissens
• Sport und Spiel als ENT-Spannung
• Selbstständigkeit erfahren (Schulweg,
Konflikte, Übernahme von Verantwortung
in der Klasse und für die eigene Arbeit)
• Ohne Vertrauen gibt es keinen Erfolg in
der Schule!
• Ängste und Unsicherheiten hemmen die
Entwicklung!
• Falscher Ehrgeiz verbessert nicht die
Leistung!
• Lernbegleiter sind hilfreicher als
Lernkontrolleure
Wir freuen uns über Ihre Fragen!