Beraten. Fördern. Unterstützen. Aufgaben der Beratungs- und Förderzentren Tagung zur Einführung...
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Beraten. Fördern. Unterstützen.
Aufgaben der Beratungs- und Förderzentren
Tagung zur Einführung neuer Richtlinien
HERZLICH WILLKOMMEN
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Ziele der BFZ-Tagung 2007
• Austausch und Verständigung über Hinweise und Anregungen zur Umsetzung der BFZ-
Richtlinien
• Qualitätsentwicklung der BFZ-Arbeit
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Anzahl der Beratungs- und Förderzentren
0102030
405060
708090100
1992 1994 1998 2002 2006 2007
rBFZ
üBFZ
4 33 36 67 111 114* BFZ
* geplant
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Präventive und integrative Maßnahmen in Hessen
Lehrerstellen
111 Beratungs- und Förderzentren 284,9(93 reg., 18 überreg.)
159 Sprachheilklassen102 Kleinklassen für Erziehungshilfe 291,0
Dezentrale Erziehungshilfe 70,0
Gemeinsamer Unterricht- mehr als 3.000 Schüler/innen 522,1
1.168,0Stand: 2007/08
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Zahl der präventiven Maßnahmen in Hessen
Schüler/innen
BFZ-Maßnahmen 16.403(regional, überregional)
Maßnahmen durch Sprachheilklassen 10.291
Maßnahmen durch Kleinklassen EH 3.722
30.416
Vermeidung sonderpädagogischen Förderbedarfs durch BFZ-Maßnahmen bei 7.892 Schülerinnen und Schülern (48,1 Prozent)
Stand: 2005/06
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Dezentrale Erziehungshilfe
3 x 35 zusätzliche Lehrerstellen(Schuljahre 2006/07 bis 2008/09)
Regierungsprogramm 2003-2008:
„Dem stärker werdenden Bedarf an Fördermaßnahmen der Erziehungshilfe ist durch regionale Konzepte und Netzwerke Rechnung zu tragen“
Dezentrale Systeme, Konzepte einer aufsuchenden Erziehungshilfe-Pädagogik, Zusammenarbeit mit Jugendhilfe
Beratung und Unterstützung der Lehrkräfte der allgemeinen Schule, Haltekraft der allgemeinen Schulen stärken
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Ausgewählte Kernaspekte der BFZ-Arbeit
1. Ziele der BFZ-Arbeit und Auftragsklärung bewusst machen
2. Kompetenzen erweitern – in der allgemeinen Schule und imBFZ, Prinzip der Wechselseitigkeit
3. Regionale Netzwerke für Prävention und Förderung schaffen
4. Kooperation auf lokaler und regionaler Ebene verbindlich stärken, Nachhaltigkeit verbessern
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1. Ziele der BFZ-Arbeit und Auftragsklärung bewusst machen
• Erhalt/ Ermöglichung des Lernplatzes allg. Schule
• Bewusstmachen der Auftragslage, präventive und ambulante Orientierung
• Vermeiden der Vermischung von Förderauftrag und Feststellungsauftrag
• Regionale BFZ: Festlegung der Kompetenzbereiche „Lernen, Sprache, Verhalten“
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2. Kompetenzen erweitern – in der allgemeinen Schule und im BFZ
• Stärkung der Haltekraft der allg. Schule
• Kooperation mit allg. Schule führt zu einer höheren Akzeptanz sonderpädagogischer Förderung
• Allg. Schule lernt zunehmend den Umgang mit individueller Förderung
• Leistungsanforderungen der allg. Schule werden in Förderschulen zunehmend reflektiert
• Topographie der Unterstützungsleistungen in der Region
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3. Regionale Netzwerke für Prävention und Förderung schaffen
• Dach eines Regionalen Netzwerks für Prävention und Förderung, Bündelung und Verknüpfung der Unterstützungsleistungen
• Koordination der schulischen und außerschulischen Angebote in einer Region
• Zusammenarbeit in festen regionalen Strukturen
• Vereinbarung von Handlungsstrukturen
• Steuerung und Koordinierung durch das Staatliche Schulamt
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4. Kooperation auf lokaler und regionaler Ebene verbindlich stärken,
Nachhaltigkeit verbessern
• Kooperationsvereinbarungen zwischen Anbietern und Abnehmern der Unterstützungsangebote
• Zusammenarbeit erhält verbindlichen Charakter
• Förderprozesse verlässlich, stabil und kompetent gestalten
• Externe Evaluation im Sinne von Nachhaltigkeit lässt nach der Kundenzufriedenheit fragen
• Interne Evaluation befasst sich u.a. mit der Bewertung des individuellen Förderplans und seiner Fortschreibung
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Wo zeichnen wir uns aus?
Was können wir besser machen?
Grundfragen der Bewertung der eigenen Arbeit
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Zeitblock 13:30 – 14:30 Uhr Panels 1 - 3 A
Zeitblock 14:45 – 15:45 Uhr Panels 4 – 6 B
Auf dem Weg zum Regionalen Netzwerk - Kooperation der Unterstützungssysteme Kopplow/ Bröder/ Burger Clubraum 1
Auf dem Weg zum Regionalen Netzwerk - Kooperation der Unterstützungssysteme Kopplow/ Bröder/ Burger Clubraum 1
Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie für die Planung, Umsetzung und Beendigung einer Fördermaßnahme Vögler/ Keck Clubraum 2
Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie für die Planung, Umsetzung und Beendigung einer Fördermaßnahme Vögler/ Keck Saal
Gemeinsame Klärung des Auftrags, Vereinbarungen zur Kooperation zwischen BFZ und allg. Schule Thau-Pätz/ Baumann Saal
Qualitätsentwicklung durch “Kollegiale Fallberatung“
Grubmüller/ Nagel-Nicklas Clubraum 2
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Kantine imBehördenzentrum:Eingang über Gutleutkaserne