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Auslandsmärkte Bayerns Unternehmen
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Auslandsmärkte Bayerns Unternehmen
Anleihe und Schuldschein Alternativen zum Bankkredit
Aeronautec GmbH Vom Segelmacher zur High-Tech-Schmiede
Auskunfteien Mehr Transparenz für den Bürger
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vWirtschaft - Das IHK-Magazin für München und Oberbayern - OS/2010 10
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MIT EINEM HÖCHSTMASS an Innovationsbereitschaft und strikter Kundenorientierung hat sich der Münchener Elektrotechnikhersteller Spinner GmbH in den vergangenen sechs Jahrzehnten weltweit eine herausragende MarktsteIlung aufgebaut. Die Hochfrequenz-Bauelemente des Unternehmens kommen im Mobilfunk ebenso zum Einsatz wie bei Rundfunk und Fernsehen, aber auch im Bereich der Radar- und Satellitentechnologie und bei den unterschiedlichsten Anwendungen in Industrie und Wissenschaft. Rund 55 bis 60 Prozent der Produkte werden heute für den Export hergestellt. "Nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt ist dabei Westeuropa, weil hier die größten Originalgerätehersteller unserer Marktsegmente ihren Sitz haben", sagt Geschäftsführerin Stephanie Spinner-König. Doch längst positioniert sich das Unternehmen auch außerhalb des alten Kontinents. Produktionsniederlassungen für den Mobilfunk installierte die Spinner GmbH bereits vor rund einem Jahrzehnt in China und fünf Jahre später auch in den USA. In einem zweiten Schritt folgt nun in diesen Ländern die Fertigung für die Broadcast-Anwendungen. Die bildet zunächst auch den Schwerpunkt der jetzt geplanten Produktionsniederlassung im brasilianischen Sao Paolo. "Brasilien beginnt gerade mit der Digitalisierung seines Rundfunknetzes und ist deshalb für
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TITELTHEMA I MIT EXPORTEN SCHNELLER AUS DER KRISE
Wachstumsgiganten in Asien I
China und Indien gelten als die Zugpferde der Schwellenländer und bieten auch bayerischen Unternehmen eine Fülle an Geschäftsperspektiven. Dass China die Bundesrepublik als "Exportweltmeister" abgelöst hat, muss niemanden beunruhigen. Denn wenn es in China aufwärts geht, kann die bayerische Exportwirtschaft davon nur profitieren. Das Wachstum im Reich der Mitte dürfte auch in 2010 wieder bei über neun Prozent liegen. Das von der Regierung aufgelegte Konjunkturprogramm mit einem Volumen von 390 Milliarden Euro hat die Basis für den weiteren Ausbau der Infrastruktur und die Modernisierung der Industrie geschaffen. Großprojekte wie Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken und die Süd-Nord-Wasserumleitung sowie der Ausbau von Häfen und Airports stehen für das rasante Wachstumstempo ebenso wie der Bau von Kraftwerken und der Ausbau des Stromverteilungsnetzes. Auch in Indien zeigen die Wachstumsampeln weiter auf Grün. Regierung und Notenbank rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt in 2010 wieder um sechs bis acht Prozent zunehmen wird. Ein Gutteil dazu beitragen werden die wegen der weltweiten Krise nur verschobenen Anlageinvestitionen der Unternehmen. Dank der drei seit 2008 von der Regierung verabschiedeten Konjunkturpakete werden zudem in den kommenden Jahren dreisteIlige Milliardenbeträge in den Ausbau von Kraftwerken, Straßen und in viele andere Infrastrukturprojekte fließen.
Branchen im Brennpunkt: Allen voran den bayerischen Maschinenbauern bieten sich weiterhin hervorragende Geschäftschancen. Mit besonderer Nachfrage ist darüber hinaus in den Sektoren Chemie und Medizintechnik sowie bei allen Technologien rund um den Umweltschutz und Energieeffizienz zu rechnen.
~ IHK-Ansprechpartner China und Indien Johannes Huber, Tel. 089 5116-310 E-Mail: [email protected] Christine von NeU, Tel. 089 5116-328 E-Mail: [email protected] Webcode: BCAE7, BCCF1 Ausführliche Informationen zu asiatischen Ländern unter www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/ Laender/
Aufbruch in die Moderne Der dramatische Einbruch der russischen Wirtschaft im vergangenen Jahr hat auch bei den bayerischen Exporteuren seine Spuren hinterlassen. Das Volumen der Ausfuhren in die Russische Förderation verringerte sich um mehr als 40 Prozent auf ein Niveau von gut zwei Milliarden Euro. Doch von den wieder deutlich anziehenden Rohstoffpreisen profitiert nun auch die russische ÖI- und Gaswirtschaft, die als entscheidender Motor für die konjunkturelle Entwicklung des ganzen Landes gilt.
Wachstum von rund drei Prozent Experten rechnen nach den Minusraten in 200"9 für 2010 bereits wieder mit einem Wachstum von rund drei Prozent. Im Zuge der weiteren Entwicklung will die Regierung im kommenden Jahrzehnt vor allem die Entwicklung neuer Technologien vorantreiben und die Wirtschaft insgesamt auf eine breitere Basis stellen. Ebenso soll die Ansiedlung von Produktionsstätten ausländischer Firmen gezielt gefördert werden. Bayerische Unternehmen sollten von all diesen Entwicklungen auch künftig überproportional profitieren. Schon jetzt ist die Russische Föderation Bayerns bedeutendster Handelspartner in Osteuropa und von den etwa 4600 deutschen Firmen in Russland kommt gut ein Drittel aus dem Freistaat.
High-Tech aus Deutschland ist gefragt Nach Einschätzungen von "Germany Trade & Invest" können vor allem Maschinen- und Anlagenbauer, aber auch Unternehmen aus den Bereichen Energiespar- und Umwelttechnik sowie der Telekommunikation in besonderem Maße von der Erholung und dem weiteren Wachstumspotenzial in der Russischen Föderation profitieren.
~ IHK-Ansprechpartner Russland Johannes Huber, Tel. 0895116-310 E-Mail: [email protected] Regina Straub, Tel. 089 5116-367 E-Mail: [email protected] Webcode: BCAE6 Ausführliche Russland-Informationen unter www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/
Exportschancen am Zuckerhut Noch ist die aktuelle Fußball-Weltmeisterschaft nicht gespielt, da laufen im fernen Südamerika die Vorbereitungen auf das nächste Turnier und die zwei Jahre später dort stattfindende Olympiade bereits auf Hochtouren. In Brasilien stehen Investitionen in Flughäfen und Hotels, in den Straßenbau, Schienenwege und vieles mehr an. Doch die sportlichen Mega-Events stehen nur für einen Teil der Zukunftsperspektiven des Landes am Zuckerhut. So lagert vor der Küste Brasiliens wertvolles Öl unter dem Meeresgrund, das die ohnehin schon starke Position des Landes als einer der wichtigsten Rohstoffexporteure der Welt weiter untermauert. Die Wachstumserwartungen für 2010 liegen mit gut fünf Prozent weit über dem europäischen Durchschnitt und auch für deutsche Unternehmen steigen damit die Exportchancen.
Interessante Sektoren für bayerische Firmen: • Maschinen und Material für den Aufbau der
Infrastruktur • Ausrüstung für Erdöl- und Erdgasförderung • Ausrüstung für Kraftwerke und zur Nutzung
Erneuerbarer Energien
• Umwelttechnik • Medizintechnik • Automobilzulieferer
~ IHK-Ansprechpartner Brasilien Alexander Hoeckle, Tel. 089 5116-372 E-Mail: [email protected] Daniel Delatree, Tel. 089 5116-365 E-Mail: [email protected] Ausführliche Brasilien-Informationen unter www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/
uns und unsere internationalen Kunden ein hochinteressanter Markt", sagt Spinner-König. So wie die Münchner Elektrotechnikfirma sehen heute auch viele andere bayerische Unternehmen in den Schwellenländern dieser Erde die wichtigen Märkte der Zukunft. Das gilt für das ferne Asien ebenso wie für Südamerika und den nahen Osten. Allen voran China entwickelt sich mit rasantem Tempo zu ei-
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nem immer wichtigeren Absatzmarkt. In 2009 ist das Volumen der deutschen Exporte ins Reich der Mitte von 34 auf 36 Milliarden Euro gestiegen. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft steht China unter den ausländischen Absatzmärkten heute an sechster Stelle und kaufte selbst im Krisenjahr 2009 - als einziger unter den Top-S0-Exportpartnern - mehr Güter im Freistaat als im Vorjahr. "Gemessen am Ausfuhrvolumen der bayerischen Wirtschaft steht China heute in einer Reihe mit den wichtigsten europäischen Nachbarmärkten", sagt Dr. Manfred GößI, Leiter Außenwirtschaft der IHK für München und Oberbayern. Zu den interessantesten Märkten mit Zukunftspotenzial zählt GößI derzeit insbesondere auch Brasilien, Südafrika und einige Länder in Nordafrika sowie den Raum Nahost, wo vor allem Abu Dhabi, Katar und kleinere Emirate zunehmend in den Blickpunkt des Interesses rücken. Dass hochspezialisierte Produkte "Made in Bavaria"
nicht nur in den MADE IN BAVARIA IST GEFRAGT etablierten In
dustrieländern gefragt sind, kann Georg Moosreiner, Vorstandsmitglied des in Weyarn ansässigen Softwareherstellers SEP AG, bestätigen. Das Unternehmen entwickelt und liefert Backup-Software, mit der Unternehmen und Organisationen ihre gesamte Infrastruktur zum Beispiel mit unterschiedlichster Hardware und Datenbanken bedienen können. Bei Entwicklung und Vertrieb dieser Datenverfügbarkeitslösungen kann SEP auf strategische Allianzen mit starken Technologiepartnern wie den U5-Firmen VMware, Orade, Novell oder Red Hat setzen. "Wir beteiligen uns an den Auslandsmessen unserer Technologiepartner und generieren dabei Interessenten für unsere Software: So haben wir jetzt auch den Zugang zur Kleinasienregion erhalten - von der Türkei bis hin zum arabischen Raum", sagt Moosreiner. Derzeit nutzen die
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GEORG MOOSREINER
Wirtschaft - Das IHK-Magazin für München und Oberbayern - OS/2010
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SEP-Software in Nahost vor allem Unternehmen, die von Deutschland aus ihr dortiges Geschäft steuern. Gemeinsam mit seinen Partnern ist Moosreiner darüber hinaus intensiv damit beschäftigt, Kontakte in Brasilien anzubahnen. Der Besuch bei Ausstellermessen im Land am Zuckerhut ist für ihn dabei ebenso wichtig ist wie die Unterstützung durch die deutsche Auslandshandelskammer (ABK) vor Ort.
Doch auch die etablierten Märkte bleiben im Fokus. So stehen die USA und die europäischen Nachbarn in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien nach wie vor für die fünf wichtigsten Handelspartner der bayerischen Wirtschaft. Die schwerste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg hat aber auch deutlich gemacht, wie schnell sich die Gewichte verschieben können. Die Ausfuhren in die USA etwa sind im Schreckensjahr 2009 um mehr als 26 Prozent zurückgegangen mit der Kon
schäftsmodell Export" gleich am Ende? Keineswegs, zur weiteren Internationalisierung gibt es keine Alternative. "Und es wäre ein schwerer Fehler, dabei gerade den enormen Nachholbedarf in den Schwellen- und Entwicklungsländern nicht zu nutzen", sagt Gößl. Eine Trendwende hin zu wieder besseren Zeiten zeichnet sich schon jetzt ab. So sind die Unternehmen laut der Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK) hinsichtlich künftiger Auslandsaufträge deutlich positiver gestimmt als bezüglich der Inlandsorders.
"In 2010 sollte wieder ein Exportwachsturn von sechs bis acht Prozent möglich sein, von solchen Zuwächsen kann man in der Binnenwirtschaft nur träumen", sagt Gößl.
Der Mittelstand wird davon in besonderem Maße profitieren. Immerhin gibt es in Bayern derzeit bis zu 150000 Exportbe
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sequenz, dass das Nachbarland Österreich die Vereinigten Staaten nun als wichtigster Absatzmarkt für die bayerischen Unternehmen abgelöst hat.
Insgesamt ist der Export der bayerischen Wirtschaft in 2009 um 20,4 Prozent eingebrochen, wobei insbesondere die Fahrzeugindustrie, der Maschinenbau und die Elektrotechnik zu leiden hatten. Doch ist damit nun auch das erfolgreiche "Ge-
Prozent sogar weniger als fünf Mitarbeiter beschäftigen. Auch der bayerische Wirtschaftsminister Martin ZeH warnt davor, die Auslandsaktivitäten zurückzuschrauben. Kontakte und der Bezug zum jeweiligen Markt könnten nämlich ebenso schnell verloren gehen wie frühere Ausgaben für den Markteintritt an Wert verlieren. "Den Fuß in der Tür lassen ist das Minimum, Chancen aktiv wahrnehmen ist besser", ermuntert
Ausfuhr Bayerns nach ländern (Anteile am Gesamtexportl
Auslandskonjunktur Das Gröbste überstanden
: Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts : gegenüber dem Vorjahr in Prozent
2008 2009 2010
China I~I 10,2
Indien 6,1 6,1 7,3
Russland 5,6 -8,7 4,9_
USA 0,4 -2,5 2,5
Kanada 0,4 -2,7 2,0.
Japan -0,7 -5,3 1,8
Frankreich 0,3 -2,3 1,4 •
Vereinigtes 0,6 -4,7 1,2. Königreich
Italien
Österreich
-1,0
1,9
-4,8
-3,8
1,1 •0,9
Schweiz 1,8 -1,9 0,9.
Belgien 0,8 -3,1 0,8
Portugal 0,0 -2,8 0,8.
Niederlande 2,0 -4,3 0,7
Finnland 0,8 -6,9 0,4 ,
Spanien 0,9 -3,6 I -0,3
Griechenland 2,0 -1,1 • -0,7
Irland -3,0 -7,5 • -2,3
Länderauswahl; 2009, 2010: Prognose, Quellen: OECO, Institut der deutschen Wirtschaft 2010 IW Medien.iwd1
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Zeil. Er sieht beispielsweise in den "BRICStaaten" Brasilien, Russland, Indien und China hervorragende Perspektiven für Exporterfolge. Dass schon jetzt immer mehr deutsche Unternehmen dort ihre Chancen suchen, belegen auch die Zahlen der sie finanzierenden Banken. "In den BRIC-Staaten sind die Erträge im Kreditgeschäft mit deutschen Firmenkunden allein in 2009 um 65 Prozent gewachsen", berichtet Dr. Robin Barteis, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank in München. Attraktiv sind diese Regionen nach Einschätzung der Bundesgesellschaft "Germany Trade & Invest" für die unterschiedlichsten Branchen. Allen voran Maschinen- und Anlagenbauer, insbesondere aber auch Unternehmen der Energie- und Medizintechnik finden dort jetzt herausragende Gelegenheiten für den Markteintritt.
Wer sie nutzen will, muss allerdings auch den richtigen Weg zum Abnehmer finden. Nicht selten ist dann der Aufbau von Produktionsniederlassungen im Ausland unumgänglich. Bei der Münchner Spinner GmbH etwa entstehen heute rund 20 Prozent des Produktionsvolumens in der Auslandsfertigung. "Für hochspeziali-
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Exporte Bayerns in Milliarden Euro
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sierte Produkte brauchen wir das Know Spinner-König. Bei Produkten, die einem how unserer Ingenieure am Stammsitz hohen Wettbewerbsdruck unterliegen, und können diese auch aus Deutschland empfehle sich dagegen die Präsenz vor heraus liefern", sagt Geschäftsführerin Ort. Dort nämlich kann man mitunter weit
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kostengünstiger produzieren und die Logistikkosten reduzieren. Gerade innovative Unternehmen müssen zudem mit Blick auf die individuellen Kundenwünsche sowie den laufenden Service nahe am Abnehmer sein - um so letztlich auch die Arbeitsplätze in der Heimat zu sichern.
Der Softwarespezialist SEP AG wiederum verkauft seine Programme im internationalen Markt ausschließlich an Vertriebspartner in den jeweiligen Ländern, Die müssen nicht nur die Landessprache beherrschen, sondern auch mit den kulturellen Gepflogenheiten vor Ort vertraut sein. Nur auf dieser Basis, da sind sich die Oberbayern sicher, lässt sich im Verhältnis zum Kunden die für den Geschäftserfolg so wichtige gegenseitige Wertschätzung aufbauen. "Deutschland ist eben nicht der Nabel der Welt", sagt Vorstand Moosreiner.
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