Ausgabe Nr. 6 vom 4.2.2015

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Jahrgang 65 • Nr. 6Mittwoch, 4. Februar 2015

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Von Kurt Florian

Die Englische Telefonzelle in ih-rer typisch roten Farbe hat im Ronsdorf Carrée eine neue Hei-mat gefunden. Prof. Dr. Hans-Jo-sef Altenbach, Eigentümer des Ronsdorfer Carrée, hat eine ent-sprechende Fläche zur Verfügung gestellt. „Noch nie haben so viele Menschen vor dieser Telefonzelle gewartet. Hier in Ronsdorf ist et-was los, hier wird Städtepartner-schaft gep� egt, so die Glückwü-sche von Oberbürgermeister Peter Jung zum kleinen Festakt im Ronsdorf Carrée. Großer Dank

galt dem Heimat- und Bürgerver-ein, der es mit vielen Helfern von THW, Firmen, Privatpersonen und der Stadtsparkasse gescha� t hat, die „Englische Telefonzelle“ wieder in Ronsdorf aufzustellen. Die Vereinsvorsitzende des Hei-mat- und Bürgervereins, Christel Auer, berichtete über die Ge-schichte der roten Telefonzelle, ihren neuen Standort und neue Funktion als Bücherschrank. Für „Bücherwürmer“ ist eine zusätzli-che Gelegenheit gegeben, sich in unmittelbarer Nähe im Bandwir-ker-Bad mit neuem Lesesto� ein-zudecken.

Viel Lesestoff in der TelefonzelleRonsdorfer Heimat- und Bürgerverein

Die Englische Telefonzelle sorgt ab sofort für gute Unterhaltung – als Bücherschrank dient sie hoffentlich vielen Leseratten als Anlaufstelle in der Innenstadt.

Erfolgreiches Schüler-RockfestivalViele Bands rockten die Zuschauer in der Unihalle. Seite 2

Ausstellung zum Bandwirker-BadAlte und neue Fotos in der Sparkasse Ronsdorf. Seite 3

Sonderveröffentlichung „Auto“Neuigkeiten rund um des Deutschen liebstes Kind. Seite 7–11

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Der Himmel ist bedeckt bis wolkig. Aber auch die Sonne lässt sich immer wieder sehen. Erst in der kommenden Woche klet-tern die Temperaturen auf Werte im frostfreien Bereich.

Es bleibt vorerst winterlich

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Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 8.2.: Lutherkir-che: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakonie-zentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slu-pina-Beck.

Ev.-reformierteGemeinde RonsdorfMittwoch, den 4.2.: 18–19.30 Uhr Offene Kirche (19 Uhr Le-sung und Gebet). Sonntag, den 8.2.: 10 Uhr Gottesdienst mit di-ak. Gebet / Pfarrer i. R. Walter Lang.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 8.2.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 4.2.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 8.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Rons-dorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd, Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 8.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst / Schulreferentin Beate Haude.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 8.2.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

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„Auf (Fuß-)Spurensuche“

Es ist ein Samstag Mitte Janu-ar. 120 Frauen haben sich im

evangelischen Gemeindezentrum zusammengefunden, um auf Spu-rensuche zu gehen. Die Vorberei-tung auf den ökumenischen Welt-gebetstag 2015 ist der Grund für ihr Zusammenkommen.

Der Vormittag ist lebhaft gefüllt mit Informationen zum Weltge-betstagsland. Die Bahamas, eine Inselgruppe am Rand der Karibik, werden vorgestellt. Wir erzählen von weißen Stränden, exotischen Meerestieren und dem Leben der Menschen. Wir hören von Kolum-bus, mit dem europäische Gold-gier und europäische Krankhei-ten auf die Inseln kamen. Von Piraten und Freibeutern, von Her-

ren und Sklaven ist die Rede. Wir erfahren, dass zum Urlaubspara-dies „Bahamas“ auch Armut, Per-spektivlosigkeit für viele und Ge-walt gehören.

Am Nachmittag bedenken wir den Bibeltext, den die Frau-en der Bahamas für den Weltge-betstag vorgeschlagen haben. Es ist die Erzählung von der Fuß-waschung durch Jesus. Mit die-ser Erzählung begegnen wir der Überzeugung des Bibelschrei-bers Johannes: Jesus, sein Wort und sein Leben sind unbeding-tes Vorbild für die Gemeinschaft der Christen. In seinem geschwis-terlichen Verhalten öffnet er uns die Augen, an einer geschwister-lichen Kirche mitzuwirken. Hie-

rar chien, die mit Macht für die einen und Ohnmacht für die an-deren ausgestattet sind, haben da keinen Platz. Begegnet ein-ander auf Augenhöhe in Liebe und Wertschätzung: Ehrenamtli-che und Hauptamtliche, Frauen und Männer, Fromme und Anfra-gende, Reiche und Arme … das ist der Weg, wie der Gott Jesu bei den Menschen erfahren wer-den möchte.

Am 1. Freitag im März werden wir in Ronsdorf den Weltgebet-stag feiern auf der Spur dieser Haltung Jesu, mit der Sehnsucht nach einer wirklich geschwister-lichen Kirche und verbunden im Gebet mit Christinnen und Chris-ten weltweit.

Von Cordula Krause

Die fußballbegeisterten Kids der ev. Kirchengemeinde gewannen das Katechumenenturnier des Fußball-Kon�-Cups des Kirchen-kreises. Die Kon�rmanden belegten den 2. Platz in der Kon�r-mandenwertung. Die Teams hatten Spendengelder für das aktu-elle Kon�-Projekt des Gustav-Adolf-Werks in Litauen und Syrien eingeworben. Für 66 Tore wurden so mehr als 400 Euro erzielt.

Starke Leistung beim Fußball-Konfi-Cup

Die Zuschauer erlebten beim Schüler-Rockfestival eine Vielzahl von Bands mit einer großen musikalischen Bandbreite.

Glosse von Rufinus Ellermann

Wer als umweltbewusster Bür-ger ein Elektroauto fährt, freut sich, denn die Stadtwerke haben die Zeichen der Zeit erkannt und vor geraumer Zeit auch bei uns an der Marktstraße eine La-destation aufgestellt.

Lobenswert, werden Sie sagen. Aber warum genau auf dem oh-nehin schon sehr schmalen Geh-weg? Jetzt muss man, wenn die Parkbucht besetzt ist, den „Um-weg“ über die Straße am Rande des �ießenden Verkehrs neh-men. Und das ist mitunter nicht nur beschwerlich, sondern vor allem für Mütter oder Väter mit Kinderwagen ein abenteuerli-ches und vor allem gefährliches Unterfangen.

Nun steht die Säule schon seit geraumer Zeit, ohne dass irgend-wo ein Hinweis auf ihre Funkti-onsfähigkeit zu sehen wäre. Bis Anfang voriger Woche war selbst

dem WSW-Mitarbeiter, der die Anrufe unter der hier notierten Telefonnummer entgegennahm, die Existenz dieser Station unbe-kannt. Mittlerweile ist auf dem viel zu kleinen Display wenigstens „Störung“ zu lesen.

Ein E-Mobil-Fahrer wird sich bestimmt veralbert vorkommen, wenn er hier seinen leeren Akku hätte au�aden wollen. Was ihm im Übrigen ziemlich schwer ge-fallen wäre, denn ein entspre-chendes Halteverbotsschild für die anderen Autos fehlt bis heute.

Also, liebe WSW: Sprecht mit der Stadt, damit die Inbetrieb-nahme und die Halteverbots-kennzeichnung gleichzeitig erfol-gen. Denn: nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Die Akzeptanz dieser durchaus sinnvollen und lobenswerten Ein-richtung würde das sehr fördern.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allzeit gute Fahrt, Ihr

Rufinus Ellermann

Des einen Freud, des anderen Leid

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Von Marlon Jungjohann

Am Samstag traten 35 Bands in der Uni-Halle auf und feierten mit etwa 3000 Besuchern das 29. Wuppertaler Schüler-Rockfesti-val. Neben Headlinern wie „I Heart Sharks“ und Chris Toppa begeisterten auch „Dickes Gebäu-de“ und viele weitere Nachwuchs-bands das Publikum.

Das Festival beweist: Rock und Punk sind familientauglichNicht nur die heitere Stimmung war an diesem Abend bemerkenswert, sondern auch die Bandbreite der auf-getretenen Bands. So waren es zu Be-ginn des Festivals viele junge Bands. Tollen Applaus gab es für die Rock-AG, die zusammen mit Daniele Puc-cia Rock-Balladen vortrug – als Ge-sangspartnerin war Lorena Esposito (12 Jahre) dabei, außerdem Lucas Zimmermann am Bass und Erik Ol-schewski am Schlagzeug.

Tosender Applaus für die muti-gen Kids der Erich-Fried-Gesamt-schule, die für eine neue Wupper-

taler Rockband-Generation stehen. Auch Kalle Waldinger trat mit „Familie Dellbusch“ auf. In der Fa-milienband singen Großeltern, deren Kinder und Enkelkinder. Denn in diesem Jahr sollte das Schüler-Rock-festival nicht nur ein Jugend- son-dern auch ein Familienfestival sein.

Später am Abend folgten bühnen-erfahrene Künstler wie Reggae-Sän-ger Chris Toppa, der mit Hut und akustischer Gitarre auf die Bühne trat und mit der Band „Tape Side B“ politische Songs wie „Give thanks for life“ performte.

Für einen weiteren, sehr bunten und schrillen Höhepunkt sorgte wie schon im vergangenen Jahr die Band „Dickes Gebäude“. Passend zu ihrem Song „Konfettikrieg“ ließen sie Kon-fetti aus einer Kanone auf das Publi-kum schießen. Die Berliner Band „I Heart Sharks“ trat mit lauten Tech-no-Tönen auf und gab dem Publi-kum Kostproben aus ihren beiden Alben.

Bei der Preisverleihung des Studi-enpreises am späten Abend lobte Oberbürgermeister Jung das Schüler-Rock-Festival als „großartig“. Den ersten Preis für die am meisten ver-kauften Karten erhielten „Fab 4 Re-loaded“.

Kalle Waldinger, Initiator der Ver-anstaltung, freute sich über den wachsenden Erfolg seit den Anfangs-tagen des Festivals.

Neue Bands und Nachwuchs

Die Ronsdorferin Lorena Esposito trat mit der Rock AG auf.

Schüler-Rockfestival in der Uni-Halle

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Jahrgang 65 • Nr. 6 • Mittwoch, 4. Februar 2015 3RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

Gestern wurde die Ausstellung über die Geschichte des Bandwir-ker-Bades in der Sparkasse Rons-dorf erö�net. „Von ganzem Her-zen wünsche ich dem Förderverein viel Glück und Erfolg für den wei-teren Betrieb des Bandwirker-Ba-des in Ronsdorf“, so Oberbürger-meister Peter Jung, „der Förder- verein hat es gescha�t, das Rons-dorfer Schwimmbad in eigener Initiative weiter zu betreiben, nachdem die Stadt den Betrieb vor drei Jahren nicht mehr auf-recht erhalten konnte“.

Der Vorsitzende des Förderver-eins, Jürgen Windgassen, dankte allen, die zur Gestaltung dieser Ausstellung beigetragen haben. Ronsdorfer Bürger waren der Zeit schon immer einen Schritt voraus. Bürger waren es, die sich 1883/84 dazu entschlossen, in Ronsdorf ein eigenes Hallenbad zu bauen, nachdem in den Vorjahren 1882 bereits die Barmer ein Hallenbad in der „Kleinen Flurstraße“ errich-tet hatten. Von 1885 bis 1965 war das Ronsdorfer Hallenbad nicht nur für Schwimmvereine, in der Hauptsache die Ronsdorfer Schwimmgemeinschaft RSG eine Heimat, auch manche Schüler und Schülerinnen haben hier das Schwimmen gelernt. Den Luftan-gri� auf Ronsdorf hatte das Hal-lenbad unbeschädigt überstan-den, doch in den sechziger Jahren hatten sich die „Badegewohnhei-ten“ der Bürger verändert.

Ein neues Hallenbad – noch mit Badewannen – wurde 1967 in unmittelbarer Nähe auf dem Grundstück des ehemaligen Ronsdorfer Stadtbahnhofs errich-tet. Als 2010 das große Finanz-loch auf Wuppertal zukam, droh-

te die Schließung des Ronsdorfer Hallenbades.

Wieder waren es Ronsdorfer Bürger, die sich für den Erhalt ei-ner Badeanstalt, in Ronsdorf ein-setzten. Es gründete sich der För-derverein Bandwirker-Bad Ronsdorf e.V., der das Bad mit sei-ner Betreibergesellschaft BaRon seit 2011 in eigener Regie aufrecht erhält. Die enormen Kosten zu stemmen ist wiederum nur durch Zuwendungen von Bürgern mög-lich, denn allein durch Mitglieds-beiträge kann ein solcher Finan-zierungsaufwand zum Erhalt des Bades für die Allgemeinheit nicht realisiert werden.

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Die Geschichte des Bandwirker-BadesAusstellung in der Sparkasse Ronsdorf

Der Vorsitzende des Fördervereins Bandwirker Bad, Jürgen Windgassen (rechts), bei der Eröffnungsrede.

Hochwertige Flächen für techno-logie- und forschungsorientierte Unternehmen sind auf den Süd-höhen neu entstanden. Die land-schaftlich reizvolle Lage, die sehr gute Verkehrsanbindung an die A1 und A46 und die Nähe zum Campus Freudenberg der Bergi-schen Universität, dem Wupper-taler Technologiezentrum und Automobilzulieferern machten das Gewerbegebiet an der Tech-nologieachse Süd zu einem „Sah-nestück“ im Wuppertaler Gewer-be�ächenangebot.

„Für uns war dies eine spannen-de Herausforderung, dies war un-

ser erstes Grundstück, für das wir eine Vermarktungsstrategie samt Businessplan hatten. Ziel war ganz klar eine schwarze Null, bzw. ein paar Euro Gewinn. Das haben wir erreicht“, so Wirtschaftsförde-rer Dr. Rolf Volmerig.

Es entstand ein technologischer Branchenmix auf einer Fläche von über 17.000 Quadratmetern. Die Stadtspitze freut sich: „Wir küm-mern uns um kleinere Unterneh-men genauso, wie um die ganz großen. Hier stehen wir auf ge-sunden Füßen, da wir mehrere Unternehmen ansiedeln konnten, anstelle eines großen.“

Gewerbegebiet Vorm Eichholz erfolgreich vermarktet

Viele Standortvorteile fürs Gewerbegebiet Vorm Eichholz. Foto: Wirtschaftsförderung

Schon am kommenden Sonntag-nachmittag, dem 8. Februar, um 15 Uhr, stehen die Türen der Se-nioren-Begegnungsstätte in der Erbschlöer Straße 9 o�en für ein fröhliches Sonntags-Café. Da-mit es nicht zu Überschneidun-gen mit dem Karneval kommt, wird es vorverlegt und die Besu-cher können sich auf einen „Mit-sing-Nachmittag“ freuen. Natür-lich gibt Frau Schwierz mit ihrem Akkordeon den Takt an.

„Wuppertal, Hauptstadt der Baustellen?“, unter diesem Titel hatte die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) zum „2. Bergischen Straßenfo-rum“ eingeladen. Im Rahmen der Podiumsdiskussion bestätig-te Winfried Pudenz, Hauptge-schäftsführer des Landesbetriebs Straßen NRW, dass der Kies-bergtunnel ab dem 26. Februar für fünf Monate in beiden Fahrt-richtungen gesperrt wird. Ziel

der Arbeiten ist eine erneute Be-triebsgenehmigung für den Tun-nel. Rund vier Millionen Euro kosten die Arbeiten. Während der Vollsperrung soll an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gearbeitet werden. Die Sperrung soll so kurz wie mög-lich dauern, um die baustellen-geplagte Region nicht mehr als nötig zu belasten. Der Verkehr wird im Wesentlichen über die L418 geleitet, obwohl auch dort noch Arbeiten anstehen.

Die Stadterhebung Barmens vor 207 Jahren ist Anlass für eine Winterwanderung des Barmer Verschönerungsvereins, zu der sich Interessierte mit Klaus-Günther Conrads, Tel. 02 02 / 4 60 53 39, am Sonntag, 8. Feb-ruar, um 13 Uhr an der Bushal-testelle Toelleturm an der Ho-henzollernstraße tref fen. Besucht werden die Jahrhundert-eiche von 1908 und der Zwei-jahrhundertahorn von 2008, ein Rest des alten Barmer Rathau-ses, Landwehren, Hohlwege und der Ehrenfriedhof.

Der Humanistische Verband NRW und die Freidenker Wup-pertal veranstalten am 10. Mai wieder eine Jugendfeier für Ju-gendliche im Alter von 14 Jah-ren, die keiner Konfession ange-hören. Informationen und Anmeldung unter Tel. 02 02 / 2 46 09 017 oder [email protected].

Bei den diesjährigen deutschen Seniorenmeisterschaften im Ret-tungsschwimmen in Georgsma-rienhütte belegten die erfolgrei-

chen Wuppertaler Retter die Plätze eins bis drei. In unter-schiedliche Strecken mit ver-schiedenen Aufgaben wurden die Altersbesten ausgeschwom-men. Hans-Ludwig Friderici aus der DLRG Abteilung Barmen wurde nach 3 Disziplinen deut-scher Meister im Rettungs-schwimmen. In der AK 70 er-reichte Wolfgang Schmiedel (Foto li.) aus der Abteilung Cro-nenberg einen hervorragenden 2. Platz. Einen tollen 3. Platz erziel-ten beide Wuppertaler Retter zusammen mit den Kameraden Hans Jonas und Reinhard Fuhr-meister in der Mannschaft AK 280 hinter Magdeburg und Wadgassen.

Jugendliche, die eine Ausbil-dungsstelle suchen, sollten ihre Bewerbungsunterlagen prüfen lassen. Die Berufsberatung bie-tet den nächsten Bewerbungs-mappencheck am Donnerstag, 5. Februar von 14 bis 17 Uhr im BiZ Wuppertal an. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Infos unter Tel. 02 02 /28 28-460.

Sonntags-Caféim Seniorentreff

Kiesbergtunnel ab26. Februar gesperrt

Wanderung des Barmer Verschönerungsvereins

Bewerbungsmappen-check für Jugendliche

Wuppertal – Kurz und knapp

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Humanistischer Verband: Jugendfeier im Mai

Mastersschwimmerder DLRG erfolgreich

Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 5000,00 Euro beteiligt sich die Stadtsparkasse Wuppertal an den Be-triebskosten des Bades. Bei der Scheck-übergabe: Werner Schulz (Filialleiter) mit Kassierer Reinhard Konietzko (rechts) und dem 1. Vorsitzenden, Jür-gen Windgassen.

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Jahrgang 65 • Nr. 6 • Mittwoch, 4. Februar 20154 RONSDORFER WOCHENSCHAU

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Termin-kalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Das Terminbuchungssystem des Einwohnermeldeamtes der Stadt Wuppertal steht zurzeit nicht zur Verfügung, weil alle Termine im Buchungszeitraum vergeben sind. Grund ist eine neue Dienstleistung des Bürgerbüros: Seit November werden die Bürger angeschrieben, deren Ausweise in den nächsten Monaten ablaufen. „Dieser Service kommt bei den Bürgern sehr gut an“, erklärt der Leiter des Bürgeram-tes, Jochen Siegfried. „Von beispielsweise 1.344 im November ange-schriebenen Wuppertalern, deren Ausweise im Januar ablaufen, wa-ren über 40 Prozent (544) schon bei uns.“ Der direkte Besuch am Steinweg ist derzeit ohne lange Wartezeiten möglich: Wer den Wo-chenanfang und die Zeit zwischen 10 und 12 Uhr meidet, hat gute Chancen, sein Anliegen binnen einer halben bis einer Stunde zu er-ledigen.

Der tägliche Einkauf führt die meisten Menschen in den Supermarkt. Alternative Einkaufsmöglichkeiten gibt es nur wenige. In den letzten Jahren haben Supermarktketten in ganz Europa an Macht und Ein-� uss gewonnen. Sie diktieren Preise und Bedingungen und geben so Preis- und Kostendruck entlang der Lieferkette weiter. Der Vortrag der Reihe „Das Gespräch“ der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph beleuchtet die negativen Auswirkungen dieser Machtkonzen-trationen für die Arbeiter und Produzenten, aber auch für die Kon-sumenten, erläutert aktuelle Entwicklungen und zeigt mögliche Lö-sungsansätze auf. Referentin ist Anne Hirt vom Weltladen-Dachverband, Mainz.

Das Angebot für Kinder- und Jugendliche im Jugendzentrum Rons-dorf der Stadt Wuppertal in der Scheidtstraße ist vielfältig. Jetzt ist das aktuelle Programm für das 1. Halbjahr erschienen. Darin zu � n-den sind die bewährten Angebote wie Hausaufgabenbetreuung, Kin-der- und Jugendtre� , Schwimmen, Filmprojekt und � eatergruppe. Neu im Programm sind Selbstbehauptungskurse für Jungen und Mädchen und eine „English Tea Time“ in der Konversation auf Eng-lisch betrieben wird, um mit Spaß den Umgang mit der Sprache zu fördern. Nähere Informationen gibt es im Internet oder telefonisch.

Die Johanniter bieten am Samstag, dem 7. Februar, einen eintägigen Kurs „Erste Hilfe am Kind“ an. Dieser Kurs ist gedacht für Eltern, Großeltern, Lehr- und Kindergartenpersonal und alle weiteren Inte-ressierten. Der Kurs � ndet im Johanniter-Haus in Unterbarmen statt. Die Johanniter bitte um telefonische Anmeldung.

Die Katholische Gemeinde St. Joseph plant wieder ein Ökumeni-sches Frauen-Bibel-Kunstprojekt. Mit Blick auf das Jahr 2017 „500 Jahre Reformation“ wird das � ema das „Vater unser“ sein. Das Ge-bet das alle Christen verbindet. Eingeladen sind alle Frauen, die sich mit biblischen � emen und mit Kunst auseinandersetzen wollen. Für die gestalterische Umsetzung wird das Projekt von den Künstlerinnen Hildegard Harwix und Kordula Meister unterstützt. Referentinnen sind die � eologinnen Cordula Krause, Gemeindereferentin von St. Joseph, und Ruth Knebel, Pfarrerin der Evangelischen Gemeinde Ronsdorf. Das Projekt beginnt am 9. Februar um 19.30 Uhr mit ei-nem Informationsabend. Interessierte melden sich bitte im Pfarrbüro.

Am Sonntag, dem 8. Feb-ruar, laden die Natur-freunde zu einer Musik- und Kabarett-Veran-staltung ein: „In zehn Schritten zum Weltretter“. Jan Jahn aus Hamburg ist zu Gast und er bringt die laut Greenpeace zehn wich-tigsten Maßnahmen zur Weltrettung gnadenlos in Wort und Lied unters Volk. Engagiert, herrlich ironisch und gerne auch mal poli-tisch unkorrekt. Die Welt retten – und Spaß dabei ha-ben? Das geht, aber keine Sorge – der erhobene Zei-ge� nger wird kurzerhand abgesägt. Schließlich sind doch alle in Umweltsachen voller Widersprüchlichkeiten. Da kann man ja auch einfach mal drü-ber lachen. Beginn ist um 14 Uhr – der Eintritt ist frei, Spenden er-wünscht.

Vom 27. Mai bis 3. Juni bietet das Junge � eaterfestival Wuppertal erneut eine Plattform für die Darstellende Kunst junger Menschen aus Wuppertal und Umgebung. Die Veranstalter des Festivals (die börse / Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH / Stadt Wuppertal, Fachbereich Jugend & Freizeit mit Haus der Jugend Bar-men und JuLa – Jugendzentrum Langerfeld und Fachbereich Bera-tung und Prävention / Forum Maximum) ho� en auf eine große Re-sonanz derjenigen Wuppertaler Gruppen, in denen Kinder, Jugendliche oder auch junge Erwachsene � eater spielen. Bewerben können sich alle Schulformen, Jugendzentren und freien Gruppen aus Wuppertal und Umgebung. Die Anmeldefrist endet am 27. Februar. Nähere Informationen telefonisch und im Internet.

Online-Termine im Einwohnermeldeamt ausgebucht

„Das Gespräch“: die Macht der Supermarktketten

Kompakt

Halbjahresprogramm des Jugendzentrums Ronsdorf

Erste Hilfe am Kind bei den Johannitern lernen

Kulturcafé im Naturfreundehaus

Junges Theaterfestival Wuppertal 2015

Ökumenisches Frauen-Bibel-Kunstprojekt

Die 1. Herren der ETG Wup-pertal konnten in ihrem vorletz-ten Saisonspiel beim Rheydter SV den dritten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga vorzeitig si-chern. Nachdem den Wupperta-lern der Klassenerhalt nach dem Sieg gegen Eintracht Dortmund zwei Wochen zuvor quasi nicht mehr zu nehmen war, konnte die Mannschaft entspannt auf-spielen. Die ETG gewann die Begegnung mit 5:2 und hätte bei konsequenterer Chancenver-wertung auch weitaus höher ge-winnen können. Die Mann-schaft lieferte eine sehr geschlossene Leistung ab und zeigte sich defensiv sehr kom-pakt, während sie in der O� en-sive Spielfreude versprühte.

Am kommenden Sonntag empfangen die Wuppertaler um 13 Uhr zum Saisonabschluss in

eigener Halle die Bundesligare-serve des Crefelder HTC. Die 1. Herren möchten gerne zusam-men mit ihren Zuschauern, Ver-einskameraden und Freunden die Saison erfolgreich ausklin-gen lassen und freuen sich über zahlreiches Erscheinen.

Im Zuge der intensivierten Grundschulkooperation hat der Verein auch alle Grundschulen der Südhöhen eingeladen und verspricht freien Eintritt zum letzten Spieltag. Das Ziel sind 300 Zuschauer plus X.

Nach einer langen Winterpause steht die B1 des TSV 05 Rons-dorf vor einer schweren Rück-runde. Das Team von Michele Velardi muss in jedem Spiel alles aus sich herausholen.

Am kommenden Sonntag steht der Rückrundenauftakt

beim SF Hamborn 07 an. Auch wenn das Hinspiel verloren ging, ist der TSV in dieser aus-geglichenen Liga nicht chancen-los. Erschwerend für die Vorbe-reitung auf das Spiel in Duisburg ist sicher die momentane Wet-terlage, bei der die Mannschaft keine Trainingseinheit auf dem Platz absolvieren kann.

Auch im Heimspiel am letzten Wochenende mussten die DT Baskets wieder eine emp� ndliche Niederlage einstecken. Im Kampf gegen den Letzten der Tabelle, die SG Erft Baskets Euskirchen, verloren die Ronsdorfer mit 76:101. Beim Team von Trainer Gordon Geib lief nichts zusam-men: keine Abstimmung, häu� ge Ballverluste, zu viele Fouls. Am Samstag wollen sie in Greven-broich endlich wieder punkten.

Hockey: ETG festigt dritten Tabellenplatz

B1 des TSV 05 Ronsdorf vor der Rückrunde

DT Baskets erneutmit Niederlage

Sport – Kurz und knapp


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Vortrag über Eulen im Bergischen LandEin spannender Vortrag fand in der Station Natur und Umwelt statt. Der über die Grenzen Wup-pertals bekannte Ornithologe und Eulen-Experte Detlef Regulski sprach über das � ema „Der Uhu und andere Eulen im Bergischen Land“. Der Uhu wurde seit vielen Jahrhunderten verfolgt und nahe-zu ausgerottet. Doch ein Ansied-lungsprogramm hat ihn vor dem Untergang bewahrt. Der Vortrag zeigte die aktuelle Situation der Vögel in unserer Gegend, Brut-paare, die über bebautem oder of-fenem Gelände jagen und Tiere, die sich an Menschen gewöhnt haben. Das hervorragende Bild-material stammt von dem Natur-fotografen Klaus Tamm, der als einer der besten gilt und der Na-turfotogra� e seit seiner Jugend als Hobby nachgeht.

Auszeichnung zum 25-Jährigen

Große Freude beim Ronsdorfer Kleingartenverein Ascheweg e.V. – der Kreisverband Wuppertal der Kleingärtner überreichte den Mit-gliedern eine Urkunde zum 25jäh-rigen Bestehen des Vereins und ei-nen Scheck über 250 Euro. Im Jahr 1989 hatte der Verein seine Aktivitäten aufgenommen und am 17. Februar die Gründungs-versammlung abgehalten. Im De-zember schließlich wurde der Ver-ein beim Amtsgericht eingetragen. Vorsitzender Fritjof Wiemann ist ein Mann der ersten Stunde. In den ersten drei Jahren war er stell-vertretender Vorsitzender und seit 1993 leitete er als 1. Vorsitzender die Geschicke des Vereins.

Gemeinschaft wird im Verein groß geschrieben. So wurden die 20 Lauben komplett in Eigenar-beit – mit gegenseitiger Hilfe – er-richtet. Alle packten mit an – so entstanden die Lauben im glei-chen Stil, Stein auf Stein. Und auch heute noch sorgen die Mit-glieder dafür, dass das vereinseige-ne Areal in Ordnung ist.

Und die Mühe lohnt sich. So ist am Ascheweg nicht nur eine große grüne Oase in Ronsdorf entstan-den, der Kleingartenverein Asche-weg hat oft am Wettbewerb für die „beste Kleingartensiedlung Wuppertal“ teilgenommen – und entweder vordere Plätze belegt oder, wie in den Jahren 1991, 94, 99 und 2000, sogar gesiegt.

Anfangs feierte man regelmäßig Kleingartenfeste, zu denen auch die Ö� entlichkeit eingeladen war, das musste leider eingestellt werden. Heute nutzen die 20 Mitglieder die Vereinslaube für regelmäßige Tref-fen – sie können hier auch Famili-enfeste im größeren Rahmen feiern. Und natürlich genießen alle die selbst gescha� ene Idylle.

Kleingartenverein Ascheweg e.V.

Fritz Ortmeier, Vorsitzender des Kreisverbands Wuppertal der Kleingärtner (Mi.re.), überreichte Fritjof Wiemann die Urkunde.

Die Lauben entstanden in Eigenarbeit mit gegenseitiger Hilfe. Foto: privat

Im Saalscheid 5 • 42369 Wuppertal • www.helios-kliniken.de/bergisch-land

Einladung zur Vernissage

Ausstellende Künstler:Angela HeisePeter Monhof

Marie-Luise WalterGaby Wendel-SchreinerPetra Windgaße

am Dienstag 10. Februar ab 16:00 Uhrin der HELIOS Klinik Bergisch-Land

„Licht und Farbe“


In der vorigen Woche hatte Bauhaus zur Woman‘s Night unter dem Motto „Für Frauen, die sich trauen“ eingeladen. Die Veran-staltung war gut besucht – viele Frauen waren gekommen, um handwerkliche Kni� e zu lernen. Von der Reparatur eines trop-fenden Wasserhahns, Wandgestaltung und Laminatverlegung über Schimmelbekämpfung bis zum Bau einer Ruinenmauer reichte das Angebot an Workshops. Für die Teilnehmerinnen der erfolgreichen Women‘s Night sind handwerkliche Arbeiten ab sofort kein Problem mehr.

Evangelische Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de.

Die JohanniterBetriebshelferGrundkurse: 1. Kurs, Teil 1 am 11.2.,, Teil 2 am 18.2., jeweils 9–17 Uhr. 2. Kurs, Teil 1 am 14.2., Teil 2 am 21.2., je-weils 9–17 Uhr, Wittensteinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 erbeten. Erste Hilfe am Kind, am 7.2., 9–16.30 Uhr, Witten-steinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 erbeten. Seni-orenkreis, am 10.2., ab 14 Uhr, Wittensteinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 0 21 91 / 66 93 28 oder 01 75 / 1 50 53 15. Informatio-nen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.

Ev.-Ref. Gemeinde RonsdorfPfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemein-deamt Kurfürstenstraße 13, geöff-net: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. ge-schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: gemeindeamt@reformiert-rons-

dorf.de, Internet: www.reformiert-ronsdorf.de.

WIR - Wir in Rons dorfPostadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzender Bernd Frischemeier, Tel. 75 20 12. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte.

NaturFreunde DeutschlandInfo: www.naturfreunde-wuppertal.de. Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfelder Höhe 7. Veranstaltun-gen der NF-Gruppe Ronsdorf: Donnerstag, 5.2.: Besuch im Von der Heydt-Museum, „Pissarro--Ausstel-lung“, Treff um 16.45 Uhr im Muse-um. Wer den Film zur Ausstellung se-hen will, sollte schon um 16 Uhr da sein. Sonntag, 8.2.: Musikalische Matinee mit dem Kabarettisten Jan Jahn „In zehn Schritten zum Weltret-ter“, Beginn 14 Uhr im NFH.

Katholische KirchengemeindeSt. JosephBesonderer Hinweis: Ökume-nisches Frauen-Bibel-Kunst-projekt, Informationsabend am 9.2., 19.30 Uhr, Intererssierte bitte melden im Pfarrbüro unter Tel. 02 02 / 46 60 778 oder unter Tel. 02 02

/ 46 51 95 (GZ). Mittwoch, 4.2.: 17.30 Uhr GR-Vorstandssitzung (PH). Donnerstag, 5.2.: 16 Uhr Kol-ping–Spielenachmittag (GZ). Samstag, 7.2.: 10–16 Uhr Ökume-nischer Kinderbibeltag, „Zoff – und Gott ist mittendrin!“ (GZ). Mon-tag, 9.2.: 18 Uhr Redaktionssitzung Blickpunk-te (PH); 19.30 Uhr Ökumenisches Bibel-Kunstprojekt (Messdiener-sakristei); 20 Uhr Frauengruppe II – Himmlische Schwestern (GZ). Dienstag, 10.2.: 16 Uhr Tanz-workshop der OT (GZ); 20 Uhr Das Gespräch, „Die Macht der Supermarktketten – Wer zahlt für die billigen Lebensmittel?“, Referentin Anne Hirt, Weltladen-Dachverband, Mainz (GZ). Mittwoch, 11.2.: 18.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung (GZ); 19.30 Uhr Frauengruppe III. Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-su-edhoehen.wtal.de.

Stadt WuppertalInternetseite: www.wuppertal.de. Jugendzentrum Ronsdorf : Pro-gramm für das erste Halbjahr ist er-

schienen, Angebote u.a. Eltern-sprechstunde, Hausaufgabenbetreuung, Kindertreff / Kochgruppe, Kindertreff, Offener Treff, Schwimmen, Mathe-Coaching, Jungengruppe, Filmprojekt, Theater-gruppe. Neu im Jugendzentrum: English Tea Time, Selbstverteidigung für Mädchen und Jungen. Informatio-nen unter www.jugend-freizeit.de, [email protected], Tel. 02 02 / 563- 72 45. Junges Theaterfestival: Anmel-dung bis 27.2., Infos und Anmelde-unterlagen unter Tel. 02 02 / 563-63 32 oder www.jungestheaterfestival-wtal.de.

Stadt RemscheidInternetseite: www.remscheid.de.

Zoo Wuppertal,Hubertusallee 30Öffnungszeit: 8.30 bis 17 Uhr. Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoo-wuppertal.de.

Soziales Hilfswerk RonsdorfSeniorentreff Erbschlöer Str. 9Besonderer Hinweis: Sonn-tags-Café, am 8.2., 15 Uhr, Mit-sing-Nachmittag.

Termine

Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e.K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.

Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0, Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung: Jürgen Körschgen

Anzeigen:Susanne Lersmacher Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 17Ulrike Zietlow Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 14E-Mail: [email protected]

Redaktion:Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)

Telefon: 02 02 / 69 87 69- 0E-Mail: [email protected]

Druck: Druckzentrum Essen GmbHFriedrichstraße 34 – 3845128 Essen

Auflage: 13.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lich-tenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Bezug: Einzelpreis: € 0,20, durch Zusteller pro Quartal € 2,50. Bezugspreis einschließlich sieben Prozent Mehr-wertsteuer. Postzustellung durch Streifband pro Ausgabe€ 2,00; bei regelmäßiger Zustellung nur per Bank-einzugsverfahren pro Quartal € 20,00.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.

Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröf-fentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrück-licher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachge-druckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Am Freitag, dem 6.2., um 20 Uhr, begrüßt Jürgen H. Scheu-genpf lug die Kabarettisten Christian Hirdes und Benja-min Eisenberg zur sechsten Ronsdorfer Comedy-Nacht im Reformierten Gemeindehaus. Die Zuschauer erwartet dann ein Angri� aufs Zwerchfell.Wenn Sie dabei sein möchten, rufen Sie am morgigen Don-nerstag von 10 bis 10.15 Uhr unser Gewinn telefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Wir wünschen viel Glück.

MITMACHEN UND 1 X 2 KARTEN GEWINNEN

Aktion

6. RONSDORFERCOMEDY-NACHT

Am Dienstag, dem 10. Februar, um 16 Uhr, wird die Ausstel-lung „Licht und Farbe“ mit Bil-dern von fünf Künstlern der Kunstgruppe Lüttringhausen in der Helios Klinik Bergisch Land, Im Saalscheid 5, erö� net. Das � ema „Licht und Farbe“ wählten die Künstler Peter Monhof, Marie-Luise Walter, Gaby Wendel-Schreiner, Petra Windgaße und Angela Heise, um den Ausstellungs� ur mit Licht und Farbe zu bereichern. Den Betrachtern sollen die Werke Freude, Anregung und Inspiration geben und zu Ge-sprächen anregen.

Zum Tag der O� enen Tür lädt das Berufskolleg Werther Brü-cke, Bachstraße 17, am Sams-tag, 7. Februar, von 10 bis 14 Uhr ein. Die „Werther Brü-ckentage“ bieten Einblicke in das vielfältige Angebot. Ein In-fotag für Schulklassen � ndet am 6.2. statt. Interessierte Leh-rer können sich unter Tel. 02 02 / 563-62 18 anmelden.

Elf Wuppertaler Unternehmen konnten im letzten Jahr ein rundes Firmenjubiläum feiern. 50 Jahre und mehr haben sie zum Erfolg des Wirtschafts-

standortes Wuppertal beigetra-gen. Aus diesem Anlass luden Oberbürgermeister Peter Jung und die Wirtschaftsförderung zu einem Jubiläumsempfang am gestrigen Dienstag, 3.2., ins Kronleuchterfoyer des Opern-hauses ein. Zwei der Unterneh-men sind in Ronsdorf ansässig: Monhof & Co. GmbH, Verpa-ckungsmittel, Otto-Hahn-Straße 53, feierte das 100jährige Bestehen und Buck & Kur-schildgen GmbH & Co. KG, Metallverarbeitung, Otto-Hahn-Straße 29, das 50-jährige Firmenjubiläum.

Die DB Netz AG informierte Abellio darüber, dass die Stre-ckensperrung auf der S7 zwi-schen Remscheid-Güldenwerth und der Müngstener Brücke bis voraussichtlich Ende Februar verlängert wird. Abellio konnte den Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) bis Ende Februar verlängern. Der aktuelle Ersatz-fahrplan ist unter www.abellio-rail-nrw.de abrufbar. Weitere Informationen erhalten Fahr-gäste rund um die Uhr unter Tel. 08 00 / 22 35 546.

Am Samstag, dem 7. Februar, ab 19 Uhr lädt der Gasthof Ei-erkaal, Dörpholz 8, 42897 Remscheid, zur Après Ski Party. DJ Marc legt dann fetzige Partymusik auf. Einlass ist ab 18 Jahre, Karten gibt es im Vorver-kauf für 8 Euro, an der Abend-kasse 10 Euro.

Bauhaus „Women‘s Night“ mit großer Resonanz

Ausstellung in der Helios Klinik Bergisch Land

Kurz und knapp

Erneut Verlängerung der Streckensperrung der S7

Berufskolleg Werther Brücke: Offene Tür

Jubiläumsempfang für Monhof & Co. GmbH und Buck & Kurschildgen GmbH & Co. KG

Après Ski Party beim Gasthof Eierkaal

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Fünf Freunde 4 14:30, 16:50, zusätzl. Sa. + So. 12:15 Uhr FSK 6

Blackhat NEU 17:10, 19:50, 22:50 Uhr FSK 12

Da muss Mann durch 14:30 Uhr FSK 6

300 Worte Deutsch NEU 14:50, 19:00 ( Mo. 19:30 Uhr) FSK 12

The Interview NEU 14:30 (Sa. + So. 14:00), 17:20, 19:45, 22:45 Uhr, zusätzl. So. 11:15 Uhr FSK 12

OV: The Interview Fr. 23:15 + Mo. 20:30 Uhr

Jupiter Ascending NEU (3D) 14:30 (Sa. + So. 14:15), 16:50, 20:10 Uhr, 22:50, zusätzl. So. 11:30 Uhr FSK 12

John Wick 21:00 (Mo. 19:30), 23:15 Uhr (außer Fr.) FSK 16

Baymax – riesiges Robowabohu (3D) 14:30, 17:10 (Sa. + So. 17:00), 19:00 Uhr, (außer Mo.), zusätzl. Sa. + So. 12:00 Uhr FSK 6

Baymax – riesiges Robowabohu 14:30 (Sa. + So. 14:00), 17:00 (Sa. + So. 16:25 Uhr),zusätzl. So. 11:15 Uhr FSK 6

Mortdecai – der Teilzeitgauner 16:50 (Sa. + So. 17:00 Uhr) FSK 6

Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel 21:00 (Mo. 20:15), 23:05 Uhr FSK 16

Paddington So. 11:45 Uhr FSK 0

Die Pinguine aus Madagascar Sa. 12:00, So. 11:45 Uhr FSK 0

Der Hobbit 3 – Die Schlacht der fünf Heere (3D) 19:30 Uhr (außer Mo.) FSK 12

Bibi und Tina: Voll verhext! 14:30 Uhr FSK 0

96 Hours – Taken 3 21:15, Fr., So., Di. 22:45 Uhr FSK 16

Annie Sa. + So. 12:00 Uhr FSK 0

Frau Müller muss weg 17:00, 19:00 Uhr (außer Mo.) FSK 6

The Imitation Game 20:40 Uhr FSK 12

Honig im Kopf 14:30 (So. 14:15), 17:35, 19:40 Uhr FSK 6

Montags keine Spätvorstellungen. Letzte Vorstellung um 20:30 Uhr.

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Sneak Preview Mo. 20:00 Uhr

Der kleine Drache Kokosnuss Sa. + So. 12:50 Uhr FSK 0

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Donnerstag 05.02. bis Mittwoch 11.02.

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Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2014 3. Jahresbericht 2014 des Vorstands 4. Jahresberichte der Abteilungen 5. Jahresbericht des Kassenwartes 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Antrag der Kassenprüfer auf Entlastung des Vorstandes 8. Benennung einer Wahlleiterin / eines Wahlleiters 9. Wahlen gemäß der Satzung 10. Haushaltsplan 2015 11. Jahresplanung 2015 12. Anträge* 13. Verschiedenes

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Einladung zur

JahreshauptversammlungFreitag, den 20. Februar 2015, um 19.00 Uhr im Vereinsheim der DT, Scheidtstraße 51

* Anträge zur Tagesordnung sind dem Vorstand spätestens 3 Tage vor der Versammlung schriftlich mit Begründung einzureichen. G. Böhner, Vorsitzender

Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Benennung eines Sitzungsleiters3. Jahresbericht 20144. Wahl der Jugendvertretung5. Jahresplanung 20156. Verschiedenes

Deutsche Turnerschaft Ronsdorf 1860 e.V.

Jugendversammlungam Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 UhrVereinsheim der DT, Scheidtstraße 51

Wir freuen uns auf euchEure Jugendwarte

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Bergischer Turnverein 1892 e.V.Wuppertal-Ronsdorf - Graben

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Eiskratzen an den Autoscheiben ist ein „Wintersport“, auf den die meisten wohl liebend gern ver-zichten würden. Wer über keine Garage verfügt, sondern zu den Laternenparkern zählt, kommt nach Frostnächten aber nicht um das lästige Übel herum. Gründ-lich sollte man dabei vorgehen: Ein kleines Guckloch reicht kei-nesfalls aus, um sich sicher durch den Straßenverkehr zu bewegen. Wer dabei erwischt wird, muss so-gar mit einem Bußgeld rechnen.

Besser und vor allem sicherer ist es, auf eine bequemere Alternative umzusteigen. „Standheizungen lassen sich in fast jedem Fahrzeug nachrüsten und sorgen zur

Wunschzeit für freie Sicht und ein angenehm vorgewärmtes Fahr-zeuginnere“, betont Martin Blö-mer vom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de.

Individueller Komfort und erhöhte Sicherheit im WinterEine Standheizung erhöht dauer-haft die Sicherheit und den Kom-fort beim Autofahren im Winter. Besonders praktisch sind Syste-me, die sich individuell den Wünschen des Fahrers anpassen lassen – ganz einfach per Smart-phone-App: Bei einigen Stand-heizungen beispielsweise stehen gleich drei Betriebsvarianten zur Auswahl. So eignet sich zum Bei-

spiel der Modus „Innenraum“, um für kürzere Strecken die Scheiben zu enteisen und den In-nenraum zu erwärmen.

Da der Betrieb der Standhei-zung Batteriestrom verbraucht und dabei die Faustformel „Heiz-zeit = Fahrtzeit“ gilt, damit die Batterie sich wieder aufladen kann, ist die notwendige Heiz-zeit bei dieser Lösung kürzer.

Innenraum-Modus oder Motor-vorwärmung – je nach FahrzeitWährend der Woche ist morgens die Zeit knapp und die Autofahrt zur Arbeit häu� g kürzer als 30 Minuten – der Innenraum-Mo-dus genügt also.

Am Wochenende steht der Fa-milienaus� ug zum Ski- oder Schlittenfahren auf dem Pro-gramm – bei längeren Strecken emp� ehlt sich die Motorvorwär-mung.

Und dann gibt es noch eine spezielle Lösung für Kurzstre-ckenfahrer: Dabei wird bei einer Außentemperatur von bis zu mi-nus zehn Grad die Scheibe bin-nen einer Viertelstunde enteist und der Innenraum erwärmt.

Mehr Informationsmaterial zu den einzelnen Lösungen gibt es bei Kfz-Fachbetrieben – unter www.standheizung.de findet man deren Adressen in Wohn-ortnähe.

Komfortabel gute Sicht im Winter

Mehr Flexibilität an frostigen Tagen auch für Kurzstreckenfahrer: Eine Standheizung sorgt für eisfreie Scheiben und einen vorgewärmten Innenraum. Foto: djd/Webasto

Die Standheizung im Auto lässt sich nach persönlichem Bedarf einstellen

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Škoda hat das 17-millionste Fahrzeug produziert. Das aktu-elle Produktionsjubiläum unter-streicht die erfolgreiche Wachs-tumsstrategie des tschechischen Autoherstellers. „Škoda ist her-vorragend unterwegs“, sagt der Škoda Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „17 Millionen produzierte Fahr-zeuge seit 1905 zeigen die Kraft und den nachhaltigen Erfolg der Marke.“

Die Produktion startete im Jahr 1905, als die Škoda Grün-derväter Laurin und Klement in Mladá Boleslav ihr erstes Auto-mobil bauten. Insbesondere seit dem Einstieg des Volkswagen

Konzerns im Jahr 1991 legte Škoda eine atemberaubende Ent-wicklung hin. Im Jahr 2014 er-reichte Škoda zum ersten Mal in seiner Unternehmensgeschichte die magische Grenze von 1 Mil-lion produzierten und verkauften Fahrzeugen.

Wachstums für die nächsten Jahre durch ModelloffensiveIn den kommenden Jahren will das Unternehmen seine jährlichen Auslieferungen auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten steigern. Treiber der Wachstumsstrategie ist die größte Škoda Modello� en-sive aller Zeiten. Jüngster Streich ist der neue Škoda Fabia, der seit

wenigen Monaten neue Maßstäbe in der Kleinwagenklasse setzt. Mitte Februar wird Škoda den neuen Škoda Superb vorstellen. Das komplett neu entwickelte Škoda Flaggschi� markiert für die Marke eine neue Ära und wird der beste Škoda aller Zeiten.

Bei seiner Wachstumsstrategie setzt der Hersteller neben Europa auch auf die internationalen Wachstumsmärkte, vor allem dem chinesischen Markt, der 2014 Škodas stärkster Einzel-markt war. Derzeit werden Škoda Fahrzeuge an 13 Fertigungsstät-ten in Tschechien, China, Russ-land, Indien, Slowakei, Kasachs-tan und der Ukraine gefertigt.

Škoda hat 17 Millionen Autos produziertAutohaus Gottfried Schultz GmbH & Co. KG

Das neue Jahr bringt für Autofah-rer zahlreiche Änderungen. Die Verbraucherschützer des ADAC Nordrhein haben einige der wich-tigsten zusammengestellt.

Bundesweite Kennzeichenmit-nahme: Wer in einen anderen Zu-lassungsbereich umzieht, kann sein Kennzeichen künftig behalten. In-nerhalb von NRW ist dies schon seit 2012 möglich, ab Jahresbeginn dürfen die Kennzeichen aber auch bundesweit mitgenommen werden. Die Tarife der Kfz-Versicherung richten sich weiterhin nach dem Wohnort. Die P� icht zur Meldung des Wohnsitzwechsels bleibt beste-hen. Fahrzeughalter, die ihre Kennzeichen mitnehmen, sparen sich die Anscha� ung neuer Kenn-zeichenschilder.

Internetbasierte Fahrzeugzulassung mit SicherheitscodeAb Januar 2015 können zugelasse-ne Fahrzeuge über ein Internet-portal des Kraftfahrt-Bundesam-tes bei der zuständigen Zulas-sungsbehörde außer Betrieb ge-setzt werden. Dafür muss das Fahrzeug allerdings spezielle Kennzeichen mit verdeckten Si-cherheitscodes unter den Stempel-plaketten haben. Diese werden ab Januar für Neu- oder Wiederzu-lassungen ausgegeben, wenn für das Fahrzeug eine „neue“ Zulas-sungsbescheinigung Teil I ausge-stellt wird. Auf der Zulassungsbe-scheinigung be� ndet sich ebenfalls

künftig ein Sicherheitscode. Au-ßerdem muss ein Personalausweis mit aktivierter Online-Funktion vorhanden sein. Die bislang übli-chen Verfahren zur Fahrzeugan-meldung und Abmeldung bleiben aber weiterhin bestehen.

„eCall“ – Automatischer Not-ruf für Verkehrsunfälle: Ab April

2018 sollen alle neuen Pkw-Mo-delle europaweit mit einem auto-matischen Notrufsystem, dem so-genannten „112-eCall“, aus-gerüstet sein. Das Europäische Parlament und der Rat werden voraussichtlich im März 2015 über die Verordnung � nal be-schließen. Bei einem schweren

Unfall wählt das „eCall“-System automatisch die europäische Not-rufnummer 112. Durch das Sys-tem werden zum Beispiel der Zeitpunkt des Unfalls und der Standort des Fahrzeugs übermit-telt. Der Notruf kann auch ma-nuell über einen Knopf im Auto ausgelöst werden.

Vignetten und Plaketten für Österreich und die SchweizÖsterreich: Die neue Autobahn-Vignette 2015 hat die Farbe „Azurblau“ und ist 2,1 Prozent teurer. Alte Vignetten sollten nach Ablauf ihrer Gültigkeit von der Windschutzscheibe entfernt werden, um Probleme bei Kon-trollen zu vermeiden. Schweiz: Die Jahresplakette wird 100 Franken (etwa 82 Euro) statt wie bisher 40 Franken (etwa 33 Eu-ro) kosten. Neu ist die Zwei-Mo-nats-Vignette, die für 40 Fran-ken gekauft werden kann. Sie ist vor allem für Touristen gedacht.

Änderungen beim Erste-Hil-fe-Material: Seit Jahresbeginn gilt für Verbandkästen eine ge-änderte DIN-Norm. Verband-kästen nach bisherigem Recht dürfen noch bis Ende 2014 ver-kauft werden. Ab 2015 muss der Inhalt beim Verkauf der neuen DIN 13164 entsprechen. Über das Jahr 2014 hinaus darf aber der alte Verbandskasten bis zum Erreichen seines Verfallsdatums weiter verwendet werden.

Das ändert sich für Autofahrer 2015Verbraucherschützer des ADAC Nordrhein

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Gleichzeitig steigen die „Champions-Tage“ bei Nissan im Autohaus Kuhlmann. 100 Tage vor dem Champions-League Finale in Berlin gibt es 100 Tickets für dieses sportliche Highlight zu gewinnen. Wer also vom 26. bis zum 28. Februar – und nur an diesen Tagen – im

Autohaus Kuhlmann in der Winchenbachstraße hereinschaut, hat die einmalige Chance, zwei von 100 Tickets für das Endspiel zu ge-winnen. Im März schließlich können sich die Kunden auf den tradi-tionellen Boxenstopp mit Angrillen freuen.

Im Autohaus Kuhlmann werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Am 27. und 28. Febru-ar lädt das Autohaus Kuhlmann zur Mazda 2-Premierenparty mit Probefahrten und einem Glas Prosecco ein, dann wird die dritte Generation dieses Mo-dells vorgestellt.

Der Mazda 2 wurde von den Lesern von Auto Bild zum Ge-winner des „Goldenen Lenkra-des“ gekürt und aktuell zum besten Kleinwagen des Jahres gewählt. Bei der Premierenparty im Autohaus Kuhlmann wird die dritte Generation dieses Mo-dells vorgestellt: sportlich und selbstbewusst, mit scharf ge-schnittenen Konturen und prä-ziser Linien führung.

Neuvorstellung Mazda 2 und Champions-Tage

Der neue Mazda 2 wird zum Tag der offenen Tür bei der Premierenparty vorgestellt.

Premierenparty im Autohaus Kuhlmann

Nissan „Champions-Tage“ im Autohaus Kuhlmann – mitspielen und Tickets für das Endspiel gewinnen

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Viele Bürger melden sich in Kraftfahrzeugsteuerangele-genheiten immer noch beim Finanzamt. Die Zuständig-keit für die Bearbeitung der Kfz-Steuer ist jedoch 2014 auf den Zoll übergegangen. Dies gilt sowohl für die Fest-setzung der Steuer als auch für deren Erhebung.

Nur die zuständigen Hauptzollämter können bei Fragestellungen Hilfe leisten. Dies gilt auch für Rückfragen zum Lastschrifteneinzugsver-fahren. Unter www.zoll.de stehen Übersichten zur Ver-fügung, aus denen sich das zuständige Hauptzollamt er-gibt. Für Wuppertal sind dies das Hauptzollamt Münster bzw. das Zollamt Wuppertal-West.

Wichtige Hinweise zur Kfz-Steuer

Ältere Menschen sind so mobil wie nie zuvor. Das Auto spielt als Voraussetzung für ihre Unabhän-gigkeit dabei eine nicht unwesent-liche Rolle. Jeder dritte Neuwa-genkäufer in Deutschland ist bereits 60 Jahre und älter.

Doch welches Auto passt zu sei-nen Bedürfnissen? Besonderen Wert legt die Generation 60+ auf Komfort. Aber allzu leicht wird dieser Wunsch auf eine möglichst hohe Sitzposition mit guter Sicht reduziert. Schnell werden spritschluckende Geländewagen und sogenannte SUVs im Auto-haus angepriesen.

Dass es auch anders geht, dass mehrere Faktoren vor dem Neu-kauf überprüft werden müssen, zeigt eine neue Checkliste des Ko-

operationsprojekts „Klimaver-träglich mobil 60+“. Die Broschü-re gibt Tipps zum altersgerechten und gleichzeitig klimabewussten Autokauf.

Die Checkliste „Autokauf ge-plant?“, die in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemein-schaft der Senioren-Organisatio-nen (BAGSO) und dem ökologi-schen Verkehrsclub VCD entwickelt wurde, beinhaltet Fra-gen zu Ein- und Ausstieg, Sitz, (Über-)Sicht nach außen, Arma-turen und vielem mehr. Wichtige Ratschläge, die bei der Suche nach einem geeigneten Neuwagen be-achtet werden sollten:

Testen Sie vor dem Kauf ausgie-big das Ein- und Aussteigen: Sind Fahrersitz und Türausschnitt

hoch genug, um bequem ein- und ausszusteigen?

Überprüfen Sie, ob der Fahrer-sitz für Sie optimal eingestellt wer-den kann: Erreichen Sie die Fuß-pedale bequem, während ausrei-chend Abstand zum Lenkrad bleibt? Haben Sie einen guten Überblick über die Verkehrssitua-tion?

Achten Sie auf die Übersicht-lichkeit und gute Bedienbarkeit der Armaturen: Lassen sich die Instrumente gut ablesen – auch im Nachtmodus?

Wichtigster Hinweis: Neh-men Sie sich Zeit und legen Sie sich nicht vorab auf ein Modell fest.

Die Checkliste „Autokauf ge-plant?“ gibt darüber hinaus Rat-

schläge zu den Umwelteigen-schaften eines Fahrzeugs: Als Orientierung zu Spritverbrauch und CO2-Ausstoß dient die Faustformel »100-110-120«.

Ein Kleinwagen sollte maxi-mal 100 Gramm CO2 pro Kilo-meter ausstoßen, ein Auto der Kompakt- bzw. Golfklasse bis zu 110 Gramm, ein Familienauto maximal 120 Gramm.

Für die Auswahl eines beson-ders umweltverträglichen Pkw emp� ehlt sich die VCD Auto-Umweltliste, in der jährlich mehr als 400 Automodelle hinsichtlich CO2-Ausstoß, Lärm sowie Schad-sto� en bewertet werden. Empfeh-lenswert für den Neukauf sind Fahrzeuge mit mindestens vier VCD-Sternen.

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In der Schweiz hat sich bereits eta-bliert, was in Deutschland noch Zukunftsmusik ist: An Tankstel-len wird bei der Preisauszeich-nung der Energiegehalt eines Treibsto� es berücksichtigt. Ver-braucher können dann deutlich besser zwischen den einzelnen Kraftsto� sorten unterscheiden.

Denn Otto- und Dieselkraft-sto� e werden hierzulande noch in Litern gemessen, während alterna-tive Kraftsto� e wie Erdgas oder Strom in Kilogramm oder Kilo-wattstunde ausgewiesen werden Beispiel: 1 Liter Benzin kostet 1,53 Euro, ein 1 kg Erdgas aber nur 1,11 Euro.

Die Ersparnis wird hier schon deutlich, bei einer einheitlichen Benzinliter-Äquivalenzangabe würde der Preis für Erdgas jedoch

mit 0,72 Euro angezeigt werden. Hierbei wird der Erdgaspreis nämlich auf einen Nenner mit

dem Benzinpreis gebracht. Dies ermöglicht den direkten Vergleich der Kraftsto� preise.

Verwirrende Preisauszeichnung an Tankstellen

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Britax, Marktführer im Bereich Mobilität für Kinder, erweitert sein Sortiment um einen fort-schrittlichen Kindersitz der Grup-pe 1 (von 9 bis 18 kg / ca. 9 Mo-nate bis 4 Jahre). Der Britax Römer KING II ATS ist der erste Auto-Kindersitz, der über das brand-neue aktive 5-Punkt-Gurt-Spann-system verfügt. Das Besondere daran: Das sogenannte Active Tensioning System (ATS) stra� t den 5-Punkt-Gurt und warnt El-tern auf intelligente Weise mit ei-nem Licht- und Tonindikator, sollte der Gurt nicht richtig ge-schlossen sein oder nicht mehr die notwendige Spannung aufweisen.

Nicht nur das Auto wird intelli-genter – der Kindersitz auch. „Mit dem Britax Römer KING II ATS führen wir einen sehr fortschritt-lichen Kindersitz auf dem Markt ein, der ausgesprochen sicher und leicht zu installieren ist. Die intel-ligente Sicherheitsfunktion – das „Active Tensioning System“ – überprüft, kontrolliert und korri-giert automatisch die Gurtspan-nung und bietet Eltern während der Fahrt ein ultimatives Sicher-heitsgefühl mit Echtzeit-Feed-back“, so Richard Frank, Techni-scher Direktor bei Britax.

Dreistufiges Echtzeit-Feedback zur korrekten GurtspannungDank spezieller Gewichtssensoren erkennt das 5-Punkt-Gurt-Spannsystem (ATS) ab einer be-stimmten Belastung auf der Sitz-� äche, dass sich das Kind im Sitz be� ndet. Sind die Gurte eingeras-

tet, startet das System und gibt El-tern dreistu� ges Feedback zur korrekten Gurtspannung wäh-rend der Autofahrt:

„Pling“-Geräusch, grünes Licht: Der Gurtspannungsindikator bestätigt über Signallicht und -ton, wenn Eltern den Gurt des Kindes korrekt gespannt haben. Die Fahrt kann beginnen.

Sollte sich das Kind beim An-schnallen nach vorn gebeugt ha-ben, zieht der innovative Gurt-

spanner das 5-Punkt-Gurtsystem während der Fahrt dynamisch zu-rück, um es wieder auf die korrek-te Gurtspannung einzustellen bzw. diese zu halten.

Gurtspannungsalarm: Die El-tern werden durch den Licht- und Tonindikator gewarnt, wenn sich der Gurt gelöst haben sollte oder nicht mehr die notwendige Spannung aufweist. So können die Eltern halten und das Gurtsys-tem wieder spannen.

Intelligente Kindersitze

Britax Römer KING II ATS – Der Sitz, der Feedback gibt. Foto: obs/Britax Römer Kindersicherheit GmbH

Aktives 5-Punkt-Gurtspannsystem

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Schlaglöcher auf den Straßen stra-pazieren die Autos. Gefährdet sind Reifen, Felgen und Stoß-dämpfer. Aber auch Querlenker, Federbeine oder Spurstangen können in Mitleidenschaft gezo-gen werden. Besonders bean-

sprucht werden die Stoßdämpfer. „Das sind sicherheitsrelevante Bauteile, da sich mit defekten Dämpfern die Bodenhaftung der Reifen verringert und somit Bremsweg und Fahrstabilität ver-schlechtern“, so ein Sprecher des

Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK).

Fehlersuche und Kontrolle am speziellen Prüfstand in der WerkstattAllein durch Augenschein oder das Wagenwippen ließen sich

Schäden am Stoßdämpfer jedoch nicht ermitteln. „Dafür verfügen viele Fachwerkstätten über einen speziellen Prüfstand, auf dem un-terschiedliche Fahrsituationen si-muliert und Fehler gefunden wer-den“, so der Sprecher. Generell sollten Autofahrer die Stoßdämp-fer und Federn regelmäßig in ei-nem Kfz-Meisterbetrieb kontrol-lieren lassen, damit die Fahrsicherheit dauerhaft gewähr-leistet sei.

Bei Schlaglochschäden sei die Haftungsfrage oftmals nur schwer festzumachen, so der ZDK-Spre-cher. Es komme immer auf den konkreten Einzelfall an. Grund-sätzlich gelte aber, dass die Stra-ßenbetreiber – in der Regel Bund, Länder oder Kommunen – in der so genannten „Verkehrssiche-rungsp�icht“ stünden. Das heißt, sie müssten ausbessern oder Schutzmaßnahmen tre�en, zum Beispiel in Form von Warnschil-dern oder vorübergehenden Tem-polimits. Die Autofahrer könnten außerdem Schäden melden, die sie entdecken. In vielen Kommunen sei das online möglich, auch bei Autoclubs gebe es inzwischen ver-schiedene Möglichkeiten. Letzt-endlich befreie das den Fahrer aber nicht von der P�icht, seine Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anzupassen.

Harte Zeiten für Stoßdämpfer & Co.Regelmäßige Kontrollen sind sinnvoll

Schlaglöcher auf den Straßen strapazieren die Autos. Gefährdet sind Reifen, Felgen und Stoßdämpfer. Besonders beansprucht werden die Stoßdämpfer. Foto: Promotor

Das Bundesumweltministerium stellt 30 Millionen Euro zur Ver-fügung, damit der nachträgliche Einbau von Abgasreinigungssys-temen in Fahrzeugen bezuschusst werden kann. Darauf weist der TÜV Rheinland hin.

Die Nachrüstung von Diesel-partikel�ltern wird ab dem 1.Fe-bruar 2015 wieder mit 260 Euro gefördert. Bereits in den Jahren 2012 und 2013 wurden 187.000 Zuschüsse bewilligt. Die Antrag-stellung erfolgt auf elektronischer Basis beim Bundesamt für Wirt-schaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Wichtig ist, dass die Nachrüstung nach dem 1. Januar 2015 durchgeführt wurde und der Antrag möglichst schnell einge-reicht wird. Denn: Die Antrag-stellung endet spätestens zum 15. Februar 2016, sollte der zur Ver-

fügung stehende Etat jedoch vor-her ausgeschöpft sein, ist eine För-derung ab diesem Zeitpunkt nicht

mehr möglich. Unterlagen kön-nen unter der Adresse www.bafa.de im Internet nachgelesen und

ausgefüllt werden (Stichwort: För-derung von Partikelminderungs-systemen bei Dieselfahrzeugen).

Bundesregierung fördert erneut Dieselpartikelfilter

Ob Pkw, Reisemobil oder Kleintransporter – wer mit seinem Dieselfahrzeug noch immer ohne Partikelfilter fährt, wird di-verse deutsche Innenstädte bald zu Fuß besuchen müssen. Eigentlich unnötig, denn es gibt mittlerweile für fast jedes Fahr-zeug passende City-Filter zum Nachrüsten. Foto: HJS/txn-p

30 Millionen Euro Förderung durch Bundesumweltministerium

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Jahrgang 65 • Nr. 6 • Mittwoch, 4. Februar 201512 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen F E R G E NT e p p i c h g a l e r i e u n d T e p p i c h w e r k s t a t t

Gönnen Sie Ihrem Teppich einen FrühjahrsputzOrientteppiche sind etwas Besonde-res. In ihnen steckt Romantik, Fanta-sie, aber auch eine hohe Wertigkeitund viel Liebe zum Detail – schliess-lich dauert es lange, bis ein solcheshandgeknüpftes Meisterwerk neuund doch in uralter Tradition ent-standen ist. Solche Teppiche gibt esbei der Teppich-Galerie Fergen.

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Ausgabe Nr. 6 vom 4.2.2015

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