AuFBAu- unD VerWenDunGS- AnLeItunG unIFIX 70 Geruestinformationen/Aufbau... · achtung des...
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unIFIX 70
AuFBAu- unD VerWenDunGS-AnLeItunG
-
1.
2. 2.1
2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.2.7
2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3
2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 2.4.6 2.4.7 2.4.8
2.5
2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.5.6 2.5.7 2.5.8 2.5.9 2.5.10 2.5.11 2.5.12
INHALTSVERZEICHNIS
Allgemeines ................................................... 1
Aufbau des Gersts UNIFIX 70 .................................. 3 Allgemeines ................................................... 3
Montage des ersten Gerstfeldes ............................... 3 Lastverteilender Unterbau ..................................... 3 Fuspindeln und Fuplatten .................................... 3 Hhenausgleich, Ausgleichsrahmen .............................. 4 Vertikalrahmen, Durchgangsrahmen .............................. 4 Aussteifung mit vertikaldiagonalen ............................ 5 Einbau der Belge ............................................. 6 Ausrichten .................................................... 6
Aufbau weiterer Gerstfelder .................................. 6 Normalfeld .................................................... 6 Eckausbildung ................................................. 7 Gerstaufstieg ................................................ 8
Aufbau weiterer Gerstlagen ................................... 9 Grundstze .................................................... 9 Transport von Gerstbauteilen ................................. 9 Montage der Vertikalrahmen und Gelnder ...................... 10 Belge ....................................................... 1S Vertikaldiagonalen ........................................... 15 Seitenschutz vervollstndigen ................................ 15 Verankerungen {Ankerraster, Ankerkrftel ..................... 16 Gersthalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Ausfhrungsvarianten und Einbau von Ergnzungs-bauteilen .................................................... 19 Allgemeines ................................................... 19 Ankerraster 8 m versetzt ..................................... 20 Ankerraster 4 m ................... , ........................... 21 Ankerraster 4 m an jedem 2. Rahmenzug ........................ 22 Netzbekleidung vor geschlossener Fassade ..................... 23 Netzbekleidung vor offener Fassade ........................... 24 Planenbekleidung ............................................. 25 Lngere Fuspindeln .......................................... 26 Durchgangsrahmen ............................................. 27 Verbrei terungskonsolen ....................................... 30 berbrckungs trger .......................................... 31 Gerstaufstieg mit Leitern ................................... 32
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63828 E d e J b ach 09603 G ro s chi r m a
Aufbau- und Verwendungsanleitung
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2.5.13 2.5.14 2.5.15 2.5.16
3.
4.
5.
INHALTSVERZEICHNIS
Schutzdach ................................................... 33 Dachfanggerst ............................................... 34 Sicherung der Gerstbauteile gegen Ausheben ................ 37 Freistehende Gerstlagen ber der letzten Verankerung .................................................. 38
Abbau des Gersts ................................. 39
Verwendung des Gerstsystems ................................. 39
Systembauteile ............................................... 40
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Fassadengerst Seite 11 20.12.2004 ALFIXGmbH
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Aufbau- und Vervvendungsanleitung
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1. Allgemeines
Das Gerstsystem UNIFIX 70 ist ein Stahlrahmengerst aus vorgefertigten
Bauteilen mit einer Systembreite von 0,74 m. Die Feldlngen (Raster) betragen 3,00 m, 2,50 m, 2,00 mund 1,50 m. Auerdem sind Kurzlngen
von 0,74 mund 1,06 m mglich. Die Rahmenhhe betrgt 2,00 m und legt
damit den Abstand der Arbeitsebenen fest. Die Rahmen werden durch Rohr~
verbinder, die ber den Auflagerriegeln angeordnet sind, in Hhe der Gerstbelge gestoen. Die Diagonalen und Rckengelnder werden mit Kippstiften mit den Stnderrohren verbunden. An den Auflagerriegeln be~
finden sich Bolzen, die die Belagteile horizontal halten. Dadurch wird
das Gerst gleichzeitig rechtwinklig und parallel zur Fassade ausge~ steift.
Diese Aufbau~ und Verwendungsanleitung gilt nur fr die Verwendung des
Gerstsystems als technisches Arbeitsmittel im gewerblichen Bereich. In
der Anleitung ist der Auf~ und Abbau der Regelausfhrungen beschrieben.
Gerste drfen nur unter Aufsicht einer befhigten Person von fachlich
geeigneten Beschftigten, die speziell fr diese Arbeiten angemessen
unterwiesen worden sind, auf~, um~ und abgebaut werden.
Wenn das Gerstsystem fr Gerste verwendet wird, die von der Regelaus-
fhrung abweichen, mssen die Abweichungen nach den Technischen Baube-
sti~mungen und den Festlegungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zu-
lassung Z-8.1-847 beurteilbar sein und im Einzelfall berechnet werden.
Das Gerstsystem UNIFIX 70 erfllt die Anforderungen der Gerstgruppe 3
nach DIN 4420-1 (flchenbezogenes Nutzgewicht 200 kg/m') und darf als
Fang- und Dachfanggerst (Absturzhhe max. 2,0 m) verwendet werden.
Die einzelnen Gerstbelge drfen entsprechend den Angaben in Tabelle 1
mit Verkehrslasten der Gerstgruppen nach DIN 4420-1 sowie in Fang- und
Dachfanggersten verwendet werden (Ausnap~e: Vollholzbelag alte Ausfh-
rung, 1 = 3,0 m nach Anlage A, Seite 11).
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Tabelle 1: Verwendung der Gerstbelge
Bezeichnung
Vollholzbelag
Vollholzbelag alte Ausfhrung
Stahlbelag
Alu-Belag mit Alumid-Kopfbeschlag (Alumid-Boden)
Alu-Belag (alte Ausfhrung)
Alu-Tafel mit Sperrholzbelag (Alu-Tafel) Alu-Durchstiegstafel mit Sperrholz Alu-Durchstiegstafel mit Alu-Belag (ADT)
Stahl-Leitergangsrahmen
Holzbelag mit Klappe
Stahl-Leitergangsrahmen, alte Ausfhrung
Stahlbelag
Vollholzbelag
Alu-Sperrholzbelagtafel
Alu-Sperrholzdurchstiegs-belagtafel mit Leiter
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I i I
!
Z-8.1-847 Anlage
10
11
12
13
14
15
41
43
46
47
50
54
55
56
57
Feldweite I [m]
Verwendung im Fang- und
Dachfanggerst
Verwendung in Gerstgruppe
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i 3,00 I nicht zulssig' S 3
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s3,00 zulssig s3
s3,OO zulssig s3
S3,00 zulssig s3
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:S3,00 zulssig S3
s3,OO zulssig :S3
UNIFIX 70 Fassadengerst Seite 2/46
20.12.2004 Aufbau-und
Verwendungsanleitung
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2. Aufbau des Gersts UNI FIX 70
2.1 Allgemeines
Smtliche Bauteile sind vor dem Einbau durch Sichtkontrolle auf Besch-
digungen zu prfen. Beschdigte Teile drfen nicht verwendet werden.
Der Aufbau des Gersts ist in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge vorzunehmen.
2.2 Montage des ersten Gerstfeldes
2.2.1 Lastverteilender Unterbau
Das Gerst darf nur auf ausreichend tragfhigem Untergrund aufgestellt
werden. Bei nicht ausreichender Tragfhigkeit des Untergrunds sind die
Stnder mit lastverteilenden Mitteln zu unterbauen, z. B. mit Holzbohlen
(Sild 1).
Bild ~: Lastverteilender Unterbau mit Gerstbohlen
2.2.2 Fuspindeln und Fuplatten
Unter jedem Gerststnder ist eine Fuspindel oder eine Fuplatte einzu-
bauen. Fuspindeln drfen nur bis 20 cm ausgespindelt werden. Unter Be-
achtung des Abschnitts 2.5.8 "Lngere Fuspindeln" ist ein Ausspindeln
bis zu 50 cm zulssig (Bild 20) .
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2.2.3 Hhenausgleich, Ausgleichsrahmen
Bei geneigten Aufstellflchen oder Hhenunterschieden in der Aufstell-
ebene und zum Erreichen bestimmter Hhen der Gerstlagen mssen Aus-
gleichsrahmen eingebaut werden (Bild 2). Diese haben eine Hhe von
0,50 m, 1,00 moder 1.50 m. Zum Ausgleich von Hhendifferenzen bis zu
0,50 m sind Fuspindeln zu verwenden (siehe Abschnitt 2.2.2).
Bild 2: Ausgleichsrahmen
2.2.4 Vertikalrahmen, Durchgangsrahmen
Vertikalrahmen bzw. Durchgangsrahmen sind lotrecht und mit dem vorge-
sehenen Wandabstand auf die Fuspindeln oder Fuplatten zu stellen (Bild 3). Sie sind von einem Arbeitnehmer bis zum Einbau der Vertikal-
diagonalen (Abschnitt 2.2.5) gegen Umfallen zu sichern.
Bild 3: Aufbau des ersten Gerstfeldes
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2.2.5 Aussteifung mit Vertikaldiagonalen
An der Auenseite des Gersts UNI FIX 70 ist als Lngsverstrebung eine
Vertikaldiagonale einzubauen. Dazu mu vor dem Aufstecken der Rahmen die
untere Diagonalbefestigung auf die Fuspindeln bzw. Fuplatten gesteckt werden. Die Diagonale ist an einem Ende mit Doppellchern versehen und
wird so in die auen liegenden Kippstifte eingefhrt, da die Doppel-
lcher unten liegen. Bei der Aussteifung der untersten "Etage" wird der Kippstift in das innere Loch eingefhrt.
Zur Verteilung der Diagonalkrfte auf zwei FUpunkte ist in diesem Feld ein Gelnderholm in Hhe der unteren Diagonalbefestigungen einzubauen (Bild 4) .
Bild 4: Fertigstellung des ersten Gerstfeldes
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2.2.6 Einbau der Belge
Es drfen nur die im Zulassungsbescheid aufgefhrten Belge verwendet
werden. Je Feld mssen zwei 0,32 m breite Belge (Stahl, Holz, Alumini-
um) oder ein 0,64 m breiter Alu-Sperrholzbelag eingebaut werden. Sie
werden auf den Querriegeln der Rahmen von Bolzen horizontal gehalten.
Damit steifen sie das Gerst gleichzeitig rechtwinklig und parallel zur Fassade aus.
2.2.7 Ausrichten
Vor dem weiterem Aufbau ist das erste Gerstfeld lotrecht und waagerecht auszurichten. Der Wandabstand ist zu kontrollieren: Der Abstand zwischen
Fassade und Belaginnenkante (Konsolbelag oder Feldbelagl darf maximal
30 cm betragen, andernfalls ist ein innerer Seitenschutz erforderlich.
2.3 Aufbau weiterer Gerstfelder
2.3.1 Normalfeld
Der Aufbau der weiteren Gerstfelder erfolgt vom 1. Feld aus wie zuvor
beschrieben. Mindestens in jedem 5. Feld ist wieder eine Vertikaldiago-
nale einzubauen. Es ist darauf zu achten, da die Rahmen der eingebauten
Felder im Lot stehen.
Bild 5: Einbau der Vertikaldiagonalen
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2.3.2 Eckausbildung
Fr die Ausbildung einer Ecke bestehen zwei Mglichkeiten. In jedem Fall mu bei Beginn der Montage sichergestellt werden, da beide Gerste
(Lngs-, Quergerst) den gewnschten Abstand zur Fassade haben.
Bild 6: Eckausbildung (Variante 1)
Bei der ersten Variante (Bild 6) steht die Stirnseite des einen Gersts vor der Lngsseite des anderen. Die zwei an der Auenseite nebeneinander stehenden Rahmenstiele sind mit Drehkupplungen zu verbinden, und zwar in
der untersten "Etage" mit zwei Drehkupplungen und nach oben hin im Ab-
stand von jeweils hchstens 4 m mit einer Drehkupplung in der Nhe der Knotenpunkte. Die Fuspindel bzw. Fuplatte eines Eckstiels wird nicht
bentigt.
Bild 7: Eckausbildung (Variante 2)
Bei der zweiten Variante (Bild 7) ist im Eckbereich ein Kurzfeld von 0,74 m Lnge aufzustellen. Die Bden des Quergersts liegen auf einer speziell in diesem Fall einzubauenden Podesttraverse. Um zu beiden Wn-
den einen gleichmigen Abstand zu erhalten, ist mit dem Aufbau an der Gebudeecke zu beginnen.
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Bei ordnungsgemer Verbindung der reChtwinklig zueinander stehenden Gerste ist an der Gebudeecke keine Verankerung erforderlich, die un-
mittelbar benachbarten Rahmenzge sind wie Randrahmen zu verankern.
2.3.3 Gerstaufstieg
Vor Beginn der Arbeiten wird das Feld fr den Gerstaufstieg festgelegt.
Der Gerstaufstieg fr das UNIFIX 70 ist ein innenliegender Leitergang, fr den sowohl Durchstiegsbelagtafeln mit integrierter Leiter als auch Stahl-Horizontalrahmen mit losem Holzbelag mit Klappe und separater Stahl leiter verwendet werden knnen. Beim Einbau der Belagtafeln ist dar-
auf zu achten, da die Leitern abwechselnd links und rechts in dem be-treffenden Feld angeordnet werden (Bild 8). Im Aufstiegsfeld mssen in
der untersten "Etage" ein Belag sowie Futraversen zur Auflagerung dieses
Belags eingebaut werden.
Bild 8: Innenliegender Leitergang
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2.4 Aufbau der weiteren Gerstlagen
2.4.1 Grundstze
Alle Gerstarbeiten sind so durchzufhren, dass ein Absturz verhindert
wird oder die Absturzgefahr so gering wie mglich ist. Als Schutzma-
nahmen kommen in Betracht:
technische Schutzmanahmen
persnliche Schutzausrstung gegen Absturz
besondere Unterweisung
ALFIX bietet als technische Schutzmanahme die Verwendung der vorei-
lenden Gelndersttze mit dem Teleskopgelnder an, siehe Abschnitt
2.4.3.1. Sofern der Gerstunternehmer aufgrund einer Gefhrdungsbeur-
teilung zu dem Ergebnis ko~~t, dass eine andere geeignete Schutzma-
nahme zur Anwendung kommen soll, ist dies in einer gesonderten Verwen-
dungsanweisung zu dokumentieren. Falls eine "Persnliche Schutzausrs-
tung gegen Absturz"(PSA) entsprechend BGR 198*) verwendet werden soll,
sind die in Abschnitt 2.4.3.2 angefhrten Anschlagpunkte am Gerst zu
verwenden. Die Gefhrdungsbeurteilung muss die ggf. notwendige Rettung
des Abgestrzten einschlieen. Als PSA drfen Hhensicherungsgerte
mit integriertem Falldmpfer mit einer Seillnge von maximal 4m be-
nutzt werden. Der selbstsichernde Einhandkarabiner muss eine ffnungs-
weite von mindestens 50 mm besitzen.
*) BGR 198 (bisher ZR 1/709): Einsatz von persnlichen Schutzausrs-
tungen gegen Absturz. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenos-
senschaften; zurzeit gltige Fassung 2000. BG-Regeln knnen ber
www. fa-bau. de heruntergeladen werden.
2.4.2 Transport von Gerstbauteilen
Fr Gerste mit mehr als 8 m Gerstfeldhhe (Belaghhe ber der Auf-
stellflche) mssen beim Auf- und Abbau Bauaufzge verwendet werden.
Dazu gehren auch handbetriebene Seilrollen.
Ist die Gesamtlnge des Gersts kleiner als 10 m und die Gerstfeldh-
he kleiner als 14 m, so darf - abweichend vom ersten Absatz - auf Bau-
aufzge verzichtet werden.
In den Gerstfeldern, in denen der Vertikaltransport von Hand erfolgt,
mssen Gelnder und Zwischenholm vorhanden sein. Bei diesem Handtrans-
port mu auf jeder Gerstlage mindestens eine Person mithelfen.
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2.4.3 Montage der Vertikal rahmen und Gelnder
2.4.3.1 Voreilendes Gelnder
Bei verwendung der voreilenden Gelndersttze mit Teleskopgelnder
wird auf der gesamten Gerstlage, die errichtet werden soll, ein tem-
porrer Seitenschutz montiert.
In der ersten Gerstlage (Standhhe 2 m) werden die Bauteile vom Boden aus montiert; bei den weiteren Ebenen wird die voreilende Gelnder-sttze mit den beiden angeschlossenen Teleskopgelndern nur noch ver-tikal umgesetzt.
Die Montage beginnt an der Stirnseite des Gerstes. Das voreilende Stirngelnder wird mit der Schraube M10x60 an der Gelndersttze ange-
bracht, siehe Bild 9-1. Ein Teleskopgelnder wird in den Haken an der Sttze eingehngt und die Sttze am Eckstiel des Gerstes montiert,
siehe Bild 9 -2 :
die Gelndersttze wird auf der Auenseite des Stellrahmens mit der unteren Gabel auf dem Gelnderholm der unteren Gerstlage auf-gestellt
die obere Gabel umgreift unterhalb der Rahmenecke das Stnderrohr
und wird durch Schlieen des Keils (Hammerschlag) gesichert.
Eine Gelndersttze wird nun am Innenstiel montiert; dabei ist das
Stirngelnder in den Einhngehaken einzufdeln, siehe Bild 9-3. An-schlieend wird das Gelnder entlang der Fassade montiert. Das zweite
Ende des Teleskopgelnders wird an der nchsten Gelndersttze einge-
hngt, ebenso ein weiteres Teleskopgelnder, Bild 9-4. Gelndersttze und Teleskopgelnder werden nun angehoben und am nchsten Stellrahmen wie zuvor beschrieben eingebaut, siehe Bild 9-5. Einhngen der Teles-
kopgelnder und Einbau der nchsten Gelndersttze mit eingehngten
Gelndern wiederholt sich auf der gesamten Gerstlage.
Erst nachdem auf der gesamten Gerstlage das voreilende Gelnder ange-
bracht ist darf diese Ebene betreten werden und die Stellrahmen und
der regulre dreiteilige Seitenschutz montiert werden, siehe Bild 9-6.
Die nchste Gerstlage wird durch vertikales Umsetzen von voreilender
Gelndersttze mit beidseitig angeschlossenen Teleskopgelndern ab-
sturzsicher gemacht, siehe Bild 9-7.
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Bild 9-1: Vorbereit ung der G el1!.nderst .. utze mit voreilendem Stirngel" ",nder
Bild 9-2 Montieren von vo . und Telesk reklender G opgelnder elndersttze
mit Stirngel-ander
;;;;;;;;;;~~:;:;$,,;;;~~;;;;;;;;;;;;;;;;~ . .4-.~. __ ----_---t----= ~=,,= =--~ il~- ! . , !
Bild 9-3- Montieren
tm~FIX:. 63828 E d 09603 Gel b ach roseh' Ir m a
der vo . re 1. lenden Ge1.~l.ndersttze
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am In nenstiel
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Bild 9-4: Gelndersttze mit dem 2. Ende des Teleskopgelnders sowie einem weiteren Teleskopgelnder einbauen
Bild 9-5: Vervollstndigen des voreilenden Gelnders auf der gesamten Gerustlage
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. n i
Bild 9-6, Montieren der n'ehsten GerUstlage (Stellrahmen, Bel'ge
,
Aus'teifung, 3te iliger Seitensehut" im SChut, des voreilenden Gelnders
Bild 9-7, Vertikales Umset'en der voreilenden Gel'ndeestut,e mit Teleskopgelnder
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2.4.3.2 Anschlagpunkte tr persnliche Schutzausrstung (PSA)
Sofern mit persnlicher Schutzausrstung gegen Absturz (PSA) gearbei-
tet werden soll, knnen folgende Anschlagpunkte verwendet werden:
Querriegel (RahmeneckeJ (Bild 10-1)
Stellrahmen ber dem Gelnderanschluss oder am Gelnderholm (Bild 10-2)
Als Anschlagmittel sind Karabinerhaken nach DIN EN 362 mit ffnungs-weite ~ 50 mm zu verwenden.
Erstes Betreten einer Gerstlage: Der Karabinerhaken ist in der Rah-menecke auf der Gerstauenseite anzuschlagen. Dazu auf der Leiter
stehend von oben her den Karabiner auf der Auenseite in der Rahmen-
ecke anschlagen, siehe Bild 10-3. Ein Gerstfeld, bestehend aus zwei
Stellrahmen und Gelnderholm, kann unter dieser Sicherung aufgestellt werden.
Fr die weiteren Montagearbeiten drfen die oben genannten Anschlag-
punkte, auch an freistehenden Stellrahmen, verwendet werden.
Bild 10-1: Anschlagpunkt am Querriegel (Rahmenecke, Gerstauenseite oder Gerstinnenseite)
Bild 10-2: Anschlagpunkt ber dem Gelnderanschluss oder am Gelnderholm
Bild 10-3: Anschlagen in der Rahmenecke auf der Gerstauenseite zum ersten Betreten der Gerstlage
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2.4.4 Belge
Fr den Einbau der Belge gilt Abschnitt 2.2.6. Die Montage der Belge
muss immer von der unteren gesicherten Gerstlage aus erfolgen.
2.4.5 Vertikaldiagonalen
Die Vertikaldiagonalen sind fortlaufend mit dem Gerstaufbau einzubau-
en. Sie werden ber die auen liegenden Kippstifte gesteckt, wobei - im
Gegensatz zur untersten "Etage" - bei dem Ende mit den Doppellchern
das uere Loch verwendet werden mu.
2.4.6 Seitensch utz vervollstnd igen
In allen Gerstlagen, die nicht nur fr den Aufbau des Gersts, sondern
auch zum Arbeiten genutzt werden, sind Doppelgelnder bzw. untere Ge-
lnderholme (Knieholme), Bordbretter und Stirnseiten-Gelnder einzubau-
en. Doppelgelnder und Gelnderholme werden ber die innen liegenden
Kippstifte gesteckt. Die Bordbretter mssen mit ihren Endbeschlgen so
auf die Bordbretthalter gesteckt werden, da ihre Oberkanten durchlau-
fend
auf einer Hhe liegen. Die Stirnseitengelnder mssen am Innenstiel mit
der Halbkupplung befestigt werden und sind am Auenstiel ber den Kipp-
stift zu stecken.
In der obersten Gerstlage wird der Seitenschutz an der Gelnderpfo-
stensttze mit angeschweitem Querschenkel angebracht. Bei Verwendung
von einfachen Gelnderpfosten mu zustzlich eine Belagsicherung einge-
baut werden. Zur Absicherung der Stirnseiten wird der spezielle Stirn-
seiten-Gelnderrahmen mit integriertem Bordbrett und Zwischenholm ver-
wendet.
Alle Bauteile mit Kippfingern, die dem Anschluss von Seitenschutzbaut-
eilen dienen, drfen nur so eingebaut werden, dass die Kippfinger stets
in Richtung einer vollstndig ausgelegten Gerstlage zeigen.
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2.4.7 Verankerungen (Ankerraster, Ankerkrfte)
Die verankerungsraster und die zugehrigen Verankerungskrfte fr den normalen Gerstbereich sind aus Tabelle 2 ersichtlich. Aufgelistet sind die magebenden Ankerkrfte (Gebrauchslasten) in +20 m Hhe. In tieferen Lagen sind diese um hchstens 10 % geringer, so da die Angabe differen-zierter Werte entfallen kann. Bei den Varianten mit Planenbekleidung sind die auftretenden Zugkrfte angegeben. Absc~~itt 2.5.7 ist zu beach-ten.
Verankerungsmanahmen, die bei Verwendung von Ergnzungsbauteilen zu-stzlich erfolgen mssen, und die dabei anzusetzenden Krfte sind im Abschnitt 2.5 (Ausfhrungsvarianten) aufgefhrt.
Die Gerstverankerungen sind fortlaufend mit dem Gerstaufbau einzubau-en, siehe hierzu auch Abschnitt 7.6 "Verankerung" der BGR 166 11 Als Befestigungsmittel sind Ringschrauben fr den Gerstbau mit mindestens 12 mm Durchmesser und Kunststoff-Spreizdbel oder gleichwertige Kon-struktionen entsprechend den erforderlichen Tragfhigkeiten zu verwen-den.
1 1 BGR 166: Systemgerste (Rahmen- und Modulgerstel Bei Anwendung der Inhalte der BGR 166 ist fUr die Verwendung zustzlich die Betriebssi-c:herhei t sve rordnung (BetrSic:hVl zu beac:h ten.
Tabelle 2: Verankerungskrfte (Gebrauchslasten) Normalbereich; Werte in () gelten fr den Eckbereich
Ankerraster
8 m versetzt bzw.
4 m jeder 2. Rahmen-
zug
,
Bekleidung
ohne
i
Netz
ohne
i-.... -.-. .......... . ..... -- +
4 m bzw. 4 m versetzt
Netz
Plane .
2m Plane
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Feldlllnge
S 2,50 m
3,OOm
S 2.50 m
3,00 m
S2,50 m
3,00 m
S2,50 m
3,OOm
S 2,50 m
geschlossene Fassade
F.l _~II
1,1 kN
1,5 kN
2,3kN
2.7 kN
0,6 kN
0,7kN
1,2kN
1,4 kN
2,6kN
2,5kN (2,8kN)
2,5kN (2,9kN)
1,7 kN (2,9 kN)
2,0 kN (3,4 kN)
2,SkN (2,8 kN)
2,5kN (2,9kN)
1,7 kN (2,3 kN)
2,0 kN (2,7 kN)
4,0 kN (5,3 kN)
4,4 kN
offene Fassade
3,5kN
4,DkN
1,8 kN
2,OkN
3,5kN
4,2 kN
2.5 kN (3,4 kN)
2.5 kN (3,5 kN)
2.5 kN (3,4 kN)
2,5 kN (3,5 kN)
2,5 kN (4.3 kN)
2,8kN (4,9kN)
3,DOm 3,1 kN (6,0 kN) -,
S 2,50 m 1,3 kN
3,OOm 1,5 kN
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2.4.8 Gersthalter
Die Gersthalter sind in Knotennhe anzuschlieen. Als Anschlumittel
sind Normalkupplungen mit Prfzeichen oder nach DIN EN 74 zu verwenden.
2.4.8.1 Kurze Gersthalter
Kurze Gersthalter werden nur am inneren Stnder der Gerstrahmen befe-stigt (Bild 11) und nehmen die Ankerkrfte rechtwinklig zur Fassade auf.
/
dil
Bild 11: Kurze Gersthalter
2.4.8.2 Lange Gersthalter
Lange Gersthalter werden am inneren und am ueren Stnder der Rahmen
befestigt (Bild 12a). Sie nehmen Ankerkrfte rechtwinklig und parallel
zur Fassade auf. Alternativ drfen auch Gersthalter mit Gabel, die den
Auflagerriegel umgreifen (Bild 12b), eingesetzt werden.
/
ja
Bild 12a: Lange Gersthalter Bild 12b: Lange Gersthalter
mit Gabel
i2LFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
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2.4.8.3 Dreiecksanker
Dreiecksanker drfen ebenfalls nur am inneren Stnder der Rahmen befe-
stigt (Bild 13) werden. Sie nehmen Verankerungskrfte rechtwinklig und
parallel zur Fassade auf und mssen bei einem greren Abstand des Ge-
rsts von der Wand zur Abtragung der parallelen Krfte eingebaut werden.
Es ist zu beachten, da sich wegen der Schrgstellung der Gersthalter
die zu verankernden Krfte ndern: Die Schrgzug- und Schrgdruckkrfte
an den Ringschrauben betragen bei der in Bild 13 dargestellten Anordnung
der Gersthalter unter 45 ca. 0,7 x F.L bzw. 0,7 x FII
Bild B: Dreiecksanker
~LFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
I'IClx.O,31'1
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2.5 Ausfhrungsvarianten und Einbau von Ergnzungs-bauteilen
2.5.1 Allgemeines
In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Ausfhrungsvarianten be-
schrieben, die fr das Gerst UNIFIX 70 zulssig sind. Die Ankerraster
richten sich nach der Winddurchlssigkeit der Fassade sowie der Art ei-ner eventuell vorhandenen Bekleidung. Die Randrahmen sind prinzipiell
mit einem vertikalen Abstand von hchstens 4 m zu verankern. Alle nach-
stehenden Angaben von Auflager- und Verankerungskrften sind Gebrauchs-lasten.
Eine "geschlossene" Fassade hat bei der Regelausfhrung keine ffnungen,
whrend bei einer "offenen" Fassade bis zu 60 % der Ansichtsflche aus
ffnungen bestehen kann.
Es sind ausschlielich Netze zu verwenden, fr die ein aerodynamisches
Gutachten vorliegt. Die Windlasten fr die in den Bildern 17 und 18 dar-
gestellten Ausfhrungsvarianten wurden mit den Kraftbeiwerten Cfx = 0,6 und Cf)' = 0 ,2 berechnet.
Auerdem werden die besonderen Manahmen fr den Einbau von Ergnzungs-
teilen beschrieben: Durchgangs rahmen , Verbreiterungskonsolen, berbrk-
kungtrger, Dachfanggerst, Schutzdach.
Je nach Ausstattung und Bauhhe ergeben sich fr den Lastfall "Arbeits-
betrieb" die Auflagerkrfte unter den Gerststndern nach Tabelle 3.
Hierbei ist das Eigengewicht der Holzbden (maximales Eigengewicht)
bercksichtigt.
Tabelle 3: Auflagerkrfte
H _ :--_. ___________________ -:-___ ----------------1 ---------.
Stnder H = 16 m H = 8 m
.... _ .. -.-.... -........... -.. _1-6.7 kN 5.3 kN [ 3,8 kN
7,7 kN , 6,1 kN 4.5 kN ....... _._ ...... _. __ ... _ ... ~ ... _._ .... _ ... _ ... _ ...... _ .... _- .... _ ... _ .. ;_ .... _. __ .......... _ .. _-_._-_._ .. _-. 12,4 kN i
.. __ .. 1 ..
Innenstiel
Feldlnge i .
~h~~---------------t-2,50 rn--; I
, 3,00 m I '" .-......................... ---------t--------.............. -..... +-Innenkonsole ; 2.50 m
I 9,7kN 7.3kN
Ausstattung H=24m
Auenstiel
(SchUlzwandpfosten auf Rahmen), 3.00 m 10.5 kN 8,4 kN 6.0 kN .. _._. __ ._-_. __ ....... _....... . .......... ......... i .... _ ...... _ .......... __ .... _. __ .+_ ........ _ ... _ ...... __ ...... __ .. _ ......... ; ....... ___ ...... _ .... __ ...... __ .. _ ... .;. ... _ .............. __ ... _ ..... ;
Schutzdach 2,50m i
10.1 kN
11,8 kN
8,0 kN
9,3 kN
5.8 kN
6.9kN .............. ____________________ f ___ ::~O_~ __ _ ..... __ .. _ ...... __ .... __ ._-_._-+._._-_ ... __ .... __ ._ ...... _-'1_ __ _-_ SChutzwandpfosten
auf Auenkonsole
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2.5.2 Ankerraster 8 m versetzt
Das Ankerraster "8 m versetzt" kann vor geschlossener Fassade mit Voll-
holzbelgen, Stahlbelgen, Alu-Sperrholzbelagtafeln und Alu-Belgen
(Alumidboden und alte Ausfhrung) ohne weitere Manahmen ausgefhrt
werden. Alu-Belge mit Feldlnge 3,0 m drfen nur bei Varianten ohne Innenkonsolen verwendet werden.
Bei offener Fassade mssen Vollholz-, Stahlbelge oder Alu-Sperrholz-belagtafeln verwendet werden. Auerdem ist ~n +4 m Hhe jeder Rahmenzug zu verankern ~
In jedem 5. Feld werden Vertikaldiagonalen zur Aussteifung bentigt. Die Anordnung kann durchlaufend oder turmartig erfolgen. Bei einer Feldlnge von 3 m mit Innenkonsolen mu in der untersten Etage (0 bis +2 m) in jedem 5. Feld zustzlich eine weitere Diagonale eingebaut werden~
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-
2.5.3 Ankerraster 4 m
Das Ankerraster "4 m" (Bild 15) kann vor offenen und geschlossenen Fas-
saden mit Alu-Tafeln, Vollholzbelgen, Stahlbelgen, Alu-Belgen und
Alu-Sperrholzbelagtafeln ausgefhrt werden.
Vertikaldiagonalen sind in jedem 5. Feld erforderlich, Anordnung durch-laufend oder turmartig. Bei Alu-Belgen mit Feldlnge 3 m mu in der untersten Etage von O bis +2 m in jedem 5. Feld eine Zusatzdiagonale eingebaut werden~
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1 Feldlnge (1,50 m, 2,00 m, 2,50 m, 3,00 m)
JE: ...
o kurzer Gersthalter nur am Innenstiel befestigt nach 2.4.7.1 (Sild 11)
langer Gersthalter an Auen- und Innenstiel befestigt nach 2.4.7.2 (Sild 12)
oder Dreiecksanker bei Einsatz von Innenkonsolen nach 2.4.7.3 (Sild 13)
Bild 15: Ankerraster 4 m
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2.5.4 Ankerraster 4 m an jedem 2. Rahmenzug
Das Ankerraster "4 m an jedem 2. Rahmenzug" (Bild 16) kann vor geschlos-
sener Fassade mit Vollholz-, Stahl-, Alu-Belgen und Alu-Sperrholzbelag-
tafeln ausgefhrt werden.
Bei offener Fassade sind Vollholz-, Stahlbelge oder Alu-sperrholzbelag-tafeln zu verwenden. Auerdem ist in Hhe von +4 m jeder Rahmenzug zu verankern~
Durchlaufend oder turmartig angeordnete Verl:ikaldiagonalen sind in jedem 5. Feld erforderlich.
Dachfanggerst und Schutzdach sind bei diesem Ankerraster nicht erlaubt.
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2.5.5 Netzbekleidung vor geschlossener Fassade
Mit Netzen bekleidete Gerste vor geschlossener Fassade (Bild 17) knnen
in Verbindung mit Vollholz-, Stahlbelgen oder Alu-Sperrholzbelagtafeln
im Ankerraster "8 m versetzt" ausgefhrt werden. Bei Feldlnge 3 mist
in +4 m jeder Knotenpunkt zu verankern~ Die Verwendung von Alu-Tafeln und Alu-Belgen erfordert das Ankerraster "4 m" (vgl. Bild 15).
Durchlaufend oder turmartig angeordnete Vertikaldiagonalen sind in je-
dem 5. Feld erforderlich. Bei einer Feldlnge von 3 m und Ausstattung mit Innenkonsolen sind in den untersten Etagen von 0 bis +4 m in jedem 5. Feld Zusatzdiagonalen einzubauen~
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Verankerung Schutzdach und Dachfanggerst siehe 2.5.13 und 2.5.14
1 Feldlnge (1,50 m, 2,00 m, 2,50 m, 3,00 m)
o kurzer Gersthalter nur am Innenstiel befestigt nach 2.4.7.1 (Bild 11)
langer Gersthalter an Auen- und Innenstiel befestigt nach 2.4.7.2 (Bild 12)
oder Dreiecksanker bei Einsatz von Innenkonsolen nach 2.4.7.3 (Sild 13)
Bild 17: Netzbekleidung vor geschlossener Fassade
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2.5.6 Netzbekleidung vor offener Fassade
Bei mit Netzen bekleideten Gersten vor offener Fassade (Bild 18) ist
das Ankerraster "4 m" fr alle Belge zulssig .
. In jedem 5. Feld ist eine Vertikaldiagonale erforderlich, Anordnung durchlaufend oder turmartig.
Von 0 bis +4 m sind in jedem 5. Feld Zusatzdiagonalen einzubauen. In den unteren Rahmen sind zustzlich Querdiagonalen, alternativ auch Gerstrohre 0 48,3 mm mit Drehkupplungen, einzubauen.
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Verankerung Schutzdach und Dachfanggerst siehe 2.5.13 und 2.5.14
1 Feldlnge (l,50 m, 2,00 m, 2,50 m, 3,00 m)
o kurzer Gersthalter nur am Innenstiel befestigt nach 2.4.7.1 (Bild ll)
langer Gersthalter an Auen und Innenstiel befestigt nach 2.4.7.2 (Bild 12)
oder Dreiecksanker bei Einsatz von Innenkonsolen nach 2.4.7.3 (Bild l3)
Bild 18: Netzbekleidung vor offener Fassade
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2.5.7 Planen bekleidung
Bei mit Planen bekleideten Gersten (Bild 19) ist das Ankerraster "2 m"
fr alle Belge vor offener Fassade erlaubt.
Bei geschlossener Fassade ist es zulssig, jeden 2. Ankerpunkt nur druckfest auszubilden (a = 4 m, bei Einsatz von Innenkonsolen a = 4 m versetzt) .
Durchlaufend oder turmartig angeordnete Vertikaldiagonalen sind in jedem 5. Feld erforderlich.
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Gellderholl'l 1 1 1 L~~!'~rlel I'Ilt o.ls Furiegel 1=1,5I0Il2, 0rtl2.51'1/3, I'I
Verankerung Dachfanggerst siehe 2.5.14
1 Feldlnge (1,50 m, 2,00 m, 2,50 rn, 3,00 m)
o kurzer Gersthalter nur arn Innenstiel befestigt nach 2.4.7.1 (Bild ll)
langer Gersthalter an Auen- und Innenstiel befestigt nach 2.4.7.2 (Bild 12)
oder Dreiecksanker bei Einsatz von rnnenkonsolen nach 2.4.7.3 (Bild 13)
Bild 19: Gerst mit Planenbekleidung
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2.5.8 Lngere Fuspindeln
Fuspindeln drfen gem~ 2.2.2 bis zu 20 cm weit ohne Einschrnkungen
ausgespindelt werden. Die 50 cm langen Fuspindeln drfen bis zu 35 cm und die 66 cm langen bis zu 50 cm ausgespindelt werden, wenn folgende
Regeln beachtet werden:
Das in Bild 20 dargestellte Ankerraster (8 m versetzt, in +4 m jeder Rah-menzug verankert) kann mit Vollholz-, Stahlbelgen oder Alu-Sperrholzbe-lagtafeln vor geschlossener und vor offener Fassade ausgefhrt werden.
Falls Alu-Tafeln oder Alu-Belge verwendet werden, mu jeder Rahmenzug im Abstand von 4 m verankert werden (siehe Bild 15). Die zugehrigen Ankerkrfte sind in Tabelle 1 angegeben.
Der Schutzwandpfosten ist nur auf dem Vertikalrahmen zulssig~Falls bei Feldlnge 2,5 m die Ausspindellnge nicht mehr als 35 cm betrgt, darf
der Schutzwandpfosten auch auf der Auenkonsole angebracht werden.
vertikaldiagonalen sind in jedem 5. Feld erforderlich, Anordnung durch-
laufend oder turmartig. In den beiden ersten Etagen von 0 bis +4 m sind
in jedem 5. Feld Zusatzdiagonalen einzubauen.
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2.5.9 Durchgangsrahmen
Die Durchgangsrahmen haben eine lichte Weite von 1,75 m und eine lichte
Hhe von 2,00 m zuzglich Spindelauszug. Die Bauhhe des Durchgangsrah-
mens betrgt 2,40 m. Beim Aufstellen ist zu beachten, da die Seite mit
Rohrabstand 0,74 m zur Fassade zeigt. Die auf dem Durchgangsrahmen ange-
ordneten Belge bilden ein Schutzdach und werden durch entsprechende Ab-hebesicherungen gehalten.
Das Ankerraster 1 gem Bild 21 (8 m versetzt, in +4 m Hhe jeder Rahmen-
zug verankert) gilt bei Verwendung von Vollholz-, Stahlbelgen oder Alu-Sperrholzbelagtafeln bis zur Feldlnge 2,50 m fr geschlossene und offene
Fassaden, bei Feldlnge 3 m dagegen nur bei geschlossener Fassade. Es
sind keine Innenkonsolen zulssig. Bis zu einer Feldlnge von 2,50 m kann
vor geschlossener Fassade in +4 m jeder zweite Ankerpunkt entfallen ~ Bei Alu-Tafeln oder Alu-Belgen mu jeder Rahmenzug im Abstand von 4 m veran-
kert werden(siehe Bild 15). Die Ankerkrfte sind in Tabelle 1 angegeben.
In jedem 5. Feld sind Vertikaldiagonalen erforderlich. In Hhe +2,40 m
erfolgt der Anschlu am Rahmenstiel mit einer Drehkupplung. Die Vertikal-
diagonalen knnen durchlaufend oder turmartig angeordnet werden. Beim
Durchgangsrahmen sind Fu- und Kopfriegel aus Gelnderholmen einzubauen,
um die Lasten zu verteilen. Bei der Feldlnge 3,0 m sind SChutzwandpfO-
sten nur auf dem Vertikalrahmen erlaubt~ Zur Verankerung des Dachfangge-rsts siehe 2.5.14.
0. (i) J1t;
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Bild 21: Durchgangs rahmen , Ankerraster 1
~LFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
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FuDr legel
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1 weitere Angaben
siehe Bild 22.
Seite 27/46 20.12.2004
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Das Ankerraster 2 gem Bild 22 (8 m versetzt, in +2 m erste Ankerlage,
in +6 m Hhe jeder Rahmenzug verankert) gilt bei verwendung von Vollholz-,
Stahlbelgen oder Alu-Sperrholzbelagtafeln vor geschlossenen und offenen
Fassaden. Bei Feldlnge 3,0 m vor offener Fassade sind keine Innenkonsolen
zulssig. Bei Alu-Tafeln oder Alu-Belgen ist jeder Rahmenzug im Abstand
von 4 m zu verankern (siehe Bild 15). Die Ankerkrfte sind in Tabelle 1
angegeben.
In jedem 5. Feld sind Vertikaldiagonalen erforderlich. Sie werden in Hhe
+2,40 m mit einer Drehkupplung am Rahmenstiel angeschlossen und durch-
laufend oder turmartig angeordnet. Beim Durchgangsrahmen ist zustzlich
innen eine Diagonale erforderlich~ Zur Lastverteilung sind Fu- und Kopf-riegel aus Gelnderholmen einzubauen. Sie mssen auf der Innenseite oben
durchlaufend angeordnet werden.
Der Schutzwandpfosten ist bei Feldlnge 3,0 m nur auf dem Vertikalrahmen
erlaubt ~ Zur Verankerung des Dachfanggersts siehe 2.5.14.
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Bild 23: Durchgangsrahmen, Details
Unter den Stielen auf der Gebudeseite ergeben sich je nach Gersthhe
und der zulssigen Ausstattung des gewhlten Ankerrasters fr den Last-
fall "Arbeitsbetrieb" die Auflagerkrfte nach Tabelle 4. Dabei wurde wie zuvor das Eigengewicht der Holzbden bercksichtigt.
Tabelle 4: Auflagerkrfte unter den Innenstielen
I Feldlnge 1 Innenkonsolen H =24 m
I 2,50 m
2,50 m
3,00 m
3,00 m
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ohne
mit
ohne
mit
15,3 kN i I
21,0 kN
I ! 14,3 kN
I I 21,1 kN I ! I ! !
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H:;; 16 m
12,6 kN
17,2 kN
11,3 kN
16,8 kN
H:;;8m
10,0 kN
13,4 kN
8,3 kN
12,4 kN
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2.5.10 Verbreiterungskonsolen
Die Innenkonsole und der Ausleger 32 sind Konsolen fr einen 32 cm brei-
ten Belag mit integrierter Belagsicherung. Sie knnen in allen Ebenen
auf der Gerstinnenseite angeordnet werden.
Der Ausleger 64 ist eine breitere Innenkonsole, die mit zwei 32 cm brei-
ten oder einem 64 cm breiten Belag ausgelegt wird. Der vordere Rohrverb-
inder hat zum Rahmenstiel einen Abstand von 0,74 m, was der
Systembreite entspricht. Der Ausleger 64 darf nur in einer Ebene ange-
ordnet werden. Diese und die darunterliegende Ebene mssen auerdem ver-
ankert werden. In der Hhe des Auslegers ist jeder zweite Ankerpunkt mit Dreiecksankern gem Bild 13 zu verankern. In der Ebene darunter werden
nur kurze Gersthalter gem Bild 10 an jedem Stnder bentigt. Die ma-
gebenden Ankerkrfte enthlt Tabelle 2.
Die Belge sind mit separaten Belagsicherungen gegen Abheben zu sichern.
Bild 24: Ausleger 64
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Der Ausleger 74 ist eine Auenkon-
sole, die fr zwei 32 cm breite
oder einen 64 cm breiten Belag
vorgesehen ist. Die Konsole ist
mit zwei Rohrverbindern im Abstand
der Rahmenbreite von 0,74 m ausge-
stattet. Die Belge liegen hier
noch vor dem Kippstift zum An-
schluss der Vertikaldiagonalen. Da-
durch entsteht eine Fuge zwischen
Feldbelag und Konsolbelag, die
durch einen bergangsboden abge-
deckt werden mu. Der Ausleger
darf nur in einer Ebene montiert
werden. Fr die Verankerung gelten
die Angaben wie fr den Ausleger 64.
Die Belagsicherung erfolgt wie bei
den Rahmen in der obersten Gerst-
lage.
Die Montage der Konsolen und - wenn
mglich - der Belge darf nur von
der gesicherten unteren Gerstlage
aus erfolgen. Andernfalls sind
Sicherungsmanahmen fr die Montage
in einer besonderen Gefhrdungsbeur-
teilung festzulegen und anzuwenden.
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2.5.11 berbrckungstrger
Die berbrckungstrger sind in der Lage, einen Rahmenzug abzufangen.
Sie werden im Regelfall in Hhe +4 m eingebaut (Bild 25). Dabei liegen
sie in der Ebene der Stnderrohre und werden so angekuppelt, da die mittleren Rohrverbinder mit denen der Rahmen auf gleicher Hhe liegen.
In der Mitte der Rohrstutzen ist zur Aufnahme der Belge eine Traverse
fr Zwischenstandhhen einzubauen.
Sicherungsmanahmen fr die Montage der Gittertrger, Belge und Seiten-
schutzteile sind in einer besonderen Gefhrdungsbeurteilung festzulegen
und anzuwenden.
0,3 m
Bild 25:
-t-- --~---- ------- -~-----~ , , , ,
i , !-I , I I I I , I I -:----Querdiagonale 1-
Rohr mit drehbare r I I
..... "
---
'" ..... -%-Kupplung ::u.,~~~~
0,74 m
berbrckungs trger
['...
" ~ @ \
Traverse fr Zwischen-standhhen
:-..:
2 1
------_. --------I'!
"" N
m
a
" N ..... , 0 " I~ ~ ~I
Gelnderholm als Funegel
Die berbrckungstrger mssen an den Auflagerpunkten, in Feldmitte und
in den Viertelspunkten in Hhe der Obergurte verankert werde~ An den Auflagern und den Viertelspunkten sind lange Gersthalter zu verwenden (Bild ll) .
Als Alternative zu den Verankerungen zwischen den Auflagern kann auch
ein Horizontalverband (Bild 26) so angeordnet werden, da er die Vier-
telspunkte der Gittertrgerobergurte gegen Ausknicken sichert.
Die Gerstverankerung ist entsprechend den Darstellungen der Ausfh-
rungsvarianten auszufhren, Schutzdach und Dachfanggerst gem 2.5.13
und 2.5.14.
./" lange G eJii.sthaJter
2 1 ~I Bild 26: Horizontalverband der berbrckungstrger
i..LFIlC: ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro 5 chi r m a
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Die unteren Stellrahmen sind durch eine Querdiagonale auszusteifen. Hier-
fr kann auch ein Rohr 0 48,3 mm mit Drehkupplungen verwendet werden.
Der Schutzwandpfosten ist bei Feldlnge 3 m nur auf dem Vertikalrahmen
erlaubt.
Die Angaben in den Ausfhrungsvarianten bestimmen die Anordnung der Ge-
rstverankerung und der Vertikaldiagonalen. Bis zur Hhe der berbrk-
kungstrger mu in jeder Ebene eine Zusatzdiagonale eingebaut werden~
In Tabelle 5 sind die Stiellasten der Auflagerrahmen fr den Lastfall
"Arbeitsbetrieb" unter Voraussetzung der zulssigen Ausstattung in Abhn-
gigkeit von Gersthhe H und der entsprechenden Feldlnge 1 angegeben.
Dabei wurde wieder das Eigengewicht der Holzbden bercksichtigt.
Tabelle 5: Auflagerkrfte unter den berbrckungstrgern
Feldlnge I Stiel H =24m H = 16 m H=8m 1
2,50 m innen 18,3 kN 14,5 kN 10,7 kN
2,50 m auen 23,1 kN 19,9 kN 16,7 kN
3,00 m innen 21,4 kN 17,0 kN 12,6 kN
3,00 m auen 18,3 kN 14,6 kN 10,9 kN
2.5.12 Gerstaufstieg mit Leitern
Einbau und Anordnung des Leiteraufstieges sind im Abschnitt 2.3.3 be-
schrieben. Die Rahmen sind im vertikalen Abstand von 4 m zu verankern
(siehe 2.5.2). In dem Feld, das zum Aufstellen der Leiter vorgesehen
ist, mssen beidseitig Futraversen eingebaut und mit Belagtafeln belegt werden.
~LFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
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2.5.13 Schutzdach
Das schutzdach wird aus dem Ausleger 74 und dem Schutzdachaufsatz gebil-
det. Dieser dient der Aufnahme von zwei schrg liegenden Bden, die
durch die entsprechend geformte Abhebesicherung gehalten werden. Die
Fuge zwischen Gerstbelag und Konsolbelag mu mit einem Obergangsboden
abgedeckt werden. Auf dem Schutzdach darf kein Material gelagert werden. Der Schutzdachbereich ist aus diesem Grund durch einen Gelnderholm vom Arbeitsbereich zu trennen.
Das Schutzdach darf auf der Auenseite des Gersts in beliebiger Hhe angebracht werden. In dieser Ebene ist jeder Rahmen zu verankern. Jeder zweite Ankerpunkt mu dabei mit langen Gersthaltern gesichert oder bei
Einsatz von Innenkonsolen mit Dreiecksankerl1 ausgefhrt werden. Anstelle der Dreiecksanker sind auch lange Gersthalter zulssig, die dann aber an jedem Rahmen anzubringen sind.
Bild 27: Schutzdach
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Verankerungskrfte: F~ 1,8 kN (vor geschlossener Fassade) F~ 4,0 kN (vor offener Fassade) ~I 2,2 kN (in beiden Fllen)
Die Montage der Schutzdachkonsolen und - wenn mglich - der Belge darf nur
von der gesicherten unteren Gerstlage
aus erfolgen. Andernfalls sind Siche-rungsmanahmen fr die Montage in einer
besonderen Gefhrdungsbeurteilung fest-
zulegen und anzuwenden.
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2.5.14 Dachfanggerst
Das Dachfanggerst wird mit Schutzgittersttzen und Schutzwand ausge-fhrt. Die Schutzgittersttze wird als oberster Gerstabschlu entweder
auf dem normalen Vertikalrahmen r auf dem Dachfangrahmen oder auf dem Aus-
leger 74 angeordnet, je nach Gre der Auskragung der Traufe (Bild 28) .
Die Schutzgittersttze mit der Nennbreite 70 wird auf dem Vertikalrahmen
und dem Ausleger 74 verwendet, whrend die Schutzgittersttze mit der
Nennbreite 100 auf dem Dachfangrahmen eingesetzt wird. Der Ausleger 74
mu zustzlich mit der Auslegerstrebe versehen werden. Beim Dachfang-
rahmen werden die Vertikaldiagonalen oben mit einer Drehkupplung ange-schlossen.
Der Abstand zwischen Schutzwand und Traufkante mu mindestens 0,70 m
betragen. Ist die Schutzwand 2 m hoch, darf der Belag des Dachfang-
gersts maximal 1,20 m unter der Traufkante liegen, siehe Bild 28.
Schutzw~ndpfosten Schutzwandpf'osten auf Vertlk~lrahMen auf DachfangrahMen
I'Iln.0.71'1 I'Iln.O,71'1
I
Do.chf'o.ng-ro.hr.en
Schutzwandpfosten auf' Ausleger 74
IIln.0.71'1
Bild 28: Dachfanggerst (Ankerkrfte Ar B siehe Tabelle 5)
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In der obersten Ebene mu jeder Rahmen des Gersts verankert werden.
Dabei ist an jedem zweiten Ankerpunkt ein langer Gersthalter (Bild 12)
bzw. Dreiecksanker (Bild 13) beim Einsatz von Innenkonsolen zu verwenden.
Anstelle der Dreiecksanker sind auch lange Gersthalter an jedem Rahmen
zulssig. Bei der Feldlnge von 3,0 m mit Schutzgittersttze auf dem Aus-
leger 74 mu die darunterliegende Ebene ebenfalls verankert werden. Dafr
sind kurze Gersthalter (Bild 10) an jedem Vertikalrahmen ausreichend. Die Ankerzugkrfte betragen hier max. 0,5 kN. Zu den Ankerkrften A und B
siehe Tabelle 6.
In der Dachfanggerstlage knnen alle Belge eingebaut werden. Allerdings mu bei Vollholzbelgen mit 3 m Lnge die Ausfhrung der Sortierklasse
MSIO/SI3 entsprechen. Die 3 m-Vollholzbelge der "alten Ausfhrung" dr-
fen hierfr nicht verwendet werden. Auf den Auslegern 74 sind keine
Durchstiegsbelagtafeln zulssig.
Die Montage der Konsolen und - wenn mglich - der Belge darf nur von der
gesicherten unteren Gerstlage aus erfolgen. Andernfalls sind Sicherungs-
manahmen fr die Montage in einer besonderen Gefhrdungsbeurteilung
festzulegen und anzuwenden.
Die Schutzwand wird aus zwei bereinander eingehngten Schutzgittern
(Bild 29) oder aus Auffangnetzen (Bild 30) nach DIN EN 1263 mit hchstens
10 cm Maschenweite gebildet. Die Auffangnetze werden entweder mit Gurt-
schnellverschlssen an Gelnderholmen und Pfosten befestigt (Bild 30),
oder sie mssen an den Gelnderholmen Masche fr Masche aufgefdelt wer-
den. Der Hersteller der Gurtsc~~ellverschlsse mu der Nachweis erbracht
werden, da sie fr die Verwendung in der Schutzwand im Dachfanggerst
ausreichend tragfhig sind.
Tabelle 6: Ankerkrfte Dachfanggerst
Feldlange Bekleidung
1
2,SOm
3,00 m 1_
2,50 m
3,00 m : .....
2,50 m I 3,00 m
LLFI~ ALFIXGmbH 63828 E deI b ach 09603 G ro 5 chi r m a
ohne
ohne
Netz
Netz
Plane
Plane
Al
2,0 kN
2,3 kN
2,8 kN
3,4 kN
3,3 kN
4,OkN
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81 ;
2,6 kN
3,3 kN
3,5 kN
3,9 kN
3,9 kN :
5,4kN .
All ,8 n
2,SkN
2,5kN
2,5 kN
2,6 kN
3,2 kN
3,4 kN
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rMTITI::'EiITITITITnn::El:Ei:Elv ScnutztJo.napfosten
Bild 29: Schutzwand mit Schutzgitter
Netz ~uFgeflidelt
,
I . I
+ .. ... , Netz o.ufge~ddelt
_IL
o 75 p.~..:.!!.!l.?! Ge Hinderho IM
. , . "N. __ , - _ ..
~ I C>
x . . '" ~
- - .
- .
Bild 30: Schutzwand mit Netzen
i2LFIlC: ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
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BOl'dbrett _ .Belo.g
...,
-
-
G eliinderholM
./ Schutz wand pfosten
GellinderholM
vG eliinderholM
I--B ordbrett Belag .
)G urtschnellverschlu GellinderholM Schutzwo.ndpfosten
vG eliinderholM
t--
-Bordbret't elo.g B
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2.5.15 Sicherung der Gerstbauteile gegen Ausheben
Der untere Querriegel des darber liegenden Rahmens sichert die Belge
gegen Ausheben. In der obersten Etage erfllt diese Funktion entweder
der Querschenkel der Gelndersttze oder - bei Einsatz der einfachen
Gelnderpfosten - die separate Belagsicherung. Ausleger, Durchgangsrah-
men, Schutzdach und Dachfanggerst sind mit entsprechenden Belagsicherun-
gen zu versehen.
Eine spezielle Belagsicherung gibt es fr die einzubauenden Traversen.
Die Vertikalrahmen mssen untereinander nicht zugfest gesichert werden.
Man kann diese Sicherung jedoch mit Fallstecker oder Schraube M10 an den
Stnderbohrungen durchfhren, falls es in Einzelfllen fr erforderlich gehalten wird.
I
Deto.l l 'X"
c
c
Bild 31: Sicherung gegen Ausheben
ilLFIX: ALFIXGmbH 63828 E deI b ach 09603 G ro s chi r m a
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2.5.16 Freistehende Gerstlagen ber der letzten Verankerung
Bei freistehender Gerstlage ist in der letzten verankerungsebene das
Ankerraster "4 m" erforderlich (Bild 32). Bis zur vorletzten Ankerlage
gelten die Angaben zu 2.5.3 (Bild 15).
In der obersten Ankerlage ist jeder zweite Vertikalrahmen mit langen
Gersthaltern (Bild 12) oder bei Einsatz von Innenkonsolen mit Dreiecks-
ankern (Bild 13) zu verankern. Falls keine Innenkonsolen vorhanden sind,
braucht bei der Verwendung von Vollholz-, Stahlbelgen, Alu-Tafeln und
Alu-Sperrholzbelagtafeln nur jeder dritte Ankerpunkt mit langen Gerst-haltern befestigt zu werden.
Die Ankerkrfte sind in dieser obersten Ebene wie folgt anzunehmen:
F.l = 3, 1 kN und F 11 = 2, 7 kN
Eine zugfeste Verbindung der nach oben berstehenden Rahmen ist bei die-
sem Gerstsystem nicht erforderlich, wird jedoch empfohlen, um die Stei-
figkeit zu erhhen (Bild 31) .
./ '" ~..,L I---~"'- /' : [".... '" "'- /' i
;
"'- ~ !
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f",.. ........ ~
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-r ~._-/ '"
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== ... ,n .. - . ~._.~_ .. ... __ ... '!-c /' i". cu x V "" /' '"
.. / E
I , -, ...
l~eltergo.n9 I'Ilt I 1 1 1 (je llinderho IM Imenlelter -0,31'1
verankerung des Schutzdaches siehe 2.5.13.
1 Feldlnge (1,50 m, 2,00 m, 2,50 m, 3,00 m)
o kurzer Gersthalter nur am Innenstiel befestigt nach 2.4.7.1 (Bild 11)
langer Gersthalter an Auen- und Innenstiel befestigt nach 2.4.7.2 (Bild 12)
oder Dreiecksanker bei Einsatz von Innenkonsolen nach 2.4.7.3 (Bild 13)
Bild 32: Freistehende Gerstlagen ber der letzten Verankerung
LLFIX ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
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3. Abbau des Gersts
Der Gerstabbau wird in der umgekehrten Reihenfolge der in den Abschnit-
ten 2.1 bis 2.5 beschriebenen Arbeitsschritte durchgefhrt.
4. Verwendung des Gerstsystems
Das Gerst darf entsprechend der Gerstgruppe 3 und nach den Festlegun-gen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) verwendet werden. Der
Gerstersteller hat das Gerst nach Fertigstellung zu prfen; nicht fer-
tiggestellte Gerste und Gerstbereiche sind zu sperren, mit dem Ver-
botszeichen "Zutritt verboten" zu kennzeichnen und angemessen abzugren-
zen.
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5. Systembauteile
Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt Bauteile der Regelausfhrung
Gewicht Pos. Bezeichnung (kg)
1 Vertikalrahmen A H = 2,0 m 20,0 H = 1,5 m 16,4 H = 1,0 m 12,4 H = 0,5 m 8,8
2 Vertikalrahmen A, alte Ausfhrung
3 Fuspindel 0,35 m 3,4 O,50m 4,1 0,66 m 4,7
4 Fuspindel, alte Ausfhrung
5 Untere Diagonalbefestigung 0,7
6 Fuplatte
7 Fuplatte SL
8 Vertikaldiagonale
1,Ox1,5m 1,0 x 2,0 m 1,Ox2,5 m 1,0 x 3,0 m
1,5 x 1,5 m 1,5x2,5m 1,5x3,Om
2,Ox 1,5 m 2,0 x 2,0 m 2,0 x 2,5 m 2,Ox 3,0 m
9 Vertikaldiagonale alte Ausfhrung
LLFIlC: ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
0,7
2,3
5,5 6,8 8,2 9,6
6,5 8,9
10,2
7,6 8,6 9,7
10,9
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Z-B.1-847 AnlageA
Seite
1,53 1,53 2,53 2,53
3
4
5
6,60
7
7
8, 59
9
EJ
I
Abbildung
f=:II=:::I
--:fr: LJ=
[I 1
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13
-
Gewicht Pos. Bezeichnung (kg)
10 Gelnderholm (ROckengelnder)
L = 0,74 m 1,3 L=1,06m 1,8 L = 1,50 m 2,6 L:;; 2,00 m 3,4 L:;; 2,50 m 4,2 L:;; 3,00 m 6,4
11 Gelnderholm alte Ausfhrung
12 Vollholzbelag
L::: 0,74 m 6,8 L=1,06m 9,8 L=1,50m 13,8 L = 2,00 m 18,4 L:;; 2,50 m 23,0 L::: 3,00 m 27,7
13 Vollholzbelag A alte Ausfhrung
14 Stahlbelag
L = 0,74 m 7,0 L = 1,06 m 9,9 L::: 1,50 m 13,9 L:;; 2,00 m 17,8 L:;; 2,50 m 20,6 L:;; 3,00 m 24,4
15 Alumidboden L = 1,50 m 7,7 L::: 2,00 m 10,2 L = 2,50 m 12,6 L:;; 3,00 m 15,1
16 Alu-Belag alte Ausfhrung
17 Alu-Sperrholzbelagtafel
L::: 0,74 m L=1,06m L:;; 1,50 m L:;; 2,00 m L:;; 2,50 m L::: 3,00 m
LLFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
5,9 8,3
11,6 14,8 18,1 21,4
UNIFIX 70 Fassadengerst
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Z-8.1-847 AnlageA
Seite
8, 59
9
10, 55
11
12, 54
13
14
15, 56
Abbildung
EIl
-
Gewicht Z.8.1-847
Pos. Bezeichnung (kg) AnlageA
18 GerOsthalter
L = 0,40 m 1,7 L = 0,50 m 2,1 L=1,10m 4,3 L = 1,30 m 5,0 L=1,50m 5,7
19 Gersthalter mit Gabel 3,7
20 Gelnderpfosten 4,9
21 Gelnderpfosten einfach 6,6
22 Belagsicherung 2,1
23 Gelnderrahmen
L = 1,50 m 6,6 L = 2,00 m 8,2 L=2,50m 10,6 L = 3,00 m 15,7
24 Doppelgelnder alte Ausfhrung
25 Bordbrett
L:;;: 0,74 m 2,1 L=1,06m 2,9 L=1,50m 4,1 L:;;: 2,00 m 5,5 L = 2,50 m 6,8 L:;;: 3,00 m 8,2
26 Stirnseitenbordbrett 1,4
27 Stirnseitengelnderholm 2,2
28 Stirnseitengelnderholm alte Ausfhrung
i..LFI~ UNIFIX 70 Fassadengerst ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
Aufbau-und Verwendungsanleitung
Seite
16
16
17,61
17,61
17, 65
18
19
20,64
20, 64
21,62
22
Abbildung
ac I
(JE I
~ L []~ 0-
L~;m3 2.om
~I 11 .. _;G 2.5m
(11 11 g 3.0m =
~ g
Q ~
c:::::=-- ,-
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-
Gewicht Z-8.1-847
Pos. Bezeichnung (kg) AnlageA
29 Stirnseitendoppelgelnder 3,9
30 Stirnseitendoppelgelnder alte Ausfhrung
31 Stirnseitengelnderrahm en
b;;; 0,74 m 14,4 b=1,06m 17,2
32 Stirnseitengelnderrahmen alte Ausfhrung
33 Schutzwand (Gitter)
L = 1,50 m 14,5 L = 2,00 m 18,0 L = 2,50 m 21,5 L:::: 3,00 m 25,0
34 Schutzwandpfosten
b:::: 0,74 m 12,6 b = 1,06 m 13,5
35 Verbreiterungskonsole 32 5,5
36 Verbreiterungskonsole 32 alte Austahrung A
37 Verbreiterungskonsole 32 alte Ausfhrung B, C
38 Verbreiterungskonsole 64 8,0
39 Verbreiterungskonsole 74 13,1
40 Belagsicherung 2,7
i:..LFI~ UNIFIX 70 Fassadengerst ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
Aufbau-und Verwendungsanleitung
Seite
21,62
22
23, 63
24
25,68
26, 67 26
27, 66
28
29
30
31
30,65
i I
I
Abbildung
rr ~
--l-- b -+-
11 :
L f-b -l-
~ ~
b ~ ea~
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r ....
-
Pos,
41
42
43
44
45
46
Bezeichnung
Auslegerstrebe fr Konsole 74
bergangs boden fr Konsole 74
L::: 1,50 m L = 2,00 m L::: 2,50 m L::: 3,00 m
Schutzdach aufsatz mit
Aushebesicherung
berbrckungstrger
L = 4,00 m L == 5,00 m L::: 6,00 m
Podesttraverse
Gewicht (kg)
8,3
8,0 10,8 13,3 16,0
6,7
42,2 50,8 59,9
4,6
Z-B,1-847 AnlageA
Seite
32
33
34
35
36
Abbildung
rrt=.' =====:!!.4
.;1111111H1IIII11I11IUIUIIIIUlllnIIUt.
L
~--~------------------4------+----~~ 48 Podesttraverse 4,4 36
alte Ausfhrung
47
49
50
51
52
53
Traverse fr Zwischenstandhhen
Traverse fr Zwischenstandhhen alte Ausfhrung
Belagsicherung fr Traversen 70
Futraverse 70
Querdiagonale fr Vertikalrahmen
Alu-Du rehstiegstafel mit Sperrholz
L::: 2,50 m L = 3,00 m
3,3
3,3
7,6
23,0 26,0
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Aufbau-und Verwendungsanleitung
37
37
38
39
40
41, 57
I
j 9.1:L::::l1 m
I I 11 I
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-
Gewicht Z-8.1-847
Pos. Bezeichnung (kg)
AnlageA Abbildung Seite
54 AI u-Durch stiegstafel 43 1111 11'1 I :1 mit Alu-Belag (ADT)
L = 2,50 m 24,5 ---- I
L = 3,00 m 28,1 L I 55 Stahl-Leitergangsrahmen 46
L = 1,50 m 14,7 L = 2,00 m i 17,1
Ir 11 11
!/ L = 2,50 m 21,7 L = 3,00 m 32,4
L
56 Stahl-Leitergangsrahmen 50 alte Ausfhrung ,
... ............ "" .... """.,,' I
57 Holzbelag mit Klappe 47
~ : I L = 1,50 m 16,9 I: L = 2,00 m 22,1 I ~ L = 2,50 m 27,2 L L = 3,00 m 24,5 I 58 Innenleiter 11,7 48 I I I I I I I ~ ~
~ .L"'JlL~
59 Durchgangsrahmen 70/110 38,0 49
60 Dachfangrahmen 21,9 51 1] 61 Kupplung mit Kippstift 0,6 52 9" I
I I
62 Fallstecker 0,1 52 dl
-
Pos. Bezeichnung Gewicht (kg)
63 Voreilende Gelndersttze 11,7
64 Voreilendes Stirngelnder 1,4
Teleskopgelnder 2,00 -3,07 m
i:..LFI~ ALFIXGmbH 63828 E dei b ach 09603 G ro s chi r m a
7,0
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Seite
-
- ,
- r~I
Abbildung
r')) 'I
III :r 'I
I" rL .. _ . n
a
.-.~ ... , I . -.~
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ALFIX GmbHLanghennersdorfer Strae 15D-09603 Groschirma
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