Aufbau einer Internen Revision in der 13 CPEs …...Seite 7Referent Dipl.-Ing. Ottokar R. Schreiber...
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Referent Dipl.-Ing. Ottokar R. Schreiber IBS Schreiber GmbH
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 -100 [email protected]
GRUNDLAGENSEMINAR
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, Behördenleiter/-innen, Betriebsverantwortliche
Voraussetzungenkeine
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Beamer, Workshops
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 15
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Termin Stuttgart ; 16.04.–17.04.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
Abreise |
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Institution |
Abteilung |
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zu diesem Thema.
Anmeldung OEGIR
Aufbau einer Internen Revision in der
öffentlichen Verwaltung
Revision (=Prüfung) heißt »noch einmal hinsehen« und impliziert, dass die Revision nicht in die behördlichen/betrieblichen Prozesse eingreifen darf. Nur dann ist ihre Objektivität gewährleistet.
Die Kenntnis praktischer Prüfmethoden und das Grundwissen um den trivial erscheinenden, aber doch sehr komplexen Prozess »Prüfung« sind ele-mentare Voraussetzungen für effiziente und effek-tive Revision.
Voraussetzungen einer schlanken, aber trotzdem effektiven Internen Revision bei der Aufdeckung doloroser und doloser Handlungen sind eine risikoorientierte Prüfungsplanung, professioneller Einsatz von IT-Werkzeugen und die mit den geprüften Fachbereichen verabschiedeten Emp-fehlungen zur Vermeidung bzw. Beseitigung fest-gestellter Mängel. Der Prüfbericht stellt dabei das Arbeitsergebnis des Revisors dar. Aus diesem Grund erhalten die Teilnehmer eine ausführliche Einführung in die »Berichterstattung«.
Der kritische Revisor stellt nicht nur den Prüfge-genstand in Frage, sondern auch sein Prüfergeb-nis. Deshalb widmet der Referent auch dem The-ma »Prüfrisiken – Aufdeckung und Vermeidung« praktische Aufmerksamkeit. Weiterhin erläu tert er praxisnah die Durchführung einer Prü fung anhand von Fallbeispielen.
Die Revision in der Behörde�� Die Behörde/Der Betrieb als Prüfgegenstand�� Reale B/Virtuelle B/Idealisierte Behörde
Interne Revision�� Begründung und Zielsetzung der Revision�� Die »Kunden« der Revision�� Erfolgsmessung der Revision�� Revisions-Terminologie
Vom Wesen der Prüfung Prüfmethoden und -technikenDer Prüfprozess
�� Verfahrens-, Einzelfall-, Systemprüfung�� Vorbereitung einer Prüfung�� »ex post«-Prüfung (Linien-Prüfung)�� »ex ante«-Prüfung (Projektrevision)�� IT-Werkzeuge für die Interne Revision
Berichterstattung – EinführungPrüfungsplanung
�� Kategorisierung von Betriebsrisiken�� Risikoorientierte Prüfungsplanung
Regelwerk der Internen Revision�� Grundsätze der Internen Revision (IIA/DIIR, ISA)�� Qualitätsmanagement der IR�� Revisions-Handbuch
f 13 CPEs f Seminarcode OEGIR
Seite 8
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Referent
Dipl.-Ing. OttokarR. SchreiberIBS Schreiber GmbH
GRUNDLAGENSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
Revisionsleiter, Behördenleiter/-
innen, Betriebsverantwortliche
Voraussetzungen
Wissen aus dem
Grundlagenseminar OEGIR
(siehe S. 7)
Methoden
Vortrag, Diskussion, Rollenspiele,
Beispiele am Beamer
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als,
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 20
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Termine Stuttgart
Die Termine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel 4-Sterne »Neotel Garni«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 89,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
� Nichtraucher � Raucher
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Referent
Dipl-Inf. Marcus Herold CISA, CISM IBS Schreiber GmbH
Anmeldung OEGQU
Qualitätsmanagement in der
Internen Revision (IR)
Die Interne Revision hat Kriterien der Ord-nungsmäßigkeit, Sicherheit und Wirtschaft-lichkeit auch an ihre Tätigkeit anzulegen. Als Soll-Vorgabe hierfür dienen zahlreiche natio-nale und internationale Standards, die zu Beginn des Seminars vorgestellt und in ihrer jeweiligen Relevanz für die eigene Prüfung dis-kutiert werden.
Diese Soll-Vorgaben in Form von behörden-/unternehmensspezifi sch auszuprägenden Prü-fungsstandards und die direkten (Monitoring, Kennzahlen) und indirekten Zwangsmessun-gen für den Effi zienz- und Qua li täts erfolg der Internen Revision sind im Revi sions-Handbuch als Regelwerk für alle Revisoren zu aggregie-ren. Komplettiert wird das Handbuch durch die Revisions-Strategie, die sich aus Vorgaben der Behörden-/Geschäftsleitung ableitet und detailliert.
Im Mittelpunkt der Qualitäts- und Effi zienzop-timierung für die Arbeit der Internen Revision steht die Standardisierung des Prüfprozesses von der Planung über die Vorbereitung und Durchführung bis hin zur Berichterstattung. Hierfür werden fallbeispielhaft Vorgaben erar-beitet, die im IR-Regelwerk zu dokumentieren sind.
Soll-Vorgaben zum GM in der IR
� DIN 1987 / ISO 9000 ff � ISA / DIIR / IIA
Ausprägung eines GM in der IR
� Konventionen / Prüfungsstandards für– Prüfungsplanung (risikoorientiert)– Prüfungsvorbereitung u. -durchführung– Berichtsstruktur / Jahresbericht � »Erfolgsmessung« der IR– Self-Auditing – individuell/pauschal– Kundenbefragungen, Peer Review– Monitoring / Kennzahlen
Balanced ScoreCard (BSC)
� individuelle Prüf- und »Entdeckungs«-Risiken � Anforderungsprofi l � Aus-/Weiterbildung / Zertifi zierung
Organisation der Stabsabteilung IR
Das IR-Regelwerk/-Handbuch
� Aufbau / Inhaltsverzeichnis � Strategie-Vorgabe für IR � Inhalt und Struktur � Die IR-Datenbank � Dokumentationspfl ichten
IT-Tools für die IR
f 13 CPEs
f Seminarcode OEGQU
Seite 9
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
Referent
Dipl.-Ing. OttokarR. SchreiberIBS Schreiber GmbH
Termine Stuttgart
Die Termine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel 4-Sterne »Neotel Garni«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 89,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
� Nichtraucher � Raucher
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zu diesem Thema
Das IKS, ausgeprägt über die gesamte Organisa-tionshierarchie, ist das Rückgrat einer Behörde / eines Betriebes zur Risiko-Bekämpfung und dient der vorbeugenden Vermeidung und – falls doch auftretend – der zeitnahen Aufdeckung von scha-densverursachenden Ereignissen. Das Kontroll-system unterstützt als Maßgabe die Umsetzung der Verwaltungsziele. Somit steht das jeweilige IKS eines Prüfobjekts, das i.d.R. in betriebliche Prozesse eingebunden ist, im Mittelpunkt einer jeden Revision, deren Ziel es darüber hinaus sein muss, das IKS hinsichtlich Effi zienz und Effekti-vität permanent zu optimieren!
Ziel des Seminars ist es, dem Prüfer anhand der IKS-Definitionen und Anforderungen durch Gesetze und Standards die konkreten Norm-Merk-male eines effektiven IKS als Soll-Vorgaben auf-zuzeigen und Prüfansätze an die Hand zu geben, außerdem das IKS der Behörde / des Betriebes auf der Ebene von Verfahrens-, System- und Einzel-fallprüfungen hinsichtlich Vollständigkeit, Effi zi-enz und Effektivität zu bewerten und schließlich Maßnahmen – nach dem Verhältnismäßigkeits-prinzip – zur Verbesserung des IKS zu empfehlen.
Maßnahmen zur Umsetzung eines IKS auf orga-nisatorischer und technischer Ebene werden in Workshops erarbeitet und für die Betriebsbereiche tabellarisch zusammengestellt.
Grundlagen
� IKS gem. GoBS, IDW PS 261 � IKS-Anforderungen aus– KonTraG, Sarbanes Oxley Act, COSO
Ausprägung des IKS
� organis. und techn. Maßnahmen– in prozessorientierter Sicht– in risikoorientierter Sicht– in diversen Unternehmenssichten � automatisierte, manuelle Maßnahmen � »in der Linie« vs. Projekte
IKS-Prüfung als
� Verfahrensprüfung, Einzelfallprüfung � Systemprüfung
Stichproben
� Aufgabe, Bedeutung sowie Aussagekraft von Stichproben � Ziehung von Stichproben � Umfang und Genauigkeit von Stichproben � Stichprobenverfahren in der Revision
IKS
� Regelwerk Qualitätsmanagement der IR � Prüfung der IKS-Dokumentation � Risiken der IKS-Prüfung � Möglichkeiten zur Selbst-Optimierung eines IKS
IT-gestütztes IKS
Referent
Dipl-Inf. Marcus Herold CISA, CISM IBS Schreiber GmbH
Anmeldung OEGIKGRUNDLAGENSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
Behördenleiter/-innen,
Betriebsverantwortliche
Voraussetzungen
EXCEL-Grundkenntnisse, Wissen
aus dem Grundlagenseminar
OEGIR (siehe S. 7)
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele am
Rechner/Beamer
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 20
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Prüfen des Internen Kontrollsystems (IKS) f 13 CPEs
f Seminarcode OEGIK
Seite 10
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
Referent
Dipl.-Ing. OttokarR. SchreiberIBS Schreiber GmbH
Termine Stuttgart
� 08.11.–09.11.2011
Hotelbuchung
P
Ei
D
�
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
� Nichtraucher � Raucher
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Institution |
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PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
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zu diesem Thema
WORKSHOP
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer
Voraussetzungen
keine
Methoden
Vortrag, Diskussion, Rollenspiele,
Beispiele am Beamer
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 20
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Methodisches (!) Prüfen beginnt mit der Prü-fungsplanung und -vorbereitung und setzt sich über den gesamten Prüfprozess fort. Nur so ist die Basis für ein fundiertes Prüfurteil gegeben, und deshalb ist die Festlegung der Methodik über den gesamten Prüfprozess kardinaler Bestandteil des Qualitätsmanagements in der Internen Revision! Das Seminar zielt darauf ab, die Kenntnis der relevanten Prüftechniken und daraus abgeleitet ihren zielgerichteten Einsatz zur methodischen Erfassung, Messung und Beurteilung des Prüfobjekts zu vermitteln.
Obwohl die eigentliche Prüfung mit dem Soll-Ist-Abgleich und der Bewertung des festge-stellten Deltas beendet ist, wird vom Prüfer die Empfehlung von Maßnahmen zur zukünftigen Minimierung oder gar Eliminierung der fest-gestellten Mängel erwartet. Die schlüssige Strukturierung solcher Empfehlungen im Prüf-bericht ist elementare Voraussetzung für die Überzeugungskraft und damit Akzeptanz der Internen Revision! Das Seminar erhebt den Anspruch, dem Revisor alle relevanten Prüf-techniken fallbeispielhaft und damit in direkter praktischer Umsetzbarkeit an die Hand zu geben als Grundlage und Voraussetzung für umfassende und methodische Prüfungen.
Beispiele der Teilnehmer sind erwünscht!
Der Prüfprozess
� Die Prozessschritte und ihre Risiken � Komplexer Prüfablaufplan
Prüftechniken
� Einführung und Übersicht � Allgemeine Hilfsmittel » Checklisten, IT-Tools � Erhebungstechniken zum Prüfobjekt für Soll-Ist-Aufnahmen
» Interview » Sichtung von Unterlagen » Begehung/Vor-Ort-Kontrolle » Vollerhebung von Daten » Daten-Scans � Messtechniken » Der Soll-Ist-Abgleich » Skalierungsverfahren und Messung von Abweichungen › Nominalskala › Ordinalskala › Intervallskala › Kardinalskala
» Indirekte Messungen » Verprobung » Tool-gestützter Soll-Ist-Abgleich � Bewertungstechniken � Methodische Strukturierung vonEmpfehlungen
Anmeldung OEGPT
Prüftechnikenf 13 CPEs
f Seminarcode OEGPT
Seite 11
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
Datenprüfung
Referent
Dipl-Inf. Marcus Herold CISA, CISM IBS Schreiber GmbH
Termine Hamburg
Die Termine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Anreise |
Abreise |
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Name |
Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
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FACHSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
Behördenleiter/-innen,
Betriebsverantwortliche
Voraussetzungen
Excel-Grundkenntnisse, Wissen
aus dem Grundlagenseminar
OEGIR (siehe S. 7)
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele am
Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer
hat eine eigene Workstation.
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 12
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung OEGDP
Im heutigen Prüfungsalltag gehört die Analyse von Massendaten zu einem unverzichtbaren Bestand-teil von Prüfungen. Dies schlägt sich auch in den Berufsstandards der Revisoren nieder. So sieht der IIA-Standard 1220 vor, dass der Interne Revisor im Rahmen seiner berufl ichen Sorgfaltspfl icht den Einsatz von Datenanalysetechniken und compu-tergestützter Methoden zu berücksichtigen hat.
Die Datenanalyse kann eingesetzt werden, um sich einen Überblick über das Prüffeld zu verschaffen oder gezielt einen Datenbestand auf Hinweise von dolosen Handlungen zu untersuchen. In diesem Seminar werden eine Vielzahl von Analyseverfah-ren sowie die erforderlichen Schritte einer Daten-analyse erläutert.
Darüber werden Ansätze für ein »Continuous Con-trol Monitoring« vorgestellt, um eine kontinuierli-che Überwachung einzelner Bestandteile des IKS im Unternehmen zu implementieren.
Die verschiedenen Verfahren werden an zahlrei-chen Beispielen aus der Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft mit MS Excel und MS Access vertieft.
Vorgehensmodell für die Datenanalyse
� Strategische- und operative Planung � Prüfungsdurchführung
Datenbeschaffung
� Identifi kation der relevanten Datenbestände � Exportieren der Daten aus den Hostsyste-men, Importieren, Zusammenführen und Aufbereiten der Daten in Analyse-Programme � Formale und inhaltliche Prüfung derDatenübernahme
Analysetechniken
� Erkennen von Auffälligkeiten in Daten � Einsatz von unscharfen Kriterien zurEntdeckung von mehrfachen Datensätzen(z.B. Doppelbuchungen) � Herleitung von Prüfgrößen zur Beant-wortung individueller Fragestellungen
Statistische Analyseverfahren
� Beschreibung der Daten durch deskriptive Kennzahlen � Benford-Analyse, Chi-Quadrat-Test � Trend- und Zeitreihenanalyse � Korrelations- und Diskriminanzanalyse
Überwachung durch »Continuous Control
Monitoring«
f 13 CPEs
f Seminarcode OEGDP
Seite 13
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
Termine Hamburg
Die Termine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
Name |
Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
Ort/Datum |
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zu diesem Thema
FACHSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
Behördenleiter/-innen,
Betriebsverantwortliche
Voraussetzungen
Excel-Grundkenntnisse, Wissen
aus dem Grundlagenseminar
OEGIR (siehe S. 7)
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele am
Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer
hat eine eigene Workstation.
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 12
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung OEFSM
Statistische Methoden im öffentlichen Dienst
Statistische Methoden unterstützen die Revision, aber auch die Fachabteilungen bei der Beurteilung des Internen Kontrollsystems. Um eine Prüfung wirtschaftlich und mit geringem Zeitaufwand durchführen zu können, wird ein Prüfer in der Regel die Untersuchung auf eine Stichprobenprü-fung beschränken müssen.
Oft bestehen Zweifel, ob die Anzahl der ausge-wählten Fälle ausreichend ist, um zutreffende Rückschlüsse auf das Prüffeld vornehmen zu kön-nen. Hier kann man sich statistischer Methoden bedienen, die nach der Wahrscheinlichkeitsrech-nung schlüssige Aussagen zu Fehleranteil und -höhe zulassen.
Neben Stichprobenverfahren werden im Seminar auch andere statistische Verfahren angesprochen, die den zeitlichen Aufwand und die Kosten für Kontrollen erheblich reduzieren und damit einen wesentlichen Beitrag zu einem sicheren und effi -zienten Internen Kontrollsystem leisten.
Dieses Seminar ist keine Vorlesung über die The-orie der Verfahren. Zwar werden diese auch the-oretisch erläutert, der Schwerpunkt des Seminars liegt aber bei der Anwendung. Die Verfahren wer-den durch Übungen unter Verwendung von Excel und Access am Rechner vertieft.
Grundlagen der Statistik
� Klärung des Begriffs � Deskriptive und induktive Statistik � Begriffsdefi nitionen � Statistische Verteilungen � Schätz- u. Testverfahren � Fehlerarten
Stichproben
� Bedeutung von Stichproben für die Anwen-dung statistischer Verfahren in Prüfungen � Aussagekraft von Stichproben � Ziehung von Stichproben � Berechnung von Stichprobenumfängen
Stichprobenverfahren in der Revision
� Annahmestichproben (Test von Hypothesen) � Schätzstichproben � Monetary-Unit-Sampling (MUS) � Entdeckungsstichprobe � Urteilsstichproben
Andere statistische Verfahren
� Grafi sche Analysen � Benford-Analyse
Zahlreiche Anwendungsbeispiele
Beispiele der Teilnehmer sind erwünscht!
Referent
Dipl-Inf. Marcus Herold CISA, CISM IBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs
f Seminarcode OEFSM
Seite 8
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
Referent Hans Schaller Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Oberregierungsrat a.D.
Termin Stuttgart ; 16.10.–17.10.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
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Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
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FACHSEMINAR
ZielgruppePrüfer/ Revisoren, Korruptions-beauftragte, Prüfer von Verwendungsnachweisen, Sachbearbeiter bei öffentlichen Beschaffungsstellen
VoraussetzungenGrundkenntnisse der Vergabe-vorschriften (GWB, VgV, VOL)
MethodenVortrag, Diskussion, gemeinsames Erarbeiten der Fehlerquellen des VOL-Vergabeverfahrens
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 15
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:00–16:30 Uhr2. Tag 09:00–15:30 Uhr
Preis749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung OEFVO
Dem Vergabewesen kommt in der öffentlichen Verwaltung große finanzielle Bedeutung zu. Dieser Bereich nimmt sowohl bei der Rech-nungsprüfung, hier auch im Hinblick auf die Vermeidung von Manipulation und Korruption, als auch bei der Prüfung von Verwendungs-nachweisen immer breiteren Raum ein.
Das Seminar soll Prüfer/-innen sensibilisieren sowie deren Kompetenz festigen und erwei-tern. Der Referent führt die Teilnehmer/-innen in die rechtlichen Grundlagen ein: vom Verfas-sungs- und Haushaltsrecht über die Regelun-gen des öffentlichen Auftragswesens bis hin zur Anwendung des EG-Vergaberechts (Allge-meine Verfahrensgrundsätze, Rechtsschutz in Vergabeverfahren). Ein Überblick über die VOL/A ergänzt den Vortrag.
Durch die Behandlung praxisnaher Fragestel-lungen werden die Teilnehmer/-innen mit dem nationalen und dem EU-Vergaberecht vertraut gemacht. Schwerpunkt ist die Problematik des Beschaffungswesens aus der Sicht der Prüfung des öffentlichen Auftraggebers.
Die Teilnehmer/-innen erhalten die Möglich-keit, Probleme der Prüfungspraxis in das Kon-zept einfließen zu lassen. Vorschläge hierzu können mit der Anmeldung mitgeteilt werden.
Ansätze für die Revision�� Zutreffende Berechnung der Schwellenwerte (EU-Verfahren) bzw. Wertgrenzen (nationale Vorgaben) �� Wahl der zutreffenden Vergabeart, Wertgren-zen für die verschiedenen nationalen Vergabearten�� Abgrenzungsprobleme (VOB/VOF/VOL) �� Ausschreibungs- und Beschaffungsreife (Män-gel und Folgen bei fehlender Ausschreibungs- und Beschaffungsreife)�� Leistungsbeschreibung (Auswirkungen bei Mängeln)�� Festlegung der zutreffenden Angebots- und Zuschlagsfrist�� Verhandlungen mit Bietern �� Wertung der Angebote/Bieterrangfolge�� Auswahlentscheidung/Dokumentation
Tipps und Checklisten�� Überblick: Maßnahmen zur Verhinderung von Manipulationen im öffentlichen Auftragswesen �� Strafvorschriften �� Checkliste typischer Verfahrensfehler
Prüfung von Vergaben: VOL-Bereichf 13 CPEs f Seminarcode OEFVO
Seite 9
Referent Dipl.-Ing. Ottokar R. Schreiber IBS Schreiber GmbH
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
WORKSHOP
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, Revisionsleiter, Behördenleiter/ -innen, Controller, Architekten, Baurevisoren
Voraussetzungenkeine
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele im Workshop
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 15
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Termin Stuttgart ; 25.06.–26.06.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
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Anmeldung OEFBR
Baurevision in der öffentlichen Verwaltung
Baurevision ist unerlässlich! Einschlägig bekannte Beispiele belegen dies zur Genüge: Und diese bil-den nur die Spitze des Eisberges, weil die meisten Schädigungen für die öffentliche Hand, sei es durch legale Vorteilsnahmen des Auftragnehmers oder sei es durch dolose Handlungen, nie aufge-deckt werden. Zu den dolosen Handlungen zählen dabei Korruption, Absprachen und auch »Freund-schaftsdienste«.
Die Ursachen für Schäden zu Lasten der Öffent-lichkeit aus Bauvorhaben sind vielfältig, z.B.:
�� Mangelnde Qualifikation verantwortlicher Mitarbeiter�� Kriminelle Energie der Bau-Beteiligten (Absprachen, Korruption)�� Mangelhafte AV und mangelhafte Koordinierung des Bauablaufs�� Fehlende Leistungskraft beteiligter Unternehmen�� Mangelhaftes IKS für den gesamten Bauprozess
Ziel dieses Workshops ist es, den Teilnehmern auf-zuzeigen, wie sie durch ihre Revisionsarbeit die-sem vielfältigen Gefährdungspotenzial präventiv (»ex ante«) entgegenwirken können und mit wel-chen »Troubleshooting-Maßnahmen« sich Mängel und Schäden aufdecken und beseitigen lassen. Hierfür ist auch der Einsatz des PCs notwendig.
Notwendigkeit der Baurevision�� Gründe für dolose Handlungen�� Dolorose (»schmerzhafte«, d.h. geschäfts-schädigende) Handlungen
Gefahrenpotenzial für den Bauherrn Der Bau-(Beschaffungs)-Prozess
�� Bedarfsanmeldung�� Kosten nach DIN 276�� Planung�� Ausschreibung (VOB/A, VOL/A)�� Auswertung u. Vergabevorschlag (VOB/A, VOL/A)�� Vergabe (VOB/A)
Der Prüfprozess�� Prüfung der Baudurchführung�� Abnahme und Zahlung�� Gewährleistung/Sicherheit�� IT-gestützte Prüfung von Baudaten�� Prüfrisiken der Baurevision�� Zusammenfassende Checkliste »Baurevision«
Spezialprüffelder�� Honorarabrechnungen nach HOAI�� Nachträge, Stundenlohnarbeiten�� Jahresverträge
Beispiele der Teilnehmer erwünscht.
f 13 CPEs f Seminarcode OEFBR
Seite 16
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
Termine Stuttgart
Die Termine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel 4-Sterne »Neotel Garni«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 89,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
Name |
Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
Ort/Datum |
� Bitte informieren Sie mich über Prüfungen
zu diesem Thema
FACHSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
IT-Sicherheitsbeauftragte,
Datenschutzbeauftragte
Voraussetzungen
keine
Methoden
Vortrag, Diskussion, Rollenspiele,
Beispiele am Beamer
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 20
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Referent
Dipl.-Ing. Michael FothCISA, CGEIT, CFEIBS Schreiber GmbH
Prüfen des Datenschutzes –
Fortbildungsveranstaltung gem. § 4 f (3) BDSG
Anmeldung OEFDS
Nach dem Bundes- oder auch Landesdaten-schutzgesetz stehen alle Formen personenbe-zogener Daten unter dem Schutz des Gesetzes. Personenbezogene Daten sind »Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürli-chen Person«.
Für die Kontrolle der Einhaltung aller Daten-schutzvorschriften ist der Datenschutzbeauf-tragte verantwortlich. Weiterhin überwacht er die ordnungsgemäße Anwendung der Daten-verarbeitungssysteme, in denen personenbe-zogene Daten verarbeitet werden und dient als Ansprechpartner für alle Fragen zu daten-schutzrechtlichen und -technischen Themen. Dazu ist ein Prüfungsplan zu erarbeiten, der sich am Risikoniveau der Datenverarbeitungs-systeme orientiert und in dem eine entspre-chende Priorisierung vorgenommen wird.
Schwachstellen im Datenschutz können schnell zu negativen Auswirkungen für das Unterneh-men führen: von Imageschäden bis hin zu pro-zessualen Auseinandersetzungen. Daher ist es wichtig, auch den Datenschutz hinsichtlich der Umsetzung seiner präventiv wirkenden Hin-weise und Schulungen und seiner nachgela-gerten Kontrollen im Unternehmen zu prüfen. Die Revision des Datenschutzes ist unentbehr-lich!
Notwendigkeit der Prüfung des Datenschutzes
� Verfahrensregister � Vorabkontrollen � Beratung, Schulung � Datenschutzregister � Aufbau: Prüfung des Datenschutzes
Qualifi kation des DSB
� Nachweis der Qualifi kation, Fortbildung � Unabhängigkeit, Zuverlässigkeit � Vermeidung von Interessenkonfl ikten
Prüfen der Datenverarbeitung
� Auftragsdatenverarbeitung � Sicherheit und Datenverschlüsselung � Datenübermittlung
Prüfen der IT-Technik
� Datenbanken � Umsetzung des Daten-Minimalprinzips � Verteilte Systeme � Protokollierung � Anonymisierung/Pseudonymisierung � Logische/physikalische/physische Sicherheit
Berichterstattung des bDSB
� Zyklen, Struktur und Ziel der Bericht erstattung � Anonymisierung/Pseudonymisierung � Geheimhaltung � Rechtliche Konsequenzen
f 13 CPEs
f Seminarcode OEFDS
Seite 17
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 100
FACHSEMINAR
Zielgruppe
Interne und externe Prüfer,
Behördenleiter/-innen,
Betriebsverantwortliche
Voraussetzungen
keine
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele am
Beamer, Workshops
Modalitäten
inkl. Seminarunterlagen als
Ausdruck und auf USB-Stick,
Mittagessen, Pausengetränke
Teilnehmerzahl
max. 20
Dauer: 2 Tage
1. Tag 09:30–17:00 Uhr
2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis
749,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Termine Stuttgart
Die Termnine 2012 sind demnächst buchbar.
Hotelbuchung
Partnerhotel 4-Sterne »Neotel Garni«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 89,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 €
� Nichtraucher � Raucher
Partnerhotel 3-Sterne »IB-Hotel am Wallgraben«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,00 €
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 90,00 €
� Nichtraucher � Raucher
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zu diesem Thema
Unterschlagung, Korruption, Mithilfe bei Abspra-chen sind die drei immer wiederkehrenden Kate-gorien, die auch in öffentlich-rechtlichen Institu-tionen zu immensen Schäden führen können. Da Defraudanten i.d.R. mit Raffi nesse, d.h. »im Ver-borgenen« und natürlich nicht dem Nachvollzieh-barkeitsprinzip entsprechend, handeln, wird ledig-lich die »Spitze des Eisberges« sichtbar.
Die Delikt-Kategorien zu erkennen, ihre Schadens-wirkung zu bemessen und ihrer Ursache auf die Spur zu kommen, ist ein immerwährendes Thema der Internen Revision und Thema dieses Seminars. Dabei stehen im Vordergrund
� Prüfansätze nebst Prüfwerkzeugen, die solche Handlungen aufdeckbar machen, und � Standardisierungsmöglichkeiten für die Pla-nung und Durchführung von Deliktprüfungen.
Darauf aufsetzend werden u.a. forensische Vorge-hens weisen diskutiert, derer sich auch die Interne Revi sion bedienen muss, um Sachverhalte festzu-stellen und beweissicher zu dokumentieren.
Neben diesen »ex post«-Maßnahmen werden Mög-lichkeiten aufgezeigt, Delikten präventiv zu begeg-nen, indem z.B. das Entdeckungsrisiko für den Defraudanten maximiert und ein Ethik-Katalog defi niert und gelebt wird.
Einführung
� Interne Revision – Notwendigkeit und Funktion � Kategorisierung von dolosen Handlungen, Delikten, spez. Amtsdelikten
Geschäftsschädigungen
� aus nicht-kriminellen Handlungen (Übersicht) � aus kriminell bedingten Handlungen (Fraud) » Wirkungen » Ursachen » Maßnahmen (IKS)
› prevention – detection – correction
Eskalationsebenen von Deliktprüfungen
� Verdachtsprüfung (Hinweise) � Aufdeckungsprüfung (konkreter Tatverdacht) � Aufbereitungsprüfung (Einsatz forensischer Methodik)
Das COSO-Modell (Risikomodell)
Ethik-Katalog
� Leitbild der Institution � Ethik-Katalog für den einzelnen Mitarbeiter
Im Prüfungsfokus:
� Der Compliance-Beauftragte/Anti-Korruptionsbeauftragte � Der Security-Beauftragte � Der Datenschutzbeauftragte
Anmeldung OEFDR
Deliktrevision in öffentlich-rechtlichen
Institutionen
Referent
Dipl.-Ing. Michael FothCISA, CGEIT, CFEIBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs
f Seminarcode OEFDR
Seite 11
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
Termin Hamburg ; 07.05.–08.05.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
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Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
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WORKSHOP
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, IT-/SAP-Verantwortliche, Behördenleiter/-innen, Betriebsverantwortliche
Voraussetzungenkeine
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Workstation.
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 12
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Referentin Katrin Fitz Prüferin SAP® der IBS Schreiber GmbH
Anmeldung OESGB
Dieses Seminar vermittelt die Grundkenntnisse, die für eine Revision von SAP®-Systemen im öffentlichen Dienst unabdingbar sind.
Der Teilnehmer erhält eine umfassende Einfüh-rung in SAP®, unter Erklärung der zugehörigen Fachterminologie, und erlernt so die Grundfunk-tionalitäten des Systems.
Insbesondere für Einsteiger in die SAP®-Prüfung bieten sich hier viele Möglichkeiten, das revisions-spezifische Vorgehen direkt am System praktisch zu erlernen und sofort umzusetzen.
Oberflächenfunktionen und Navigation durch die Menüs sind ebenso Bestandteile des Praxissemi-nars wie Transaktionscodes und interne System-strukturen unter Einbeziehung prüfungsrelevanter Zusammenhänge.
Die Einführung in das Reporting sowie die Grund-sätze der Tabellierung bieten dem Teilnehmer zusätzlich das Rüstzeug für später zu erlernende Prüfungsschritte.
Dieses Seminar bildet die Grundlage für die spe-ziellen Prüfseminare in SAP®.
Einführung�� SAP® Architektur/Leistung�� Unterschiede zwischen verschiedenen Release-Ständen�� Anwendungsbereiche und Module im öffentlichen Dienst�� Systemzugang/Kennwortregeln
SAP®-Benutzeroberfläche�� Symbole�� SAP®-Menü-System
Transaktionscodes�� Aufrufen von Anwendungen�� Ermitteln des Transaktionscodes�� Historienliste
Reports�� Standardreports in den Modulen�� Reports zur SAP®-Prüfung�� Ermitteln eines unbekannten Reportnamens
Tabellen�� Tabellenstrukturierung, -ansichten und -protokollierung�� Export von Tabelleninhalten
Revisionsführerschein für SAP®-Systeme im öffentlichen Dienst
f 13 CPEs f Seminarcode OESGB
Seite 12
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
Termin Hamburg ; 10.09.–11.09.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
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WORKSHOP
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, IT-Verantwortliche, Behördenleiter/-innen, Betriebsverantwortliche, Leitung Finanzbuchhaltung
VoraussetzungenWissen aus dem Seminar OESGB (siehe S. 11)
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Workstation.
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 12
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Das Rechnungswesen im öffentlichen Bereich wird umgestellt von der kameralen auf die dop-pelte Buchführung. Zielsetzung dieses Semi-nars ist die erfolgreiche Vorbereitung der Teil-nehmer auf eine Prüfung des SAP®-Moduls FI.
Nach einer Einführung in die verschiedenen Teilkomponenten des Moduls FI werden die verschiedenen SAP®-systemeigenen Möglich-keiten und Mittel vorgestellt, die für eine erfolgreiche Prüfung des Rechnungswesens vorhanden sind. Am Ende des Workshops sind die Teilnehmer in der Lage, selbstständig mit den für Sie geeigneten Mitteln eine Prüfung des SAP®-Moduls am System durchzuführen. Neben Richtlinien und Verordnungen, die dabei eine eklatante Rolle spielen, lernen die Teilnehmer wesentliche Moduleigenschaften, interne Systemabläufe und das von SAP® zur Verfügung gestellte Prüfungswerkzeug sowie gezielte Prüfungsansätze kennen.
Des Weiteren werden mögliche Lücken des Internen Kontrollsystems (IKS), die innerhalb der Finanzbuchhaltung auftreten können, auf-gezeigt nebst Präventiv- und Troubleshooting-Maßnahmen, mit denen diese zu minimieren sind.
Rechtliche GrundlagenAufbau, Funktionalität und Organisation
�� Modul FI�� Organisationsstruktur�� Datenaufbau und Datenfluss�� Abbildung buchhalterischer Abläufe im SAP®-System�� Kameralistik vs. Doppelte Buchführung
Modul FI�� Kreditoren und Zahllauf�� Debitoren und Mahnwesen�� Sachkonten�� CpD-Prüfprozedur�� Verbuchungsprozess und Belegprinzipien�� Plausibilitätsprüfungen�� Integration der Anwendungen durch die Mitbuchtechnik�� Customizing�� Wesentliche Tabellen
Auswertungsmöglichkeiten mit SAP®-Mitteln�� Standardreports inkl. Reportmodifizierungen�� Auswahl prüfungsrelevanter Ansätze�� Rechnungslegungsrelevante Tabellierung�� Überwachung der Tabellenprotokollierung�� Audit Information System (AIS)
SAP® Finanzbuchhaltung (FI) im öffentlichen Dienst
Anmeldung OESFI
Referent Dipl.-Inf. Marcus Herold CISA, CISM IBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs f Seminarcode OESFI
Seite 13
Fax: +49 (0) 711 / 73 85 -100 [email protected] OESFB WORKSHOP
ZielgruppeInterne und externe (Kassen-)Prüfer/Revisoren, IT-Prüfer, IT-Sicherheitsbeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Administratoren
VoraussetzungenWissen aus dem Seminar OESFI (siehe S. 12)
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Workstation.
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 12
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–15:30 Uhr
Preis849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Die Berechtigungskonzeption eines SAP®-Sys tems ist hinsichtlich der Ausgestaltung sehr kom plex. Es handelt sich bei diesem Workshop um eine Ergänzung des Seminars OESFI.
Rele vante Fragestellungen, die für eine Prüfung der Berechtigungskonzeption von SAP® innerhalb der Finanzbuchhaltung notwendig sind, wer den hier erläutert.
Die wichtigsten Berechtigungsobjekte werden her-ausgearbeitet und deren Bedeutung und Verwen-dung wird unter sucht.
Der Workshop geht auf Funktionstrennungen inner halb der Fach ab tei lung sowie potenzielle schnitt stel len über grei fen de Kon zep tionen ein.
Durch praxisorientierte Prüfungsaufgaben wer-den direkt am SAP®-Sys tem verschiedene Prü-fungsschritte nachge stellt.
Die Ziel setzung dieses Workshops sind die prak-tische Berechtigungsprüfung der Finanz buch hal-tung und die Bewertung der produktiven Aus ge-stal tung.
Spezifikation der Berechtigungskonzeption für die Finanzbuchhaltung
�� Berechtigungsobjekte der Finanzbuch haltung�� Erläuterung des Einsatzes beteiligter Berechtigungsobjekte�� Abgrenzung FI-/PSM-Berechtigungen�� Komplexität und Quantitäten�� Relation Transaktion – Berechtigungsobjekt�� Verwendungsnachweis
Berechtigungsvergabe�� Einsatz von Funktionstrennungen�� Kritische Berechtigungen und ihre Kombi nation�� Prüfen kritischer Berechtigungen und kritischer Kombinationen�� Prüfung auf Einhaltung von Funktions trennungen�� Bewertung von Umsetzungsmaßnahmen
Prüfung und Dokumentation�� Erstellung eines Prüfleitfadens zur Berechti-gungskonzeption der Finanzbuchhaltung�� Aufzeigen von möglichen Lücken im Internen Kontrollsystem (IKS)�� Abbildung der Prüfungstätigkeit�� Auswertungsmöglichkeiten mit SAP®-Stan-dardreports und Tabellen
Berechtigungsprüfung SAP® Finanzbuchhaltung (FI) im öffentlichen Dienst
Termin Hamburg ; 08.10.–09.10.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
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Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
Ort/Datum |
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zu diesem Thema.
Referent Helmut Österle Prüfer SAP® der IBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs f Seminarcode OESFB
Seite 14
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
Termin Hamburg
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
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Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
Ort/Datum |
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zu diesem Thema.
WORKSHOP
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, IT-/SAP-Verantwortliche, Behördenleiter/-innen, Betriebsverantwortliche
VoraussetzungenWissen aus dem Grundlagen-seminar OESGB (siehe S. 11)
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Workstation.
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 12
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Prüfen von SAP® PSM (Public Sector Management)
Anmeldung OESPS
Die Branchenkomponente SAP® PSM (früher IS-PS) unterstützt mit ihren Funktionen den Prozess der Haushaltserstellung und Haus-haltsbewirtschaftung in öffentlichen Verwal-tungen. Zielsetzung dieses Workshops ist die erfolgreiche Vorbereitung der Teilnehmer auf eine Prüfung des SAP®-Moduls PSM.
Nach einer Einführung in die verschiedenen Teilkomponenten des Moduls PSM werden die verschiedenen SAP®-systemeigenen Möglich-keiten und Mittel vorgestellt, die für eine erfolgreiche Prüfung des Haushaltswesens vorhanden sind. Am Ende des Workshops sind die Teilnehmer in der Lage, selbstständig mit den für sie geeigneten Mitteln eine Prüfung des SAP®-Moduls am System durchzuführen. Neben Richtlinien und Verordnungen, die dabei eine eklatante Rolle spielen, lernen die Teilnehmer wesentliche Moduleigenschaften, interne Systemabläufe und das von SAP® zur Verfügung gestellte Prüfungswerkzeug sowie gezielte Prüfungsansätze kennen.
Des Weiteren werden mögliche Lücken des Internen Kontrollsystems (IKS), die innerhalb der Finanzbuchhaltung auftreten können, auf-gezeigt nebst Präventiv- und Troubleshooting-Maßnahmen, mit denen diese zu minimieren sind.
Rechtliche GrundlagenAufbau, Funktionalität und Organisation
�� Modul PSM�� Organisationsstruktur�� Datenaufbau und Datenfluss�� Abbildung der Abläufe der Bewirtschaftung im SAP®-System
Modul PSM�� Stammdatenkonzept des PSM�� Haushaltsplanung und Budgetierung�� Anordnungs- und Kassenwesen�� Sachkonten und Finanzpositionen�� Integration und Fortschreibung der Bewegungsdaten �� Verbuchungsprozess und Belegprinzipien�� Plausibilitätsprüfungen�� Erweiterte Einstellungen im Customizing�� Wesentliche Tabellen
Auswertungsmöglichkeiten mit SAP®-Mitteln�� Standardreports inkl. Reportmodifizierungen�� Auswahl prüfungsrelevanter Ansätze�� Rechnungslegungsrelevante Tabellierung�� Überwachung der Tabellenprotokollierung�� Audit Information System (AIS)
Referent Helmut Österle Prüfer SAP® der IBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs f Seminarcode OESPS
Seite 15
Fax: +49 (0) 711 / 73 85-100 [email protected]
Termin Hamburg ; 05.11.–06.11.2012
Hotelbuchung
Partnerhotel »Hafen Hamburg«
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 85,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95,00 €
; Nichtraucher ; Raucher
Anreise |
Abreise |
Unterschrift |
Name |
Vorname |
Institution |
Abteilung |
Straße |
PLZ/Ort |
Telefon/Fax |
Ort/Datum |
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zu diesem Thema.
GRUNDLAGENSEMINAR
ZielgruppeInterne und externe Prüfer, IT-Verantwortliche, Behördenleiter/-innen
VoraussetzungenWissen aus dem Seminar OESPS (siehe S. 14)
MethodenVortrag, Diskussion, Beispiele am Rechner/Beamer. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Workstation.
Modalitäteninkl. Seminarunterlagen als Ausdruck und auf USB-Stick, Mittagessen, Pausengetränken
Teilnehmerzahlmax. 12
Dauer: 2 Tage1. Tag 09:30–17:00 Uhr2. Tag 09:00–ca. 15:30 Uhr
Preis849,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung OESPB
Die Branchenkomponente SAP® PSM (früher IS-PS) unterstützt mit ihren Funktionen den Pro-zess der Haushaltserstellung und Haushaltsbe-wirtschaftung in öffentlichen Verwaltungen. Der Einsatz von PSM implementiert zusätzliche Funk-tionalitäten. Das Seminar behandelt die Prüfung der Berechtigungen in PSM, sowohl für die Haus-haltsplanung als Planungs- und Steuerungsele-ment als auch für das Anordnungswesen zur ord-nungsgemäßen Abbildung der Geldströme.
Der Referent erläutert die Berechtigungsprüfung zunächst anhand der Berechtigungen im »klassi-schen« Finanzwesen. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Bereiche hinsichtlich der Berech-tigungsvergabe vertieft (Stammdaten in der Haus-haltsplanung und dem Anordnungswesen; Belege in der Budgetierung und der Bewirtschaftung; Kassenwesen).
Weiterhin werden die folgenden Bereiche des PSM in Bezug auf deren Einbindung in ein Berechti-gungskonzept dargestellt:
�� Verfügbarkeitskontrolle�� Integration des PSM in die Finanzbuchhaltung�� Berichte und Auswertungen im PSM
Spezifikation der Berechtigungskonzeption in SAP® PSM
�� Berechtigungsobjekte in SAP® PSM�� Erläuterung des Einsatzes beteiligter Berechtigungsobjekte
Berechtigungsvergabe�� Einsatz von Funktionstrennungen�� Kritische Berechtigungen und ihre Kombination�� Prüfen kritischer Berechtigungen und kritischer Kombinationen�� Prüfung auf Einhaltung von Funktions- trennungen�� Bewertung von Umsetzungsmaßnahmen
Prüfung und Dokumentation�� Erstellung eines Prüfleitfadens zur Berechtigungskonzeption in SAP® PSM�� Aufzeigen von möglichen Lücken im Internen Kontrollsystem (IKS)�� Abbildung der Prüfungstätigkeit�� Auswertungsmöglichkeiten mit SAP®-Stan-dardreports und Tabellen
Berechtigungsprüfung SAP® PSM
Referent Helmut Österle Prüfer SAP® der IBS Schreiber GmbH
f 13 CPEs f Seminarcode OESPB